• NO alla chiusura della piscina di Carona e del suo magnifico parco
    La piscina di Lugano a Carona rappresenta un punto di riferimento fondamentale per l’intera comunità poiché offre ai cittadini, in particolare ai bambini e alle famiglie, un luogo sicuro e accessibile per praticare attività fisica, socializzare e mantenere un benessere psicofisico.  La piscina è anche un elemento che contribuisce ad attrarre turisti e visitatori nella regione, supportando così anche l'economia locale. La chiusura della piscina avrebbe un impatto molto negativo anche dal punto di vista economico per tutta la regione. Inoltre la piscina è circondata da un magnifico parco, immerso nel verde, che dovrebbe essere reso accessibile tutto l’anno, proprio come il parco Ciani! Le spese per il suo mantenimento possono e devono essere viste come un investimento per il benessere collettivo, per la coesione sociale e per il turismo nella regione. Le risorse destinate alla sua gestione sono soldi ben spesi se permettono di preservare un ambiente sano e inclusivo per tutti.
    2,053 of 3,000 Signatures
    Created by Nicola Morellato
  • Jugend-GA für 300 Franken - Jetzt!
    Die öffentlichen Verkehrsmittel sind für viele Menschen ein wichtiges Fortbewegungsmittel, weil man einfach und schnell zu seinem Ziel kommt. Zudem bietet der öffentliche Verkehr einen wichtigen Beitrag zu unserem Klimaschutz. Aber wieso fahren immer noch viele Menschen mit dem Auto? In der Schweiz sind für viele Menschen die Tickets für Bus, Tram und Zug immer noch zu teuer! Die Preise werden höher, im Dezember 2023 sind sie um 3,7% gestiegen. In den letzten 30 Jahren haben sie sich in der Schweiz fast verdoppelt. Zum Vergleich, ein Monats- GA in der Schweiz kostet 355.- für Erwachsene, in Deutschland nur 49 Euro. In Österreich gibt es ein Klimaticket (GA) für nur 1000 Euro im Jahr. Und der Spitzenreiter Luxemburg bietet den ÖV seit 2020 sogar gratis!! Und gerade für Jugendliche sind die Tickets sehr teuer. Ab 16 Jahren bezahlt man den vollen Preis, wenn man nicht ein Halbtax Abo hat. Ein grosser Teil des Lehrlingslohn wird fürs Bahnbillet benötigt oder bei Schülern der Wochen Job Erwerb. Was wir bewirken wollen?  Wir wollen, dass die Preise von Zug, Tram und Bus gesenkt werden, damit die Jugendlichen für den ÖV nicht so viel bezahlen müssen und, dass man bis 20 Jahren zum halben Preis fahren kann. Zudem fordern wir das Angebot eines Jahres- GA für Jugendliche zwischen 12-20 Jahren für 300.-.  Machen sie mit! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, damit die Preise vom öffentlichen Verkehr dauerhaft gesenkt werden. 
    6 of 100 Signatures
    Created by Iris H.
  • Stoppt das Rauchen in den Berner Lauben!
    Laut der Lungenliga Schweiz kann Passivrauchen die Gesundheit, besonders auch bei Kindern gefährden, da die gleichen schädlichen Stoffe wie beim Aktivrauchen eingeatmet werden.Laut der WHO (der Weltgesundheitsorganisation) sterben pro Jahr auf der Welt 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Passivrauchens.  Auch wenn die Lauben draussen sind, kann der Rauch nicht gut abziehen und auch schon kleinste Mengen Rauch können schädlich sein.  Wenn sie also auch dagegen sind das man solche Schadstoffe einatmet, ohne dass man das wirklich will, dann geben Sie ihre Unterschrift bei dieser Petition ab und helfen sie die Gesundheit der Menschen zu verbessern! Der Schritt das Rauchen in den Lauben, mit euren Unterschriften zu verbieten, wäre ein wichtiger kleiner Schritt in die richtige Richtung, um die Schweizer Bevölkerung vor Gesundheitsschäden zu schützen.  Wir freuen uns auf Ihre Unterschrift   Das Petitionskomitee 
    1 of 100 Signatures
    Created by Iris H.
  • Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt – Schutz vor Diskriminierung kopftuchtragender Frauen!
    • Chancengleichheit für alle: Frauen mit Kopftuch sollen nicht aufgrund ihrer Kleidung benachteiligt werden, sondern auf ihre Fähigkeiten und Qualifikationen reduziert werden. • Rechtsstaatlichkeit und Integration fördern: Eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Teilhabe. • Wirtschaftliche Vorteile nutzen: Ein vielfältiger Arbeitsmarkt nutzt der gesamten Gesellschaft und reduziert unnötige Barrieren für Fachkräfte. • Internationale Verpflichtungen einhalten: Die Schweiz ist Mitglied internationaler Abkommen (z. B. Europäische Menschenrechtskonvention) und muss ihren Verpflichtungen zur Nichtdiskriminierung nachkommen.
    1,772 of 2,000 Signatures
    Created by Vera Ayse Celik
  • Hörerinnen und -hörer wollen das «Wissenschaftsmagazin»!
    Das «Wissenschaftsmagazin» erklärt, ordnet ein und kommentiert. Wissenschaft und Forschung gestalten und verändern die Gesellschaft tiefgreifend. Das «Wissenschaftsmagazin» sendet dazu wöchentlich Berichte, Kommentare und Nachrichten. Die Redaktoren und Reporterinnen stiften Verständnis; sie kommentieren Wissenschaft kritisch, unabhängig und immer wieder humorvoll. Coronanot, Klimakrise, KI-Getümmel – es gelingen ihnen immer wieder Sternstunden des Journalismus.  Das «Wissenschaftsmagazin» ist beliebt. Dank der Verbreitung in SRF 2, SRF 4 und mit Podcasts findet das Magazin ein breites und neugieriges Publikum. Denn es stimmt nicht, dass wir treuen Hörerinnen und Hörer statt längere, ein Thema vertiefende Sendungen nur noch Kurzfutter hören wollen. Wir sitzen gerne am Radio und hören eine halbe Stunde zu, erfahren etwas, lernen dies und das und haben Freude an der heiteren Art der Reporterinnen und Moderatoren. Das «Wissenschaftsmagazin» ist einzigartig. Die Redaktion hat aus dem «Wissenschaftsmagazin» eine Marke gemacht – einen Markstein der SRG, denn das Magazin ist einzigartig in der Medienlandschaft der deutschen Schweiz. Wir wollen ein Radio, das Marksteine in die Medienlandschaft setzt. Und das am Können seiner Reporter und Redaktorinnen dieselbe Freude hat wie wir Hörerinnen und Hörer. Die Redaktion des «Wissenschaftsmagazins» ist Angel- und Drehpunkt. In der Redaktion werden Themen gesammelt, gebündelt, gestaltet. Sie macht aus Einzelteilen ein Ganzes – eine regelmässige Sendung. Darum soll sie nicht aufgelöst werden. Sie ist das Gedächtnis, der Kern, der Angel- und Drehpunkt. Ihre Journalistinnen gestalten auch exzellente Beiträge für andere Radiosendungen. Diese ergänzen das «Wissenschaftsmagazin» – sie können es nie ersetzen. 
    10,037 of 15,000 Signatures
    Created by Köbi Gantenbein
  • Für eine Demenzabteilung im Meierhöfli
    Demenzerkrankte sind vulnerabel und daher besonders schutzbedürftig. Auch ihnen muss ein würdevolles Leben ermöglicht werden. Die dramatische Entwicklung von Neuerkrankungen verlangt vorsorglich die Verantwortung als Gemeinwesen wahrzunehmen und entsprechende Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Keine spezialisierte Demenzabteilung zu planen wäre daher nicht zukunftsorientiert. Für Demenzerkrankte und deren Angehörige ist es eine schwere Belastung, wenn die Erkrankten fernab platziert werden müssen und so aus ihrem Umfeld gerissen werden. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Demenz uns alle treffen kann, sollte es doch unser aller Interesse sein, für die Sempacher:innen auch im Falle einer Demenzerkrankung eine würdevolle Betreuung in Sempach bei ihrem Umfeld zu gewährleisten. 
    2 of 100 Signatures
    Created by Allianz für eine Demenzabteilung im Meierhöfli Sempach
  • Keine Steuern auf IV und AHV Renten!
    Vielen IV und AHV Bezügern bleibt am Ende des Monats kein Geld übrig. Wir wollen wieder atmen ! Keine Steuern auf die viel zu tiefen IV und AHV Renten!
    1,080 of 2,000 Signatures
    Created by Cornelia Braun
  • Pour des transports publics efficaces sans attendre le M3
    Avec la première étape de réalisation de l’écoquartier des Plaines-du-Loup, le plateau de la Blécherette comprend aujourd’hui plus de 10'000 habitant-e-s[1], et accueillera d’ici 2034 environ 17'000 habitant·es et emplois, notamment avec la réalisation des prochaines étapes du quartier (PA2 et suivantes)[2].  Dans les documents de planification, l’écoquartier est présenté comme exemplaire en matière de mobilité, favorisant l’usage des modes doux (marche, vélos, etc.) et des transports publics au dépend de la voiture. La Ville étudie des variantes d’axe fort de transport public urbain (AFTPU) depuis 2008. Le métro M3 figure dans le Projet d’Agglomération Lausanne-Morges depuis 2012[3]. L’importance de cet axe fort de transport public est justifié par la densification du plateau de la Blécherette.   L’arrivée du métro M3 est aujourd’hui reportée[4], en raison des retards des travaux de la gare, nous dit-on. Mais le quartier poursuit sa densification sans amélioration notoire de la desserte du quartier en vue. Les lignes de bus sont régulièrement coupées pour laisser passer des cortèges de supporters, ce dont la presse s’est fait l’écho.  Mais la qualité de la desserte au quotidien aussi est déplorable. Il n’y a pas assez de bus. Aux heures de pointe, ils sont souvent bondés. Ils sont régulièrement bloqués par la circulation automobile. Les horaires ne sont pas tenus. Les temps de trajets ne sont pas respectés. Le service n’est pas à la hauteur de la densification qui se poursuit, ni des promesses de l’écoquartier. Pour que les objectifs louables de report modal vers les transports publics fonctionnent, il faut une réelle alternative à la voiture ! Laurent Guidetti, Oscar Gential [1] Statistiques de quartier “Q16 - Bossons-Blécherette”, 2025, Ville de Lausanne [2] Selon projections des plans de quartier 2 & 3 disponibles sur la page officielle du projet, 2025, Ville de Lausanne [3] Voir page 118 du Dossier B du Projet d’agglomération lausanne-morges de 2ème génération révisée [4] Article du 24h, “Pourquoi le futur M3 change de trajectoire“, 23.05.2024 Citation d’Olivier Français «La date ultime de réalisation est 2036, mais on espère avant»
    303 of 400 Signatures
    Created by Oscar Gential
  • Pour une route des Plaines-du-Loup à 30 km/h
    Les bienfaits sur la réduction des nuisances sonores grâce à la diminution de vitesse ne sont plus à prouver, ont été démontrés et admis grâce à la mise en œuvre de différentes mesures à Lausanne ces dernières années.  Le passage à 30km/h réduit automatiquement le nombre d’accidents graves à l’intérieur des localités, sans conséquences significatives sur le flux de trafic.  Diminuer le régime de vitesse aura des impacts positifs évidents sur la réduction des nuisances sonores, sur l’amélioration de la sécurité et plus généralement sur la qualité de vie des riverain·es. Dès lors, nous demandons que la vitesse de circulation soit réduite à 30km/h sur la route des Plaines-du-Loup, qui, espérons-le, pourra un jour être renommée l’avenue des Plaines-du-Loup. Lya Blanc, Oscar Gential, David Vigo avec le soutien de l’ATE Association Transports et Environnement Vaud de l'association ecoquartier et des Vert·e·s lausannois·es _____________________________________________________________________ Voir la version complète de la pétition
    222 of 300 Signatures
    Created by Lya Blanc
  • STOP alle mutilazioni genitali femminili - per donne sicure di sé, libere e in salute!
    La mutilazione genitale femminile è ancora oggi una pratica crudele che colpisce migliaia di ragazze in Svizzera e milioni in tutto il mondo: “A dieci anni dall’entrata in vigore dell’articolo 124 del Codice Penale Svizzero (che rende punibile la mutilazione genitale femminile), si stima che in Svizzera oltre 24.600 ragazze e donne siano ancora a rischio o ne siano già state vittime.” “Il lavoro di sensibilizzazione e prevenzione in Svizzera non raggiunge ancora in modo sufficiente i gruppi direttamente interessati: le ragazze potenzialmente a rischio, così come il loro ambiente familiare (madri, padri, parenti in Svizzera e nei Paesi d’origine).” “La FGM è ancora un tabù. Le ragazze colpite non osano parlarne, mentre coloro che ordinano o eseguono queste mutilazioni continuano a violare impunemente il divieto e a mantenere il silenzio su questa pratica.” Con la tua firma, contribuisci direttamente a combattere in modo efficace e concreto la FGM in Svizzera. Ogni voce conta per fermare questa crudele pratica! Sara Aduse, sopravvissuta alla mutilazione genitale femminile e fondatrice dell’omonima fondazione, afferma: “Se grazie alle mie iniziative anche una sola ragazza verrà risparmiata dalle torture che io ho subito, allora il nostro impegno avrà avuto senso.” Possiamo raggiungere questo obiettivo per molte altre ragazze, se facciamo capire in modo chiaro e inequivocabile alle vittime e agli autori di questa pratica che la mutilazione genitale femminile è una tortura fisica e psicologica, che non ha posto in un mondo moderno e progressista, indipendentemente dalla fede o dalle presunte tradizioni. Con la tua firma chiediamo ai politici e alle politiche di assumersi la responsabilità per il destino di migliaia di ragazze che crescono e vivono in Svizzera, affinché possano diventare donne sicure di sé e porre fine alla mutilazione genitale femminile. Grazie di cuore per il tuo sostegno e il tuo interesse!
    776 of 800 Signatures
    Created by Sara Aduse
  • STOP à l'excision des filles - pour des femmes sûres d'elles-mêmes, libres et en bonne santé !
    La mutilation génitale féminine reste une pratique cruelle, qui concerne des milliers de filles en Suisse et des millions dans le monde. “Dix ans après l’entrée en vigueur de l’article 124 du Code pénal suisse (criminalisation de la mutilation des organes génitaux féminins), on estime que plus de 24’600 filles et femmes en Suisse sont encore menacées ou ont été victimes de cette pratique.” “Les campagnes d’information et de prévention en Suisse ne touchent toujours pas suffisamment les groupes cibles directs, c’est-à-dire les jeunes filles potentiellement concernées ainsi que leur entourage (mères, pères, proches en Suisse et dans les pays d’origine).” “La MGF demeure un sujet tabou. Les filles concernées n’osent pas parler de leur souffrance, tandis que ceux qui ordonnent ces mutilations restent impunis, continuant à perpétuer cette pratique dans le silence.” En signant cette pétition, vous contribuez directement à lutter efficacement contre la MGF en Suisse. Chaque voix compte pour faire face à cette atrocité ! Sara Aduse Foundation, fondatrice de la fondation éponyme et elle-même victime de MGF, témoigne : “« Si, grâce à mes initiatives, ne serait-ce qu’une seule fille peut être épargnée des tortures que j’ai subies, alors notre combat en aura valu la peine. »” Nous pouvons atteindre cet objectif pour de nombreuses jeunes filles, à condition d’envoyer un message clair aux victimes et aux responsables : la mutilation génitale féminine est une torture physique et psychologique qui n’a aucune place dans un monde moderne, quelle que soit la religion ou la tradition invoquée. En signant cette pétition, nous demandons aux responsables politiques d’assumer leur devoir et de protéger les milliers de filles qui grandissent et vivent en Suisse, afin qu’elles puissent devenir des femmes confiantes et libres, débarrassées du fléau des mutilations génitales. Merci pour votre soutien et votre engagement !
    3,474 of 4,000 Signatures
    Created by Sara Aduse
  • Die bauliche Erneuerung in Altstetten muss Platz lassen für die bisherigen Mieter*innen !
    Die Etappierung des Bauvorhabens im Norden und der fast zeitgleiche Umbau der Siedlung im Süden bietet die Möglichkeit, dass ein Grossteil der bisherigen Mieter*innen am Ende in eine der neuen Wohnungen umziehen könnte. Was fehlt, ist das Commitment der Eigentümerschaft, ein den finanziellen Verhältnissen der Mieter*innen angepasstes Mietangebot zu machen, und dieses rechtzeitig und verbindlich zu kommunizieren. Ausserdem müssten Wohnungs-Rochaden innerhalb und zwischen den Siedlungen sorgfältig organisiert werden, sodass die Mieter*innen Vertrauen in den Prozess gewinnen.   Die Stadt Zürich hat im Bericht vom 26. Juli 2022 zuhanden der Bauherrschaft auf die eindringlich auf die Wichtigkeit einer sozialverträglichen Transformation des Areals hingewiesen. Nur, wenn auch private Eigentümer ihren Beitrag leisten, können die stark spürbaren Verdrängungsprozesse in Altstetten aufgefangen werden.    Wir laden Sie ein, einen Schritt auf die Mieterinnen und Mieter zuzugehen, die Angst haben, keine Wohnung mehr zu finden.    • Prüfen Sie, einen markanten Anteil der Wohnungen in der ersten Etappe zu preislich limitierten Mieten zu vermieten. • Machen Sie den bisherigen Mieter*innen rechtzeitig verbindliche Angebote für Ausweichwohnungen und verbindliche Angebot für neue, preisgünstige Wohnungen im Neubau. • Gesellen Sie sich zu den Investoren*innen, die ihre bisherigen Mieter*innen wertschätzen und sich aktiv für soziale Durchmischung und gegen Verdrängung einsetzen. 
    297 of 300 Signatures
    Created by Christian Häberli