- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Datenschutz
- Demokratie
- Digitalisierung
- Energie
- Europa
- Familie
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung/öffentlicher Raum
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Tuteliamo il "Moon & Stars"Ogni anno, Moon & Stars attira migliaia di visitatori, generando un significativo impatto economico per la nostra regione (Fonte: Ufficio di Statistica del Cantone Ticino). Per molti commercianti, gli introiti di questo evento rappresentano una grande parte del reddito annuale. La sua cancellazione, sostituzione o alterazione potrebbe mettere a rischio la sopravvivenza di molte attività locali. Firmando questa petizione, stai supportando non solo Moon & Stars, ma parte dell'economia locale del Locarnese. Ti preghiamo di firmare e condividere questa petizione. Per garantire ai commercianti del Locarnese un introito economico e sociale anche dopo il 2026.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Giuseppe Giorgi
-
Ein Gemeinschaftszentrum für Wetzikon im Jörg-Schneider-parkWarum ist die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park in Wetzikon so wichtig? Stärkung des sozialen Zusammenhalts: Ein Gemeinschaftszentrum bietet einen Ort, an dem Menschen aller Altersgruppen und Herkunft zusammenkommen können. Es fördert den Austausch, das gegenseitige Verständnis und den Zusammenhalt in unserer Stadt. Förderung von Kultur und Freizeit Das Zentrum kann vielfältige kulturelle, sportliche und kreative Angebote bereitstellen, die das Leben in Wetzikon bereichern und für Abwechslung sorgen. Unterstützung für Familien und Senioren wie auch für Menschen aus der Migration. Es schafft spezielle Programme und Räume für Familien, Kinder und ältere Menschen, was die Lebensqualität für alle erhöht. Integration und Inklusion: Das Gemeinschaftszentrum kann ein Ort sein, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen integrieren und gegenseitig unterstützen können. Nachhaltige Stadtentwicklung:Durch die Nutzung eines bestehenden Parks wird die Lebensqualität in Wetzikon nachhaltig verbessert, ohne dass neue Flächen versiegelt werden müssen. Förderung von Bildung und Lernen: Das Zentrum kann Bildungsangebote, Workshops und Kurse anbieten, die die persönliche Entwicklung fördern und lebenslanges Lernen ermöglichen. Die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt. Es schafft einen lebendigen, inklusiven und nachhaltigen Ort, der das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Wetzikon noch lebenswerter macht.199 von 200 UnterschriftenGestartet von Josephine Schichan
-
Erhalt der Geburtshilfe in LangenthalDie Schliessung der Geburtshilfe in Langenthal hätte gravierende Folgen: Verschlechterung der Gesundheitsversorgung: Schwangere müssten weitere Wege auf sich nehmen – eine unzumutbare Belastung, besonders in Notfällen. Dies gefährdet die Gesundheit von Müttern und Kindern. Die wohnortsnahe Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Ungleichheit für Frauen und Familien auf dem Land: Bereits heute bestehen strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land. Eine Schliessung würde diese Ungleichheiten weiter verschärfen. Gefahr für die Qualität der Betreuung: Die Geburtshilfe in Langenthal wird durch ein erfahrenes, interprofessionelles Team von Hebammen, ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal, sowie Stillberaterinnen getragen. Diese etablierte Zusammenarbeit ist gefährdet, wenn Strukturen zerstört werden. Verlust an Vertrauen: Das Spital Langenthal geniesst regional grosses Vertrauen. Eine Schliessung der Geburtshilfe schwächt die Akzeptanz der gesamten Spitalstruktur und erschüttert das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsplanung. Intransparente Entscheidungsprozesse: Wie bereits bei der Schliessung der Geburtshilfe in Frutigen wurden Alternativen nicht ernsthaft geprüft. Die betroffene Bevölkerung, die Gemeinden und das Fachpersonal wurden unzureichend einbezogen.14.949 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Erhalt Geburtshilfe Langenthal
-
Fairer Lohnanreiz für Wiedereinstieg ins BerufslebenDieses Thema betrifft immer mehr Menschen in der Schweiz (mich mit eingeschlossen) und würde nicht nur uns helfen, sondern auch dem ganzen Sozialsystem. Eine Entlastung für IV und EL, zudem müsste nicht mehr darüber diskutiert werden, dass junge Menschen keine oder nur eine begrenzte Rente erhalten. Ein absoluter Blödsinn, um Ausgaben zu senken, auf Kosten der Gesundheit dieser Personen, die darauf angewiesen sind.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Bassini
-
Bleiberecht und Schutz vor Rückschaffung für Suat Erdemci An die zuständigen Behörden der SchweizWeil Suat Erdemci nachweislich bedroht ist und ihm in seinem Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben droht. Die Schweiz hat eine humanitäre Verantwortung, Menschen in Not Schutz zu gewähren.112 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein Mesela
-
Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.2.265 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse
-
Schluss mit grausamen Jagdpraktiken!Kein Platz in einer modernen Wildtierpolitik Diese Jagdmethoden widersprechen heutigen Grundsätzen von Tierschutz, Wildökologie und verantwortungsvollem Umgang mit der Natur. Während sich viele Länder in Europa von solchen Praktiken distanzieren, halten einige Schweizer Kantone noch immer daran fest – oft unter dem Deckmantel der Tradition oder «Bestandesregulierung». Doch was wirklich dahinter steckt, ist ein strukturelles Versagen, sich von überholten Jagdlobbys zu emanzipieren. Niederwild wie Fuchs, Dachs und Krähe sind nützlich – keine Schädlinge! Wissenschaftliche Studien belegen längst, dass Tiere wie Füchse und Dachse eine zentrale Rolle in gesunden Ökosystemen spielen: Sie regulieren Nagerpopulationen, sorgen für den Abbau von Aas und tragen zur Gesundung von Böden bei – auch im landwirtschaftlichen Kontext. Raben und Krähen erfüllen ähnliche Funktionen und sind ein wichtiger Teil des natürlichen Gleichgewichts. Wer heute noch Prämien für den Abschuss dieser Tiere bezahlt, betreibt rückwärtsgewandte Symbolpolitik. Die Darstellung dieser Tiere als Schädlinge ist wissenschaftlich nicht haltbar und gesellschaftlich nicht mehr akzeptabel. Die gezielte Bejagung von sogenannten «Schadtieren» widerspricht nicht nur dem heutigen Verständnis von Biodiversitätsschutz, sondern ignoriert auch den ökologischen Nutzen dieser Tiere.199 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein Wildtierschutz Schweiz
-
«Pas d’interdiction – Pas de recul» :La réalité actuelle : Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales. Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle. Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré. La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable. Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse. Une interdiction générale signifierait : • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide. • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs). • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement. • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques. Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix. 👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition.png HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Ekivock1.445 von 2.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
-
Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere GesundheitsversorgungDie heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen. Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung. Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitiona%CC%88r%2Ainnen.png Petitionär:innen 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross 5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer 22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP14.625 von 15.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
-
Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren BerufserfahrungBildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.4 von 100 UnterschriftenGestartet von David Kollegger Cabrera
-
Baustelle Beachvolleyballfelder im Neuhaus1. Gesundheitsförderung durch Bewegung Beachvolleyball fördert Ausdauer, Koordination und Fitness und ist eine attraktive Möglichkeit für Einheimische und Gäste, sich gesund zu bewegen. 2. Kostenloses oder günstiges Freizeitangebot Ein frei zugängliches Feld bietet insbesondere Familien und Jugendlichen eine kostengünstige Freizeitaktivität in der Region, ohne dass teure Eintrittspreise oder Ausrüstung erforderlich sind. Sollte das Angebot kosten, so sollte es für Einheimische und vor allem Jugendliche „erschwinglich” sein. 3. Soziale Begegnungszone Das Feld wird zum Treffpunkt für Menschen jeden Alters und stärkt den sozialen Zusammenhalt unter Einheimischen. Zudem schafft es Kontaktmöglichkeiten für Touristen. 4. Attraktivität der Region erhöhen Ein funktionierendes Beachvolleyballfeld direkt am See macht die Ferienregion für sportlich aktive Gäste attraktiver und steigert die Aufenthaltsqualität. 5. Ausgleich für Arbeitnehmer:innen Nach der Arbeit oder am Wochenende bietet das Feld eine unkomplizierte Möglichkeit zur Erholung und zum Stressabbau – direkt vor der Haustür. 6. Förderung des Jugendsports Jugendliche und Kinder nutzen das Feld oft spontan – es bietet einen niederschwelligen Zugang zum Sport, ohne dass eine Vereinsbindung oder Organisation erforderlich ist. 7. Nachhaltiger Tourismus Ein sportliches und naturverbundenes Freizeitangebot passt ideal in ein nachhaltiges Tourismuskonzept: aktiv statt konsumorientiert. 8. Sichtbarkeit und Nutzung statt Verfall Ein genutztes Feld ist besser als eine brachliegende Baustelle, denn es zeigt, dass öffentliche Infrastruktur gepflegt wird.722 von 800 UnterschriftenGestartet von Beat Wiedmer
-
Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & EuropaalleeDie zunehmende Klimaerwärmung führt in Städten wie Zürich zu mehr Hitzetagen und belastet die Bevölkerung gesundheitlich sowie ökologisch. Begrünte Fassaden, Dächer und entsiegelte Flächen helfen, diese Hitze abzumildern, verbessern die Luftqualität und fördern die Biodiversität. Nur so wird unsere Stadt zukunftsfähig, lebenswert und widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels.5 von 100 UnterschriftenGestartet von Thierry Haldemann