- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Datenschutz
- Demokratie
- Digitalisierung
- Energie
- Europa
- Familie
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung/öffentlicher Raum
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!Il consigliere federale dell'UDC Parmelin elogia il suo accordo sui dazi con il presidente statunitense Trump. Tuttavia, più informazioni sui colloqui vengono rese pubbliche, più il quadro generale appare preoccupante. I media internazionali parlano già di una «capitolazione della Svizzera». (1) La Svizzera non deve rinunciare ai suoi principi fondamentali per un accordo svantaggioso. Ci sono linee rosse che non sono negoziabili: • Gli standard svizzeri devono essere rispettati. Non sono accettabili né polli al cloro, né carne agli ormoni, né automobili che non soddisfano i nostri standard di sicurezza. (2) • Gli investimenti negli Stati Uniti non devono ignorare i nostri obiettivi di protezione del clima e dell'ambiente e la creazione di posti di lavoro negli Stati Uniti non deve avvenire a scapito della perdita di posti di lavoro in Svizzera. (3) • Non arricchiamo l'industria militare statunitense. Il disastro dell'F-35 lo dimostra chiaramente: nessun nuovo accordo militare con gli Stati Uniti. • Nessuna eccezione alla regolamentazione di Facebook, Amazon & Co.: i diritti degli/delle utenti devono essere ulteriormente rafforzati. Si tratta della nostra politica climatica, della sicurezza stradale, dell'indipendenza dall'industria militare statunitense e dei rapporti con le grandi aziende tecnologiche. E soprattutto si tratta del rispetto di noi stessi/e: vogliamo davvero subordinare i nostri valori a un autocrate imprevedibile per ottenere una riduzione dei dazi doganali di qualche punto percentuale? Noi diciamo di no. Il Consiglio federale deve rappresentare chiaramente gli standard e i valori svizzeri e farli valere come linee rosse invalicabili nei negoziati. *** Fonti 1. FAZ, 16.11.25, La capitolazione della Svizzera 2. Watson, 16.11.25, Cosa ha promesso il Consiglio federale a Trump? L'attenzione si concentra sul prezzo dell'accordo doganale; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin difende l'accordo doganale 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Il miracolo dei 200 miliardi di franchi di investimenti402 von 500 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!SVP-Bundesrat Parmelin preist seinen Zolldeal mit US-Präsident Trump an. Doch je mehr über die Gespräche publik wird, desto beunruhigender erscheint das Gesamtbild. In internationalen Medien ist bereits von einer „Kapitulation der Schweiz“ die Rede. (1) Die Schweiz darf ihre grundlegenden Prinzipien nicht für einen schlechten Deal aufgeben. Es gibt rote Linien, die nicht verhandelbar sind: • Die Schweizer Standards müssen respektiert werden. Weder Chlorhühner, Hormonfleisch noch Autos, die nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen, sind akzeptabel. (2) • Die Investitionen in den USA dürfen nicht unsere Klima- und Umweltschutzziele ignorieren und der Aufbau von Arbeitsplätzen in den USA darf nicht auf Kosten eines Abbaus von Arbeitsplätzen in der Schweiz erfolgen. (3) • Wir machen die US Militärindustrie nicht reicher. Mit dem F-35 Desaster ist klar: Kein neuer Militär-Deal mit den USA. • Keine Ausnahme bei der Regulierung von Facebook, Amazon & Co.: Die Rechte der Nutzer*innen müssen weiter gestärkt werden. Es geht um unsere Klimapolitik, um die Verkehrssicherheit, die Abhängigkeit von der US-Rüstungsindustrie und den Umgang mit Big Tech. Und vor allem geht es um unseren Selbstrespekt: Wollen wir wirklich unsere Werte einem unberechenbaren Autokraten unterordnen für tiefere Zölle? Wir sagen: Nein. Der Bundesrat muss Schweizer Standards und Werte klar vertreten und als unverrückbare rote Linien in den Verhandlungen durchsetzen. *** Quellen 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen4.463 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Tempo 30 Zone im HeulediAktuelle Situation: Unübersichtliche Kreuzungen und Ausfahrten führen zu gefährlichen Verkehrssituationen. Fehlende Fussgängerstreifen und fehlender Vortritt machen das Überqueren der Strasse zu einem gefährlichen Unterfangen. Raser beschleunigen auf der kurzen Strecke sinnlos und machen die Strasse so nicht nur gefährlicher, sondern verursachen auch viel Lärm im Familienquartier. Vermehrt parkieren Autos auf dem Trottoir oder auf der Strasse und machen den Weg noch unübersichtlicher, vor allem für die Kinder. Parkplätze direkt hinter dem Trottoir führen zu gefährlichen Situationen mit Fussgängern und Fahrradfahrern. Es wurden bereits mehrere Katzen angefahren oder andere Wildtiere überfahren, wir möchten nicht warten, bis es das erste Kind trifft. Es ist aus entwicklungspsychologischer Sicht bewiesen, dass Kinder noch nicht über die Fähigkeiten verfügen, um das Tempo und die Gefahren im Strassenverkehr richtig einschätzen zu können. Ausserdem zeigt die Statistik, dass 60% aller schweren Verkehrsunfälle Innerorts passieren. Je höher das Tempo ist, desto höher ist das Unfallrisiko und infolgedessen die Unfallfolgen gravierender. Deswegen braucht es jetzt eine schnelle Lösung. Unsere vorgeschlagene Lösung: Tempo - 30 - Zone für den Heulediweg und die angrenzenden Quartiere (im Plan violett eingezeichnet). Für alle - aber besonders für die Kinder, ist für uns die ideale Lösung. Informationen vom Bund und TCS bestätigen es. Sie kann einfach, schnell und unkompliziert umgesetzt werden. Die Tempo 30 Zone weil: · es die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht, aber vor allem schützt es die Kleinsten und Verwundbarsten · es weniger Unfälle gibt – und falls doch etwas passiert, die Unfallfolgen meistens weniger schwer sind · der Schulweg und der Krippenbesuch sicherer wird · das Überqueren von verkehrsberuhigten Strassen zu Fuss einfacher ist · der Verkehr gleichmässiger fliesst · Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker kaum Zeit verlieren - die Strecke ist ohnehin zu kurz, um Zeit zu sparen · es weniger Lärm durch sinnloses Gas geben gibt Unterschied zwischen Tempo 30- und Tempo 20 Zone Neben dem Tempo Unterschied gibt es zwischen den zwei Tempo Zonen noch folgende relevante Unterschiede: · Tempo 20 (Begegnungszone): die Fussgänger haben Vortritt · Tempo 30: die Fussgänger haben keinen Vortritt, dürfen jedoch die Strasse an übersichtlichen Stellen queren · Tempo 20: parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt · Tempo 30: die allgemeinen Parkregeln gelten (parken am Strassenrand wie bisher erlaubt) Wie weiter? Bist du Mitglied in einer Flurgenossenschaft? Fordere diese zur Umsetzung einer Sitzung auf. An dieser soll über das Vorhaben der Tempo 30 Zone abgestimmt werden. Die Gemeinde Arth möchte gerne wissen, wie die Flurgenossenschaften zur Umsetzung der Tempo 30 Zone stehen. Um unser Vorhaben umzusetzen, benötigen wir ein Sitzungsprotokoll der Abstimmungssitzung. Dieses werden wir gemeinsam mit der Petition an die Gemeinde weiterleiten. Fragen und/oder Protokolle können an die folgende Mail gesendet werden: [email protected] Herzlichen Dank für deine Mithilfe für ein sicheres Heuledi Carina Bieri, Eliane Ions, Claudia Meienberg53 von 100 UnterschriftenGestartet von Carina Bieri
-
