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Für eine smartphonefreie SchulkulturInsgesamt schafft eine Einschränkung des Gebrauchs von Smartphones während der obligatorischen Präsenszeit an der Volksschule eine gesündere, effektivere und integrativere Lernatmosphäre, die alle Schülerinnen und Schüler unterstützt und fördert. Smartphonefreie Schulen sind eine Frage der Haltung. Die Einführung einer smarten Umgebung an Schulen, frei von Smartphones (und Smartwatches) während der obligatorischen Präsenzzeit, reduziert Ablenkungen und steigert die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht. Diese Massnahme unterstützt auch die Entwicklung sozialer Kompetenzen, indem sie direkte Kommunikation und Interaktion ohne den ständigen Einfluss von Social Media fördert, was für die soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen essenziell ist. Durch das Schaffen einer konsistenten Lernatmosphäre an allen Volksschulstandorten von Basel-Stadt profitieren alle Schülerinnen und Schüler gleichermassen, was zu einer chancengleichen Bildung beiträgt. Die Einführung einer smartphonefreien Schulkultur ermöglicht durch nachvollziehbare kantonale Richtlinien die Entwicklung flexibler Lösungen an Schulstandorten. Der Anspruch bezüglich einer kantonalen Richtlinie betrifft nicht die freiwilligen Angebote wie Tagesstrukturen. Wir wünschen jedoch eine fachkundige aufklärende Begleitung der Kinder und Jugendlichen im Umgang mit Smartphones.259 von 300 UnterschriftenGestartet von Komitee smartphonefreie Schulkultur
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Öffentliche Bibliothek für die Quartiere Kleinhüningen und KlybeckGerade in den dicht besiedelten Quartieren Kleinhüningen und Klybeck, wo viele Familien und Kinder, aber auch ältere Menschen wohnen und sich viel im öffentlichen Raum aufhalten, ist das Bedürfnis nach einem solchen kulturellen Treffpunkt besonders gross. Bibliotheken spielen dabei eine wichtige Rolle als Begegnungsorte für Menschen verschiedener Generationen, in denen Integration aktiv gelebt wird. Mit einer Bibliothek mitten in Kleinhüningen könnte ein pulsierender, lebendiger und integrativer Ort entstehen, an dem Kinder, Jugendliche, Familien und ältere Menschen nicht nur Zugang zu Wissen und Bildung erhalten, sondern auch soziale Kontakte knüpfen und ihr Quartier aktiv mitgestalten können. Im Zusammenhang mit der geplanten Quartierentwicklung "Klybeck Plus" ist mit einem erheblichen Bevölkerungswachstum zu rechnen. Es bietet sich die einmalige Chance, diesen Stadtteil mit einer Bibliothek zu bereichern und somit das kulturelle Angebot für die Bewohner nachhaltig zu verbessern. Eine solche Einrichtung würde nicht nur das Quartier attraktiver machen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bildungsförderung und zur Stärkung der Gemeinschaft leisten.555 von 600 UnterschriftenGestartet von Dorfverein Pro Kleinhüningen
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Rangierbahnhof Muttenz raubt uns den Schlaf!Lärm ist gesundheitsschädigend.46 von 100 UnterschriftenGestartet von Denise Füllemann
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Schweiz bricht Klimaversprechen: Jetzt Unterstützung für fossile Brennstoffprojekte stoppen!Die Schweiz hat an der UNO-Klimakonferenz 2021 gemeinsam mit anderen Ländern versprochen, keine fossilen Brennstoffprojekte im Ausland mehr zu unterstützen. Das heisst, keine Schweizer Firmen mehr zu begünstigen, die im Ausland in fossile Brennstoffprojekte involviert sind. Das SRF machte am 7. August 2024 publik (1), dass sich der Bund nicht an dieses Versprechen hält. Die SERV, die Bundesanstalt zur Förderung von Schweizer Exporten, unterstützt ein nigelnagelneues Gaskraftwerk in Turkmenistan. Konkret unterstützt sie den Export von Schweizer Gasturbinen, die im neuen turkmenischen Kraftwerk eingesetzt werden. Zwar hatte die SERV im März 2023 beschlossen, keine fossilen Brennstoffprojekte mehr zu unterstützen. Doch im Mai dieses Jahres wurde diese Richtlinie klammheimlich wieder gelockert (2). Und dies mit dem Segen von Wirtschafts-Bundesrat Parmelin sowie dem Generalsekretär von Bundesrat Rösti. Neue fossile Brennstoffprojekte wie das Gaskraftwerk in Turkmenistan sind Gift fürs Klima. Sie werden für Jahrzehnte betrieben und so weit über 2050 hinaus Klimagase freisetzen. Klimawissenschaftler*innen sind sich absolut einig: Um die Klimaerhitzung zu bremsen, dürfen auf keinen Fall neue fossile Brennstoffanlagen gebaut werden, sondern müssen die bestehenden rasch abgebaut werden! (3) Die Schweiz ist das erste Land, das seine Politik verwässert. Andere Regierungen wie Grossbritannien, Kanada und viele EU-Länder halten sich an das Glasgow-Abkommen. (4) Auch die Schweiz muss ihre Versprechen einhalten und die staatliche Unterstützung von fossilen Brennstoffprojekten sofort stoppen! *** Quellen: (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-klimaversprechen-bund-unterstuetzt-doch-wieder-fossile-energieprojekte-im-ausland (2) https://www.serv-ch.com/en/about-us/news/detail/serv-guidelines-on-aligning-its-support-for-the-clean-energy-transition/ (3) IPCC, Global Warming of 1.5 Degree https://www.ipcc.ch/sr15/chapter/spm/; IEA, Net Zero By 2050 https://www.iea.org/reports/net-zero-by-2050 (4) Price of Oil, Leaders and Laggards https://priceofoil.org/2022/10/07/leaders-laggards/8.116 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schulstrassen in Basel-StadtDie Strassen direkt an Schulhäusern benützen Schulkinder täglich mehrfach. Viel zu oft dominiert dort aber gefährlicher und schneller Auto- und Schwerverkehr. Wir lancieren deshalb unsere Petition für Schulstrassen in Basel. Sie verlangt, dass bei Schulhäusern Schulstrassen eingerichtet werden. Diese sind mindestens zeitweise für den motorisierten Verkehr gesperrt, Fussgänger:innen haben auf der ganzen Strasse Vortritt. Vor vielen Schulhäusern brummt der Verkehr vorbei, oft bei Tempo 50. Positive Erfahrungen aus anderen Städten, auch in der Schweiz, bestätigen uns: Schulstrassen sind ein wirksames Mittel, um Kindern und Jugendlichen einen sicheren Raum für den Schulweg, Spiel und Begegnungen zu bieten. Paris hat bereits über zweihundert Schulstrassen («Rue aux écoles») komplett ohne rollenden Verkehr eingerichtet. Diese sind äusserst beliebt und werden in allen Quartieren eingeführt. Gleichzeitig bieten diese Schulstrassen Möglichkeiten für Begrünungen, Reduktion der Lärm- und Luftbelastung sowie für eine attraktivere Gestaltung der Strasse.172 von 200 UnterschriftenGestartet von VCS beider Basel
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Stop agli eccessi di rumore: Chiediamo radar anti-rumore!Il rumore non è solo fastidioso, ma dannoso per la salute. Per tutti/e, anche per coloro che non ne sono infastiditi. In particolare, i picchi di rumore che si distinguono dal paesaggio sonoro abituale o che si verificano all'improvviso, ad esempio facendo svegliare le persone durante la notte, innescano lo stress. Il metabolismo indotto dallo stress porta a pressione alta, malattie cardiovascolari e diabete di tipo 2, tra le altre cose. Il rumore provoca anche malattie mentali come la depressione, nonché ansia, disturbi della concentrazione e del sonno, soprattutto nei bambini. Gli effetti nocivi del rumore sulla salute sono stati ben studiati (ad esempio, lo Studio Sirene Svizzera 2019). Per questo motivo esistono dei limiti di rumore che devono essere rispettati. Le persone che causano un rumore eccessivo con il loro veicolo possono già essere multate. Tuttavia, la polizia non può effettuare i necessari controlli sul rumore in tutti i luoghi contemporaneamente e ha bisogno di un supporto tecnico. I radar anti-rumore vengono utilizzati all'estero da diversi anni. Riconoscono i veicoli troppo rumorosi nel rumore del traffico e fotografano la targa. Questo facilita il lavoro della polizia. A Taipei, le lamentele per il rumore sono diminuite di un terzo da quando vengono utilizzate i radar anti-rumore. Anche Francia, Regno Unito, Stati Uniti e Australia hanno avuto buone esperienze con tali dispositivi. Nel 2023, l'Ufficio federale per l'ambiente ha realizzato un progetto pilota a Ginevra. Il rapporto finale dimostra che rilevatori anti-rumore sono tecnicamente possibili e utili. Questi registrano solo i veicoli più rumorosi, ossia quelli che causano picchi di rumore particolarmente dannosi per la salute. Prendiamo in parola le associazioni dei trasporti, l'industria automobilistica e i conducenti sportivi quando dicono che si può guidare "decentemente" in un'auto sportiva o in una moto pesante. Ecco perché i/le conducenti "indecenti" dovrebbero essere sanzionati/e e allontanati/e dalla strada. La Svizzera è densamente popolata. L'attenzione, evitando rumori inutili, è all'ordine del giorno. Gli eccessi di rumore non hanno spazio!706 von 800 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Feuerwerksverbot zwischen den HäusernWeil alle die selber Tiere haben mich sicher verstehen. Die Tiere leiden jedes Jahr unendlich.14 von 100 UnterschriftenGestartet von maria Giger
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Stop aux excès de bruit : Nous demandons des radars anti-bruit!Le bruit n'est pas seulement une chose gênante, il est aussi dangereux pour la santé. Pour tous - même pour ceux qu'il ne dérange pas. Les sons qui s’écartent du tapis sonore habituel ou qui se produisent soudainement, provoquant par exemple une réaction de réveil, sont un facteur de stress. Le métabolisme réagit notamment par une tension artérielle élevée, des maladies cardio-vasculaires ou du diabète de type 2. Le bruit entraîne également des maladies psychiques telles que la dépression et des troubles de l'anxiété, de la concentration et du sommeil, surtout chez les enfants. Les effets nocifs du bruit sur la santé ont été bien étudiés (par exemple l'étude suisse Sirene 2019). C'est pourquoi il existe des valeurs limites de bruit qui doivent être respectées. Certes, il est déjà possible d'infliger des amendes aux personnes qui font du bruit avec leur véhicule que l’on peut éviter. Mais la police ne peut pas effectuer les contrôles de bruit nécessaires à tous les endroits en même temps et a besoin d'un soutien technique. C'est pourquoi des radars anti-bruit sont utilisés depuis plusieurs années à l'étranger. Ils détectent les véhicules trop bruyants parmi le bruit de la circulation et flashent la plaque d'immatriculation, ce qui facilite grandement le travail de la police. A Taipei, les plaintes liées au bruit ont diminué d'un tiers depuis l'utilisation des radars anti-bruit. La France, la Grande-Bretagne, les Etats-Unis et l'Australie font également de bonnes expériences avec ces appareils. En 2023, l'Office fédéral de l'environnement a mené un projet pilote à Genève. Le rapport final démontre que les radars anti-bruit sont techniquement possibles et utiles. Ils permettent de détecter uniquement les véhicules les plus bruyants - c'est-à-dire ceux qui provoquent les pics de bruit particulièrement nocifs pour la santé. Nous prenons au mot les associations d’usagers de la route, le secteur automobile et les conducteurs/conductrices sportifs/sportives lorsqu'ils affirment que l'on peut rouler « convenablement » avec une voiture de sport ou une moto lourde. C'est pourquoi les comportements inconvenants doivent pouvoir être sanctionnés et les véhicules correspondant retirés de la circulation. La Suisse est densément peuplée. Il faut faire preuve d'égards en évitant les bruits inutiles. Les excès de bruit n'ont pas leur place !4.825 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Schluss mit Lärmexzessen: Wir fordern Lärmblitzer!Lärm ist nicht nur lästig, sondern gesundheitsschädigend. Für alle – auch für diejenigen, die er nicht stört. Besonders Lärmspitzen, die sich vom üblichen Geräuschteppich abheben oder plötzlich auftreten, also zum Beispiel nachts zu Aufwachreaktionen führen, lösen Stress aus. Der stressbedingte Stoffwechsel führt u.a. zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu Typ2-Diabetes. Lärm führt auch zu psychischen Krankheiten wie Depressionen sowie Angst-, Konzentrations- und Schlafstörungen v.a. bei Kindern. Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Lärm sind gut erforscht (z.B. Schweizer Sirene-Studie 2019). Deshalb gibt es Lärmgrenzwerte, die eingehalten werden müssen. Leute, die mit ihrem Fahrzeug übermässigen Lärm verursachen, können bereits heute gebüsst werden. Die Polizei kann aber nicht an allen Orten gleichzeitig die nötigen Lärmkontrollen durchführen und braucht technische Unterstützung. Im Ausland werden darum seit mehreren Jahren Lärmblitzer eingesetzt. Sie erkennen zu laute Fahrzeuge im Verkehrslärm und blitzen das Nummernschild. Das erleichtert der Polizei die Arbeit. In Taipeh haben die Lärmklagen seit dem Einsatz von Lärmblitzern um ein Drittel abgenommen. Auch in Frankreich, Grossbritannien, den USA und Australien macht man gute Erfahrungen mit den Geräten. 2023 hat das Bundesamt für Umwelt ein Pilotprojekt in Genf durchgeführt. Der Abschlussbericht zeigt, dass Lärmblitzer technisch möglich und sinnvoll sind. Mit Lärmblitzern werden nur die lautesten Fahrzeuge erfasst – also diejenigen, die die besonders gesundheitsschädlichen Lärmspitzen verursachen. Wir nehmen die Verkehrsverbände, die Fahrzeugindustrie und die sportlichen Lenker:innen beim Wort, wenn sie sagen, man könne mit einem Sportwagen oder einem schweren Motorrad «anständig» fahren. Darum sollen «Unanständige» bestraft und aus dem Verkehr gezogen werden können. Die Schweiz ist dicht besiedelt. Rücksichtnahme durch Vermeidung unnötigen Lärms ist angesagt. Lärmexzesse haben keinen Platz!14.668 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Abgabe und Rücknahme von Medikamenten in genauen Mengen zur Senkung der Krankenkassen kostenDamit unsere Krankenkassenprämien nicht weiter ins Unermessliche steigen! Jedes Jahr wird es teurer, eine 4-köpfige Familie zahlt über 1000.- Franken nur für Krankenkasse im Monat das ist schnell mal ein viertel des Nettoeinkommens. Das muss aufhören. Die Umwelt wird es uns auch danken, wenn nicht Millionen von Tabletten Spritzen und Utensilien ohne guten Grund einfach vernichtet werden. Die Kosten für die Vernichtung zahlt auch der Endverbraucher! Wir werden masslos abgezockt von den Krankenkassen welche jedes Jahr Milliarden Gewinne machen. Man sollte Krankenkassen ein Wettbewerbsverbot und ein Werbeverbot aussprechen damit sie nicht grosse Gewinne machen auf Kosten der Bürger!16 von 100 UnterschriftenGestartet von Gilles Taeschler
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Für einen gerechten Rückliefertarif der BKWWir brauchen einen gerechten Preis für die Rückliefervergütung und den HKN um die Energiewende vorwärts zu bringen.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Bähni
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Temporäre Sperre Lorrainestrasse - für mehr Lebensqualität im QuartierDie Lorrainestrasse ist eigentlich eine kleine Quartierstrasse. Heute kreuzen sich aber den ganzen Tag über viele Autos, die sich durch die schmale Strasse zwängen. Dadurch kommt es oft zu heiklen Überholmanövern, gefährlichen Situationen an Kreuzungen. Fussgänger*innen und Velofahrer*innen müssen übermässig aufmerksam sein, um den Autos nicht in die Quere zu kommen und sich selbst zu gefährden. Zudem belastet ein gewisses Rowdytum das Quartier mit unnötigem Lärm.67 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Ruefer