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Protégez-nous contre le bruit !Non au démantèlement de la protection contre le bruit ! Le bruit excessif rend malade. Les risques pour la santé sont graves : chaque année quelque 2'500 cas de diabète et 500 décès en lien avec des affections cardio-vasculaires ayant pour origine le bruit routier sont recensés. Et notre corps ne s’habitue pas au bruit, même pendant la nuit: les répercussions sur le rythme cardiaque et la tension artérielle existent y compris durant le sommeil. L’aération contrôlée ne constitue aucunement une alternative à une fenêtre d’aération ! Personne ne veut vivre dans des bâtiments-aquariums où le simple fait d’ouvrir ses fenêtres signifie mettre sa santé en danger. Tout le monde a le droit d’habiter dans un lieu où sa santé est protégée de manière adéquate, que l’on vive dans une ville ou au bord d’une route à fort trafic. Avec les chaleurs estivales toujours plus extrêmes, pouvoir bénéficier d’une aération nocturne fenêtres ouvertes est à tout prix nécessaire. L’aération contrôlée n’est pas une climatisation et ne peut pas suffisamment rafraîchir un appartement trop chaud. Cela va inévitablement conduire à ce que les habitantes et habitants ouvrent malgré tout les fenêtres et soient exposés à un bruit dangereux pour leur santé.2.672 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Schützen Sie uns vor Lärm!Nein zum Abbau des Lärmschutzes! Übermässiger Lärm macht krank. Die Gesundheitsrisiken sind gravierend: Jedes Jahr werden rund 2'500 Fälle von Diabetes und 500 Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die auf Strassenlärm zurückzuführen sind, registriert. Und unser Körper gewöhnt sich auch nachts nicht an den Lärm: Die Auswirkungen auf Herzschlag und Blutdruck sind auch im Schlaf feststellbar. Kontrollierte Lüftungen sind kein Ersatz für Lüftungsfenster. Niemand will in aquarienartigen Häusern leben, in denen das regelmässige Öffnen der Fenster bedeutet, dass man seine Gesundheit gefährdet. Zudem wird es mit den häufigeren und stärker werdenden Hitzewellen im Sommer immer wichtiger, nachts bei offenen Fenstern lüften zu können. Kontrollierte Lüftungen sind keine Klimaanlagen und können eine aufgeheizte Wohnung nicht genügend abkühlen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass die Fenster an lauten Lagen trotzdem geöffnet und die Bewohner:innen gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt werden.6.744 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Koexistieren statt töten!Je mehr Menschen unterschreiben, desto mehr Gewicht haben unsere Argumente und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) wird unsere Anliegen nicht ignorieren können. Unten findest du unsere Vernehmlassungsantwort, die erklärt, warum es so wichtig ist, dass die Jagdverordnung überarbeitet wird. Unterschreibe jetzt für den Erhalt unserer Artenvielfalt und für eine friedliche Koexistenz anstelle der geplanten Abschusspolitik! Der folgende Text wird als Vernehmlassungsantwort eingereicht: Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesamts für Umwelt (BAFU) Im Namen von X Unterzeichnenden übermitteln wir Ihnen anbei unsere Stellungnahme zur revidierten Jagdverordnung. Wir sind zutiefst besorgt und empört über die vorgeschlagene Revision der Jagdverordnung, die einmal mehr die unethische, unwissenschaftliche und ineffektive Tötung von Wölfen zulassen will und auch die Tötung anderer geschützter (!) Tierarten erlaubt. Alle diese Tiere spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Ökosysteme, von denen wir alle abhängen. Anstatt sich auf den Ausbau und die konsequente Umsetzung des Herdenschutzes und die Förderung der Koexistenz mit unseren einheimischen Wildtieren zu fokussieren, setzt die überarbeitete Verordnung vorrangig auf eine Abschusspolitik. Damit können sogar Tiere präventiv abgeschossen werden, die keine Probleme oder Schäden verursacht haben. Das ist nicht nur empörend, sondern widerspricht auch der Verpflichtung der Schweiz, unsere Biodiversität zu schützen und zu erhalten. Wir fordern den Erhalt der Artenvielfalt und eine friedliche Koexistenz; die Verordnung muss nicht-tödliche Massnahmen wie den Einsatz von Herdenschutzhunden bevorzugen und fördern. Diese und andere nicht-tödliche Methoden sind nicht nur erprobt und effektiv, sie zeigen auch den Wunsch nach friedlicher Koexistenz statt Tötung. Wolfsregulierung und Herdenschutz Der Wolf ist eine streng geschützte Art im Rahmen der Berner Konvention, die auch die Schweiz unterzeichnet hat (1). Die vom BAFU genehmigten Abschüsse widersprechen grundlegend dem Artenschutz und dem Erhalt der Biodiversität. DNA-Analysen der 27 Wölfe, die im Kanton Wallis getötet wurden, zeigen, dass kein einziger von ihnen Nutztiere gerissen hat (2), was die Abschüsse als extrem, unethisch und ineffektiv entlarvt. Die Schweiz wurde mit ihrem Vorgehen gegen die Wölfe von der IUCN/SSC Canid Specialist Group, den weltweiten Experten und Expertinnen für wildlebende Caniden (3), verurteilt und vom Büro der Berner Konvention offen kritisiert. Das Vorgehen wurde als "äusserst besorgniserregend" und "willkürlich" bezeichnet (4). Wir fordern die Schweizer Regierung auf, auf die Wissenschaft zu hören! Studien zeigen auch, dass die präventive Tötung von Wölfen nicht wirksam ist, um Nutztierrisse zu verhindern (5). Der wahllose Abschuss von Wölfen stört natürlich funktionierende Wolfsrudel und erhöht das Risiko, dass einsame und unerfahrene Wölfe leichtere Beute machen, was zu mehr Nutztierrissen führt, nicht zu weniger. Stattdessen sollten Hirten und Hirtinnen unterstützt und ermutigt werden, ihre Herden besser zu schützen und andere nicht-tödliche Präventionsmassnahmen zu ergreifen. Aus den verfügbaren Zahlen (KORA) geht hervor, dass die Zahl der von Wölfen getöteten Nutztiere nur 0,05-0,09% aller Schweizer Schafe und Kühe pro Jahr ausmacht (6). Der Herdenschutz in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren bereits als erfolgreich erwiesen, denn die Zahl der getöteten Nutztiere ist gesunken, obwohl die Wolfspopulation gewachsen ist (7). Dies wird durch die Tatsache untermauert, dass mehr als 90% der im Jahr 2022 in der Schweiz getöteten Nutztiere nicht geschützt oder bewacht wurden (8). Dies war auch im Kanton Graubünden der Fall, wo allein im letzten Winter 20 Wölfe getötet wurden (9). Die Verantwortung für die Förderung, Organisation und Finanzierung von Herdenschutzmassnahmen auf die Kantone zu verlagern, wie es die revidierte Verordnung vorsieht, ist der falsche Weg. Damit werden die Förderung und der Ausbau des Herdenschutzes verkompliziert und verlangsamt. Wir fordern daher, den Herdenschutz wieder auf Bundesebene zu regeln und die bisher erzielten Erfolge weiter zu fördern. Regulierung von anderen geschützten Tierarten Wir sind auch sehr besorgt über die Aufnahme anderer geschützter Tierarten, wie Steinbock, Biber, aber auch Luchs, Fischotter und Steinadler in die Abschussliste. Dies ist besonders angesichts der Biodiversitätskrise in der Schweiz unverständlich und beunruhigend (10). Anstatt den ökologischen Nutzen von Wildtieren in der Verordnung zu verankern, wird der Wildtierschutz in der Schweiz wieder einmal verwässert, was sich unweigerlich auf die Biodiversität auswirkt. Wir fordern eine Neubewertung aller Tierarten in der Jagdverordnung und verlangen, dass stattdessen der Nutzen, den sie für die Ökosysteme und die Biodiversität bringen, hervorgehoben wird. Im Namen von X besorgten Unterzeichnenden danken wir Ihnen, dass Sie unsere Bedenken berücksichtigen und unseren Vorschlag prüfen. Für Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung. Freundliche Grüsse X Unterzeichnende Jen Buchli, Campax Quellen14.062 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Eurovision Song contest 2025 in Basel!Weil Basel eine schöne Stadt ist und eine gute Lage hat.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Yanis Yéré
