• Einführung einer Kartonsammeltour in Obfelden
    • Ökologische Gründe wie C02-Emissionen  • Kartonabfall muss fast immer mit dem Auto weggefahren werden • Wirtschaftliche Gründe - der Zeitaufwand für die Entsorgung • Nicht alle können die Sammelzeiten in der Brunnmatt wahrnehmen und müssen ihren Abfall nach Affoltern gegen Bezug einer Jahreskarte bringen • Erhöhung der Recyclingrate: Kleinkarton landet eher im Recyclingprozess, wenn der Karton abgeholt wird und nicht selbst entsorgt werden muss (aus Bequemlichkeit werden häufig Kleinkarton im Kehricht entsorgt) • Vereinfachung und Zugang zum Recycling für alle  • Menschen mit Beeinträchtigungen können ihren Kartonmüll nicht selbst entsorgen und sind immer wieder auf Hilfe angewiesen. Mit einer Sammeltour könnten alle recyceln. • Ein bequemer Service für alle Einwohner, der die Attraktivität des Standorts Obfelden noch weiter fördert
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Müller Picture
  • Für einen gerechten Rückliefertarif der BKW
    Wir brauchen einen gerechten Preis für die Rückliefervergütung und den HKN um die Energiewende vorwärts zu bringen.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Bähni
  • Temporäre Sperre Lorrainestrasse - für mehr Lebensqualität im Quartier
    Die Lorrainestrasse ist eigentlich eine kleine Quartierstrasse. Heute kreuzen sich aber den ganzen Tag über viele Autos, die sich durch die schmale Strasse zwängen. Dadurch kommt es oft zu heiklen Überholmanövern, gefährlichen Situationen an Kreuzungen. Fussgänger*innen und Velofahrer*innen müssen übermässig aufmerksam sein, um den Autos nicht in die Quere zu kommen und sich selbst zu gefährden. Zudem belastet ein gewisses Rowdytum das Quartier mit unnötigem Lärm.
    49 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Ruefer
  • Sécurisons les vélos au pont de l'Écu
    Alors que le Plan Climat Cantonal genevois prévoit une réduction de trafic individuel motorisé de 40%, alors que la loi sur la mobilité douce oblige le Canton à créer des aménagements directs, sûrs et continus pour toutes les routes principales, alors que la population genevoise a plébiscité l’arrêté fédéral sur les voies cyclables, nous ne pouvons pas attendre la réfection du Pont de l'Écu (prévu pour 2035 soit dans 11 ans) pour avoir une piste cyclable sûre dans un endroit où l’on trouve 5 voies entièrement consacrées au trafic motorisé. Offrons au vélo la sécurité indispensable dont il a besoin pour se développer !
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Cédric BRINER
  • Pour une Place du Midi sans voitures !
    Stop aux nuisances inutiles et aux parades nuptiales automobiles ! Ces dernières années, l’observation de la fréquentation automobile de la Place du Midi a permis le constat suivant : de nombreuses voitures de sport ou grosses cylindrées conduites généralement par des jeunes font plusieurs fois le tour de la place, sans destination particulière. De telles parades ne devraient pas avoir lieu dans un centre-ville. Il est temps de donner la place à la mobilité douce et aux commerçants. Des transports publics aux abords de la Place du Midi L’arrêt provisoire installé durant l’été devant le magasin Coop City pour les lignes de Car Postal 411 et 412 peut être pérennisé. De manière analogue, l’arrêt du Bus Sédunois, installé à proximité immédiate de la Place du Midi à la Rue des Cèdres est une bonne solution qui peut être maintenue. La Place du Midi est ainsi très accessible aux personnes à mobilité réduite et aux usagers des transports publics. Pour une ville de Sion encore plus conviviale et vivante, signez la pétition !   ----------------------- PRO VELO Valais/Wallis est l'association pour la promotion de la mobilité cyclable et la défense des intérêts des cyclistes en Valais. Elle est le lobby de la mobilité douce quotidienne en Valais et s'engage pour des espaces urbains plus cyclophiles. www.pro-velo-valais.ch  
    331 von 400 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO Valais / Wallis Picture
  • Für ein flächendeckendes Tempo 30 in Nänikon
    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn • Unser Dorf wächst und es sind immer mehr Autos unterwegs • Tempo 30 in ganz Nänikon ist sinnvoll, um auch zukünftig die Verkehrssicherheit zu gewährleisten • Verbesserte Lebens- und Aufenthaltsqualität für Anwohnende, Fussgängerinnen und Fussgänger • Schon vorgesehen von der Stadt Uster bis 2035 – wir wollen nicht so lange warten • Jede Unterschrift von Anwohnenden ab 12 Jahren zählt – danke für eure Unterstützung • Gemeinsam für ein angenehmes und verkehrssicheres Nebeneinander – für mehr Lebensqualität für alle! Im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Uster, welches die strategischen Stossrichtungen der räumlichen Stadtentwicklung von Uster bis 2035 beinhaltet, ist festgehalten, dass in Nänikon zur Optimierung der Verkehrssicherheit und der Aufenthaltsqualität flächendeckend Tempo 30 eingeführt werden soll. Wir sind der Meinung, dass für eine erhöhte Verkehrssicherheit nicht bis ins Jahr 2035 zugewartet werden darf! Wir möchten gemeinsam eine Petition einreichen, um in Nänikon so schnell wie möglich flächendeckend Tempo 30 zu erreichen. Unterzeichnen dürfen alle