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Verhütung ist ein Menschenrecht!.• Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene (oft noch in Ausbildung) befinden sich schnell mal in Geldnot. Wenn es in der Schweiz öffentlichen Zugang zu Verhütungsmitteln gäbe, könnten sie sich einfacher vor ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten schützen. • Jede dritte Schwangerschaft bei unverheirateten Frauen ist ungewollt. Durch kostenlose Verhütungsmittel könnten einige davon verhindert werden. • Momentan muss man in der Schweiz Verhütungsmittel selbst bezahlen, Schwangerschaftsabbrüche werden jedoch von der Krankenkasse übernommen. Dies schafft unserer Meinung nach einen finanziellen Fehlanreiz. • Die Bereitstellung kostenloser Verhütungsmittel ist langfristig kosteneffektiver, da die Kosten für Schwangerschaftsabbrüche, die damit verbundene psychische Begleitung, ungewollte Schwangerschaften gesenkt werden können. Die in den letzten Jahren immer wieder ansteigenden öffentlichen Gesundheitsausgaben können durch weniger Geburten auf lange Sicht also reduziert werden. • In der Schweiz haben Frauen oft noch immer eine höhere Verantwortung in Bezug auf Verhütung. Kostenlose Verhütungsmittel würden dazu beitragen, die Geschlechterungleichheiten zu verringern und Frauen mehr Kontrolle über ihre Gesundheit und ihr Leben zu geben. • Teile der fast 11'000 Schwangerschaftsabbrüche (darunter auch fast 1'000 bei unter 20-Jährigen), die pro Jahr in der Schweiz durchgeführt werden, könnten verhindert werden. Unserer Meinung nach ist es ein Menschenrecht, über seinen eigenen Körper bestimmen zu können und die Wahl zu haben, ob man ein Kind haben möchte oder eben nicht. Dazu sollten keine zusätzlichen Ressourcen aufgewendet werden müssen. Wenn sie auch unserer Meinung sind, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Quellen: https://www.sexuelle-gesundheit.ch/assets/docs/213-1720.pdf https://www.br.de/puls/themen/leben/kostenlose-verhuetung-fuer-geringverdiener-gruene-100.html#:~:text=Verh%C3%BCtungsmittel%20m%C3%BCssen%20auch%20f%C3%BCr%20Leute,Frauen%20%2D%20sondern%20auch%20an%20M%C3%A4nner.&text=Wer%20Sex%20hat%20und%20keine,muss%20auch%20die%20Verh%C3%BCtung%20bezahlen. https://www.sexuelle-gesundheit.ch/themen/verhuetung https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6728/umfrage/jugendliche-die-bereits-geschlechtsverkehr-hatten/57 von 100 UnterschriftenGestartet von Kajsa La
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Petition für LebensmittelgutscheineDas Leben in der Schweiz ist nicht billig. Seit März 2022 sind die Preise für Grundnahrungsmittel in unserem Land um 20 % gestiegen. Für jene, die es sich leisten können, ist das kein großes Problem, aber für die 10-15 % der Berner Bevölkerung, die von Armut betroffen sind, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Mit der Teuerung der Lebensmittel ist in den letzten Jahren ist auch die Armutsquote in der Schweiz um 2 % gestiegen. Wenn die Lebensmittelkosten so hoch sind, bleibt den ärmeren Menschen der Bevölkerung mit den weiteren Fixkosten wie Wohnen, Krankenkasse und Strom nur wenig Geld für Bildung, Medien und Hobbys. Unserer Meinung nach soll dagegen etwas unternommen werden. Quellen: https://www.caritas.ch/de/armut-in-der-schweiz/> https://www.caritas-bern.ch/was-wir-sagen/armut-im-kanton-bern-sozialpolitisches-engagement-der-caritas https://www.nau.ch/news/schweiz/grundnahrungsmittel-waren-im-marz-bis-20-teurer-als-im-vorjahr-66475391> Schweiz - Konsumentenpreise für Nahrungsmittel nach Monaten 2023 | Statista https://www.fin.be.ch/de/start/themen/OeffentlicheStatistik/bevoelkerungsstatistik/bevoelkerungsstand-und--struktur.html> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/472887/umfrage/konsumentenpreise-fuer-nahrungsmittel-in-der-schweiz-nach-monaten/#:~:text=Der%20Landesindex%20der%20Konsumentenpreise%20(LIK,f%C3%BCr%20Statistik%20(BFS)%20hervor. https://www.caritas.ch/de/ursachen-und-risiken/#:~:text=Kinder%20sind%20ein%20Armutsrisiko.,im%20Alter%20zu%20minimalen%20Renten. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/wohlfahrtsmessung/alle-indikatoren/gesellschaft/armutsquote.html https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/armut-in-der-schweiz-nimmt-zu?urn=urn:srf:video:dfe4ad3e-398e-4a98-a868-0ec24caabf3c27 von 100 UnterschriftenGestartet von T J
