• Entkriminalsierung psychisch beeinträchtigter Menschen
    Weil psych. Kranke keine Lobby haben, weil psych. Kranke stigmatisiert und kriminalisiert werden. Und weil es immer mehr psych. Kranke gibt. Depression ist die 2. häufigste Krankheit weltweit.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Rita Meyer
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    In Visp-Eyholz und auch in den umliegenden Dörfern herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer in Visp 0,24 %. Das heisst: Weniger als drei von 1000 Wohnungen sind frei. Die Folgen dieses Wohnungsnotstands sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Viele, auch im Rathaus, meinen, dass es der Markt schon richten werde. Das ist leider nicht der Fall, wie die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt. Die Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Visp zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Visper Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Visp als attraktive Wohngemeinde
    129 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit der steigenden Nachfrage an Wohnungen in Naters nimmt das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ab. Die Folgen sind steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Mit einer aktiven Wohnungspolitik können wir dem Wohnungsmangel und den damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen für die Bevölkerung entgegenwirken. Dabei haben die Gemeinden viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden in der Schweiz machen es erfolgreich vor. In Naters braucht es eine zukunftsorientierte und attraktive Wohnbaustrategie, die der Bevölkerung zugute kommt und nicht den Immobilienspekulanten immer mehr Gewinn in die Taschen spült. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Naters zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Natischer Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Naters als attraktive Wohngemeinde
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    In Brig-Glis herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer 0,19 %. In keiner anderen Gemeinde im Wallis gibt es weniger freie Wohnungen. Die Folgen sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Der Gemeinde Brig-Glis wurde wiederholt aufgezeigt, wie sie mit einer aktiven Wohnungspolitik dem Wohnungsmangel entgegenwirken kann. Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. In Brig-Glis fehlt es leider am politischen Willen, diese Instrumente auch zu nutzen: Die Mehrheit des Stadtrates sieht keinen Handlungsbedarf und verweist auf den Markt, der es richten soll. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Brig-Glis zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Brig-Gliser Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Brig-Glis als attraktive Wohngemeinde
    167 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für eine sichere Veloroute auf dem Luzernerring
    Das nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.
    1.117 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Pro Velo beider Basel Picture
  • Bruit et désastre climatique à l’aéroport : Stop !
    A Genève, près de 25'000 personnes vivant aux abords de l’aéroport ainsi que treize écoles primaires et un cycle d’orientation se trouvent à l’intérieur des zones de bruit extrêmes et sont soumises à un bruit dangereux, de 6h à minuit. Les conséquences pour leur santé sont graves, en particulier concernant le bruit nocturne : risque de diabète ou d’accident cardio-vasculaire, de stress ou de troubles du sommeil. Au-delà, des dizaines de milliers d’habitantes ou d’habitants subissent le bruit, la pollution atmosphérique en hausse et les impacts du réchauffement climatique. Les émissions de gaz à effet de serre ont augmenté de pas moins de 110% entre 2000 et 2019, ce qui ruine tous les efforts des Genevoises et Genevois pour réduire l’empreinte carbone de la mobilité et des bâtiments. Aujourd’hui, l’aéroport ne respecte pas les normes de protection contre le bruit. Mais au lieu de le mettre en conformité, la Confédération lui offre un passe-droit et entérine, en modifiant le bruit admissible et le règlement d’exploitation de l’aéroport, un niveau sonore excessif, alors même que les normes contre le bruit sont d’ores et déjà considérées comme trop laxistes par la Commission fédérale de lutte contre le bruit. Le Conseil fédéral prévoit ainsi 11'000 mouvements par an, soit l’équivalent de 30 mouvements par nuit, toutes les nuits, entre 22h et minuit. Cette décision, rendue sans aucune prise en compte des centaines d’oppositions, répond à la fiche du Plan sectoriel de l’infrastructure aéronautique pour l’aéroport de Genève, qui planifie un aéroport pour 25 millions de passagères et passagers en 2030 et 236 000 mouvements annuels, soit une augmentation de 17,5% par rapport au nombre d’avions qui ont décollé ou atterri en 2019. Cette décision s’assied aussi sur la volonté des citoyennes et citoyens genevois exprimée par l’acceptation de l’initiative pour un pilotage démocratique de l’aéroport à plus de 56%, en novembre 2019. Avec le nouvel article constitutionnel et sa concrétisation dans la loi, les nuisances de l’aéroport doivent être limitées et la santé et le climat doivent être protégés. Mettons fin au privilège dont jouit l’aéroport : le droit de l’environnement et les objectifs climatiques doivent valoir partout. La fiche du Plan sectoriel de l’infrastructure aéronautique pour l’aéroport de Genève (PSIA) doit donc être urgemment révisée pour réduire les nuisances de l’aéroport. Pour y parvenir, il faudra diminuer drastiquement le trafic après 22h, ainsi qu’avant 7h en semaine et 8h le week-end. Cette pétition soutient et prolonge le recours formé par 24 communes genevoises, vaudoises et françaises, 34 associations et fondations et quelque 80 particuliers auprès du Tribunal administratif fédéral contre la décision du Département fédéral de l’environnement, des transports, de l’énergie et de la communication (DETEC) relative à la modification du règlement de l’aéroport et l’approbation des plans, qui fixe un nouveau bruit admissible.
    1.659 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Mathilde Foehr
  • Aufhebung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch
    Weil Kindesmissbrauch einem sein ganzes Leben lang beeinträchtigt. Die Taten verjähren nie aus Sicht und Erinnerung des Opfers. Viel mehr steigt der Belastung mit den Jahren, weil man vernachlässigt, und ignoriert wird von der Gesellschaft. Das Selbstmordrisiko von Opfern wie mir, ist hoch. Als ich klein war, durfte ich nicht meiner Meinung sagen. Ich musste jedem Befehl blind gehorchen. Wir mussten den ganzen Tag Toiletten reinigen, Hausarbeiten erledigen (Kochen/Abwaschen/Putzen) und betteln auf der Straße, um Geld zu verdienen. Kleinste Vergehen wurden mit öffentlichen Auspeitschungen, Freiheitsberaubung, Nahrungsentzug oder Zwangsarbeiten bestraft Zudem wurden wir Kindern sexuell gefügig gemacht. Es hiess, man soll "Liebe" miteinander teilen. Viele meiner damaligen Freunde aus der Kindheit nahmen sich das Leben. Sie müssen mit ihrer Erinnerung (über-)leben, wurden wie ich von Hilfsorganisationen und Behörden allein gelassen. Der Leidensdruck und die gesellschaftliche Isolation trieb sie in Depression, Alkohol- oder Drogensucht und letztendlich in den Tod. Ich will, dass Kindesmissbrauch nicht verjährt, dass man die Opfer, die wie ich nach Jahren endlich den Mut fanden gegen ihre Peiniger auszusagen, nicht auch noch mit einer gesetzlichen Frist erneut bestraft. Ich fordere eine Genugtuung über all die Jahre, in denen die Behörden wissentlich unsere Situation ignoriert haben. Dies, obschon sie von dieser auch in der Schweiz aktiven Sekte und ihren Praktiken wussten, nicht zuletzt aus zahlreichen Medienberichten, Aussagen von Opfern. Dennoch wurde nichts unternommen. https://youtu.be/jr4tcDrzDMU
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Philip Seibel
  • Taubenschläge in Zürich
    Taubenschläge sind wichtig, damit es den Tauben besser geht und die Tauben Population kontrolliert (minimiert) werden kann durch ersetzen von Gipseierattrappen in die Taubenschläge ermöglicht wird und die Tiere Wasser und Artgerechtes (Körner) Futter bekommen. Dass Fütterungsverbot ist eine schlechte Lösung, da sie erwiesenermassen auch wenn sie unterernährt sind brüten und auch im Winter. Die Tauben sind keine Wildvögel, sondern nachkommen von Brieftauben, die von Menschen so gezüchtet wurden, dass sie permanent brüten. Ein FÜTTERUNGSVERBOT führt zu eine erhöhte Sterblichkeit der Jungtiere und nicht zu einem reduzierten Brutverhalten der Elterntiere- DAS KANN KEINENFALLS IM SINNE DES TIERSCHUTZES SEIN. Ein Fütterungsverbot ist nur dann sinnvoll, wenn an allen Taubenhotspots in der Stadt betreute Taubenschläge nach dem erfolgreichen Augsburger Modell stehen. Dort werden die Tauben richtig betreut und die Taubenpopulation kann durch Gipseierattrappen kontrolliert werden. Erst dann sollte ein Fütterungsverbot ausgesprochen werden! So kann man langfristig eine gesunde Taubenpopulation bekommen und alle Probleme wären gelöst. Es sollte nur ein wenig mehr in den Tieren investiert werden und etwas Mitfühlender überlegen. Statt die Tiere unnötig zu erschiessen und nun mit dem Fütterungsverbot verhungern lassen. Eine Weltstadt und angesehene Stadt wie Zürich muss sich an erprobte und aus Tierschutzsicht vorbildlichen Modellen wie dem Augsburger Modell orientieren und nicht auf veraltete grausame und nicht vertretbare Methoden wie das absolute Fütterungsverbot sowie Fang und Tötung ? Zürich ist eine zivilisierte Stadt und sollte andere Massnahmen ergreifen. Ich möchte das Zürich eine vorbildliche Stadt wird ,dass ist sie ja schon, aber in einigen Sachen leider noch nicht, was sich aber noch ändern könnte. Ich wünsche mir ein Zürich mit Herz, dass zu den Menschen aber auch zu den Tieren gut ist und vorbildlich handelt. Ohne Vorurteile und ohne Gewalt. Wenn den Menschen von klein auf eingetrichtert wird Tauben sind schlecht und bringen Krankheiten etc , ist es schwierig diese Vorurteile gegen Tauben zu überdenken und die eingetrichterte Haltung ( oft voller Hass gegenüber diesen Tieren) zu ändern , aber es ist machbar und es wäre Weise und vernünftig ! Denn Hass und Vorurteile tut niemandem gut und zeugt von Unwissenheit ! Ausserdem ist es alles andere wie reif und vernünftig. Unglücklicherweise kommen Vorurteile immer von den Menschen und sind nichts edles, auch den Abschätzenden diskriminierenden Namen “Die Ratten der Lüfte „ kommt leider von den Menschen. Sehr abschätzend gegenüber diese unterschätzte und intelligente Tiere. Es sind vergessene Tiere, deswegen schreibe ich so detailliert um die Gesellschaft darauf zu sensibilisieren. Unglücklicherweise fehlt es an Empathie und Respekt. So beurteile ich die jetzige Situation mit den Tauben, sehr traurig und aussichtslos. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich mal tief mit dem Thema auseinandersetzen und etwas mehr Tierliebe und Respekt zeigen, statt Egoismus und Gleichgültigkeit. Ihr müsst meine Meinung nicht teilen und ihr müsst die Tauben nicht plötzlich mögen. Dennoch verdient die Taube Respekt und Verständnis ! Genauso wie es jedes Lebewesen verdient. Die Tauben haben für ihre Existenz nichts dafür und gehören auch zu die Vielfalt dieser Welt und haben ein Recht auf Leben und ein Platz auf dieser Welt. Bitte schaut nicht mehr weg, schaut euch das Leid der Tauben an und handelt endlich! Wegen all die Punkte ist es wichtig, dass Ihr diese Petition teilt, an Freunden auf FACEBOOK, INSTAGRAM, SMS UND E-MAIL. Alleine schaffe ich es nicht, ich brauche eure Unterstützung und eure Unterschriften um etwas zu bewirken.
    1.036 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Violetta F Picture
  • Verbesserung der ÖV-Verbindungen in der Region Rorschach
    Die mit dem Fahrplanwechsel eingeführte Linienführung bringt für viele Kundinnen und Kunden in der ganzen ÖV-Region Rorschach eine Kombination von Fahrzeitverlängerungen UND Umsteigeverbindungen. Während die teils massiven Fahrzeitverlängerungen den ÖV für den Berufsverkehr weniger attraktiv machen, sind die zusätzlichen Umstiegspunkte – beispielsweise von Rorschach/Goldach ins St.Galler Stadtzentrum – eine Zumutung insbesondere für betagte und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen. Der «grosse Wurf» ist gründlich misslungen. Stattdessen wurde mit dem Fahrplanwechsel der ÖV in der Region substantiell geschwächt. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kommentar-fehler-bei-der-fahrplanplanung-fuer-den-bus-eingestehen-und-ueber-die-buecher-gehen-ld.2395055 https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/fahrplanaergernis-misslungener-busfahrplan-am-see-soll-korrigiert-werden-ex-kantonsraetin-jacqueline-schneider-lanciert-petition-ld.2393412
    21 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claudius Krucker Picture
  • Barrierefreie Ombudstelle Alter und Behinderung
    Eine Ombudsstelle, die insbesondere für Anliegen im Zusammenhang mit Alter und Behinderung da ist, muss barrierefrei sein. Die Ausweichmöglichkeit, Gespräche / Konsultationen im Heim der betroffenen Person durchzuführen, ist heikel, da die zur Sprache gebrachten Probleme oft in ebendiesem Umfeld ihren Ursprung haben. Dies bedeutet zusätzlichen Stress für die Betroffenen. Der Schutz der Privatsphäre kann in diesem Umfeld nicht gewährleistet werden. Zur zusätzlichen Forderung: Oft gibt es grosse Meinungsunterschiede zwischen Menschen mit Behinderungen und Fachpersonen. Deshalb ist es wichtig, dass im Vorstand der OSAB auch mindestens zwei Menschen mit Behinderungen vertreten sind.
    618 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beratungsstelle Inklusion
  • Unser Züri
    Wir Unterzeichnende sind Menschen, die in der Stadt Zürich wohnen, leben und arbeiten. Wir und unsere Kinder bewegen uns hier jeden Tag. Es ist richtig, dass die Stadt alte Bausünden wie Unterführungen aufhebt - auch am Escher-Wyss-Platz. Wir wollen nicht in den Untergrund verbannt werden, wir wollen uns in unserer Stadt frei bewegen. Aber Unterführungen können nicht aufgehoben werden, ohne dass gleichzeitig auf den Strassen und Plätzen sicherer Raum geschaffen wird! Gerade im Industriequartier gibt es viele Gebiete, die voll und ganz auf den Durchgangsverkehr ausgerichtet sind. Räume für Menschen sind entweder inexistent, eng, unübersichtlich oder für Kinder kaum verständlich. Der Unfall vom 21. Dezember, genauso wie der tödliche Velounfall vom Oktober beim Lochergut, sind traurige Folgen davon. Wir fordern schon seit Langem eine Veränderung und jetzt sagen wir: es reicht! Wir wollen eine Stadt für alle Menschen, vor allem für die Schwächsten unter uns! Räume wie der Escher-Wyss-Platz sind unsere Wohnquartiere und Schulwege - und so sollen sie auch aussehen! Solange Autos die Sicherheit von uns und unseren Kindern gefährden, sollen sie im dicht besiedelten Stadtgebiet eingeschränkt werden. Die Freiheit der Automobilist:innen hört dort auf, wo sie unsere Freiheit und Sicherheit einschränkt. Die Menschen von Zürich haben ein Recht auf Unversehrtheit! Wir wollen eine Stadt, in der wir uns sicher fühlen. Durchgangsverkehr gehört auf die Umfahrungsachsen - nicht in unsere dicht besiedelten Quartiere. Sofort und konsequent! Statt Fahrbahnbreiten einzuhalten und danach zu schauen, ob noch Platz für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen übrig bleibt, fordern wir, dass der Spiess umgedreht wird. Nicht die Kapazität von städtischen Knoten oder die Anzahl Autos sollen vorgeben, wie diese auszusehen haben, sondern die Bedürfnisse von uns Menschen. Wir wollen, dass kein Kind mehr auf seinem Schulweg aus dem Leben gerissen wird: Wir sind wütend und traurig und wir sagen: es reicht! Für die Stadt- und Verkehrsplanung der Stadt Zürich fordern wir konkret: - einen sofortigen Paradigmenwechsel bei der Planung und beim Bau unserer städtischen Räume mit konsequenter Priorisierung von Fuss- und Veloverkehr, auch dort, wo dies Abstriche für den motorisierten Verkehr bedeutet - flächendeckend in allen Quartieren auf allen Strassen und Plätzen einen durchgängig sicheren Raum für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen - überall und lückenlos die Einhaltung sämtlicher Normen und sicherer Breiten für die schwächsten Verkehrsteilnehmer:innen - auf allen Schulwegen erhöhte Sichtweiten, niedrige Geschwindigkeiten und sichere Flächen für unsere Kinder - den konsequenten Abbau sämtlicher Gefahrenstellen für Velofahrer:innen und Fussgänger:innen, auch wenn dies bedeutet, das Autospuren abgebaut, Parkplätze aufgehoben oder Geschwindigkeiten reduziert werden - ein Verschwinden des Durchgangsverkehrs aus unserer Stadt und eine Einschränkkung des privaten Ziel- und Quellverkehrs, so dass er uns und insbesondere unsere Kinder nicht gefährdet Zürich, 25. Dezember 2022 Die Bewohner:innen der Stadt Zürich, insbesondere der Kreise 4, 5, 6 und 10 rund um den Escher-Wyss-Platz
    5.714 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Pfändler
  • « Touche pas à notre salaire minimum ! »
    La majorité de droite du Parlement et les patrons réclament que les Conventions collectives de travail priment sur les salaires minimaux cantonaux. Conséquence: moins 400.- francs par mois dans le nettoyage, 500.- dans l’hôtellerie-restauration et 1000.- dans la coiffure ! Il est déjà très difficile de s’en sortir à Genève avec le salaire minimum en vigueur. Sans lui, ce sera mission impossible ! Mobilisons-nous dès aujourd’hui pour défendre nos droits ! Soyons nombreuses et nombreux à signer et à faire signer cette pétition.
    3.091 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats genevois (CGAS)