Anwohnende der betroffenen Strassen, welche das 12. Altersjahr erreicht haben. ➡ Die Stadt Uster benötigt auch das Geburtsdatum und die Strasse der Unterzeichnenden. Wir bitten euch daher, bei der Unterzeichnung der Petition auch diese Daten anzugeben, damit die Unterschriften berücksichtigt werden. Danke für eure Unterstützung! Verbesserung der Verkehrssicherheit Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu ist die Sterbewahrscheinlichkeit für Fussgängerinnen und Fussgänger bei einer Kollision mit einem Fahrzeug, das 50 km/h schnell unterwegs ist, um das Sechsfache höher als bei 30 km/h: • Alle von dieser Petition betroffenen Strassen weisen einen siedlungsorientierten Charakter auf. Kinder treffen sich an diesen Strassen, um zu spielen, wodurch ein stetiges Kollisionsrisiko besteht • Die betroffenen Strassen sind Schul- und Kindergartenwege • An der Stationsstrasse selbst liegen das Primarschulhaus Türmli und das Oberstufenschulhaus Wüeri • Zudem liegen das Primarschulhaus Singvogel und der Kindergarten Vogelsang in unmittelbarer Nähe der betroffenen Strassen • Um zu den Schulhäusern Türmli, Wüeri, Singvogel und zum Kindergarten Vogelsang zu kommen, gehen die Kinder den betroffenen Strassen entlang • Das Schulhaus Türmli liegt direkt an der Stationsstrasse und der Schulhausstrasse. Eine sichere Abtrennung oder genügend Abstand des vorderen Pausenplatzes zur Schulhausstrasse ist so gut wie nicht vorhanden, dadurch geraten die Kinder beim Spielen immer mal wieder auf die Schulhausstrasse und derweil gar auch auf die Stationsstrasse • Speziell die Dorfbrunnen bei der Stationsstrasse 3, Stationsstrasse 15, Stationsstrasse 21, Stationsstrasse 34, Bühlstrasse 8 und Waldaustrasse 1 sind nahe an der Strasse platziert. Gerade während den warmen Jahreszeiten, wo sich etliche Kinder jeweils zum Spielen bei den Brunnen treffen, stellt dies ein hohes Unfallrisiko dar • Die schnell fahrenden Autos rund um den Dorfkern beim Dorfbrunnen bei der Stationsstrasse 15, laden nicht zum Verweilen ein, was dem Dorfkern von Nänikon und den Anwohnenden von Nänikon nicht gerecht wird Verbesserte Lebens- und Aufenthaltsqualität für Anwohnende, Fussgängerinnen und Fussgänger Gemäss dem Bundesamt für Umwelt BAFU ist die Reduktion der Geschwindigkeit eine wirksame Massnahme, um Strassenlärm deutlich zu vermindern. • Bei reduzierter Geschwindigkeit ist der Verkehr flüssig • Lärmintensive Beschleunigungen kommen viel weniger vor  Quellen: • Stadtentwicklungskonzept STEK, Kapitel 7 - Mobilität, Seite 93 + 94 • Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu: Mit Tempo 30 die Verkehrssicherheit erhöhen • Bundesamt für Umwelt BAFU: Massnahmen gegen Strassenlärm
    340 von 630 Unterschriften
    Gestartet von IG Tempo 30 Nänikon Picture
  • Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben!
    Der Boule-Platz soll der Bevölkerung weiterhin als sozialer Treffpunkt ohne Konsumationspflicht  zur  Verfügung stehen.
    882 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • Begleitung für Höbelikinder im 2. Jahr
    Sicherheit unseren Kinder zu gewährleisten
    45 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Linda Moskovszky
  • Ethikkurse für Polizisten
    Weil unsere Gesellschaft demokratisch ist, und jede*r Recht auf gleiche Behandlung hat. Herkunft, Einkommensverhältnisse, Wohnverhältnisse, Geschlecht und soziale Umstände sollen nicht darüber entscheiden, wie eine Person von der Polizei behandelt wird
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Timmess Fässler
  • Reduktion Glockengeläut in 8610 Uster
    Es ist wichtig, dass Traditionen gepflegt und respektiert werden. Ebenso wichtig ist es jedoch, dass diese Traditionen an die Bedürfnisse der heutigen Zeit angepasst werden. Eine Balance zwischen der Bewahrung kultureller Bräuche und dem Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen ist nicht nur möglich, sondern notwendig. Mit dieser Petition appellieren wir an die Verantwortlichen in den Gemeinden, eine zeitgemässe Regelung für das nächtliche Kirchengeläut zu schaffen und somit das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bürger zu fördern.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina St
  • Faire Bezahlung für Künstler*innen und Kurator*innen bei der Kunstbiennale Venedig 2026
    Stärkung der Gemeinschaft: Ein kollektives Engagement für gerechte Bezahlungen zeigt Solidarität und unterstützt die gesamte Kunstgemeinschaft. Langfristige Veränderungen: Gemeinsames Handeln kann dazu führen, dass Institutionen wie Pro Helvetia ihre Vergütungsstrukturen überdenken und nachhaltig verbessern. Neue finanzielle Politik: Ein Engagement für diese Kampagne kann den Weg für eine neue, gerechtere finanzielle Politik in der Kunst- und Kulturszene ebnen.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Veronika Spierenburg
  • Kastanienbäume Neumühlequai retten
    Alle sind – gerade in städtischen Hitzeinseln – von der Klimaveränderung betroffen. Jeder Baum, der ohne Notwendigkeit gefällt wird, fehlt dem Ökosystem. Bitte leite die Petition an Verwandte und Bekannte weiter, denn jede Stimme zählt!  Vielen Dank für die Unterstützung!
    8.117 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Klimastadt Zürich