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NEIN zum SUP-Verbot BielerseeNaturschutz ist wichtig, und dagegen gibt es nicht einzuwenden. Es kann aber nicht sein, dass das Befahren, das Ankern und der Aufenthalt auf der Wasserfläche mit Booten, Schlauchbooten, Kajaks und Kanus, erlaubt sein soll, während die Nutzung folgender Geräte: - SUP- und Surf-Bretter (inkl. Wingfoil, E-Foil und Pumpfoil), Drachensegelbretter (Kitesurfing) generell untersagt werden!4 von 100 UnterschriftenGestartet von Martin Joss
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Hilflos Nachts alleine draussen im Winter? - Das darf nicht passieren!Eine Notlage im öffentlichen Raum kann jeden von uns treffen. Dann sollte sichergestellt sein, dass professionelle und kompetente Hilfe erfolgt, und zwar unbesehen des sozialen Status einer Person. Mit dem Unterzeichnen der Petition hilfst Du mit, dass in Basel-Stadt keine hilflose Person sich selbst überlassen wird.23 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Verbrechen von Menschenjägern in Sarajevo auch in der Schweiz aufklärenDie gezielten Tötungen durch die sogenannten Mordtouristen in Sarajevo waren keine zufälligen Einzelfälle, sondern systematische Verbrechen an Zivilpersonen. Genau deshalb ist ihre Aufarbeitung heute unerlässlich. Die Opfer und ihre Familien haben ein Recht auf Gerechtigkeit, auf die klare Anerkennung dessen, was ihnen angetan wurde. Straflosigkeit wäre ein fatales Signal: Wer solche Gräueltaten nicht verfolgt, ermutigt zukünftige Täter. Sarajevo ist zudem ein Prüfstein für Europa und die Schweiz. Wenn wir hier wegsehen, verlieren wir jede moralische Glaubwürdigkeit, wenn wir anderswo Menschenrechtsverletzungen verurteilen. Die internationale Rechtsordnung existiert genau für solche Fälle. Wenn wir sie ignorieren, machen wir sie bedeutungslos. Und ohne konsequente Erinnerungspolitik droht Wiederholung. Die Verfolgung dieser Verbrechen ist eine Pflicht – moralisch, politisch und rechtlich.190 von 200 UnterschriftenGestartet von Merima Prusac
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Mehr Schulsozialarbeit für die Schule Grünau - Stellenaufstockung gefordertDie Schulsozialarbeit im Quartier Grünau ist für viele Kinder und Familien eine zentrale Unterstützung. In einem Quartier mit hohen sozialen Belastungen braucht es eine verlässliche Ansprechperson, die frühzeitig hilft und entlastet. Mit nur 55 % Stellenumfang ist das nicht möglich. Eine Aufstockung auf 100 % ist entscheidend, damit Kinder rechtzeitig Unterstützung erhalten und ihre Chancen auf eine gesunde Entwicklung gewahrt bleiben. Warum sollten sich andere anschliessen? Diese Petition stärkt nicht nur die Schule Grünau, sondern das gesamte Quartier. Eine gut ausgestattete Schulsozialarbeit entlastet Kinder, Eltern und Lehrpersonen und wirkt präventiv, bevor Probleme eskalieren. Jede Unterschrift zeigt: Wir stehen zusammen für faire Chancen, für Solidarität und für eine Gemeinschaft, die ihre Verantwortung ernst nimmt. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Kinder in der Grünau nicht übersehen werden – sondern die Unterstützung erhalten, die sie verdienen.129 von 200 UnterschriftenGestartet von Stefanie Lenger
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"Homoheilung" stoppen: Für ein Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton AargauDie Betroffenen leiden durch die Massnahmen oft unter psychisch schwerwiegenden Folgen. Die aktuelle Gesetzeslage gewährleistet keinen ausreichenden Schutz von queeren Personen vor Konversionsmassnahmen. Die wünschenswerte Lösung ist also ein neues Gesetz, welches ein ausdrückliches Verbot der Massnahmen formuliert.2 von 100 UnterschriftenGestartet von E.J .
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Restons fermes : ne vendons pas les valeurs suisses à Trump !Le conseiller fédéral UDC Guy Parmelin vante son accord douanier avec le président américain Trump. Mais plus les détails des discussions sont rendus publics, plus le tableau de la situation semble inquiétant. Les médias internationaux parlent déjà d'une « capitulation de la Suisse ». (1) La Suisse ne doit pas renoncer à ses principes fondamentaux pour un mauvais accord. Il existe des lignes rouges qui sont non négociables : • Les normes suisses doivent être respectées. Les poulets chlorés, la viande aux hormones, les voitures qui ne répondent pas à nos normes de sécurité ne sont pas acceptables. (2) • Les investissements aux États-Unis ne doivent pas ignorer nos objectifs en matière de protection du climat et de l'environnement, et la création d'emplois aux États-Unis ne doit pas se faire au prix de la suppression d’emplois en Suisse. (3) • Nous ne devons pas enrichir l'industrie militaire américaine. Avec le désastre du F-35, une chose est claire : pas de nouvel accord militaire avec les États-Unis. • Pas d'exception dans la réglementation de Facebook, Amazon & Co. : les droits des utilisateur·rice·s doivent être renforcés. • Reprise des sanctions américaines : le droit suisse fixe ici des limites : « Nous ne pouvons prendre que des sanctions soutenues par l'ONU ou l'UE ». Il s'agit de notre politique climatique, de la sécurité routière, de notre dépendance à l'industrie américaine de l'armement et de notre rapport aux géants de la technologie. Et surtout, il s'agit de notre dignité : voulons-nous vraiment subordonner nos valeurs à un autocrate imprévisible pour quelques pourcents de droits de douane en moins ? Nous répondons non. Le Conseil fédéral doit clairement défendre les normes et les valeurs suisses et les imposer comme des lignes rouges infranchissables dans les négociations. Sources 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen2.791 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!Il consigliere federale dell'UDC Parmelin elogia il suo accordo sui dazi con il presidente statunitense Trump. Tuttavia, più informazioni sui colloqui vengono rese pubbliche, più il quadro generale appare preoccupante. I media internazionali parlano già di una «capitolazione della Svizzera». (1) La Svizzera non deve rinunciare ai suoi principi fondamentali per un accordo svantaggioso. Ci sono linee rosse che non sono negoziabili: • Gli standard svizzeri devono essere rispettati. Non sono accettabili né polli al cloro, né carne agli ormoni, né automobili che non soddisfano i nostri standard di sicurezza. (2) • Gli investimenti negli Stati Uniti non devono ignorare i nostri obiettivi di protezione del clima e dell'ambiente e la creazione di posti di lavoro negli Stati Uniti non deve avvenire a scapito della perdita di posti di lavoro in Svizzera. (3) • Non arricchiamo l'industria militare statunitense. Il disastro dell'F-35 lo dimostra chiaramente: nessun nuovo accordo militare con gli Stati Uniti. • Nessuna eccezione alla regolamentazione di Facebook, Amazon & Co.: i diritti degli/delle utenti devono essere ulteriormente rafforzati. Si tratta della nostra politica climatica, della sicurezza stradale, dell'indipendenza dall'industria militare statunitense e dei rapporti con le grandi aziende tecnologiche. E soprattutto si tratta del rispetto di noi stessi/e: vogliamo davvero subordinare i nostri valori a un autocrate imprevedibile per ottenere una riduzione dei dazi doganali di qualche punto percentuale? Noi diciamo di no. Il Consiglio federale deve rappresentare chiaramente gli standard e i valori svizzeri e farli valere come linee rosse invalicabili nei negoziati. *** Fonti 1. FAZ, 16.11.25, La capitolazione della Svizzera 2. Watson, 16.11.25, Cosa ha promesso il Consiglio federale a Trump? L'attenzione si concentra sul prezzo dell'accordo doganale; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin difende l'accordo doganale 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Il miracolo dei 200 miliardi di franchi di investimenti865 