• Luzerner Kantonsrat: Stoppen Sie den Krieg gegen die Kurd*innen!
    Während die ganze Welt auf die Fussball WM in Katar schaut, hat Erdogan seinen blutigen Krieg gegen die Kurd*innen weiter eskaliert. Zahlreiche zivile Ziele wurden mit Luftschlägen angegriffen. Das Ziel Erdogans scheint klar: die Vernichtung der Kurd*innen. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass Erdogan tausende chemische Bomben eingesetzt hat und damit Kriegsverbrechen in einem ohnehin schon unlegitimierten Angriffskrieg begeht. Es droht ein Genozid in Kurdistan, denn neben Zivilen Zielen greift Erdogan auch Gefängnisse in denen die ehemaligen IS-Kämpfer und deren Anhänger*innen untergebracht sind an. Dadurch kann das IS-Gesindel fliehen und den Nahen Osten zusätzlich destabilisieren. Die mutigen Menschen in Rojava (Nord- Ostsyrien) haben n den letzten 10 Jahren ein Modell für ein friedliches Zusammenleben in der krisengeschüttelten Region geschaffen. Dieses Modell ist Erdogan ein Dorn im Auge. Er greift es seit Beginn immer wieder an. Sehr geehrter Kantonsrat. Schaffen Sie Frieden in Kurdistan. Bieten Sie dem Kriegstreiber Erdogan die Stirn. Lassen Sie nicht zu, dass er tausende Menschen von ihrem zu Hause vertreibt. Setzen sie sich beim Bund dafür ein, etwas gegen den Krieg zu unternehmen.
    97 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidaritätskomitee Rojava Luzern Picture
  • On a les Crocs
    En tant qu’étudiant·e·x·s à l’Université de Lausanne, il est temps d’agir sur notre campus, là où nous avons de l’emprise. Parce que l’alimentation est une question essentielle. Parce que nous devrions tout·x·es avoir droit à une alimentation accessible, saine et durable. Parce que l’alimentation est politique. Parce qu’on a les crocs, revendiquons des menus à 3 frs dont un végétalien partout, l’internalisation de toutes les cafétérias, un volume de repas servis à 80% végétarien et une pause de midi de une heure pour tout·x·es entre 11h et 14h ! Nous avons tout·x·es quelque chose à y gagner, mobilisons-nous ! Vous trouverez notre résolution avec nos revendications détaillées ici : https://unipoly.ch/wp-content/uploads/2022/12/Re%CC%81solution-22On-a-les-Crocs22-1.pdf On a les Crocs est une campagne composée des syndicats Sud-ep et du SSP Vaud, ainsi que des associations Unipoly, AJE, la NoCAP. La campagne est soutenue par Acidul.
    545 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Comité Unitaire On a les Crocs
  • Gerechtigkeit für Stella G.
    Mit dem ablehnenden Asylentscheid hat die Migrationsbehörde und das Bundesverwaltungsgericht die Bundesverfassung (Art.7, Art.8, Art.9, Art.11, Art.25, Art.35) die UNO-Kinderrechtskonvention, die europäische Menschenrechtscharta und die Istanbul-Konvention auf eklatante Weise verletzt. Der Entscheid berücksichtigt zudem in keiner Weise die Interessen der schweizer Bevölkerung. Stella G. war auf dem besten Weg eine wertvolle Fachperson im Gesundheitswesen zu werden, ihre Schwester hatte eine Lehrstelle als Dentalassistentin.
    736 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Remember Grüninger Picture
  • STOPPT den Kahlschlag im Längholzwald Brügg
    Der Wald ist mehr als nur Holzlieferant. Der Klimawandel fordert ein sofortiges Umdenken und eine zukunftsgerichtete Waldstrategie, in welcher der Wald in erster Linie zur Hilfe gegen den Klimawandel deklariert wird. Ganz besonders die Wälder, welche unmittelbar an dichtes Siedlungsgebiet grenzen, wie der Längholzwald. Sie sind Garant für Abkühlung von Städten und grösseren Gemeinden. Der Längholzwald wird seit einigen Jahren richtiggehend traktiert und massakriert. Dies gegen wachsenden Widerstand in der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Bitte unterzeichnet die Petition damit der Kanton endlich auf eine Strategiediskussion einsteigt. Bevor weiterer gravierender Schaden angerichtet wird. Naherholungsgebiete wie der Längholzwald müssen dringend geschützt werden!
    1.911 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Susanne Clauss Picture
  • Stopp den Teufelskreislauf
    Jeder Mensch hat die gleichen Rechte und das Leben in Würde zu leben, ist für Verschuldete in keinem Fall möglich. 1. Wer Schulden hat findet keine Wohnung 2. Wer Schulden hat darf sich nicht einbürgern 3. Wer Schulden hat bekommt keinen Zugang zu einer ganzen Reihe Berufsbranchen. 4. Wer Schulden hat kann seinen Aufenthaltsstatus verlieren 5. Wer Schulden hat kann suizidal gefährdet sein 6. Wer Schulden hat und eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird beim Arbeitgeber gemeldet 7. Wer Schulden hat erkrankt Das Betreibungsrechtliche Existenzminimum reicht nicht aus. Dies muss zwingend erhöht werden. Auch die Kosten für die Mieten müssen aktualisiert werden. Das heisst: der ganze Mietzins ist für das Existenzminimum zu berücksichtigen und nicht nur ein Teil. Es macht keinen Sinn, Menschen das Einkommen zu pfänden, welche nicht in der Lage sind ihre Rechnungen zu bezahlen. Wird das Einkommen gepfändet, so kommt der berüchtigte Teufelskreislauf ins Spiel. Der Lohn , der für eine Schuld gepfändet wird, fehlt dann an einer anderen Stelle und daraus resultiert eine erneute Betreibung auf Pfändung. Es treibt den teuflischen Kreislauf immer weiter. Auch die Kosten der Betreibungsämter treiben die Forderungen in eine immense Höhe und verdoppeln die Forderungen sogar. Bei einer Schuldenberatungsstelle bekommt man zu hören, dass sie einem nur helfen, wenn man Geld hat um die Schulden zu sanieren. Es besteht zwingend Handlungsbedarf! Verschuldete Menschen sind von der Gesellschaft verachtet und verstossen und zu einer Randgruppe gemacht worden, die massiv diskriminiert werden. So darf es nicht sein!
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fadil Salihovic
  • Fussballplätze für unsere Kinder in Wollishofen - JETZT!
    Der Fussballclub Wollishofen bietet derzeit für über 500 Kinder und Jugendliche ein breites Fussballangebot in unterschiedlichen Kategorien und Altersstufen an. Damit leistet er ideell einen wichtigen Beitrag zur Integration und zu mehr sportlicher Aktivität. Derzeit müssen rund 100 Juniorinnen und Junioren pro Jahr abgewiesen werden, weil nicht ausreichend Fussballplätze vorhanden sind. Zudem müssen Trainigs- und Meisterschaftspiele regelmässig wegen des bestehenden, nicht wetterbeständigen Platzes und Mehrfachbelegungen abgesagt werden. Die restliche Infrastruktur stellt ein über 50 Jahre altes Provisorium dar. Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieses wichtigen Anliegens. Präsidentin des Komitees: Ivette Djonova, FDP-Präsidentin Kreis 2 Mitglieder des Komitees: Alfred Heer, SVP-Nationalrat Kreis 2; Guy Krähenbühl, GLP-Gemeinderat Kreis 2; Christina Horisberger, SP-Gemeinderätin Kreis 2
    1.269 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Ivette Djonova Picture
  • Migräne ist eine Behinderung!
    In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!
    648 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sylvia Reber
  • Stop Dublino Croazia
    Perché esistono innumerevoli testimonianze di violenze e minacce razziste da parte dello Stato croato nei confronti delle persone in esilio. Perché l'accesso all'assistenza sanitaria in Croazia per i richiedenti d’asilo è carente. Perché il rischio di violazione del principio di non respingimento è reale. Perché diverse denunce contro le decisioni di rinvio in Croazia sono pendenti davanti a vari organismi internazionali. Ogni giorno i collettivi Droit de rester (Friborgo, Neuchâtel e Vaud) ricevono innumerevoli e terribili testimonianze di richiedenti d’asilo in fuga dal Burundi, dall'Afghanistan, dal Kurdistan e da altri Paesi. Devono essere ascoltati. Tutti denunciano la violenza sistemica dello stato croato nei loro confronti: "Mi sono trovato da sola con due poliziotti che ridevano di me. Hanno iniziato a spogliarmi” "Sono stato picchiato dalla polizia con un bambino sulla schiena” "I poliziotti mi hanno lasciato in un garage senza luce, senza servizi igienici e senza cibo con molte altre persone" "Ci hanno lasciati fuori durante la notte, mentre pioveva, con bambini piccoli e donne incinte” "Sotto minaccia, ci hanno fatto firmare diversi documenti nella loro lingua, anche