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Hitzefrei in der Sekundarstufe. I und II bei extremer Hitze.Ich glaube für jeden Schüler und Schülerinnen sind solche Tage die Hölle. Ein Tag in dem das Zimmer über 30 °C steigt, ist nur noch ein Krampf. Im Gesetz gibt es bereits eine Regelung für Hitzefrei für Arbeitnehmer, wieso soll man dies nicht auch für Schüler und Schülerinnen einführen?1.026 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Jannik S
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Petition gegen die Besetzung der Universität BernEs ist eine relativ kleine Gruppe, welche aktuell das Universitätsgebäude Unitobler besetzt und die mediale Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dennoch bemühen sich die Mitglieder der Pro-Palestine Besetzung gezielt den Eindruck zu erwecken, dass sie für die Gesamtheit der Universität Bern sprechen. Es ist jedoch eindeutig, dass das Gros der Studierenden sowie der Dozierenden weder die Absichten der «Occupiers» teilt, noch deren Forderungen an die Universität Bern unterstützt. Es steht ausser Frage, dass das Leid der Bevölkerung Gazas unbeschreiblich ist und dass jegliches unschuldige Leben, welches in diesem Krieg erlischt, eines zu viel ist. Wir alle sind tief betroffen von der humanitären Krise und den anhaltenden Gewaltkonflikten in der Region. Unser Herz ist bei allen Opfern, egal auf welcher Seite sie stehen. Doch mit der einseitigen Darstellung der Geschehnisse betreffend Israel ist keinem dieser Menschen geholfen. Im Gegenteil; anstatt auf die Verantwortung aller Parteien aufmerksam zu machen, wird die alleinige Verantwortung auf den Staat Israel geschoben. Über eine klare Stellungnahme bezüglich der Rolle der Hamas wartet man vergeblich, die angebliche Meinungspluralität bleibt eine Farce. Die Tatsache, dass die Besetzer die Entlassung eines Dozenten, der brutalste Terroranschläge gegen Zivilisten zelebrierte, als Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit und Beweis für die parteische Positionierung der Unileitung im Nahostkonflikt darstellen, ist völlig unverständlich und offenbart ihre eigene problematische Ideologie. Solche Äusserungen haben an einer Universität nichts verloren, die Entlassung des Dozenten war ein notwendiger Schritt. Diese Vereinfachung des komplexen Konflikts manifestiert sich auch an der Besetzung der Unitobler. Menschen jüdischen Glaubens werden dabei durch antisemitische Parolen eingeschüchtert. Personen, welche sich zur Staatlichkeit Israels bekennen, werden als «Zionisten» und Unterstützer eines «Genozids in Gaza» diffamiert. Dies geht so weit, dass Individuen, welche sich für die Freilassung der Geiseln aussprechen, angeprangert werden. Eine Personen mit unbeabsichtigt weiss-blauer Kleidung (Farben Israels) wurde gar auf ihr schlechtes Erscheinungsbild lauthals hingewiesen. Ein Gegendemonstrant, welcher das Schild «Free Gaza from Hamas» trug und sich für die Freilassung der Geiseln aussprach, wurde lautstark vom Platz verwiesen. Auch endeten Anwohnende nach Kritisierung der Besetzung im Streit mit den Aktivisten. Der Unibetrieb ist ebenfalls eingeschränkt, einerseits durch die geschlossenen oder besetzten gemeinschaftlichen Räume, inklusive Mensa, andererseits durch Abwesenheit eingeschüchterter Studierenden oder Dozierenden. Solche Exklusion aus dem universitären Alltag erinnert nur allzu stark an die düstersten Kapitel der Geschichte!1.977 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Eine Gruppe Studierender und Dozierender der Universität Bern
