• Occupe-toi de tes röstis plutôt que de nos transports publics, Albert !
    En période de crise climatique et d’inflation, augmenter les prix des transports publics en raison de "mesures d'économie" tout en dépensant 5,3 milliards pour une autoroute à 6 voies montre une chose : Albert Rösti et sa bande n'ont aucune idée de ce qui nous attend. Avec ces 5,3 milliards de francs pour les autoroutes, nous pourrions plutôt : - Installer une installation solaire sur chaque maison du canton d'Argovie, - construire 20 éoliennes, - acheter un abonnement demi-tarif annuel pour touxtes, - offrir un nouveau vélo à tou·te·x·s les retraité·e·x·s, - et planter 10 millions d'arbres !
    5.948 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
  • Finger ab de Rösti von unserem öV, Albert!
    In Zeiten der Klimakrise und der Teuerung die öV- Preise wegen “Sparmassnahmen” zu erhöhen und gleichzeitig 5,3 Milliarden für eine 6-spurige Autobahn auszugeben, zeigt eines: Albert Rösti und Co. haben keine Ahnung davon, was auf uns zukommt. Für diese 5,3 Milliarden Franken für die Autobahnen könnten wir stattdessen: - Eine Solaranlage auf jedes Haus im Kanton Aargau installieren, - 20 Windräder bauen, - ein Jahr Halbtax für alle kaufen, - allen Rentner*innen ein neues Velo spendieren, - und 10 Millionen Bäume pflanzen! Oder eben: Massive Investitionen in den Ausbau von bezahlbarem öffentlichen Verkehr tätigen!
    20.020 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne
  • Für eine bessere Tonqualität im Radio
    Das Klangbild der allermeisten Radioprogramme ist heute ermüdend "dank" der Audiokompression, welche die Dynamik tötet. Für mehr Tonqualität, gegen die Audiokompression!
    28 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christian Brülhart
  • Zurich et Swiss Re : Sortir du charbon, du pétrole et du gaz !
    Chaque projet touchant au charbon, au pétrole ou au gaz a besoin d'une assurance : sans assurance, il sera retardé, plus cher ou ne pourra pas être réalisé. Les assurances ont donc un rôle crucial à jouer dans la transition énergétique. Il y a 50 ans déjà, la première compagnie d'assurance mettait en garde contre la crise climatique. Et pourtant, le domaine des assurances a continué à faire des affaires avec les industries précitées sans aucune restriction. Alors que les réassureurs continuent d'alimenter la crise climatique, ils abandonnent ceux qui en subissent les conséquences. Dans les régions touchées, elles augmentent les primes ou refusent tout simplement de les assurer. Par exemple, plusieurs compagnies d'assurance se sont retirées de régions américaines touchées par des incendies de forêt. Les propriétaires de maisons qui y résident ne peuvent donc plus guère souscrire d'assurance. La Suisse accueille de nombreux grands réassureurs, en particulier Zurich (n° 5 des assureurs directs) et Swiss Re (n° 2 des réassureurs). Selon les estimations de l'institut d'études de marché Insuramore, la Zurich est n°6 pour l'assurance consentie aux secteurs du pétrole, du gaz et du charbon. La société a certes été à la pointe de l'établissement de critères d'exclusion pour l'assurance dans le domaine du charbon. Mais ceux-ci sont incomplets. La Zurich assure les secteurs pétrolier et gazier pratiquement sans restriction. Elle est donc en retard sur ses concurrents européens. Swiss Re a l'une des politiques climatiques les plus avancées du secteur de la réassurance. Mais elles sont également lacunaires et ne sont pas conformes aux recommandations sciences vouées aux changements climatiques Après 50 ans d’une grave participation active aux causes de la crise climatique, nous demandons à Zurich et à Swiss Re de mettre immédiatement leurs activités en conformité avec l’avancement actuel des études en matière de climat.
    1.557 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zurich Insurance e Swiss Re: uscite dal carbone, dal petrolio e dal gas!
    Ogni progetto di carbone, petrolio o gas ha bisogno di un'assicurazione: senza di essa sarà ritardato, reso più costoso o potrebbe non essere realizzato affatto. L'assicurazione ha quindi un ruolo cruciale nella transizione energetica. Già 50 anni fa, la prima compagnia assicurativa aveva avvertito della crisi climatica. Eppure il settore assicurativo ha continuato a fare affari con le industrie del petrolio, del gas e del carbone senza alcun controllo. Mentre i riassicuratori continuano ad infierire sulla crisi climatica, abbandonano coloro che ne subiscono le conseguenze. Nelle aree colpite, stanno aumentando i premi o negando del tutto l'assicurazione. Ad esempio, diverse compagnie assicurative si sono ritirate dalle regioni degli Stati Uniti che sono state colpite da incendi boschivi. Di conseguenza, i proprietari di case che vivono in quelle zone non possono più stipulare un'assicurazione. La Svizzera ospita molti grandi riassicuratori, in particolare Zurich (n. 5 tra gli assicuratori primari) e Swiss Re (n. 2 tra i riassicuratori). Zurich è al sesto posto nell'assicurazione di petrolio, gas e carbone, secondo una stima di Insuramore, un istituto di ricerca di mercato. L'azienda ha aperto la strada alla definizione di criteri di esclusione per l'assicurazione del carbone. Ma questi sono incompleti. Zurich assicura il petrolio e il gas praticamente senza restrizioni. Pertanto, è in ritardo rispetto ai suoi concorrenti europei. Swiss Re ha una delle politiche climatiche più progressiste del settore re/assicurativo. Ma anche queste sono incomplete e non in linea con le raccomandazioni della scienza climatica. Dopo 50 anni in cui la crisi climatica è stata deliberatamente fomentata, chiediamo a Zurich e a Swiss Re di allineare immediatamente le loro attività alla scienza climatica.
    238 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zürich für den Frieden
    Menschen und Natur brauchen den Frieden. Wir wären optimistischer, wenn unsere Stadt Friedensbewegungen aktivieren könnte.
    58 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Konstantina Marty
  • Kein Fussbreit dem Antisemitsmus an der Universität Bern
    Inhaltswarnung: Antisemitismus Ein Dozent der Islamwisschenschaftlichen Instituts hat nach Berichten von 20 Minuten (1) mehrere antisemitische Beiträge auf X (früher Twitter) gepostet. Die Bilder des Massakers der Hamas betitelt er im Tweet mit: “Shabbat Shalom”. Am 7. Oktober tweeted er auf arabisch: “ Danke an den palästinensischen Widerstand für das beste Geschenk vor meinem Geburtstag…” Dieser Dozent wurde nach der Medienberichterstattung und durch öffentlichen Druck freigestellt. Doch die Institutsleiterin, seine Lebensgefährtin, meinte angesprochen auf die Tweets einzig “sie seien inopportun", hätten aber bestimmt keinen antisemitischen Hintergrund. Diese Aussage angesichts des Leids und den Tragödien, welche die Zivilbevölkerung von Israel letzte Woche erleben musste, ist einfach nur zynisch und unmenschlich. Gerade jetzt, während des Konflikt zwischen Hamas und Israel, müssen wir Antisemitismus und Islamfeindlichkeit viel stärker zum Thema machen und aufhören, sie mit Floskeln abzutun. Es ist unausweichlich, dass angesichts des Leids bei der Zivilbevölkerung Israels und Gazas auch in der Schweiz die Polarisierung des Themas zunimmt. Das Institut hat die Rolle sich unvoreingenommen mit Hintergründen, Recherchen und der Auseinandersetzung mit komplexen Fragen im Herzen des Konflikts zu beschäftigen. Doch diese Rolle kann das Institut nur wahrnehmen, wenn es bereit ist, sich kritisch mit dem eigenen Verhalten auseinanderzusetzen. So schreibt die Institutsleitung in ihrer Stellungnahme zwar, sie würde ihre Position kritisch hinterfragen und sich von dem Mitarbeiter distanzieren, doch wo bleibt die Entschuldigung von der Institutsleiterin für ihre verharmlosende Formulierung? Wo bleibt das klare Benennen von Antisemitismus? Wir sind der Meinung, dass diese Geschehnisse von einer unabhängigen Stelle aufgearbeitet werden sollen. Quellen: 1) https://www.20min.ch/story/dozent-lobte-terror-hamas-freund-an-uni-bern-freigestellt-auch-institutsleiterin-soll-gehen-555963725802
    556 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zurich Versicherung und Swiss Re: Raus aus Kohle, Öl und Gas!
    Jedes Kohle-, Öl- oder Gas-Projekt braucht eine Versicherung: Ohne Versicherung wird es verzögert, verteuert oder kann gar nicht realisiert werden. Versicherungen haben daher eine entscheidende Rolle in der Energiewende. Bereits vor 50 Jahren hat die erste Versicherung vor der Klimakrise gewarnt. (1) Und dennoch hat die Versicherungsindustrie weiter ungebremst mit der Öl-, Gas- und Kohle-Industrie Geschäfte abgeschlossen. Während Rück/versicherungen die Klimakrise weiter vorantreiben, lassen sie diejenigen im Stich, die unter ihren Folgen leiden. In den betroffenen Gebieten erhöhen sie die Prämien oder verwehren die Versicherung ganz. So haben sich beispielsweise verschiedene Versicherungen aus Regionen in den USA zurückgezogen, die von Waldbränden betroffen sind. Dort ansässige Hauseigentümer*innen können dadurch kaum mehr eine Versicherung abschliessen. (2) Die Schweiz ist Standort vieler grosser Rück/versicherer, allen voran der Zurich (Nr. 5 unter den Erstversicherern) und der Swiss Re (Nr. 2 unter den Rückversicherern). Die Zurich ist gemäss Schätzung des Marktforschungsinstituts Insuramore Nr. 6 bei der Versicherung von Öl, Gas und Kohle. (3) Das Unternehmen war zwar führend bei der Etablierung von Ausschlusskriterien zur Versicherung von Kohle. Diese sind aber lückenhaft. Öl und Gas versichert die Zurich praktisch uneingeschränkt. (4) Damit hinkt sie ihrer europäischen Konkurrenz hinterher. (5) Die Swiss Re hat innerhalb der Rück/versicherungsbranche eine der fortschrittlichsten Klimapolicies. Doch auch diese sind lückenhaft und stehen nicht im Einklang mit den Empfehlungen der Klimawissenschaft. Nach 50 Jahren des bewussten Vorantreibens der Klimakrise fordern wir die Zurich und die Swiss Re dazu auf, ihr Geschäft umgehend in Einklang mit der Klimawissenschaft zu bringen. ********** Quellen: 1 Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft, Hochwasser Ueberschwemmung, August 1973, p. 7 2 https://www.washingtonpost.com/climate-environment/2023/07/12/farmers-insurance-leaves-florida/ 3 Insuramore schätzt Zurichs Prämien aus dem Sektor der fossilen Brennstoffe auf 450-750 Millionen USD, was 2,1 – 3,3% des Gesamtmarktes entspricht (ohne sogenannte Captives). Auf der Grundlage dieser Untersuchung sehen die Prämiendaten und der Marktanteil von Zurich sehr ähnlich aus wie die Daten der letzten Erhebung von 2021. Da andere Versicherer ihre Prämieneinnahmen in diesem Sektor im Jahr 2022 reduziert haben, betrachtet Insuramore Zurich nun als den weltweit sechstgrössten Versicherer für fossile Brennstoffe, verglichen mit Platz 9 im Jahr 2021. 4 https://docs.google.com/document/d/1B1zuUw6s4Gye6fyNV7cQxhVkwv7lY16z/edit?usp=sharing&ouid=105874532931295672764&rtpof=true&sd=true. 5 https://insure-our-future.com/scorecard/
    3.265 von 4.000 Unterschriften
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  • Israël/Palestine : protégeons les civils !
    Le samedi 7 octobre, le Hamas a lancé une attaque brutale contre Israël, torturé et tué de nombreux civils•es, et capturé des otages. (1) Israël réagit par des frappes aériennes sur la bande de Gaza, où de nombreux civils•es sont également tués. En outre, le gouvernement israélien a annoncé un blocus complet de la bande de Gaza, privant la population d'électricité, de nourriture, d'eau et de carburant. (2) Au Proche-Orient, la Suisse se concentre sur la recherche de solutions aux conflits armés ou politiques, au développement économique et à la gouvernance. (3) Dans ce contexte, la Suisse offre ses bons offices pour un dialogue israélo-palestinien et inter-palestinien. Sources: 1) https://www.srf.ch/news/international/ueber-260-tote-entsetzen-nach-blutbad-der-hamas-auf-musikfestival 2) https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-angriff-128.html 3) https://www.eda.admin.ch/countries/occupied-palestinian-territory/de/home/bilaterale-beziehungen/in-kuerze.html ******************Un message depuis mon abri****************** Je m'appelle Raluca. Je vis à Tel-Aviv et je suis une militante israélienne pour la paix. Ces derniers jours, nous avons vécu une horreur inimaginable, pire qu'un cauchemar. Et en ce moment même, j'ai désespérément besoin de votre aide pour sauver la vie des enfants, des bébés, de leurs mères et des personnes âgées qui ont été capturés par le Hamas à Gaza. Leur vie est en danger, ainsi que celle de la population de Palestine et d'Israël ! Chaque instant compte pour sauver des vies, car l'extrême droite du gouvernement israélien fait pression pour effectuer des frappes aériennes massives à Gaza. Certaines d'entre elles ont déjà eu lieu. Cela met en danger la vie des otages israéliens et de la population palestinienne et entraînera encore plus d'effusions de sang et de souffrance de personnes innocentes des deux côtés. Cela est difficile à digérer, mais il a été dit ouvertement que la réponse militaire israélienne à l'attaque du Hamas ne devrait pas tenir compte de la vie des Israéliens•nes là-bas. Le Hamas a annoncé que quatre otages israéliens avaient été tués lors d'un bombardement israélien à Gaza. Il est facile de se sentir impuissant, mais en tant que citoyen•ne suisse, vous pouvez jouer un rôle important pour convaincre le gouvernement suisse d'agir en tant que médiateur. Fidèle à sa tradition de bons offices et de promotion du droit international, la Suisse s'engage depuis plusieurs années en faveur d'une paix négociée, juste et durable entre Israéliens•nes et Palestiniens•nes. Cet engagement est d'autant plus urgent aujourd'hui que l'État d'Israël est confronté à deux options : bombarder et détruire la bande de Gaza, tuant ainsi des milliers de personnes innocentes à Gaza et anéantissant toute chance de sauver les otages israéliens, ou donner la priorité au sauvetage des otages par un accord d'échange. Pouvez-vous signer ma pétition adressée au ministre des Affaires étrangères Ignazio Cassis ? Nous remettrons cette pétition dans les 24 heures, car chaque instant compte : Depuis samedi matin, de nouvelles actualités tragiques ne cessent de nous parvenir. Tant d'amis•es, de collègues et de familles ont été brutalement assassinés, torturés ou pris en otage lors de l'attaque barbare du Hamas, que je peux à peine respirer. La tante de mon collègue a été brutalement assassinée. Tout comme la belle-sœur de mon meilleur ami et de trop nombreuses autres personnes. Un autre collègue est toujours à la recherche de ses parents âgés, portés disparus depuis samedi matin et qui ont probablement été enlevés. Des parents partagent des photos de leurs enfants et de leurs parents âgés et demandent de l'aide. C'est déchirant et nous nous sentons impuissants. Mais vous pouvez aider en convainquant le gouvernement suisse d'intervenir et de servir de médiateur pour sauver la vie des 150 otages et empêcher de nouvelles effusions de sang. Je vous en supplie, soutenez notre appel au gouvernement suisse pour qu'il agisse en tant que médiateur équitable et négocie la libération immédiate des otages israéliens en échange de la libération des prisonniers du Hamas. Je vous écris depuis l'abri sécurisé que j'ai dans mon appartement. Le bruit des roquettes tirées par le Hamas terrorisent mes enfants. Je ne peux m'empêcher de penser aux enfants et aux mères de Gaza qui n'ont pas d'abris sûrs ou de sirènes pour les avertir des bombes israéliennes. Je ne peux m'empêcher de penser aux otages israéliens à Gaza qui sont encore en vie, et qui ont peur et espèrent que leur pays viendra les sauver. Pour beaucoup, il est déjà trop tard. Pour plus de 900 Israéliens•nes déjà assassinés par le Hamas et pour plus de 680 Palestiniens•nes de Gaza qui ont été tués par les frappes aériennes israéliennes. Mais votre nom dans l'appel au gouvernement suisse peut aider à sauver la vie des 150 otages et à éviter de nouvelles effusions de sang tragiques des deux côtés de la frontière. C'est un petit pas, mais tout compte pour enrayer le cycle de la violence et construire une paix juste et durable pour les populations de tous les côtés du conflit. Raluca Ganea Présidente de Zazim – Community Action, organisation sœur de Campax en Israël
    1.435 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Raluca Ganea, Vorsitzende von Zazim - Community Action, Campax' Schwesterorganisation in Israel
  • Israele/Palestina: proteggere la popolazione civile!
    Sabato 7.10. Hamas ha lanciato un attacco brutale contro Israele, torturando e uccidendo numerosi civili e prendendo ostaggi. (1) Israele ha risposto con attacchi aerei sulla Striscia di Gaza, dove sono stati uccisi anche numerosi civili. Inoltre, il governo israeliano ha annunciato un blocco totale della Striscia di Gaza, tagliando alla popolazione elettricità, cibo, acqua e carburante. (2) La Svizzera offre i propri buoni uffici per il dialogo israelo-palestinese e tra Palestinesi. Persegue inoltre l'obiettivo di migliorare lo Stato di diritto, il buongoverno e il rispetto del diritto internazionale tramite istituzioni palestinesi funzionanti. (3) 1) https://www.srf.ch/news/international/ueber-260-tote-entsetzen-nach-blutbad-der-hamas-auf-musikfestival 2) https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-angriff-128.html 3) https://www.eda.admin.ch/countries/occupied-palestinian-territory/it/home/bilaterale-beziehungen/in-kuerze.html *************************Messaggio dal rifugio************************* Mi chiamo Raluca. Vivo a Tel-Aviv e sono un'attivista pacifista israeliana. Negli ultimi giorni abbiamo vissuto un orrore inimmaginabile, peggio di un incubo. In questo momento ho urgentemente bisogno del tuo aiuto per salvare le vite di bambini, neonati, madri e anziani che sono stati rapiti da Hamas e portati/e a Gaza. Tutti/e loro e la popolazione della Palestina e di Israele sono in pericolo di vita! Ogni momento conta per salvare vite umane mentre l'estrema destra del governo israeliano spinge per massicci attacchi aerei a Gaza. Alcuni di questi hanno già avuto luogo. Questo mette in pericolo la vita degli ostaggi israeliani e della popolazione palestinese e porterà a ulteriori spargimenti di sangue e sofferenze di persone innocenti da entrambe le parti. È difficile da digerire, ma è stato apertamente dichiarato che la risposta militare israeliana all'attacco di Hamas non dovrà avere alcun riguardo per le vite degli/e israeliani/e presenti. Hamas ha annunciato che quattro ostaggi israeliani/e sono stati uccisi in un bombardamento israeliano a Gaza. È facile sentirsi impotenti, ma come cittadino/a svizzero/a puoi svolgere un ruolo importante nel convincere il governo svizzero ad agire come mediatore. Impegnata nella sua tradizione di buoni uffici e nella promozione del diritto internazionale, la Svizzera lavora da anni per una pace negoziata, giusta e duratura tra israeliani e palestinesi. Questo impegno è ancora più urgente ora che Israele si trova di fronte a due opzioni: Bombardare e distruggere Gaza, uccidendo migliaia di persone innocenti e distruggendo ogni possibilità di salvare gli ostaggi israeliani, oppure dare priorità al salvataggio degli ostaggi attraverso un accordo di scambio. Puoi firmare la mia petizione al Ministro degli affari esteri Ignazio Cassis? Consegneremo la petizione entro 24 ore perché ogni ora è importante: Da sabato mattina riceviamo notizie sempre più tragiche. Così tanti/e amici, amiche, colleghi, colleghe e famiglie sono stati/e brutalmente uccisi/e, torturati/e o presi/e in ostaggio nel barbaro attacco di Hamas che faccio fatica a respirare. La zia di un mio collega è stata brutalmente uccisa. Così come la cognata del mio migliore amico e troppe altre persone. Un altro collega sta ancora cercando i suoi genitori, scomparsi da sabato mattina e probabilmente rapiti. Le persone stanno condividendo le foto dei loro figli e dei loro genitori e chiedono aiuto. È straziante e ci sentiamo impotenti. Ma tu puoi aiutarci convincendo il governo svizzero a intervenire e a mediare per salvare le vite dei 150 ostaggi ed evitare ulteriori spargimenti di sangue. Ti preghiamo di sostenere il nostro appello al governo svizzero affinché agisca come mediatore equo e negozi il rilascio immediato degli ostaggi israeliani in cambio della liberazione dei prigionieri di Hamas. Ti scrivo dal rifugio sicuro che ho nel mio appartamento. I suoni dei razzi lanciati da Hamas terrorizzano i miei figli e le mie figlie. Non posso fare a meno di pensare ai bambini e alle madri di Gaza che non hanno rifugi sicuri o sirene che li avvertano delle bombe israeliane. Non posso fare a meno di pensare agli ostaggi israeliani a Gaza che sono ancora vivi e spaventati, sperando che il loro Paese venga a salvarli. Per molti/e è già troppo tardi. Per gli oltre 900 israeliani che sono già stati/e uccisi/e da Hamas e per gli oltre 680 palestinesi di Gaza che sono stati/e uccisi/e dagli attacchi aerei israeliani. Ma il tuo nome nell'appello al governo svizzero può aiutare a salvare le vite dei 150 ostaggi e a prevenire ulteriori tragici spargimenti di sangue da entrambe le parti. È un piccolo passo, ma è importante per fermare la spirale della violenza e creare una pace giusta e duratura per tutte le parti in conflitto. Raluca Ganea Responsabile di Zazim - Community Action, organizzazione sorella di Campax in Israele
    276 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Raluca Ganea, Vorsitzende von Zazim - Community Action, Campax' Schwesterorganisation in Israel
  • Israel/Palästina: Zivilbevölkerung schützen!
    Am Samstag 7.10. startete die Hamas einen brutalen Angriff auf Israel, folterte und tötete zahlreiche Zivilist*innen und nahm Geiseln. (1) Israel reagierte mit Luftangriffen auf den Gazastreifen, auch dort wurden zahlreiche Zivilist*innen getötet. Zudem kündigte die israelische Regierung eine vollständige Blockade des Gazastreifens an, die Bevölkerung soll von Strom, Essen, Wasser und Treibstoff abgeschnitten werden. (2) Die Schweiz konzentriert sich im Nahen Osten auf die Suche nach Lösungen für die bewaffneten oder politischen Konflikte, die wirtschaftliche Entwicklung und die Gouvernanz. (1) Dabei bietet die Schweiz ihre guten Dienste für einen israelisch-palästinensischen und innerpalästinensischen Dialog an. Quellen: 1) https://www.srf.ch/news/international/ueber-260-tote-entsetzen-nach-blutbad-der-hamas-auf-musikfestival 2) https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-angriff-128.html 3) https://www.eda.admin.ch/countries/occupied-palestinian-territory/de/home/bilaterale-beziehungen/in-kuerze.html ******************** Eine Nachricht aus dem Schutzraum************************ Mein Name ist Raluca. Ich lebe in Tel-Aviv und bin eine israelische Friedensaktivistin. In den letzten Tagen haben wir unvorstellbares Grauen erlebt, es ist schlimmer als ein Albtraum. Und gerade jetzt brauche ich dringend Deine Hilfe, um das Leben von Kindern, Babys, ihren Müttern und älteren Menschen zu retten, die von der Hamas nach Gaza entführt wurden. Sie alle und die Bevölkerung in Palästina und Israel sind in Lebensgefahr!. Jeder Augenblick zählt, um Leben zu retten, denn die Rechtsextremen in der israelischen Regierung drängen auf massive Luftangriffe in Gaza. Teilweise sind diese bereits erfolgt. Dies gefährdet das Leben der israelischen Geiseln und der palästinensischen Bevölkerung, und wird zu noch mehr Blutvergiessen und Leid unschuldiger Menschen auf beiden Seiten führen. Es ist schwer zu verdauen, aber es wurde offen gesagt, dass die israelische Militärreaktion auf den Hamas-Angriff keine Rücksicht auf das Leben der Israelis dort nehmen sollte. Die Hamas hat bekannt gegeben, dass bei einem israelischen Bombenangriff in Gaza vier israelische Geiseln getötet wurden. Es ist leicht, sich hilflos zu fühlen, aber als Schweizer Bürger*in kannst Du eine wichtige Rolle dabei spielen, die Schweizer Regierung davon zu überzeugen, als Vermittler*innen aufzutreten. Ihrer Tradition der guten Dienste und der Förderung des Völkerrechts verpflichtet, engagiert sich die Schweiz seit mehreren Jahren für einen verhandelten, gerechten und dauerhaften Frieden zwischen Israelis und Palästinenser*innen. Dieses Engagement ist nun umso dringender, denn Israel steht vor zwei Optionen: Den Gazastreifen zu bombardieren und zu zerstören, wodurch Tausende von unschuldigen Menschen in Gaza getötet werden und alle Chancen auf die Rettung der israelischen Geiseln zunichte gemacht werden, oder der Rettung der Geiseln durch ein Austauschabkommen Vorrang zu geben. Kannst Du meine Petition an Aussenminister Ignazio Cassis unterschreiben? Wir werden die Petition innerhalb von 24 Stunden übergeben, denn jeder Augenblick zählt: Seit Samstagmorgen erreichen uns immer neue tragische Nachrichten. So viele Freunde, Kollegen und Familien wurden bei dem barbarischen Angriff der Hamas brutal ermordet, gefoltert oder als Geiseln genommen, dass ich kaum noch atmen kann. Die Tante meines Kollegen wurde brutal ermordet. Ebenso wie die Schwägerin meines besten Freundes und zu viele andere. Ein anderer Kollege ist immer noch auf der Suche nach seinen älteren Eltern, die seit Samstagmorgen vermisst werden und wahrscheinlich entführt worden sind. Eltern teilen Bilder von ihren Kindern und ihren älteren Eltern und bitten um Hilfe. Es ist herzzerreissend und wir fühlen uns hilflos. Aber Du kannst helfen, indem Du die Schweizer Regierung davon überzeugst, einzugreifen und zu vermitteln, um das Leben der 150 Geiseln zu retten und weiteres Blutvergiessen zu verhindern. Bitte unterstütze unseren Aufruf an die Schweizer Regierung, als faire Vermittlerin aufzutreten und die sofortige Freilassung der israelischen Geiseln im Austausch gegen die Freilassung der Hamas-Gefangenen auszuhandeln. Ich schreibe Dir aus dem sicheren Raum, den ich in meiner Wohnung habe. Die Geräusche der von der Hamas abgefeuerten Raketen versetzen meine Kinder in Angst und Schrecken. Ich kann nicht anders, als an die Kinder und Mütter in Gaza zu denken, die keine sicheren Schutzräume oder Sirenen haben, die sie vor den israelischen Bomben warnen. Ich kann nicht anders, als an die israelischen Geiseln in Gaza zu denken, die noch am Leben sind und Angst haben und hoffen, dass ihr Land kommt, um sie zu retten. Für so viele ist es bereits zu spät. Für über 900 Israelis, die bereits von der Hamas ermordet wurden, und für mehr als 680 Palästinenser*innen in Gaza, die bei den israelischen Luftangriffen getötet wurden. Aber Dein Name im Aufruf an die Schweizer Regierung kann helfen, das Leben der 150 Geiseln zu retten und weiteres tragisches Blutvergiessen auf beiden Seiten zu verhindern. Es ist ein kleiner Schritt, aber alles zählt, um den Kreislauf der Gewalt zu stoppen und einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Menschen auf allen Seiten des Konflikts zu schaffen. Raluca Ganea Vorsitzende von Zazim – Community Action, Schwester Organisation von Campax in Israel
    6.072 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Raluca Ganea, Vorsitzende von Zazim - Community Action, Campax' Schwesterorganisation in Israel
  • Zürcher Müllerstrasse für Mensch und Klima
    Das Langstrassenquartier und insbesondere das Gebiet östlich der Langstrasse bis Kasernenstrasse weist grosse bauliche Defizite bezüglich Wärme-, Luft- und Wasserhaushalt auf. Das Quartier wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, als es noch keine Autos gab. Es ist strukturell dementsprechend nicht für den motorisierten Verkehr konzipiert. Die Strassen sind sehr schmal. Heute ist der öffentliche Raum im Quartier trotzdem stark auf den Autoverkehr ausgerichtet. Die meisten Flächen sind mit Asphalt versiegelt und oft spärlich bis gar nicht begrünt. Die Trottoirs sind meist rund einen Drittel schmaler als von der Stadt gemäss Bedeutungsplan1 vorgesehen. Ein grosser Teil der Fläche wird von Parkplätzen und somit stehenden Autos eingenommen. Das Resultat sind Hitzeinseln mit sehr hohen Temperaturen im Sommer und trockener, schlechter Luft. Eine solche Hitzeinsel ist insbesondere das Gebiet der Müllerstrasse mit den Querstrassen Glasmalergasse, St. Jakobstrasse und Rotwandstrasse. In diesen Strassen gibt es – bis auf einzelne Ausnahmen auf privatem Grund – keinerlei Begrünung. Das Mikroklima ist in dem Gebiet folglich auch sehr schlecht. Die neue Verkehrsführung mit der Verlagerung der Hauptachse zwischen Kreis 3 / 4 und Kreis 5 / 6 von der Langstrasse in die Ankerstrasse/Kanonengasse bringt zu dem nun viel mehr Verkehr ins Quartier Langstrasse Ost. Dies verschärft die Situation zusätzlich. Abklärungen beim Tiefbauamt haben ergeben, dass derzeit keinerlei Verbesserungen geplant sind. Dies obwohl die Stadt mit dem Fachplan Hitzeminderung dem Thema hohe Priorität einräumt. Darin hat die Stadt auch konkrete Handlungsansätze definiert, die im Rahmen eines solchen Fernwärmeprojektes einfach und kostengünstig umsetzbar sind. Die Grundlagen für Verbesserungen für den Veloverkehr sind mit der Mobilitätsstrategie „Stadtverkehr 2025“ und mit der „Velostrategie 2030“ gegeben. Die bestehende Strassengestaltung in anderen vergleichbaren Quartieren beweist, dass die Umsetzung problemlos möglich ist. So etwa auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise im Gebiet der Josef- und der Gasometerstrasse, oder im Kreis 3 in der Bertastrasse.
    562 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Léa Burger