- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Datenschutz
- Demokratie
- Digitalisierung
- Energie
- Europa
- Familie
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung/öffentlicher Raum
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
120 tote Hunde – Aufarbeitung im Fall Ramiswil jetzt!Die geforderte transparente Aufarbeitung des Falls Ramiswil umfasst insbesondere die Beantwortung folgender Fragen: • Wann wurden welche Meldungen über Missstände auf dem betreffenden Hof eingereicht? • Wann fanden welche Kontrollen durch den Veterinärdienst statt? • Wie lauteten die Befunde bei vergangenen Kontrollen? • Welche Massnahmen wurden angeordnet und überwacht? • Wann war die nächste Kontrolle geplant – und warum kam es offenbar erst vier Monate nach der letzten Meldung von Tierschützer*innen zur nächsten Kontrolle? [4] • War die Einschläferung der Tiere wirklich die einzige Lösung? [3,4,5] Zu den Prozessen und Richtlinien des Veterinärdienstes ergeben sich zusätzlich folgende Fragen: • Wie konnte sich die Situation in so kurzer Zeit von “unauffällig” zu ”katastrophal” entwickeln? Warum eskalierte die Situation trotz mehrfacher Kontrollen so schnell? [3,5,6] • Welche internen Protokolle oder Abläufe haben versagt oder waren unzureichend? • Gab es Anzeichen für wirtschaftliche [4] oder anderweitige Probleme der Tierhalterin, und wenn ja, wie wurden diese berücksichtigt? Die geforderte schnellstmögliche Verbesserung der Kontrollmechanismen und der Ressourcen des Veterinärdienstes sowie die Einführung von verbesserten Strategien umfasst dabei insbesondere die Veröffentlichung der Erkenntnisse („Learnings”) aus der Aufarbeitung. Der Hinweis auf „Datenschutz“ darf dabei nicht verhindern, dass das grosse öffentliche Interesse an einer Klärung berücksichtigt wird [7]. Mindestens die grundsätzlichen Abläufe und Fehleranalysen müssen öffentlich zugänglich gemacht werden. Das Veterinäramt muss seiner Verantwortung und Pflicht nachkommen können, und Tiere effektiv schützen. Es darf nicht auf die Beharrlichkeit engagierter Bürger*innen ankommen, wenn es um die Kontrolle und damit allfällig einhergehende Bestrafung von Missständen in der Tierhaltung geht. Das Amt für Landwirtschaft des Kantons Solothurn muss verlässliche Prozesse entwickeln, welche die Einhaltung des Tierwohls gemäss Schweizer Recht in allen Tierhaltungsbetrieben sicherstellt. Das tragische Fallbeispiel Ramiswil zeigt, dass die Strukturen und Prozesse des Veterinärdienstes Mängel aufweisen, die eine angemessene Nachverfolgung und Bekämpfung von Verstössen gegen das Tierschutzgesetz behindern. ***** Quellen: [1] Solothurner Zeitung (10.11.25): Tötung von 120 Hunden lässt auch Behörden nicht kalt: «Wenn so etwas passiert, belastet uns das sehr» [2] SRF (08.11.25): Diese Tierhaltungsskandale bewegten die Schweiz [3] SRF (09.11.25): Kantonstierärztin: «So etwas erlebe ich hoffentlich nie wieder» [4] Blick (09.11.25): «Behörden haben weggeschaut» [5] Blick (09.11.25): «Ich habe die Tiere selber gesehen» [6] Watson (10.11.25): 120 verwahrloste Hunde auf Hof in Ramiswil SO eingeschläfert – das ist passiert [7] Kanton Solothurn, Tierschutzmeldungen (Stand 10.11.25)5.086 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Protect Musicians and Art: Ban AI-Generated Music from MonetizationWhy Everyone Should Sign This Petition This issue is bigger than musicians. It affects culture, creativity, jobs, and the integrity of the media we all consume every day. Commercial, monetized AI music doesn’t just harm artists—it harms everyone who cares about authenticity, fair work, and a healthy creative economy. 1. It protects cultural integrity. If platforms are flooded with machine-made content, our shared culture becomes disposable. Music shapes identity, memory, community, and emotion. When synthetic tracks dominate, society loses something deeply human. 2. It protects jobs and fair pay. The music industry supports millions: performers, producers, engineers, stage crews, educators, venue workers, and more. Replacing real music with auto-generated content threatens entire livelihoods—not just the artists at the front. 3. It fights corporate exploitation. Big tech and platforms profit when AI floods the market because machines generate endless content at zero cost. Without regulation, they will prioritize volume over quality, pushing genuine human creators further down the algorithm. 4. It prevents a future of low-quality, mass-produced noise. AI content is designed to manipulate metrics, not to move people. Allowing it to dominate means the music you hear at home, in shops, on social media, and in public spaces will become generic, soulless, and repetitive. 5. It protects consent and creativity. AI models are often trained on real musicians’ work without approval. Even if you’re not a musician, protecting consent, ownership, and ethical use of human creativity is something everyone should stand behind. 6. It preserves human expression. Music is one of the few universal languages of emotion. No machine feels heartbreak, joy, grief, or triumph. If we allow commercial AI music to take over, we replace real emotional expression with hollow imitation. 7. It ensures the future we pass on is one where human stories matter. A society that chooses convenience over creativity loses part of its soul. Signing the petition is choosing a future where human talent, effort, and authenticity still matter. https://www.philipseibel.com/livingtrash5 von 100 UnterschriftenGestartet von Philip Seibel
-
Petition für faire Krankenkassen: Werbung auf 5 % begrenzen – Prämien senken, nicht plakatieren💥 Warum das mega wichtig ist 💸 1. Wir bezahlen Werbung, die uns gar nichts bringt Die Krankenkassen machen jedes Jahr tonnenweise Werbung – Plakate, TV-Spots, Internetwerbung, sogar TikTok-Videos. Das alles wird mit unserem Geld bezahlt, also mit den Prämien, die wir jeden Monat zahlen. Aber: Diese Werbung bringt keinem etwas. Ob du bei Kasse A oder Kasse B bist – der Arzt, das Spital, die Medikamente sind genau gleich. Das Einzige, was passiert: Sie nehmen sich gegenseitig Kund:innen weg, und wir alle zahlen mehr. Kurz gesagt: Wir bezahlen Werbung, die uns selbst nichts nützt. 🧑⚕️ 2. Krankenkassen sollen für Gesundheit da sein – nicht für Reklame Die Krankenkasse ist keine normale Firma, die irgendwas verkauft. Sie ist ein Teil vom Gesundheitssystem, und jeder in der Schweiz muss sie haben. Darum sollte das ganze Geld, das wir einzahlen, auch für Gesundheit gebraucht werden – für Ärzt:innen, Spitäler, Medikamente oder Prävention. Aber heute geht viel Geld in Werbung und hohe Löhne – das ist einfach falsch und unfair. Wenn sie weniger Werbung machen würden, könnten die Prämien sinken. Und das hilft wirklich jedem, auch dir. 💰 3. Weniger Werbung = tiefere Prämien Wenn die Kassen nur noch 5 % ihres Budgets für Werbung brauchen, bleibt viel mehr Geld übrig. Das kann man direkt benutzen, um die Prämien zu senken. Heisst: Familien, Lernende, Studierende und Rentner:innen hätten mehr Geld im Portemonnaie. Warum soll man Millionen für Plakate ausgeben, wenn man damit allen Schweizern die Prämie senken könnte? 🚫 4. Schluss mit sinnlosen Provisionen Viele Kassen zahlen sogar Maklern Geld, wenn sie Leute zum Wechseln überreden. Das ist total sinnlos – das bringt der Gesundheit gar nichts. Das ist so, als würde man jedem 100 Franken zahlen, nur weil er das T-Shirt wechselt – kompletter Blödsinn. Dieses Geld gehört zurück in die Prämienkasse, nicht in die Taschen von Maklern. 🧍♂️ 5. Die Chefs dürfen nicht profitieren Wenn Geld gespart wird, darf das nicht in die Taschen der Chefs fliessen. Kein Bonus, keine Lohnerhöhung, kein Trick. Das Geld gehört den Versicherten – uns allen, nicht dem Kader. Werbung kürzen darf nicht zur „Sparprämie“ für Manager werden. 🔎 6. Kontrolle ist wichtig Damit das Ganze auch wirklich klappt, müssen das BAG und die FINMA jedes Jahr genau prüfen, was die Kassen machen. Wenn sie die Grenze überschreiten, gibt’s eine Busse oder Rückzahlung. Bei grossen Verstössen sollen die Verantwortlichen persönlich haften, damit niemand einfach weitermacht wie bisher. Nur so bleibt’s ehrlich und fair. ⚖️ 7. Warum das erlaubt ist Manche sagen: „Das ist Eingriff in die Freiheit.“ Falsch. Die Krankenkassen sind Pflichtversicherungen – wir müssen sie haben. Darum darf der Staat auch sagen, wie sie mit unserem Geld umgehen. Und wenn das Ziel ist, unsere Prämien zu senken und Verschwendung zu stoppen, dann ist das nicht gegen die Freiheit, sondern gesunder Menschenverstand. ❤️ Was das bringt • Weniger Werbung – mehr Geld für dich. • Krankenkassen werden ehrlicher und transparenter. • Das Vertrauen ins Gesundheitssystem wächst. • Die Schweiz spart Millionen – und du zahlst weniger. 👉 Kurz gesagt: Wir wollen, dass Krankenkassen unser Geld für Gesundheit ausgeben – nicht für Reklame, Plakate oder Boni. Das ist fair, logisch und sofort machbar. Und genau deshalb ist diese Reform so wichtig für alle, die in der Schweiz leben und Prämien zahlen müssen.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Raoul Schaer
-
Petition gegen das Geiselnklöpfen in der Schweiz – Zum Schutz von Tieren vor Lärm, Angst und StressWarum das wichtig ist Tiere hören deutlich besser als Menschen – das Knallen einer Geisel kann für sie ohrenbetäubend laut und traumatisch sein. Angstreaktionen können bei Tieren zu Verletzungen, Fluchtverhalten oder sogar langfristigen Verhaltensstörungen führen. Ein moderner, respektvoller Umgang mit Traditionen ist möglich – ohne dass Tiere darunter leiden müssen. Unsere Forderungen Wir fordern von Gemeinden, Kantonen und dem Bund: Beschränkung des Geiselnklöpfens auf ausgewiesene Zeiten und Orte, fern von Wohngebieten, Ställen und Wildhabitaten. Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ausübenden für die negativen Auswirkungen auf Tiere. Förderung leiserer, tierfreundlicher Alternativen oder symbolischer Formen des Brauchs. Schutzbestimmungen im Tierschutzgesetz, um Tiere vor vermeidbarem Stress und Angst zu bewahren.26 von 100 UnterschriftenGestartet von Alessia Agnello
-
härtere Strafen für TierquälerTiere sind fühlende Lebewesen, sind angewiesen auf die Hilfe von Menschen, können sich nicht wehren.. (wenn doch werden sie geschlagen) deshalb soll die Bestrafung von Tierquälerei angehoben und angepasst werden! egal ob Haus oder Nutztiere, es soll nicht unterschieden werden, es soll gehandelt werden, die Schutzlosen sollen geschützt werden! Straft die Tierquäler härter!27 von 100 UnterschriftenGestartet von natascha frank
-
Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in ThalUnsere Kinder verdienen sichere Schulwege Im Winter ist der Schulweg nach Thal für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad gefährlich. Dunkelheit, Glätte und dichter Verkehr machen das tägliche Velofahren zu einem Risiko – besonders auf Strassen wie der Töberstrasse oder dem Buechberg, die weder Velostreifen noch ausreichende Beleuchtung haben. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler legen pro Jahr über 3000 Kilometer auf dem Velo zurück und dies oft bei Regen, Kälte oder Dunkelheit . Es geht hier also nicht um Bequemlichkeit oder Luxus, sondern um Sicherheit, Gesundheit und Fairness. Wir Eltern wünschen uns keine Sonderbehandlung, sondern gleiche und sichere Bedingungen für alle Kinder der Gemeinde Thal – unabhängig davon, in welchem Ortsteil sie wohnen. Die Gemeinde hat die Pflicht, die Kinder zu schützen und nicht zu gefährden. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand Angst haben muss, wenn sein Kind morgens zur Schule fährt, und dass die Gemeinde ihre Verantwortung ernst nimmt. Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Vernunft, Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Lasst uns gemeinsam zeigen: Sicherheit geht vor Sparpolitik.850 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Katrin Schlenker
-
Petizione per un congedo mestruale equo nel Canton Berna e in SvizzeraQuesta misura mira a riconoscere un bisogno fisiologico naturale, a migliorare la salute e a rafforzare la reale uguaglianza tra donne e uomini nella società e nel mondo del lavoro. Questa petizione può essere firmata da qualsiasi persona residente in Svizzera, senza limiti di età o nazionalità (art. 33 Cost.).2 von 100 UnterschriftenGestartet von Zora Wittwer
-
Stoppt das 40-Meter-Hochhaus neben dem Schulhaus Neuhegi!Warum ist das wichtig? Weil unsere Kinder Licht, Raum und eine inspirierende Lernumgebung verdienen. Ein mehrstöckiges Wohnhaus direkt neben dem Schulhaus Neuhegi würde den Schulhof verschatten, den Kindern das Sonnenlicht nehmen und die offene Atmosphäre zerstören, die zum Lernen und Spielen gehört. Winterthur wächst rasant, besonders im Quartier Hegi. In den kommenden Jahren werden noch mehr Familien hierherziehen, und der Bedarf an Schulraum wird weiter steigen. Im Quartier Hegi sind bereits zahlreiche neue Bauprojekte geplant. Mit den dort entstehenden Wohnhäusern wird nicht nur zusätzlicher Schulraumbedarf entstehen, sondern auch eine klimatisch problematische Verdichtung. Alle diese Neubauten bestehen überwiegend aus Beton, einem Material, das sich im Sommer auf bis zu 50 Grad aufheizen kann. Wenn all diese Gebäude fertiggestellt sind, droht das Quartier an Hitzetagen zu einer Hitzeinsel zu werden, in der der Aufenthalt im Freien kaum mehr möglich ist und selbst das Lernen im Schulhaus zur Belastung wird. Diese Petition steht für eine kinderfreundliche, nachhaltige und vorausschauende Stadtentwicklung für Licht, Bildung, Klimaresilienz und Lebensqualität in unserem Quartier Neuhegi.940 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Melis S.
-
Petition für einen fairen Menstruationsurlaub im Kanton Bern und in der SchweizDiese Massnahme soll ein natürliches physiologisches Bedürfnis anerkennen, die Gesundheit verbessern und die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft und Arbeitswelt stärken. Diese Petition kann von allen Personen mit Wohnsitz in der Schweiz unterzeichnet werden, unabhängig von Alter oder Nationalität (Art. 33 BV).1 von 100 UnterschriftenGestartet von Zora Wittwer
-
Fribourg doit accueillir des enfants blessés de Gaza !Parce que les enfants gazaouis sont en danger de mort imminent et ont besoin de soins urgents. Au regard de sa tradition humanitaire, la Suisse, ainsi que le canton de Fribourg, ont le devoir de s’allier à cet élan humanitaire. Liste des signataires Aeby Stefan, Musicien Andrey Gerhard, Conseiller national Audriaz Hubert, Artiste Bassil Rana, Manager Culturelle Baumer Markus, Président REPER / CEO RadioFr. Becquelin Louisa, Artiste Beer Bettina, Pasteure Beffa François, Pianiste Betris Laure, Musicienne Bovigny Daniel, Ecrivain Bregnard Pascal, Directeur de Caritas Fribourg Brodard Vincent, Directeur Croix-Rouge fribourgeoise Brügger Gaétan Paul, Réalisateur Bulliard-Marbach Christine, Conseillère nationale Capré Anne-Sophie, Coordinatrice / programmatrice Bicubic Carrel Prof. Dr. med. Thierry, Chirurgien cardiaque, Président de la Fondation pour le cœur de l’enfant, Corelina Cerezo Gobet Mélanie, Artiste Cesa Céline, Comédienne Cima Ottavia, Secrétaire générale CCSI Fribourg Clément François, Secrétaire régional UNIA Fribourg Clément Margie, Artiste Cojocaru Vanessa, Designer, artiste et activiste Colliard Emmanuel, Créateur et gestionnaire culturel Constantin Eric, Humoriste et chroniqueur Corminboeuf Pascal, Ancien Conseiller d'État Corpataux Matthieu, Fondateur de l'Épitre Crausaz Elodie, Journaliste Cuvit Clémentine, Créatrice de podcast et médiatrice culturelle de Buman Dominique, Ancien Conseiller national de Gottrau Caroline, Musicienne, professeure Deiss Joseph, Ancien président de l’Assemblée générale de l’ONU Delley Joelle, Artiste Demierre Anne-Claude, Ancienne Conseillère d’État Desbiolles Binz Florence, Pianiste Devaud Marc, Ancien directeur général de l’HFR Diaz Juan, Promoteur culturel Dietrich Guillaume, "Muddy Monk", Artiste Dietrich Benoît, Cinéaste Dorand Jean-Pierre, Historien Ducry Léonard, Artiste Dzodzosz Stavros, Artiste Eigenmann Hervé, Enseignant retraité, écrivain Erard Tatjana, Enseignante et auteure Florio Pascal, Président Croix-Rouge fribourgeoise Gabriel Prosper, Sportif Gachet Romain, Musicien Godel Jean, Coordinateur culturel Gremaud Thomas, Président du Parti socialiste fribourgeois Gremaud Isabelle, Comédienne Guillaume Sam et Fred, Réalisateurs, scénographes Hugo Julie, "La Patronne aka Solange la Frange", Artiste Imbach Cyrille, "Dj Ronfa", Artiste Jendly Max, Musicien, Journaliste Jenny Marie-Claude, Directrice administrative Théâtre des Osses Jenny Anja, Artiste Jonin Marc, Sportif et artiste Jordan Perrin Dominique, Économiste Känzig Pascal, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Keto Rodrigue, "R. Keto", Artiste Krayenbühl Délia, Artiste Kubski Laurence, Photographe Lepori Damiano, Président Le Centre Fribourg Levrat Christian, Ancien Conseiller aux États Liepsch Elisa, Direction Belluard Bollwerk Lopez Gerry, Chef d’orchestre jazz Lüthi Ruth, Ancienne Conseillère d’État Marbach Kristel, Volleyeuse, ancienne capitaine Powercats Guin et équipe suisse Meyer Xavier, Directeur du Festival Les Georges Meyer Elise, Conservatrice au Château de Gruyères Monney Sylvain, Sportif Morerod Charles, Évêque de Lausanne, Genève et Fribourg Mullener Lucien, Artiste Mullener Eric, Directeur, La Tuile Mullener Manon, Pianiste Nordman François, Ancien ambassadeur Oberholzer Manuel, Artiste Paillereau Romain, Cuisinier Pasquier Grégoire, Musicien Pattaroni Xavier, Programmateur cinemotion Philipona Yann, Comédien Piccand Francis, Ancien conseiller politique pour la région Moyen-Orient/Afrique du Nord au DFAE Piller Yves, Musicien Piller Carrard Valérie, Conseillère nationale Pochon Faustine, Artiste Ribordy Vincent, Médecin et professeur Richoz Mélanie, Artiste Ridoré Carl-Alex, Ancien président du Centre d’accueil Banc Public Ridoré Charles, Ancien secrétaire romand de l’Action de Carême Risse Emilie, Vice-présidente ASI section Fribourg Rody Fiona, "Noria Lilt", Artiste Rolle Arnaud, "Blu Boy Express", Artiste Romanens Léa, Secrétaire générale de Fri-Son Rossier Julien, "Lord Betterave", Humoriste Roth Pasquier Marie-France, Conseillère nationale Rouiller Mélanie, Responsable culturelle Bulle Safavi Vanessa, Artiste Sapia Léo, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Savoy Philippe, Musicien - chef de chœurs Schmutz Julien, Créateur et gestionnaire culturel Schneider Schüttel Ursula, Ancienne conseillère nationale Schwaller Anne, Directrice du Théâtre des Osses Sciboz Laurent, Aéronaute Stegmann Natasha, Membre du comité de Mille Sept Sans Vallotton Camille, "Vamille", Autrice de BD, illustratrice Vida David, Artiste Volery Fabien, Musicien Vonlanthen Pascal, Artiste Vonlanthen Jay, "Zeela", Artiste Vonlanthen Alessandra, Artiste Wagner-Egger Pascal, Chercheur Wuilleret Michel, Ancien juge cantonal4.775 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Alliance fribourgeoise pour l’accueil d’enfants de Gaza
-
Basta con il pericoloso caos dei dati di MicrosoftIl pericolo di una dipendenza totale da Microsoft è reale. La nostra sovranità digitale è in gioco e non possiamo aspettare che sia troppo tardi. La dipendenza quasi totale dell'amministrazione federale svizzera da un gruppo statunitense rappresenta un rischio fondamentale per la sicurezza. Si tratta di dati sensibili dell'esercito e di tutte le autorità federali, informazioni che non devono assolutamente finire in mani straniere. I problemi si chiamano CLOUD Act, FISA Section 702 ed Executive Order 12333: questi tre strumenti giuridici statunitensi consentono alle autorità e ai servizi segreti americani di accedere ai nostri dati, anche se sono fisicamente memorizzati in centri di calcolo svizzeri. Il CLOUD Act obbliga le aziende statunitensi a consegnare i dati, la FISA Section 702 consente la sorveglianza di cittadini non statunitensi senza un mandato del tribunale e l'Executive Order 12333 autorizza una sorveglianza estera completa senza controllo giudiziario. Questo rischio riguarda tutti noi ed è ignorato con negligenza dalla Cancelleria federale, che continua ad attenersi al piano d'azione in materia di migrazione. Il capo dell'esercito Thomas Süssli ha lanciato un chiaro campanello d'allarme con la sua lettera, che dimostra la gravità della situazione. Ci sono alternative! Paesi come la Danimarca e l'esercito federale austriaco dimostrano che soluzioni europee indipendenti e open source come Nextcloud, OpenDesk o Proton funzionano con successo. Possiamo scegliere tra il controllo dei nostri dati e il rischio costante di spionaggio, l'evidente imprevedibilità di Trump e i costi di licenza incontrollabili. È ora di agire e di prendere in mano il nostro futuro digitale. ***** Fonti: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - SwissInfo (04.11.2025): La strada in salita della Svizzera verso la sovranità nell’IA - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.843 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller
-
Finissons-en avec les données Microsoft dangereuses et fantaisistesLe risque d'une dépendance totale vis-à-vis de Microsoft est réel. Notre souveraineté numérique est en jeu et nous ne devons pas attendre qu'il soit trop tard. La dépendance quasiment totale de l'administration fédérale suisse vis-à-vis d'une entreprise américaine constitue un risque fondamental pour la sécurité. Il s'agit de données sensibles de l'armée et de toutes les autorités fédérales. Des informations qui ne doivent en aucun cas tomber entre des mains étrangères. Les problèmes s'appellent CLOUD Act, FISA Section 702 et Executive Order 12333 : ces trois instruments juridiques américains permettent aux autorités et aux services secrets américains d'accéder à nos données, même si elles sont physiquement stockées dans des centres de données suisses. Le CLOUD Act oblige les entreprises américaines à divulguer des données, la section 702 du FISA autorise la surveillance des citoyen·ne·s non américain·e·s sans décision judiciaire et l'Executive Order 12333 autorise une surveillance étendue à l'étranger sans contrôle judiciaire. Ce risque nous concerne touxstes et est ignoré de manière négligente par la Chancellerie fédérale, qui continue de s'en tenir au calendrier migratoire. Dans sa lettre, le chef de l'armée Thomas Süssli a lancé un signal d'alarme clair qui souligne l'urgence de la situation. Il existe des alternatives ! Des pays comme le Danemark et l'armée fédérale autrichienne montrent que des solutions européennes indépendantes et open source telles que Nextcloud, OpenDesk ou Proton fonctionnent avec succès. Nous avons le choix entre le contrôle de nos propres données et le risque constant d'espionnage, l'imprévisibilité évidente de Trump et des coûts de licence incontrôlables. C'est maintenant qu'il faut agir et prendre en main notre avenir numérique. ***** Sources: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - Blick (31.10.2025): Le chef de l'armée suisse ne fait pas confiance aux Américains. - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.4.230 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimüller









