• Appel: l’éducation de base doit rester une priorité de la cooperation au développement suisse
    Dans un contexte de ressources limitées, il est d’autant plus important de concentrer les efforts sur les actions ayant le plus grand impact sur le développement durable, la stabilité, la prospérité et la paix – l’éducation de base étant un levier essentiel: Selon de récentes recherches en économie de l’éducation, l’éducation a contribué à 50 % de la croissance économique mondiale au cours des 40 dernières années, à 70 % de l’augmentation des revenus du cinquième le plus pauvre de la population mondiale et à 40 % de la réduction de l’extrême pauvreté (Gethin, 2024). La décision du conseil fédéral intervient à un moment critique: à travers le monde, environ 251 millions d’enfants et de jeunes ne sont toujours pas scolarisés (UNESCO, 2024), et sept enfants sur dix dans les pays à revenu faible et intermédiaire ne sont actuellement pas en mesure de lire et comprendre un texte simple avant l’âge de 10 ans (Banque mondiale et UNESCO UIS, 2022).
    715 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter
  • Appell: Grundbildung muss Teil der Schweizer Entwicklungs- zusammenarbeit bleiben
    Angesichts begrenzter Ressourcen ist es umso wichtiger, den Fokus auf jene Massnahmen zu legen, die den grössten Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung, Stabilität, Wohlstand und Frieden leisten - Grundbildung ist dabei ein entscheidender Faktor: Laut Erkenntnissen der Bildungsökonomie hat Bildung in den letzten vier Jahrzehnten zu 50 % des globalen Wirtschaftswachstums, zu 70 % des Einkommenszuwachses für das ärmste Fünftel der Weltbevölkerung und zu 40 % der Verringerung extremer Armut (Gethin, 2024) beigetragen.  Der Entscheid des Bundesrats kommt zu einem kritischen Zeitpunkt: Weltweit gehen rund 251 Millionen Kinder und Jugendliche noch immer nicht zur Schule (UNESCO, 2024), und sieben von zehn Kindern in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sind derzeit nicht in der Lage, bis zum Alter von 10 Jahren einen einfachen Text zu lesen und zu verstehen (WB und UNESCO UIS, 2022). 
    446 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter
  • Rojda und ihre Tochter müssen bleiben!
    Rojdas* Geschichte: Die 38-Jährige stammt aus einer ärmlichen kurdischen Region in der Türkei. Aufgewachsen ist sie mit fünf Geschwistern. Schon als 13-Jährige wird sie zwangsverheiratet. Anfang 20 ist sie schon eine zweifache Mutter, aber sie erträgt die Zwangsehe nicht mehr. Sie lässt sich scheiden, mit dem Wissen, ihre Kinder vielleicht nie mehr sehen zu können.  Rojda lernt einen neuen Mann kennen, einen politischen Aktivisten, ständig verfolgt vom Staat. Nach einer Haftstrafe gelingt ihm die Flucht in die Schweiz, die ihm seither Asyl gewährt. Rojda ist hin- und hergerissen. 2012 folgte sie ihrem Verlobten in die Schweiz. «Es war sehr hart», sagt sie heute, «hier kannte ich niemanden, verstand kein Wort und war von meinen Liebsten getrennt.» Doch Rojda heiratet erneut und bringt in Solothurn ihre Tochter zur Welt. Dann geht das Desaster los. Nach Beleidigungen und Beschimpfungen misshandelt ihr Mann die junge Mutter auch körperlich, immer häufiger und auch brutaler. 4 Jahre leidet sie darunter, bis es fast zum Äussersten kommt. Doch Rojda und ihrer Tochter gelingt die Flucht ins Frauenhaus. Dort kann sie endlich durchatmen und sich über ihre Rechte informieren. Sie und ihre Tochter erhalten psychologische Unterstützung. Rojda lässt sich scheiden, bemüht sich um Jobs, findet sie in Imbiss- und Reinigungsladen, stockt bald auf ein 70 %-Pensum auf. Sie besucht täglich einen Deutschkurs und kümmert sich auch noch um ihre Tochter. Mit ihrem Ex-Mann regelt sie die Besuchszeiten für die gemeinsame Tochter. Bis heute pflegt das Mädchen eine enge Beziehung zu ihrem Vater.  Kurz darauf steht die jährliche Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung (B) an. Zuvor wurde das Verlängerungsgesuch jeweils schnell geprüft und bewilligt, dieses Mal geht der Prozess fünf Jahre. Der Entscheid fällt für Rojda und ihre Tochter negativ aus. Beide werden aus der Schweiz weggewiesen. Begründet wird die Wegweisung der Mutter mit ihrem Sozialhilfebezug, welcher zum Erlöschen des Verlängerungsanspruchs führen soll. Dass Rojda überhaupt erst nach der Flucht ins Frauenhaus in der Lage war, sich zu integrieren, bleibt unberücksichtigt. Dasselbe gilt dafür, dass sie nach der Trennung intensiv Deutsch gelernt hat und in einem 70%-Pensum begonnen hat zu arbeiten. Obwohl die Tochter hier geboren ist, eine Niederlassungsbewilligung (C) hat, hier die Schule besucht und Freund*innen sowie auch Hobbies hat, sei ihr zuzumuten, die Schweiz mit ihrer Mutter zu verlassen. Auch persönliche Gründe wie die Folgen häuslicher Gewalt bei der Integration Beurteilung berücksichtigt werden müssen, haben die Behörden ignoriert. Aktenkundig sei nämlich «nur» die Gewalttat kurz vor ihrer Flucht ins Frauenhaus. Ihre übrigen «Schilderungen» seien «sehr vage und allgemein». Zwar möge ihre Ehe «nicht einfach» gewesen sein, doch ein Härtefall sei nicht zu erkennen. Weil Rojda ihren gewalttätigen Ehemann nicht mehrfach angezeigt habe und die langanhaltenden Gewalttaten nicht dokumentierbar seien, soll kein Härtefall gegeben sein. So das Argument des Migrationsamtes. Der ergänzende Sozialhilfebezugs stünde einem weiteren Aufenthalt sodann per se entgegen, entschied das höchste Schweizer Gericht.  Dann gibt es noch die minderjährige Tochter, welche gezwungen wird, die Schweiz mit der Mutter zu verlassen. Obwohl die Schweiz die UNO-Kinderrechtskonvention unterzeichnet hat, haben die schweizerischen Behörden und Gerichte ihr Schicksal ignoriert und keine Würdigung der übergeordneten Kindesinteressen vorgenommen, geschweige denn diese in die Beurteilung miteinbezogen. Obwohl sie hierzu verpflichtet gewesen wären. Die Abschiebung in die Türkei hätte die Entwurzelung aus ihrer Heimat zur Folge. Sie würde ihrem schulischen Umfeld entrissen und von all ihren Freundinnen und Freunden getrennt. Auch der Kontakt zu ihrem Vater wäre nicht mehr möglich. Als anerkannter Flüchtling aus der Türkei wird er sie nämlich nie besuchen können. Hinzu kommt, dass die Türkei für Rojda und ihre Tochter kein sicherer Ort ist. Nachdem ihr Ex-Mann von der drohenden Ausschaffung erfahren hat, haben die Drohungen wieder begonnen. Ein sicheres, kindgerechtes Umfeld für die traumatisierte Tochter ist nicht gegeben.  Fordere das Migrationsamt Solothurn dazu auf, Rojda und ihrer Tochter das Aufenthaltsrecht weiterhin zu gewähren, damit sie in der Schweiz bleiben können. Unterschreibe jetzt die Petition. *Namen geändert
    8.405 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Itziar Marañón
  • Petizione per un Ticino più vivo e giovanile - Realtà Giovanili Ticino
    La limitata accessibilità agli spazi privati, per i minori e per le persone svantaggiate economicamente, crea divisioni e discriminazioni nella nostra comunità. In un periodo in cui molte persone giovani sentono il bisogno urgente e la necessità di stare insieme e comunicare in spazi concreti, tutte e tutti meritano di avere opportunità di intrattenimento e socializzazione accessibili e inclusivi, senza discriminazioni di sorta.
    1.367 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Realtà Giovanili Picture
  • NO all'introduzione di uno sbarramento del 4% per l’elezione al Gran Consiglio
    L'introduzione di un limite di sbarramento del 4% per l’elezione del Gran Consiglio è una grave minaccia alla rappresentanza democratica e al pluralismo politico che caratterizzano il nostro sistema elettorale fondato sul sistema proporzionale, che ha garantito per decenni la presenza in Parlamento di sensibilità diverse: modificarlo nel modo proposto significa ridurre i diritti democratici e soffocare il dibattito politico. Le liste minori, che la riforma proposta vorrebbe eliminare, rappresentano circa il 13% degli elettori e delle elettrici. I partiti cosiddetti minori offrono un contributo importante al dibattito parlamentare, presentando numerose proposte su temi rilevanti, arricchendo la discussione e i punti di vista. Erigere barriere per impedirne l’accesso al Parlamento costituirebbe un passo inaccettabile in una democrazia pluralista. Inoltre, equivarrebbe a silenziare la voce di decine di migliaia di elettori ed elettrici ticinesi. La presenza dei partiti minori permette di apportare un contributo rilevante su temi fondamentali come sviluppo economico, scuola e formazione, fiscalità, giustizia, socialità, discriminazioni di genere e ambiente. Attribuire la responsabilità di eventuali lungaggini o inefficacia dell’azione di Governo e Parlamento alla presenza delle forze politiche minori, impedendo loro l'accesso al Parlamento, è un goffo tentativo di distogliere l'attenzione dai veri problemi e dalle sfide ai quali la maggioranza parlamentare e di governo non riesce a dare risposte soddisfacenti e innovative. ***** Prime firmatarie e primi firmatari: Alberti Arnaldo, Albertini Giovanni, Ambrosetti Maria Pia, Ay Max, Baranzini Mauro, Barenco Sergio, Beretta-Piccoli Sara, Besana Graziano, Borghi Marco, Boscolo Lisa, Bourgoin Samatha, Camponovo Fabio, Cappelletti Edoardo, Cavalli Gianfranco, Cencini Alvaro, Cencini Ginevra, Crivelli Sonia, De Luca Isa, De Micheli Lorenzo, Denti Franco, Ducry Jacques, Ferrari Lea, Galfetti Renzo, Gargantini Giangiorgio, Giannini Fabrizio, Grandini Giacomo, Jäggli Marco, Lepori Angelica, Lombardi Enrico, Marazzi Christian, Martinoli Sebastiano, Meli Edy, Merlo Tamara, Miler Milo, Mirante Amalia, Mobiglia Massimo, Mossi Nembrini Maura, Nussbaumer Werner, Olaniszyn Jean, Panzera Caterina, Patuzzi Maristella, Pellanda Giorgio, Petralli Giulia, Poli Cappelli Cristiano, Pronzini Matteo, Pusterla Fabio, Riget Laura, Robbiani Meinrado, Roncelli Evaristo, Sergi Giuseppe, Soldini Tommaso, Testa Mader Anita, Testa Silvano, Tognola Guido, Valsangiacomo Nelly, Vanetta Elisa, Venturelli Elio, Venturelli Michel, Venturelli Mireille.
    1.772 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Appello contro lo sbarramento
  • 350 millions pour la sécurité des femmes, maintenant !
    Les féminicides ne sont pas commis aléatoirement. Ils sont presque toujours précédés de violences, de menaces et de signaux d'alerte. Des signaux qui sont trop souvent ignorés ou minimisés. Chacun de ces actes est le résultat d'un système qui ne protège pas suffisamment les femmes, qui ne lutte pas assez systématiquement contre la violence et qui ne met pas fin à la violence des auteurs suffisamment tôt. Ces histoires de violence peuvent être interrompues avant qu'il ne soit trop tard. En 2018, la Suisse a ratifié la Convention d'Istanbul. Celle-ci contient des mesures et des exigences claires pour lutter contre la violence sexiste, domestique et sexuelle. Cependant, la mise en œuvre en Suisse reste lente : un petit projet ici, une petite somme là. Les foyers pour femmes et les centres de conseil sont débordés et sous-financés. La réforme du droit pénal en matière sexuelle ainsi que les services de conseil prévus 24 heures sur 24 sont appliqués de manière inégale selon les cantons. Cela ne reflète pas du tout la réalité de la violence sexiste. Pourquoi le Conseil fédéral reste-t-il silencieux ? Pourquoi ne s'indigne-t-on pas contre cette situation ? Combien de personnes devront encore mourir avant que des mesures ne soient prises ? Les mesures qui s'imposent d'urgence sont connues depuis longtemps. Il est temps de les mettre en œuvre ! Et il faut pour cela des ressources suffisantes. Organisations signataires : Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau
    2.781 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax et Brava Picture
  • 350 milioni per la sicurezza delle donne, ora!
    I femminicidi non succedono per caso - quasi sempre sono preceduti da violenza, minacce e segnali di allarme. Sintomi e precedenti che troppo spesso vengono ignorati o sminuiti. Ognuno di questi atti è il risultato di un sistema che non protegge abbastanza le donne, che non contrasta abbastanza la violenza e che non ferma per tempo chi agisce violenza. Queste storie di violenza possono essere fermate, prima che sia troppo tardi. Dal 2018 la Svizzera ha messo in vigore la Convenzione di Istanbul. Contiene misure ed esigenze concrete e conseguenti per contrastare la violenza sessualizzata, la violenza fondata sul genere e la violenza domestica. Però l’attuazione in Svizzera è molto discrepante: un piccolo progetto pilota qui, una somma limitata là. Le case protette e i consultori di aiuto alle persone vittime di violenza sono sovraccarichi e sottofinanziati, la revisione della legge sui reati sessuali e l’introduzione di un servizio unico di consulenza 24h/24 vengono portate vanificandone il senso: quasi prevalgono i difetti sui vantaggi e le indispensabili formazioni obbligatorie per le autorità penali sono ancora molto lontane dall’essere realizzate. Ma la realtà delle violenze fondate sul genere esige ben altre risposte! Perché il Consiglio federale tace? Dov’è il grido di allarme? Dov’è la reazione? Quante ancora dovranno morire prima che si decida ad agire? Le misure urgenti di cui abbiamo bisogno sono note da tempo! Devono finalmente essere attuate! E servono risorse sufficienti. La lista delle organizzazioni firmatarie : Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau
    947 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax e Brava
  • 350 Millionen für die Sicherheit der Frauen, jetzt!
    Feminizide geschehen nicht zufällig –  fast immer gehen ihnen Gewalt, Drohungen und Warnzeichen voraus.  Zeichen, die viel zu oft ignoriert oder verharmlost werden. Jede dieser Taten ist das Ergebnis eines Systems, das Frauen nicht ausreichend schützt, das Gewalt nicht konsequent genug bekämpft und Täter nicht frühzeitig stoppt. Diese Gewaltgeschichten können unterbrochen werden, bevor es zu spät ist.  2018 hat die Schweiz die Istanbul-Konvention ratifiziert. Sie enthält klare Massnahmen und Forderungen, um geschlechtsbezogene, häusliche und sexualisierte Gewalt zu bekämpfen. Die Umsetzung in der Schweiz ist jedoch schleppend: Hier ein kleines Projekt, da eine kleine Summe.  Frauenhäuser und Beratungsstellen sind überlastet und unterfinanziert. Die Sexualstrafrechtsreform sowie die geplanten 24-Stunden-Beratungsangebote werden je nach Kanton mehr schlecht als recht umgesetzt. Dies wird der Realität von geschlechtsbezogener Gewalt aber nicht annähernd gerecht. Wieso schweigt der Bundesrat? Wo bleibt der Aufschrei? Wie viele müssen noch sterben, bis gehandelt wird? Die Massnahmen, die es dringend braucht, sind schon lange bekannt. Sie müssen endlich umgesetzt werden! Und es braucht genügend Ressourcen dafür. Unterzeichnende Organisationen: Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau
    13.269 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax und Brava Picture
  • NO alla chiusura della piscina di Carona e del suo magnifico parco
    La piscina di Lugano a Carona rappresenta un punto di riferimento fondamentale per l’intera comunità poiché offre ai cittadini, in particolare ai bambini e alle famiglie, un luogo sicuro e accessibile per praticare attività fisica, socializzare e mantenere un benessere psicofisico.  La piscina è anche un elemento che contribuisce ad attrarre turisti e visitatori nella regione, supportando così anche l'economia locale. La chiusura della piscina avrebbe un impatto molto negativo anche dal punto di vista economico per tutta la regione. Inoltre la piscina è circondata da un magnifico parco, immerso nel verde, che dovrebbe essere reso accessibile tutto l’anno, proprio come il parco Ciani! Le spese per il suo mantenimento possono e devono essere viste come un investimento per il benessere collettivo, per la coesione sociale e per il turismo nella regione. Le risorse destinate alla sua gestione sono soldi ben spesi se permettono di preservare un ambiente sano e inclusivo per tutti.
    5.934 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Comitato Parco Piscina Carona
  • Jugend-GA für 300 Franken - Jetzt!
    Die öffentlichen Verkehrsmittel sind für viele Menschen ein wichtiges Fortbewegungsmittel, weil man einfach und schnell zu seinem Ziel kommt. Zudem bietet der öffentliche Verkehr einen wichtigen Beitrag zu unserem Klimaschutz. Aber wieso fahren immer noch viele Menschen mit dem Auto? In der Schweiz sind für viele Menschen die Tickets für Bus, Tram und Zug immer noch zu teuer! Die Preise werden höher, im Dezember 2023 sind sie um 3,7% gestiegen. In den letzten 30 Jahren haben sie sich in der Schweiz fast verdoppelt. Zum Vergleich, ein Monats- GA in der Schweiz kostet 355.- für Erwachsene, in Deutschland nur 49 Euro. In Österreich gibt es ein Klimaticket (GA) für nur 1000 Euro im Jahr. Und der Spitzenreiter Luxemburg bietet den ÖV seit 2020 sogar gratis!! Und gerade für Jugendliche sind die Tickets sehr teuer. Ab 16 Jahren bezahlt man den vollen Preis, wenn man nicht ein Halbtax Abo hat. Ein grosser Teil des Lehrlingslohn wird fürs Bahnbillet benötigt oder bei Schülern der Wochen Job Erwerb. Was wir bewirken wollen?  Wir wollen, dass die Preise von Zug, Tram und Bus gesenkt werden, damit die Jugendlichen für den ÖV nicht so viel bezahlen müssen und, dass man bis 20 Jahren zum halben Preis fahren kann. Zudem fordern wir das Angebot eines Jahres- GA für Jugendliche zwischen 12-20 Jahren für 300.-.  Machen sie mit! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, damit die Preise vom öffentlichen Verkehr dauerhaft gesenkt werden. 
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Iris H.
  • Stoppt das Rauchen in den Berner Lauben!
    Laut der Lungenliga Schweiz kann Passivrauchen die Gesundheit, besonders auch bei Kindern gefährden, da die gleichen schädlichen Stoffe wie beim Aktivrauchen eingeatmet werden.Laut der WHO (der Weltgesundheitsorganisation) sterben pro Jahr auf der Welt 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Passivrauchens.  Auch wenn die Lauben draussen sind, kann der Rauch nicht gut abziehen und auch schon kleinste Mengen Rauch können schädlich sein.  Wenn sie also auch dagegen sind das man solche Schadstoffe einatmet, ohne dass man das wirklich will, dann geben Sie ihre Unterschrift bei dieser Petition ab und helfen sie die Gesundheit der Menschen zu verbessern! Der Schritt das Rauchen in den Lauben, mit euren Unterschriften zu verbieten, wäre ein wichtiger kleiner Schritt in die richtige Richtung, um die Schweizer Bevölkerung vor Gesundheitsschäden zu schützen.  Wir freuen uns auf Ihre Unterschrift   Das Petitionskomitee 
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Iris H.
  • Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt – Schutz vor Diskriminierung kopftuchtragender Frauen!
    • Chancengleichheit für alle: Frauen mit Kopftuch sollen nicht aufgrund ihrer Kleidung benachteiligt werden, sondern auf ihre Fähigkeiten und Qualifikationen reduziert werden. • Rechtsstaatlichkeit und Integration fördern: Eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Teilhabe. • Wirtschaftliche Vorteile nutzen: Ein vielfältiger Arbeitsmarkt nutzt der gesamten Gesellschaft und reduziert unnötige Barrieren für Fachkräfte. • Internationale Verpflichtungen einhalten: Die Schweiz ist Mitglied internationaler Abkommen (z. B. Europäische Menschenrechtskonvention) und muss ihren Verpflichtungen zur Nichtdiskriminierung nachkommen.
    4.958 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Vera Ayse Celik