• Reconnaissance du Holodomor comme génocide!
    Raphael Lemkin, expert en droit pénal international et fondateur du concept de génocide utilisé aujourd'hui par le droit, a qualifié le Holodomor et la persécution de la culture et de l'identité ukrainiennes qui l'accompagne "d'exemple classique du génocide soviétique". La campagne de purge politique la plus sanglante de l'histoire de l'Union soviétique à ce jour était dirigée contre les nationaux-communistes ukrainiens et la conscience nationale ukrainienne. Cependant, toute personne soupçonnée d'être proche de la culture ukrainienne pouvait elle aussi devenir une victime. Des dizaines de milliers d'hommes politiques, d'enseignants, d'artistes et d'intellectuels ont été arrêtés, déportés dans des camps de travail ou exécutés. Dans le monde entier, 35 parlements ont déjà reconnu le Holodomor comme un génocide - y compris des États neutres comme l'Irlande, l'Autriche et le Vatican. Cette reconnaissance est importante pour contrer la négation et la minimisation des crimes de Staline et pour démasquer la présentation déformée de l'histoire par Poutine, dont il déduit des prétentions de pouvoir s'étendant à l'Ukraine. Le Holodomor a été censuré en Union soviétique jusqu'à la fin des années 1980. Aujourd'hui encore, la Russie nie la portée de la famine. Les occupants russes des territoires ukrainiens ont enlevé les monuments aux victimes de l'Holodomor depuis 2022. 90 ans après le Holodomor, nous constatons que la Russie commet des crimes contre l'humanité et des crimes de guerre graves en Ukraine. Selon l'article 2 de la Convention du 9 décembre 1948 pour la prévention et la répression du crime de génocide, les crimes commis aujourd'hui ont au moins des caractéristiques génocidaires, comme par exemple la torture et les assassinats ciblés de civils dans des endroits comme Butscha ou Irpin, ainsi que la déportation forcée d'enfants ukrainiens vers la Russie. Il est largement documenté que les expressions de l'identité ukrainienne sous la forme de la langue ukrainienne ou du drapeau ukrainien sont brutalement réprimées dans les territoires ukrainiens occupés par la Russie.
    1.131 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco & Campax
  • Anerkennung des Holodomor als Völkermord!
    Der Experte für Internationales Strafrecht und Begründer des heute rechtlich genutzten Genozid-Begriffs, Raphael Lemkin, nannte den Holodomor und die damit eingehende Verfolgung der ukrainischen Kultur und Identität «das klassische Beispiel für den sowjetischen Genozid». Die bis dahin blutigste politische Säuberungskampagne in der Geschichte der Sowjetunion richtete sich gegen die ukrainischen Nationalkommunisten und die nationale ukrainische Intelligenz. Allerdings konnte jeder Opfer werden, der verdächtigt wurde, der ukrainischen Kultur nahe zu stehen. Zehntausende Politiker, Lehrerinnen, Kunstschaffende und Intellektuelle wurden verhaftet, in Arbeitslager deportiert oder exekutiert. Weltweit haben bereits 35 Parlamente den Holodomor als Völkermord anerkannt - darunter auch neutrale Staaten wie Irland, Österreich und der Vatikan. Die Anerkennung ist wichtig, um der Leugnung und Verharmlosung der Verbrechen Stalins entgegenzuwirken und die verzerrte Geschichtsdarstellung Putins, aus der er in die Ukraine reichende Machtansprüche ableitet, zu entlarven. Bis in die späten 1980er Jahre wurde der Holodomor in der Sowjetunion zensiert. Russland streitet bis heute die Tragweite der Hungersnot ab. Russische Besatzer ukrainischer Gebiete entfernten seit 2022 die dortigen Denkmäler für die Opfer des Holodomor. 90 Jahre nach dem Holodomor sehen wir, dass Russland in der Ukraine Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwerste Kriegsverbrechen begeht. Die heutigen Verbrechen weisen gemäss Art. 2 des Übereinkommens vom 9. Dezember 1948 über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes zumindest genozidale Züge auf, so beispielsweise die in Orten wie Butscha oder Irpin begangene Folter und gezielte Tötungen von Zivilpersonen sowie die erzwungene Deportation ukrainischer Kinder nach Russland. Es ist umfangreich dokumentiert, dass Äusserungen ukrainischer Identität in Form der ukrainischen Sprache oder der ukrainischen Flagge in von Russland okkupierten ukrainischen Gebieten brutal geahndet werden.
    4.902 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco & Campax
  • Bernstrasse - Tempo 30
    Immer mehr Menschen und Familien mit Kindern wohnen und leben heute in Herrenschwanden. Sie alle schätzen die urban-ländliche Lage. Aber für alle Anwohnenden ist die vielbefahrene Bernstrasse eine konstante Gefahren- und Lärmquelle. Viele Autos fahren mit teils stark überhöhter Geschwindigkeit durch den Ort. So kommt es vermehrt zu brenzligen Situationen, wenn Anwohnende, speziell Kinder und ältere Personen, zu Fuss die Strasse überqueren wollen. *** Wir fordern Eine (Strassen-)Situation die dem heutigen urban/ländlichen Wohn- und Lebensort Herrenschwanden gerecht wird! - Sichere und hindernisfreie Überquerung der Bernstrasse an mehreren Orten - Mehr Sicherheit für Kinder auf ihrem täglichen Weg in die Schule und in den Kindergarten - Bestehende Unterführung sanieren und barrierefrei gestalten - Tempo 30 auf der Bernstrasse innerorts Die geplante Sanierung der Bernstrasse im Sommer 2025 soll den Startschuss für mehr Sicherheit und weniger Lärm geben. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und Herrenschwanden zu einem noch lebenswerteren Ort machen. Dafür sind wir auf Deine Unterstützung angewiesen! Herzlichen Dank! Lanciert wurde die Petition von der Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31.
    405 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Eigentümergemeinschaft Bernstrasse 29-31
  • Demande aux autorités de Genève: STOP à la guerre et à la catastrophe humanitaire à Gaza !
    Il est grand temps que nos gouvernements, cantonal et fédéral agissent pour faire cesser la guerre et la catastrophe humanitaire en cours à Gaza. Merci de signer maintenant et de partager la pétition dans vos réséaux. Pas besoin d'être Suisses ni domiciliés à Genève pour signer. Nous devons déposer les signatures déjà le mardi 27 février afin que le Grand Conseil genevois puisse traiter la pétition lors de sa prochaine séance de jeudi 29 février 2024.
    5.719 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
  • Gegen freistehende Mobilfunkantenne an der Lättgasse in Küttigen
    Die geplante Antenne steht mitten in der Wohnzone, ist freistehend und 20 m hoch und oben aufgrund der Sendeanlagen über einen Meter dick. Sie ist aufgrund der exponierten Lage von nahezu überall im Dorf und von allen umliegenden Hügeln im Jura sichtbar. Sie verunstaltet das Ortsbild in kaum vorstellbarer Art und Weise. Sie steht direkt neben einem vielbenutzten Schul- und Wanderweg, auf dem bisher viele Wanderer die Aussicht geniessen und fotografieren. Die 5G Netzabdeckung ist gemäss Salt im gesamten Quartier, in dem die Antenne steht, bereits heute sehr gut. Falls es wirklich eine neue Antenne braucht, muss ein Standort gefunden werden, welcher der Bauordnung von Küttigen entspricht und die Antenne soll installationsgebunden und nicht freistehend gebaut werden.
    620 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Simone Wehrli
  • Für die Erhaltung vielfältiger und unabhängiger Buchhandlungen in der Stadt Zürich
    Hier finden Sie den vollständigen Text der Petition und unsere Argumente: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition%20Buchhandlungen_Vollsta%CC%88ndiger_Text.pdf Über 100 Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft unterstützen die Petition als Erstunterzeichnende: Katja Alves, Autorin und Vizepräsidentin A*dS Autorinnen und Autoren der Schweiz Giorgio von Arb, Fotograf Annette Beger, Vorstand swiss independent publishers SWIPS Martina Berther, E-Bassistin und Komponistin Silvio Blatter, Autor Roger Boltshauser, Architekt Melitta Breznik, Autorin und Ärztin Katja Brunner, Autorin This Brunner, Filmexperte und Künstler Corinna Caduff, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Lisa Christ, Autorin, Kabarettistin und Spoken Word Künstlerin Michel Comte, Fotograf Zora Del Buono, Autorin und Architektin Valentin Diem, Gastrounternehmer Max Dudler, Architekt Düde Dürst, Musiker Thomas Dütsch, Autor Bernhard Echte, Verleger NIMBUS Verlag Catalin Dorian Florescu, Autor Gerd Folkers, Autor und em. Professor für pharmazeutische Chemie, ETH Zürich Thomas Forrer, Literaturwissenschaftler und Kantonsrat Micha Friemel, Schriftstellerin Simon Froehling, Autor Ruth Gantert, Literaturvermittlerin und Übersetzerin Andreas Gefe, Comiczeichner Dana Grigorcea, Autorin und Verlegerin Telegramme Verlag Valentin Groebner, Professor für Geschichte, Universität Luzern Michael Guggenheimer, Publizist Matthias von Gunten, Filmemacher Marcel Hänggi, Autor Michael Hagner, Professor für Wissenschaftsforschung, ETH Zürich Lukas Haller, Verlagsleitung Limmat Verlag Michael Hampe, Professor für Philosophie, ETH Zürich Frank Heer, Autor Christina Hemauer, Künstlerin Peter Z. Herzog, Künstler Franz Hohler, Autor Kim de l’Horizon, schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke Annette Hug, Autorin Hannes Hug, Moderator Stefan Ineichen, Autor Gabriela Kasperski, Autorin Judith Keller, Autorin Roman Keller, Künstler Fritz Kestel, Kunsthistoriker und Studienreiseleiter Sonnhild Kestler, Designerin Andreas Kilcher, Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft, ETH Zürich Boni Koller, Musiker und Autor Thilo Krause, Autor Tim Krohn, Schriftsteller Nina Kunz, Autorin und Journalistin Alain C. Kupper, Kunstgalerist und Künstler Martina Läubli, Literaturkritikerin und Redaktorin Gertrud Leutenegger, Autorin Demian Lienhard, Autor Johanna Lier, Autorin und Dozentin Christine Lötscher, Professorin für Populäre Literaturen und Medien, Uni Zürich Anna Luif, Filmemacherin Andres Lutz, Künstler und Performer Marco Maurer, Autor Gianna Molinari, Autorin Perikles Monioudis, Autor und Verleger Telegramme Verlag Fatima Moumouni, Autorin und Spoken Word Poetin Klaus Müller-Wille, Professor für Nordische Philologie, Uni Zürich Adrian Naef, Autor und Musiker Andreas Nentwich, Autor und Literaturkritiker Yves Noyau, Comiczeichner Federico Pfaffen, Salon Theater Herzbaracke Stephan Pörtner, Autor Ilma Rakusa, Autorin und Übersetzerin Anna Rosenwasser, Autorin und Nationalrätin Thomas Sarbacher, Schauspieler Isolde Schaad, Autorin Sara Schär, Musikerin Caspar Schärer, Architekturkritiker, Autor und Generalsekretär Bund Schweizer Architektinnen und Architekten Erich Schmid, Autor und Regisseur Anna Sommer, Comiczeichnerin Willy Spiller, Fotograf Jules Spinatsch, Fotograf Bettina Spoerri, Verlegerin Geparden Verlag Peter Stamm, Autor Tabea Steiner, Autorin Daniel Strassberg, Philosoph und Psychoanalytiker David Streiff, Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Kultur Stefi Talman, Designerin Philipp Theisohn, Professor für Deutsche Literaturwissenschaft, Uni Zürich Angela Thomas, Autorin und Kuratorin Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich Alberto Vieceli, Autor und Grafiker Günther Vogt, Landschaftsarchitekt, em. Professor der ETH Zürich Claudia de Weck, Illustratorin und Autorin Roger de Weck, Autor Chris Wiesendanger, Jazzmusiker und Dozent ZHdK Rolf Winnewisser, Künstler Benno Wirz, Koordinator Studienprogramm Kulturanalyse, Uni Zürich Katrin Wüthrich, Präsidentin Kreisschulbehörde Nadja Zela, Musikerin Ivna Žic, Autorin und Regisseurin Omri Ziegele, Jazzmusiker und Präsident Suisseculture Sissi Zöbeli, Modemacherin Stefan Zweifel, Autor und Kurator
    11.404 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Michael Pfister
  • Toiletten-Pflicht für Reisende mit Rädern
    Umweltschutz, Krankheiten vorbeugen, Bekämpfung von Wasserverschmutzung, Image von Campern
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominique Buff
  • Sellner Not Welcome – Keine Bühne für Rassisten!
    Rechtsextremistische Gruppen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Gruppierungen sind untereinander immer besser vernetzt – auch finanziell. Einer der einflussreichsten Stimmen darunter ist der Österreicher Martin Sellner. Er will auf Einladung der Jungen Tat im März einen Vortrag in der Schweiz halten. «Deutschland will mich nicht, also komme ich einfach in die Schweiz» Der Vortrag hätte eigentlich in Deutschland stattfinden sollen, dort wurde er durch den Widerstand der Zivilbevölkerung abgesagt. Nun ist es an uns, solchem menschenverachtenden Gedankengut auch in der Schweiz keinen Raum zu geben. Wir schliessen uns der Forderung der Kantonspolizei Zürich für eine Einreisesperre an und wollen so verhindern, dass Sellner in der Schweiz eine Bühne bekommt. Sellner propagiert rassistische Ideen, die auf die Deportation einer Vielzahl von Einwohner*innen der Schweiz in ihre vermeintlichen Herkunftsländer hinauslaufen würden – auch wenn sie Schweizer*innen sind. Dem müssen wir jetzt entgegentreten. Die Zivilgesellschaft in Deutschland hat mit ihrem grossen Engagement gezeigt, dass Aufstehen gegen Rechts nötig und wirksam ist. Das können wir auch: Niemand darf die Menschenwürde antasten! Foto: IMAGO/Alex Halada
    11.523 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Équité et transparence salariales dans la chaîne de production de On !
    La société On est une grande marque suisse de chaussures (et de vêtements) de sport ; les membres de la direction gagnent plus de 7600 fois par jour que les couturières et couturiers au Vietnam. [2] La direction ne peut se permettre ces salaires extrêmement élevés que parce que la production des chaussures est bon marché et que les marges (ce que la société gagne au-dessus du prix de production) sont extrêmement élevées. La société On se considère comme une entreprise durable ; cela doit également signifier la durabilité sociale. En faisant preuve de transparence concernant ses plans de salaires « vitaux », la société On pourrait montrer de quelle manière elle s’engage à cet égard. L’une des autres raisons importantes pour lesquelles la société On peut facturer des prix aussi élevés pour ses produits est Roger Federer. En tant que visage publicitaire et copropriétaire de l’entreprise, il contribue à augmenter la notoriété et la popularité de la marque. Nous en appelons à la responsabilité de M. Federer et de la direction afin que la société paie des salaires équitables et les divulgue de manière transparente. Selon l’Asian Floor Wage Alliance, la valeur indicative des salaires équitables des couturières et couturiers est l’équivalent de 450.– francs par mois. [3] Dans un article de Blick, la société On a fait valoir que ses couturières et couturiers au Vietnam pouvaient gagner jusqu’à 260.– francs par mois si les prestations spéciales et la rémunération des heures supplémentaires étaient prises en compte. [4] Cela se situe encore bien en dessous de la valeur indicative de 450.– francs par mois et nécessite de très nombreuses heures supplémentaires et une performance extrême. Sources : [1] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-mit-seinen-sportschuhen-unverschaemt-viel [2] Selon Public Eye, les couturières et couturiers au Vietnam gagnent de 120 à 170.– francs par mois. La direction de la société On, composée de cinq personnes, s’est versé 83,6 millions de francs en 2021. Le calcul est basé sur 170.– francs par mois pour une couturière ou un couturier et 45'808.– francs par jour pour un membre de la direction de On. [3] L’Asian Floor Wage Alliance s’engage à lutter contre les salaires de misère et la discrimination sexuelle, et en faveur de la liberté d’association dans les réseaux mondiaux de production de vêtements. https://asia.floorwage.org/ [4] https://www.blick.ch/wirtschaft/campax-lanciert-petition-jetzt-wehrt-sich-on-wir-zahlen-einiges-mehr-als-das-gesetzliche-minimum-id19410379.html
    1.653 von 2.000 Unterschriften
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  • Equità e trasparenza salariali nella filiera produttiva di On!
    On è un grande marchio svizzero di scarpe sportive (e abbigliamento), i cui membri della direzione guadagnano al giorno oltre 7600 volte quello che guadagna una cucitrice e un cucitore al giorno in Vietnam. [2] La direzione può permettersi questi guadagni estremamente elevati solo perché la produzione delle scarpe è economica e i margini (ciò che guadagnano oltre il prezzo di produzione) sono estremamente alti. On si definisce un'azienda sostenibile, il che deve significare anche sostenibilità sociale. Con la trasparenza dei loro piani volti a garantire salari "di sussistenza", On potrebbe dimostrare il proprio impegno al riguardo. Un altro motivo importante per cui On può addebitare prezzi così elevati per i suoi prodotti è Roger Federer. Avendolo come testimonial e comproprietario dell'azienda, il marchio ne acquista in notorietà e popolarità. Facciamo appello alla responsabilità del signor Federer e della direzione perché paghino salari equi e li rendano pubblici e trasparenti. Secondo l'Asian Floor Wage Alliance, il valore di riferimento riguardante salari equi per cucitrici e cucitori è pari a 450 franchi al mese. [3] In un articolo di Blick, On sostiene che le cucitrici e i cucitori in Vietnam possono guadagnare fino a 260 franchi al mese, se si prendono in considerazioni le prestazioni speciali e la retribuzione degli straordinari. [4] Ciò significa che si è ancora ben al di sotto del valore di riferimento di 450franchi al mese e ciò si raggiunge solo con pesanti straordinari e prestazioni estreme. Fonti: [1] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-mit-seinen-sportschuhen-unverschaemt-viel [2] Secondo Public Eye, cucitrici e cucitori guadagnano in Vietnam 120-170franchi al mese. Nel 2021 la direzione di On, composta da cinque persone, ha ricavato profitti pari a 83,6 milioni di franchi. Il calcolo si basa su 170 franchial mese per una cucitrice/un cucitore e 45’808 franchi al giorno per un membro della direzione On. [3] L'Asian Floor Wage Alliance si impegna a combattere i salari al livello di povertà, la discriminazione di genere e la libertà di associazione nelle reti globali di produzione di abbigliamento. https://asia.floorwage.org/ [4] https://www.blick.ch/wirtschaft/campax-lanciert-petition-jetzt-wehrt-sich-on-wir-zahlen-einiges-mehr-als-das-gesetzliche-minimum-id19410379.html
    455 von 500 Unterschriften
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  • Lohngerechtigkeit und -transparenz in der Produktionskette von On!
    On ist eine grosse Schweizer Sportschuh- (und Kleider-)marke, deren Geschäftsleitungsmitglieder pro Tag mehr als das 7600-fache einer Näher*in in Vietnam verdient. [2] Diese extrem hohen Löhne kann sich die Geschäftsleitung nur leisten, weil die Produktion der Schuhe günstig ist und die Margen (das, was sie über dem Produktionspreis einnehmen) extrem hoch sind. On bezeichnet sich selbst als nachhaltiges Unternehmen, dies muss auch soziale Nachhaltigkeit bedeuten. Mit der Transparenz ihrer Pläne für “existenzsicherende” Löhne könnte On zeigen, wie sie sich dafür einsetzen. Ein weiterer wichtiger Grund, warum On überhaupt solche hohen Preise für ihre Produkte verlangen können, ist Roger Federer. Als Werbegesicht und Miteigentümer der Firma gewinnt die Marke an Bekannt- und Beliebtheit. Wir appellieren an die Verantwortung von Herrn Federer, sowie der Geschäftsleitung, gerechte Löhne zu zahlen und diese auch transparent offenzulegen. Ein Richtwert für gerechte Löhne für Näher*innen sind laut der Asian Floor Wage Alliance umgerechnet 450.- Franken/Monat. [3] In einem Blick-Artikel argumentiert On, dass ihre Näher*innen in Vietnam bis zu 260.- Franken pro Monat verdienen können, wenn Sonderleistungen und Überstunden-Vergütung berücksichtigt würden. [4] Damit sind sie immer noch weit unter dem Richtwert von 450.- Franken pro Monat und das nur mit massiven Überstunden und extremer Leistung. Quellen: [1] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-mit-seinen-sportschuhen-unverschaemt-viel [2] Laut Public Eye verdienen Näher*innen in Vietnam 120-170.- pro Monat. Die fünfköpfige On Geschäftsleitung hat sich 2021 83,6 Millionen Franken ausgezahlt. Die Berechnung beruht auf 170.- pro Monat für eine*n Näher*in und 45’808.- pro Tag für ein Mitglied der On Geschäftsleitung. [3] Die Asian Floor Wage Alliance setzt sich für die Bekämpfung von Armutslöhnen, Geschlechterdiskriminierung und für Vereinigungsfreiheit in globalen Bekleidungsproduktionsnetzwerken ein. https://asia.floorwage.org/ [4] https://www.blick.ch/wirtschaft/campax-lanciert-petition-jetzt-wehrt-sich-on-wir-zahlen-einiges-mehr-als-das-gesetzliche-minimum-id19410379.html
    9.733 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Mehr und bessere Spielplätze für Schwyz
    Die Spielplatz-Situation in der Gemeinde Schwyz ist unbefriedigend. Der einzige grössere Spielplatz im Dorfzentrum – der Hirschi – wird in den nächsten Jahren einem Neubau weichen müssen. Eine gleichwertige Alternative ist bisher nicht geplant. Damit verschärft sich die ohnehin schon unbefriedigende Situation für die Familien in der gesamten Gemeinde Schwyz. Denn in den Filialen ist das Spielplatzangebot ebenfalls äusserst bescheiden Wir Schwyzerinnen und Schwyzer werden bereits jetzt gezwungen, in die Nachbargemeinden Brunnen, Sattel und Muotathal auszuweichen, die den Familien ein geeignetes Angebot zur Verfügung stellen. Mit dem Wegfall des Hirschi-Spielplatzes wird sich die Situation verschärfen. Der Kantonshauptort Schwyz braucht mindestens einen zentral gelegenen Spielplatz. Er soll den Kindern Raum und Freiheit für Spiel und Bewegung geben, als generationenübergreifender Begegnungsort dienen und zum Verweilen einladen. Als Vorbild dienen etwa die Spiellandschaft Schlössli im Sattel oder der Nessispielplatz in Brunnen. Denkbar sind Standorte wie das Kollegium, der Brüölparkplatz, die Hofmatt oder die Ital-Reding-Hofstatt. Da der Handlungsbedarf dringend ist, könnte auch die Errichtung eines Provisoriums auf der Hofmatt eine mögliche Alternative bieten. Wir fordern die Gemeinde auf, die Empfehlungen aus dem Sportstättenkonzept GESAK umzusetzen und mehr und bessere Spielplätze in der Gemeinde Schwyz zu schaffen. Insbesondere soll sie sofort einen zentral gelegenen Spielplatz mit ausreichend freier Fläche und attraktiven Spielmöglichkeiten im Zentrum von Schwyz schaffen.
    1.662 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Spielplatz Schwyz Picture