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An: Regierungsrätin Susanne Schaffner (Solothurn)
Medizinische Behandlung für Aicha Bösch !
Weil Aicha Bösch angeblich nachts ruhelos war und das Zusammenleben auf der Station im Kantonsspital Olten störte, wurde sie vor zwei Monaten in die Alterspsychiatrie in Langendorf eingewiesen. Seitdem erhält sie keine Chemotherapie gegen ihre Krebserkrankung mehr.
Medizinisch gibt es keinen Grund für diesen Behandlungsstop. Der einzige Grund dafür scheint zu sein, dass es der psychiatrischen Klinik zu mühsam ist, die Patientin einmal pro Woche für eine Spritze in ein nahegelegenes Spital zu fahren.
Ohne Chemotherapie wird Aicha Bösch innerhalb weniger Monate sterben.
Medizinisch gibt es keinen Grund für diesen Behandlungsstop. Der einzige Grund dafür scheint zu sein, dass es der psychiatrischen Klinik zu mühsam ist, die Patientin einmal pro Woche für eine Spritze in ein nahegelegenes Spital zu fahren.
Ohne Chemotherapie wird Aicha Bösch innerhalb weniger Monate sterben.
Warum ist das wichtig?
Darf es in der Schweiz tatsächlich ein, dass ein Mensch aus nichtigen Gründen sterben gelassen wird? Wollen wir in einem solchen Land leben?