• Il faut sauver la rue des Creusets (Sion VS)
    Dans les faits on assiste depuis quelques années à une stratégie de la terre brûlée orchestrée par quelques familles héritières particulièrement cupides : les petites maisons sont abandonnées, les jardins ne sont plus entretenus, des arbres protégés sont abattus, toute végétation est anéantie, des squatters/dealers investissent les lieux, des départs d’incendie s’ensuivent, etc... Après cette déstructuration complète du quartier devraient être érigés, en lieu et place de petites maisons entourées de jardins, des immeubles de cinq étages avec parkings souterrains. Par cette pétition nous demandons au futur conseil communal de la Ville de Sion, qui sera élu le week-end du 12-13 octobre 2024, qu’il prenne enfin en considération le classement ISOS de la rue des Creusets dans sa planification et qu’il ne sacrifie pas sur l’autel du profit de quelques-uns, les derniers espaces verts salutaires en terre profonde du centre-ville.
    304 of 400 Signatures
    Created by Christophe Imsand
  • Casa Jam chiede aiuto
    Lo sviluppo territoriale del Canton Ticino ha portato alla scomparsa di molti edifici storici, giardini e parchi degni di protezione. Testimonianze architettoniche di un’epoca ricca di fermenti economico-culturali che si situano tra l’Otto e il Novecento. Diverse ville coi loro giardini ed esterni di case borghesi e case rurali sono scomparsi per essere sostituiti da anonimi palazzi e casette. Anche a Bellinzona diversi quartieri hanno cambiato il loro aspetto urbanistico, e Moleno è uno di questi. I piani regolatori non hanno salvaguardato, e non salvaguardano ancora oggi adeguatamente, il patrimonio architettonico e il verde delle nostre città. L'importanza di casa jam  Simbolo di un’importante traccia lasciata da una famiglia di emigranti sul territorio ticinese. Testimonianza di un impegno che ha spesso contribuito all'industrializzazione e allo sviluppo del Cantone. Un patrimonio molto importante anche dal punto di vista culturale. La sua posizione urbanisticamente rilevante ai margini del nucleo di Moleno pone Casa Jam ed il suo parco come un punto di riferimento per il quartiere che sta subendo una rapida e densa urbanizzazione. 
    326 of 400 Signatures
    Created by Associazione quartiere di Moleno
  • Pirmin Schwander – Kein Kuscheln mit Rechtsextremen
    Am Samstag, dem 28. September fand in Schwyz eine Kundgebung gegen den Bau eines Bundesasylzentrums in Buosingen statt. Dazu aufgerufen hat das «Aktionsbündnis Urkantone», eine Gruppierung, die aus Corona-Massnahmen-Gegner*innen gewachsen ist. Vor Ort war auch die «Junge Tat». Diese hat schon in der Vergangenheit eine Gemeindeversammlung zum Bau des Asylzentrums unterwandert. Dafür, dass sie bei der Demonstration wieder dabei sein werden, gab es bereits im Vorfeld klare Anzeichen. In einem Social Media Video verkündet die «Junge Tat», dass sie wie immer «eine andere Note einbringen». Diese «andere Note» bedeutet: rechtsextreme Parolen. Vor allem der Begriff der «Remigration» wird ins Zentrum gesetzt. [1]  Der Extremismus- und Terrorismusforscher Felix Neumann sagt dazu, dass wenn Rechtsextreme «Remigration» fordern, sie damit die Deportation von Millionen von Menschen meinen. Welche Personen aus Sicht der Rechtsextremen deportiert werden sollen, basiert auf rassistischen, antisemitischen und islamfeindlichen Weltanschauungen. [2] SVP-Ständerat Pirmin Schwander, der als Redner auf der Kundgebung eingeladen war, schien sich nicht an der Teilnahme der «Jungen Tat» zu stören und trat inmitten von Schildern auf, die «Remigration» fordern.  Mit seiner Präsenz neben rechtsextremen Parolen gibt er der Bewegung eine Plattform und verleiht ihr indirekt politische Legitimität. Diese Gruppierung verbreitet rassistisches und antisemitisches Gedankengut, das in einer vielfältigen und offenen Gesellschaft keinen Platz haben darf. Schwander müsste seiner moralischen Verantwortung als Ständerat nachkommen und politischen Anstand wahren: Die Teilnahme an einer Demonstration, die von Rechtsextremen unterwandert wird und Parolen wie Remigration propagiert, deutet auf eine Duldung oder zumindest Gleichgültigkeit gegenüber menschenverachtenden Ideologien hin. Ein Politiker von nationaler Bedeutung wie Schwander muss solchen Tendenzen entschieden entgegentreten. Die «Junge Tat» verunsichert die Bevölkerung in der Region mit falschen Behauptungen wie zum Beispiel, dass der Bau des Bundesasylzentrums schon begonnen habe. Und schreibt Flyer mit islamophoben  Äusserungen. Als Ständerat ist Schwander verpflichtet, den sozialen Frieden zu wahren. Die Forderungen nach «Remigration» spalten die Gesellschaft und führen zu Unsicherheit und Angst. Ein Politiker sollte stattdessen eine inklusive und friedliche Gesellschaft fördern.  Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern, dass ein demokratisch gewählter Ständerat nicht mit demokratiefeindlichen, rechtsextremen Gruppen kuschelt. Wie es ein Leser im Bote der Urschweiz schreibt: «Ein Politiker, der zusätzlich unseren Kanton vertritt und offen mit rechtsextremen und antidemokratischen Kreisen verkehrt, ist nicht tragbar, eine Partei, die das duldet, nicht glaubwürdig.» [3] 1 02.10.2024 Watson: SVP-Ständerat demonstriert Seite an Seite mit der rechtsextremen «Jungen Tat» 2 19.01.2024 Watson: «Wenn wir die AfD jetzt verbieten wollen, wird sie in zwei Jahren noch mehr Macht haben»  3 02.10.2024 Bote: Leserbrief: Gekaperter Marsch: Zur Demonstration des Aktionsbündnisses Urkantone
    4,269 of 5,000 Signatures
    Created by Campax - make change happen Picture
  • Eau contaminée à Genève : pour une gestion de crise rapide et des alertes sanitaires fiables !
