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Keine Bundesrats-Luxusreisen mit Steuergeldern!Der Bundesrat sollte mit gutem Beispiel vorangehen – stattdessen nutzt er den Regierungsjet wie ein persönliches Taxi, auch auf Kurzstrecken, die bequem mit dem Zug zu bewältigen wären. Flüge von Bern nach Lugano, von Sitten nach Belp oder gar nach einem Hockeymatch zurück ins Tessin – das ist keine seriöse Staatsführung, das ist schlicht Ressourcenverschwendung! Solche Flüge sind teuer, und sie werden mit Steuergeldern finanziert – also mit dem Geld der Bevölkerung! In einer Zeit, in der in anderen Bereichen massiv gespart wird – etwa bei der Bildung, beim öffentlichen Verkehr oder bei der Pflege – wirkt es wie ein Hohn, wenn sich Bundesratsmitglieder für Heimreisen und Kurzbesuche einfach in den Jet setzen. Noch dazu belasten diese Flüge, auch das Klima massiv. Pro Passagier verursacht ein Kurzstreckenflug ein Vielfaches der CO₂-Emissionen einer Zugfahrt. Wenn wir als Gesellschaft ernsthaft über Klimaschutz sprechen, dann müssen unsere obersten Vertreter*innen mit gutem Beispiel vorangehen – und nicht mit dem Jet zum Fototermin fliegen. Unsere Forderung ist klar: Keine Kurzstreckenflüge mehr mit dem Bundesratsjet, dem Helikopter oder Linienflügen. Wir erwarten vom Bundesrat, dass er seine privilegierte Position nicht für Komfort auf Kosten der Allgemeinheit nutzt, sondern echte Verantwortung übernimmt. ***** Quellen: • Zwei Bundesräte nutzen den Jet am häufigsten – auch im Inland, 20 Minuten • “Global 7500 Bombardier”, Bombardier • Verordnung über den Lufttransportdienst des Bundes (V-LTDB)1.400 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Abschaffung der SommerzeitDie Menschen wie auch Tiere werden fiter und gesünder sein den man verliert nicht eine ganze Stunde schlaf. Weil am Abend kann man nicht schlafen weil es zu lange hell ist und am morgen ist man müde weil man eigentlich eine Stunde früher aufstehen muss als in der normalen Zeit also Winterzeit!6 von 100 UnterschriftenGestartet von Angela Bigler
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Schluss mit Stau: Tunnelgebühr für den Gotthardtunnel einführen!Unsere Strassen sind zu günstig. Dadurch werden wir von ausländische Fahrzeughalter/innen regelrecht überschwemmt. Mit fairen Preisen werden Staus sinken. Die Umweltverschmutzung und der Lärm werden zurückgehen. Ausserdem kann die Schweiz dringend benötigte finanzielle Mittel einnehmen!4 von 100 UnterschriftenGestartet von Emmanuel Ullmann
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Ni démolition ni déplacement ! Le lotissement de Heuried doit être préservé.Dans toute la ville de Zurich, le logement devient beaucoup plus cher et de nombreux biens immobiliers sont démolis prématurément et inutilement, souvent dans le seul but de générer davantage de rendement. Cette tendance à la démolition permet aux propriétaires immobiliers de réaliser des rendements excessifs. Elle conduit également à la destruction de logements abordables et à l'expulsion de locataire·ice·s qui ont besoin d'un logement abordable - souvent des personnes âgées ou des familles avec enfants. La démolition et la reconstruction de bâtiments consomment également beaucoup de ressources, tandis que les nouveaux développements détruisent d'importantes zones vertes et de récréation dans nos villes, malgré la hausse des températures. Cela est loin d'être conforme aux décisions démocratiques de la population urbaine. En 2011, elle a notamment approuvé massivement (76 %) l'article de la constitution communale relatif à la politique du logement, selon lequel la ville s'engage à promouvoir la mixité sociale dans tous les quartiers et à augmenter la proportion de logements sociaux à prix modéré à au moins 33 %. Mais jusqu'à présent, on est loin d'avoir atteint cet objectif. La démolition de logements abordables, la destruction d'espaces verts et de vieux arbres ainsi que l'expulsion des locataire·ice·s menacent également le quartier d'Heuried. Le propriétaire, Credit Suisse Asset Management AG, veut démolir cette petite oasis de 108 appartements abordables. Des voisin·e·s de longue date et des camarades de classe devenu·e·s cher·ère·s seront séparé·e·s. De nouveaux appartements beaucoup plus chers, que les locataire·ice·s actuel·le·s ne peuvent pas se permettre, doivent être construits à la place de leur maison. La démolition de ces maisons bien conservées est écologiquement absurde. Elles ont été rénovées et agrandies à plusieurs reprises ces dernières années, avec de nouveaux systèmes de chauffage, des panneaux solaires et des appartements mansardés. Les locataire·ice·s concerné·e·s ainsi que les habitant·e·s du quartier s'opposent à la démolition ! Par cette pétition, nous demandons à ce que la municipalité s'engage activement pour la protection, la préservation et l'augmentation de la proportion de logements et de locaux commerciaux à prix abordable. Nous demandons que le conseil municipal de Zurich tienne enfin compte de cette mission et s'engage à préserver des logements abordables dans le quartier de Heuried. Afin de garantir la préservation du Heuried à long terme, nous demandons au conseil municipal d'entamer des négociations de vente avec Credit Suisse Asset Management AG. Credit Suisse Asset Management AG doit vendre les immeubles collectifs à la Fondation pour la préservation des logements et des locaux commerciaux à prix abordable de la ville de Zurich (PWG), à un autre promoteur immobilier d'utilité publique ou à la ville de Zurich. Credit Suisse Asset Management AG doit ainsi contribuer à la volonté clairement exprimée par les électeur·ice·s de la ville de Zurich et montrer sa reconnaissance pour les garanties apportées par le peuple lors du rachat par l'UBS.6.327 von 7.000 UnterschriftenGestartet von IG Nicht Im Heuried
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Tram Affoltern: Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebautZürich Affoltern wartet seit Jahren auf das Tram. Die Planung ist schon alt. Das vorgelegte Projekt nicht mehr zeitgemäss. Es muss überarbeitet werden.Dabei muss auf die heutigen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Beim aktuellen Projekt wird neben der neuen Tramlinie auch die Strasse ausgebaut, um mehr Kapazität für den motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Weil der Platz eng ist, fahren die Autos näher an den Wohnhäusern und es hat keinen Platz mehr für sichere Velowege. Der Clou ist, dass hierfür 682 Bäume gefällt werden müssen! Das aufgelegte Projekt bringt nicht nur ein Tram, sondern mit der um bis zu 6,6 Meter breiteren Strasse mehr Autoverkehr quer durchs Quartier. Umgekehrt sind Velowege gefährlich schmal geplant. Nur auf 8% der Strecke ist der Veloweg abgesetzt von der Strasse. Die meisten Grünräume und Bäume entlang der heutigen Strasse werden verschwinden Wir wollen keinen Autobahnzubringer quer durch Affoltern. Wir fordern eine quartiergerechte Überarbeitung des Projektes. Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebaut. Affoltern braucht ein Tramprojekt, das diesen Namen auch verdient. Das Tram braucht ein Update und die Planung eine Überarbeitung130 von 200 UnterschriftenGestartet von Alternative Liste AL Zürich & Grüne Stadt Zürich
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Erhaltung der Geburtenabteilung Spital FrutigenEs gibt im ganzen Berner Oberland nur noch zwei Geburtenabteilungen: Interlaken (statt Frutigen) und Thun. Schweizweit war Frutigen für das einzigartige Beleghebammensystem bekannt und auch weitläufig beliebt. Bitte helft uns diesen Ort beizubehalten. Es ist ein wertvoller Ort für die Region und Familien oder auch gerade werdende Familien. Die fmi Spitäler möchten stattdessen die Psychiatrie ausbauen, kaum aber den Notfall, und dieser den Schwerpunkt geben. Was das bedeutet? Die Patientensicherheit ist durch den Wegfall der Geburtenabteilung massiv gefährdet. Denn es wird vermutlich auch die nächtliche Bereitschaft der Anästhesie & der OPS in Frage gestellt werden. Aber auch die Sicherheit von Mutter und Kind, da eine solange Anfahrt unter Wehen lebensgefährlich ist28.273 von 30.000 UnterschriftenGestartet von Nadine Geraldine Wyssen
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Offener Brief: Für eine stabile und wohnortnahe SchulzuteilungLaut Information der Kreisschulbehörde Schwamendingen können Kinder bei jedem Übertritt in eine neue Schulstufe einem anderen Schulhaus zugeteilt werden. Diese Wechsel können in den kommenden Jahren verschiedene Quartierteile und Jahrgänge betreffen. Zurzeit bestimmen hauptsächlich Faktoren wie die durchschnittliche Klassengrösse und finanzielle Aspekte die Entscheidungen. Diese Praxis hat gravierende negative Auswirkungen auf das Wohl unserer Kinder und die soziale Struktur unserer Quartiere. Es wird zudem keine Rücksicht auf den Schulort von Geschwistern genommen, was Familien vor zusätzliche organisatorische Herausforderungen stellt.426 von 500 UnterschriftenGestartet von Michelle R.
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Obligatorischen Steuer- und Altersvorsorgeunterricht in der Sekundarstufe IMit diesem Wissen können sich junge Menschen besser auf ihre finanzielle Zukunft vorbereiten und eigenverantwortlich handeln. Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Baselland, betont: "Es kann nicht sein, dass junge Menschen nach der obligatorischen Schule schlecht mit Finanzen umgehen können oder auf die Bedeutung der Altersvorsorge unzureichend vorbereitet sind. Finanzielle Bildung ist fundamental für ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben!” Oliver Fischer, Vizepräsident der Jungfreisinnigen Baselland, ergänzt: “Die obligatorische Schule muss ihrem Grundauftrag gerecht werden, die jungen Menschen auf das Leben vorzubereiten. Dazu gehört die finanzielle Bildung, die aktuell ungenügend ist!” Mit der lancierten Petition soll sichergestellt werden, dass junge Menschen eine fundierte finanzielle Bildung erhalten, die essenziell für ein eigenverantwortliches Leben ist. Die Schulen müssen die notwendigen Grundlagen vermitteln! Deine Unterschrift zählt!108 von 200 UnterschriftenGestartet von Jungfreisinnige Baselland
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Änderung der LSVA Tarife und Gewichtsbeschränkung für E LastwagenDadurch würden Schweizer Unternehmen entlastet welche vorallem in der Schweiz unterwegs sind Sowie auch generell Alle Personen da dies zu Tieferen Preis führen wird. Zudem würde die zu mehr freiem Kapital bei den Firmen sorgen welche dieses wiederum in Löhne und Modernisierung investieren könnten. Gleichzeitig würde so der Anreiz erhöht werden für Ausländische Unternehmen die Schweiz über den Bahnweg zu passieren , was im Strassenverkehr zu Entlastungen führen sollte.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Roat
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Rojda et sa fille doivent rester !L'histoire de Rojda : Cette femme de 38 ans est originaire d'une région kurde pauvre de Turquie. Elle grandit avec cinq frères et sœurs. Elle est mariée de force à l'âge de 13 ans. Au début de sa vingtaine, elle est déjà mère de deux enfants, mais elle ne peut plus supporter ce mariage forcé. Elle demande le divorce en sachant qu'elle ne reverra peut-être jamais ses enfants. Rojda rencontre ensuite un nouveau mari, un activiste politique, constamment poursuivi par l'État. Après une peine de prison, il parvient à s'enfuir en Suisse, qui, depuis, lui accorde l'asile. Rojda est tiraillée entre les deux. En 2012, elle suit son fiancé en Suisse. « C'était très dur », dit-elle aujourd'hui, « ici je ne connaissais personne, je ne comprenais pas un mot et j'étais séparée de mes proches ». Mais Rojda se remarie et donne naissance à une fille à Soleure. C'est alors que le désastre commence. Après des insultes et des injures, son mari maltraite aussi physiquement la jeune mère, de plus en plus souvent et de manière brutale. Elle en souffrira pendant quatre ans, jusqu'à ce qu'elle arrive presque à bout. Mais Rojda et sa fille parviennent à s'enfuir et à se réfugier dans un foyer pour femmes. Là, elle peut enfin respirer et s'informer sur ses droits. Elle et sa fille reçoivent un soutien psychologique. Rojda divorce, cherche du travail, en trouve dans un snack-bar et un magasin de nettoyage, et passe bientôt à un emploi à 70%. Elle suit des cours d'allemand quotidiens et s'occupe également de sa fille. Avec son ex-mari, elle règle les horaires de visite de leur fille. Aujourd'hui encore, la jeune fille entretient une relation étroite avec son père. Peu après, le renouvellement annuel du permis de séjour (B) est prévu. Auparavant, la demande de renouvellement était toujours examinée et acceptée rapidement, mais cette fois-ci, le processus dure cinq ans. La décision est négative pour Rojda et sa fille. Toutes deux sont expulsées de Suisse. L'expulsion de la mère est motivée par le fait qu'elle bénéficie de l'aide sociale, ce qui devrait entraîner l'extinction du droit à la prolongation. Le fait que Rojda n'ait été en mesure de s'intégrer qu'après s'être réfugiée dans un foyer pour femmes n'est pas pris en compte. Il en va de même pour le fait qu'elle ait appris l'allemand de manière intensive après la séparation et qu'elle ait commencé à travailler à 70%. Bien que sa fille soit née ici, qu'elle ait un permis d'établissement (C), qu'elle aille à l'école ici et qu'elle ait des amis et des hobbies, on peut raisonnablement attendre d'elle qu'elle quitte la Suisse avec sa mère. Les autorités ont également ignoré des raisons personnelles telles que les conséquences de la violence domestique, qui doivent être prises en compte lors de l'intégration. En effet, « seul » l'acte de violence survenu peu avant sa fuite vers la maison d'accueil pour femmes est documenté. Ses autres « descriptions » sont « très vagues et générales ». Certes, son mariage n'était « pas facile », mais ce n’est pas un cas de rigueur. Comme Rojda n'a pas dénoncé son mari violent à plusieurs reprises et que les actes de violence de longue durée ne peuvent pas être documentés, il n'y aurait pas de cas de rigueur. C'est l'argument de l'office de l'immigration. Le recours complémentaire à l'aide sociale s'opposerait donc en soi à la poursuite du séjour, a décidé la plus haute juridiction suisse. Il y a aussi sa fille mineure, qui est contrainte de quitter la Suisse avec sa mère. Bien que la Suisse ait signé la Convention de l'ONU relative aux droits de l'enfant, les autorités et les tribunaux suisses ont ignoré son sort et n'ont pas évalué les intérêts supérieurs de l'enfant, et les ont encore moins pris en compte dans leur jugement. Ils auraient pourtant dû le faire. Son expulsion vers la Turquie aurait pour conséquence de la déraciner de son pays d'origine. Elle serait arrachée à son environnement scolaire et séparée de tous·te·s ses ami·e·s. Elle n'aurait plus aucun contact avec son père. En tant que réfugié reconnu en Turquie, il ne pourra jamais lui rendre visite. De plus, la Turquie n'est pas un endroit sûr pour Rojda et sa fille. Après que son ex-mari a appris qu'elle risquait d'être expulsée, les menaces ont repris. Il n'existe pas d'environnement sûr et adapté pour sa fille. Demandez à l'Office des migrations de Soleure de continuer à accorder le droit de séjour à Rojda et à sa fille afin qu'elles puissent rester en Suisse. Signez la pétition maintenant. (1) En cas de violence domestique, garantir la pratique des cas de rigueur selon l'article 50 de la LGI *Nom modifié2.367 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Itziar Marañón
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24 ore per bloccare il rinnovo dei contratti assicurativi svizzeri per il gas naturale liquefatto!Il terminale di gas naturale liquefatto Calcasieu Pass è un disastro per la comunità locale. Le accuse sono numerose: combustione di gas, emissioni ben al di sopra dei limiti statali, inquinamento idrico e distruzione delle tradizionali zone di pesca. [2] I pescatori locali lamentano perdite elevate: la fauna marina viene spaventata dalle vibrazioni delle macchine e le enormi onde causate dalle navi cisterna di gas naturale liquefatto uccidono i gamberetti e distruggono le barche da pesca. L'inquinamento atmosferico li ha fatti ammalare, loro e le loro famiglie, e i casi di malattie respiratorie e di cancro sono aumentati. Come se non bastasse, i posti di lavoro promessi sono stati assegnati a lavoratori esterni, il che ha ulteriormente aggravato l'ingiustizia sociale locale. A ciò si aggiunge l'elevato rischio di esplosione del gas naturale liquefatto (GNL), che è costituito da metano a -162 °C e che, in caso di perdita, evapora rapidamente e può formare una nube infiammabile. Le nostre compagnie di assicurazione non possono chiudere gli occhi di fronte alle conseguenze catastrofiche di questo terminale per la popolazione locale e, in generale, dell'uso del gas naturale liquefatto! L'assicurazione di questo terminale è assurda anche dal punto di vista della politica climatica. In un momento in cui gli esperti di clima ed energia chiedono una rapida uscita dai combustibili fossili, [3] Swiss Re, Zurich e Helvetia ne assicurano l'espansione. Le lobby dell'industria energetica fossile cercano di farcelo dimenticare, ma anche il GNL è un combustibile fossile. Il gas “naturale” in realtà non è affatto naturale. Secondo uno studio del 2024, l'impronta di carbonio del gas naturale liquefatto esportato dagli Stati Uniti è persino maggiore di quella del carbone. [4] La produzione, la liquefazione e il trasporto sono molto dispendiosi in termini energetici e causano perdite di metano. Il metano ha un impatto sul clima circa 80 volte maggiore di quello della CO2 su un periodo di 20 anni. Swiss Re, Zurich e Helvetia si sono impegnate a diventare climaticamente neutrali entro il 2050. [5, 6, 7] Le esortiamo a prendere sul serio questa promessa e a smettere di sostenere l'ulteriore espansione dei combustibili fossili! Fonti: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global's Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Gli ultimi rapporti dell'IPCC e dell'AIE [4] Howarth, Robert W.: “The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States”, in: Energy Science & Engineering 2024/12, S. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] «Strategia climatica e il nostro percorso verso l'azzeramento delle emissioni», Helvetia615 von 800 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Eil-Appell: Stoppen wir die Vertragserneuerung von Flüssiggasanlagen durch Schweizer Versicherungen!Das Flüssiggas-Terminal Calcasieu Pass ist eine Katastrophe für die lokale Gemeinschaft. Die Vorwürfe sind zahlreich: Abfackeln von Gas, Emissionen weit über den staatlichen Grenzwerten, Wasserverschmutzung und Zerstörung der traditionellen Fischgründe.[2] Die lokalen Fischer*innen beklagen hohe Verluste: Die Meeresfauna werde durch die Vibrationen der Maschinen vertrieben und die riesigen Wellen, die von den Flüssiggastankern verursacht werden, töteten Garnelen und zerstörten Fischerboote. Die Luftverschmutzung mache sie und ihre Familien krank, Atemwegserkrankungen und Krebsfälle hätten zugenommen. Zu allem Überfluss seien die versprochenen Arbeitsplätze an externe Arbeitskräfte vergeben worden, was die lokale soziale Ungerechtigkeit zusätzlich verschärfe. Hinzu kommt das hohe Explosionsrisiko von Flüssiggas (LNG), das aus -162°C kaltem Methan besteht und bei einem Leck schnell verdampft sowie eine entflammbare Wolke bilden kann. Unsere Versicherungsgesellschaften dürfen nicht die Augen verschliessen vor den katastrophalen Folgen dieses Terminals für die lokale Bevölkerung – und generell der Nutzung von Flüssigerdgas! Die Versicherung dieses Terminals ist auch aus klimapolitischer Sicht absurd. In einer Zeit, in der Klima- und Energieexperten zu einem raschen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen aufrufen, [3] versichern Swiss Re, Zurich und Helvetia deren Ausbau. Die Lobbys der fossilen Energiewirtschaft versuchen, uns das vergessen zu lassen, aber auch LNG ist ein fossiler Brennstoff. Das „natürliche“ Gas ist in Wirklichkeit überhaupt nicht natürlich. Laut einer Studie aus dem Jahr 2024 ist der CO₂-Fussabdruck von Flüssigerdgas, das aus den USA exportiert wird, sogar grösser als der von Kohle. [4] Produktion, Verflüssigung und Transport sind sehr energieintensiv und führen zu Methanlecks. Methan wirkt etwa 80 mal stärker klimaaktiv als CO2 über einen Zeitraum von 20 Jahren. Swiss Re, Zurich und Helvetia haben sich dazu verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu werden. [5, 6, 7] Wir fordern sie dazu auf, dieses Versprechen ernst zu nehmen und den weiteren Ausbau der fossilen Brennstoffe nicht mehr weiter zu unterstützen! Quellen: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global's Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Die neuesten Berichte des IPCC und der IEA [4] Howarth, Robert W.: “The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States”, in: Energy Science & Engineering 2024/12, S. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] “Klimastrategie und unser Netto-Null-Pfad”, Helvetia9.895 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen