• Wir fordern dringend eine Überprüfung des Falles von Fereydun Rabbani
    Die Eltern von Fereydun Rabbani (Mahjan Haidari, Ghulam Rabbani Nabi Zada) sowie seine Geschwister (Afshin, Jalil, Homayoon, Aresu, Elmira und Ebrahim) kamen 2008 aus Afghanistan in die Schweiz, nachdem sie schweren Verfolgungen durch die Taliban ausgesetzt waren. Die Familie ist gut in das soziale Gefüge des Tessins integriert und wird von vielen geschätzt. Alle Geschwister von Fereydun sowie auch seine Eltern leben seit langem in der Schweiz und haben alle eine Aufenthaltsbewilligung erhalten: Aresu Rabbani (28), heute Schweizer Bürgerin, engagiert sich für afghanische Frauen, für geflüchteten und Migrant:innen in der Schweiz, sie wird bald eine Hebamme in Zürich. Jalil Rabbani (33), einer der Söhne, hat eine eidgenössische Kochausbildung absolviert, arbeitet in einem Altersheim und hat kürzlich das Restaurant "1001 Notte" eröffnet, ein persisches Lokal im Zentrum von Lugano, das möglicherweise eine Arbeitsmöglichkeit für Fereydun bieten könnte. Elmira (25), Schweizer Bürgerin, studiert Architektur an der Akademie von Mendrisio. Die Anwesenheit der Familie Rabbani ist eine grosse Bereicherung für unsere Gesellschaft. Im Jahr 2017 kam Fereydun nach einem mehrjährigen Aufenthalt im Iran, wo er Verfolgungen und Gewalt erlebt hatte, in die Schweiz und heiratete Parvaneh Sharifzadeh, eine iranische Aktivistin, die in Lugano und Zürich an zahlreichen Demonstrationen für die Rechte der Frauen teilgenommen hat. Zusammen haben sie zwei Kinder: Roham, der Ältere (6), besucht die zweite Klasse in Lugano mit ausgezeichnetem Erfolg und ist vollständig in das soziale Umfeld des Tessins integriert. Er spricht Italienisch und fühlt sich im Tessin zu Hause. Ryan, der Jüngere (2), wurde im Tessin geboren und spricht ebenfalls Italienisch. Er wurde für den Kindergarten im September angemeldet und verdient es ebenso, in einem sicheren und stabilen Land aufzuwachsen. Trotz all dem riskiert Fereydun heute die Abschiebung aus dem Land und die Trennung von seiner Familie. Fereyduns psychische Situation ist bereits durch die Folter und Gewalt gezeichnet, die er im Iran als afghanischer Staatsbürger erleiden musste. Die Gefahr der Abschiebung und der Trennung von seiner Familie, die Ungewissheit und die Unmöglichkeit zu arbeiten, machen die Situation noch belastender. Wir unterzeichnen diese Petition, um der Familie Rabbani Sharifzadeh eine sichere und würdevolle Zukunft in der Schweiz zu sichern, um unseren solidarischen Beitrag gegen Intoleranz zu leisten, um eine Familie zu schützen, die es verdient, und um zwei integrierte und gut erzogene Kinder zu schützen. Deshalb bitten wir die Abteilung für Bevölkerung des Kantons Tessin und das SEM, den Fall dieser Familie, die seit über sechs Jahren bei uns lebt und sich immer korrekt und respektvoll verhalten hat, sorgfältig zu überprüfen und ihnen zu gestatten, in der Schweiz zu bleiben. Der positive Beitrag zur schweizerischen Gesellschaft und die offensichtliche Gefährdung ihrer Sicherheit in ihren Herkunftsländern rechtfertigen zweifellos die Gewährung einer B-Bewilligung aus humanitären Gründen.
    272 of 300 Signatures
    Created by Aresu Rabbani
  • OUI pour un skatepark intérieures dans la région de la Glâne!
    Répondre à un besoin urgent : Le manque d'espaces dédiés aux sports urbains dans notre région est un problème pressant. En se joignant à notre campagne, les individus peuvent contribuer à répondre à ce besoin et à améliorer la qualité de vie des jeunes de la région. Stimuler le développement local : L'implantation d'un skatepark intérieur entre Châtel-Saint-Denis et Fribourg représente une opportunité unique de dynamiser l'activité économique locale. En attirant des passionnés de sports urbains de toute la région, ce projet peut contribuer à la prospérité des commerces locaux et au développement de notre communauté. Offrir un espace de pratique sécurisé : Un skatepark intérieur offrirait aux jeunes un lieu sûr et adapté pour pratiquer leur passion en toute sécurité. En soutenant notre campagne, les personnes peuvent contribuer à créer un environnement propice à l'épanouissement des talents et à la promotion d'un mode de vie actif. Promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement : En envisageant de proposer des cours encadrés par des professionnels, notre projet vise à promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement dans le domaine des sports urbains. Les participants à notre campagne peuvent jouer un rôle crucial dans la réalisation de cette vision éducative. Renforcer le lien communautaire : En se mobilisant autour de cette cause, les individus renforcent le lien social au sein de notre communauté. Travailler ensemble pour créer un skatepark intérieur crée un sentiment de solidarité et de fierté communautaire, renforçant ainsi le tissu social local. En rejoignant notre campagne, les individus peuvent contribuer à concrétiser cette vision et à créer un impact positif durable dans notre région. En travaillant ensemble, nous pouvons construire un avenir meilleur pour les jeunes et pour l'ensemble de notre communauté.
    239 of 300 Signatures
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  • Rechtsextremismus nicht dulden: Regez und Fiechter absetzen
    «Wir müssen ehrlich sein und anerkennen, dass die Junge Tat inhaltlich die exakt gleichen Inhalte anspricht wie wir.» Das schrieb der Präsident der JSVP Aargau Ramon Hug in einem internen Whatsapp-Chat, der an die Medien gelangte. (1) Doch damit nicht genug: Nachdem der berühmteste Verbündeter der Jungen Tat, der Österreicher Martin Sellner, von der Zürcher Polizei von einer Veranstaltung abgeführt wurde, rief Hug zur Solidarität mit Sellner auf. (1) Mit dieser Nähe zur Jungen Tat ist er ganz und gar nicht alleine. Die JSVP-Chefstrategin Sarah Regez verwendet offen den Begriff “Remigration”, der aus dem Chargon von Sellner stammt und eine Massenausschaffung von migrantischen Personen verlangt. (2) Am Sonntag wurde nun bekannt, dass Regez bereits im Mai 2023 Martin Sellner traf. (3) Nach diesen Enthüllungen regte sich parteiintern Widerstand. Doch anstatt sich klar von Rechtsextremismus abzugrenzen, verpasste JSVP-Präsident Nils Fiechter – notabene der Lebenspartner von Sarah Regez – seinen Mitgliedern einen Maulkorb und verbot ihnen, mit den Medien über die internen Differenzen zu sprechen. (4) Am Ostersonntag hat Campax dazu eine Petition lanciert, in der wir fordern, dass die JSVP ihren Präsidenten absetzt. Seither überschlagen sich die Ereignisse und immer mehr Enthüllungen werden bekannt. Mehrere JSVP-Kantonalparteien fordern mittlerweile den zumindest temporären Rücktritt von Regez. (3) Das Schockierendste daran: Die Mutterpartei SVP bleibt völlig untätig. Wenn ihr Nachwuchs offen mit demokratiefeindlichen Bewegungen sympathisiert, scheint ihr das egal zu sein. Der SVP-Generalsekretär lässt sich damit zitieren, dass es Aufgabe der Jungpartei sei, wilder und lauter zu sein als die Mutterpartei. (5) Die SVP und die JSVP sind tragende Kräfte unserer Demokratie. Es ist schockierend, dass ihre führenden Mitglieder mit demokratiefeindlichen und gewaltverherrlichenden Gruppierungen sympathisieren. Die beiden Parteien müssen die Verantwortung übernehmen, die ihnen als grösste Schweizer Partei zukommt. Die Mutterpartei SVP muss sofort eingreifen und Nils Fiechter und Sarah Regez müssen von der JSVP abgesetzt werden. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Die mangelnde Abgrenzung gegenüber Rechtsextremismus der JSVP-Parteileitung ist nicht tragbar und eine Bedrohung für unsere Demokratie. Die SVP und die JSVP müssen Verantwortung übernehmen. ****** Quellen: 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.20min.ch/story/remigration-baselbieter-svp-politikerin-verwendet-rechtsextremen-kampfbegriff-103044059 3 https://www.srf.ch/news/schweiz/vorstandsmitglied-sarah-regez-sektionen-der-jungen-svp-fordern-sarah-regez-zum-ruecktritt-auf 4 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.1824323 5 https://www.zsz.ch/junge-svp-im-streit-dann-muss-sarah-regez-zuruecktreten-416928147711 6 https://www.nzz.ch/zuerich/winterthurer-svp-praesidentin-wegelin-tritt-zurueck-ld.1763377
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  • Encore 100 ans de Centovallina au service du public
    Le service ferroviaire de la région de Locarno, Pedemonte et Centovalli a fêté son centenaire. La plupart des gares de cette ligne ont été construites au cours du siècle dernier et font partie du patrimoine architectural local: quatre des neuf villages desservis par le train -- Verscio (4174), Intragna (3950), Verdasio (4171) et Palagnedra (4045) -- sont inscrits à l'Inventaire fédéral des localités suisses à protéger. Les gares s'harmonisent avec le contexte paysager et culturel. Les voyageurs y trouvent des espaces verts et arborés, des bancs en bois et en granit, des fontaines et des réverbères à la lumière chaude. De petits bâtiments offrent une protection contre les intempéries et, dans certains cas, des toilettes propres. Au nom de l'élimination des barrières architecturales, les FART ont l'intention de construire de nouvelles stations pour tous les arrêts de la Centovallina. Cependant, les plans publiés par les FART, ainsi que les réalisations à Verscio et Camedo, vont plus loin et démontrent un changement radical de paradigme esthétique et fonctionnel. Les espaces verts et les installations conviviales cèdent la place à l'asphalte et aux lits de gravier stabilisés, apparemment contraires à la loi cantonale sur le développement territorial (LDT, art. 104 et art. 104, al. 2) - qui prône une utilisation mesurée du sol et la valorisation du paysage en tant que bien commun. La qualité de l'attente est ainsi détériorée pour tous: enfants, adultes, animaux domestiques et sauvages. L'accès à la voie ferrée sera obstrué par plusieurs mètres de garde-corps surmontant une marche de 20 cm de haut. La procédure d'évacuation d'urgence pour cette situation n'est pas claire. De plus, alors que la nécessité d'une salle d'attente est explicitement mentionnée dans l'Ordonnance fédérale sur la construction et l'exploitation des chemins de fer (RO 1983 1902, art. 36, al. 2), les FART prévoient des abris vitrés pour se protéger du soleil, du vent et de la pluie. L'expérience de Verscio et Camedo montre que les nouvelles constructions sont perméables lors des saisons les plus humides et venteuses, alors qu'en été elles risquent d'être inefficaces pour fournir de l'ombre et de la fraîcheur, en raison de l'absence de végétation. Le nombre de bancs prévu est inférieur et ceux-ci sont inutilisables même en cas de faibles pluies. Des fontaines ou des toilettes ne sont pas envisagées. L'ambiance nocturne des stations sera caractérisée par des projecteurs de lumière froide montés sur l'auvent, éblouissants et inutiles pour ceux qui souhaitent lire un livre assis sur le banc en contrebas. Plutôt que de défigurer les gares existantes, nous demandons de combiner la suppression des barrières architecturales avec une optimisation fonctionnelle des infrastructures et une valorisation esthétique du site. La rénovation et l'entretien des gares existantes renforceraient l'identité locale et l'estime de tous les voyageurs. Par rapport aux sommes allouées par le gouvernement fédéral pour les nouvelles gares, cela se traduirait également par un investissement moindre de fonds publics, tout en profitant davantage à l'économie locale grâce à des emplois à long terme, qui ne sont pas fournis par la construction rapide de nouveaux bâtiments stériles.
    871 of 1,000 Signatures
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  • Weitere 100 Jahre Centovallina im Dienst der Öffentlichkeit
    Der Bahnbetrieb in der Region Locarno, Pedemonte und Centovalli feiert sein hundertjähriges Jubiläum. Die meisten Bahnhöfe auf dieser Strecke wurden im letzten Jahrhundert erbaut und sind Teil des lokalen architektonischen Erbes. Vier der neun Dörfer mit Bahnanbindung -- Verscio (4174), Intragna (3950), Verdasio (4171) und Palagnedra (4045) -- sind Teil des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz. Sie harmonieren, respektive harmonierten mit der landschaftlichen und kulturellen Umgebung. Reisende finden (fanden) Grünflächen und Bäume, Holz- und Granitbänke, Brunnen, sowie Laternen mit warmem Licht. Kleine Gebäude bieten (boten) Schutz vor dem Wetter und in einigen Fällen auch saubere Toiletten. Zur Erlangung von Barrierefreiheit werden nun die Bahnhöfe der "Centovallina" umgebaut. Die Pläne der FART und deren Umsetzungen in Verscio und Camedo deuten aber nicht auf einen Umbau hin, sondern auf Neubauten mit radikalem Wechsel von Ästhetik und Funktionalität. Grünflächen und benutzerfreundliche Einrichtungen werden ersetzt durch Asphalt, Beton und Rabatten mit verdichtetem Kies. Auch die Funktionalität der neuen Bahnhöfe (bisher Verscio und Camedo) lässt sehr zu wünschen übrig. Obwohl die Bundesverordnung über den Bau und Betrieb von Eisenbahnen (AS 1983 1902, Art. 36, Abs. 2) ausdrücklich auf die Notwendigkeit eines Warteraums hinweist, offerieren die FART neu nur noch offene Metall- und Glasunterstände zum Schutz vor Sonne, Wind und Regen. Die Erfahrungen von Verscio und Camedo, wo die Stationen schon umgebaut sind, zeigen, dass die neuen Konstruktionen weder vor Regen noch vor Wind schützen, und im Sommer dürfte sich zudem herausstellen, dass sie weder Schatten spenden, noch mithelfen, die Hitze zu lindern. Unter dem Unterstand ist eine Sitzbank montiert, und zwar so, dass sie schon bei leichtem Regen nass wird. In der Nacht leuchten grelle Kaltlichtlampen jeden Winkel aus, sind aber unangenehm für die Lektüre auf der Sitzbank. Brunnen und Toiletten sind nicht vorgesehen. Anstatt die noch bestehenden Bahnhöfe zu verunstalten, verlangen wir, dass die – willkommene! Beseitigung der architektonischen Barrieren für Menschen mit einer Behinderung verbunden wird mit einer funktionalen Optimierung der Infrastruktur und einer ästhetischen Aufwertung des Geländes. Eine solche Renovation und Instandhaltung der bestehenden Bahnhöfe würde die lokale Identität sowie die Zuneigung aller Reisenden für die "Centovallina" verstärken. Durch langfristige Arbeitsplätzte würde davon auch die lokale Wirtschaft profitieren -- wohl mehr als durch die Investition grosser öffentlicher Gelder in die sterilen Neubauten.
    7,840 of 8,000 Signatures
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  • Quartiervernetzung Horw
    Die Gemeinde Horw besteht aus verschiedenen Ortsteilen und Quartieren. Diese sind teilweise nicht direkt und auf sicheren Wegen miteinander verbunden. Der öffentliche Verkehr lässt verschiedene Quartiere aus, was die Mobilität speziell von Kindern und älteren Menschen einschränkt. Das Netz des Veloverkehrs ist vielerorts lückenhaft, fehlt an gewissen Orten ganz oder birgt unnötige Gefahrenstellen. Die Sicherheit für Fussgänger*innen und Velofahrende ist zum Teil nicht gewährleistet.
    33 of 100 Signatures
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  • Gaza braucht die UNO-Hilfe!
    Der Entscheid von mehreren Geberländern, die Finanzierung des Uno-Hilfswerks UNRWA auszusetzen, ist ein verheerender Schlag für die mehr als zwei Millionen Flüchtlinge im besetzten Gazastreifen. Für sie stellt das Hilfswerk die einzige Lebensgrundlage dar. Betroffen sind auch Millionen von palästinensischen Flüchtlingen in der besetzten Westbank und den arabischen Nachbarländern. Die Aussetzung der Finanzhilfe folgte auf Anschuldigungen Israels gegen 12 UNRWA-Angestellte, an dem von der Hamas verübten Massaker vom 7. Oktober in Israel beteiligt gewesen zu sein. Die UNRWA hat neun Angestellte wegen dieser Vorwürfe sofort entlassen und eine Untersuchung eingeleitet. Die Vorwürfe sind gravierend und müssen untersucht werden. Doch an der Beweislage bestehen erhebliche Zweifel. (1) Die mutmasslichen Handlungen einzelner Personen dürfen nicht dazu führen, lebensrettende Hilfe für Millionen von Menschen einzustellen. Die USA, England und Italien gehören zu den Staaten, die die UNRWA-Finanzierung ausgesetzt haben. Die Schweizer Regierung informierte, dass sie die Ergebnisse der Untersuchung der Uno abwarten will, bevor sie über ihr weiteres Vorgehen entscheidet. Der Bundesrat wird auch die aussenpolitischen Kommissionen vor seinem Entscheid anhören.   Dabei könnte die Schweiz dem Beispiel mehrerer europäischen Staaten folgen, die die wichtige Rolle der UNRWA anerkennen: Deutschland, Norwegen, Spanien, Irland und Belgien führen ihre Finanzierung weiter oder haben sie gar deutlich erhöht. Auch die Europäische Union hat einen Schritt in die richtige Richtung getan, und Anfang März 2024 eine erste Tranche von 50 Millionen Euro für die UNRWA freigegeben. Diesem Beispiel soll die Schweiz folgen! *** Hinweis: Diese Petition läuft mit identischem Text bei Amnesty International Schweiz. Doppelte Unterschriften werden gestrichen. *** Anmerkungen (1) Gemäss einer Analyse der Anklageschrift von Amnesty International hat Israel keine Beweise vorgelegt. Siehe dazu auch der Artikel im Guardian, https://www.theguardian.com/world/2024/mar/01/unrwa-funding-pause-employees-october-7-hamas-attack-claims-no-evidence-un
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  • Realizziamo l'asilo nido a Pregassona
    A nostro avviso la realizzazione di questo asilo è troppo importante e troviamo giusto che sia il popolo a potersi esprimere su un progetto così importante per le famiglie luganesi.  Questa petizione ha lo scopo di sondare il sentimento dei cittadini su questo importante tema, visto anche la risicata votazione in Consiglio Comunale, per intraprendere (in caso di buona adesione) un'iniziativa popolare che possa incidere concretamente sulle dinamiche politiche. Il tema é fondamentale per le famiglie e per il futuro del quartiere di Pregassona e per questo, ma soprattutto per i motivi esposti sopra chiediamo il vostro sostegno. FIRMA LA PETIZIONE
    7 of 100 Signatures
    Created by LegaLugano LegaLugano
  • METTRE FIN À LA COOPÉRATION MILITAIRE SUISSE ISRAËL
    Because Switzerland should stop any military cooperation with Israel.
    954 of 1,000 Signatures
    Created by Raheek Ador
  • Helvetia, lass die Waffen in Gaza ruhen! Für eine Schweizer Resolution im UNO-Sicherheitsrat
    In Gaza findet eine humanitäre Katastrophe statt. Zurzeit entsteht die gravierendste Hungersnot seit den 1980er Jahren. Aufgrund des Krieges leiden über 670'000 Menschen an Hunger - das ist mehr als die Bevölkerung der Städte Zürich und Bern zusammen. Alle Frühwarnsysteme schlagen Alarm. Bis Mitte Juli wird die Hälfte der Bevölkerung in Gaza von der Hungersnot betroffen sein. Dies zeigen die neusten Berichte des Integrated Food Security Phase Classification (IPC) und des Famine Early Warning Systems Network (FEWS NET). Nur eine Waffenruhe kann das Leben in Gaza erhalten. Nur eine neutrale Resolution hat Chance auf Erfolg im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
    12 of 100 Signatures
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  • Eschenbach SG: Schulraum-JETZT!
    Weil die Bürger:innen und Angestellte der Schulen in Eschenbach mehrfach und an verschieden Anlässen dafür eingestanden sind, dass die Schulraum Planung prioritär behandelt werden muss. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist unser Kapital, das darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.
    707 of 800 Signatures
    Created by Armin Haselbach Picture
  • 10 Forderungen für Gaza!
    «Empört euch!», forderte Stéphane Hessel in seinem Büchlein, das grossen Widerhall fand. Und heute können wir unsere Empörung einfach nicht mehr zurückhalten. Das Massaker und die Geiselnahmen durch die Hamas am 7. Oktober letzten Jahres haben uns zutiefst entsetzt. In der Zeit seitdem ist es die Reaktion des Staates Israel, die uns über alle Massen anwidert. Diese Taten stehen im Widerspruch zu all dem, wofür wir eintreten. Sie stehen auch im Widerspruch zu all dem, wofür unser Land vorgeblich eintritt. Stoppt die Eskalation, stoppt die Gewaltspirale! Die weichgespülten Reaktionen in unserem Land und in den demokratischen Staaten sind uns unerträglich. Wir hatten uns zwar – seit der ersten Intifada – daran gewöhnt, dass die Zahl palästinensischer Opfer aufgrund israelischer Vergeltungsakte um den Faktor Zehn höher liegt, aber das Ausmass an kollektiver Bestrafung, wie sie derzeit in Gaza und im Westjordanland praktiziert wird, ist nicht mehr hinnehmbar. Kann man den Staat Israel noch als «Rechtsstaat» bezeichnen, wenn dieser unterschiedslos Wohnhäuser, Schulen, religiöse Stätten und Spitäler bombardieren lässt? Wenn er die Büros von Nichtregierungsorganisationen und der UNO zerstört, Journalisten, Rettungskräfte und Ambulanzen ins Visier nimmt? Wenn seine Sniper auf den Kopf zielen, sogar bei Frauen und Kindern? Wenn er Zivilisten, die zur Räumung der Gebiete aufgefordert wurden, aushungert, ihnen Strom und Wasser, Kommunikationsnetze und Medikamente vorenthält? Wenn seine Soldaten in ein Spital eindringen, um dort Verwundete aus nächster Nähe zu erledigen, oder bei einer Lebensmittelverteilung auf eine ausgehungerte Menschenmenge schiessen? Diese Handlungen verstossen gegen sämtliche Menschenrechte. Das derzeitige Vorgehen der israelischen Armee und der Siedler gleicht von Tag zu Tag mehr einer ethnischen Säuberung, die gegen das Kriegsrecht verstösst. Unsere Regierungen jedoch beschränken sich darauf, leise Proteste zu murmeln und dabei die Augenbrauen zu heben, während sie im Hinblick auf die Invasion der Ukraine und der Kriegsverbrechen dort strenge und gerechtfertigte Sanktionen gegen Russland verhängen. Was für ein ausgezeichnetes Beispiel für Doppelmoral, mit welcher die Werte, auf die sich westliche Staaten gegenüber Diktaturen berufen, mit Füssen getreten werden! Die Taten der Hamas (diejenigen vom 7. Oktober 2023 ebenso wie die Raketenangriffe auf israelische Dörfer) stellen jegliche Moral in Abrede. Sie sind in jeder Hinsicht verabscheuungswürdig und verurteilenswert. Die Hamas ist kein Rechtsstaat und verdient keine Anerkennung als solcher. Wenn die israelische Regierung sich jedoch auf deren Niveau herablässt, delegitimiert sie sich dadurch nur selbst. Im Übrigen erheben sich mehr und mehr jüdische Stimmen gegen diese durch und durch unethische Politik. «Auge um Auge – und die Welt ganze Welt wird blind sein», sagte einst Gandhi. Worte reichen jetzt nicht mehr aus. Die israelische Regierung, die von einem notorisch korrupten Premierminister und einem Kabinett aus Extremisten angeführt wird, verdient keine nachsichtige Sprache. Ihr muss durch harte Sanktionen und Boykotte zu verstehen gegeben werden, dass palästinensische Zivilisten menschliche Wesen sind, die Rechte und Rücksichtnahme verdienen wie alle anderen auch – nicht mehr und nicht weniger als israelische Bürger. Wenn man den anderen entmenschlicht, dann entmenschlicht man sich selbst. Wir beobachten seit Jahren eine schleichende Radikalisierung der israelischen Gesellschaft, die durch die hasserfüllte Rhetorik ihrer Behörden gefördert wird. Rassismus gegen Nichtjuden verbreitet sich und wird gang und gäbe. Gerade Christen und Muslime werden immer häufiger bespuckt, beschimpft, verprügelt und enteignet, sogar in der Altstadt von Jerusalem und an «heiligen» Stätten. Empört grollen die Bewohner dieser Orte und der palästinensischen Flüchtlingslager vor Wut und Verbitterung, was den Wunsch von jungen Leuten schürt, zu den Waffen zu greifen und sich zu rächen. Unterstützen Sie diese Kampagne, indem Sie die Petition unterzeichnen! Und unterstützen Sie die Cenac mit einer Spende... Jeder Beitrag ist willkommen, um uns im Kampf gegen alle Formen von Gewalt zu unterstützen. Vielen Dank im Voraus: IBAN CH95 0900 0000 1002 2368 6 CENAC - Centre pour l'action non-violente, rue de Genève 52, 1004 Lausanne
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    Created by Centre pour l'action non-violente CENAC