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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeDer Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat. Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich ca. 1/12 der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach unserer Meinung zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht. Die Zeiten ändern sich und sinnlose und nicht notwendige Fliegerei sind zu verhindern und gesundheitliche und Umwelt relevante Auswirkungen des Flugverkehrs mit in die Überlegungen einzubeziehen Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf (Seite 39)60 von 100 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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Chirurgie erhalten - Spital Zweisimmen nicht beerdigen!Ohne chirurgische Abteilung kann das Spital Zweisimmen nicht überleben. Auch das Geburtshaus Maternité Alpine in Zweisimmen kann unmöglich fortgeführt werden, wenn die Möglichkeit von notfallmässigen Operationen am Standort Zweisimmen nicht mehr zur Verfügung steht. Längerfristig bedeutet dieser Schritt die Schliessung des Spitals Zweisimmen, was eine Katastrophe für die Region bedeutet. Die Bevölkerung kann und darf dies nicht akzeptieren!5.625 von 6.000 Unterschriften
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End the emerging risk of mass extermination in Gaza/PalestineThe suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza. This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror. Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss1 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Mettons fin au risque d’extermination massive qui se profile à Gaza/PalestineLa souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza. Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer. La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss2 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Poniamo fine al rischio di sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/PalestinaLe sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza. Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore. La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss2 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger KrankheitslastImmer mehr Menschen in der Schweiz leiden an Übergewicht und ernährungsbedingten Erkrankungen. Ein Grund dafür sind versteckte Zuckerarten, unklare Zusatzstoffe und schwer verständliche Zutatenlisten. Wer nicht versteht, was in einem Produkt enthalten ist, kann sich nicht bewusst für oder gegen den Konsum entscheiden. Dies betrifft nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die ganze Gesellschaft: • Die Krankheitslast durch Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Typ 2 und andere ernährungsbedingte Leiden nimmt zu. • Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, auch wegen falscher oder unbewusster Ernährung. • Eine einfache, transparente Deklaration ist eine kostengünstige Massnahme, um Konsumenten zu befähigen und Prävention zu stärken. In Grossbritannien und Chile wird z. B. mit klaren Ampel-Kennzeichnungen auf überhöhte Zucker-, Fett- oder Salzgehalte hingewiesen. In Frankreich hat der Nutri-Score vielen Konsumenten geholfen, gesündere Produkte zu erkennen. Diese Massnahmen zeigen, dass transparente Informationen funktionieren, ganz ohne Verbote. Ein Blick auf die Zahlen Laut dem Bundesamt für Gesundheit verursachte Übergewicht im Jahr 2012 rund 8 Milliarden Franken an Gesundheitskosten. Der Anteil übergewichtiger Menschen ist seither mit rund 43 Prozent relativ stabil geblieben. Diese 8 Milliarden Franken würden im Jahr 2022 rund 8,7% der gesamten Gesundheitskosten von rund 91,5 Milliarden Franken ausmachen, ein signifikanter Anteil. Die Belastung bleibt also hoch. Quellen: • BAG – Kosten durch Übergewicht und Adipositas • BFS – Übergewicht und Adipositas in der Schweiz • BFS – Gesundheitsausgaben 2022 (PDF)2 von 100 UnterschriftenGestartet von Kevin Silvestri
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Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Dollinger
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Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handelnIn Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.127 von 200 UnterschriftenGestartet von Schutz für Gaza
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Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/PalästinaDas Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, Palästina und Israel wird immer grösser und die Situation für alle Seiten mit jedem Tag unerträglicher. Wie die NZZ am 1. April 2025 berichtete, blockiert derweil die israelische Armee weiterhin sämtliche Hilfslieferungen für Gaza (2). Diese Petition an den Bundesrat und an das Parlament sollte mithelfen, dass unsere Politiker*innen aktiver werden, um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Die Schweiz, genauer gesagt Genf, ist Sitz von verschiedenen UNO Organisationen und hat darum auch eine besondere Verpflichtung, was die Wahrung der Menschenrechte, des Völkerrechtes und den Schutz der Zivilbevölkerung betrifft. Durch unser Schweigen zum sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) in Gaza und Palästina machen wir uns mitschuldig, wir geben der israelischen Regierung geradezu grünes Licht für ihr verwerfliches Tun. Das muss sich endlich ändern. ***** Quellen: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss225 von 300 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Blonay-St-Légier : Sécurisons la Route des Deux-Villages – Il est temps d’agir !Parce que les promesses ne suffisent plus. Cela fait plus de quatre ans que la Commune évoque le 30 km/h, et maintenant que la canton a donné son feu vert, elle tergiverse. Et aujourd’hui, elle invoque un moratoire fédéral hypothétique pour justifier son inaction. Pendant ce temps : • Les voitures continuent de traverser le village à vive allure, en particulier le soir. • Le revêtement phonoabsorbant, prévu pour atténuer le bruit, masque la sensation de vitesse et aggrave le risque pour les usagers vulnérables en l'absence de mesures de réduction de la vitesse. • Les familles s’inquiètent pour leurs enfants sur le chemin de l’école. • Les riverains sont en colère face à cette inertie politique qui sacrifie la sécurité publique. Agir maintenant, c’est refuser que la peur et l’impuissance deviennent la norme. Agir maintenant, c’est protéger nos enfants, nos aînés, nos mobilités douces. Agir maintenant, c’est mettre la vie des habitants avant les hésitations politiques.35 von 100 UnterschriftenGestartet von Hadrien Lavaux
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Gewalt und Vandalismus von FCZ Fans stoppenFussball steht für Fairness, Respekt und Gemeinschaft. Doch Gewalt und Vandalismus einiger FCZ-Anhänger untergraben diese Werte. Solche Handlungen schaden nicht nur dem Verein, sondern enttäuschen auch Fans, Familien und Sponsoren. Wir fordern die FCZ-Führung auf, entschlossen zu handeln: • Konsequente Sanktionen gegen Täter (Stadionverbote, Schadensersatz). • Klare Kommunikation gegen Gewalt. • Zusammenarbeit mit Behörden zur Prävention. Der FCZ muss Verantwortung übernehmen – für einen Sport, der Menschen verbindet, statt zu spalten.8 von 100 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
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Let’s Remember Jean Wintsch, the Only One Who Opposed Mussolini’s Doctorate h.c.Professor Wintsch’s act is a rare and clear example of moral and academic dissent in a time marked by fear and conformity. Publicly recognizing his choice means: • honoring individual courage in the face of fascism; • strengthening active memory as an educational tool; • reaffirming the University’s commitment to democratic, antifascist, and civic values. We believe that the withdrawal of honors granted to Mussolini (including the honorary doctorate) remains a relevant issue today, as shown by the recent decisions of several Italian municipalities – including Salò, former capital of the Italian Social Republic – which revoked his honorary citizenship, even in the absence of specific legal frameworks. Nearly ninety years later, this is more than just a symbolic gesture. It is a clear signal UNIL can send to show that history must be confronted, not erased.3 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra