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MEYRIN - Pour des Baignades inclusives à Meyrin9 arguments pour modifier le règlement meyrinois en un règlement inclusif 1. Hygiène validée scientifiquement et qualité de l'eau Des agences officielles (ANSES, UNIA, CPES) confirment que les maillots couvrants n’engendrent aucun risque hygiénique et n'affectent pas la qualité de l'eau s’ils sont propres et réservés à la baignade. 2. Sécurité garantie Les maillots couvrants n’entravent ni la nage ni les sauvetages (UNIA Belgique). 3. Mauvais signal envoyé par la commune Le règlement de Meyrin est l’un des plus excluants du canton. Près de Meyrin, certaines communes comme Genève, Vernier, Nyon et Lausanne autorisent les maillots couvrants. Pourquoi pas nous ? 4. Protection contre les UV Les maillots couvrants (bras et jambe) protègent du soleil et devraient être encouragés comme mesure de santé publique. 5. Canicule et accès à l'eau Avec les épisodes de canicule qui vont s'intensifier, l'accès à la piscine publique pour se rafraichir est un droit qui doit être garanti à toute personne. 6. Égalité d’accès aux loisirs Le règlement actuel exclut des femmes, des personnes trans, des personnes grosses, ou avec cicatrices, et toute personne qui se sentirait plus à l'aise dans un maillot plus long et moins moulant. 7. Exclusion sociale et discrimination L’interdiction des maillots couvrants exclut surtout des femmes musulmanes ou migrantes, ce qui est particulièrement injuste dans une commune sur le territoire de laquelle se trouve une grande diversité de population, qui participe à la vie civique, sociale, et paie ses impôts. 8. Discrimination raciale et de genre La mention "vêtements spéciaux, longs ou courts, marquant une différence culturelle ou religieuse, sont interdits", marque une interdiction basée sur la race, l'origine ou la religion. Les précisions de genre telles que "les femmes sont autorisées à se tenir seins nus" mène à des situations inconfortables d'arbitraire pour déterminer le genre et le sexe des personnes. C'est inadmissible. 9. Effet domino sur les enfants Des enfants sont privés de piscine parce que leur mère ou personne accompagnante n'est pas autorisée à entrer dans les zones près des bassins dans la tenue de baignade de leur choix pour surveiller leurs enfants. 10. Un règlement réellement impartial est possible Il suffit d’exiger des tenues propres, spécifiques à la baignade, et qu'une douche soit prise avant le bain. Lorsque les usagères et usagers de la piscine sont informés et responsabilisés, les bons comportements sont adoptés. L'inclusion, c'est facile ! Pour trouver des règlements rédigés de façon inclusive, regardez notre map : https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1G2JmneAjPllBSvjePBTSfDQKV3TcUFU&ll=46.60156829994392%2C6.463808050000006&z=9 -------- La Coordination pour des Baignades inclusives Petits Pas de Société Grève féministe Genève Les Foulards Violets Coordination-Asile.ge 3Chêne Accueil Association Mille Sept Sans421 von 500 UnterschriftenGestartet von Petits Pas de Société ONG
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Création d'un Jardin Urbain sur le trottoir de la Rue du MaupasImaginez un quartier plus vert et plus agréable à vivre, où chacun peut trouver un peu de fraîcheur lors des journées chaudes. Nous avons l'opportunité de transformer des espaces de stationnement en zones vertes avec des arbres et des bancs. Rejoignez-nous pour créer un environnement plus accueillant et plus sain pour tous. Ensemble, faisons de notre quartier un endroit où il fait bon vivre.59 von 100 UnterschriftenGestartet von Jaume A.
