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Schluss mit grausamen Jagdpraktiken!Kein Platz in einer modernen Wildtierpolitik Diese Jagdmethoden widersprechen heutigen Grundsätzen von Tierschutz, Wildökologie und verantwortungsvollem Umgang mit der Natur. Während sich viele Länder in Europa von solchen Praktiken distanzieren, halten einige Schweizer Kantone noch immer daran fest – oft unter dem Deckmantel der Tradition oder «Bestandesregulierung». Doch was wirklich dahinter steckt, ist ein strukturelles Versagen, sich von überholten Jagdlobbys zu emanzipieren. Niederwild wie Fuchs, Dachs und Krähe sind nützlich – keine Schädlinge! Wissenschaftliche Studien belegen längst, dass Tiere wie Füchse und Dachse eine zentrale Rolle in gesunden Ökosystemen spielen: Sie regulieren Nagerpopulationen, sorgen für den Abbau von Aas und tragen zur Gesundung von Böden bei – auch im landwirtschaftlichen Kontext. Raben und Krähen erfüllen ähnliche Funktionen und sind ein wichtiger Teil des natürlichen Gleichgewichts. Wer heute noch Prämien für den Abschuss dieser Tiere bezahlt, betreibt rückwärtsgewandte Symbolpolitik. Die Darstellung dieser Tiere als Schädlinge ist wissenschaftlich nicht haltbar und gesellschaftlich nicht mehr akzeptabel. Die gezielte Bejagung von sogenannten «Schadtieren» widerspricht nicht nur dem heutigen Verständnis von Biodiversitätsschutz, sondern ignoriert auch den ökologischen Nutzen dieser Tiere.205 von 300 UnterschriftenGestartet von Verein Wildtierschutz Schweiz
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«Pas d’interdiction – Pas de recul» :La réalité actuelle : Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales. Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle. Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré. La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable. Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse. Une interdiction générale signifierait : • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide. • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs). • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement. • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques. Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix. 👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition.png 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross 5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer 22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP Föderation der Schweizer Psycholog:innen 43. TransParents1.486 von 2.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere GesundheitsversorgungDie heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen. Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung. Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitiona%CC%88r%2Ainnen.png Petitionär:innen 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross 5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer 22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP 43. TransParents14.671 von 15.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren BerufserfahrungBildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.5 von 100 UnterschriftenGestartet von David Kollegger Cabrera
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Baustelle Beachvolleyballfelder im Neuhaus1. Gesundheitsförderung durch Bewegung Beachvolleyball fördert Ausdauer, Koordination und Fitness und ist eine attraktive Möglichkeit für Einheimische und Gäste, sich gesund zu bewegen. 2. Kostenloses oder günstiges Freizeitangebot Ein frei zugängliches Feld bietet insbesondere Familien und Jugendlichen eine kostengünstige Freizeitaktivität in der Region, ohne dass teure Eintrittspreise oder Ausrüstung erforderlich sind. Sollte das Angebot kosten, so sollte es für Einheimische und vor allem Jugendliche „erschwinglich” sein. 3. Soziale Begegnungszone Das Feld wird zum Treffpunkt für Menschen jeden Alters und stärkt den sozialen Zusammenhalt unter Einheimischen. Zudem schafft es Kontaktmöglichkeiten für Touristen. 4. Attraktivität der Region erhöhen Ein funktionierendes Beachvolleyballfeld direkt am See macht die Ferienregion für sportlich aktive Gäste attraktiver und steigert die Aufenthaltsqualität. 5. Ausgleich für Arbeitnehmer:innen Nach der Arbeit oder am Wochenende bietet das Feld eine unkomplizierte Möglichkeit zur Erholung und zum Stressabbau – direkt vor der Haustür. 6. Förderung des Jugendsports Jugendliche und Kinder nutzen das Feld oft spontan – es bietet einen niederschwelligen Zugang zum Sport, ohne dass eine Vereinsbindung oder Organisation erforderlich ist. 7. Nachhaltiger Tourismus Ein sportliches und naturverbundenes Freizeitangebot passt ideal in ein nachhaltiges Tourismuskonzept: aktiv statt konsumorientiert. 8. Sichtbarkeit und Nutzung statt Verfall Ein genutztes Feld ist besser als eine brachliegende Baustelle, denn es zeigt, dass öffentliche Infrastruktur gepflegt wird.722 von 800 UnterschriftenGestartet von Beat Wiedmer
