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Kürzungen bei der Frauen EM? Rote Karte für den Bundesrat!Über 41‘100 Mädchen und Frauen sind in der Schweiz als Fussballerinnen lizenziert. Innerhalb von nur zwei Jahren ist die Mitgliederzahl um ganze 30% gestiegen (3). Darüber hinaus gibt es tausende Frauen, die mit Freude auf eine aktive Zeit im Fussballverein als Fussballerin oder Unterstützerin zurückblicken. Eine Heim EM als Grossanlass hat eine enorme Schubwirkung für die Nachwuchsförderung und die Anerkennung von Sportlerinnen in der Gesellschaft. Frauenfussball lohnt sich nicht nur aus sozialer, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Doch dazu braucht es auch Investitionen. England verzeichnete bei der letzten EM einen Umsatz von 90 Millionen Franken. Sie hatten frühzeitig das bisher nicht genutzte Potential sowie den Zuwachs an Juniorinnen und Fans erkannt. Auch die WM in Australien und Neuseeland 2023 brach Zuschauer*innenrekorde in den Stadien und am TV. Das zeigt: Ein kleines Land kann mit den nötigen Ressourcen einen Grossanlass ausrichten und Begeisterung für den Frauenfussball in der Bevölkerung entflammen. Das wollen wir auch bei uns schaffen! Doch 4 Millionen vom Bundesrat reichen hierfür nicht. Sie reichen nicht für die Anerkennung der Spieler*innen unseres Nationalteams. Sie reichen nicht für eine angemessene Sichtbarkeit einer EM. Und sie reichen auch nicht fürs Hosten einer internationalen Fussballcommunity. Als Gastgeberland stehen wir in der Pflicht, ein Fest für die europäische Frauenfussball-Community auszurichten und die EM mit ausverkauften Stadien zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen! Für eine angemessene Finanzierung über die EM hinaus fordern wir, dass der Bundesrat bisher leere Worte auch in Taten umsetzt und Frauen und Mädchen im Sport auch tatsächlich fördert (4). Denn genau jetzt gilt es den Schub der Frauen EM mitzunehmen und eben auch ressourcenmässig in den Frauenfussball zu investieren. Für Chancengleichheit und Fairplay im Sport. Quellen: 1) Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats wollte mit einem Vorstoss durchsetzen, dass doch noch mehr Geld fliessen soll. Eingesetzt werden sollen die Mittel für die Landeskommunikation, die Finanzierung von Kombi-Tickets, nachhaltige Mobilität sowie für die Tourismusförderung. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) «Natürlich braucht die Frauen-Euro nicht gleich viel Geld für die Sicherheit», sagt (Corina) Gredig. Für diesen Bereich wurden 2008 rund 37 Millionen budgetiert. (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) «Der Schweizer Frauenfussball boomt wie noch nie. Die Zahl der lizenzierten Mädchen und Frauen in der Schweiz ist innerhalb von zwei Jahren von 31‘400 auf über 41‘100 angestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von mehr als 30 Prozent. 1028 der 1400 Klubs in der Schweiz haben mindestens eine lizenzierte Spielerin in ihren Reihen, über 440 Vereine führen Frauenteams. 25 Prozent der lizenzierten Spielerinnen aus 140 Nationen besitzen einen ausländischen Pass.» Zitat SFV (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) «Ziel ist es, die Anzahl sportlich aktiver Mädchen und junger Frauen zu erhöhen und die Professionalisierung in den Strukturen des Frauenfussballs zu steigern.» Zitat Bundesrat (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )17.002 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Sarah und Laura
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Save Alaïa Chalet - Update: Fermeture seulement provisoireL'Alaïa Chalet est un lieu où les familles avec des enfants en bas âge trouvent dans le Kids Club un terrain de jeu à l'abri des intempéries, un lieu où les enfants et les jeunes du Haut Plateau jusqu'à Sierre et Sion trouvent une occupation sensée après l'école, pour les hôtes de la destination de renommée internationale de Crans-Montana (championnats du monde en VTT 2025, championnats du monde en Ski Alpin 2027), il s'agit d'une alternative très appréciée en cas de mauvais temps, le skatepark en plein air est une expérience unique dans un cadre impressionnant par beau temps; pour les écoles et autres institutions éducatives, il s'agit d'un moment fort de l'année scolaire et pour les athlètes de haut niveau, c'est un lieu d'entraînement apprécié. Un lieu où jusqu'à 200 enfants passent chaque été un camp d'été inoubliable. Ce lieu doit maintenant fermer ses portes. Inimaginable, n'est-ce pas ?3.756 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Team Chalet
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Pour le droit à un congé prénatal ! (Grève féministe, SSP, SIT, SEV)Le congé prénatal est une revendication très ancienne, demandé par les travailleuse-x-s depuis la fin du 19ème siècle au moins. Plus récemment, le Cartel intersyndical de la fonction publique a déposé le 14 juin 2023 un cahier de revendications féministe dans lequel figure la demande d’introduire ce congé indispensable. Le fait que les employeurs des secteurs publics et subventionnés ne reconnaissent toujours pas le droit au congé prénatal pour leurs employée-x-s fait d’eux des employeurs aux valeurs archaïques. Le congé prénatal est une nécessité, il est temps de le reconnaître ! Par la présente pétition, les soussigné-e-x-s demandent au Conseil d’Etat et au Grand Conseil de reconnaître et défendre la nécessité d’introduire un congé prénatal d’au moins 4 semaines avec plein traitement (sur le modèle du congé maternité) dans les lois et règlements d’application auxquels sont soumises les travailleuse-x-s des secteurs publics et subventionnés. Ce congé prénatal doit s’ajouter au congé maternité de 20 semaines. Pétition lancée par - le Syndicat des services publics - Genève (SSP), https://geneve.ssp-vpod.ch/ - le Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs (SIT), https://www.sit-syndicat.ch/spip/ - le Syndicat SEV-TPG, https://sevtpg.org/ - le Collectif genevois de la Grève féministe, https://grevefeministe-ge.ch/ Avec le soutien du Cartel intersyndical de la fonction publique (https://cartel-ge.ch/) et la Commission féministe de la Communauté genevoise d'action syndicale (https://www.cgas.ch/SPIP/)819 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Aline Zuber
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Kein Reichsbürger König in der OstschweizDas "Königreich Deutschland" (KRD) ist ein fiktiver Staat, der finanzielle Ressourcen von seinen Anhängern nimmt, indem er ihnen Personalausweise, eine fiktive Bank und eine Krankenversicherung zur Verfügung stellt .Das "Hoheitsgebiet" befindet sich aktuell in Sachsen-Anhalt mit weiteren Standorten in Sachsen und Brandenburg, die Ende November/Anfang Dezember 2023 teilweise von den deutschen Behörden beschlagnahmt wurden. Peter Fitzek wurde wegen illegalen Bankgeschäften verurteilt. Das KRD wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet, weil es demokratische Werte ablehnt und gleichzeitig populistische und antisemitische Ideologien fördert. Fitzek übt auch autoritäre Kontrolle aus. Er wird beschuldigt, Machtmissbrauch und die Wahrung seiner eigenen Herrschaft auf Kosten des Gesetzes und der individuellen Freiheiten zu begehen. KRD verfügt auch über ein Kontakte in der Ostschweiz, unter anderem einen in Ausserrhoden ansässigen Immobilien- und Cateringunternehmer. Im Dezember 2022 kaufte dieser Geschäftsmann den Appenzellerhof in Speicher und machte ihn für KRD-Veranstaltungen verfügbar. In den Jahren 2018 und 2022 wurden Tätigkeiten der KRD in der Ostschweiz dokumentiert. Am 17. März wird Peter Fitzek angeblich an einem Leuchtturm-Kongress in der Ostschweiz teilnehmen. Seit Ende 2023 veranstaltet die KRD-Missionengruppe "Leuchtturm" in der ganzen Schweiz Versammlungen und "Vernetzungswandern". Eine solche Veranstaltung war ein Vortrag in Basel, bei dem rechte und antisemitische Ideen frei zum Ausdruck kamen. Wir fordern deshalb eine Einreise-Sperre für Peter Fitzek. Wenn sich in unserem Land eine antidemokratische, braune Gruppe ausbreitet, sollten wir das nicht einfach hinnehmen. Es ist unsere Verantwortung, uns zu erheben klar zu sagen, dass für Fitzek und das KRD hier kein Platz ist. Antifaschistischer Widerstand ist Pflicht, es gibt kein ruhiges Hinterland!312 von 400 UnterschriftenGestartet von Andrea Hofstetter
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Un Appeal à l'occasion de la journée de la Femme 8 Marsla situation à Gaza se détériore rapidement et affecte particulièrement les femmes et les enfants270 von 300 UnterschriftenGestartet von Raheek Ador
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Petition: Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt als Waffe im Nahen Osten (D/E)Diese Petition ist wichtig, da sie zu gemeinsamem Handeln gegen sexualisierte Gewalt aufruft und sich für die Würde und Gleichheit aller Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht im Nahen Osten einsetzt. Sie betont die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit und spezifischer Maßnahmen zum Schutz und zur Stärkung von Frauen, um Frieden und Gerechtigkeit in der Region zu fördern. **** This petition is crucial as it calls for collective action against sexualized violence, advocating for the dignity and equality of all individuals regardless of gender in the Middle East. It emphasizes the need for global cooperation and specific measures to protect and empower women, promoting peace and justice in the region.6.033 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Rachel M.
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Pour une desserte en transports publics sans interruption les jours de match à Lausanne10’000 habitants coupés de leur Ville pour 700 supporters visiteurs * À chaque match, une interruption ou une déviation du réseau des transports publics lausannois paralyse les plus de 10’000 habitant·es et travailleur·ses des quartiers du Plateau de la Blécherette et Pontaise, soit les secteurs suivants : Pontaise (2’720 hab.), Ancien Stand (941 hab.), Bois Mermet (77 hab.), Bois-Gentil (4’274 hab.) et Blécherette (187 hab.) selon les statistiques 2022. À ceux-ci s'ajoutent 1'100 logements habités d’ici mi-2024 pour la première étape de l’écoquartier des Plaines-du-Loup **. Jusqu’à une fois par semaine Chaque match s’accompagne d’une coupure des lignes de bus n° 1, 3, 20 et 21 en moyenne 2h avant le début du match et 2h à la fin***. Exemple : Pour un match à 18h, coupure de 16h à 17h30 puis de 19h30 à 21h les samedis. La nuisance correspond à la fréquence suivante des matchs : 10 février - 17 février – 25 février – 17 mars – 4 avril – 13 avril, soit un weekend sur deux pour les 3 mois de février à avril 2024. 2km à pied, ça use … avec 90m de dénivelé Le dénivelé entre le centre-ville et le plateau de la Blécherette est de 90m (arrêt Valentin à l’altitude 516m et altitude maximum de 606m à l’arrêt Bois-Gentil 606m). La distance est de 2,1 km entre l’arrêt Valentin et l’arrêt Blécherette. Cela représente 35 min de marche pour une personne valide et adulte (3,6km/h) à la montée et en 1 heure pour un jeune enfant ou une personne âgée (2km/h), contre 7 min en bus. Ainsi, les habitant·es de ces quartiers doivent organiser leurs déplacements en tenant compte d’un planning sportif impactant leur quotidien. Il est important de rappeler que les objectifs politiques de l’écoquartier des Plaines-du-Loup invitent les habitants à renoncer à la mobilité individuelle en faveur des transports publics, faut-il encore que cela soit possible et non discriminant pour les personnes qui ne peuvent effectuer 90m de dénivelé en 1h un weekend sur deux. Notes * Nombre de places maximum réservées dans le secteur visiteurs de la Tuilière. Source 20min. https://www.20min.ch/fr/story/une-affluence-record-est-attendue-ce-dimanche-a-la-tuiliere-629647496745 **https://www.lausanne.ch/officiel/statistique/quartiers/tableaux-donnees.html *** Les bus suivants sont impactés (soit interrompus, soit déviés) : le 1, le 3, le 20 et le 21. Le 1, arrêts non desservis : Druey, Druey-College, Oiseaux, Casernes, Stade Olympique, Parc vélodromevélodrôme, Bois-Gentil Le 3, dévié et effectue son terminus à Riponne, Tronçon Motte - Lausanne-Gare non desservi. Le 20, service interrompu Le 21, Arrêts non desservis : Mirabeau, Lausanne-Gare, Villard, Cécil, Chauderon, Pont Chauderon St-Roch. Déviation entre Alpes et Beaulieu-Jomini dans les deux sens, via Riponne,1.002 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lya Blanc
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Reconnaissance du Holodomor comme génocide!Raphael Lemkin, expert en droit pénal international et fondateur du concept de génocide utilisé aujourd'hui par le droit, a qualifié le Holodomor et la persécution de la culture et de l'identité ukrainiennes qui l'accompagne "d'exemple classique du génocide soviétique". La campagne de purge politique la plus sanglante de l'histoire de l'Union soviétique à ce jour était dirigée contre les nationaux-communistes ukrainiens et la conscience nationale ukrainienne. Cependant, toute personne soupçonnée d'être proche de la culture ukrainienne pouvait elle aussi devenir une victime. Des dizaines de milliers d'hommes politiques, d'enseignants, d'artistes et d'intellectuels ont été arrêtés, déportés dans des camps de travail ou exécutés. Dans le monde entier, 35 parlements ont déjà reconnu le Holodomor comme un génocide - y compris des États neutres comme l'Irlande, l'Autriche et le Vatican. Cette reconnaissance est importante pour contrer la négation et la minimisation des crimes de Staline et pour démasquer la présentation déformée de l'histoire par Poutine, dont il déduit des prétentions de pouvoir s'étendant à l'Ukraine. Le Holodomor a été censuré en Union soviétique jusqu'à la fin des années 1980. Aujourd'hui encore, la Russie nie la portée de la famine. Les occupants russes des territoires ukrainiens ont enlevé les monuments aux victimes de l'Holodomor depuis 2022. 90 ans après le Holodomor, nous constatons que la Russie commet des crimes contre l'humanité et des crimes de guerre graves en Ukraine. Selon l'article 2 de la Convention du 9 décembre 1948 pour la prévention et la répression du crime de génocide, les crimes commis aujourd'hui ont au moins des caractéristiques génocidaires, comme par exemple la torture et les assassinats ciblés de civils dans des endroits comme Butscha ou Irpin, ainsi que la déportation forcée d'enfants ukrainiens vers la Russie. Il est largement documenté que les expressions de l'identité ukrainienne sous la forme de la langue ukrainienne ou du drapeau ukrainien sont brutalement réprimées dans les territoires ukrainiens occupés par la Russie.1.131 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Libereco & Campax
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Anerkennung des Holodomor als Völkermord!Der Experte für Internationales Strafrecht und Begründer des heute rechtlich genutzten Genozid-Begriffs, Raphael Lemkin, nannte den Holodomor und die damit eingehende Verfolgung der ukrainischen Kultur und Identität «das klassische Beispiel für den sowjetischen Genozid». Die bis dahin blutigste politische Säuberungskampagne in der Geschichte der Sowjetunion richtete sich gegen die ukrainischen Nationalkommunisten und die nationale ukrainische Intelligenz. Allerdings konnte jeder Opfer werden, der verdächtigt wurde, der ukrainischen Kultur nahe zu stehen. Zehntausende Politiker, Lehrerinnen, Kunstschaffende und Intellektuelle wurden verhaftet, in Arbeitslager deportiert oder exekutiert. Weltweit haben bereits 35 Parlamente den Holodomor als Völkermord anerkannt - darunter auch neutrale Staaten wie Irland, Österreich und der Vatikan. Die Anerkennung ist wichtig, um der Leugnung und Verharmlosung der Verbrechen Stalins entgegenzuwirken und die verzerrte Geschichtsdarstellung Putins, aus der er in die Ukraine reichende Machtansprüche ableitet, zu entlarven. Bis in die späten 1980er Jahre wurde der Holodomor in der Sowjetunion zensiert. Russland streitet bis heute die Tragweite der Hungersnot ab. Russische Besatzer ukrainischer Gebiete entfernten seit 2022 die dortigen Denkmäler für die Opfer des Holodomor. 90 Jahre nach dem Holodomor sehen wir, dass Russland in der Ukraine Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwerste Kriegsverbrechen begeht. Die heutigen Verbrechen weisen gemäss Art. 2 des Übereinkommens vom 9. Dezember 1948 über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes zumindest genozidale Züge auf, so beispielsweise die in Orten wie Butscha oder Irpin begangene Folter und gezielte Tötungen von Zivilpersonen sowie die erzwungene Deportation ukrainischer Kinder nach Russland. Es ist umfangreich dokumentiert, dass Äusserungen ukrainischer Identität in Form der ukrainischen Sprache oder der ukrainischen Flagge in von Russland okkupierten ukrainischen Gebieten brutal geahndet werden.4.902 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Libereco & Campax
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Bernstrasse - Tempo 30Immer mehr Menschen und Familien mit Kindern wohnen und leben heute in Herrenschwanden. Sie alle schätzen die urban-ländliche Lage. Aber für alle Anwohnenden ist die vielbefahrene Bernstrasse eine konstante Gefahren- und Lärmquelle. Viele Autos fahren mit teils stark überhöhter Geschwindigkeit durch den Ort. So kommt es vermehrt zu brenzligen Situationen, wenn Anwohnende, speziell Kinder und ältere Personen, zu Fuss die Strasse überqueren wollen. *** Wir fordern Eine (Strassen-)Situation die dem heutigen urban/ländlichen Wohn- und Lebensort Herrenschwanden gerecht wird! - Sichere und hindernisfreie Überquerung der Bernstrasse an mehreren Orten - Mehr Sicherheit für Kinder auf ihrem täglichen Weg in die Schule und in den Kindergarten - Bestehende Unterführung sanieren und barrierefrei gestalten - Tempo 30 auf der Bernstrasse innerorts Die geplante Sanierung der Bernstrasse im Sommer 2025 soll den Startschuss für mehr Sicherheit und weniger Lärm geben. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und Herrenschwanden zu einem noch lebenswerteren Ort machen. Dafür sind wir auf Deine Unterstützung angewiesen! Herzlichen Dank! Lanciert wurde die Petition von der Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31.394 von 400 UnterschriftenGestartet von Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31
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Demande aux autorités de Genève: STOP à la guerre et à la catastrophe humanitaire à Gaza !Il est grand temps que nos gouvernements, cantonal et fédéral agissent pour faire cesser la guerre et la catastrophe humanitaire en cours à Gaza. Merci de signer maintenant et de partager la pétition dans vos réséaux. Pas besoin d'être Suisses ni domiciliés à Genève pour signer. Nous devons déposer les signatures déjà le mardi 27 février afin que le Grand Conseil genevois puisse traiter la pétition lors de sa prochaine séance de jeudi 29 février 2024.5.719 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
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Gegen freistehende Mobilfunkantenne an der Lättgasse in KüttigenDie geplante Antenne steht mitten in der Wohnzone, ist freistehend und 20 m hoch und oben aufgrund der Sendeanlagen über einen Meter dick. Sie ist aufgrund der exponierten Lage von nahezu überall im Dorf und von allen umliegenden Hügeln im Jura sichtbar. Sie verunstaltet das Ortsbild in kaum vorstellbarer Art und Weise. Sie steht direkt neben einem vielbenutzten Schul- und Wanderweg, auf dem bisher viele Wanderer die Aussicht geniessen und fotografieren. Die 5G Netzabdeckung ist gemäss Salt im gesamten Quartier, in dem die Antenne steht, bereits heute sehr gut. Falls es wirklich eine neue Antenne braucht, muss ein Standort gefunden werden, welcher der Bauordnung von Küttigen entspricht und die Antenne soll installationsgebunden und nicht freistehend gebaut werden.620 von 800 UnterschriftenGestartet von Simone Wehrli