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Abschaffung der Roaminggebühren zwischen der Schweiz und der EUWeil die Petition zur Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU" durch Argumente gestützt wird, welche sich um Fairness, Kosteneinsparungen, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, keine Diskriminierung mit gleicher Behandlung sowohl für Schweizer Bürger als auch für ausländische Besucher drehen. Die Petition würde die Schweiz in Einklang mit breiteren globalen Trends bringen, den Verbraucherschutz verbessern und stärkere Beziehungen zur Europäischen Union fördern. Hier die wichtigsten zusammengefassten Punkte, welche für die Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU sprechen: • Kosteneinsparung für Schweizer Reisende während den Ferien oder den Geschäftsreisen. • Senkung der Betriebskosten für Unternehmen im Zusammenhang mit internationaler Kommunikation. • Erleichterung des grenzüberschreitenden Handels durch Eliminierung dieses technischen Handelhemmnisses. • Förderung des Tourismus in der Schweiz durch die Eliminierung von Roaming Gebühren insbesondere für ausländische Besucher aus der EU. • Verbraucherschutz und Fairness für Schweizer Bürger gegenüber den EU Bürgern sowie gegenüber den EWR Ländern Liechtenstein, Norwegen, Island, welche keine Roaming Gebühren innerhalb der EU bezahlen müssen. • Den Telekommunikationsanbieter entstehen durch die Beseitigung der Roaminggebühren keine Nachteile, da diese Regelung sowohl für Schweizer Touristen/Geschäfstreisende innerhalb der EU als auch für EU Touristen/Geschäftsreisende innerhalb der Schweiz gelten. Zudem würde sich der Aufwand der Telekommunikationsanbieter durch Roaming Reklamation erheblich reduzieren. • Die am 29.11.2021 lancierte Fair Roaming Initiative zur Reduzierung der Roaminggebühren für Schweizer und Schweizerinnen, welche in das Ausland inkl. der EU Länder reisen wurde aus fadenscheinigen Gründen durch den Bundesrat abgelehnt wie z.B. Marktverzerrung, höhere Inlandpreise, Souveränitätsverlust, keine Kompatibillität mit der EU.8.678 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Für eine entschlossene Haltung der Schweiz gegen Menschenrechtsverletzungen im NahostkonfliktDer seit Monaten andauernde militärische Konflikt im Gazastreifen fordert täglich zivile Opfer, insbesondere unter Frauen und Kindern. Zahlreiche internationale Organisationen, darunter die UNO und Amnesty International, sprechen von massiven Menschenrechtsverletzungen. Die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen trägt eine besondere Verantwortung, sich für das humanitäre Völkerrecht einzusetzen.8 von 100 UnterschriftenGestartet von Dorian Ramadani
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Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik – Demoroute und Bundesplatz sichernLeben wir in einer Gesellschaft, in der alle Menschen frei von Diskriminierung und Gewalt leben können? Solange die Antwort “nein” ist und besonders solange wir, Frauen, Lesben intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen (FLINTA) – die Mehrheit der Bevölkerung – davon betroffen sind, brauchen wir den 14. Juni. Dieser Tag ist ein zentrales Datum für die feministische Bewegung in der Schweiz. Seit Jahren gehen hunderttausende Menschen an diesem Tag auf die Strasse – für Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und die Sichtbarkeit unbezahlter und unterbewerteter Care-Arbeit. Der Bundesplatz in Bern ist dabei ein symbolischer Ort für diese Anliegen. 2025 gibt es immer noch 1000 Gründe zum Streiken. Dies sind einige unserer Forderungen [1]: • Mitgestaltung in der Politik für alle. • Einen selbstbestimmten Umgang mit unseren reproduktiven Rechten. • Anerkennung, Zeit und Geld für Care-Arbeit. • Eine konsequente Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. • Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit. • Eine postkoloniale Politik. • Gesellschaftliche Vielfalt und Inklusion. • Ein entschlossenes Vorgehen gegen faschistische Ideologien. Die Stadt Bern hat eine Verantwortung: Als Bundeshauptstadt soll Bern dem feministischen Streik den Raum geben, den er verdient. Obwohl seit 2019 jährlich zehntausende Personen am 14. Juni für eine gleichberechtige Gesellschaft auf die Strasse gehen, muss die Bewegung jedes Jahr für die Bewilligung kämpfen und kommerzielle Organisationen bestreiten den Anspruch der Bewegung auf diesen Raum an diesem wichtigen Tag. Die parlamentarische Sommer-Session und der feministische Streik haben beide gleichzeitig Platz, wir fordern, dass dies nicht in Frage gestellt wird. Der Prozess, um eine Bewilligung für den 14. Juni zu erhalten bedeutet immer einen riesigen Aufwand für Aktivist*innen, welche den ganzen 14. Juni in ihrer “Freizeit” organisieren. Mit einer dauerhaften Platzreservation am 14. Juni kann die Stadt Bern ein starkes Zeichen setzen: Für Gleichstellung. Für Demokratie. Für eine gerechte Gesellschaft. Unterzeichne jetzt und fordere mit uns: Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik! ________________________________________ Quellen: [1] Forderungen des feministischen Streikkollektivs Bern *FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen.9.530 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Feministisches Streikkollektiv Bern
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Keine Abschiebung der Familie Üren, geben Sie ihnen eine Zukunft in der Schweiz.Eine Humanitäre Hilfe für die Familie.556 von 600 UnterschriftenGestartet von Mehdi Ürper
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No all'uso inutile e pericoloso dei pesticidi nei boschi.I pesticidi sono sostanze tossiche che si accumulano nel suolo e nell'acqua e avvelenano la catena alimentare, compresi noi esseri umani. Inoltre, non agiscono in modo selettivo: se si vuole combattere un determinato insetto, il pesticida uccide o indebolisce anche molti altri animali, piante, funghi, batteri e virus. Ed è impossibile prevedere le conseguenze che ciò comporta. I pesticidi rappresentano quindi un pericolo reale per l'intero ecosistema forestale. [1,3] Ciononostante, il consigliere federale Albert Rösti intende rivedere l’ordinanza sulla riduzione dei rischi inerenti ai prodotti chimici (ORRPChim) per consentire, a partire da questo autunno, l'uso di pesticidi nei boschi per combattere il calabrone asiatico, una specie invasiva che si nutre di api. Attualmente, in alcuni casi vengono concesse deroghe per l'uso di pesticidi nelle foreste, ma solo a condizioni estremamente rigorose e solo se «non esistano misure alternative meno dannose per l'ambiente» (UFAM). [1] Tuttavia, Pro Natura e WWF concordano sul fatto che esistono metodi più efficaci dei pesticidi per distruggere i nidi dei calabroni asiatici, ad esempio con il calore, il vapore acqueo o anche meccanicamente. Inoltre, la difficoltà non sta nel distruggere i nidi, ma nel trovarli [3]. Perché quindi rischiare l'equilibrio del bosco per nulla? *** Fonti: [1] UFAM, «Prodotti fitosanitari nel bosco» [2] RTS, “Les pesticides pourraient être autorisés en forêt pour lutter contre le frelon asiatique” [3] Pro Natura, «Nonostante i rischi: il Consiglio federale intende revocare il divieto di pesticidi nel bosco»955 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!Die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat entschieden, den Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen und den Vaterschaftsurlaub von 14 Tagen zu einer «Elternzeit» zusammenzulegen und damit «flexibilisieren» zu wollen. Neu sollen die insgesamt 16 Wochen unter den beiden Eltern «gleichberechtigt» aufteilbar sein. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun – im Gegenteil: Der Mutterschaftsurlaub soll aufgelöst werden. Damit ist die Gesundheit von Gebärenden in grosser Gefahr. Ausserdem geht es bei dem Vorschlag nicht unbedingt darum, Müttern mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und Eltern eine echte Vereinbarkeit zu ermöglichen, sondern primär darum, das Potenzial der Arbeitskräfte weiter auszuschöpfen und den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Ein Bericht des Bundesrates zur Elternzeit hat den Bedarf jüngst dargelegt, die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Gebärende, Hebammen, Gynäkologinnen und weitere Fachpersonen müssen angehört und ihre Bedenken berücksichtigt werden. Mit dieser Petition fordern wir die Kommission für soziale Sicherheit auf, eine echte Elternzeit einzuführen anstelle einer Scheinlösung auf Kosten der Gesundheit von Gebärenden. Hier kannst du kostenlose Postkarten zum Verschicken, Auflegen und Verteilen bestellen: https://ekdm.ch/shop/ Du findest uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oder weitere Infos unter: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/35.261 von 40.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Nein zum unnötigen und gefährlichen Einsatz von Pestiziden im Wald.Pestizide sind giftige Stoffe, die sich im Boden und im Wasser ansammeln und die Nahrungskette vergiften – auch uns. Ausserdem wirken sie nicht selektiv: Wenn man ein bestimmtes Insekt bekämpfen will, tötet oder schwächt das Pestizid auch viele andere Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und Viren. Und es ist unmöglich, die Folgen abzusehen, die das nach sich zieht. Pestizide sind daher eine echte Gefahr für das gesamte Ökosystem des Waldes. [1,3] Dennoch will Bundesrat Albert Rösti die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) überarbeiten, um ab diesem Herbst den Einsatz von Pestiziden im Wald zu erlauben, zur Bekämpfung der asiatischen Hornisse – einer invasiven, bienenfressenden Art. Derzeit werden in gewissen Fällen Ausnahmegenehmigungen für den Einsatz von Pestiziden im Wald erteilt, aber nur unter extrem strengen Bedingungen und nur dann, wenn sie „nicht durch Massnahmen ersetzt werden können, die die Umwelt weniger belasten” (BAFU) [1]. Doch Pro Natura und WWF sind sich einig: Es gibt andere, effektivere Methoden als Pestizide, um die Nester der asiatischen Hornissen zu zerstören, zum Beispiel mit Hitze, mit Wasserdampf oder auch mechanisch. Ausserdem ist die Schwierigkeit nicht, die Nester zu zerstören, sondern sie zu finden [3]. Warum also das Gleichgewicht des Waldes für nichts riskieren? Quellen [1] BAFU, «Pflanzenschutzmittel im Wald» [2] RTS, «Pestizide könnten im Wald zur Bekämpfung der Asiatischen Hornisse zugelassen werden» [3] Pro Natura, «Trotz Risiken: Der Bundesrat will das Verbot von Pestiziden im Wald aufheben»8.746 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Non à l’utilisation inutile et dangereuse des pesticides en forêt.Les pesticides sont des substances toxiques qui s’accumulent dans les sols et dans les eaux, contaminant la chaîne alimentaire. De plus, leur action n’est pas sélective : en voulant cibler un insecte en particulier, le pesticide tuera ou fragilisera également de nombreux autres animaux, plantes, champignons, bactéries et virus. Et il est impossible de prévoir les conséquences en chaîne que cela pourrait déclencher. Les pesticides posent donc une véritable menace pour l’écosystème forestier dans son ensemble. [1,3] Malgré cela, le conseiller fédéral Albert Rösti souhaite réviser l'ordonnance sur la réduction des risques liés aux produits chimiques (l’ORRChim) pour permettre d'utiliser des pesticides en forêt dès cet automne, afin de lutter contre le frelon asiatique – une espèce invasive prédatrices d’abeilles. Actuellement, des autorisations exceptionnelles sont parfois octroyées pour utiliser des pesticides en forêt, mais sous des conditions extrêmement strictes, et uniquement lorsqu'ils "ne peuvent pas être remplacés par des mesures polluant moins l’environnement” (OFEV) [1] Ce qui n’est pas le cas ici. En effet, Pro Natura et WWF sont unanimes: il existe d’autres mesures plus efficaces que les pesticides pour détruire les nids de frelons asiatiques : par la chaleur ou la vapeur d’eau, ou encore mécaniquement. En outre, la difficulté ne réside en réalité pas dans la destruction du nid, mais dans la localisation de celui-ci [3]. Alors pourquoi risquer l’équilibre de la forêt pour rien? Sources [1] OFEV, “Produits phytosanitaires en forêt” [2] RTS, “Les pesticides pourraient être autorisés en forêt pour lutter contre le frelon asiatique” [3] Pro Natura, “Malgré les risques: le conseil fédéral veut lever l’interdiction d’utiliser des pesticides dans la forêt”2.499 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Niente PFAS nei nostri piatti!I PFAS, noti anche come “sostanze chimiche eterne”, sono sostanze chimiche tossiche che si accumulano nell'acqua, nel suolo, negli alimenti e infine anche nel nostro corpo, causando numerosi problemi di salute. Gli studi dimostrano che aumentano il rischio di indebolimento del sistema immunitario, problemi al fegato, disturbi ormonali e tiroidei, cancro ai testicoli e al fegato, effetti sulla riproduzione e lo sviluppo, aumento del colesterolo e malattie cardiovascolari. La loro estrema persistenza rende quasi impossibile la loro eliminazione, con conseguente accumulo costante e aumento dei rischi. Nonostante tutti questi rischi, il Consiglio degli Stati ha appena approvato la mozione 25.3421, che propone di allentare i limiti e di continuare a vendere gli alimenti con un contenuto di PFAS superiore ai limiti fissati, mescolandoli con prodotti meno contaminati. Durante il dibattito, però, Tiana Moser (GLP/ZH), Mathilde Crevoisier Crelier (SP/JU) e Carlo Sommaruga (SP/GE) hanno sottolineato la pericolosità dei PFAS e hanno chiesto di rispettare il principio di precauzione. Invano. Gli interessi degli agricoltori sono stati messi davanti a quelli della salute pubblica. Ma permettere loro di continuare a vendere prodotti con un alto contenuto di PFAS non è la soluzione giusta. Ovviamente è molto più facile allentare i limiti piuttosto che accettare rischi economici. Ma questa soluzione a breve termine non ha senso nel lungo periodo, nemmeno dal punto di vista economico. Infatti, più i PFAS si diffondono, più aumentano i costi per la bonifica del suolo. Solo per la bonifica dei siti altamente contaminati e dell'acqua potabile in Svizzera, i costi ammontano già a un miliardo di franchi, e i PFAS continuano a essere rilasciati nell'ambiente. Per tutti questi motivi, chiediamo al Consiglio nazionale di respingere questa mozione e di proporre invece soluzioni sostenibili per proteggere la salute pubblica, sostenere gli agricoltori colpiti e accelerare la transizione verso un'alimentazione senza PFAS. Fonti: [1] 20 Minutes, “De la viande contaminée se retrouve dans nos assiettes”. [2] RTS, Des PFAS détectés dans la truite et le brochet des lacs romands”. [3] RTS, 19h30 du 4.6.25, “Le Conseil des Etats veut assouplir les valeurs limites des teneurs en PFAS”. [4] Mozione 25.3421, Benedikt Würth, "Stabilire in modo adeguato i valori limite delle PFAS tenendo conto delle ripercussioni, in particolare sull'agricoltura o sui fornitori di acqua, e avviare misure di sostegno all'agricoltura”. [5] USAV, "Sostanze per- e polifluoroalchiliche”. [6] Association of European Cancer League, “Towards a PFAS-free future, preventing cancer through regulatory action”. [7] Foods, “Research Progress in Current and Emerging Issues of PFASs’ Global Impact: Long-Term Health Effects and Governance of Food Systems”. [8] European Environment Agency, “Emerging chemical risks in Europe — ‘PFAS’”. [9] 20 Minutes, “Even low concentrations of PFAS can cause cancer”. [10] RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”.339 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Exigeons la libération de la Freedom Flotilla et l’acheminement de l’aide humanitaire vers Gaza !Le 9 juin 2025, le navire humanitaire civil Madleen – avec à son bord des personnes engagées comme Greta Thunberg et Rima Hassan – a été intercepté dans les eaux internationales par la marine israélienne et contraint de se diriger vers Israël. Le bateau transportait symboliquement de l’aide humanitaire destinée à la population de Gaza, où plus de deux millions de personnes sont coupées de l’accès à l’eau, à la nourriture et aux soins médicaux en raison d’un blocus brutal. De plus en plus de voix internationales parlent désormais de génocide. Le fait qu’une mission strictement humanitaire et non violente soit ainsi arrêtée en haute mer constitue une grave violation du droit international, et ne peut rester sans réponse. La Suisse doit faire entendre sa voix, pour les droits humains, pour l’aide humanitaire, pour la vie.1.031 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Cyril Romann





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