• Aufhebung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch
    Weil Kindesmissbrauch einem sein ganzes Leben lang beeinträchtigt. Die Taten verjähren nie aus Sicht und Erinnerung des Opfers. Viel mehr steigt der Belastung mit den Jahren, weil man vernachlässigt, und ignoriert wird von der Gesellschaft. Das Selbstmordrisiko von Opfern wie mir, ist hoch. Als ich klein war, durfte ich nicht meiner Meinung sagen. Ich musste jedem Befehl blind gehorchen. Wir mussten den ganzen Tag Toiletten reinigen, Hausarbeiten erledigen (Kochen/Abwaschen/Putzen) und betteln auf der Straße, um Geld zu verdienen. Kleinste Vergehen wurden mit öffentlichen Auspeitschungen, Freiheitsberaubung, Nahrungsentzug oder Zwangsarbeiten bestraft Zudem wurden wir Kindern sexuell gefügig gemacht. Es hiess, man soll "Liebe" miteinander teilen. Viele meiner damaligen Freunde aus der Kindheit nahmen sich das Leben. Sie müssen mit ihrer Erinnerung (über-)leben, wurden wie ich von Hilfsorganisationen und Behörden allein gelassen. Der Leidensdruck und die gesellschaftliche Isolation trieb sie in Depression, Alkohol- oder Drogensucht und letztendlich in den Tod. Ich will, dass Kindesmissbrauch nicht verjährt, dass man die Opfer, die wie ich nach Jahren endlich den Mut fanden gegen ihre Peiniger auszusagen, nicht auch noch mit einer gesetzlichen Frist erneut bestraft. Ich fordere eine Genugtuung über all die Jahre, in denen die Behörden wissentlich unsere Situation ignoriert haben. Dies, obschon sie von dieser auch in der Schweiz aktiven Sekte und ihren Praktiken wussten, nicht zuletzt aus zahlreichen Medienberichten, Aussagen von Opfern. Dennoch wurde nichts unternommen. https://youtu.be/jr4tcDrzDMU
    348 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Philip Seibel
  • Taubenschläge in Zürich
    Taubenschläge sind wichtig, damit es den Tauben besser geht und die Tauben Population kontrolliert (minimiert) werden kann durch ersetzen von Gipseierattrappen in die Taubenschläge ermöglicht wird und die Tiere Wasser und Artgerechtes (Körner) Futter bekommen. Dass Fütterungsverbot ist eine schlechte Lösung, da sie erwiesenermassen auch wenn sie unterernährt sind brüten und auch im Winter. Die Tauben sind keine Wildvögel, sondern nachkommen von Brieftauben, die von Menschen so gezüchtet wurden, dass sie permanent brüten. Ein FÜTTERUNGSVERBOT führt zu eine erhöhte Sterblichkeit der Jungtiere und nicht zu einem reduzierten Brutverhalten der Elterntiere- DAS KANN KEINENFALLS IM SINNE DES TIERSCHUTZES SEIN. Ein Fütterungsverbot ist nur dann sinnvoll, wenn an allen Taubenhotspots in der Stadt betreute Taubenschläge nach dem erfolgreichen Augsburger Modell stehen. Dort werden die Tauben richtig betreut und die Taubenpopulation kann durch Gipseierattrappen kontrolliert werden. Erst dann sollte ein Fütterungsverbot ausgesprochen werden! So kann man langfristig eine gesunde Taubenpopulation bekommen und alle Probleme wären gelöst. Es sollte nur ein wenig mehr in den Tieren investiert werden und etwas Mitfühlender überlegen. Statt die Tiere unnötig zu erschiessen und nun mit dem Fütterungsverbot verhungern lassen. Eine Weltstadt und angesehene Stadt wie Zürich muss sich an erprobte und aus Tierschutzsicht vorbildlichen Modellen wie dem Augsburger Modell orientieren und nicht auf veraltete grausame und nicht vertretbare Methoden wie das absolute Fütterungsverbot sowie Fang und Tötung ? Zürich ist eine zivilisierte Stadt und sollte andere Massnahmen ergreifen. Ich möchte das Zürich eine vorbildliche Stadt wird ,dass ist sie ja schon, aber in einigen Sachen leider noch nicht, was sich aber noch ändern könnte. Ich wünsche mir ein Zürich mit Herz, dass zu den Menschen aber auch zu den Tieren gut ist und vorbildlich handelt. Ohne Vorurteile und ohne Gewalt. Wenn den Menschen von klein auf eingetrichtert wird Tauben sind schlecht und bringen Krankheiten etc , ist es schwierig diese Vorurteile gegen Tauben zu überdenken und die eingetrichterte Haltung ( oft voller Hass gegenüber diesen Tieren) zu ändern , aber es ist machbar und es wäre Weise und vernünftig ! Denn Hass und Vorurteile tut niemandem gut und zeugt von Unwissenheit ! Ausserdem ist es alles andere wie reif und vernünftig. Unglücklicherweise kommen Vorurteile immer von den Menschen und sind nichts edles, auch den Abschätzenden diskriminierenden Namen “Die Ratten der Lüfte „ kommt leider von den Menschen. Sehr abschätzend gegenüber diese unterschätzte und intelligente Tiere. Es sind vergessene Tiere, deswegen schreibe ich so detailliert um die Gesellschaft darauf zu sensibilisieren. Unglücklicherweise fehlt es an Empathie und Respekt. So beurteile ich die jetzige Situation mit den Tauben, sehr traurig und aussichtslos. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich mal tief mit dem Thema auseinandersetzen und etwas mehr Tierliebe und Respekt zeigen, statt Egoismus und Gleichgültigkeit. Ihr müsst meine Meinung nicht teilen und ihr müsst die Tauben nicht plötzlich mögen. Dennoch verdient die Taube Respekt und Verständnis ! Genauso wie es jedes Lebewesen verdient. Die Tauben haben für ihre Existenz nichts dafür und gehören auch zu die Vielfalt dieser Welt und haben ein Recht auf Leben und ein Platz auf dieser Welt. Bitte schaut nicht mehr weg, schaut euch das Leid der Tauben an und handelt endlich! Wegen all die Punkte ist es wichtig, dass Ihr diese Petition teilt, an Freunden auf FACEBOOK, INSTAGRAM, SMS UND E-MAIL. Alleine schaffe ich es nicht, ich brauche eure Unterstützung und eure Unterschriften um etwas zu bewirken.
    1.091 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Violetta F Picture
  • Verbesserung der ÖV-Verbindungen in der Region Rorschach
    Die mit dem Fahrplanwechsel eingeführte Linienführung bringt für viele Kundinnen und Kunden in der ganzen ÖV-Region Rorschach eine Kombination von Fahrzeitverlängerungen UND Umsteigeverbindungen. Während die teils massiven Fahrzeitverlängerungen den ÖV für den Berufsverkehr weniger attraktiv machen, sind die zusätzlichen Umstiegspunkte – beispielsweise von Rorschach/Goldach ins St.Galler Stadtzentrum – eine Zumutung insbesondere für betagte und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen. Der «grosse Wurf» ist gründlich misslungen. Stattdessen wurde mit dem Fahrplanwechsel der ÖV in der Region substantiell geschwächt. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kommentar-fehler-bei-der-fahrplanplanung-fuer-den-bus-eingestehen-und-ueber-die-buecher-gehen-ld.2395055 https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/fahrplanaergernis-misslungener-busfahrplan-am-see-soll-korrigiert-werden-ex-kantonsraetin-jacqueline-schneider-lanciert-petition-ld.2393412
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claudius Krucker Picture
  • Barrierefreie Ombudstelle Alter und Behinderung
    Eine Ombudsstelle, die insbesondere für Anliegen im Zusammenhang mit Alter und Behinderung da ist, muss barrierefrei sein. Die Ausweichmöglichkeit, Gespräche / Konsultationen im Heim der betroffenen Person durchzuführen, ist heikel, da die zur Sprache gebrachten Probleme oft in ebendiesem Umfeld ihren Ursprung haben. Dies bedeutet zusätzlichen Stress für die Betroffenen. Der Schutz der Privatsphäre kann in diesem Umfeld nicht gewährleistet werden. Zur zusätzlichen Forderung: Oft gibt es grosse Meinungsunterschiede zwischen Menschen mit Behinderungen und Fachpersonen. Deshalb ist es wichtig, dass im Vorstand der OSAB auch mindestens zwei Menschen mit Behinderungen vertreten sind.
    624 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beratungsstelle Inklusion
  • Unser Züri
    Wir Unterzeichnende sind Menschen, die in der Stadt Zürich wohnen, leben und arbeiten. Wir und unsere Kinder bewegen uns hier jeden Tag. Es ist richtig, dass die Stadt alte Bausünden wie Unterführungen aufhebt - auch am Escher-Wyss-Platz. Wir wollen nicht in den Untergrund verbannt werden, wir wollen uns in unserer Stadt frei bewegen. Aber Unterführungen können nicht aufgehoben werden, ohne dass gleichzeitig auf den Strassen und Plätzen sicherer Raum geschaffen wird! Gerade im Industriequartier gibt es viele Gebiete, die voll und ganz auf den Durchgangsverkehr ausgerichtet sind. Räume für Menschen sind entweder inexistent, eng, unübersichtlich oder für Kinder kaum verständlich. Der Unfall vom 21. Dezember, genauso wie der tödliche Velounfall vom Oktober beim Lochergut, sind traurige Folgen davon. Wir fordern schon seit Langem eine Veränderung und jetzt sagen wir: es reicht! Wir wollen eine Stadt für alle Menschen, vor allem für die Schwächsten unter uns! Räume wie der Escher-Wyss-Platz sind unsere Wohnquartiere und Schulwege - und so sollen sie auch aussehen! Solange Autos die Sicherheit von uns und unseren Kindern gefährden, sollen sie im dicht besiedelten Stadtgebiet eingeschränkt werden. Die Freiheit der Automobilist:innen hört dort auf, wo sie unsere Freiheit und Sicherheit einschränkt. Die Menschen von Zürich haben ein Recht auf Unversehrtheit! Wir wollen eine Stadt, in der wir uns sicher fühlen. Durchgangsverkehr gehört auf die Umfahrungsachsen - nicht in unsere dicht besiedelten Quartiere. Sofort und konsequent! Statt Fahrbahnbreiten einzuhalten und danach zu schauen, ob noch Platz für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen übrig bleibt, fordern wir, dass der Spiess umgedreht wird. Nicht die Kapazität von städtischen Knoten oder die Anzahl Autos sollen vorgeben, wie diese auszusehen haben, sondern die Bedürfnisse von uns Menschen. Wir wollen, dass kein Kind mehr auf seinem Schulweg aus dem Leben gerissen wird: Wir sind wütend und traurig und wir sagen: es reicht! Für die Stadt- und Verkehrsplanung der Stadt Zürich fordern wir konkret: - einen sofortigen Paradigmenwechsel bei der Planung und beim Bau unserer städtischen Räume mit konsequenter Priorisierung von Fuss- und Veloverkehr, auch dort, wo dies Abstriche für den motorisierten Verkehr bedeutet - flächendeckend in allen Quartieren auf allen Strassen und Plätzen einen durchgängig sicheren Raum für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen - überall und lückenlos die Einhaltung sämtlicher Normen und sicherer Breiten für die schwächsten Verkehrsteilnehmer:innen - auf allen Schulwegen erhöhte Sichtweiten, niedrige Geschwindigkeiten und sichere Flächen für unsere Kinder - den konsequenten Abbau sämtlicher Gefahrenstellen für Velofahrer:innen und Fussgänger:innen, auch wenn dies bedeutet, das Autospuren abgebaut, Parkplätze aufgehoben oder Geschwindigkeiten reduziert werden - ein Verschwinden des Durchgangsverkehrs aus unserer Stadt und eine Einschränkkung des privaten Ziel- und Quellverkehrs, so dass er uns und insbesondere unsere Kinder nicht gefährdet Zürich, 25. Dezember 2022 Die Bewohner:innen der Stadt Zürich, insbesondere der Kreise 4, 5, 6 und 10 rund um den Escher-Wyss-Platz
    5.719 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Pfändler
  • « Touche pas à notre salaire minimum ! »
    La majorité de droite du Parlement et les patrons réclament que les Conventions collectives de travail priment sur les salaires minimaux cantonaux. Conséquence: moins 400.- francs par mois dans le nettoyage, 500.- dans l’hôtellerie-restauration et 1000.- dans la coiffure ! Il est déjà très difficile de s’en sortir à Genève avec le salaire minimum en vigueur. Sans lui, ce sera mission impossible ! Mobilisons-nous dès aujourd’hui pour défendre nos droits ! Soyons nombreuses et nombreux à signer et à faire signer cette pétition.
    3.365 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats genevois (CGAS)
  • Contro la decisione del TAF per il rifiuto d'asilo alla famiglia Abdulrahaman
    Mezhde Hassan e la sua famiglia hanno richiesto rifugio in Svizzera perché sono dovuti scappare dal loro paese, il Kurdistan Iracheno, un luogo che minaccia severamente la loro sicurezza e dove non è garantita una sicurezza permanente per lei, suo marito e i suoi figli. Hanno richiesto rifugio in Svizzera perché è un luogo dove Mezhde ha vissuto gran parte della sua vita e in cui viveva con la sua famiglia sin da piccola. Mezhde è molto grata della possibilità che è stata data a lei e alla sua famiglia di potersi rifugiare in Svizzera, un luogo dove si sente al sicuro e dove è ritornata a vivere con serenità e sicurezza con la sua famiglia dal 2017. In cinque anni di residenza, la famiglia si è impegnata molto per integrarsi nella società Svizzera. Il marito di Mezhde, Parz, ha trovato lavoro e ha imparato molto bene la lingua italiana. Mezhde lavora e l'italiano non ha avuto bisogno di impararlo siccome ha trascorso la sua infanzia e la sua adolescenza in Svizzera. I loro figli Waar e Avar frequentano le scuole ticinesi, sono ben integrati e parlano molto bene l'italiano. Il bambino più grande Waar, un bambino molto rispettoso è attento, è consapevole della loro situazione ed è molto tormentato dall'idea di lasciare le sue abitudini e i suoi affetti, soprattutto i nonni, le zie e gli amici più stretti. Avar invece è nato e cresciuto in Svizzera ed è ignaro della loro situazione. I bambini svolgono attività sportive, sociali e culturali in Ticino e mostrano sempre molto entusiasmo e dedizione. Mezhde ha trasmesso alla sua famiglia sin da subito i valori che le aveva trasmesso la Svizzera, la loro volontà gli ha permesso di imparare subito l'italiano e di trovare subito lavoro per rendersi indipendenti. Un rimpatrio causerebbe una grande pressione psichica a Mezhde, a suo marito, ai suoi figli, a noi sorelle e ai nostri genitori. Non riusciamo ad immaginare la nostra quotidianità senza mia sorella e la sua famiglia, che sono parte integrante della nostra vita. Siamo molto preoccupati per Mezhde e per la sua famiglia e non condividiamo la decisione presa dalla (TAF) del loro rimpatrio siccome metterebbe in pericolo la loro vita. È importante che questa famiglia venga aiutata in quanto un membro stesso è parente di cittadini Svizzeri e in quanto la loro sicurezza viene minacciata. La decisione del Tribunale amministrativo Federale sta causando gravi ripercussioni sulla salute psichica di diversi componenti della famiglia in quanto sono molto turbati e preoccupati per tale decisione. È importante che si dimostri che la Svizzera promuove le famiglie ben integrate e non volti le spalle ai parenti stretti di cittadini Svizzeri per questioni gravi.
    1.007 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Jin Mayi
  • Stopp Hinrichtungen durch Iranisches Regime
    Eine Regierung, welche die eigenen Einwohner:innen zum Tode verurteilt, weil sie gegen die entsetzliche, staatliche Ermordung der jungen Mahsa Amini, gegen die Diskriminierung der Frauen und für einen politischen Systemwechsel, also gegen das autoritäre Regime demonstrieren, hat ihre Legitimation verloren. Nachdem schon eine Petition mit über 10'000 Unterschriften zum Iran Ende November eingereicht wurde, fordern wir auf Grund der weiter massiv zunehmenden Brutalität und der bereits erfolgten Todesurteile nochmals dringend eine klare Stellungnahme und harte Massnahmen der Schweizer Regierung gegenüber dem Iranischen Mullah-Regime und seiner Entourage. Seit der Ermordung von Mahsa Amini wurden bereits zwei weitere brutale Ermordungen von Protestierenden bekannt: Mohsen Schekari und Madschidresa Rahnavard (WoZ, 15.12.2022). Am 13.1. wieder eine Hinrichtung, mehrere Urteile schon ausgeprochen, mehrere 10'000 Demonstrierende sind inhaftiert. Die Menschenrechte müssen im Iran eingehalten werden: Leib und Leben der Bevölkerung und das Recht auf Meinungsfreiheit sind zu schützen! Nur wenn wir tausende sind, können wir genügend Druck aufbauen, um die Menschenrechte der Menschen im Iran und überall auf der Erde zu schützen und zu verteidigen. Darum ist jede Unterschrift wichtig. Bitte unterschreiben und teilen Sie diese Petition, auch wenn Sie die letzte vom November schon unterschrieben haben. Danke!
    89 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • Pour l'arrêt immédiat des écrans publicitaires énergivores !
    Une affaire de justice. Comment demander aux citoyens de sacrifier une partie de leurs activités ou de leur confort si les publicitaires peuvent continuer de gaspiller notre électricité en nous abreuvant de publicités inutiles?
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sébastien Haye
  • Lettre ouverte à Albert Rösti
    Albert Rösti a douté par le passé que le changement climatique soit principalement dû aux émissions de gaz à effet de serre humaines. Il a même qualifié les mesures de protection de l'environnement de contre-productives et de « diaboliques ». [1, 2] En tant que futur chef du DETEC, il doit maintenant s'exprimer clairement et explicitement sur le fait qu'il reconnaît les rapports du GIEC comme base scientifique pour son travail et s'il pense également qu'il est urgent de faire davantage pour réduire nos émissions de CO2. Pour nous, c'est clair : le changement climatique représente l'un des plus grands défis de l'humanité et il est important que nous utilisions toutes les possibilités pour minimiser les conséquences. Voyons si notre nouveau ministre de l'Environnement pense de la même façon ! Les rapports du GIEC sont une base scientifique pour la protection du climat : Le GIEC (Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat) est un corps scientifique créé par les Nations Unies et qui s'occupe du changement climatique. Les rapports du GIEC sont des documents soigneusement recherchés et examinés par des experts qui doivent servir de base scientifique pour le travail dans le domaine de la protection du climat. Les gaz à effet de serre doivent être réduits : la principale cause du changement climatique est l'émission de gaz à effet de serre, en particulier de dioxyde de carbone (CO2). Il est important que nous réduisions nos émissions de CO2 afin de minimiser les conséquences du changement climatique. Signez maintenant la lettre ouverte et posez la question cruciale à Albert Rösti. [1] https://www.actif-trafic.ch/rosti-detec-cp [2] https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarpolitik/roesti-relativiert-den-klimawandel/
    1.880 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Offener Brief an Albert Rösti
    Albert Rösti hat in Vergangenheit bezweifelt, dass der Klimawandel primär auf menschliche Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist und die Massnahmen zum Schutz der Umwelt hat er als kontraproduktiv und teuflisch bezeichnet. Als designierter Vorsteher des UVEK soll er sich nun klar und deutlich äussern, ob er die IPCC-Berichte als wissenschaftliche Grundlage für seine Arbeit anerkennt und ob er auch der Meinung ist, dass wir dringend mehr tun müssen, um unseren CO2-Ausstoss zu reduzieren. Für uns ist klar: Der Klimawandel stellt eine der grössten Herausforderungen der Menschheit dar und es ist wichtig, dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um die Auswirkungen zu minimieren. Lasst uns herausfinden, ob das unser neuer Umweltminister auch so sieht! Die IPCC-Berichte sind eine wissenschaftliche Grundlage für den Klimaschutz: Die IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ist ein wissenschaftlicher Körper, der von den Vereinten Nationen gegründet wurde und sich mit dem Klimawandel befasst. Die Berichte des IPCC sind sorgfältig recherchierte und von Experten geprüfte Dokumente, die als wissenschaftliche Grundlage für die Arbeit im Bereich des Klimaschutzes dienen sollten. Treibhausgase müssen reduziert werden: Die Hauptursache für den Klimawandel ist der Ausstoss von Treibhausgasen, vor allem von Kohlendioxid (CO2). Es ist wichtig, dass wir unseren CO2-Ausstoss reduzieren, um die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Unterzeichne jetzt den offenen Brief und stelle Albert Rösti die Greta-Frage.
    5.020 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Rente Alt Bundesräte
    Es darf nicht sein dass ein Alt Bundesrat eine Rente von 200 Tausend Franken oder mehr auf Lebzeiten im Jahr verdient, während ein normaler Bürger der sein ganzes Leben gearbeitet hat gerade mal eine Rente hat von 3 - 4000 Franken pro Monat. Meiner Meinung nach würden auch 5000 Franken im Monat reichen, das ist immer noch mehr wie die meisten von uns haben. Weil so wie es jetzt geregelt ist, es einfach nicht Richtig ist. Weil der Bundesrat überall Sparen will nur nicht bei sich selber.
    184 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Hansruedi Bicker