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Zug soll für behinderte Menschen und pensionierte gratis sein## Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner: Warum ist das wichtig? **Es gibt viele Gründe, warum die Einführung eines Gratis-ÖPNV-Systems für Menschen mit Behinderung und Rentner wichtig ist:** **Gerechtigkeit und Teilhabe:** * **Mobilität für alle:** Menschen mit Behinderung und Rentner haben oft ein eingeschränktes Einkommen und sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Gratis-ÖPNV würde ihnen die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, Arzttermine wahrzunehmen, Freunde und Familie zu besuchen und neue Möglichkeiten zu erkunden. Dies würde nicht nur ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch ihre soziale Integration fördern. * **Gerechtere Verteilung der Kosten:** Der öffentliche Nahverkehr wird derzeit stark von Berufstätigen genutzt. Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner würde diese Ungleichheit ausgleichen und zu einer gerechteren Verteilung der Kosten beitragen. **Nachhaltige Mobilität:** * **Weniger Autos:** Gratis-ÖPNV würde Menschen mit Behinderung und Rentner dazu motivieren, ihre Autos stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Dies würde zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens, der Luftverschmutzung und des Lärms führen. * **Stärkung des ÖPNV:** Gratis-ÖPNV würde die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs insgesamt erhöhen und zu einer stärkeren Nutzung führen. Dies würde wiederum zu mehr Einnahmen für die Verkehrsbetriebe führen und Investitionen in bessere Infrastruktur und Dienstleistungen ermöglichen. **Solidarische Gesellschaft:** * **Solidarität mit Benachteiligten:** Gratis-ÖPNV ist ein Ausdruck der Solidarität mit Menschen, die benachteiligt sind. Es zeigt, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und niemanden zurücklassen wollen. * **Internationale Vorbilder:** Viele Länder haben bereits Gratis-ÖPNV-Systeme für bestimmte Bevölkerungsgruppen eingeführt. Diese Beispiele zeigen, dass dies machbar und erfolgreich sein kann. **Warum sollten sich andere Menschen Deiner Kampagne für Veränderung anschließen?** **Gemeinsam können wir mehr erreichen!** * **Ihre Stimme zählt:** Mit Ihrer Unterstützung können wir den Entscheidungsträgern zeigen, dass Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner ein wichtiges Anliegen der Bevölkerung ist. * **Gemeinsam stark:** Je mehr Menschen sich unserer Kampagne anschließen, desto größer wird unser Einfluss und desto eher können wir unsere Ziele erreichen. * **Eine gerechtere Gesellschaft:** Mit Ihrer Unterstützung können wir zu einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft beitragen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. **Es gibt viele Möglichkeiten, sich unserer Kampagne anzuschließen:** * **Informieren Sie sich:** Lesen Sie mehr über die Vorteile von Gratis-ÖPNV und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. * **Unterschreiben Sie unsere Petition:** Sie können unsere Online-Petition unterzeichnen, um Ihre Unterstützung für Gratis-ÖPNV zu zeigen. * **Nehmen Sie an einer Aktion teil:** Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktionen, um Aufmerksamkeit für unser Anliegen zu erregen. * **Sprechen Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie:** Erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie von unserer Kampagne und ermutigen Sie sie, sich uns anzuschließen. **Zusammen können wir den Unterschied machen!** **Vielen Dank für Ihre Unterstützung!**13 von 100 UnterschriftenGestartet von Joey Palumbo und
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Pflegenotstand stoppen!Die jetzige Situation im Gesundheitswesen ist prekär. Pflegende leisten täglich unbezahlte Überstunden. Sie sind gezwungen, ihre Pausen aufgrund von Ressourcenmangel zu vernachlässigen und müssen regelmässig unerwartet und kurzfristig für fehlendes Personal einspringen. Dies führt zu enormen psychischen und physischen Belastungen der Pflegenden und Patient*innen. Der übliche Lohn für Pflegekräfte liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Lohn von Schweizer Arbeitnehmer*innen. Und unabhängig davon, erhalten sie für ihre geleistete Arbeit viel zu wenig Gehalt. Dies alles führt dazu, dass über 40% der Pflegefachpersonen frühzeitig aus dem Beruf aussteigen. Pflegende sind gezwungen, weitaus mehr Patient:innen zu betreuen, als ihre Ressourcen zulassen. Das Wohlergehen vieler Patient:innen und die eigene psychische Gesundheit werden widerwillig und notgedrungen vernachlässigt. Lernende sind gezwungen, schon früh Aufgaben und Verantwortung ausserhalb ihrer Kompetenz zu übernehmen. Dadurch können Fehler unterlaufen und auf den Lernenden lastet ein ungeheurer Druck. Die Freude am Beruf und jegliches Interesse, ihn langfristig weiterzuverfolgen, gehen verloren. Warum das auch dich betrifft, wenn du nicht im Gesundheitswesen arbeitest? Weil du nie weisst, wann du oder deine Liebsten auf die unabdingbare und lebenswichtige Arbeit der Pflegenden angewiesen sind. Weil du dann froh bist, dass das Pflegepersonal genug Zeit hat, um deine Fragen zu beantworten, dir ins Bad zu helfen und sich um deine Gesundheit zu kümmern. Und weil ein stabiles Gesundheitssystem für das Funktionieren unserer Gesellschaft unverzichtbar ist.213 von 300 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schaffhausen
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SPITAL WETZIKON GZO, IST DAS GESUNDHEITSVERSORGUNGSHERZ VOM ZÜRCHER OBERLAND !!!Wir sind auf unser Spital Wetzikon GZO stolz. Und sehr neugierig auf den Neubau. Es ist einer der grössten Arbeitgeber in Wetzikon.20.318 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Irene Stadler & Sonja Preisig
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André Odermatt, wir wollen keinen Beton-Albtraum «Marina Tiefenbrunnen»!Stadtrat Andre Odermatt ist seit 2010 Hochbauvorsteher. In seiner über 14-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet ist. Im Fall des FRANZ-Areals in Wollishofen legte André Odermatt in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Betonmonster mit 68 Luxuswohnungen. Das Baugrundstück wurde 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen Wohnbauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für eine Begrünung des KIBAG-Areals ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal (GZ-Wiese) kommt diese Einsicht zu spät. Auch im Fall der «Marina Tiefenbrunnen» hält sich André Odermatt sklavisch an die Vorgaben des «Leitbilds Seebecken» von 2009 mit dem Strategieziel «hohe Erlebnisvielfalt» – gemeint ein Freizeitpark mit konsumpflichtigem Angebot. Der Stadtrat der 2010er und 2020er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Seebecken ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.209 von 300 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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OUI AU MAINTIEN DE L’EXAMEN FINAL (EFA)Il est essentiel de mobiliser les personnes en formation afin qu’elles lisent et écrivent davantage. Les examens sur table, tels que l'EFA, permettent d’évaluer les compétences acquises par les apprenants et apprenantes et non celles d’une machine.37 von 100 UnterschriftenGestartet von Groupe d'enseignantes et enseignants de culture générale
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Erhalt der Do it + Garden Filiale in Bremgarten AGAn alle Handwerker, Bastler und Gartenfreunde. Bitte unterstützt diese Petition zum Erhalt der Migros Do it + Garden Filiale in Bremgarten, welche Ende 2024 geschlossen werden soll. Bremgarten verliert mehr und mehr Geschäfte und droht zu einer reinen Wohnstadt zu werden wo fast nichts mehr erhältlich ist. In Zukunft wird man weite Wege gehen müssen um Artikel für Bau- Hobby, Garten, Malbedarf etc. zu erhalten. Zudem gilt es auch Arbeitsplätze in Bremgarten zu sichern. Unterstützt das lokale Gewerbe indem ihr auch dort einkauft!2.689 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Martin Buckelmüller