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!SVP-Bundesrat Parmelin preist seinen Zolldeal mit US-Präsident Trump an. Doch je mehr über die Gespräche publik wird, desto beunruhigender erscheint das Gesamtbild. In internationalen Medien ist bereits von einer „Kapitulation der Schweiz“ die Rede. (1) Die Schweiz darf ihre grundlegenden Prinzipien nicht für einen schlechten Deal aufgeben. Es gibt rote Linien, die nicht verhandelbar sind: • Die Schweizer Standards müssen respektiert werden. Weder Chlorhühner, Hormonfleisch noch Autos, die nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen, sind akzeptabel. (2) • Die Investitionen in den USA dürfen nicht unsere Klima- und Umweltschutzziele ignorieren und der Aufbau von Arbeitsplätzen in den USA darf nicht auf Kosten eines Abbaus von Arbeitsplätzen in der Schweiz erfolgen. (3) • Wir machen die US Militärindustrie nicht reicher. Mit dem F-35 Desaster ist klar: Kein neuer Militär-Deal mit den USA. • Keine Ausnahme bei der Regulierung von Facebook, Amazon & Co.: Die Rechte der Nutzer*innen müssen weiter gestärkt werden. Es geht um unsere Klimapolitik, um die Verkehrssicherheit, die Abhängigkeit von der US-Rüstungsindustrie und den Umgang mit Big Tech. Und vor allem geht es um unseren Selbstrespekt: Wollen wir wirklich unsere Werte einem unberechenbaren Autokraten unterordnen für tiefere Zölle? Wir sagen: Nein. Der Bundesrat muss Schweizer Standards und Werte klar vertreten und als unverrückbare rote Linien in den Verhandlungen durchsetzen. *** Quellen 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen11.980 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Tempo 30 Zone im HeulediAktuelle Situation: Unübersichtliche Kreuzungen und Ausfahrten führen zu gefährlichen Verkehrssituationen. Fehlende Fussgängerstreifen und fehlender Vortritt machen das Überqueren der Strasse zu einem gefährlichen Unterfangen. Raser beschleunigen auf der kurzen Strecke sinnlos und machen die Strasse so nicht nur gefährlicher, sondern verursachen auch viel Lärm im Familienquartier. Vermehrt parkieren Autos auf dem Trottoir oder auf der Strasse und machen den Weg noch unübersichtlicher, vor allem für die Kinder. Parkplätze direkt hinter dem Trottoir führen zu gefährlichen Situationen mit Fussgängern und Fahrradfahrern. Es wurden bereits mehrere Katzen angefahren oder andere Wildtiere überfahren, wir möchten nicht warten, bis es das erste Kind trifft. Es ist aus entwicklungspsychologischer Sicht bewiesen, dass Kinder noch nicht über die Fähigkeiten verfügen, um das Tempo und die Gefahren im Strassenverkehr richtig einschätzen zu können. Ausserdem zeigt die Statistik, dass 60% aller schweren Verkehrsunfälle Innerorts passieren. Je höher das Tempo ist, desto höher ist das Unfallrisiko und infolgedessen die Unfallfolgen gravierender. Deswegen braucht es jetzt eine schnelle Lösung. Unsere vorgeschlagene Lösung: Tempo - 30 - Zone für den Heulediweg und die angrenzenden Quartiere (im Plan violett eingezeichnet). Für alle - aber besonders für die Kinder, ist für uns die ideale Lösung. Informationen vom Bund und TCS bestätigen es. Sie kann einfach, schnell und unkompliziert umgesetzt werden. Die Tempo 30 Zone weil: · es die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht, aber vor allem schützt es die Kleinsten und Verwundbarsten · es weniger Unfälle gibt – und falls doch etwas passiert, die Unfallfolgen meistens weniger schwer sind · der Schulweg und der Krippenbesuch sicherer wird · das Überqueren von verkehrsberuhigten Strassen zu Fuss einfacher ist · der Verkehr gleichmässiger fliesst · Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker kaum Zeit verlieren - die Strecke ist ohnehin zu kurz, um Zeit zu sparen · es weniger Lärm durch sinnloses Gas geben gibt Unterschied zwischen Tempo 30- und Tempo 20 Zone Neben dem Tempo Unterschied gibt es zwischen den zwei Tempo Zonen noch folgende relevante Unterschiede: · Tempo 20 (Begegnungszone): die Fussgänger haben Vortritt · Tempo 30: die Fussgänger haben keinen Vortritt, dürfen jedoch die Strasse an übersichtlichen Stellen queren · Tempo 20: parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt · Tempo 30: die allgemeinen Parkregeln gelten (parken am Strassenrand wie bisher erlaubt) Wie weiter? Bist du Mitglied in einer Flurgenossenschaft? Fordere diese zur Umsetzung einer Sitzung auf. An dieser soll über das Vorhaben der Tempo 30 Zone abgestimmt werden. Die Gemeinde Arth möchte gerne wissen, wie die Flurgenossenschaften zur Umsetzung der Tempo 30 Zone stehen. Um unser Vorhaben umzusetzen, benötigen wir ein Sitzungsprotokoll der Abstimmungssitzung. Dieses werden wir gemeinsam mit der Petition an die Gemeinde weiterleiten. Fragen und/oder Protokolle können an die folgende Mail gesendet werden: [email protected] Herzlichen Dank für deine Mithilfe für ein sicheres Heuledi Carina Bieri, Eliane Ions, Claudia Meienberg175 von 200 UnterschriftenGestartet von Carina Bieri
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Schluss mit dem ineffizienten System von über 30 Krankenkassen!1. Zu viele Krankenkassen: Über 30 Krankenkassen führen zu einem immensen Verwaltungsaufwand. Die gesamten Verwaltungskosten belaufen sich auf über 1.7 Milliarden Franken pro Jahr. Diese gigantische Summe wird direkt von den Versicherten bezahlt und steht nicht für die Gesundheitsversorgung zur Verfügung. 2. Verschwenderische Werbung: Eine einzige Krankenkasse kann bis zu 80 Millionen Franken pro Jahr für Werbung und Marketing ausgeben. Dies ist ein Wettbewerb, der nicht den Patienten, sondern nur den Marktanteilen dient und die Prämien in die Höhe treibt. 3. Intransparente Gebühren: Es existieren intransparente Gebühren wie die umstrittene „Vermittlercourtage“ oder Wechselgebühren. Dies sind versteckte Kosten, die den Wettbewerb verzerren und den Versicherten schaden. 4. Profit im System der Krankenversicherung: Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) schreibt vor, dass in der obligatorischen Grundversicherung kein Profit erwirtschaftet werden darf. Diese Vorschrift wird durch kreative Buchführung und die enge Verflechtung mit den gewinnorientierten Privatversicherungen systematisch umgangen. Dort, bei den Zusatzversicherungen, wird richtig abgezockt. 5. Fehlgeleiteter Wettbewerb: Der Wettbewerb findet nicht über die Effizienz und Qualität der Versorgung, sondern über Marketing und Verwaltungskosten statt. Die Krankenkassen buhlen mit teuren Kampagnen um die gleichen, gesunden Kunden, anstatt das System kostengünstiger zu machen. Helfen Sie mit, die echte Kostenbremse zu ziehen! Unterstützen Sie diese Forderung. Mit besorgten Grüßen, Dr. med. Ariana Kuster71 von 100 UnterschriftenGestartet von Ariana Kuster
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Weihnachts-Beleuchtung ist PrivatsacheUnverhältnismässig und willkürlich • Der neue Artikel wurde gemäss Aussagen der Gemeinde aufgrund von «einzelnen Einwohnern» in die PVO aufgenommen. Angaben, um wie viele es sich dabei handelt, macht der Gemeinderat nicht. Das ist intransparent und unverhältnismässig. Man schiesst mit Kanonen auf Spatzen. • Der neue Artikel, insbesondere Ziffer 2, schränkt die Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger wie auch der Gewerbetreibenden von Gossau ZH massiv ein. Es ist Privatsache, wann und wie jemand an Haus oder Wohnung eine Beleuchtung anbringt – ob nun in der Weihnachtszeit oder zu anderen Zeiten im Jahr. • Weihnachtsbeleuchtung kann gerade für einsame und alleinstehende Menschen Trost spenden. Einsamkeit und Trauer kennen kein Datum im Kalender. Trauer und Einsamkeit existieren auch vor dem 1. Advent und nach dem 6. Januar. • Auch für Geschäfte kann eine Weihnachtsbeleuchtung, z. B. am Laden oder im Schaufenster, wichtig für das Weihnachtsgeschäft sein. • Es ist überhaupt nicht klar, wie Weihnachtsbeleuchtung in dem Fall definiert ist und von der Polizei kontrolliert werden sollte. Ist auch eine Sommergirlande, die im Winter brennt, eine Weihnachtsbeleuchtung? Darf auch eine solarbetriebene Weihnachtsbeleuchtung nicht vor dem 1. Advent aktiviert werden? • Das Gesetz fördert das Gegeneinander anstatt das Miteinander, weil sich ein unzufriedener Nachbar jetzt direkt bei der Polizei beschweren kann, wenn jemand die Weihnachtsbeleuchtung vor dem 1. Advent einschaltet oder vielleicht mal bis nach Mitternacht brennen lässt. • Das neue Gesetz beschert der Polizei unnötig Mehrarbeit. • Ziffer 3 ist ein Freifahrtschein für den Gemeinderat. Sie erlaubt dem Gemeinderat, weitere Einschränkungen vorzunehmen. Was kommt als Nächstes? Ein Verbot von Sommergirlanden? Unzureichend informiert • Die Bevölkerung von Gossau wurde nicht ausreichend über den geplanten neuen Gesetzesartikel informiert. Er hat zwar die geplante Teilrevision der Polizeiverordnung amtlich korrekt publiziert, doch er hat es versäumt, anderweitig angemessen über den geplanten neuen Artikel und die Gründe zu informieren. Einen Artikel, der tausende von Menschen in Gossau tangiert und in ihrer persönlichen Freiheit und Privatsphäre beschneidet. • Die Reaktionen in den sozialen Medien, nachdem die Presse das Thema publik machte, zeigt deutlich, dass wohl die Mehrheit der Bevölkerung schlicht nichts von dem neuen Gesetzesartikel wusste. • Der Gemeinderat hat es versäumt, an der Gemeindeversammlung über den neuen Artikel zu informieren. Das ist besonders stossend, weil er über andere Themen sehr wohl informiert hat. Was rechtfertigt es, über eine Änderung in der Polizeiordnung zu informieren, über andere, neue, aber nicht? • Es ist davon auszugehen, dass die 232 Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2024 nicht wussten, dass sie über den besagten Artikel abstimmen. Es ist demnach aus davon auszugehen, dass die 122 Stimmberechtigten, welche sich für die Änderung der PVO ausgesprochen haben, nicht wussten, dass sie damit dem genannten Artikel zustimmen. • Es fehlen wichtige Fakten, die eine solche Gesetzesänderung unter dem Aspekt von Umwelt- und Lichtverschmutzung erklären würden. • Der Gemeinderat hat es darüber hinaus versäumt, die Bevölkerung vor Beginn der dunklen Jahreszeit über das neue Gesetz zu informieren. Der Gemeinderat hat zwar im Juli explizit auf das neue Gesetz bezüglich Feuerwerkverbot gemäss neuer PVO in den sozialen Medien hingewiesen, jedoch bislang nicht über das neue Verbot von Weihnachtsbeleuchtung vor dem 1. Advent.367 von 400 UnterschriftenGestartet von Barbara Tudor
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Genève : stop aux mousses toxiques !Pourquoi devriez-vous agir maintenant ? • Anticiper les futures exigences réglementaires permettra au canton d’éviter des contraintes de temps. • Une transition en amont permet d’éviter des étapes de transition intermédiaires coûteuses. • Des alternatives efficaces existent déjà, selon K.A.B. Brandschutz (6). En Suisse, le canton du Valais utilise des mousses sans PFAS depuis 2023. La transition est donc techniquement faisable. • Cette transition permettra des grandes économies au canton sur le long terme, car la décontamination de zones contaminées par les mousses avec PFAS est techniquement complexe et extrêmement coûteuse. Actuellement, on estime à 26 milliards les coûts de décontamination de la Suisse. (7) • À chaque utilisation supplémentaire de mousse contenant des PFAS, ces substances s’accumulent un peu plus dans l’environnement, et finalement dans les corps de toutes les personnes qui boivent l’eau de la région ou mangent des aliments cultivés sur les terres environnantes. Attendre, c’est continuer à mettre la santé publique en danger. Pour toutes ces raisons, nous vous demandons d’agir au plus vite dans ce domaine qui offre un levier d'action rapide et à fort impact dans la transition des PFAS. *** Sources: (1) Tribune de Genève, “Genève aura le premier cadastre cantonal complet des sites pollués aux PFAS” (2) Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”, chapitre “Risques sanitaire” (3) Agence nationale de sécurité sanitaire (Anses),“PFAS : des substances chimiques très persistantes” (4) Office Fédéral de l’Environnement, “Les PFAS, qu’est-ce que c’est ?” (5) Forever Pollution Project, “The Map of Forever Pollution” (6) K.A.B.,“PFAS-free fire extinguishers. Uncompromising environmentally friendly fire protection.” (7) RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”308 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen




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