• Sichere Finanzierung für Schutz von Frauen*
    Gewalt gegen Frauen* verursacht schwere körperliche und psychische Schäden. Über dreissigtausend gemeldete Fälle pro Jahr zeigen einen hohen Handlungsbedarf. Frauen* sind in der Mehrheit der gemeldeten Fälle betroffen und tragen die Hauptlast der Folgen. Schutzmassnahmen verhindern Eskalationen und retten Leben. Unterfinanzierte Stellen können Betroffene nicht rechtzeitig schützen. Der Staat muss körperliche Unversehrtheit und Gleichstellung sichern. Jede verzögerte Unterstützung erhöht das Risiko für weitere Gewalt.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joel Aeschlimann
  • Perioden Produkte sollten günstiger sein oder sogar kostenlos
    Weil Frauen im Leben zu viel geld für das ausgeben und wir es uns nicht ausgesucht haben.
    21 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Victoria Kolland
  • Introduire un frein à l'austérité dans la loi vaudoise
    Les services publics et les biens communs sont tout ce que possèdent les personnes qui n'ont pas de fortune. Les sacrifier correspond à appauvrir des personnes qui n'ont pas de coussin pour amortir des dépenses imprévues, et se verront immédiatement assignées à un régime d'aide sociale. Cette aide retombera fatalement sur les finances publiques, dans une spirale infernale faite de formulaire à remplir et de perte de dignité. Les expérience faites dans les pays d'Europe montrent les impacts durables et destructeurs qu'ont les politiques d'austérité sur le bienêtre des populations et la difficulté pour un pays ou une région de ressortir d'une spirale de l'austérité.
    482 von 500 Unterschriften
    Gestartet von J-F Pochon
  • Gerechtigkeit für Arbeitslose: Arbeitslosenkasse St. Gallen muss handeln!
    Arbeitslosigkeit kann jeden treffen – plötzlich, durch Unfall, Krankheit, Kündigung oder Pech. Genau dann braucht man Unterstützung, Sicherheit und eine funktionierende Arbeitslosenkasse. Stattdessen berichten Hunderte Menschen aus St. Gallen von monatelangen Wartezeiten, fehlenden Auszahlungen, unfreundlichem Umgang und verlorenen Dokumenten. Viele stehen vor Mietkündigungen, Schulden, psychischer Belastung oder müssen trotz Krankheit ohne Geld überleben. Wenn eine Behörde, die existenzsichernde Leistungen verwaltet, nicht funktioniert, betrifft das nicht nur Einzelne – es ist ein gesellschaftliches Problem. Wir alle zahlen in die Arbeitslosenversicherung ein, aber im Notfall scheint die Unterstützung nicht zuverlässig anzukommen. Das darf nicht sein. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand in der Schweiz um sein Existenzminimum kämpfen muss, weil Anträge liegen bleiben, Telefonate ins Leere laufen oder Unterlagen plötzlich „verschwinden“. Wir wollen klare Fristen, verbindliche Kommunikation und eine Arbeitslosenkasse, die Menschen mit Respekt behandelt und ihre Verantwortung wahrnimmt. Diese Petition steht für Gerechtigkeit, Würde und Menschlichkeit. Je mehr Menschen sich anschliessen, desto grösser wird unsere Stimme gegenüber Politik und Behörden. Gemeinsam können wir Druck erzeugen, Veränderungen einfordern und verhindern, dass weitere Betroffene in Not geraten. Unterstütze diese Petition – nicht nur für die Betroffenen heute, sondern für jeden von uns morgen.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von joel furrer
  • Gianni Infantino Schweizer Staatsbürgerschaft entziehen
    Die Schweiz ist eine Verfechterin der Menschenrechte. Personen und Organisationen, welche die Menschenrechte zugunsten von Profit und persönlicher Bereicherung missachten, sollten in der demokratischen Schweiz keinen Platz haben. Sie schaden dem internationalen Ansehen der Schweiz.
