• Verbesserung der Zustände im Zürcher Tierspital – Jetzt handeln!
    Hunderte Bilder und Videos zeigen, dass im Tierspital Zürich kranke und verletzte Hunde und Katzen in Boxen eingeschlossen sind und nicht genügend medizinisch versorgt werden. “Die Aufnahmen sind echt, das belegen interne Dokumente [...].” [1] Auch ist zu sehen, dass die Tiere in ihrem eigenen Kot und Urin liegen müssen oder dass verschimmeltes Essen herumsteht. [2] All das sind eindeutig tierschutzwidrige Umstände. Wie sollen Tiere, die im Spital sind, so gesund werden? Zudem führen die unhygienischen Zustände dazu, dass die Keimbelastung in der Klinik zu hoch ist bzw. multiresistente Keime fördert. Dass die Klinikleitung seit Monaten über die unhaltbaren Zustände im Bilde ist, bringt das Fass definitiv zum Überlaufen! Statt die Vorwürfe herunterzuspielen, muss die Klinikleitung über die Bücher. Denn: Ein Tierspital ist ein Ort, an dem Tiere gut versorgt und betreut werden müssen. Die aktuellen Zustände sind nicht tragbar! Herr Hatt, als Leiter… • ... einer Institution, die teilweise durch öffentliche Gelder finanziert wird, steht in der Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter*innen ihren Job zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit ausführen. • ... einer veterinärmedizinischen Institution steht in der Pflicht, das Wohlergehen der ihm anvertrauten Tiere zu steigern und nicht zu mindern. • ... einer medizinischen Institution muss den Ausbruch multiresistenter Keime verhindern und nicht durch mangelnde Hygienemassnahmen zusätzlich fördern. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das Tierspital seinem Namen und seinem Auftrag gerecht wird! *** Quellen: [1] https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/brisante-bilder-aus-dem-tierspital-zurich-769288 https://www.watson.ch/schweiz/tier/372256045-missstaende-im-zuercher-tierspital-hunde-und-katzen-liegen-im-kot  [2] https://www.telezueri.ch/zuerinews/erschreckende-zustaende-tierspital-zuerich-kontert-vorwuerfe-159357405 (Triggerwarnung!)
    3.657 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • On demande la démission du chef du service vétérinaire cantonale Valaisan.
    Il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal refuse que je puisse défendre Quito alors que la loi Fédérale Suisse sur la protection animale me le permet. Et il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal exauce le souhait d’un père incapable de surveiller sa fille et fasse euthanasier Quito abusivement.  
    66 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nathalie Frizzi
  • Petition: Das Recht auf eine selbstbestimmte Geburt ist nicht verhandelbar
    Sehr geehrter Herr Landammann Kaspar Becker  Sehr geehrter Herr Landesstatthalter Andrea Bettiga  Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Marianne Lienhard  Sehr geehrte Herren Regierungsräte Markus Heer und Thomas Tschudi  Wir wenden uns an Sie mit einem Anliegen, das nicht nur zahlreiche Familien, sondern auch freipraktizierende Hebammen in unserem Kanton zutiefst betrifft. Die im Entlastungspaket 2025+ beschlossene Massnahme C9, die die Entschädigung des Bereitschaftsdienstes für Hausgeburten und die ambulante Wochenbettbetreuung aufhebt, trifft unsere Gesellschaft an einem empfindlichen Punkt.  Diese Entscheidung muss dringend überdacht und rückgängig gemacht werden – und das aus mehreren gewichtigen Gründen:  1.    Familien in finanziell angespannten Situationen werden untragbar belastet  Für viele Familien, die bereits jetzt finanziell an ihren Grenzen kommen, ist es durch die Massnahme C9 kaum noch möglich, ihren Geburtsort frei zu wählen. Ein Eigenanteil von 250.- bis 500.- Franken ist eine enorme Hürde, die verhindert, dass diese Familien den kostengünstigeren Weg einer Haus- oder ambulanten Geburt wählen können. In der Folge können nur noch finanziell gut gestellte Familien ihren Geburtsort frei wählen.    2.    Ungerechtigkeit gegenüber Frauen, die kostengünstigere Geburtsoptionen wählen  Frauen, die sich für eine Hausgeburt oder ambulante Geburt entscheiden, wählen ohnehin bereits den deutlich günstigeren Weg im Vergleich zur stationären Entbindung im Spital. Es ist schlichtweg unfair, dass genau jene Frauen, die durch ihre Entscheidung der Allgemeinheit erhebliche Kosten einsparen, jetzt zusätzlich aus eigener Tasche zahlen müssen.     3.    Die Einsparung ist unbedeutend, aber die Belastung gross  Das Einsparpotenzial der Massnahme C9 liegt bei lediglich 11'000 Franken. Der Nutzen der Massnahme für den Kanton ist klein – die Konsequenzen für die Betroffenen jedoch schwerwiegend. Die Kosten werden auf wenige Schultern verteilt und junge Familien zusätzlich belastet.    4.    Keine Sparmassnahmen auf Kosten von selbstbestimmten Geburten  Das Recht auf eine selbstbestimmte Geburt ist nicht verhandelbar. Jede Frau soll frei und selbstbestimmt entscheiden können, wie sie gebären möchte. Hausgeburten dürfen nicht vom Einkommen abhängen. Selbstbestimmte Geburten dürfen nicht zum Luxusgut werden.    5.    Wertschätzung für wertvolle Arbeit – und eine Investition in die Zukunft  Die Entschädigung für den Bereitschaftsdienst ist seitens von Kanton und Gemeinden die einzige finanzielle Anerkennung für freipraktizierende Hebammen. Dass diese nun auch noch gestrichen werden soll, ist nicht nachvollziehbar und stossend. Die Arbeit der Hebammen ist ein zentraler Dreh- und Angelpunkt unserer Gesellschaft. Hebammen begleiten werdende Familien in ein neues gemeinsames Leben; sie schenken Zuversicht, Mut und Vertrauen, wenn die Welt (zumindest bei Schädellage) nicht nur sprichwörtlich Kopf steht. Die Entschädigung des Bereitschaftsdienstes ist ein Minimum an Wertschätzung für diese wertvolle Arbeit und darf auf keinen Fall gestrichen werden.    6.    Die Geburtenstation des Kantonsspitals kann das Angebot von freipraktizierenden Hebammen nicht ersetzen  Gemäss Art. 4 Abs. 1 Bst. b des Gesetzes über das Gesundheitswesen des Kt. Glarus (GesG) ist es Aufgabe des Kantons, die ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Dabei setzt sich der Kanton «für eine flächendeckende, bedarfsgerechte und wohnortnahe medizinische Grundversorgung ein» (Art. 22b Abs. 1 GesG). Mit nur einer zentralen Geburtenstation im Kantonshauptort wird diesem Anspruch keineswegs genüge getan. Für Hochschwangere in den Geburtswehen kann die Anreise, gerade in einem Gebirgskanton wie Glarus, beschwerlich bis kaum zu bewerkstelligen sein. Freipraktizierende Hebammen schliessen diese Lücke und gewährleisten eine flächendeckende und wohnortnahe Grundversorgung.  Wir rufen eindringlich dazu auf, die Massnahme C9 zu überdenken und bitten mit Nachdruck darum, die Aufhebung der Entschädigung rückgängig zu machen. Diese Entscheidung trifft nicht nur einige wenige, sondern mitten ins Herz unserer Gesellschaft.  Mit freundlichen Grüssen  Im Namen zahlreicher Glarner Familien und Hebammen  Die Erstunterzeichner*innen: Rebecca Chachkis-Weitnauer (Präsidentin Hebammenverband Sektion Glarus); Helene Creo (Vize-Präsidentin Hebammenverband Sektion Glarus); Bianca Franke (Vorstandsmitglied Hebammenverband Sektion Glarus); Svenja Bamert-Theiner (Vorstandsmitglied Hebammenverband Sektion Glarus); Adelina Tschudi und Toni Tschudi; Agnes Leuzinger und Martin Leuzinger; Anahita Aebli und Oliver Bochsler; Daniela Müller und Sämi Müller; Darinka Muggli und Michael Muggli; Edith Lütschg-Jacober und Dr. med. Jakob Lütschg; Elischa Schnyder und Jakob Schnyder; Eva-Maria Kreis; Irene Spälti-Bornhauser; Jessica Micheroli; Jessica Müller und Hansruedi Müller; Johanna Kundert und André Reithebuch; Jolanda Fauster und Stefan Fauster; Madeleine Kuhn-Baer; Nadja Vogel; Rahel Leuzinger und Severin Talamona; Sabine Aebli; Sibylle Huber-Regli; Sonja Wunderle und Sandro Geisser. 
    2.033 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Helene Creo
  • UN Cybercrime Convention stoppen! /Arrêter la Convention des Nations Unies sur la cybercriminalité !
