• Die Schweiz unterstützt das iranische Volk
    Der Iran ist eine Regional- und Mittelmacht mit einer geopolitisch strategischen Lage auf dem asiatischen Kontinent. Er ist Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (ECO), der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) und der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Er verfügt über grosse Reserven an fossilen Brennstoffen, einschliesslich des zweitgrössten Erdgasvorrats und der viertgrössten nachgewiesenen Ölreserven. Die Führungsperspektive der internationalen Ordnung geht in Richtung einer neuen Weltordnung mit Moskau und Peking, die eine Politik des "Blicks nach Osten" einschlagen. Das jüngste iranisch-chinesische Dokument zur Zusammenarbeit und das iranisch-russische Abkommen können in diesem Sinne gesehen werden. Diese Politik des "Blicks nach Osten" strebt an, Russland und China zu nutzen, um den Iran insbesondere in der Nuklearfrage zu stärken und westlichen Sanktionen und Drohungen zu widerstehen. Nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine bekundeten die iranische Führung und ihre Hintermänner ihre Unterstützung für Russland und gaben der NATO und dem Westen die Schuld am Krieg. Der Iran plant, Russland für seinen Krieg in der Ukraine mit möglicherweise Hunderten von Drohnen zu beliefern, einige davon mit Kampffähigkeiten. Der Iran hat sein Bündnis mit Russland und China gestärkt und ist eine feindliche Macht geblieben, die sich der Hegemonie der USA widersetzt. Sein Einfluss ist nur gewachsen, weil sich eine Reihe von bewaffneten nicht-staatlichen oder quasi-staatlichen Gruppen in der Region ausgebreitet hat. Eine der wichtigsten geopolitischen Transformationen ist die Entstehung von bewaffneten nicht-staatlichen oder quasi-staatlichen Gruppen im Nahen Osten. Der Hisbollah im Libanon, die Huthis im Jemen, die Volksmobilisierungskräfte im Irak und die Fatimiden in Afghanistan gehören zu den wichtigsten schiitischen Gruppen, die vom Iran unterstützt werden. Der Iran hat als Reaktion auf die Sicherheitslage in der Region Bündnisse mit diesen Gruppen gebildet. Neben all den strategisch wichtigen Gründen, die Islamische Republik zu stoppen, geht es bei dieser Bewegung um die Menschenrechte – angefangen mit protestierenden Frauen, die für ihre grundlegenden Frauenrechte kämpfen. Es geht nicht nur um ein bestimmtes Land, eine bestimmte Religion, eine bestimmte Rasse oder ein bestimmtes Geschlecht, es geht um Menschen. Deshalb sollte jeder Mensch handeln.
    6.087 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Maryam Banihashemi Picture
  • Switzerland supports Iranian people
    Iran is a regional and middle power, with a geopolitically strategic location in the Asian continent. It is a founding member of the United Nations, the ECO, the OIC, and the OPEC. It has large reserves of fossil fuels—including the second-largest natural gas supply and the fourth-largest proven oil reserves. Its leadership’s view of the international order is towards raising a new world order with Moscow and Beijing, adopting a policy of “look to the East,” The recent Iran-China cooperation document and Iran-Russia agreement can be seen in this light. This “Look to the East” policy seeks to use Russia and China to bolster Iran, especially on the nuclear issue, and to withstand Western sanctions and threats. Following the Russian invasion of Ukraine, the Iranian leadership and its backers expressed their support to Russia and blamed the war on NATO and the West. Iran is supplying Russia with potentially hundreds of drones for its war in Ukraine, some with combat capabilities. ALready notorious on the battlefield are the kamikaze drones from Iran which have caused many casualties among the Ukranians. Iran has strengthened its alliance with Russia and China and has remained a hostile force resisting U.S. hegemony. Its influence has only grown as a number of armed non-state or quasi-state groups spread across the region. One of the most crucial geopolitical transformations has been the emergence of armed non-governmental or quasi-governmental groups in the Middle East. Hezbollah in Lebanon, the Houthis in Yemen, the Popular Mobilization Forces in Iraq, and the Fatimids of Afghanistan are among the major Shiite groups that have been supported by Iran. Iran built alliances with these groups in response to the security situation in the region. This movement is about Human rights, started with protesting women fighting for their basic women rights. it is not about a specific country, religion, race or gender, it is about human beings. so every human being must act.
    1.888 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Maryam Banihashemi Picture
  • Ringkuhkämpfe verbieten
    Kühe sind empfindungsfähige Lebewesen, die auf die Weide gehören - in ihrem angestammten Lebensraum. Ihr natürliches Verhalten durch "Kämpfe" Rangordnungen innerhalb der Herde festzulegen, darf nicht für die Bespassung und Belustigung der Menschen ausgenutzt und missbraucht sowie ausgebeutet werden. Es ist ein unnötiger physiologischer und psychischer Stress, den Menschen den Kühen antun. Die Instrumentalisierung von natürlichem Verhalten verletzt eindeutig die Tierwürde und somit das Tierschutzgesetz. Deshalb gehören Ringkuhkämpfe verboten.
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    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • Verkehrsberuhigung Fischerweg im Abschnitt Ampèresteg bis Werdinsel
    Der Fischerweg gehört zum Naherholungsgebiet für alle Zürcher*innen. Damit sich alle wieder gern am Fischerweg aufhalten, braucht es der Situation angepasste Regeln – vor allem Geschwindigkeitsbeschränkungen.
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    Gestartet von Stella Spinas
  • Zwangs-Sterilisation verbieten!
    Das Sterilisations-Gesetz Das Schweizer Sterilisations-Gesetz besagt: Eine Person muss einer Sterilisation schriftlich zustimmen. Warum hat man dann Menschen zu einer Operation gezwungen? Leider gibt es im Gesetz eine Ausnahme-Regelung. „Urteils-un-fähige Menschen“ darf man gegen ihren Willen sterilisieren. Urteils-un-fähig können beispielweise Menschen sein: mit einer geistigen Beeinträchtigung mit einer Lernschwäche mit einer starken psychischen Störung Solche Zwangs-Sterilisationen sind ab 16 Jahren möglich. Das Gesetz ändern Das Sterilisations-Gesetz ist veraltet und behinderten-feindlich. Es verletzt die Rechte von Menschen mit Behinderung. Alle Menschen sollen selbst über ihren Körper bestimmen! Die Schweiz soll auf die UNO hören und: - das Sterilisations-Gesetz ändern - Zwangs-Sterilisationen verbieten Opfer entschädigen Wer wurde gegen seinen Willen sterilisiert? Unter den Opfern sind viele Menschen mit einer Beeinträchtigung. Besonders Frauen sind betroffen. Diese Personen leiden später körperlich unter den Operationen. Der Eingriff belastet sie auch seelisch. Die Regierung soll diesen Opfern eine Entschädigung zahlen. Sie soll sich bei den Opfern entschuldigen. Vergangenheit aufarbeiten Die Schweiz soll untersuchen: Wer wurde gegen seinen Willen sterilisiert? Wo und wann ist das passiert und was sind die Folgen? Die Schweiz soll die Fakten genau untersuchen und kennen. ___________________________________________ Möchtest du Zwangs-Sterilisation verbieten? Dann fülle das Formular aus! Brauchst du Hilfe beim Ausfüllen? Dann schick uns eine E-Mail an [email protected]. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/image1%20%281%29.jpg Übersetzung in Leichte Sprache, Stufe A2: Pro Infirmis, Büro für Leichte Sprache.
    109 von 200 Unterschriften
    Gestartet von avanti donne
  • Stoppt Zwangssterilisationen
    Die UNO hat die Schweiz im März 2022 auf die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die Zwangssterilisation von Personen, die als „urteilsunfähig“ eingestuft werden, das Recht auf Unversehrtheit der Person verletzt. Die UNO empfiehlt der Schweiz deshalb, Zwangssterilisationen zu verbieten. Problematischer Vorbehalt im Sterilisationsgesetz: Im betreffenden Bundesgesetz steht im Grundsatz seit 2004 geschrieben, dass die Sterilisation nur bei erwachsenen, urteilsfähigen Personen vorgenommen werden darf, wenn sie dem Eingriff schriftlich zustimmen. Jedoch gibt es im Gesetz eine Ausnahme, wonach Personen ab 16 Jahren die als „urteilsunfähig“ eingeschätzt werden, auch ohne Zustimmung sterilisiert werden können, wenn die Sterilisation „nach den gesamten Umständen im Interesse der betroffenen Person vorgenommen wird“. Der Bund hat noch darauf gewartet, was die UNO zu der schweizerischen Gesetzlage meint und müsste jetzt, nach der Überprüfung, entsprechende gesetzgeberische Anpassungen machen. Jetzt unterschreiben! Wenn du dieses Anliegen unterstützt, dann füll das Formular mit deinen Angaben aus. Hast du Mühe das Formular auszufüllen? Dann schick uns eine Email an [email protected] und wir helfen dir.
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    Gestartet von avanti donne
  • Stop alle sterilizzazioni forzate
    Nel marzo del 2022, l'ONU ha esaminato l'attuazione dei diritti delle persone con disabilità da parte della Svizzera. È stato rilevato che le sterilizzazioni abusive di persone classificate come "incapaci di discernimento" viola il diritto all'integrità della persona. L'ONU raccomanda pertanto alla Svizzera di vietare le sterilizzazioni abusive. Riserva problematica nella legge sulle sterilizzazioni Dal 2004, la legge federale in questione stabilisce in linea di principio che le sterilizzazioni possono essere effettuate su persone adulte capaci di discernimento solo se queste danno il loro consenso scritto alla procedura. Tuttavia, la legge prevede un'eccezione in base alla quale le persone a partire dai 16 anni che sono considerate "incapaci di discernimento" possono essere sterilizzate anche senza consenso se la sterilizzazione è "nell'interesse della persona in questione, tenuto conto di tutte le circostanze". Il governo federale ha atteso l'opinione dell'ONU sulla situazione giuridica svizzera e ora dovrebbe apportare le opportune modifiche legislative. Firma ora! Se sostieni questa causa, compila il modulo con i tuoi dati. Hai difficoltà a compilare il modulo? Allora inviaci un'e-mail a [email protected] e ti aiuteremo.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von avanti donne
  • Stop aux stérilisations forcées
    En mars 2022, l’ONU a examiné la mise en œuvre des droits des personnes handicapées en Suisse. Il en ressort que la stérilisation forcée de personnes jugées incapables de discernement porte atteinte à leur intégrité physique. En conséquence, l’ONU recommande à la Suisse de l’interdire. Réserve problématique dans la loi sur la stérilisation : depuis 2004, la loi en question stipule que la stérilisation ne peut être pratiquée qu’auprès de personnes adultes et capables de discernement, et pour autant qu’elles aient donné leur consentement libre et éclairé, donné par écrit. Cependant, la loi comporte une exception qui précise qu’une personne de 16 ans révolus jugée incapable de discernement peut être stérilisée, si la « [la stérilisation] est pratiquée, toutes circonstances considérées, dans l’intérêt de la personne concernée » (art. 7, al. 2, let. a Loi sur la stérilisation). La Confédération a attendu les recommandations de l’ONU concernant la situation juridique en Suisse ; elle doit maintenant, après l’examen, adapter la législation en conséquence. Si toi aussi tu soutiens cette cause, remplis le formulaire avec tes informations. Tu as du mal à remplir le formulaire ? Alors envoie-nous un courriel à [email protected] et nous t’aiderons.
    51 von 100 Unterschriften
    Gestartet von avanti donne
  • Gegen die Monopolisierung der Eventgastronomie in städtischen Betrieben
    Nach einem fragwürdigen Ausschreibungsverfahren durch das Sportamt der Stadt Zürich : Kiosk und Kulturverein "Freie Sicht aufs Mittelmeer" in der Badi Utoquai müssen nach 11 Jahren Engagement und Aufbauarbeit einem Gastrogrossplayer weichen ! In der Endausscheidung des Ausschreibungsverfahrens hat sich das Sportamt der Stadt Zürich unter der Regie von Stadtrat Fillippo Leutenegger, sowie beigezogenen "Gastroexperten" gegen das Gastro-Kleinunternehmen "Freie Sicht GmbH" und seine langjährigen Mitarbeiter in der Badi Utoquai entschieden. Damit wurde gleichzeitig erneut Platz geschaffen, für einen der grossen Gastroplayer der Stadt Zürich (BetreiberInnen des Weihnachtsdorfes, Streetfood Festival, Gerold Garten, Illuminarium Landesmuseum, Micas Garten, etc. aus dem Kernteam der miteinander Gmbh des Gastrounternehmers Marc Blickenstorfer: https://chef-sache.ch/de/magazin/miteinander-vernetzt/. Damit droht ein weiterer Kleinbetrieb verdrängt zu werden, der zur kulturellen, wie auch gastronomischen Vielfalt Zürichs beiträgt. Die Stadt irritiert auch mit ihrem Vorgehen, den Bescheid fast 2 Monate nach dem in der Ausschreibung vorgesehenen Termin und nur wenige Wochen vor Ablauf des aktuellen Mietvertrags zu kommunizieren. Keinerlei Berücksichtigung im fragwürdigen Zeitplan der Stadt fanden sodann die harten Coronajahre 20/21 - von einer Verschiebung der Ausschreibung um zwei Saisons in Folge Corona wollte man beim Sportamt nichts wissen. Ebenfalls irritiert die persönliche Intervention von Stadtrat Filippo Leutenegger zum Ende des Ausschreibungsverfahrens als sich noch 2 AnbieterInnen in der Endrunde gegenüberstanden; zudem stellen sich diverse Fragen zum Ausschreibungsprozess (das Rechtsmittelverfahren ist hängig).
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    Gestartet von Kiosk Freie Sicht aufs Mittelmeer Picture
  • Révision de la LPP : les propos tenus lors de la campagne de votation doivent être suivis
    Les femmes reçoivent aujourd'hui un tiers de rentes en moins et cette différence de prestations ne cesse de se creuser. Mais maintenant que la campagne de votation sur AVS21 est derrière, les politiques peuvent à nouveau s'atteler à trouver des solutions à un problème que tout le monde a identifié et reconnu pendant la campagne. Le déficit des rentes se situe dans le deuxième pilier, et la réforme de ce dernier est actuellement en suspens au Parlement. Jusqu'à présent, ce sont surtout des propositions - également émanant de femmes - visant à détériorer la situation des retraites qui ont été adoptées. Mais cela doit impérativement changer : Les propos tenus lors de la campagne de votation doivent maintenant être suivis d'actes concrets.
    2.144 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Petition für Notfall-Stationen in den Regionen des Kantons St. Gallen
    In weiten Teilen des Kantons und in der St. Galler-Bevölkerung stösst dieses Anliegen auf grosse Beachtung und es wird erwartet, dass die Regierung bzw. das Gesundheits-Departement Anstrengungen zu konkreten Lösungen/Vorschlägen unternimmt. Für die Aufrechterhaltung der Notfallversorgung an den Spitälern Grabs, Linth, Wil und Walenstadt sind je 1 Mio. Franken vorgesehen. Für die Leistungen im Bereich der Notfallversorgung an den regionalen Gesundheits- und Notfallzentren (GNZ) sollen bis zu 6,3 Mio. Franken ausgerichtet werden. Diese Beiträge werden ab Inbetriebnahme der GNZ fällig. Gemäss Kantonsratsbeschluss vom 13.06.2021, der mit 77% Ja-Stimmen angenommen wurde.
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    Gestartet von HansPeter Schneider
  • Revisione della LPP: le parole della campagna di votazione devono essere seguite dai fatti
    Oggi le donne ricevono un terzo in meno di pensione e questo divario retributivo si sta ampliando. Ma ora che la campagna di votazione sull'AVS21 è terminata, i/le politici/che possono tornare a trovare soluzioni a un problema che tutti/e hanno riconosciuto e durante la campagna. Il divario pensionistico si verifica nel secondo pilastro e la riforma dello stesso è attualmente in sospeso in Parlamento. Finora sono state approvate soprattutto proposte di peggioramento della situazione pensionistica - anche da parte delle donne. Ma ora la situazione sta per cambiare: Alle parole della campagna di votazione devono ora seguire i fatti.
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