    Protégeons nos familles, exigeons des mesures à la hauteur des enjeux !
    2 of 100 Signatures
    Created by Anthony S.
  • Pour des transports publics plus efficaces et fiables à Vernier
    Car, • L'augmentation des fréquences et des capacités des bus et trams traversant la Ville de Vernier, également le week-end et en soirée. • La mise en site propre, ou à défaut des présélections et des feux prioritaires, pour les lignes de bus urbaines. • L'arrêt immédiat des demi-tours avant le terminus. • La réalisation rapide de la halte de Châtelaine, plus de trains sur la ligne L5 et une liaison directe à la rive gauche sans passer la Gare de Cornavin.
    51 of 100 Signatures
    Created by Cédric BRINER
  • Gleichberechtigter Zugang zur Krankentagegeldversicherung für Selbstständige
    Warum Sie diese Petition unterstützen sollten: 1. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit**: Diese Petition richtet sich nicht nur an Selbstständige mit gesundheitlichen Einschränkungen, sondern an alle, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt. In einer solidarischen Gesellschaft sollte niemand aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder des Erwerbsstatus benachteiligt werden. Durch Ihre Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für Gleichbehandlung und Fairness. 2. **Sicherung der beruflichen Vielfalt**: Selbstständigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Schweizer Wirtschaft und bietet zahlreiche Arbeitsplätze und Innovationen. Wenn Selbstständige durch den fehlenden Zugang zu existenziellen Versicherungen benachteiligt werden, führt dies langfristig zu einem Rückgang an unternehmerischem Engagement. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie zum Erhalt der Vielfalt in der Arbeitswelt bei. 3. **Schutz vor unerwarteten Schicksalsschlägen**: Niemand ist vor Krankheit oder gesundheitlichen Einschränkungen gefeit. Die Sicherstellung eines fairen Zugangs zur Krankentagegeldversicherung schützt nicht nur aktuell Betroffene, sondern bietet auch Ihnen und Ihren Angehörigen im Falle einer zukünftigen Selbstständigkeit oder gesundheitlichen Beeinträchtigung finanzielle Sicherheit. 4. **Einsatz für eine gerechtere Versicherungslandschaft**: Die Krankentagegeldversicherung dient als wichtige Absicherung für Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen. Der Ausschluss von Selbstständigen mit gesundheitlichen Einschränkungen stellt eine diskriminierende Praxis dar. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie dabei, ein gerechteres und inklusiveres Versicherungssystem in der Schweiz zu schaffen. 5. **Vorbildfunktion der Schweiz stärken**: Die Schweiz ist bekannt für ihren hohen Standard im Sozialwesen und im Bereich der Grundrechte. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie dazu bei, dass die Schweiz ihre Vorbildfunktion in Bezug auf Gleichberechtigung und soziale Sicherungssysteme weiter ausbaut. Durch Ihre Unterschrift setzen Sie ein starkes Zeichen für Chancengleichheit, wirtschaftliche Absicherung und eine gerechte Zukunft für alle. Unterstützen Sie die Rechte derjenigen, die durch gesundheitliche Einschränkungen und Selbstständigkeit besonders gefährdet sind, und helfen Sie dabei, Diskriminierung in der Versicherungswelt zu beenden.
    9 of 100 Signatures
    Created by Gerrit Langer
  • Wieder Laustanten für Zürich
    Als Mutter mehrerer Kinder ist es nicht lustig, schon wieder eine Laus zu finden. Dies bedeutet aufs Neue die Kinder dem Chemie-Cocktail mindestens zwei mal auszusetzen um selber nicht wieder Teil der Ausbreitung zu sein. Die dabei entstehenden Kosten belasten den Familienhaushalt unnötig - ganz zu schweigen, wie schwierig es mittlerweile ist überhaupt Lausmittel zu finden in den Apotheken.  Mit der Laustante erreicht man auch die Kinder, deren Eltern ein möglicher Befall egal zu sein scheint.  Ein Klassenscreening trägt effizient dazu bei, die Ausbreitung einzudämmen 
    56 of 100 Signatures
    Created by Karin Keller
  • Das SRF-Format «We, Myself & Why» muss bleiben!
    Liebe Frau Wappler, liebe Frau Diethelm Das SRF will im Rahmen von angekündigten Sparmassnahmen den Kanal «We, Myself & Why» einstellen. «We, Myself & Why» ist ein Format, das es in der Schweiz so noch nicht gegeben hat. Es wird ausschliesslich von jungen Frauen produziert und richtet sich an Frauen, inter, nonbinäre, trans und agender Personen jeden Alters. Themen wie Stalking, Endometriose, psychische Gesundheit, queere Rechte und Meilensteine der Frauenrechtsgeschichte finden dort ebenso Platz wie das Sichtbarmachen von Sportler*innen oder Politiker*innen. 25’000 Menschen verfolgen die Beiträge täglich. «We, Myself & Why» bietet mit engagierten, relevanten und notabene erfolgreichen Beiträgen (nicht nur) der jungen, weiblichen und queeren Zielgruppe einen Safer Space im Netz, den es so bisher noch nicht gegeben hat und bitter nötig ist. Gleichzeitig sorgt es für mehr Diversität in der Medienwelt: Indem vielfältige Lebensrealitäten eine Plattform erhalten, holte das SRF auf, was in den Jahren zuvor verpasst wurde. Dieser bedeutende Beitrag an eine funktionierende und gleichgestellte Gesellschaft darf unter keinen Umständen gestoppt werden – gerade in einer Zeit, in der der Diskurs in sozialen Medien von Hass geprägt ist. Wir fordern das SRF dazu auf, den Entscheid dringend zu überdenken und «We, Myself & Why» im Programm zu behalten. Das SRF hat im Rahmen des Service Public einen Auftrag zu erfüllen, der alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt. Die Themenwelt von «We, Myself & Why» lässt sich nicht in andere Formate auslagern. Im Sinne einer zielgruppenorientierten Entscheidung fordern wir den Erhalt von «We, Myself & Why». Die Erstunterzeichnerinnen: Aline Trede, Anna-Béatrice Schmaltz, Anna Rosenwasser, Anne-Sophie Keller, Arzije Asani, Carmen Schoder, Delia Freitag, Elena Michel, Gabriella Alvarez-Hummel, Gülsha Adilji, Isabelle Lüthi, Leonie Altorfer, Lisa Christ, Lisa Crescionini, Lisa Mazzone, Mandy Abou Shoak, Marah Rikli, Mattea Meyer, Maude Federspiel, Miriam Suter, Nil Günes, Noemi Grütter, Patrizia Laeri, Sarah Akanji, Silvia Princigalli, Simona Boscardin, Sophie Achermann, Shqipe Sylejmani, Tamara Funiciello, Virginia Köpfli.
    4,798 of 5,000 Signatures
    Created by Anne-Sophie Keller Picture
  • Ein recht auf liebe und Familie
    Die Schweiz ist ein Land für Liebe und Menschenrecht die soll es jetzt beweisen und Uns als Familie  vereinen,  denn ein Recht auf Heirat hat jeder.
    73 of 100 Signatures
    Created by Samira Mahmud
  • Pas d'économies sur le dos des jeunes !
    On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes !   À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale.  Une justification infondée  Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées. 
    363 of 400 Signatures
    Created by Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
    Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend.   Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen.  Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.
    10,944 of 15,000 Signatures
    Created by Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Non à l'élargissement de l'autoroute à Vernier
    • La construction d’un méga-échangeur autoroutier sur le bois de la grille et la disparition de l’ABARC. • plus de trafic de transit sur toutes les routes cantonales d’accès à l’autouroute (rte de Vernier, Meyrin, Nant-d’Avril, av. Louis-Casaï, du Pailly, de l’Ain Avec 10 ans de travaux entre 2032 et 2042 ayant pour conséquence : • un chantier à ciel ouvert au bord du Rhône pour le nouveau tunnel autoroutier entre la route de Vernier et Givaudan • la suppression du cheminement au bord du Rhône et des zones de verdure au profit du chantier • la réquisition des secteurs actuellement non-construits de la commune (zone agricole, rte du Canada, ch. des Tattes…) pour en faire des zones de chantier • la disparition de la zone au Moulin • des milliers de mouvements de camion pendant cette période
    71 of 100 Signatures
    Created by Cédric BRINER