• EM-Ausschluss von Belarus: Rote Karte für Menschenrechtsfeinde und Kriegstreiber!
    Im Jahr 2021 hat sich die UEFA in ihrem “Human Rights Commitment” zur Achtung und Förderung der Menschenrechte in allen Bereichen des Fussballs verpflichtet. Die UEFA beruft sich dabei u.a. auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte sowie die Europäische Menschenrechtskonvention. Der Terror des Lukaschenko-Regimes gegen die eigene Bevölkerung verletzt all diese Menschenrechtsabkommen in schwerster Weise. Wenn die UEFA ihre Selbstverpflichtung zur Achtung der Menschenrechte ernst meint, dann darf sie zu den Verbrechen in Belarus nicht schweigen und muss das Land wie Russland von der Fussball-EM 2024 und allen weiteren Wettbewerben ausschliessen. Die UEFA hat zwar Russland im März 2022 von ihren Wettbewerben ausgeschlossen, nicht aber Belarus. Stattdessen wurde lediglich entschieden, dass Belarus seine Heimspiele auf neutralem Boden und ohne Fans austragen muss. Durch diesen nicht nachvollziehbaren Entscheid von “ein bisschen Strafe” gegenüber Belarus macht sich die UEFA in ihrem selbst proklamierten Einsatz für die Menschenrechte vollkommen unglaubwürdig. Die UEFA hat nun die grosse Chance, es im Sinne der Achtung der Menschenrechte besser zu machen als die FIFA mit ihren Vergaben der Weltmeisterschaften an Russland und Katar. Die UEFA kann ein deutliches Zeichen setzen, dass Länder, die wie Belarus die Menschenrechte auf schwerste Weise verletzten und einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg unterstützen, in der europäischen Fussball-Familie nicht willkommen sind. Spielerisch gesehen ist ein Ausschluss von Belarus von der Fussball-EM kein Problem. Die EM-Qualifikationsgruppe der Schweiz würde nach dem Ausschluss von Belarus fünf Mannschaften umfassen - genauso viele wie sieben andere Qualifikationsgruppen auch.
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    Gestartet von Libereco & Campax
  • Offener Brief an den Regierungsrat des Kantons Zürich, zuhanden Silvia Steiner, Bildungsdirektorin
    Als Einzelperson, Organisation, Kollektiv, Partei oder Personen des öffentlichen Lebens aus Kultur, Politik und Wissenschaft erachten wir es als unsere Pflicht, in einer Zeit der Krisen und globalen Herausforderungen für die Anliegen der Jugend Stellung zu beziehen.  Perspektive der Lehrlinge, Schüler*innen und Student*innen auf das aktuelle Bildungssystem Corona, Krieg, Klimakrise - diese überlagernden und miteinander verbundener Krisen üben, zusammen mit dem sowieso schon vorhandenen Leistungsdruck, massiven Druck auf die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Die Verantwortlichkeiten dafür strukturieren sich auf verschiedenen Ebenen: Ein globales Wirtschaftssystem, welches durch Ausbeutung und Klimazerstörung den Rahmen für einen unermesslichen Leistungs- und Produktionsdruck schafft; nationale Gesetzgebungen, welche sich diesen Prinzipien orientieren - und lokal schliesslich ein Bildungssystem, welches Kinder und  Jugendliche auf diese Welt vorbereitet, in welcher wir keine Zukunft sehen. An diesem Punkt kann die Bildungsdirektion ansetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ängste und Bedürfnisse von Schüler*innen ernstzunehmen und dies im Bildungssystem zu verankern. Die Herausforderungen der Zeit müssen an den Schulen und Universitäten besprochen werden. Es muss ein Umgang mit der enormen mentalen Belastung gefunden werden, welche der Aufbau und die Anforderungen des Bildungswesens auf die Kinder und Jugendlichen ausüben. Und die Jugend muss mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in dieser herausfordernden Welt bestehen zu können.  Deshalb fordern wir Schüler*innen ein soziales und ökologisches Bildungssystem, einschliesslich: - Gegenwartslektionen: soziale und ökologische Krisen sollen in der Schule diskutiert werden! Fachpersonen sollen diese Lektionen erarbeiten. - Ausbau der psychologischen Betreuung an den Schulen. - Mehr Freiheit im Absenzensystem, weniger Präsenzpflicht. - Gratis Bildung für alle, auch im Gymnasium und an den Unis. - Perspektive der Lehrpersonen auf aktuelle Bildungssystem Auch das Kollektiv Kritische Lehrpersonen solidarisiert sich mit den Forderungen der Bewegung „Erde brennt“. Denn damit Schüler*innen ihren Bildungsweg frei von Gewalt, Diskriminierung und psychischer Überbelastung bestreiten können, braucht es ergänzend eine Stärkung aller Bildungsakteur*innen. Auch Lehrpersonen und Betreuung müssen gestärkt werden. Ohne einen massiven Ausbau an Ressourcen für psychologische Begleitung, Soziale Arbeit und Ausserschulische Betreuung lassen wir nicht nur unsere Jugend im Stich, sondern nehmen auch das Ausbrennen des Fachpersonals in Bildung und Betreuung in Kauf. Lehrpersonen sowie Betreuer*innen sind am Limit, in beiden Bereichen belastet der massive Personalmangel das System zusätzlich. Wir wollen eine Schule, in der das Lernen der Kinder und Jugendlichen nicht dem Leistungsdruck unterliegt und nicht auf Kosten der Gesundheit von Schüler*innen oder Lehrpersonen geschieht. Ohne gesellschaftlichen Wandel ist auch kein gerechtes Schulsystem möglich. Bildungsinstitutionen dürfen nicht nach marktwirtschaftlicher Profitlogik funktionieren. Unsere Jugend möchte lernen und unsere Lehrpersonen möchten lehren, doch nicht zu jedem Preis. Die Gesundheit aller Beteiligten sowie der Natur gehört ins Zentrum der Bildung gerückt. In diesem Sinne solidarisieren wir uns mit der Bewegung "Erde brennt", welche einen Wandel zu einem sozialen und ökologischen Schulsystem anstrebt.  An die Bildungsdirektion Solidarisch und als gemeinsam Betroffene der Missstände im Bildungssystem fordern wir mit den Schüler*innen, Lernenden, Student*innen und Lehrpersonen die Bildungsdirektion auf, die Rahmenbedingen für ein ökologisches und soziales Bildungssystem ohne Leistungsdruck zu schaffen! Eine Auswahl der Unterzeichnenden: Annika Lutzke, vom Klimastreik Schweiz und der Initiative LützerathLebt! Nicola Siegrist, Kantonsrat Zürich, Präsident JUSO Schweiz Dominik Waser, Gemeinderat Stadt Zürich Cyrill Hermann, vom Klimastreik Schweiz und Erde Brennt Zürich Erde Brennt Kollektiv Kritische Lehrpersonen Klimastreik Zürich JUSO Kanton Zürich Bewegung Für den Sozialismus Kritische Politik an den Zürcher Hochschulen
    760 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Erde Brennt Zürich
  • Für ein einheitliches Hundegesetz
    Die Diskussion rund um "potenziell gefährliche Hunde" ist insbesondere seit einem Vorfall im Dezember 2005 in Oberglatt, bei dem ein Junge auf tragische Weise durch Hundebisse zu Tode kam, immer brisanter geworden. Vor allem als Reaktion auf diesen Vorfall wurden rigorose Massnahmen gegen sogenannte "Kampfhunde" gefordert. Verschiedene Kantone haben teilweise sehr strenge Vorschriften gegen "gefährliche" Hunde erlassen. Die ergriffenen Massnahmen gehen inhaltlich weit auseinander. Von - Bewilligungspflichten über - Halteverbote, - generelle Maulkorb- und Leinenpflichten bis hin zu - spezifischen Ausbildungspflichten für gewisse Hunderassen oder Grössen ist alles zu finden. Daneben gibt es Kantone, die auf eine Regelung in Bezug auf "gefährliche" Hunde gänzlich verzichten. Damit verfügt die kleinräumige Schweiz über eine Vielzahl unterschiedlicher Regelungen in Bezug auf (gefährliche) Hunde. Dies führt angesichts der hohen Mobilität der Hundehaltenden in der heutigen Zeit zu einer sehr unübersichtlichen Gesetzeslage. Hinzu kommt, dass sich der Vollzug der Bestimmungen sogar bei inhaltlich ähnlichen Gesetzen von Kanton zu Kanton stark unterscheidet. Vielerorts kommen noch zusätzliche kommunale Regelungen hinzu. Die Kategorisierung nach Rassen ist nach aus wissenschaftlicher Sicht problematisch und die einzelnen kantonalen Erlasse enthalten nicht selten willkürlich anmutende Vorschriften. Zudem ist dieses kaum zu überblickende Durcheinander von Rechtsnormen nicht nur unzumutbar für Hundehaltende, sondern erschwert auch den angestrebten Bevölkerungsschutz vor gefährlichen Hunden. Dieser Umstand ist in Anbetracht des Gebots der Rechtssicherheit und des Grundsatzes der Gleichbehandlung äusserst problematisch. Zur Verbesserung der unübersichtlichen Rechtslage kann einzig eine gesamtschweizerische Einheitslösung ohne rassespezifische Massnahmen beitragen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, der unzumutbaren Situation ein Ende zu setzen! Wichtig: Falls ihr für die Anliegen von HTK-Zueri unterstützen und spenden möchtet, könnt ihr das auf das folgende Konto tätigen: Hundetrainer Kollektiv Züri HTK Finsterrütistrasse 26, 8134 Adliswil IBAN: CH64 0070 0114 8059 9405 1 Auch wichtig: Bitte nicht den Spenden Button auf dieser Seite benutzen, (Quelle und weitere Informationen: www.tierimrecht.org/de/recht/hunderecht)
    380 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Hundetrainer_Kollektiv_Züri HTK Züri Picture
  • Russia/Ucraina e Nato-Usa cessate il fuoco per stipulare la pace
    L'escalation Est-Ovest in Ucraina causerà, direttamente o indirettamente, ulteriori perdite di vite umane e distruzioni materiali e ambientali in tutta Europa e nel mondo nel prossimo futuro, se non verrà concordato al più presto un cessate il fuoco e se non verranno elaborate le modalità di un trattato di pace con le parti in conflitto. Siamo sicuramente in una situazione sociale diversa rispetto al 1914 o addirittura al 1939, in termini di potenziale distruttivo di una guerra con l'arsenale di armi disponibili oggi. Sta a noi prevenire questo pericolo. In termini di democrazia diretta, che si vive in Svizzera, questo segnale è importante.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • Ceasefire Russia / Ukraine Nato-USA to conclude peace
    The East-West escalation in Ukraine will directly or indirectly cause more human lives and material destruction throughout Europe and the world in the near future if a ceasefire is not agreed upon as soon as possible and the modalities of a peace treaty are worked out together with the warring parties. We are definitely in a different social situation than in 1914 or even 1939 as far as the destructive potential of a war with the arsenal of weapons available today is concerned. It is up to us to prevent this danger. In the sense of direct democracy, which is lived in Switzerland, this signal is important.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • Armistice Russie / Ukraine OTAN-États-Unis pour la conclusion de la paix
    L'escalade Est-Ouest en Ukraine provoquera dans un avenir proche, directement ou indirectement, de nouvelles pertes humaines et des destructions matérielles dans toute l'Europe et dans le monde, si un cessez-le-feu n'est pas conclu au plus vite et si les modalités d'un traité de paix ne sont pas élaborées avec les belligérants. Nous sommes définitivement dans une situation sociale différente de celle de 1914 ou même de 1939 en ce qui concerne le potentiel destructeur d'une guerre avec l'arsenal disponible aujourd'hui. Il ne tient qu'à nous de prévenir ce danger. Dans l'esprit d'une démocratie directe telle qu'elle est vécue en Suisse, ce signal est important.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • 30km/h per ridurre il rumore del traffico a Locarno Campagna-Solduno
    La salute e la sicurezza dei cittadini sono di fondamentale importanza, sia per chi ci abita lungo queste strade o per chi ci lavora. Non dimentichiamo poi i bambini che sono quelli che più ne risentono in termini di salute a causa dei rumori del traffico. La stessa OMS sostiene che la riduzione del rumore del traffico è una questione di salute pubblica e raccomanda l'adozione di misure per ridurre l'esposizione al rumore del traffico e migliorare la qualità dell'aria e del suono nei centri urbani. L'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM), attribuisce al rumore stradale dei costi annui di circa 2,3 miliardi di franchi. Da un lato il valore delle proprietà esposte diminuisce e dall'altro le conseguenze dell'inquinamento acustico sulla salute sono onerose. Addirittura l'Unione delle città svizzere vuole che il limite massimo di velocità di 30 km/h diventi la norma nei centri urbani, in modo da ridurre i disagi per la popolazione legati al rumore del traffico.
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maria Rosa Perez Bianchi
  • Waffenstillstand Russland / Ukraine Nato-USA zur Friedensschliessung
    Die Ost-West Eskalation in der Ukraine wird in naher Zukunft direkt oder indirekt weitere Menschenleben und materielle Zerstörung in ganz Europa und in der Welt verursachen, wenn nicht schnellstmöglich einen Waffenstillstand vereinbart wird und die Modalitäten eines Friedensvertrages zusammen mit den Kriegsparteien ausgearbeitet werden. Wir sind definitiv in einer anderen gesellschaftlichen Situation als 1914 oder gar 1939, was das zerstörerische Potenzial eines Krieges mit dem heute verfügbaren Waffenarsenal betrifft. Es liegt an uns, diese Gefahr zu verhindern. Im Sinne einer Direktdemokratie, die in der Schweiz gelebt wird, ist dieses Signal wichtig.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    In Visp-Eyholz und auch in den umliegenden Dörfern herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer in Visp 0,24 %. Das heisst: Weniger als drei von 1000 Wohnungen sind frei. Die Folgen dieses Wohnungsnotstands sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Viele, auch im Rathaus, meinen, dass es der Markt schon richten werde. Das ist leider nicht der Fall, wie die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt. Die Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Visp zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Visper Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Visp als attraktive Wohngemeinde
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit der steigenden Nachfrage an Wohnungen in Naters nimmt das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ab. Die Folgen sind steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Mit einer aktiven Wohnungspolitik können wir dem Wohnungsmangel und den damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen für die Bevölkerung entgegenwirken. Dabei haben die Gemeinden viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden in der Schweiz machen es erfolgreich vor. In Naters braucht es eine zukunftsorientierte und attraktive Wohnbaustrategie, die der Bevölkerung zugute kommt und nicht den Immobilienspekulanten immer mehr Gewinn in die Taschen spült. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Naters zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Natischer Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Naters als attraktive Wohngemeinde
    153 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    In Brig-Glis herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer 0,19 %. In keiner anderen Gemeinde im Wallis gibt es weniger freie Wohnungen. Die Folgen sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Der Gemeinde Brig-Glis wurde wiederholt aufgezeigt, wie sie mit einer aktiven Wohnungspolitik dem Wohnungsmangel entgegenwirken kann. Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. In Brig-Glis fehlt es leider am politischen Willen, diese Instrumente auch zu nutzen: Die Mehrheit des Stadtrates sieht keinen Handlungsbedarf und verweist auf den Markt, der es richten soll. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Brig-Glis zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Brig-Gliser Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Brig-Glis als attraktive Wohngemeinde
    219 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für eine sichere Veloroute auf dem Luzernerring
    Das nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.
    1.119 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Moor