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10 von 100 UnterschriftenGestartet von Bela s
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NEIN zu Burnouts, JA zur 4-Tage-WocheDie derzeitige 5-Tage-Woche bringt einige Nachteile für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit sich, die dringend angegangen werden müssen. Es besteht die Notwendigkeit, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Die 5-Tage-Woche ist ein Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmer an fünf aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche arbeiten und dann zwei aufeinanderfolgende Tage frei haben, normalerweise Samstag und Sonntag. Dieses Modell ist in vielen Ländern und Branchen weit verbreitet. In der Regel beträgt die Arbeitszeit pro Tag acht Stunden, was zu einer Gesamtarbeitszeit von 42 Stunden pro Woche führt. Eine verkürzte Arbeitswoche auf 36 Stunden würde das Wohlbefinden der Arbeitnehmer verbessern und die Gesundheit fördern. Der zusätzliche freie Tag könnte durch effizienteres Arbeiten kompensiert werden. Die heutige Arbeitswelt ist von Zeitdruck und Stress geprägt, was zu einem erhöhten Risiko von Burnout und psychischen Belastungen führt. Die begrenzte Zeit für persönliche Interessen und Hobbys trägt dazu bei, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter erhöhtem Stress und Erschöpfung leiden. Dies hat negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Insbesondere Familien mit Kindern stehen vor einer stressigen Situation, wenn sie versuchen, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Die Einführung einer verkürzten Arbeitswoche auf vier Tage, würde nicht nur den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugutekommen, sondern auch zahlreiche Vorteile für die Gesellschaft als Ganzes mit sich bringen. Weniger Pendelverkehr und kürzere Arbeitswege bedeuten weniger Verkehrsstaus und eine Verringerung der Umweltbelastung. Dieser Effekt trägt dazu bei, CO2-Emissionen zu reduzieren und einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Wir appellieren daher an Sie, den grossen Rat, die Arbeitgeber und die relevanten Institutionen, die Vorteile einer 4-Tage-Woche ernsthaft zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Arbeitszeitmodell zu ermöglichen. Die Einführung der 4-Tage-Woche ist ein mutiger Schritt in Richtung einer besseren Arbeitswelt, die auf die Bedürfnisse der Menschen eingeht.67 von 100 UnterschriftenGestartet von Felix C
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Für mehr soziale Gerechtigkeit - Ja zur Reform der Erbschaftssteuer im Kanton BernZurzeit sind 1.3 Millionen in der Schweiz von Armut gefährdet. Auch der Mittelstand ist aufgrund anhaltend steigender Kosten finanziell immer mehr unter Druck. Gleichzeitig sind nur gerade 2% der Schweizer Bevölkerung im Besitz der Hälfte des gesamten Vermögens des Landes. Der grosse Teil dieses Vermögens stammt allerdings nicht von tatsächlich geleisteter Arbeit. Zusätzlich sind diese Erbschaften sehr ungleich verteilt, da mindestens ein Drittel der Bevölkerung nie etwas oder nur wenig erbt. In wirtschaftlicher Hinsicht macht es Sinn, dass bestimmte Erbschaften besteuert und nicht aufgrund des Steuerwettbewerbs komplett abgeschafft werden, wie dies in den meisten Kantonen der Schweiz zurzeit bereits der Fall ist. Die angestrebte Reform der Erbschaftssteuer im Kanton Bern soll wegweisend sein. Es wird bewusst Gegensteuer gegeben, um in Zukunft eine Bereicherung auf Kosten der mittleren und unteren Einkommensschichten zu verhindern.11 von 100 UnterschriftenGestartet von J. K.
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Jederzeit vor Ort einkaufen!• Für Nachteulen perfekt: Leute, die nachaktiv sind müssen ebenfalls einkaufen gehen. Deshalb fordern wir einen 24/7-Laden! • Flexibel und rund um die Uhr: Durch die langen Öffnungszeiten entsteht ein flexibler und bequemer Service. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit aussergewöhnlichen Arbeitszeiten. • Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten: Andere Lebensmittelläden haben begrenzte Öffnungszeiten, kann sich ein 24/7-Laden von ihnen abheben. Die KundInnen werden zum 24/7-Laden gehen, das sie flexibler und bequemer einkaufen können. • Spontan einkaufen: Wenn ein Laden rund um die Uhr geöffnet hat, sind spontane Einkäufe kein Problem. • Praktisch für Touristen: Wenn sich das Geschäft am Bahnhof Bern befindet, ist er von Vorteil, da Reisende mit Jetlag ohne Verwirrung einkaufen können. • Berner Bahnhof ist ideal: Heutzutage existieren bereits ähnliche Angebote der Migros in der Berner Altstadt und der Länggasse. Dies sind Orte, welche nie so belebt sind wie der Berner Bahnhof. Es gibt heute bereits Selbstbedienungsläden in der Länggasse und der Berner Altstadt, jedoch noch nicht am Bahnhof. Dies muss geändert werden! • 112'000 Menschen reisen täglich am Bahnhof: Deshalb ist der Bahnhof Bern für vorzüglich einen Selbstbedienungsladen in der Nacht. • Teilzeitjob für Studierende: Auffüllen der Regale ist optimal für junge Leute, welche ihr Taschengeld aufstocken wollen. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und haben Sie selbst die Möglichkeit, gemütlich am Bahnhof Bern einkaufen zu gehen.15 von 100 UnterschriftenGestartet von Lisi G.
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Eine Nation in medizinischer Not: mehr Medizinstudienplätze in der SchweizRund 10% der Medizinstudierenden brechen derzeit ihr Studium ab. Dabei wird momentan davon ausgegangen, dass jeder fünfte Absolvent der Humanmedizin sein Studium nicht fortsetzt und sich nicht als Assistenzarzt weiterbilden lässt. Ein Grund dafür könnten die verbesserungswürdigen Arbeitszeiten sein, welche nicht mit dem Familienleben übereinstimmen. Heute sind 29 222 Ärzte in der Schweiz berufstätig. Ein Drittel dieser Ärzte haben ein ausländisches Diplom. Dies bedeutet, sie haben ihr Studium im Ausland abgeschlossen. Die Schweizer Bevölkerung ist dementsprechend abhängig von Ärzten mit einem Ausländischen Diplom. Würden in der Schweiz keine ausländischen Ärzte mehr eingestellt werden, wäre das Gesundheitswesen der Schweiz am Anschlag. Jeder Arzt wäre statistisch gesehen für ungefähr 337 Personen zuständig. Um den Verlust dieser Studierenden auszugleichen, ist es dringend erforderlich, mehr Studienplätze anzubieten. Im Bereich der Medizinstudienplätze hat der Bund bereits 100 Millionen Franken investiert. Gerade einmal 20% von diesen 100 Millionen fliessen in die Ausbildung von Hausärzten, obwohl der Hausärztemangel in der Schweiz erheblich gross ist. Aktuell sind 1,2 Hausärzte auf 100 Einwohner zu rechnen. Bis 2030 geht mehr als die Hälfte der Hausärzte in den Ruhestand. Für jeden pensionierten Hausarzt werden zwei neue Ärzte benötigt, da viele von ihnen nur in Teilzeit arbeiten wollen. Es ist an der Zeit, diese dringenden Probleme anzugehen, um die medizinische Versorgung in der Schweiz sicherzustellen. Wir müssen in die Ausbildung von mehr Schweizer Ärzten investieren, damit alle Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu medizinischer Versorgung haben.21 von 100 UnterschriftenGestartet von Kate L
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Stoppt den PelzDer brutale Tod von Tieren für Pelz soll gestoppt werden: 85% der Tiere werden in der Anstalt gequält, die anderen 15% werden aus der freien Laufbahn genommen. Für einen Pelz wird das Tier lebendig gehäutet. Im Falle, dass es doch getötet wird, dann wird das Tier erschossen, erstickt oder vergast. Wenn die Tiere glück haben sterben sie direkt an ihrem Todesurteil, doch für viele trifft das nicht zu und sie überleben den ersten Versuch von den Züchtern, um sie zu töten. Tierquälerei sind auf den Farmen oft auch legal.42 von 100 UnterschriftenGestartet von Pelz Stopp
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Petition zur Einführung einer Tempo 30 Zone im Spiegel bei BernEine solche Maßnahme hätte mehrere Vorteile: 1. Verbesserung der Verkehrssicherheit: Durch die Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h wird das Unfallrisiko erheblich verringert. Insbesondere für Fußgänger und Fahrradfahrer wird der Straßenverkehr sicherer und angenehmer. 2. Schutz der Kinder: Im Spiegel gibt es viele Spielplätze, Schulen und Kindergärten. Mit einer Tempo 30 Zone schaffen wir eine sichere Umgebung für unsere Kinder, in der sie sich frei bewegen können, ohne ständig von schnellen Fahrzeugen bedroht zu sein. 3. Lärmminderung: Eine niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzung führt zu einer Reduzierung des Verkehrslärms, was zu einer insgesamt ruhigeren und angenehmeren Wohnatmosphäre beiträgt. 4. Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs: Durch die Einführung einer Tempo 30 Zone werden Anreize für die Nutzung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln geschaffen. Dies trägt zur Reduzierung von Luftverschmutzung und Verkehrsüberlastung bei. Wir bitten Sie, unsere Petition zur Einführung einer Tempo 30 Zone im Spiegel zu unterstützen, um die Sicherheit und Lebensqualität in unserer Nachbarschaft zu verbessern. Köniz ist diesbezüglich eine Vorzeigegemeinde in der Schweiz. Was für Köniz gilt, soll auch für den Spiegel als Teil der politischen Gemeinde Köniz möglich und folglich anzustreben sein. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen,260 von 300 UnterschriftenGestartet von Beat Locher
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Baumalee am Faulenbachweg Spiez - Vollzug "Überbauungsordnung Erschliessung Angolder»Die Gemeinde Spiez müsste eigentlich seit über 9 Jahren eine Baumalee im Spiezwiler pflanzen. Mit dieser Petition möchten wir erreichen, dass sie das nun endlich tut. Mit einem kürzlich bublizierten Bauvorhaben am Angolder (auf der Matte oberhalb der Landi Spiez) verschwindet erneut ein grosses und sehr schönes Stück Kulturland in Spiez. Vor 9 1/2 Jahren hat sich die Gemeinde Spiez in der angenommenen Abstimmungsbotschaft vom 09.02.2014 "Überbauungsordnung Erschliessung Angolder" verpflichtet, die schwindende Grünfläche durch das Pflanzen einer Baumalee entlang des Faulenbachwegs (oberhalb der Landi) wenigstens minimal zu kompensieren und damit auch einem Anliegen der Anwohner gerecht zu werden. "Ein einziger Baum speichert jährlich durchschnittlich 25 kg CO2." Nach Annahme dieser Abstimmungsvorlage ist der diesbezügliche Vollzug bis heute jedoch nicht erfolgt. Die rund 15 projektierten Laubbäume wurden bisher immer noch nicht gepflanzt und dieses Anliegen der Anwohner wurde damit seit 9 1/2 Jahren nicht wie versprochen berücksichtigt. Mit dieser Petition fordern wir nun die Gemeinde Spiez auf, ihrer Verpflichtung nachzukommen und diese Baumalee zu pflanzen. Der Grosse Gemeinderat ist letztlich verantwortlich für den Vollzug des Volksentscheids vom 09.02.2014. Damit ist diese Petition kein reiner Wunsch, sondern eine Forderung, basierend auf einer Rechtsgrundlage. Alle in der Schweiz lebenden, urteilsfähigen Personen (auch Minderjährige oder ausländische Staatsangehörige) können eine Petition mitunterzeichnen. Die Anwohner am Faulenbachweg im Spiezwiler bitten Dich um Deine Unterstützung für ihr Anliegen. Wir setzen uns zusammen mit dem Ortsverein Spiezwiler für eine Erhaltung der Lebensqualität im Spiezwiler ein. Vielen Dank für deine Unterstützung und das Weiterleiten unserer Petition an Freunde und Bekannte. Anwohner Faulenbachweg Spiez c/o Beat Bühlmann Faulenbachweg 81C 3700 Spiez [email protected]128 von 200 UnterschriftenGestartet von Beat Bühlmann
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Kein Abriss und keine Verdrängung: Die Siedlung im Heuried soll erhalten bleibenIn der gesamten Stadt Zürich wird der Wohnraum massiv teurer und viele Immobilien unnötigerweise vorzeitig abgerissen, oftmals nur, um mehr Rendite zu erzielen. Mit diesem Abriss-Trend wird auf der Seite der Immobilienbesitzenden nicht nur übermässig viel Rendite erwirtschaftet. Er führt auch zur Vernichtung von bezahlbarem Wohnraum und verdrängt Mieter:innen - oftmals ältere Menschen oder Familien mit Kindern – die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Der Abriss und der Neubau von Immobilien verbraucht zudem viele Ressourcen, während mit neuen Überbauungen trotz steigender Temperaturen in unseren Städten wichtige Grünbestände und Erholungsgebiete vernichtet werden. Dies ist bei weitem nicht im Sinne der demokratischen Entscheide der Stadtbevölkerung. Unter anderem hat sie im Jahr 2011 dem wohnpolitischen Grundsatzartikel in der Gemeindeverfassung mit überwältigenden 76% zugestimmt, wonach sich die Stadt der sozialen Durchmischung in allen Quartieren verpflichtet und der Anteil von gemeinnützigen preisgünstigen Wohnungen auf mindestens 33% gesteigert werden soll. Diesem Ziel ist man bisher aber nicht näher gekommen. Der Abriss von bezahlbarem Wohnraum, die Zerstörung der Grünflächen und alten Bäume sowie die Verdrängung der Mieter:innen droht auch in der Siedlung im Heuried. Die Eigentümerin, die Credit Suisse Asset Management AG, will die kleine Oase mit 108 bezahlbaren Wohnungen abreissen. Langjährige Nachbarn und lieb gewordene Klassenkameraden werden getrennt. An der Stelle ihres Zuhauses sollen neue, viel teurere Wohnungen entstehen, die sich die bisherigen Mieter:innen nicht leisten können. Ein Abbruch dieser gut erhaltenen Häuser ist ökologisch widersinnig. Sie wurden in den letzten Jahren mehrfach saniert und ausgebaut, mit neuen Heizungen, Solarkollektoren und ausgebauten Dachwohnungen. Gegen den Abriss wehren sich die betroffenen Mieter:innen und die Quartierbevölkerung! Mit der Petition fordern wir: dass sich die Gemeinde aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzt. Wir fordern, dass der Zürcher Stadtrat diesem Auftrag endlich Rechnung trägt und sich für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum im Heuried einsetzt. Um den Erhalt des Heuried langfristig zu gewährleisten, fordern wir den Stadtrat auf, mit der Credit Suisse Asset Management AG in Verkaufsverhandlungen zu treten. Die Credit Suisse Asset Management AG soll die Mehrfamilienhäuser an die Stiftung für die Erhaltung von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum der Stadt Zürich (PWG), an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin oder an die Stadt Zürich veräussern. Die Credit Suisse Asset Management AG soll damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und sich für die vom Volk getragenen Garantien bei der Übernahme durch die UBS erkenntlich zeigen6.319 von 7.000 UnterschriftenGestartet von IG Nicht Im Heuried
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Pas touche aux primes : pour une politique du personnel responsable !L’APC-EPFL lance la pétition Pas touche aux primes : pour une politique du personnel responsable ! Le système salarial n’est déjà pas appliqué en conformité, puisqu’aucune augmentation salariale n'est donnée pour des prestations supérieures à la moyenne. Seules les primes permettent donc de valoriser le personnel.195 von 200 UnterschriftenGestartet von Comité APC-EPFL