se non la capiamo”. Diverse persone testimoniano di essere state minacciate dalla polizia croata che sarebbero state nuovamente picchiate e rinchiuse se fossero tornate in Croazia. Tutte queste violenze provocano gravi traumi, che la Segreteria di Stato della migrazione rifiuta sistematicamente di prendere in considerazione. La Svizzera, che si vanta di una lunga tradizione umanitaria e del suo ruolo nelle organizzazioni internazionali, non può continuare a rimandare persone vittime di tali violenze in un paese che le esegue sistematicamente. Rimandando i richiedenti d’asilo in Croazia, la Svizzera rischia di venir meno ai suoi obblighi internazionali, rendendosi colpevole e complice di respingimenti a catena. Al momento, non c'è alcuna garanzia che le persone rinviate in Croazia non vengano deportate nel paese da cui fuggono. È stato riferito che una persona rientrata in Croazia è stata successivamente rispedita in Turchia e condannata a 18 anni di carcere. Questa petizione fa parte di una campagna avviata il 18 ottobre 2022 dai collettivi Droit de rester in Svizzera francese. Sostenuti da una trentina di organizzazioni, hanno scritto una lettera aperta alla Segreteria di Stato della migrazione per chiedere d’interrompere tutti i rinvii verso la Croazia secondo gli accordi di Dublino. Il giorno successivo, una cinquantina di persone minacciate d’ espulsione, e che vivono in diversi centri federali per l'asilo, si sono riunite a Neuchâtel per testimoniare durante una conferenza stampa della loro esperienza in Croazia. Il dossier del comunicato di stampa, contiene tutte le loro testimonianze. Molti media hanno riportato i fatti, ma la Segreteria di Stato della migrazione mantiene la sua posizione. Le procedure di Dublino sono liquidate velocemente e malamente e le persone non hanno il tempo di consultare un medico. L'8 novembre è stato pubblicato un comunicato stampa al riguardo. Risorse : Nel suo rapporto del 13 settembre 2022, l'Organizzazione svizzera per l'aiuto ai rifugiati (OSAR) ritiene che i trasferimenti verso la Croazia ai sensi del regolamento Dublino III sono, in principio, illegali e illeciti. L'OSAR chiede alle autorità di interrompere questi trasferimenti. Sottolinea inoltre che la violazione di norme perentorie del diritto internazionale al confine non può essere considerata indipendentemente dalla situazione all'interno del paese. L'articolo 25.2 e 25.3 della Costituzione svizzera ricorda che i rifugiati non possono essere rinviati nel territorio di uno Stato in cui sono perseguitati o nel territorio di uno Stato in cui rischiano la tortura, trattamenti o punizioni crudeli e inumani. L'articolo 33 della Convenzione di Ginevra sullo statuto dei rifugiati stabilisce inoltre che gli Stati contraenti non possono espellere una persona rifugiata verso le frontiere di territori in cui la sua vita o la sua libertà sarebbero minacciate a causa della sua razza, della sua religione, della sua nazionalità, della sua appartenenza a un determinato gruppo sociale o delle sue opinioni politiche. Questi principi sono garantiti in particolare dalla Convenzione delle Nazioni Unite contro la tortura e dalla Convenzione europea sui diritti umani.
    65 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Droit de Rester Neuchâtel, Lausanne et Fribourg Picture
  • Fährimaa söll bliebe!
    Nach 30 Jahren als Pächter und Nachfolger seines Vaters wird Urs in den Ruhestand geschickt, unfreiwillig. Die Empörung über die Art und Weise wie mit dem langjährigen Fährimaa von Seiten der Stiftung Basler Fähren umgegangen wurde ist nach Erscheinen des heutigen Artikels in der BaZ gross, zu Recht. Es war allgemein bekannt das Urs den Gryff noch 2 weitere Jahre nach seinem 65igsten steuern wollte dies wusste auch die Stiftung, dass ihm nun ein solcher Abschied beschert wird haben sich weder er noch wir Fährifahrerinnen gewünscht. Urs wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und abserviert. Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern dass Urs noch weitere 2 Jahre auf der Fähri bleibt und sich danach in Ruhe und Würde von seiner geliebten Fähri und uns Gästen verabschieden kann.
    2.485 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • Freedom for Mîna Acer – Switzerland, intervene!
    [DE] Am 29. November 2022 wurde die kurdische Dichterin Mîna Acer von türkischen Behörden in Diyarbakir festgenommen. Mîna schreibt kurdische Gedichte, und ihre Festnahme durch die türkischen Regierung ist eine krasse Verletzung der Meinungs- und Kunstfreiheit – das Ziel ist es, die kurdische Kultur zu unterdrücken und die Stimmen zugunsten kurdischer Selbstbestimmung einzuschränken. Unter dem repressiven Regime von Tayyip Erdogan in der Türkei wird sogar kurdische Poesie als Bedrohung bezeichnet. Wir fordern eine Intervention durch die Schweiz, um sich bei der Türkei gegen diese krasse Menschenrechtsverletzung einzusetzen, welche im Kontext zunehmender Repression gegen die kurdische Bevölkerung geschieht. [EN] On 29 November 2022, Kurdish poet Mîna Acer has been arrested by Turkish authorities in Diyarbakir. Mîna writes Kurdish poetry, and this act by the Turkish government is a clear violation of freedom of expression and freedom of speech – its goal is to undermine Kurdish culture and restrict voices in favour of Kurdish rights. Under the repressive regime of Tayyip Erdogan in Turkey, even Kurdish poetry is being flagged as a threat. We want to build international awareness and ask for human rights intervention.
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Yasemin Acer
  • Pour un parascolaire de qualité
    DES CAUSES CONNUES Entre absentéisme record et postes restés vacants que le GIAP ne parvient pas à repourvoir, les professionnel·les travaillent à effectif extrêmement réduits. Des offres d’emplois restent sans réponses. Pour cause, des conditions de travail ne permettant pas d'avoir un salaire suffisant à la fin de mois pour payer ses factures. Une animatrice en début de carrière gagne 2'582.- pour travailler 4 jours par semaine en horaire coupé rendant extrêmement difficile le cumul d’un deuxième emploi. LES SOLUTIONS Les communes doivent urgemment augmenter les ressources du GIAP pour offrir un encadrement adéquat des enfants du canton de Genève, afin de : - Renforcer immédiatement les équipes en sous-effectif. - Garantir le recrutement de personnel en suffisance en améliorant le salaire et le temps de travail rémunéré des animateurs·trices. Pour en savoir plus, le cahier de revendications de l'Assemblée Générale des professionnel.les du parascolaire: http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1380
    3.365 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Ablehnung Fütterungsverbot von Stadttauben
    Das Fütterungsverbot ist aus folgendem Grund bedenklich: Die Reproduktionsrate steht bei den Stadttauben nicht im direkten Zusammenhang mit dem Nahrungsangebot – sie brüten erwiesenermassen auch, wenn sie unterernährt sind und wenn die Bedingungen alles andere als optimal sind, z.B. im Winter. Das liegt daran, dass die Stadttauben keine Wildvögel sind, sondern Nachkommen von Haus- und Brieftauben, die so gezüchtet wurden, dass sie praktisch permanent brüten, respektive dass die Täuber permanent kopulieren wollen, egal ob hungrig oder nicht. Demzufolge führt ein Fütterungsverbot zu einer erhöhten Sterblichkeit der Jungtiere und nicht zu einem reduzierten Brutverhalten der Elterntiere – das kann keinesfalls im Sinne des Tierschutzes sein. Ein Fütterungsverbot ist ausschliesslich dann sinnvoll, wenn an allen Taubenhotspots in der Stadt betreute Taubenschläge nach dem Augsburger Modell stehen. In diesen werden Tauben mit artgerechtem Futter und Trinkwasser versorgt, sie werden medizinisch betreut und die Eier werden durch Attrappen-Eier ausgetauscht. Erst dann und nur dann sollten die Tauben nicht mehr durch die Stadtbevölkerung wild gefüttert werden. Statt Verbote auszusprechen wäre es viel sinnvoller, die Bevölkerung aufzuklären, dass Tauben in den Schlägen artgerechtes Futter (Samen, Körner) bekommen und somit nicht wild auf der Strasse gefüttert werden sollten. Bereits mehrere Städte in der Schweiz (z.B. Aarau, Olten, Solothurn) haben dieses Modell erfolgreich implementiert und haben nur Positives zu berichten. Die Stadt Bern hat seit mehr als 10 Jahren ein ähnliches Modell (dort werden Männchen zusätzlich sterilisiert) mit 8 Schlägen und beweist, dass es auch in grösseren Städten wunderbar funktioniert. So kann man langfristig eine nachhaltige, gesunde Taubenpopulation bekommen und ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Stadttaube fördern. Eine progressive Stadt wie Zürich muss sich an erprobten und aus Tierschutzsicht vorbildlichen Modellen wie dem Augsburger Modell orientieren und nicht auf veraltete und nicht mehr vertretbare Methoden wie das absolute Fütterungsverbot sowie Fang und Tötung setzen!
    2.596 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von StadttaubenSchweiz Schweiz Picture