    Die Bedenken von Journalistenverbänden, Menschenrechtsorganisationen, Techkonzernen und IT-Experten, des UN-Hochkommissariats und der internationalen Handelskammer sind ernst zu nehmen: Dieses globale Überwachungspaket führt zu massiven Grundrechtsverletzungen, die völkerrechtlich bindend werden. Dazu gehören Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung, Kabelaufklärung und Uploadfilter - also die vollständige Überwachung jeglicher Kommunikation. So etwas ist ein unzulässiger Eingriff die Digitale Integrität der Menschen. Hinzukommen die Kriminalisierung von ethischem Hacken, IT-Sicherheitsforschung und die Verhinderung von Whistleblowing. Dieser ursprünglich von Russland eingereichte und von China und Iran unterstützte Vorstoss sieht zudem eine enge Zusammenarbeit mit allen Staaten weltweit vor. Darin eingeschlossen sind jene mit geringer Achtung der Menschenrechte. Diese können dann über die automatische Kooperation, Dissidenten und andere unliebsame Personen verfolgen – selbst für Handlungen, die bei uns durch die Meinungsfreiheit geschützt sind, dort jedoch als Hochverrat gelten. Deshalb fordern wir vom Bundesrat: Stimmen Sie diesem Pakt nicht zu! Hilf mit! Gemeinsam verhindern wir die Umsetzung dieses gravierenden Eingriffs in unsere Privatsphäre. Schützen wir unsere Grundrechte! Unterstütze diese Petition! Die Petition wird unterstützt von: CyberPeace Institute === Les inquiétudes exprimées par les associations de journalistes, les organisations de défense des droits de l'homme, les entreprises de technologie et les experts en informatique, le Haut Commissariat des Nations unies et la Chambre de commerce internationale doivent être prises au sérieux : Ce paquet de surveillance globale entraîne des violations massives des droits fondamentaux qui deviennent contraignantes en droit international. Il s'agit notamment du contrôle des chats, de la conservation des données, de l’exploration du réseau câblé et des filtres de téléchargement - autrement dit, de la surveillance complète de toute communication. Il s'agit d'une atteinte inadmissible à l'intégrité numérique des personnes. La criminalisation du piratage éthique, la recherche en matière de sécurité informatique et la prévention du Whistleblowing sont également incluses. Cette initiative, initialement déposée par la Russie et soutenue par la Chine et l'Iran, prévoit en outre une étroite collaboration avec tous les Etats du monde. Cela inclut ceux qui ne respectent pas les droits de l'homme. Ceux-ci peuvent alors, par le biais de la coopération automatique, poursuivre les dissidents et autres personnes indésirables - même pour des actes qui sont protégés chez nous par la liberté d'expression, mais qui sont considérés là-bas comme de la haute trahison. C'est pourquoi nous demandons au Conseil fédéral de ne pas approuver ce pacte ! Aidez-nous à le faire ! Ensemble, empêchons la mise en œuvre de cette grave atteinte à notre vie privée. Protégeons nos droits fondamentaux ! Soutenez cette pétition ! Cette pétition est soutenue par : CyberPeace Institute
    247 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Piraten Partei Picture
  • Mehr öffentliche Spielplätze für Brunnen
    Spielplätze sind essenziell für die Entwicklung zahlreicher wichtiger Fähigkeiten der Kinder. Während Spielen für Erwachsene eher ein Zeitvertrieb ist, stellt es für Kinder die Hauptsache dar. Es ist ein Grundbedürfnis wie Schlafen oder Essen. Wenn wir an unsere Kindheit denken, kommen schnell auch Erinnerungen an Spielplätze – Anekdoten und Räurbergeschichten werden erzählt. Durch das Spielen lernen Kinder den Umgang mit anderen Kindern, der Umwelt, ihrem Körper und sich selbst. Die vorhanden Spielflächen in der Gemeinde Ingenbohl werden dem nicht gerecht.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Imbaumgarten
  • Gerechtigkeit für Adam Quadroni – Entschädigung jetzt!
    Durch die Aufdeckung des Bündner Baukartells sparte der Kanton Graubünden Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe ein. Aber der Mann, der das Baukartell aufgedeckt hat, geht leer aus. Gerichtsverfahren und ausbleibende Aufträge zermürbten ihn und ruinierten ihn finanziell.  Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Es ist höchste Zeit, dass Adam Quadroni für die Aufdeckung des Bündner Baukartells und für alle erlittenen finanziellen Einbussen und Demütigungen nun finanziell entschädigt wird!  Wir fordern die Bündner Regierung auf: Bitte entschädigen Sie Adam Quadroni jetzt. Nur dann kann er seine Schulden bezahlen, die ihm durch Auftragsentzug und durch entstandene Gerichtsfälle entstanden sind. 
