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Hilfe für NepalDie Unterernärung der Kinder und häufig auch die mangelnde Schulbildung vermindert ihre Zukunftschancen doppelt. Millionen von Kindern erhalten in Nepal keine gute Schulbildung, weil die Qualität des Unterrichts in den staatlichen Schulen schlecht und/oder der Schulweg zu lang ist, weil sie arbeiten müssen oder das Schulgeld für die Eltern unbezahlbar ist. Deshalb fehlen ihnen die Wissensgrundlagen, um sich später aus der Armut zu lösen. Shanti Med Nepal unterstützt auch mehrere Schulen in Nepal.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Ruth Gonseth
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Abschaffung SerafeWir bezahlen viel Geld für Serafe, die meisten nutzen aber weder Radio noch Fernsehsender. Viele sind finanziell am Limit und müssen dann noch etwas bezahlen, dass sie nicht einmal nutzen.65 von 100 UnterschriftenGestartet von Julia Cerny
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Rettung des Schweizer EishockeysDer aktuelle Modus verspricht nur noch für die Playoffteilnehmer Spannung. Für alle anderen Teams geht es um nichts mehr, da ein Auf- oder Abstieg fast nicht mehr möglich ist. Konkret heisst das: acht von 14 NL Mannschaften duellieren sich um die Meisterschaft. Für die restlichen sechs! Teams ist die Saison gelaufen, dann wenn sie eigentlich erst richtig beginnt. In der Swissleague beantragen immer weniger Vereine das Aufstiegsgesuch, da der Niveauunterschied zur NL immer grösser wird und man viel Geld ( das nicht mehr vorhanden ist) investieren müsste, um einigermassen konkurrenzfähig zu sein. Dazu kommt noch, dass abstiegsgefährdete NL Teams die Konkurrenten der Aufstiegskandidaten der Swissleague mit B Lizenzen unterstützen können, um so einer allfälligen Ligaqualifikation noch indirekt aus dem weg zu gehen. So duellieren sich acht von 10 swissleagclubs um einem bedeutungsarmen Meistertitel. Zu den Aufstiegsspielen kann es durch die immer grösser werdenden Hindernissen kaum noch kommen. Die sechs Ausländer bei den NL- Teams nehmen jungen Talenten den Platz im Kader weg. Das Niveau in den unteren Ligen sinkt mit der Aussichtslosigkeit aufsteigen zu können und den fehlenden Unterstützungsbeiträgen, so dass Jungtalente weit weg vom Spitzenniveau bleiben und so nicht zum Zug kommen. Dies bedeutet automatisch auch ein Zuschauerschwund und somit wiederum fehlende Einnahmen. Zu dem wird es so auch weniger gut ausgebildete Spieler für die Nationalmannschaften geben. Ein Teufelskreislauf aus dem man nur mit Veränderung wieder heraus findet!991 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Michele Böni
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Les Genevois demandent la démission immédiate de Mme Joelle Fiss, adjointe PLR Genève, du PLRToutes les personnalités publiques élues par le peuple doivent respecter la liberté d’expression.1.967 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Raheek Ador
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Lobby-Bezahlungen offenlegen, Korruption verhindernIntransparenz schadet unserer Demokratie. Vertrauen in die Politik entsteht durch Transparenz; Geheimhaltung hingegen zerstört es. Nur durch die Offenlegung der finanziellen Interessen können wir sicherstellen, dass im Interesse des Volkes gehandelt wird. Politik soll vom Volk und nicht dem dicksten Portemonnaie bestimmt werden. Würde das Wahlverhalten durch bezahlte Mandate nicht beeinflusst werden, würden die finanzstarken Lobbys nicht Millionen von Franken dafür ausgeben. Das erklärt, wieso immer häufiger nur noch gut betuchte Konzerne und Personen von der Politik in Bern profitieren. Die Offenlegung ist der erste Schritt zu einer Politik für die breite Bevölkerung. Eine Chance für ehrliche Politiker und Politikerinnen. Die Offenlegung der Bezahlung schafft Spekulation über Korruption aus dem Weg. Und wo Korruption aufgedeckt wird, kann endlich der Weg freigemacht werden für die vielen anständigen Schweizerinnen und Schweizer, die uns in Bern vertreten wollen. --- Nein-Wählende und Anzahl bezahlte Mandate korrelieren. Die Ständeräte, welche gegen die Offenlegung gestimmt haben oder gar nicht erst erschienen sind, haben überdurchschnittlich viele bezahlte Mandate. Nein: Ø 6 Mandate Nicht anwesend: Ø 12 Mandate Ja: Ø 4 Mandate ---- Zum Schluss in Sache Transparenz eine Auflistung des Nein-Lagers mit Anzahl bezahlter Mandate: ❌Daniel Jositsch (SP) 12 Mandate ❌Benedikt Würth (Mitte) 10 Mandate ❌Brigitte Häberli-Koller (Mitte) 4 Mandate ❌Daniel Fässler (Mitte) 4 Mandate ❌Fabio Regazzi (Mitte) 12 Mandate ❌Marianne Binder-Keller (Mitte) 1 Mandat ❌Pirmin Bischof (Mitte) 9 Mandate ❌Benjamin Mühlemann (FDP) 2 Mandate ❌Damian Müller (FDP) 7 Mandate ❌Hans Wicki (FDP) 11 Mandate ❌Josef Dittli (FDP) 6 Mandate ❌Martin Schmid (FDP) 12 Mandate ❌Matthias Michel (FDP) 3 Mandate ❌Pascal Broulis (FDP) 5 Mandate ❌Petra Gössi (FDP) 6 Mandate ❌Thierry Burkart (FDP) 7 Mandate ❌Esther Friedli (SVP) 5 Mandate ❌Hannes Germann (SVP) 6 Mandate ❌Jakob Stark (SVP) 3 Mandate ❌Marco Chiesa ( SVP) 3 Mandate ❌Pirmin Schwander ( SVP) 4 Mandate ❌Werner Salzmann ( SVP) 5 Mandate3.850 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Christian Frei
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Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!Wenn schon am Basler Souverän vorbei, ein Pilotversuch zu den Unterflur-Abfall-Containern gestartet wird, soll dieser fair sein und kein faits accomplis mit festen Installationen. Es sollen für den Pilotversuch im Bachlettenquartier keine festen Installationen verbaut werden. Auf den Kauf von Fahrzeugen zur Abfallentsorgung ist ebenfalls zu verzichten. Nur so ist das ein echter Pilotversuch. Nur wenn die Installationen, nach einer negativen Beurteilung durch das Volk wieder ohne Baumassnahmen und extra Kosten rückgebaut werden können ist es ein fairer Versuch100 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Erhalt der Postfilialen für eine flächendeckende Grundversorgung und ArbeitsplatzsicherungDie Entscheidung der Schweizerischen Post, bis 2028 insgesamt 170 Filialen zu schliessen, bedroht die flächendeckende Grundversorgung in unserem Land. Besonders in ländlichen Gebieten und strukturschwachen Regionen sind Postfilialen oft ein unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Sie gewährleisten nicht nur den Zugang zu postalischen Dienstleistungen, sondern tragen auch zur sozialen Infrastruktur und zum Gemeinschaftsleben bei. Ein Abbau von Postfilialen bedeutet längere Wege für die Bevölkerung. Dies führt zu mehr Verkehr und einer höheren Belastung der städtischen Poststellen, was weder ökologisch noch sozial nachhaltig ist. Gerade für ältere Menschen sind diese Wege oft sehr beschwerlich oder sogar kaum zu meistern. Sie werden dadurch von wichtigen Dienstleistungen des Service Public praktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus gefährdet die Schliessung von Filialen zahlreiche Arbeitsplätze. Obwohl die Post zugesichert hat, die Stellen durch natürliche Fluktuation abzubauen, bleibt die Unsicherheit für die Mitarbeiter*innen bestehen. Es ist entscheidend, dass die Post Massnahmen zur Umschulung und Weiterbildung anbietet, um die berufliche Zukunft der betroffenen Mitarbeiter*innen zu sichern und Entlassungen zu vermeiden. Wir fordern daher den Bundesrat dazu auf, aktiv zu werden und sicherzustellen, dass die Post ihrem Auftrag zur Grundversorgung nachkommt. Die Schliessung von Filialen darf nicht auf Kosten der Bürg*innen und der Mitarbeiter*innen geschehen. Es muss eine Lösung gefunden werden, die die wirtschaftliche Rentabilität mit sozialer Verantwortung in Einklang bringt. Unterstütze unsere Petition und helfe mit, die flächendeckende Grundversorgung und die Arbeitsplätze bei der Schweizerischen Post zu sichern! Quellen: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen6.534 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Auch die Schweiz muss Palästina anerkennen1. Die Menschen in Gaza und im Westjordanland leben seit langem unter schwierigen Bedingungen. Das Massaker der Terrorgruppe Hamas hat einen Krieg ausgelöst, der diese Bedingungen für die Menschen in Gaza ins Unermessliche gesteigert hat – und seine Ziele auch nach 8 Monaten noch immer nicht erreichen konnte. 2. Extreme Kräfte in Israel verlangen eine Wiederbesetzung und -besiedelung des Gazastreifens. Wie das Westjordanland ist auch dieses Gebiet für sie kein souveräner Staat, sondern eine Art Niemandsland. 3. Das palästinensische Volk ist ohne Staat und muss, um den nötigen Respekt durch seinen Nachbarn Israel, aber auch durch arabische Staaten zu erfahren, endlich ein offizielles Staatsgebiet erhalten. Das ist nur möglich, wenn alle Staaten der Welt den palästinensischen Staat anerkennen. 4. Norwegen, Irland und Spanien sind jüngst mutig vorangegangen und haben Palästina als Staat anerkannt. Die Signalwirkung ist erheblich – und wird noch grösser, wenn die Schweiz sich anschliesst. 5. Eine Neutralitätsverletzung würde dadurch nicht vorliegen. Sie liegt vielmehr durch das Unterlassen der Anerkennung vor.709 von 800 UnterschriftenGestartet von Thomas Meyer
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Velo Signalisation Alltagsrouten ThurgauEine Signalisatin für Velofahrende besteht zur Zeit nur im touristischen Bereich und ist nicht für den Alltagsverkehr angedacht. In der Vollzugshilfe vom ASTRA steht: Im Veloalltagsnetz ist eine Signalisation zurückhaltend einzusetzen. Eine durchgängige Signalisation ist im Alltagsroutennetz aber sinnvoll und wichtig, damit Velofahrende sichere und komfortable Velowege finden und benützen können, müssen diese auch im Alltag ausgeschildert werden. Somit können geeignete Wege rasch und unkompliziert gefunden und erkannt werden. Dies trägt zur Veloförderung und Verkehrssicherheit bei.73 von 100 UnterschriftenGestartet von Pro Velo
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Schaffhauser Justizversagen: Rücktritt der Verantwortlichen!Schaffhausen hat das Recht auf ein funktionierendes Justizsystem, in dem Opfer geschützt und Täter bestraft werden. Wer Steuern zahlt, darf erwarten, dass Polizei und Staatsanwaltschaft für die Bevölkerung arbeiten und nicht für sich selbst. Das ist nicht nur ein Recht, es ist eine Notwendigkeit!660 von 800 UnterschriftenGestartet von S. F.
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MODIFICATION DE PLAN DE ZONES ET RETENUE COLLINAIRE À LA CHAUXVous, citoyen(ne)s, habitant(e)s ou amoureux de la commune de Val de Bagnes, donnez de l'ampleur à notre appel et souscrivez à notre appel !503 von 600 UnterschriftenGestartet von La Chaux
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Überlebende statt Täterschaft schützen!Der Beitrag aus der Rundschau vom 22. Mai 2024 macht uns wütend, traurig und betroffen. Es ist so viel Unrecht geschehen. Wir stehen voll und ganz hinter der betroffenen Frau. Der Bericht zeigt in voller Wucht, dass sexualisierte Gewalt eine Realität ist, auch in Schaffhausen. Dank der Medien wurde publik, dass das Vorgehen der Behörden Teil des Problems ist. Die Schaffhauser Polizei sowie die Staatsanwaltschaft haben mehrfach mangelhafte Schritte durchgeführt und ihre Sorgfaltspflichten nicht erfüllt. Wir fordern volle Solidarität für die betroffene Person und dass Massnahmen ergriffen werden, damit solch gravierende Fehler sich nicht wiederholen!10.393 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Rahel Trevisan