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Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & EuropaalleeDie zunehmende Klimaerwärmung führt in Städten wie Zürich zu mehr Hitzetagen und belastet die Bevölkerung gesundheitlich sowie ökologisch. Begrünte Fassaden, Dächer und entsiegelte Flächen helfen, diese Hitze abzumildern, verbessern die Luftqualität und fördern die Biodiversität. Nur so wird unsere Stadt zukunftsfähig, lebenswert und widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Thierry Haldemann
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Locarno: don't touch the screen!Folgen Sie uns auf Instagram und Facebook, um die kulturelle und architektonische Bedeutung der von Livio Vacchini entworfenen Leinwand zu entdecken.3.089 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Locarno: don't touch the screen!Suivez-nous sur Instagram et Facebook pour découvrir l'importance culturelle et architecturale de l'écran conçu par Livio Vacchini.634 von 800 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Locarno: don't touch the screen!Follow us on Instagram and Facebook to learn about the cultural and architectural relevance of the screen designed by Livio Vacchini.228 von 300 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Locarno: don't touch the screen!Seguici su Instagram e Facebook per scoprire l'importanza culturale e architettonica dello schermo progettato da Livio Vacchini!5.421 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Comitato Locarno: don't touch the screen
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Abolizione delle tariffe di roaming tra la Svizzera e l'UEPerché la petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE è sostenuta da argomenti legati all'equità, ai risparmi sui costi, alla competitività delle imprese, all'assenza di discriminazione con un trattamento eguale sia per i cittadini svizzeri che per i visitatori stranieri. La petizione allineerebbe la Svizzera con tendenze globali più ampie, migliorerebbe la protezione dei consumatori e promuoverebbe relazioni più solide con l'Unione europea. Ecco i punti principali riassunti a favore dell'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE: • Risparmi per i viaggiatori svizzeri durante le vacanze o i viaggi d'affari. • Riduzione dei costi operativi per le aziende legati alla comunicazione internazionale. • Facilitare il commercio transfrontaliero eliminando questo ostacolo tecnico al commercio. • Promozione del turismo in Svizzera attraverso l'eliminazione delle tariffe di roaming, in particolare per i visitatori stranieri dell'UE. • Protezione dei consumatori e equità per i cittadini svizzeri rispetto ai cittadini dell'UE e ai paesi dello SEE, Liechtenstein, Norvegia, Islanda, che non devono pagare costi di roaming all'interno dell'UE. • I fornitori di telecomunicazioni non subiscono alcun svantaggio a causa dell'eliminazione delle spese di roaming, poiché questa regolamentazione si applica sia ai turisti svizzeri/ai viaggiatori d'affari svizzeri all'interno dell'UE che ai turisti dell'UE/ai viaggiatori d'affari dell'UE in Svizzera. Inoltre, lo sforzo dei fornitori di telecomunicazioni riguardo alle pretese di roaming sarebbe notevolmente ridotto. • L'Iniziativa Fair Roaming lanciata il 29.11.2021 per ridurre le spese di roaming per svizzeri e svizzere che viaggiano all'estero, inclusi i paesi dell'UE, è stata respinta dal governo federale per motivi discutibili come: distorsione del mercato, aumento dei prezzi interni nel paese, perdita di sovranità, incompatibilità con l'UE.821 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Stoppen Sie die Dezimierung von Wolfswelpen unter Mithilfe der PatentjägerInnen!Gegen 5000 PatentjägerInnen erhalten die Erlaubnis, diesen Herbst Wolfs-Welpen zu töten. Für diese proaktive Massnahme können neu mehrere Tausend Jagdberechtigte allein im Kanton Graubünden für die Tötung von bis zu 46 Welpen** eingesetzt werden. Dies verstärkt bei einer grossen Mehrheit der Menschen nochmals das Empfinden einer grundlosen, unverhältnismässigen, ungerechten und skrupellosen Massnahme. Unterstützende Organisationen: WTSS Campax Wolf Facts Schweiz https://www.facebook.com/groups/347215789877202/ Komitee gegen Wolfsabschüsse https://www.facebook.com/groups/303799529310696/ DIE Schweizer Wolfschutzorganisation für tatkräftigen Wolfschutz und Herdenschutz | CHWOLF.org17.255 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Wolfs-Hirten

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