Weihnachts-Beleuchtung ist PrivatsacheUnverhältnismässig und willkürlich • Der neue Artikel wurde gemäss Aussagen der Gemeinde aufgrund von «einzelnen Einwohnern» in die PVO aufgenommen. Angaben, um wie viele es sich dabei handelt, macht der Gemeinderat nicht. Das ist intransparent und unverhältnismässig. Man schiesst mit Kanonen auf Spatzen. • Der neue Artikel, insbesondere Ziffer 2, schränkt die Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger wie auch der Gewerbetreibenden von Gossau ZH massiv ein. Es ist Privatsache, wann und wie jemand an Haus oder Wohnung eine Beleuchtung anbringt – ob nun in der Weihnachtszeit oder zu anderen Zeiten im Jahr. • Weihnachtsbeleuchtung kann gerade für einsame und alleinstehende Menschen Trost spenden. Einsamkeit und Trauer kennen kein Datum im Kalender. Trauer und Einsamkeit existieren auch vor dem 1. Advent und nach dem 6. Januar. • Auch für Geschäfte kann eine Weihnachtsbeleuchtung, z. B. am Laden oder im Schaufenster, wichtig für das Weihnachtsgeschäft sein. • Es ist überhaupt nicht klar, wie Weihnachtsbeleuchtung in dem Fall definiert ist und von der Polizei kontrolliert werden sollte. Ist auch eine Sommergirlande, die im Winter brennt, eine Weihnachtsbeleuchtung? Darf auch eine solarbetriebene Weihnachtsbeleuchtung nicht vor dem 1. Advent aktiviert werden? • Das Gesetz fördert das Gegeneinander anstatt das Miteinander, weil sich ein unzufriedener Nachbar jetzt direkt bei der Polizei beschweren kann, wenn jemand die Weihnachtsbeleuchtung vor dem 1. Advent einschaltet oder vielleicht mal bis nach Mitternacht brennen lässt. • Das neue Gesetz beschert der Polizei unnötig Mehrarbeit. • Ziffer 3 ist ein Freifahrtschein für den Gemeinderat. Sie erlaubt dem Gemeinderat, weitere Einschränkungen vorzunehmen. Was kommt als Nächstes? Ein Verbot von Sommergirlanden? Unzureichend informiert • Die Bevölkerung von Gossau wurde nicht ausreichend über den geplanten neuen Gesetzesartikel informiert. Er hat zwar die geplante Teilrevision der Polizeiverordnung amtlich korrekt publiziert, doch er hat es versäumt, anderweitig angemessen über den geplanten neuen Artikel und die Gründe zu informieren. Einen Artikel, der tausende von Menschen in Gossau tangiert und in ihrer persönlichen Freiheit und Privatsphäre beschneidet. • Die Reaktionen in den sozialen Medien, nachdem die Presse das Thema publik machte, zeigt deutlich, dass wohl die Mehrheit der Bevölkerung schlicht nichts von dem neuen Gesetzesartikel wusste. • Der Gemeinderat hat es versäumt, an der Gemeindeversammlung über den neuen Artikel zu informieren. Das ist besonders stossend, weil er über andere Themen sehr wohl informiert hat. Was rechtfertigt es, über eine Änderung in der Polizeiordnung zu informieren, über andere, neue, aber nicht? • Es ist davon auszugehen, dass die 232 Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 nicht wussten, dass sie über den besagten Artikel abstimmen. Es ist demnach aus davon auszugehen, dass die 122 Stimmberechtigten, welche sich für die Änderung der PVO ausgesprochen haben, nicht wussten, dass sie damit dem genannten Artikel zustimmen. • Es fehlen wichtige Fakten, die eine solche Gesetzesänderung unter dem Aspekt von Umwelt- und Lichtverschmutzung erklären würden. • Der Gemeinderat hat es darüber hinaus versäumt, die Bevölkerung vor Beginn der dunklen Jahreszeit über das neue Gesetz zu informieren. Der Gemeinderat hat zwar im Juli explizit auf das neue Gesetz bezüglich Feuerwerkverbot gemäss neuer PVO in den sozialen Medien hingewiesen, jedoch bislang nicht über das neue Verbot von Weihnachtsbeleuchtung vor dem 1. Advent.310 von 400 UnterschriftenGestartet von Barbara Tudor
-
Genève : stop aux mousses toxiques !Pourquoi devriez-vous agir maintenant ? • Anticiper les futures exigences réglementaires permettra au canton d’éviter des contraintes de temps. • Une transition en amont permet d’éviter des étapes de transition intermédiaires coûteuses. • Des alternatives efficaces existent déjà, selon K.A.B. Brandschutz (6). En Suisse, le canton du Valais utilise des mousses sans PFAS depuis 2023. La transition est donc techniquement faisable. • Cette transition permettra des grandes économies au canton sur le long terme, car la décontamination de zones contaminées par les mousses avec PFAS est techniquement complexe et extrêmement coûteuse. Actuellement, on estime à 26 milliards les coûts de décontamination de la Suisse. (7) • À chaque utilisation supplémentaire de mousse contenant des PFAS, ces substances s’accumulent un peu plus dans l’environnement, et finalement dans les corps de toutes les personnes qui boivent l’eau de la région ou mangent des aliments cultivés sur les terres environnantes. Attendre, c’est continuer à mettre la santé publique en danger. Pour toutes ces raisons, nous vous demandons d’agir au plus vite dans ce domaine qui offre un levier d'action rapide et à fort impact dans la transition des PFAS. *** Sources: (1) Tribune de Genève, “Genève aura le premier cadastre cantonal complet des sites pollués aux PFAS” (2) Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”, chapitre “Risques sanitaire” (3) Agence nationale de sécurité sanitaire (Anses),“PFAS : des substances chimiques très persistantes” (4) Office Fédéral de l’Environnement, “Les PFAS, qu’est-ce que c’est ?” (5) Forever Pollution Project, “The Map of Forever Pollution” (6) K.A.B.,“PFAS-free fire extinguishers. Uncompromising environmentally friendly fire protection.” (7) RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Bargeldverbot am Weihnachtsmarkt NEIN!Das Bezahlen mit Bargeld ist ein Schweizer Grundrecht. Akzeptieren wir, dass die Bezahlung mit Bargeld am Zürcher Weihnachtsmarkt verboten wird, werden weitere Bargeldverbote an anderen Orten folgen. Wollen wir das? Die einzigen Profiteure sind die Banken und all jene, welche die Zahlungen abwickeln und kontrollieren. Mit jeder bargeldlosen Bezahlung hinterlassen wir Spuren, deren Verwendung nicht mehr in unserer Macht steht. Wenn wir das Recht, mit Bargeld bezahlen zu dürfen, aufgeben, geben wir ein wichtiges Stück unserer Freiheit als Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz auf. Wollen wir das?1.537 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Berta Caminada
-
Schweizweites Tierhalteverbot bei schweren oder wiederholten VerstössenTierhalteverbote werden ausgesprochen, wenn ein Mensch einem Tier schweren Schaden zufügt oder wiederholt gegen den Tierschutz verstösst. Wenn solche Personen einfach in einen anderen Kanton ziehen und dort wieder Tiere halten dürfen, entsteht ein gefährliches Schlupfloch – auf Kosten der Tiere. Ein Tierhalteverbot muss seinen Zweck erfüllen: Tiere schützen, bevor erneut Leid entsteht. Doch das funktioniert nur, wenn das Verbot schweizweit gilt. Heute gibt es keine einheitliche Lösung, kein zentrales Register und keine automatische Anerkennung der Verbote. Dadurch werden Tiere unnötig gefährdet, und Behörden müssen jedes Mal aufs Neue ermitteln – oft ohne vollständige Informationen. Andere Menschen sollten sich dieser Kampagne anschliessen, weil: Tiere keine Stimme haben – wir aber schon. Wer nachweislich Tiere misshandelt hat, darf nicht einfach im nächsten Kanton weitermachen. Ein schweizweites Verbot schützt nachhaltig und verhindert Wiederholungstaten. Es schafft klare, gerechte und nachvollziehbare Regeln für alle Kantone. Es entlastet Behörden und führt zu mehr Transparenz und Sicherheit. Diese Änderung ist einfach, logisch und längst überfällig. Tierschutz darf nicht an Kantonsgrenzen stehen bleiben.1.408 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Natys TierRettung (Schweiz)
-
Sauver maintenant le train de nuit Bâle-Malmö!1. La protection du climat grâce aux véritables alternatives au lieu de promesses vides Un train de nuit remplace les vols court-courriers – et réduit ainsi les émissions de CO₂. Selon les informations des CFF, un trajet en train de nuit sur la ligne Bâle CFF – Malmö génère environ huit fois moins de CO₂ qu'un vol correspondant. Alors que les carburants d'aviation synthétiques sont encore loin et chers, le train de nuit offre immédiatement une protection efficace contre le climat. 2. Le renfort du réseau ferroviaire européen rend des avantages économiques Le train de nuit renforce les relations économiques entre la Suisse et la Scandinavie, qui s'élèvent à environ 5,8 milliards de francs par an. Il offre aux voyageurs d'affaires et de loisirs une alternative compétitive et respectueuse du climat aux quelque 50 vols hebdomadaires entre Zurich/Bâle et Copenhague. 3. Un investissement judicieux Les subventions prévues représentent moins de 1,5 % des fonds destinés au transport régional – une fraction du budget des transports, mais avec de grands avantages. 4. Montrer la voie pour une politique de transport durable La décision en faveur du train de nuit envoie un message distinct en faveur de la mobilité durable en Europe. Cela montre que la Suisse ne se contente pas de parler d'objectifs climatiques, mais qu'elle investit activement dans des solutions concrètes. 5. Contribuer à la réalisation de l’objectif de carbone zéro net Selon l'analyse coûts-avantages de la Confédération, la Suisse s'expose à des dommages climatiques pouvant atteindre 38 milliards de francs d'ici 2050 si des mesures supplémentaires ne sont pas prises.1.949 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Ueli Müller
-
Kanton Bern: Fertig mit giftigen Feuerlöschschäumen!Warum müssen Sie jetzt handeln? • Durch frühzeitiges Handeln kann der Kanton zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gelassen entgegensehen. • Ein proaktiver Übergang vermeidet teure Zwischenlösungen. • Wirksame Alternativen existieren bereits, wie K.A.B. Brandschutz bestätigt. (6) Im Wallis werden seit 2023 PFAS-freie Schäume verwendet – die Umstellung ist also technisch machbar. • Langfristig spart der Kanton Bern erhebliche Kosten, da die Dekontamination von PFAS-belasteten Zonen technisch aufwendig und extrem teuer ist. Derzeit werden die Sanierungskosten für die ganze Schweiz auf 26 Milliarden Franken geschätzt. (7) • Bei jedem weiteren Einsatz von PFAS-haltigem Löschschaum reichern sich diese Substanzen weiter in der Umwelt an – und letztlich in den Körpern aller Menschen, die das Wasser der Region trinken oder Lebensmittel essen, die auf diesen Böden wachsen. Warten bedeutet, die öffentliche Gesundheit weiter zu gefährden. Aus all diesen Gründen fordern wir Sie auf, in diesem Bereich umgehend aktiv zu werden, und diesen schnellen und wirkungsvollen Hebel im Übergang in eine PFAS-freie Zukunft zu nutzen. *** Quellen: (1) Der Bund, “Folge von giftigem Löschschaum / Nun wird man in Bern nervös: Wo steckt sonst noch Gift im Boden?” (2) Forever Pollution Project, "The Map of Forever Pollution" (3) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, “Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)”, Kapitel “Gesundheitliche Risiken” (4) Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail (ANSES), “PFASs: very persistent chemicals” (5) Bundesamt für Umwelt, “PFAS – was ist das?” (6) K.A.B., "PFAS-freie Löschgeräte / Kompromissloser umweltfreundlicher Brandschutz" (7) SRF, “So viel könnten PFAS die Schweiz kosten – exklusive Schätzung”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Berne : stop aux mousses toxiques !Pourquoi devriez-vous agir maintenant ? • Anticiper les futures exigences réglementaires permettra au canton d’éviter des contraintes de temps. • Une transition en amont permet d’éviter des étapes de transition intermédiaires coûteuses. • Des alternatives efficaces existent déjà, selon K.A.B. Brandschutz (6). En Suisse, le canton du Valais utilise des mousses sans PFAS depuis 2023. La transition est donc techniquement faisable. • Cette transition permettra des grandes économies au canton sur le long terme, car la décontamination de zones contaminées par les mousses avec PFAS est techniquement complexe et extrêmement coûteuse. Actuellement, on estime à 26 milliards les coûts de décontamination de la Suisse. (7) • À chaque utilisation supplémentaire de mousse contenant des PFAS, la quantité de ces substances s’accumule un peu plus dans l’environnement, et finalement dans les corps de toutes les personnes qui boivent l’eau de la région ou mangent des aliments cultivés sur les terres environnantes. Attendre, c’est continuer à mettre la santé publique en danger. Pour toutes ces raisons, nous vous demandons d’agir au plus vite dans ce domaine qui offre un levier d'action rapide et à fort impact dans la transition des PFAS. *** Sources: (1) Der Bund, “Consequence of toxic fire extinguishing foam / Now people in Bern are getting nervous: Where else is there poison in the soil?” (2) Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”, chapitre “Risques sanitaire” (3) Agence nationale de sécurité sanitaire (Anses),“PFAS : des substances chimiques très persistantes” (4) Office Fédéral de l’Environnement, “Les PFAS, qu’est-ce que c’est ?” (5) Forever Pollution Project, “The Map of Forever Pollution” (6) K.A.B.,“PFAS-free fire extinguishers. Uncompromising environmentally friendly fire protection.” (7) RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Appenzell Innerrhoden: Stoppt giftige Feuerlöschschäume!Warum müssen Sie jetzt handeln? • Durch frühzeitiges Handeln kann der Kanton zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gelassen entgegensehen. • Ein proaktiver Übergang vermeidet teure Zwischenlösungen. • Wirksame Alternativen existieren bereits, wie K.A.B. Brandschutz bestätigt. (5) Im Wallis werden seit 2023 PFAS-freie Schäume verwendet. Die Umstellung ist also technisch machbar. • Langfristig spart der Kanton Appenzell Innerrhoden erhebliche Kosten, da die Sanierung von PFAS-belasteten Zonen technisch aufwendig und extrem teuer ist. Derzeit werden die Sanierungskosten für die ganze Schweiz auf 26 Milliarden Franken geschätzt. (6) • Bei jedem weiteren Einsatz von PFAS-haltigem Löschschaum reichern sich diese Substanzen weiter in der Umwelt an, und letztlich in den Körpern aller Menschen, die das Wasser der Region trinken oder Lebensmittel essen, die auf diesen Böden wachsen. Warten bedeutet, die öffentliche Gesundheit weiter zu gefährden. Aus all diesen Gründen fordern wir Sie auf, in diesem Bereich umgehend aktiv zu werden, und diesen schnellen und wirkungsvollen Hebel im Übergang in eine PFAS-freie Zukunft zu nutzen. *** Quellen: (1) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, “Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)”, Kapitel “Gesundheitliche Risiken” (2) Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail) (ANSES), “PFASs: very persistent chemicals” (3) Bundesamt für Umwelt, “PFAS – was ist das?” (4) Forever Pollution Project, "The Map of Forever Pollution" (5) K.A.B., "PFAS-freie Löschgeräte / Kompromissloser umweltfreundlicher Brandschutz" (6) SRF, “So viel könnten PFAS die Schweiz kosten – exklusive Schätzung”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Eliminare le classi nel trasporto pubblico!Per offrire un servizio di prima classe a tutt* Chi utilizza i mezzi pubblici nelle ore di punta conosce l'assurdità: in seconda classe si viaggia spesso in piedi, stipati come sardine, mentre dietro una porta vetrata, la prima classe rimane il regno del vuoto abissale. Allora perché continuiamo ad accettarla? I trasporti pubblici sono un servizio pubblico. Sono finanziati principalmente con fondi pubblici e dovrebbero essere un servizio universale invece di privilegiare coloro che possono permettersi un prodotto cosiddetto di lusso. L'attuale divisione in classi crea una società di classe sui binari, contraria al principio di solidarietà e all'uso efficiente dei mezzi pubblici. Noi diciamo: basta assurdità. La nostra visione: trasporti pubblici solidali, efficienti ed ecologici, senza distinzioni di classe. Invece di uno spazio di lusso vuoto per pochi privilegiati, più spazio e comfort per tutti. Onorevoli parlamentari federali: il trasporto pubblico deve essere all’altezza della sua funzione di servizio pubblico. Agite per la giustizia sociale, l'efficienza e la protezione del clima. Firma ora per l’abolizione delle classi nei trasporti pubblici!5 von 100 UnterschriftenGestartet von jung VCS











