• Schutz von Familie Yürük vor Folter
    Erich Kästner. „ An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." - Wenn wir tatenlos zusehen, machen wir uns an den Grausamkeiten, welcher der Familie drohen, mit schuld.
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Christine Demel
  • Klima-Dringlichkeitsbrief an die Kantone
    Die globale Erwärmung betrifft uns alle. Die Schweiz verfehlt ihre bisherigen Zwischenziele deutlich, während sogenannte Klima-Kipp-Punkte, die irreversible Schäden am Ökosystem der Erde bedeuten, immer näher rücken. Besonders wir jungen Menschen werden mit diesen teilweise immensen Schäden leben müssen. Bereits heute müssen jährlich mehr als 20 Millionen Menschen aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen. Wir Europäer:innen tragen mit unserem übermäßigen Konsum und unseren klimaschädlichen Investitionen maßgeblich dazu bei. Daher haben wir das NOW OR NEVER-Climateproject ins Leben gerufen und diesen Dringlichkeitsbrief an die Kantone verfasst, um auch lokal Verbesserungen zu erreichen. Bitte unterschreibe diese Petition und somit den Brief (Link zum ganzen Brief: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Dringlichkeitsbrief_Kantone_Now_or_Never.pdf ) und zeige auch du, dass wir dringend echten und tiefgreifenden Klimaschutz brauchen- für die Erde, für die jungen Generationen, für zukünftige Generationen, für alle!
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von NOW OR NEVER CLIMATEPROJECT Picture
  • Canicule: Pas de dérogations pour le nucléaire !
    Les rivières suisses font partie des écosystèmes les plus fragilisés en raison de la dégradation généralisée et continue des eaux. La récente révision de la Liste rouge des poissons montre que l'état des populations piscicoles suisses s’est aggravé au cours des vingt dernières années. Pour préserver l’écosystème des cours d’eau, les autorités fédérales doivent cesser leur politique de dérogations. Avec votre signature, vous faites entendre aux autorités fédérales l'exigence de solidarité avec les autres formes de vie. La protection de la faune aquatique, très sensible aux différences de température, doit primer sur celui de la production d’une électricité nucléaire dont on pourrait se passer.
    250 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sortir du nucléaire Suisse romande Picture
  • 22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Louisa V
  • Nein zur Kirchensteuer für Unternehmen
    Wirtschaftliche Förderung: Die Abschaffung der Kirchensteuer würde Unternehmen im Kanton Bern einen deutlichen Vorteil verschaffen. Die freiwerdenden finanziellen Ressourcen könnten in die Schaffung neuer Arbeitsplätze, Investitionen in Innovationen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen investiert werden. Dies würde die lokale Wirtschaft ankurbeln und zur Schaffung einer florierenden Geschäftsumgebung beitragen. Fairness und Gleichberechtigung: Unternehmen sollten nicht in einer ungleichen steuerlichen Position sein. Die Abschaffung der Kirchensteuer würde eine gerechtere Besteuerung gewährleisten und sicherstellen, dass Unternehmen keine zusätzliche finanzielle Last tragen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Dies würde zu einer ausgewogeneren und gerechteren Geschäftsumgebung führen. Attraktivität für Unternehmen: Die Abschaffung der Kirchensteuer würde den Kanton Bern für Unternehmen attraktiver machen. Durch die Beseitigung dieser Steuerlast würden Unternehmen ermutigt, sich im Kanton Bern niederzulassen oder ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten. Dies würde zu einem Anstieg der Unternehmensgründungen, zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zu einem generellen wirtschaftlichen Aufschwung führen.
    17 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Petitionsgruppe NMS
  • Verhütung ist ein Menschenrecht!
    .• Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene (oft noch in Ausbildung) befinden sich schnell mal in Geldnot. Wenn es in der Schweiz öffentlichen Zugang zu Verhütungsmitteln gäbe, könnten sie sich einfacher vor ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten schützen. • Jede dritte Schwangerschaft bei unverheirateten Frauen ist ungewollt. Durch kostenlose Verhütungsmittel könnten einige davon verhindert werden. • Momentan muss man in der Schweiz Verhütungsmittel selbst bezahlen, Schwangerschaftsabbrüche werden jedoch von der Krankenkasse übernommen. Dies schafft unserer Meinung nach einen finanziellen Fehlanreiz. • Die Bereitstellung kostenloser Verhütungsmittel ist langfristig kosteneffektiver, da die Kosten für Schwangerschaftsabbrüche, die damit verbundene psychische Begleitung, ungewollte Schwangerschaften gesenkt werden können. Die in den letzten Jahren immer wieder ansteigenden öffentlichen Gesundheitsausgaben können durch weniger Geburten auf lange Sicht also reduziert werden. • In der Schweiz haben Frauen oft noch immer eine höhere Verantwortung in Bezug auf Verhütung. Kostenlose Verhütungsmittel würden dazu beitragen, die Geschlechterungleichheiten zu verringern und Frauen mehr Kontrolle über ihre Gesundheit und ihr Leben zu geben. • Teile der fast 11'000 Schwangerschaftsabbrüche (darunter auch fast 1'000 bei unter 20-Jährigen), die pro Jahr in der Schweiz durchgeführt werden, könnten verhindert werden. Unserer Meinung nach ist es ein Menschenrecht, über seinen eigenen Körper bestimmen zu können und die Wahl zu haben, ob man ein Kind haben möchte oder eben nicht. Dazu sollten keine zusätzlichen Ressourcen aufgewendet werden müssen. Wenn sie auch unserer Meinung sind, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Quellen: https://www.sexuelle-gesundheit.ch/assets/docs/213-1720.pdf https://www.br.de/puls/themen/leben/kostenlose-verhuetung-fuer-geringverdiener-gruene-100.html#:~:text=Verh%C3%BCtungsmittel%20m%C3%BCssen%20auch%20f%C3%BCr%20Leute,Frauen%20%2D%20sondern%20auch%20an%20M%C3%A4nner.&text=Wer%20Sex%20hat%20und%20keine,muss%20auch%20die%20Verh%C3%BCtung%20bezahlen. https://www.sexuelle-gesundheit.ch/themen/verhuetung https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6728/umfrage/jugendliche-die-bereits-geschlechtsverkehr-hatten/
    56 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kajsa La
  • Petition für Lebensmittelgutscheine
    Das Leben in der Schweiz ist nicht billig. Seit März 2022 sind die Preise für Grundnahrungsmittel in unserem Land um 20 % gestiegen. Für jene, die es sich leisten können, ist das kein großes Problem, aber für die 10-15 % der Berner Bevölkerung, die von Armut betroffen sind, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Mit der Teuerung der Lebensmittel ist in den letzten Jahren ist auch die Armutsquote in der Schweiz um 2 % gestiegen. Wenn die Lebensmittelkosten so hoch sind, bleibt den ärmeren Menschen der Bevölkerung mit den weiteren Fixkosten wie Wohnen, Krankenkasse und Strom nur wenig Geld für Bildung, Medien und Hobbys. Unserer Meinung nach soll dagegen etwas unternommen werden. Quellen: https://www.caritas.ch/de/armut-in-der-schweiz/> https://www.caritas-bern.ch/was-wir-sagen/armut-im-kanton-bern-sozialpolitisches-engagement-der-caritas https://www.nau.ch/news/schweiz/grundnahrungsmittel-waren-im-marz-bis-20-teurer-als-im-vorjahr-66475391> Schweiz - Konsumentenpreise für Nahrungsmittel nach Monaten 2023 | Statista https://www.fin.be.ch/de/start/themen/OeffentlicheStatistik/bevoelkerungsstatistik/bevoelkerungsstand-und--struktur.html> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/472887/umfrage/konsumentenpreise-fuer-nahrungsmittel-in-der-schweiz-nach-monaten/#:~:text=Der%20Landesindex%20der%20Konsumentenpreise%20(LIK,f%C3%BCr%20Statistik%20(BFS)%20hervor. https://www.caritas.ch/de/ursachen-und-risiken/#:~:text=Kinder%20sind%20ein%20Armutsrisiko.,im%20Alter%20zu%20minimalen%20Renten. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/wohlfahrtsmessung/alle-indikatoren/gesellschaft/armutsquote.html https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/armut-in-der-schweiz-nimmt-zu?urn=urn:srf:video:dfe4ad3e-398e-4a98-a868-0ec24caabf3c
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von T J
  • NEIN zu Burnouts, JA zur 4-Tage-Woche
    Die derzeitige 5-Tage-Woche bringt einige Nachteile für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit sich, die dringend angegangen werden müssen. Es besteht die Notwendigkeit, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Die 5-Tage-Woche ist ein Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmer an fünf aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche arbeiten und dann zwei aufeinanderfolgende Tage frei haben, normalerweise Samstag und Sonntag. Dieses Modell ist in vielen Ländern und Branchen weit verbreitet. In der Regel beträgt die Arbeitszeit pro Tag acht Stunden, was zu einer Gesamtarbeitszeit von 42 Stunden pro Woche führt. Eine verkürzte Arbeitswoche auf 36 Stunden würde das Wohlbefinden der Arbeitnehmer verbessern und die Gesundheit fördern. Der zusätzliche freie Tag könnte durch effizienteres Arbeiten kompensiert werden. Die heutige Arbeitswelt ist von Zeitdruck und Stress geprägt, was zu einem erhöhten Risiko von Burnout und psychischen Belastungen führt. Die begrenzte Zeit für persönliche Interessen und Hobbys trägt dazu bei, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter erhöhtem Stress und Erschöpfung leiden. Dies hat negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Insbesondere Familien mit Kindern stehen vor einer stressigen Situation, wenn sie versuchen, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Die Einführung einer verkürzten Arbeitswoche auf vier Tage, würde nicht nur den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugutekommen, sondern auch zahlreiche Vorteile für die Gesellschaft als Ganzes mit sich bringen. Weniger Pendelverkehr und kürzere Arbeitswege bedeuten weniger Verkehrsstaus und eine Verringerung der Umweltbelastung. Dieser Effekt trägt dazu bei, CO2-Emissionen zu reduzieren und einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Wir appellieren daher an Sie, den grossen Rat, die Arbeitgeber und die relevanten Institutionen, die Vorteile einer 4-Tage-Woche ernsthaft zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Arbeitszeitmodell zu ermöglichen. Die Einführung der 4-Tage-Woche ist ein mutiger Schritt in Richtung einer besseren Arbeitswelt, die auf die Bedürfnisse der Menschen eingeht.
    66 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Felix C
  • Für mehr soziale Gerechtigkeit - Ja zur Reform der Erbschaftssteuer im Kanton Bern
    Zurzeit sind 1.3 Millionen in der Schweiz von Armut gefährdet. Auch der Mittelstand ist aufgrund anhaltend steigender Kosten finanziell immer mehr unter Druck. Gleichzeitig sind nur gerade 2% der Schweizer Bevölkerung im Besitz der Hälfte des gesamten Vermögens des Landes. Der grosse Teil dieses Vermögens stammt allerdings nicht von tatsächlich geleisteter Arbeit. Zusätzlich sind diese Erbschaften sehr ungleich verteilt, da mindestens ein Drittel der Bevölkerung nie etwas oder nur wenig erbt. In wirtschaftlicher Hinsicht macht es Sinn, dass bestimmte Erbschaften besteuert und nicht aufgrund des Steuerwettbewerbs komplett abgeschafft werden, wie dies in den meisten Kantonen der Schweiz zurzeit bereits der Fall ist. Die angestrebte Reform der Erbschaftssteuer im Kanton Bern soll wegweisend sein. Es wird bewusst Gegensteuer gegeben, um in Zukunft eine Bereicherung auf Kosten der mittleren und unteren Einkommensschichten zu verhindern.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von J. K.
  • Jederzeit vor Ort einkaufen!
    • Für Nachteulen perfekt: Leute, die nachaktiv sind müssen ebenfalls einkaufen gehen. Deshalb fordern wir einen 24/7-Laden! • Flexibel und rund um die Uhr: Durch die langen Öffnungszeiten entsteht ein flexibler und bequemer Service. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit aussergewöhnlichen Arbeitszeiten. • Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten: Andere Lebensmittelläden haben begrenzte Öffnungszeiten, kann sich ein 24/7-Laden von ihnen abheben. Die KundInnen werden zum 24/7-Laden gehen, das sie flexibler und bequemer einkaufen können. • Spontan einkaufen: Wenn ein Laden rund um die Uhr geöffnet hat, sind spontane Einkäufe kein Problem. • Praktisch für Touristen: Wenn sich das Geschäft am Bahnhof Bern befindet, ist er von Vorteil, da Reisende mit Jetlag ohne Verwirrung einkaufen können. • Berner Bahnhof ist ideal: Heutzutage existieren bereits ähnliche Angebote der Migros in der Berner Altstadt und der Länggasse. Dies sind Orte, welche nie so belebt sind wie der Berner Bahnhof. Es gibt heute bereits Selbstbedienungsläden in der Länggasse und der Berner Altstadt, jedoch noch nicht am Bahnhof. Dies muss geändert werden! • 112'000 Menschen reisen täglich am Bahnhof: Deshalb ist der Bahnhof Bern für vorzüglich einen Selbstbedienungsladen in der Nacht. • Teilzeitjob für Studierende: Auffüllen der Regale ist optimal für junge Leute, welche ihr Taschengeld aufstocken wollen. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und haben Sie selbst die Möglichkeit, gemütlich am Bahnhof Bern einkaufen zu gehen.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lisi G.
  • Eine Nation in medizinischer Not: mehr Medizinstudienplätze in der Schweiz
    Rund 10% der Medizinstudierenden brechen derzeit ihr Studium ab. Dabei wird momentan davon ausgegangen, dass jeder fünfte Absolvent der Humanmedizin sein Studium nicht fortsetzt und sich nicht als Assistenzarzt weiterbilden lässt. Ein Grund dafür könnten die verbesserungswürdigen Arbeitszeiten sein, welche nicht mit dem Familienleben übereinstimmen. Heute sind 29 222 Ärzte in der Schweiz berufstätig. Ein Drittel dieser Ärzte haben ein ausländisches Diplom. Dies bedeutet, sie haben ihr Studium im Ausland abgeschlossen. Die Schweizer Bevölkerung ist dementsprechend abhängig von Ärzten mit einem Ausländischen Diplom. Würden in der Schweiz keine ausländischen Ärzte mehr eingestellt werden, wäre das Gesundheitswesen der Schweiz am Anschlag. Jeder Arzt wäre statistisch gesehen für ungefähr 337 Personen zuständig. Um den Verlust dieser Studierenden auszugleichen, ist es dringend erforderlich, mehr Studienplätze anzubieten. Im Bereich der Medizinstudienplätze hat der Bund bereits 100 Millionen Franken investiert. Gerade einmal 20% von diesen 100 Millionen fliessen in die Ausbildung von Hausärzten, obwohl der Hausärztemangel in der Schweiz erheblich gross ist. Aktuell sind 1,2 Hausärzte auf 100 Einwohner zu rechnen. Bis 2030 geht mehr als die Hälfte der Hausärzte in den Ruhestand. Für jeden pensionierten Hausarzt werden zwei neue Ärzte benötigt, da viele von ihnen nur in Teilzeit arbeiten wollen. Es ist an der Zeit, diese dringenden Probleme anzugehen, um die medizinische Versorgung in der Schweiz sicherzustellen. Wir müssen in die Ausbildung von mehr Schweizer Ärzten investieren, damit alle Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu medizinischer Versorgung haben.
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kate L