    29 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Guerra
  • Verhinderung Abriss Haltestelle Gondiswil
    Mit dem Abriss würde ein Teil der Bahngeschichte im Oberaargau, Emmental und Luzerner Hinterland verloren gehen. In Gondiswil ginge eine der letzten Chancen auf einen anständigen ÖV-Anschluss verloren. Aktuell fährt nur ein Bürgerbus, bzw. Rufbus welcher nicht einmal im Libero Tarifverbund inbegriffen ist. Letztmals hielten 2009 Züge in Gondiswil. Um die Mobilität im Oberaargau weiterhin zu verbessern muss der Erhalt von der Haltestelle dringend gesichert werden. 
    335 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Jonas Minder
  • Schützt Familie J. – Kein Rückschaffungsbefehl in Folter und Tod!
    Familie J. floh aus dem Iran, weil sie dort aufgrund von politischem Engagement, Religion und Geschlecht verfolgt wurde. Der Vater A. schrieb regimekritische Artikel und musste nach Drohungen und der Gefahr der Todesstrafe fliehen. Seine Frau R. und die beiden Töchter K. und N. blieben zunächst zurück und wurden wiederholt von der Polizei misshandelt und vergewaltigt, um den Aufenthaltsort des Vaters zu erzwingen. Schließlich flohen auch sie in die Schweiz. Heute lebt die Familie seit mehreren Jahren hier. Der Vater arbeitet seit vier Jahren als Gipser, bezahlt Steuern, ist integriert und wird von seinen Arbeitgebern hochgeschätzt. Die beiden Töchter absolvieren mit grossem Einsatz eine Lehre als Coiffeusen und gehören zu den besten ihrer Klasse. Die Mutter kämpft mit den Folgen einer Krebserkrankung und schwerer psychischer Belastung. Diese Familie lebt längst ein Leben, das von Engagement, Verantwortung und Hoffnung geprägt ist – ein Leben, das hier begonnen hat und hier weitergehen sollte. Doch das SEM und das Bundesverwaltungsgericht haben das Asylgesuch abgelehnt. Nun droht der Familie die Rückschaffung in ein Land, in dem Menschen wie sie brutal verfolgt werden. Die beiden Töchter gehören der verbotenen Bahai-Religion an, sie haben in der Schweiz an Demonstrationen gegen das iranische Regime teilgenommen, und es existieren Fotos, die sie neben einer Israelflagge zeigen. Damit sind sie bei einer Rückkehr in Lebensgefahr. Im Iran werden Bahai systematisch entrechtet, inhaftiert, gefoltert und getötet. Laut Amnesty International war 2025 das blutigste Jahr seit Jahrzehnten. Über tausend Menschen wurden hingerichtet, viele wegen angeblicher Nähe zu Israel. Die Lage ist lebensbedrohlich, besonders für Andersdenkende, Frauen und religiöse Minderheiten. Diese Familie hat alles getan, um sich in der Schweiz ein neues Leben aufzubauen. Sie hat gearbeitet, gelernt, Steuern bezahlt und sich in die Gesellschaft integriert. Sie verdient nicht Ausweisung und Verzweiflung, sondern Sicherheit und Anerkennung. Wir fordern die Schweizer Behörden auf: Beenden Sie dieses Unrecht. Stoppen Sie die Ausschaffung. Gewähren Sie Familie J. Schutz und das Recht, in der Schweiz zu bleiben – dort, wo sie endlich Hoffnung gefunden hat.
    209 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Patrick Fischer weiter als Eishockey Natitrainer
    Ein Wahrer Eishockeyfanatiker der Das Coaching und das Menschliche perfekt beherrscht!
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Mooser
  • Libérer et protéger le Glacier du Rhône !
    Ce qui se passe au pied du glacier du Rhône est une véritable tragédie. Depuis de nombreuses années, une grotte de glace est creusée pour attirer les touristes. Cependant, en raison du recul constant du glacier et de l'amincissement de la glace, cela n'a été possible ces dernières années qu'en recouvrant certaines parties du glacier de bâches. Récemment, il a fallu de plus en plus de bâches pour pouvoir encore créer la grotte. Les vieilles bâches et les matériaux de construction jonchent le paysage et sont en partie emportés dans le lac glaciaire. Le canton du Valais a ordonné que les bâches soient retirées du lac, mais elles continuent de défigurer le paysage, un paysage protégé au niveau national inscrit dans l'Inventaire fédéral des paysages, sites et monuments naturels (IFP). Cette pétition est soutenue par : • des particuliers préoccupés • Pro Natura Valais • WWF Valais • Mountain Wilderness • Fondation suisse pour la protection du paysage • Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr
    346 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Wolf
  • Der 4-fach Mörder von Rupperswil AG darf niemals freikommen!
    Zum Schutz unserer Kinder und aller Menschen vor einem höchstkriminellen Straftäter. 
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Di W.
  • Niederwangen: S-Bahn Zugangstürme müssen bleiben!
    Warum die Lifttürme bleiben müssen: • Attraktiver, sicherer u. kurzer Fussgängerzugang zum wachsenden Quartier Papillon / Ried • Höhendifferenz kann problemlos überwunden werden (Gepäck, Kinderwangen, Rollstuhl) • Grössere Fussgängerfrequenzen aus dem Papillon und Ried als zum Polizeizentrum • Ein neues Quartier mit 3’000 Anwohnenden braucht eine adäquate Anbindung an den ö.V. • Der Anschluss an die Linie 29 mit langen Umsteigezeiten ist unattraktiv Keine Alternative: die neue Erschliessung schwächt die heutige Verbindung ins Papillon- und Riedquartier. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretung aus dem Ortsverein Niederwangen (OVN) und der Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental (APW) setzt sich mit Nachdruck für den Erhalt dieser Identifikatiosnwahrzeichen ein. Sie vertritt die Interessen der Bevölkerung und macht deutlich, dass der Verlust der Türme nicht nur eine Verschlechterung der Erschliessung, sondern auch eine Schwächung der Identität und Lebensqualität von Niederwangen bedeuten würde. Details zur geplanten Passerelle: https://www.koeniz.ch/wohnen/planen-und-bauen/planung-und-entwicklung/passerelle-niederwangen.page/1591 Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Ortsverein Niederwangen oder Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental: https://niederwangen.ch/ https://www.ap-wangental.ch/
    593 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Laura Bachofner
  • Pour la pacification de la rue des Étuves et de St-Gervais !
    Cette campagne dépasse largement les besoins d’un seul quartier : elle concerne la qualité de vie, la sécurité et l’avenir de toute la ville. Ce qui se joue à Saint-Gervais est emblématique des choix que Genève doit faire pour devenir une ville apaisée, cohérente et tournée vers les mobilités durables. Rejoindre cette campagne, c’est soutenir un espace public où marcher, faire du vélo, accompagner un enfant, se déplacer en poussette ou vieillir en sécurité devient enfin normal et non un défi quotidien. C’est refuser que le bruit, la pollution et le transit motorisé dictent la vie des habitant·e·s. C’est défendre un cadre de vie plus humain, plus sain et plus juste. Chaque signature renforce un message simple : nous voulons des rues où l’on respire, où l’on se rencontre, où l’on se sent en sécurité. Nous voulons une ville qui respecte la volonté populaire exprimée dans la LMCE, et qui place les personnes avant les voitures. Ensemble, nous pouvons obtenir des aménagements concrets, efficaces et rapides — mais nous ne pouvons le faire qu’en unissant nos voix. Se joindre à cette campagne, c’est agir pour un changement réel, à Saint-Gervais et au-delà. C’est contribuer à construire une Genève plus harmonieuse, plus durable et plus vivable pour toutes et tous.
    42 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Léonore Dupanloup