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Ja zum Hilfsangebot für die Notschlafstelle OltenWarum die Notschlafstelle Olten unverzichtbar ist Die Notschlafstelle Olten des Vereins Schlafguet ist für viele Menschen der letzte Schutz vor der Strasse. Sie bietet einen sicheren Schlafplatz, Wärme und menschliche Würde für Personen, die keine eigene Unterkunft haben. Ohne dieses Angebot wären zahlreiche Menschen gezwungen, im öffentlichen Raum zu übernachten – mit erheblichen Risiken für ihre Gesundheit und ihr Leben. Obdachlosigkeit ist oft die Folge von Armut, Wohnungsmangel, psychischen Belastungen oder familiären Krisen. Eine Notschlafstelle ist deshalb weit mehr als ein Bett für die Nacht: Sie stabilisiert Menschen in akuten Notlagen und ermöglicht den Zugang zu weiterführender Unterstützung. Für viele Betroffene ist sie der erste Schritt zurück in ein geregelteres Leben.83 von 100 UnterschriftenGestartet von Justin Browne
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Stop al business miliardario della pubblicità ingannevole!Nel 2024, l'azienda Meta di Mark Zuckerberg ha guadagnato 16 miliardi di dollari vendendo pubblicità ingannevole su Instagram, Facebook e simili. Questo corrisponde a più di un sesto dell'intero bilancio statale svizzero dello stesso anno (84,3 miliardi di CHF)! Anche in Svizzera i truffatori sfruttano la pubblicità sui social media per ingannare migliaia di vittime. I numeri sono in forte aumento: cinque volte più segnalazioni rispetto al 2024, oltre 3000 casi svizzeri nella prima metà del 2025. Può succedere a tutti/e, a persone come Lei e noi. Si perdono decine di migliaia di franchi, mentre i super ricchi e le loro aziende tecnologiche non solo consentono questa pubblicità ingannevole, ma guadagnano anche miliardi. Questa situazione non può continuare! Gli/Le utenti devono poter segnalare facilmente le pubblicità fraudolente sulle piattaforme e sui motori di ricerca. Questa possibilità di segnalazione è importante e deve essere sancita dalla legge. Invece, il Consiglio federale la mette a rischio: ha proposto una legge per regolamentare le piattaforme. Essa prevede che le piattaforme debbano istituire centri di segnalazione affinché gli utenti possano segnalare determinati reati, ma proprio il reato di frode non è incluso nell'elenco! Le piattaforme non sarebbero quindi obbligate a consentire la segnalazione delle frodi in modo semplice. Ciò andrebbe a vantaggio delle piattaforme poco trasparenti e creerebbe incentivi sbagliati: senza segnalazioni, le autorità di polizia non possono dimostrare che i gestori delle piattaforme fossero a conoscenza degli annunci fraudolenti. In questo modo le piattaforme possono sottrarsi alla responsabilità. Noi, l’Associazione consumatrici e consumatori della Svizzera italiana e la Società Digitale, la esortiamo, signor Consigliere federale Rösti, a colmare questa lacuna: gli/le utenti devono poter segnalare le frodi affinché le piattaforme si assumano finalmente le loro responsabilità e smettano di vendere pubblicità fraudolente per guadagnare miliardi.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Societa Digitale
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Mettons fin au commerce frauduleux qui rapporte des milliards !En 2024, l'entreprise Meta de Mark Zuckerberg a gagné 16 milliards de dollars en vendant de la publicité trompeuse sur Instagram, Facebook & Cie. Cela représente plus d'un sixième du budget total de la Suisse pour la même année (84,3 milliards de CHF) ! En Suisse aussi, des escrocs trompent des milliers de victimes avec de la publicité sur les réseaux sociaux. Les chiffres explosent : 5 fois plus de signalements qu'en 2024, plus de 3000 cas en Suisse au cours du premier semestre 2025. Cela peut toucher tout le monde, des gens comme vous et moi. Vous perdez des dizaines de milliers de francs, tandis que les ultra-riches et leurs entreprises technologiques autorisent ces publicités frauduleuses, et en tirent même des milliards de bénéfices. Cela ne peut pas continuer ainsi ! Les utilisateur·rice·s doivent pouvoir signaler facilement les publicités frauduleuses sur les plateformes et les moteurs de recherche. Cette possibilité de signalement est importante et doit être inscrite dans la loi. Au lieu de cela, le Conseil fédéral la met en péril : il a proposé une loi visant à réglementer les plateformes. Celle-ci prévoit que les plateformes doivent mettre en place des services de signalement afin que les utilisateur·rice·s puissent signaler certaines infractions – mais le délit de fraude ne figure pas dans la liste ! Les plateformes ne seraient donc pas tenues de faciliter le signalement des fraudes. Cela servirait les intérêts des plateformes douteuses et créerait des incitations perverses : sans signalement, les autorités judiciaires ne peuvent pas prouver que les exploitant·e·s des plateformes avaient connaissance des annonces frauduleuses. Les plateformes pourraient ainsi se soustraire à leur responsabilité. Nous, la Fondation pour la protection des consommateurs (Stiftung für Konsumentenschutz) et la Société Numérique, vous demandons, Monsieur le Conseiller fédéral Rösti, de combler cette lacune : les utilisateur·rice·s doivent pouvoir signaler les fraudes afin que les plateformes assument enfin leurs responsabilités et cessent de vendre des publicités frauduleuses pour gagner des milliards.9 von 100 UnterschriftenGestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Société Numérique
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Nein zur Rodung von 2300 Quadratmeter Wald in JVA Pöschwies (Regensdorf)Um Drohnen mit Handys, Drogen und Waffen besser abfangen zu können, will die JVA Pöschwies ein Waldstück roden!. Der Schutz und die Erhaltung unserer natürlichen Umwelt sind von grösster Bedeutung. Darüber hinaus entstehen durch die Vernachlässigung dieser Verantwortung unnötig hohe Kosten. Auch die Erweiterung des Bauvorhabens erscheint aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll.. Vielen Dank fürs Teilen und Mitmachen.276 von 300 UnterschriftenGestartet von Andrea Marzo
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Stopp dem Milliardengeschäft mit betrügerischer Werbung!16 Milliarden Dollar verdiente Mark Zuckerbergs Unternehmen Meta 2024, indem es betrügerische Werbung auf Instagram, Facebook & Co. verkaufte. Umgerechnet ist das mehr als ein Sechstel des gesamten Schweizer Staatsbudgets desselben Jahres (84.3 Mia. CHF)! Auch in der Schweiz zocken Betrüger:innen mit Werbung auf Social Media tausende Opfer ab. Die Zahlen explodieren: 5x mehr Meldungen als 2024, über 3000 Schweizer Fälle im ersten Halbjahr 2025. Es kann alle treffen, Menschen wie Sie und mich. Sie verlieren zehntausende Franken, während Superreiche und ihre Tech-Konzerne solche betrügerische Werbung nicht nur erlauben, sondern damit auch noch Milliarden verdienen. Das darf so nicht weitergehen! Nutzende müssen betrügerische Werbung auf Plattformen und Suchmaschinen einfach melden können. Diese Meldemöglichkeit ist wichtig und muss gesetzlich verankert werden. Stattdessen gefährdet der Bundesrat sie: Er hat ein Gesetz vorgeschlagen, um die Plattformen zu regulieren. Es sieht vor, dass die Plattformen Meldestellen einrichten müssen, damit Nutzende bestimmte Straftaten melden können – aber genau der Tatbestand des Betrugs fehlt in der Liste! Plattformen wären also nicht verpflichtet, Betrugsmeldungen auf einfache Weise zu ermöglichen. Das wäre im Interesse der zwielichtigen Plattformen und schafft Fehlanreize: Ohne Meldungen können Strafverfolgungsbehörden nicht beweisen, dass den Plattformbetreiber:innen die betrügerischen Anzeigen bekannt waren. So können sich die Plattformen der Haftung entziehen. Wir, die Stiftung für Konsumentenschutz und die Digitale Gesellschaft, fordern Sie auf, Herr Bundesrat Rösti, diese Lücke zu schliessen: Nutzende müssen Betrug melden können, damit die Plattformen endlich ihre Verantwortung übernehmen und nicht mehr betrügerische Werbung verkaufen, um Milliarden zu verdienen.1.546 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Stiftung für Konsumentenschutz & Digitale Gesellschaft
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PostAuto ohne Bargeld NEIN!Zu viele Menschen, die nicht mit den digitalen Zahlmitteln umgehen können, werden regelrecht vom öffentlichen Verkehr ausgeschlossen, denn gerade im Bergkanton Graubünden gelangt man nur mit dem Postauto an viele Orte, und nicht mit dem Zug oder dem Bus. Die neue Regelung ist äusserst diskriminierend und führt dazu, dass gerade ältere Menschen und Behinderte durch die Überforderung mit dem digitalen Billett-System nicht mehr das Postauto benützen. Unter anderem trägt das zur Vereinsamung bei, denn lieber verzichten Menschen auf die Fahrten mit dem Postauto, als im Postauto dumm da zu stehen und mit dem Lösen des Billetts überfordert zu sein. Auch Kinder und Jugendliche werden dazu gedrängt Karten und Bezahl-Apps zu benützen. Jahrzehntelang war es problemblos möglich, Billette mit Bargeld bei den Chauffeuren zu bezahlen - ohne dass es jemals zu nennenswerten Problemen bei der Umsetzung der Fahrpläne kam. Das soll weiterhin so möglich sein! Auch wenn der grössere Teil der Fahrgäste mittlerweile digital bezahlt, ist es ungeheuer, alle dazu zu drängen und jene Menschen, die mit den digitalen Zahlmitteln überfordert sind, derart zu diskriminieren! Die Gründe, welche die PostAuto AG für die neue Regelung nennt, sind mehr als nur fadenscheinig.7.218 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Berta Caminada
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Abschaffung der freien Arztwahl in der obligatorischen GrundversicherungAndere sollten sich der Kampagne anschliessen, weil das aktuelle System ineffizient und ungerecht ist. Wer bewusst auf freie Arztwahl verzichtet und koordinierte Modelle nutzt, trägt bereits Verantwortung, zahlt niedrigere Prämien und spart dem Gesundheitssystem Kosten. Gleichzeitig werden diese Versicherten indirekt gezwungen, die Mehrkosten der Personen mit freier Arztwahl, die Fachärzte ohne Koordination aufsuchen und Doppeluntersuchungen verursachen, zu tragen. Die Kampagne fordert eine Reform, die fair, kosteneffizient und solidarisch ist. Unterstützung lohnt sich, weil die Verantwortung nicht nur beim Einzelnen liegen darf, sondern das System insgesamt an die Realität der Versicherten angepasst werden muss.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Ywan Schürmann
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Hausaufgaben abschaffenArgumente für die Abschaffung: • Förderung der Chancengleichheit: Hausaufgaben vertiefen das soziale Gefälle, da Kinder aus privilegierten Familien oft mehr Unterstützung durch Eltern oder Nachhilfe erhalten, während schwächere Schüler zurückbleiben. • Reduzierung von Stress und Mehrbelastung: Sie verkürzen die Freizeit und können zu Stress, Druck und Konflikten in der Familie führen, was sich negativ auf das Wohlbefinden der Kinder auswirkt. • Effizienz im Unterricht: Lehrer verbringen viel Zeit mit der Kontrolle von Hausaufgaben, die oft nur oberflächlich erledigt werden; diese Zeit könnte besser für integrierte Übungen und individuelle Förderung genutzt werden. • Wissenschaftliche Zweifel: Einige Studien deuten darauf hin, dass Hausaufgaben in der Grundschule oft keinen messbaren Leistungseffekt haben und die Chancengleichheit sogar gefährden können14 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefan Meier
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Unsere Sicherheit. Unsere Entscheidung.Warum ist das sinnvoll? 1. Es spart viel Geld • Eigene Wartung ist günstiger als teure Auslandverträge • Weniger Abhängigkeit = weniger Zwangskäufe • Systeme können länger genutzt werden Das senkt die Kosten massiv. 2. Weniger Verschwendung • Keine Zahlungen für Dinge, die wir nicht kontrollieren • Keine teuren Nachrüstungen, weil der Hersteller es verlangt 3. Mehr Unabhängigkeit • Die Schweiz entscheidet selbst • Keine fremden Sperren, Verzögerungen oder Bedingungen 4. Mehr Fairness gegenüber Steuerzahlern Wenn schon Geld fürs Militär ausgegeben wird, dann soll es dauerhaft nützen und nicht versickern. Kurz gesagt Weniger Abhängigkeit heißt: • weniger Kosten, • weniger Verschwendung, • mehr Kontrolle. Das ist keine Militärbegeisterung. Das ist vernünftiger Umgang mit Steuergeld.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Raoul Schaer
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Space X Infrastruktur Leuk VS trotz Einsprachen genehmigtWir fordern: Stopp des Aufbaus weiterer Starlink-/SpaceX-Antennen auf Schweizer Boden unabhängige Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsprüfungen, bevor neue Projekte bewilligt werden Schutz der Schweizer digitalen Souveränität, Forschung und Bevölkerung Die Schweiz braucht transparente, sichere und demokratisch kontrollierte Kommunikationstechnologien – nicht eine unregulierte Abhängigkeit von privatwirtschaftlichen Weltraumnetzen.19 von 100 UnterschriftenGestartet von J L
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Barrierefreie Stadt Basel jetzt!Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderung und Senioren wichtig, damit sie eigenständig aus dem Haus, mit Freude spazieren gehen können, und nicht nur zuhause bleiben müssen. Auch für Begleitpersonen wird es leichter (Altersheime!).10 von 100 UnterschriftenGestartet von Lieselotte Gächter
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Für faire Behandlung von Tierhaltern durch Behörden und KlinikenDiese Petition ist wichtig, weil Tiere, insbesondere schwer erkrankte Tiere auf eine sichere, hygienische und zuverlässige medizinische Versorgung angewiesen sind. Tierhalterinnen müssen sich darauf verlassen können, dass Kliniken und Behörden ihre Verantwortung vollständig wahrnehmen, damit keine vermeidbaren Risiken für die Gesundheit der Tiere entstehen. Wenn Kontrollen nur teilweise stattfinden oder wichtige Bereiche nicht überprüft werden, kann das zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen. Eine vollständige, transparente und unabhängige Kontrolle schafft Vertrauen, schützt Tiere, entlastet das Personal und stellt sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Elisa Syla