    1.438 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Karin Huber
  • Petition gegen Polizeistunde Chur
    Habe ich bereits in der Nachricht davor geschrieben. Erwähne es aber gerne nochmal. Es ist nicht mehr Zeitgemäss. Wir schreiben bald das Jahr 2025 und haben noch Regeln wie vor 100 Jahren#facepalm.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ricardo Felice Dziri
  • Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!
    Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.
    54 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maja Staub
  • DPD: Stoppt die Subunternehmen – Faire Anstellung jetzt!
    Die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, die Fahrer*innen gezwungenermassen akzeptieren, umfassen extreme Arbeitszeiten von bis zu 14 Stunden ohne Pausen, das Tragen von unzumutbar schweren Lasten ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Sanktionen für kleinste „Unregelmässigkeiten“. Die durchgängige Abhängigkeit von Subunternehmern verstärkt die Unsicherheit und führt zu ständigen Verstössen gegen Arbeits- und Sozialgesetze. Diese Beschäftigungspraxis verstösst nicht nur gegen die Prinzipien fairer Arbeit, sondern gefährdet auch die Gesundheit und das Wohlergehen der Fahrer*innen. Die Verantwortung für diese Bedingungen darf nicht auf Subunternehmer abgewälzt werden. Es liegt in Ihrer Verantwortung, durch die direkte Anstellung bei DPD Schweiz eine transparente und faire Arbeitsstruktur zu schaffen. Daher fordern wir: 1. Direkte Anstellung aller DPD-Fahrer*innen bei DPD Schweiz und die Beendigung der Zusammenarbeit mit Subunternehmen. 2. Die Sicherstellung von fairen Arbeitsbedingungen: Weniger Zeitdruck, kürzere Arbeitstage, eine saubere Zeiterfassung und angemessene Pausen. 3. Sicherstellung eines existenzsichernden Lohns für alle Beschäftigten. 4. Abschaffung des Strafpunktesystems, das Druck ausübt und finanzielle Belastungen auf die Fahrer*innen abwälzt. 5. Bereitstellung sicherer und gesetzeskonformer Arbeitsmittel und Fahrzeuge, die den gesundheitlichen Anforderungen der Fahrer*innen entsprechen. 6. Ein Ende von überladenen Fahrzeugen, Installierung von Fahrzeugwaagen in allen Logistikstandorten. 7. Respekt der Gewerkschaftsrechte der Beschäftigten Wir erwarten, dass DPD Schweiz als führendes Unternehmen im Zustellungssektor Verantwortung übernimmt und die Arbeitsbedingungen so gestaltet, dass sie den Anforderungen des Schweizer Arbeitsrechts und des sozialen Fairplays gerecht werden. Quellen: (1) https://www.srf.ch/news/wirtschaft/inside-dpd-krank-kaputt-und-in-konkurs 
    3.606 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!
    Die Bedeutung der Schule für Region und Dorf Eine Schule ist weit mehr als ein Ort der Bildung: Sie belebt das Dorf, zieht junge Familien an und bildet die Grundlage für eine nachhaltige Dorfentwicklung. Das Dorfleben braucht die Schulinfrastruktur, sei es für die heute in Braunwald aktiven Vereine, die sportliche Betätigung oder für kulturelle Aktivitäten. Seit der Gründung der Bergschule 1841 war man sich stets bewusst, dass eine Gemeinschaft nur mit einer Schule wachsen und sich entwickeln kann. Ohne Schule verliert Braunwald erheblich an Attraktivität, was Abwanderung und Überalterung fördert und potenzielle Zuzüger:innen abschreckt – wie Beispiele aus anderen Schweizer Gemeinden zeigen. Potenzial und Herausforderungen für interessierte Familien Die Hälfte der Kinder, die derzeit die Schule in Braunwald besuchen, sind zugezogen. Wegen Siedlungsdrucks, überhöhter Mietpreise und dem Wunsch vieler Familien nach einem naturnahen und kinderfreundlichen Lebensumfeld melden sich über lebeninbrauwald.ch regelmässig weitere junge Familien. Seit 2021 haben 22 Familien mit rund 40 Kindern ernsthaftes Interesse gezeigt, Braunwald als Erstwohnsitz zu wählen. Sie vermissen jedoch meist familienfreundliche Immobilienangebote. Das Problem liegt nicht am fehlenden Interesse oder am Lehrermangel! Verbände, Wirtschaft und Politik haben das erkannt. Sie arbeiten bereits an vielversprechenden Initiativen, auch für KITA und Kindergarten. Eine übereilte Schliessung der Schule schafft lediglich neue Probleme, welche die gesamte Region finanziell und strukturell zusätzlich schwächt. Gemeinden wie das Safiental, die ihre Schulen verloren haben, leiden unter Bevölkerungsrückgang, einer zunehmend alternden Bevölkerung und am Verlust von Steuereinnahmen. Auswirkungen auf Tourismus und Gewerbe Grosse Teile von Glarus Süd stehen angesichts der Digitalisierung, der touristischen Konkurrenz, des Zeitwohungsgesetzes und des Schneemangels vor grossen Herausforderungen. Um diese zu meistern, ist auch eine Ansiedlung innovativer junger Unternehmer:innen mit Familien in den Bergorten mitentscheidend – sie schaffen zusätzliche Arbeitsplätze für Fachkräfte und fördern die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit als Teil der Gemeinde Glarus Süd. Eine gut erreichbare Primarschule sowie ein Kindergarten sind hierfür ein zentraler Standortfaktor.  Denn der Verlust der Schule gefährdet jedoch genau diese Attraktivität und damit auch die Basis der lokalen Wirtschaft. Ohne Schule wird Braunwald unattraktiv für Arbeitgebende wie Arbeitnehmende mit Kindern, wodurch sich das Potenzial für neue Steuereinnahmen und die lokale Nachfrage verringert. Infolgedessen könnten bestehende Geschäfte wie Cafés, Hotels, Restaurants, Transportunternehmen und Läden in der Region Einbussen erleiden. Weniger Nachfrage und weniger Innovation schränken das Wachstum und die Zukunftsfähigkeit des Gewerbes ein. Die Schule trägt also nicht nur zur Bildung bei, sondern ist auch ein Schlüssel oder Voraussetzung für Lebendigkeit und Zukunftsperspektiven. Eine Schule stärkt die lokale Wirtschaft, indem sie die demographische Vielfalt sichert und für eine stabile Nachfrage in einem Dorf sorgt. Auswirkungen auf Erschliessung, Landwirtschaft und Immobilienpreise Auch die Standseilbahn, das Rückgrat der Anbindung Braunwalds, wäre betroffen: Ein Rückgang an Einwohnern und Touristen könnte zu eingeschränkten Betriebszeiten und höheren Nutzungsgebühren führen. In Gemeinden ohne Schule und mit rückläufigem Tourismus sinkt meist der Immobilienpreis, was den Verkauf erschwert. Auch die Landwirtschaft in der Region Glarus Süd profitiert von einer nachhaltigen Dorfentwicklung in Braunwald. Ob beim Verkauf lokaler Produkte an Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie, beim Verkauf von Brennholz oder durch Einnahmen aus Dienstbarkeiten und durch Winterjobs im Tourismus – die Landwirtschaft profitiert auf vielfältige Weise. Ein starkes Signal für eine lebenswerte Region Glarus Süd Der Erhalt der Bergschule Braunwald ist für uns ein Zeichen dafür, dass der Gemeinderat langfristige Verantwortung für alle seine Dörfer und Täler übernimmt. Es braucht eine klare Botschaft an Familien und Investoren, dass das Glarnerland lebenswert bleibt.  Glarus Süd ist flächenmässig so gross wie ein kleines Land und besteht aus einer weit verstreuten Siedlungsstruktur. Eine Zentralisierung auf wenige Schulstandorte wird den regionalen Bedürfnissen wie auch kindergerechtem Schulalltag daher nicht gerecht. Eine Zentralisierung der Schulen mag kurzfristig finanzielle Vorteile bringen, doch langfristig kostet es die Region Lebensqualität, Stabilität und Steuereinnahmen. Wenn die Bergschule Braunwald fällt, könnte dies deshalb auch weitere Schulschliessungen nach sich ziehen und unsere Region über Jahrzehnte hinaus schwächen! 
    1.333 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald Picture
  • No Call Petition
    Menschen sollten sich dieser Kampagne  anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Eduard Amacher
  • Beschwerde gegen die Berichterstattung des SRF betreffend Israel/Gaza seit Oktober 2023 bis heute
    Unabhängige und sachlich korrekte Berichterstattung bildet das Fundament für die individuelle Meinungsbildung in einer Demokratie. Das SRF kommt seinem öffentlichen Auftrag nicht nach und verletzt die eigenen Grundsätze kontinuierlich in Bezug auf die Berichterstattung Israel/Gaza seit Oktober 2023.
    6.797 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Olivia A