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È tempo di commemorare Jean Wintsch, l’unico a dire no al dottorato h.c. a MussoliniIl gesto del Professor Wintsch è un esempio di dissenso morale e accademico in un’epoca segnata da paura e conformismo. Riconoscere pubblicamente la sua scelta significa: • onorare il coraggio individuale contro il fascismo; • rafforzare la memoria attiva come strumento educativo; • riaffermare l’impegno dell’Università nei confronti dei valori democratici, antifascisti e di responsabilità civile. Riteniamo che il ritiro delle onorificenze a Mussolini (tra cui il Dottorato h.c) resti un tema rilevante, come mostrano i gesti compiuti recentemente da diversi comuni italiani tra cui quello di Salò (già sede della Repubblica Sociale Italiana), che hanno ritirato la cittadinanza onoraria, anche laddove mancava una normativa in materia. A quasi novant’anni di distanza, questo non è solo un atto simbolico. È un segnale concreto che l’UNIL può dare per ribadire che la storia si affronta, non si cancella.113 von 200 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra
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Frieden in GazaEgal was vorher passiert ist, unschuldige Menschen sterben jetzt. Jetzt müssen wir handeln.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Blum
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2 milliards pour le climatDepuis plusieurs années, associations, syndicats et mouvements sociaux alertent sur les graves insuffisances de notre politique climatique cantonale. La Loi sur le climat du 30 juin 2023 précise à son article 2 alinéa 1: « L'Etat et les communes veillent à atteindre une réduction d'au moins 50 % des émissions directes du canton par rapport à 1990 d'ici 2030 et zéro émission nette d'ici 2050. » Le Conseil d’Etat a longtemps affirmé pouvoir atteindre ces objectifs. Aujourd’hui, le discours est tout autre : lors d’un débat public organisé le 11 février 2025, M. Jean-François Steiert, président du Conseil d’Etat et ministre en charge de l’environnement, a reconnu que la voie suivie par le canton ne permettra pas d’atteindre nos objectifs climatiques. Tout le monde admet désormais que les mesures déjà adoptées sont insuffisantes. Il est encore temps de rectifier le tir ! La politique climatique doit être une priorité du canton de Fribourg et cela doit se traduire dans les budgets, en vertu de notre planification financière 2026-2028 qui indique si justement en page 2 que « l’objectif de la planification financière, plus que deviner le probable, est de nous aider à préparer l’avenir que l’on considère comme souhaitable pour le canton. » Dans cette optique, les investissements et subventions du canton doivent être réévalués. S’ils favorisent les émissions de gaz à effet de serre, ils doivent être suspendus. Les fonds ainsi économisés permettront de financer une partie des 2 milliards réclamés par la présente pétition.506 von 600 UnterschriftenGestartet von Union syndicale fribourgeoise
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Schützt den Häfligerpark und die prächtige Blutbuche!Der Häfligerpark ist die Grüne Lunge neben der Altstadt. Die mächtige Blutbuche verdunstet viel Wasser und hilft so in heissen Sommern, die Luft zu kühlen. Trotz vieler Leerwohnungen gibt es eine erstaunlich starke Bautätigkeit, wohl auch, weil "Betongold" als vergleichsweise sichere Geldanlage gilt. Grünflächen sind aber auch in städtischen Gebieten wichtig. Es ist nicht sinnvoll, einen prächtigen Baum für ein unsicheres Projekt zu opfern. Von einem schönen Ortsbild profitiert die Bevölkerung stärker, als von noch mehr Beton.216 von 300 UnterschriftenGestartet von Markus Alder
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Mario Fehr, stoppen Sie den Böller-Wahnsinn an Volksfesten!Böller bestehen aus Sprengstoff. Sie können den Menschen irreversible Verletzungen zufügen. Beim Grillfest nach dem Sechseläuten 2015 explodierte ein Böller, der bei der Bööggverbrennung nicht losgegangen war. Acht Personen wurden verletzt, darunter ein 11-jähriger Knabe. Bei fünf Personen bestand der Verdacht auf Gehörschädigung. Im Februar 2024 wurde mittels Aufsichtsbeschwerden bei den zuständigen Bezirksbehörden ein Böllerverbot an Volksfesten beantragt. Die Statthalterämter von Bülach und Dietikon haben diese Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie erteilen den Veranstaltenden lediglich die Empfehlung, den Zuschauenden „das Tragen eines Gehörschutzes anzubieten“. Im Fall des beantragten Böllerverbots am Sechseläuten hat der Regierungsrat dem Statthalter des Bezirks Zürich das Aufsichtsverfahren entzogen. Seit nunmehr über einem Jahr lässt der Regierungsrat die Beschwerde unbeantwortet.34 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht. Social Media erst ab 16.📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION (see below ⬇️) ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ Hier geht es nicht nur um Social Media. Es geht darum, unsere Kinder zu schützen – jetzt. Wir arbeiten. Wir lieben. Wir geben, was wir können – für unsere Kinder. Und doch sehen wir zu, wie sie in einer Welt untergehen, für die sie nie gemacht waren. In einer Welt voller Filter, Likes und ständiger Vergleiche. Verlieren sie ihren Selbstwert. Leiden, oft still und wir merken es zu spaet... Wir erziehen eine Generation, die für Vergleiche belohnt wird – und für echtes "Dasein" bestraft. Die lieber ein Foto macht, als den Moment zu spüren – nur um ihn danach mit Fremden zu teilen. Weil das wahre Leben erst dann zählt, wenn es online genug "Likes" bekommt. Bevor sie sich selbst entdecken können, formt sie ein Algorithmus. - Und die Folgen? - Sie sind nicht auf dem Weg – - sie sind längst da. Kinder, die uns anschauen – aber innerlich längst abgetaucht sind. Die nicht mehr wissen, wie echte Nähe sich anfühlt. Doch das Schlimmste ist: Das ist erst der Anfang. Wir wissen noch gar nicht, wie tief der Schaden wirklich reicht. Psycholog:innen warnen: - Social Media wirkt auf das Gehirn wie Glücksspiel oder Kokain. - Es aktiviert dieselben Suchtzentren – und Kinder haben keine Chance, sich zu wehren. - Ihre Gehirne sind noch in Entwicklung. Sie sind schutzlos ausgeliefert. Sie nehmen täglich bis zu 3.000 digitale Reize auf: Ihr Fokus zerfällt. Ihr Nervensystem steht unter Dauerstress. Ihr echtes Leben wird vom digitalen ersetzt. Und trotzdem sagen wir: „Benutz es einfach verantwortungsvoll.“ Obwohl wir selbst kaum widerstehen können? Wir würden einem Kind auch keine Zigarette geben und sagen: „Rauch einfach nicht zu viel.“ Wir würden ihm keinen Vodka mit 11 hinstellen und sagen: „Trink bewusst.“ Warum geben wir ihnen also ein süchtig machendes System – 24/7 – ganz ohne Schutz? 💰 Karriere? Nur 0,05 % schaffen es in eine sichere Influencer-Laufbahn. Doch 65 % der jungen Creator berichten von Angst, Druck & Erschöpfung. Was online glänzt, ist oft ein Filter für Schmerz. Freiheit? Ja, sie werden eines Tages posten dürfen. 🧠 Was sie stattdessen brauchen? Emotionale Resilienz. Selbstwert. Fokus. Soziale Intelligenz. Laut WEF wird es 2030 85 % neue Jobs geben, die heute noch nicht existieren. Doch laut OECD werden 70 % der dafür nötigen Skills in der Schule nicht vermittelt. 👉 Und genau diese Skills kann man nicht im Scroll-Modus entwickeln. Sie brauchen: Raum. Achtsamkeit. Schutz. Verbindung. Das hier ist kein Verbot. Es ist eine Grenze. Es ist kein Akt der Angst. Es ist ein Akt der Liebe. Wir fordern nicht das Unmögliche. Wir fordern Zeit. Schutz. Kindheit. Also bitte – wenn du dies liest, und ein Kind liebst: Unterschreibe. Teile. Steh auf. Solange wir die wahren Folgen von Social Media noch nicht verstehen – sind wir es unseren Kindern schuldig, auf die Bremse zu treten. Denn kein Kind sollte seinen Wert in Likes messen müssen. Und kein Elternteil sollte sein Kind verlieren, weil wir zu spät reagiert haben. Wenn du das mit einem Klick verhindern kannst – mit einer Unterschrift, einem Teilen, einem Gespräch - dann ist genau jetzt der Moment, von Zuschauer:in zu Mitgestalter:in zu werden. Join @NextGen4Impact – der Bewegung für eine Kindheit mit Zukunft. ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ 📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION 📌 This is not just about social media. It’s about protecting our children — now. We work. We love. We give everything we can — for our children. And yet, we watch them drown in a world they were never built for. A world of filters, likes, and endless comparison. They lose their self-worth. They suffer — quietly — and we realize it too late. We’re raising a generation that is rewarded for comparison, and punished for being present. A generation that takes a photo instead of feeling the moment — just to share it with strangers. Because life only seems to matter when it gets enough likes. Before they even discover who they are, an algorithm has already shaped them. And the consequences? They’re not coming — They’re already here. Children looking at us, but emotionally checked out. Children who no longer know what true connection feels like. And the worst part? This is only the beginning. We don’t yet know how deep the damage goes. ⚠️ Psychologists warn: • Social media affects the brain like gambling or cocaine • It activates the same addiction pathways — and children have no defense • Their brains are still developing. They are defenseless. They absorb up to 3,000 digital stimuli a day Their focus breaks down. Their nervous system is in constant stress. Their real life is slowly replaced by a digital one. And yet we say: “Just use it responsibly.” Even though we, as adults, can hardly resist? We wouldn’t hand a child a cigarette and say: “Just don’t smoke too much.” We wouldn’t pour vodka for an 11-year-old and say: “Drink mindfully.” So why do we hand them a highly addictive system — 24/7 — with no safeguards? 💰 And what about careers? Only 0.05% will make it as influencers. But 65% of young creators report anxiety, pressure, and burnout. What shines online is often just a filter for pain. Freedom? Yes — one day, they will post if they choose to. 🌱 What they need instead: ✨ Emotional resilience ✨ Self-worth ✨ Focus ✨ Social intelligence 📊 WEF says 85% of jobs in 2030 don’t yet exist. 📚 But the OECD warns 70% of necessary skills aren’t taught in school. 👉 These skills don’t grow in scroll mode. They need: space, mindfulness, protection, connection. 🌿 This is not a ban. It’s a boundary. It’s not driven by fear — It’s an act of love. We’re not demanding the impossible. We’re asking for: time, protection, and childhood. So if you’re reading this and you love a child: Sign. Share. Speak up. As long as we don’t understand the full impact of social media, we owe it to our children to hit pause. Because no child should measure their worth in likes. And no parent should lose their child because we waited too long. 💔 If you can prevent that with just one click — with a signature, a share, a conversation — then this is the moment to become a changemaker. 💪 Join @NextGen4Impact — the movement for a childhood with a future. 🌍 👉It takes a village to raise a child. Be part of that village — by sharing, acting, and donating directly here: https://www.nextgen4impact.com/hier-spenden67.677 von 75.000 UnterschriftenGestartet von NextGen4Impact- Protecting Kids. Shaping Future Leaders.
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NON à l’école-prison!Les enfants dans l'asile sont des enfants! Ne laissons pas leurs droits être bafoués! Pétition lancée par: 3ChêneAccueil Cartel intersyndical du personnel de l’État et du secteur subventionné Centre de contact suisses immigrés CCSI Centre social protestant CSP Collectif Afro-Swiss Collectif de soutien aux sans-papiers Collectif des enseignantexs pour le climat et la biodiversité Commission fédérative migrations du SSP Communauté genevoise d'action syndicale, CGAS Conférence Universitaire des Associations d'Etudiant.e.x.s CUAE Coordination asile.ge Coordination contre l’exclusion et la xénophobie Stopex Découvrir, pour l’intégration professionnelle des femmes et personnes migrantes qualifiées De l’Individuel Au Collectif DIAC Eper Genève Fédération des Associations des Maître.sse.s du Cycle d’Orientation FAMCO Foulards violets Jeunesse Solidaire Le Labo, Pour les compétences, contre la déqualification Le Silure Les Vert·e·s Ligue suisse des droits humains Genève Marad, collectif juif décolonial Parti socialiste PS Genève Petits Pas de Société Société pédagogique genevoise solidaritéS Solidarité Tattes Syndicat des services publics SSP Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs SIT Unia Genève Union du corps enseignant secondaire genevois UCESG5.765 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Non à l'école-prison
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Bleiberecht für Familie Momeni aus dem Iran!Für die Familie Momeni kommt eine Rückkehr in den Iran nicht in Frage, da sie Repressionen befürchten. Aufgrund ihres politischen Engagements für mehr Freiheit drohen ihnen sogar Gefängnis und andere Strafen. Zudem muss Shadi als Frau mit zusätzlichen Diskriminierungen rechnen. Der harte Entscheid des SEM ist umso weniger nachvollziehbar, als die Familie aufgrund der allgemeinen Menschenrechtslage im Iran gar nicht in ihr Heimatland ausgeschafft werden kann. In der Schweiz droht der Familie ein zeitlich unbefristeter trister Aufenthalt im Rückkehrzentrum – ohne Hoffnung und Handlungsmöglichkeiten. Die beiden Jugendlichen verlieren jegliche Zukunftsperspektiven. Der negative Asylentscheid des SEM ist unhaltbar und unmenschlich. Die Unterzeichnenden sind darüber empört und können die Abweisung nicht nachvollziehen. Wir fordern… • dass Shadi, Shahriar und Farshad ein Bleiberecht in der Schweiz erhalten; • dass die Familie Momeni in ihrer Wohnung in Mittelhäusern bleiben darf; • dass Shadi ihre Ausbildung in der Pflege von demenzkranken Menschen weiterführen kann; • dass Shahriar sein Studium an der Universität beginnen kann; • dass Farshad sein ehrenamtliches Engagement im Dorfladen Mittelhäusern fortsetzen kann; • dass die Familie Momeni ihr grosses Potenzial in einem sicheren Umfeld entfalten kann. Mit unseren Unterschriften appellieren wir an den Migrationsdienst des Kantons Bern und den Gemeinderat Köniz, sich für ein Bleiberecht und eine Zukunftsperspektive für die Familie Momeni in der Schweiz einzusetzen. Unterschreibe jetzt die Petition, danke!5.096 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Bruno Schmucki
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Contre l’obsolescence programmée des cinquante et plus sur le marché de l’emploiLe problème de la discrimination par l'âge sur le marché de l'emploi peut toucher chacune et chacun d'entre nous. Vous-même, vos parents, vos proches, vos amis, personne n'est à l'abri car les discriminations sont aujourd'hui permanentes sur le marché de l'emploi et les mesures prises par la Confédération et les Cantons pour lutter contre ce phénomène sont insignifiantes et totalement insuffisantes. C'est pourquoi nous vous invitons à signer cette pétition, pour que les choses changent et que les phénomènes d'exclusions sociales et professionnelles basés sur l'âge ne deviennent pas la norme !284 von 300 UnterschriftenGestartet von Roger Deneys
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Erhaltet die Spielgruppe Bastelstadt – für unsere Kinder in Walenstadt!Die Spielgruppe Bastelstadt in Walenstadt ist ein liebevoller, kreativer Ort für unsere Kleinsten – ein Ort, an dem Kinder mit Freude basteln, spielen, entdecken und soziale Kontakte knüpfen können. Dieses Angebot ist von unschätzbarem Wert für viele Familien in der Region. Doch jetzt steht die Bastelstadt vor finanziellen Herausforderungen. Ohne Unterstützung durch die Gemeinde Walenstadt ist der Weiterbetrieb ernsthaft gefährdet. Wir fordern deshalb: Die Gemeinde Walenstadt soll die Spielgruppe Bastelstadt finanziell unterstützen, damit dieses wichtige Betreuungs- und Bildungsangebot für Kinder auch in Zukunft erhalten bleibt. Kinder brauchen Räume, in denen sie sich entfalten können – und Familien brauchen Strukturen, die sie entlasten und stärken. Die Bastelstadt ist beides. Bitte unterschreibt diese Petition und setzt ein Zeichen für unsere Kinder und ihre Zukunft in Walenstadt!205 von 300 UnterschriftenGestartet von Tamara Rothenberger
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Più chiarezza per una salute migliore: chiediamo il Nutri-Score!Il Nutri-Score è stampato sugli alimenti e mira a guidare i consumatori e le consumatrici nella scelta di cibi più sani e a spingere i produttori a rinunciare all'aggiunta di zuccheri, grassi e sale in quantità dannose per la salute. Il 43% della popolazione svizzera era in sovrappeso o obesa durante l'ultimo censimento del 2022, e la percentuale è in costante aumento. È scientificamente provato che questo sviluppo è direttamente collegato a scelte alimentari sbagliate e che provoca un aumento del numero di persone obese tra i bambini e gli adulti (60% delle persone colpite entro il 2050; 30% tra i bambini), di malattie cardiovascolari, ipertensione, depressione, diabete, artrosi e alcuni tipi di cancro. Oltre alle sofferenze personali causate da queste malattie croniche, queste conseguenze si ripercuotono sui costi del sistema sanitario, provocando al contempo un preoccupante impatto ambientale. È urgente che l'Ufficio federale della sanità pubblica fornisca alla popolazione strumenti per orientare le proprie scelte alimentari verso una dieta più sana. Il Nutri-Score è lo strumento che finora è stato studiato più scientificamente. Adottato da sette paesi europei (Belgio, Francia, Germania, Lussemburgo, Paesi Bassi, Spagna e Svizzera), viene regolarmente aggiornato dai ricercatori per riflettere i progressi scientifici nel campo della nutrizione. Il Nutri-Score permette di individuare a colpo d'occhio gli alimenti meno malsani all'interno di una categoria di alimenti. Incoraggiando la scelta di alimenti sani, contribuisce a fermare l'epidemia di malattie croniche come obesità, diabete, artrosi, depressione e alcuni tipi di cancro. Secondo un'analisi dell'OCSE, l'introduzione del Nutri-Score su scala europea porterebbe a una riduzione di 2 milioni di pazienti cronici entro il 2050. La sua introduzione in Svizzera ridurrebbe innanzitutto la sofferenza di molte persone. Permetterebbe inoltre di ridurre l'impatto ambientale delle nostre abitudini alimentari. Infine, ridurrebbe i costi dei sistemi sanitari. ***** “Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe”, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.567 von 600 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine
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Mehr Transparenz für eine bessere Gesundheit: Wir fordern den Nutri-Score!Der Nutri-Score wird auf Lebensmitteln aufgedruckt und soll die Verbraucher*innen bei ihrer Auswahl zu gesünderen Lebensmitteln leiten und die Hersteller dazu bewegen, auf den Zusatz von Zucker, Fett und Salz in gesundheitsschädlichen Mengen zu verzichten. 43 % der Schweizer Bevölkerung waren bei der letzten Volkszählung im Jahr 2022 übergewichtig oder fettleibig, und der Anteil steigt weiter an. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Entwicklung in direktem Zusammenhang mit falschen Ernährungsgewohnheiten steht und dass sie zu einer Zunahme der Zahl der fettleibigen Kinder und Erwachsenen (60 % der Betroffenen bis 2050; 30 % bei Kindern), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Depressionen, Diabetes, Arthrose und bestimmten Krebsarten führt. Neben dem persönlichen Leid, das diese chronischen Krankheiten verursachen, wirken sich diese Folgen auf die Kosten des Gesundheitssystems aus und verursachen gleichzeitig eine besorgniserregende Umweltbelastung. Es ist dringend erforderlich, dass das Gesundheitsamt der Bevölkerung Instrumente an die Hand gibt, um ihre Ernährungsentscheidungen zugunsten einer gesünderen Ernährung zu beeinflussen. Der Nutri-Score ist das bisher wissenschaftlich am besten untersuchte Instrument. Er wurde von sieben europäischen Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Spanien und Schweiz) übernommen und wird regelmässig von Forschenden aktualisiert, um den wissenschaftlichen Fortschritten in der Ernährung Rechnung zu tragen. Der Nutri-Score ermöglicht es, auf einen Blick die weniger ungesunden Lebensmittel innerhalb einer Lebensmittelkategorie zu erkennen. Indem er die Wahl gesunder Lebensmittel fördert, trägt er dazu bei, die Epidemie chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Arthrose, Depressionen und bestimmter Krebsarten einzudämmen. Laut einer Analyse der OECD würde die Einführung des Nutri-Score auf europäischer Ebene bis 2050 zu einer Verringerung von 2 Millionen chronisch Kranken führen. Seine Einführung in der Schweiz würde in erster Linie das Leid vieler Menschen verringern. Sie würde auch dazu beitragen, die Umweltauswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten zu reduzieren und könnte zusätzlich sogar die Kosten unseres Gesundheitssystems senken. ***** Quelle: „Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe“, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.3.459 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine