• حمایت و چشم انداز پناهندگان ایرانی بدون جواب در سوئیس
    در ایران امنیت وجود ندارد. دولت حقوق اساسی کل مردم را به طرز وحشیانه ای سرکوب می کند. در ٧ فوریه ٢٠٢٣، گزارشگر ویژه سازمان ملل در امور حقوق بشر در ایران گزارشی تکان دهنده منتشر کرد.رژیم، خودسرانه علیه مردم عمل می کند. از جمله زنان، کودکان، نوجوانان، دگرباش های جنسی، اقلیت های مذهبی، و اعضای مخالف رژیم تحت تاثیر اين موضوع قرار ميگيرند. رژیم بدون توجه به حاکمیت قانون و حقوق بشر، مردم را دستگیر می کند و براساس اعترافات اجباری مورد بدرفتاری قرار میدهد، شکنجه و محکوم می کند. بازگشت به ایران غیرممکن است. رژیم در خارج از کشور نیز مردم را مورد آزار و اذیت قرار می دهد. سرویس اطلاعاتی فدرال تأیید می‌کند که «یافته‌هایی وجود دارد که حاکی از تشدید فعالیت‌های اطلاعاتی ایران در سوئیس است. ايرانياني كه عليه رژيم ايران در سوئیس تظاهرات ميكنند ميتوانند در ايران ( حكومت جمهوري اسلامي ) مورد سوال واقع شوند. عفو بین‌الملل همچنین اطلاعاتی در اختیار دارد که «افرادی که در خارج از کشور درخواست پناهندگی داده‌اند، می‌توانند مخالفان دولت تلقی شوند و در صورت بازگشت در معرض خطر هستند، حتی اگر مشخصات خاصی نداشته باشند. در اين زمينه ، همكاري اداره مهاجرت سوئيس با وكيل معتمد ايراني حسن امير شاهي، که گفته می شود به طور منظم برای رژیم ایران کار می کند، بسيار خطرناك و جنجال بر انگيز است. سال‌هاست که نشانه‌های فزاینده‌ای وجود دارد مبنی بر اینکه این همکاری اجازه می‌دهد اطلاعات به رژیم برسد و در نتيجه نه تنها درخواست پناهجويان را خراب ميكند بلكه جان آنها و خانواده هايشان را به خطر مي اندازد پناهندگان ایرانی بدون جواب در شرایط بسیار سختی قراردارند. آنها حق زندگی عادی ندارند. این امر به ویژه کودکان و جوانان را تحت تأثیر قرار می دهد؛ آنها در ناامنی شدید بزرگ می شوند. خیلی اوقات، همه اینها منجر به بیماری های جسمی، آسیب های روانی، افسردگی و خودکشی می شود. نميتواند اينچنين باشد كه پناهندگان ايراني مجبور باشند همچنان در این وضعیت ناامیدکننده و از نظر قانونی دشوار در .سوئیس بمانند
    133 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Pumptrack-Anlage als Treffpunkt in Witikon
    Witikon soll familienfreundlich sein. Für Kinder und Jugendliche gibt es in Witikon bekanntermaßen einen Mangel an attraktiven Spielplätzen und Treffpunkten. Viele Witiker Kinder sind mit ihren Velos oder Scooters im Quartier unterwegs. Bisher müssen Familien in umliegende Städte ausweichen, um ihre Freizeit auf einem Pumptrack zu verbringen. Ein Pumptrack animiert zur sportlichen Betätigung im Freien. Kinder trainieren Beweglichkeit, Koordination und Körpergefühl. So lernen sie auf spielerische Art, sich auf einem Gerät im Straßenverkehr fortzubewegen, was letztendlich zur Verkehrssicherheit beiträgt. Eine moderne Anlage kann von Anfängern und Fortgeschrittenen benutzt werden. Ein Pumptrack kann mit Fährrädern, BMX, Skateboards Scooters und Inline Skates befahren werden. Selbst die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spaß auf einem Pumptrack. Ein Pumptrack ist mehr als nur eine Sportanlage. Ein Pumptrack ist eine Begegnungszone für die ganze Bevölkerung. Deshalb sollte die Anlage mit Bänken, Tischen und Grill sowie einer Toilette ausgestattet werden. Um den Pumptrack auch mit Skateboard oder Scooter befahren zu können, benötigt er zwingend einen befestigten Untergrund. Asphalt ist nicht nur äußerst wartungsarm sondern auch vor Vandalismus sicher geschützt. Daher wünschen wir uns einen Pumptrack mit asphaltiertem Untergrund als Treffpunkt in Witikon. Auch das Sportamt des Kantons Zürich hat dieses Potential entdeckt und unterstützt den Bau eines solchen Pumptracks finanziell. Witikon profitiert nachweislich von einem Pumptrack weil körperliche Fitness, Gemeinschaft und eine umweltfreundliche Freizeitbeschäftigung gefördert werden. Die Vielseitigkeit eines Pumptracks spricht viele Nutzergruppen an, darunter Familien, Sportler und alle, die ein sicheres Umfeld für Bewegung, soziale Interaktion und Verkehrssicherheit schätzen. Wir möchten uns gerne dafür einsetzen, dass Witikon nicht nur für Erwachsene attraktiv ist, sondern auch für die jüngere Generation ein interessantes, vielseitiges und schönes Quartier verkörpert. Helfen Sie mit, dass Witikon eine neue, sinnvolle, attraktive und Spaß bringende Freizeitbeschäftigung erhält. Bekunden Sie mit ihrer Unterschrift, dass Sie einen Pumptrack in Witikon gutheißen. INFO: Jede Person, unabhängig von Alter, Geschlecht, Wohnort und Staatsangehörigkeit, kann diese Petition unterschreiben!
    1.053 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Andi Wolf
  • Petition für den Erlass eines Katzenhaltergesetzes
    Weil es jeden irgendwann treffen könnte und jeder bestraft wird oder zahlen muss ausser Katzenhalter wobei es auch für Katzenhalter viele Vorteile hätte mal für jene die ihre Katzen lieben.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Valanja Elliker
  • Stoppe die Tötung von meinem geliebten Hund
    Jedes Lebewesen hat Gerechtigkeit verdient. Kämpft um das und unterstützt mich und mein geliebter Hund bitte dabei die Gerechtigkeit siegen zu lassen <3
    1.791 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina Forrer
  • Sauver la prévention de la violence !
    Toutes les trois semaines, un partenaire/ex-partenaire commet un meurtre sur sa partenaire ou ex-partenaire (féminicide) (2). 19 978 crimes de violence domestique ont été enregistrés dans les statistiques en 2022 (3). Ce chiffre effrayant est probablement beaucoup plus élevé si l'on tient compte des données provenant des centres de consultation (4). La Suisse doit prendre au sérieux la violence envers les femmes et la combattre activement. Cela nécessite des campagnes de prévention. Le Parlement a approuvé à une large majorité l'intervention de Tamara Funiciello en faveur de campagnes de prévention régulières dans toute la Suisse contre la violence domestique, sexualisée et sexiste. Mais le Conseil fédéral met maintenant fin aux projets, avant même qu'ils ne puissent commencer, en supprimant tous les fonds prévus à cet effet dans le budget 2025/2026. Le Parlement doit revenir sur cette décision et allouer des fonds aux campagnes de prévention de la violence ! Sources: 1) https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20214471 2) https://www.stopfemizid.ch/francais 3) https://www.bfs.admin.ch/bfs/fr/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/haeusliche-gewalt.html 4) https://www.bfs.admin.ch/bfs/fr/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/opferhilfe/beratungen-leistungen.html
    572 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Salvare la prevenzione della violenza!
    Ogni tre settimane, un partner/ex partner commette un omicidio contro la propria (ex) partner (femminicidio) (2). Nel 2022 sono stati registrati statisticamente 19’978 reati di violenza domestica (3). Il numero di casi non denunciati è probabilmente molto più alto se si considerano i dati dei consultori (4). La Svizzera deve prendere sul serio la violenza contro le donne e combatterla attivamente. A tal fine sono necessarie campagne di prevenzione. Il Parlamento ha approvato con una netta maggioranza la mozione di Tamara Funiciello a favore di campagne di prevenzione regolari e su scala nazionale contro la violenza domestica, sessuale e di genere. Tuttavia, il Consiglio federale sta ora bloccando i progetti prima ancora che possano iniziare, cancellando tutti i finanziamenti a loro destinati nel bilancio 2025/26. Il Parlamento deve porre rimedio a questa situazione e stanziare fondi per le campagne di prevenzione della violenza! Fonti: 1) https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20214471 2) https://www.stopfemizid.ch/italiano 3) https://www.bfs.admin.ch/bfs/it/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/haeusliche-gewalt.html 4) https://www.bfs.admin.ch/bfs/it/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/opferhilfe/beratungen-leistungen.html
    258 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Gewaltprävention retten!
    Alle drei Wochen begeht ein Partner/Expartner Mord an seiner (Ex)Partnerin (Feminizid) (2). 19'978 Straftaten häuslicher Gewalt wurden im Jahr 2022 statistisch erfasst (3). Die Dunkelziffer liegt wohl noch sehr viel höher, wenn man die Zahlen der Beratungsstellen betrachtet (4). Die Schweiz muss Gewalt an Frauen ernst nehmen und aktiv dagegen vorgehen. Dazu braucht es Präventionskampagnen. Das Parlament hat den Vorstoss von Tamara Funiciello für regelmässige, schweizweite Präventionskampagnen gegen häusliche, sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalt mit deutlicher Mehrheit angenommen. Der Bundesrat stoppt die Projekte jetzt aber, bevor sie überhaupt starten können, indem er sämtliche Gelder dafür im Budget 2025/26 streicht. Dies muss das Parlament korrigieren und Gelder für Gewalt-Präventionskampagnen sprechen! Quellen: 1) https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20214471 2) https://www.stopfemizid.ch/deutsch 3) https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/haeusliche-gewalt.html 4) https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/opferhilfe/beratungen-leistungen.html
    2.202 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Rassismuskritische Forderungen an die Pädagogischen Hochschulen
    Rassismus ist ein strukturelles gesellschaftliches Problem. Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Wenn wir uns nicht aktiv mit dem Thema auseinadersetzen, reproduzieren wir auch unbewusst und ungewollt Rassismus. Dies gilt auch für die Studierenden und Dozierenden der Pädagogischen Hochschulen. Die Pädagogischen Hochschulen haben es bisher verpasst, angemessen Position zum Thema zu beziehen. Nur wenn die Pädagogischen Hochschulen ihre Verantwortung wahrnehmen, können zukünftige Lehrpersonen sich rassismuskritisch positionieren. Dann können sie auch rassismusbetroffene Kinder adäquat begleiten und allen Kindern gerecht werden.
    3.596 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Kollektiv Kritische Lehrpersonen Picture
  • Sécuriser les piétons et cyclistes sur la route de Lausanne (Jardin botanique - Reposoir)
    Le nombre de cyclistes tués sur les routes à Genève démontre une situation de sécurité précaire. En 2023, quatre cyclistes ont perdu la vie dans des accidents impliquant des voitures. L’amélioration des infrastructures pour les mobilités actives est absolument nécessaire pour garantir la sécurité et protéger la vie des usagers les plus vulnérables sur les routes. Sur le tronçon Jardin Botanique - Reposoir de la route de Lausanne, contrairement aux cinq voies de de circulation consacrées aux véhicules motorisés limités à 60 km/h, l’espace dédié aux piétons et cyclistes est considérablement limité et exposé. En direction de Lausanne, le trottoir offre environ 1 m aux piétons et environ 1,60 m de piste cyclable mono-directionnelle aux cyclistes. En direction de Genève, il n’y a que 1,90 m de trottoir non protégé à disposition, dédié à la fois aux piétons et aux cyclistes. Ce manque de passage sécurisé pour traverser incite les cyclistes à circuler sur le trottoir/piste cyclable en sens inverse, ou alors à traverser dangereusement les cinq voies de circulation; cela dans une zone à risque où les voitures peuvent facilement rouler à des vitesses excessives et ont peu de visibilité. Les passages sécurisés les plus proches se trouvent, en effet, juste avant le Jardin Botanique puis après la Plage du Reposoir (les deux étant séparés de presque 1 km). Or, la loi fédérale sur les voies cyclables et la loi cantonale sur la mobilité douce prévoient d’offrir un réseau complet et sécurisé au service des déplacements des personnes (art. 1 al. 1 LMD). Par ailleurs, la politique de promotion de la mobilité douce du Canton de Genève prévoit de favoriser la circulation des vélos en sécurisant des aménagements favorables pour les cyclistes, pour faire de la marche et du vélo un pilier de la mobilité genevoise. Considérant le manque d’infrastructures sécurisées, l’absence de projets concrets d’amélioration de cette zone ainsi que la forte affluence sur cet axe dans les deux sens de circulation, il est urgent d’agir. Pour toutes ces raisons, nous demandons aux autorités communales et cantonales d’agir au plus vite pour régler cette situation.
    5.618 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Amis de Cristina avec le Syndicat ONU Genève, l’ONU-ITC, PRO VELO, actif-trafiC et l'ATE Genève
  • Mehr Sicherheit an der Kreuzung Fällanden-/Zürich-/Rellikonstrasse
    Die aktuell geplante Sanierung sollte genutzt werden, um die Überquerung der Strasse sicherer zu machen. Die Einführung einer Tempo 30-Zone ist nicht ausreichend, da sie das Risiko nur mindert (diese Massnahme dient bekanntermassen originär auch der Lärmreduzierung). Um die Sicherheit an der Kreuzung für alle Personen zu erhöhen, sind weitere Massnahmen erforderlich. Denkbar ist eine Fussgängerampel, die so geschaltet sein kann, dass sie den normalen Verkehrsfluss auf der Strasse nicht behindert.
    38 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mareike Sawaneh
  • Petition for the release of hostages: Together for humanity
    It is crucial to advocate for human rights and humanitarian principles at the international level. Switzerland's role in the UN Security Council offers the opportunity to exert a positive influence and promote transparency, accountability and inclusion. As a depositary state of the Geneva Conventions, Switzerland plays a crucial role in ensuring the protection and assistance of hostages, which is a fundamental humanitarian concern. Additionally, allocating a budget for the hostage situation demonstrates a commitment to addressing this urgent issue and using financial resources effectively. Finally, the provision of mediation services is a tangible way to contribute to conflict resolution and the safe release of hostages, which is of great importance to promote peace and security in the region. All of these aspects are about upholding humanitarian values, promoting peace and ensuring that the voices of those affected are heard and taken into account. Further sources and information: Human Rights Guidelines 2021-2024 https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/das-eda/publikationen.html/content/publikationen/de/eda/menschenrechte-humanitaeres-migration/Leitlinien_menschrechte_2021_2024 A Plus For Peace https://www.aplusforpeace.ch/switzerlands-priorities Third (3) and Fourth (4) Geneva Conventions concerning the Treatment of Prisoners of War and the Protection of Civilians in Time of War https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226/de https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1951/300_302_297/de ICRC press release on hostages in Gaza https://www.icrc.org/de/document/israel-und-occupied-areas-ikrk-hilft-bei-release-von-geiseln-in-gaza Federal Council press release from November 1, 2023 https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/das-eda/aktuell/news.html/content/eda/de/meta/news/2023/11/1/98421.html Task force TFNO https://www.admin.ch/gov/de/start/documentation/medienmitigungen.msg-id-98145.html
    41 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Rachel M.
  • Relancez l'aide financière aux ONG de défense des droits humains en Palestine et en Israël !
    Il ne faut pas empêcher les efforts importants de défense des droits humains visant à protéger la population civile ! Nous sommes choqués par la décision du DFAE de remettre en question sans raison le travail des partenaires de longue date de la Direction du développement et de la coopération (DDC). Dans le contexte actuel, la garantie des droits humains par des organisations de la société civile reconnues est particulièrement importante. Il conviendrait d'étendre et non de réduire le soutien financier à ces organisations. La suspension du financement menace non seulement leur existence, mais elle peut également nuire à leur réputation et envoyer un signal dangereux aux autres bailleurs de fonds. Extrait de la prise de position du Forum pour les droits humains en Israël/Palestine du 27/10/2023 [1] : Dans le contexte actuel, l'affaiblissement d'organisations locales de défense des droits humains reconnues et de partenaires de longue date de la DDC, qui défendent la protection des populations civiles, envoie un signal négatif. La garantie des droits humains est une priorité absolue compte tenu de la récente escalade de la violence. Les organisations partenaires de la DDC en Israël et dans les territoires palestiniens occupés sont régulièrement contrôlées et plusieurs organisations concernées ont récemment achevé un processus d'évaluation externe sur trois ans de leurs activités. Le rapport du 20 août 2023 indique que : « L'équipe d'évaluation recommande à la DDC de maintenir son soutien de base à ces huit partenaires. Ce sont de bonnes organisations qui font un excellent travail ». [1.1] ​ La décision du DFAE de suspendre le soutien financier de onze ONG locales constitue une autre restriction pour une société civile déjà très encadrée. Elle peut nuire à la réputation d'organisations de défense des droits humains expérimentées et reconnues et entraîner des risques supplémentaires pour leurs employé•es. En outre, la suspension des fonds de la Suisse officielle risque de générer un signal négatif sur d'autres organisations et bailleurs de fonds qui soutiennent la société civile en Israël et dans le territoire palestinien occupé. Jusqu'à présent, la suspension du soutien financier ne repose sur aucune base objective. « Pour le moment, rien n'indique que les ONG concernées aient enfreint le code de conduite », a déclaré Michael Steiner, porte-parole du DFAE. [2] [1] Forum pour les droits humains en Israël/Palestine (27/10/2023) : prise de position de la Suisse au sujet de la guerre en Israël/Palestine – https://fr.forum-menschenrechte.ch/team-4 [1.1] Lucid collaborative : « Promotion and Respect for Human Rights, Gender Equality, and International Humanitarian Law » (Promotion et respect des droits de l'Homme, de l'égalité des sexes et du droit humanitaire international). External Evaluation of the Work of SDC Partners in Israel and the Occupied Palestinian Territories, 2021-2023 (Évaluation externe du travail des partenaires du CSD en Israël et dans les Territoires palestiniens occupés, 2021-2023). [2] SRF, Echo der Zeit (31/10/2023) : EDA setzt Zahlungen an elf NGOs aus: Betroffene wehren sich (Le DFAE suspend les paiements à onze ONG : les personnes concernées se défendent) – https://www.srf.ch/news/schweiz/organisationen-im-nahen-osten-eda-etz-zahlungen-an-elf-ngos-aus-betestee-wehren-sich
    2.906 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture