• Stop l'augmentations des prix des transports publics !
    Le prix de l'AG pour la 2de classe passerait à 4080 francs par an, soit une augmentation de 220 francs. Une hausse des prix de 4,8 % pour les billets de 2de classe et de 1,9 % pour les billets de 1re classe est injuste et pèse encore plus sur les foyers moyens et les personnes qui doivent déjà faire face à la hausse des prix des primes d'assurance-maladie et des loyers. Aussi, les client·e·s les plus fidèles, celles et ceux qui font tous les jours la navette entre leur domicile et leur lieu de travail et les titulaires d'un AG sont les plus désavantagé·e·s. Une fois de plus, les coûts sont répercutés sur la population. Apparemment, notre Conseil fédéral trouve des fonds lorsqu'il s'agit de sauver des banques, mais pas pour aider sa population. Au lieu de cela, les politiques réduisent les programmes de soutien aux transports publics. Cette décision intervient alors que la crise climatique implique plus que jamais de rendre les transports publics accessibles et abordables. La politique ne va pas dans le bon sens, elle nous pousse à la faillite pour ensuite nous soutenir, mais pas la mobilité écologique. Ce sont toujours les mêmes, les riches, qui en profitent, tandis que les foyers moyens sont pressés comme des citrons. Comme la décision n'est pas encore définitive, car elle doit être approuvée par les membres de l'AllianceSwiss Pass et le Surveillant des prix, nous pouvons encore tout mettre en œuvre pour empêcher cette augmentation. Les membres de l'Alliance SwissPass peuvent voter OUI ou NON jusqu'au 7 mai. S'ils la contestent, une autre solution devra être trouvée et il n'y aura pas d'augmentation de prix pour le moment. Signez la pétition maintenant et partagez-la avec vos connaissances, ensemble nous pouvons empêcher cette augmentation de prix.
    3.714 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • #ReclaimVolkshaus! Keine Bühne für Antisemit:innen, kein Geschäft mit braunen Esoteriker:innen!
    #ReclaimVolkshaus! Keine Bühne für Antisemit:innen! Kein Geschäft mit Sekten-Gurus und braunen Esoteriker:innen! ********** Das Zürcher Volkshaus war einst ein Ort der Solidarität und des Fortschritts – und gemäss Leitbild ist es dieser Tradition auch heute noch verpflichtet. Doch seit einigen Jahren werden die Volkshaus-Räume zunehmend auch an hochproblematische Gruppen vermietet. Darunter allerlei Scharlatane, Sekten-Gurus und Coronaleugner:innen. Nun soll am 27. und 28. Mai auch noch der Mega-Kongress «Vision des Guten – Manifest der neuen Erde» über die Bühne des Theatersaals. Kern des «Manifests» ist die Forderung nach einer Ablösung der Demokratie und der Regierungen. Ein neuer Staat soll geschaffen werden, regiert durch sogenannte Weisenräte. Im «Rat der Weisen» des Manifests sitzt das Who-is-Who der deutschsprachigen rechtsesoterischen Szene. So zum Beispiel Ricardo Leppe, Propagandist der lebensgefährlichen und antisemitischen «Neuen Germanischen Medizin» sowie der rassistisch-völkischen Anastasia-Bewegung. Auf Telegram hat er 41'000 Follower. Er soll auch im Volkshaus auftreten. Auch die Toggenburger Esoterik-Influencerin Christina von Dreien sowie ihre Managerin Nicola Good sind im Weisenrat und am Kongress dabei. «Christina» (127'000 Youtube-Abos) vertritt Verschwörungserzählungen wie jene der Hohlerde, der Reptilienmenschen oder der «Corona-Inszenierung». Abermals soll auch «Historiker» und «Weisenrat» Daniele Ganser im Volkshaus seine Theorien vermarkten können. Der Star der deutschsprachigen Verschwörungsgläubigen ist längst zum Putin-Apologeten geworden. Applaus erntet er zunehmend von der radikalen Rechten, zu der er kaum noch Distanz wahrt. Schon 2015 plauderte Ganser angeregt mit Karl-Heinz Hoffmann, dem verurteilten Gründer der rechtsterroristischen «Wehrsportgruppe Hoffmann», sowie dem rechtsextremen Querfront-Propagandisten Jürgen Elsässer. Auch unter den geladenen Redner:innen ist Dieter Broers. Der Bestsellerautor und Esoteriker ist ebenfalls in rechtsradikalen Kreisen unterwegs. So nahm er u.a. 2014 am «Jahresendtreffen» des Holocaustleugners und Reichsbürgerideologen Ernst Köwning teil. Am selben Treffen war neben Broers auch Frank Willy Ludwig zugegen, einer der bekanntesten Anastasianer («Uhranerbe Germania») sowie ein Rassist und völkischer Siedler. Im «Weisenrat» des Manifests sitzt ausserdem Rüdiger Dahlke. Es gibt kaum eine Verschwörungstheorie, die der Arzt und Esoterikunternehmer nicht zu Geld machen würde. Unter anderem predigt er die «Corona-Verschwörung», die «Chemtrail-Verschwörung» oder dass die Ursachen für Krankheiten allein in der Psyche der Erkrankten liegen würden. «Weisenrat» ist auch Franz Hörmann, ein deutscher Reichsbürger, der mit dem Appenzeller Sekten-Führer Ivo Sasek (AZK) verbunden ist. Hörmann war Mitglied der aufgelösten antisemitischen Kleinstpartei DDP. Diese forderte ein «Europa der Vaterländer» und war gegen das «globale Finanzkartell». Ebenfalls als «Weisenrat» fungiert Traugott Ickeroth, ein Sprachrohr der Q-Anon Bewegung in Deutschland, u.a. mit seinem Kanal «Der Sturm ist da» (30'000 Follower auf Telegram). Gegen ihn gab es kürzlich Hausdurchsuchungen, mutmasslich wegen einer möglichen Beteiligung am versuchten Reichsbürgerputsch der «Patriotischen Union» (Heinrich XIII. Prinz Reuss). Diese Patriotische Union bestand aus ehemaligen und aktuellen NPD- und AfD-Mitgliedern und anderen Personen aus der Szene der Q-Anhänger:innen, Verschwörungsideologien und Reichsbürger. Viele der oben genannten waren auch schon zu Gast bei Jo Conrad, dem Talkmaster der Reichsbürger-Bewegung (bewusst.tv). Conrad war früher an einem ähnlichen «Weisenrat»-Projekt beteiligt. Es hiess «Fürstentum Germania». So darf es im Volkshaus nicht weitergehen! Wir fordern die sofortige Auflösung des Mietvertrags für diesen «Kongress». Auch braucht es offenbar dringend eine grundsätzliche Revision der Vermietungskriterien. ********** Das Volkshaus ist ein offener Ort für die Allgemeinheit. Doch es darf nicht zum Steigbügelhalter für antisemitische, rassistische und antidemokratische Propagandist:innen werden. Das Verschwörungsmilieu ist in den letzten Jahren bedrohlich gewachsen. Es wäre nichts als verantwortungslos, diesen Kräften einen zusätzlichen und derart symbolträchtigen Ort für die Vernetzung und Organisierung zu überlassen. Jedes Geschäft mit diesen Kreisen muss Tabu sein – das gilt auch und besonders für das Volkshaus! Auch punkto Sicherheit schafft das Volkshaus unnötig Probleme. Denn wo sich eifrige Verschwörungsgläubige und Antisemit:innen versammeln, werden Anwohnende und besonders Minderheiten unweigerlich einer Gefahr ausgesetzt. Das ist schlicht fahrlässig. Doch der Volkshaus-Vorstand will offenbar an der Veranstaltung festhalten. Man übe schliesslich «keine Zensur» und sei für «Meinungsäusserungsfreiheit» (Vgl. WoZ, 30. März). Welch hanebüchene Argumentation! Zur Erinnerung: Zensur ist immer staatliches Handeln und bezweckt die Kontrolle von Information. Wenn also eine private Stiftung ihre Räumlichkeiten nicht an jede:n Spinner:in vermieten will, ist das noch längst keine Zensur, sondern nichts als vernünftig und zudem ihr gutes Recht. Und noch eine Erinnerung: Im Volkshaus-Leitbild heisst es, man behalte sich eine Absage vor «bei Veranstaltungen, die gegen die Grundprinzipien der Toleranz und des Respekts verstossen». Worauf warten, also? Wenn die Veranstaltung nicht abgesagt wird, sehen wir uns gezwungen, eine Gegenmobilisierung vorzubereiten.
    3.414 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Reclaim Volkshaus
  • Stop all'aumento dei prezzi dei trasporti pubblici!
    L’abbonamento generale per la seconda classe costerebbe 4’080 franchi all'anno, il che corrisponde a un aumento di 220 CHF. Un aumento dei prezzi del 4,8% per i biglietti di seconda classe e dell'1,9% per quelli di prima classe è ingiusto e grava ancora di più sulla classe media e sulle persone che stanno già lottando con l'aumento dei premi dei premi di cassa malati e degli affitti. Allo stesso modo, i/le clienti più fedeli, i/le pendolari e gli/le utenti dell’abbonamento generale, saranno i/le più colpiti/e. Ancora una volta, i costi vengono scaricati sulla popolazione. A quanto pare, il nostro Consiglio Federale trova i soldi solo quando si tratta di salvare le banche, ma non per la nostra popolazione. Invece, la politica stanno smantellando i programmi di sostegno al trasporto pubblico. Questo accade nonostante sia più importante che mai rendere il trasporto pubblico accessibile e conveniente a causa della crisi climatica. La nostra politica può creare incentivi sbagliati: si sostiene il gioco d’azzardo e la speculazione fino a quando una banca non debba essere salvata. La mobilità ecologica, invece, no. Di conseguenza, a beneficiarne sono sempre le stesse persone, i ricchi, mentre la classe media viene spremuta come un limone. Poiché la decisione non è ancora definitiva - ma deve essere approvata dai membri dell'Alliance SwissPass e dal supervisore dei prezzi - abbiamo l'opportunità di mettere in moto tutto ciò che serve per impedire questo aumento. I membri di Alliance SwissPass hanno tempo fino al 7 maggio per votare SÌ o NO. Se il voto sarà NO, si dovrà trovare una nuova soluzione e per il momento non ci sarà alcun aumento di prezzo. Pertanto, firma subito la petizione e condividila con i tuoi amici e le tue amiche: insieme possiamo impedire questo aumento di prezzo.
    1.785 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • PETITION SO romand notre CCT, notre avenir !
    Les travailleurs du Second-Oeuvre exercent des métiers très importants, notamment dans le domaine de la transition écologique. Malgré leur importance ces métiers ne sont pas suffisamment valorisés. En effet, les salaires de ces artisans qualifiés n'ont pas été augmentés depuis des nombreuses années. Dans cette période de crise, et de hausse générale des prix, la seule maigre augmentation accordé par le patronat a été de 1,5%. Une si basse augmentation de salaire, inférieure même au taux d'inflation, équivaut à une baisse de salaire réel des travailleurs et travailleuses du secteur. Ceci est complètement inacceptable ! Par ailleurs, ce secteur est gangrène par la problématique de la sous-traitance sauvage, qui exploite gravement les travailleurs et travailleuses du second-oeuvre et en dégrade fortement les conditions de travail! Il est temps d'agir, le second-oeuvre ne doit plus être le parent pauvre du secteur de la construction ! Signe la pétition et mobilise-toi !
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Martin Malinovski
  • Unterschreibe den Brief für bezahlbaren öffentlichen Verkehr
    Zuallererst: Diese Entscheidung tritt in absoluten Widerspruch mit dem aktuellen Klimanotstand. So ist es von absoluter Notwendigkeit, dass sich die Bevölkerung vom Individualverkehr weg hin zum öffentlichen Verkehr bewegt. Eine Erhöhung der Ticket- und Abonnementpreise hält diese wichtige Entwicklung auf. Betrachten wir ein Beispiel: Eine Hin- und Rückfahrt von Zürich nach Genf ohne Halbtax kostet 176 Franken. Dieser sehr hohe Tarif kann nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung bezahlt werden. Wir erinnern daran, dass die SBB ein gemeinnütziges Unternehmen ist, also muss sie der gesamten Bevölkerung dienen können. Mit einem GA für 3860 Franken und bald 4080 Franken ist ein Kauf für einen grossen Teil der Bevölkerung unmöglich, doch für viele Personen, die in weniger bedienten Regionen leben, unabdingbar. Zweitens erklärte Floriane Moerch, Sprecherin Ihrer Allianz, in einem Artikel in Le Matin, dass die Erhöhung der Preise für die zweite Klasse im Vergleich zur ersten Klasse darauf abziele, die Nachfrage nach der ersten Klasse, die in den letzten Jahren rückläufig war, anzukurbeln, um Platz in der zweiten Klasse zu schaffen. Diese Aufwertung der ersten Klasse ist völlig fehl am Platz. Unserer Meinung nach ist es im Gegenteil notwendig, das Angebot in der zweiten Klasse zu erweitern und das Angebot in der ersten Klasse zu verringern. Darüber hinaus sind diese Anreize für die 1. Klasse nur für Personen mit hohem Einkommen zugänglich. Vor dem Hintergrund einer Inflation, in der die Lebenshaltungskosten steigen, ist es fatal, dass die Bevölkerung den Preis für diese Erhöhungen zahlen muss. Schließlich spricht Ihre Pressemitteilung zwar von Solidarität, aber um die Solidarität zu fördern, ist es wichtig, dass Menschen, die es sich leisten können, in der ersten Klasse zu reisen, höhere Preise zahlen, während Menschen mit geringeren Mitteln in den Genuss günstigerer Preise kommen. Laut dem vom Bundesrat verabschiedeten Jahresbericht über die Löhne der Führungskräfte bundesnaher Unternehmen teilten sich die SBB-Chefs Andreas Meyer und Vincent Ducrot insgesamt 1'586'570 Franken. Wir stellen uns die Frage nach der Legitimität dieser irrsinnigen Gehälter, die von einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen finanziert werden, das im gleichen Atemzug seine Preise erhöht. Auch auf dieser Ebene wären Solidaritäts- und Verteilungsmassnahmen denkbar. Aus diesen verschiedenen Gründen fordern Sie die Jungen Grünen Schweiz daher dringend auf, auf die Erhöhung der Billettpreise für den öffentlichen Verkehr zu verzichten. Längerfristig fordern die Jungen Grünen, eine Preissenkung in Betracht zu ziehen, damit die gesamte Bevölkerung unabhängig von ihren finanziellen Mitteln mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen kann, und um die umweltschädliche individuelle Mobilität zu reduzieren. Mit besten Grüssen, Junge Grüne Schweiz
    2.797 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz
  • Signez la lettre pour des transports accessibles
    Premièrement, cette décision entre en contradiction totale avec l’urgence climatique. En effet, il est demandé à la population de renoncer à la mobilité individuelle et dans le même temps, le coût des transports publics augmente. Prenons un exemple : un aller-retour Genève - Zürich sans demi-tarif coûte 176 francs. Ce tarif, très élevé, ne peut être déboursé que par une mince partie de la population. Rappelons que les CFF sont une société d’utilité publique, elle doit donc pouvoir servir la population entière. Avec un AG à 3860 francs et bientôt à 4080 francs, son achat semble impossible pour une partie de la population, mais également inutile pour les personnes vivant dans les régions les moins desservies. Deuxièmement, Floriane Moerch, porte-parole de votre Alliance, a expliqué dans un article du Matin que l'augmentation des prix de la deuxième classe par rapport à ceux de la première avait pour objectif de stimuler la demande pour la première classe, qui a été en baisse ces dernières années, afin de libérer de l'espace dans la deuxième classe. Cette revalorisation de la première classe est totalement déplacée. Selon nous, il est au contraire nécessaire d’élargir l’offre en deuxième classe et diminuer celle en première classe. De plus, ces mesures incitatives ne sont accessibles qu'uniquement aux personnes à haut revenu. Dans un contexte d’inflation où le coût de la vie augmente, il est injuste que la population doive payer le prix de ces augmentations. Enfin, votre communiqué parle certes de solidarité, mais pour promouvoir la solidarité, il est important que les personnes qui ont les moyens de voyager en première classe paient des tarifs plus élevés, tandis que les personnes ayant des ressources plus limitées bénéficient de tarifs moins chers. D’après le rapport annuel sur les salaires des cadres des entreprises proches de la Confédération, adopté par le Conseil fédéral, les directeurs des CFF Andreas Meyer et Vincent Ducrot se sont partagés un total de 1’586’570. Nous nous questionnons sur la légitimité de ces salaires démentiels financés par une société de droit public. Des mesures de solidarité et de répartition pourraient également être imaginées à ce niveau. Pour ces différentes raisons, les Jeunes Vert·e·x·s vous demandent donc vivement de renoncer à l’augmentation des prix des billets des transports publics. A plus long terme, les Jeunes Vert·e·x·s vous invitent à envisager une baisse des prix dans le but que toute la population puisse se déplacer en transports publics indépendamment de ses moyens, mais également afin de réduire la mobilité individuelle nuisible à l’environnement. Avec nos meilleures salutations, Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
    4.201 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
  • Familienfreundlicher VBZ für eine fortschrittliche Stadt Zürich - jetzt!
    Wir möchten mit kleinen Veränderungen unsere Stadt noch lebenswerter, freundlicher, menschlieche und eben auch familientauglicher machen. Es braucht oft nicht viel, aber eben doch eine Anstoss um ganz viel bervenaufreibendes zu vermeiden und eine Spirale der „Unzufriedenheit“ zu durchbrechen. Das müsste im Interesse der Stadt, des VBZ und aller Zürcher:innen sein. Ein menschlicheres Mindset im ÖV, nicht nur gegenüber Familien würde im Idealfall auf die ganze Stadt wirken - genauso wie es momentan das eher „negative Bild“, welches ser VBZ abgibt auch tut.
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Schmid
  • ÖV-Preiserhöhung stoppen!
    Das GA für die zweite Klasse würde neu 4080 Franken pro Jahr kosten, was einer Erhöhung von 220 CHF entspricht. Eine Preiserhöhung von 4,8 Prozent für Tickets der 2. Klasse und 1,9 Prozent für Tickets der 1. Klasse ist ungerecht und belastet noch mehr die Mittelschicht und die Menschen, die ohnehin schon mit steigenden Preisen für Krankenkassenprämien und Mieten zu kämpfen haben. Ebenfalls werden die treuesten Kund*innen, die Pendler*innen und GA-Nutzer*innen, am meisten belastet. Wieder einmal werden die Kosten auf die Bevölkerung abgewälzt. Scheinbar hat unser Bundesrat nur Geld, wenn es um die Rettung von Banken geht, nicht aber für die eigene Bevölkerung. Stattdessen baut die Politik Unterstützungsprogramme für den öffentlichen Verkehr ab. Dies geschieht, obwohl es wegen der Klimakrise wichtiger denn je ist, den öffentlichen Verkehr zugänglich und bezahlbar zu gestalten. Falsche Anreize setzen kann unsere Politik: Zocken bis man gerettet werden muss, wird unterstützt. Ökologische Mobilität hingegen nicht. Folglich profitieren immer die gleichen, die Reichen, während der Mittelstand wie eine Zitrone ausgepresst wird. Da die Entscheidung noch nicht definitiv ist - sondern von den AllianceSwiss Pass-Mitgliedern und dem Preisüberwacher genehmigt werden muss - haben wir die Möglichkeit, alles in Bewegung zu setzen, um diese Erhöhung zu verhindern. Die Mitglieder der Alliance SwissPass können bis zum 7. Mai JA oder NEIN abstimmen. Kommt es zu einem NEIN, muss eine neue Lösung gefunden werden und es wird vorerst keine Preiserhöhung geben. Unterschreibe deshalb jetzt die Petition und teile sie mit Deinen Bekannten, zusammen können wir diese Preiserhöhung verhindern. *** Quellen: - SRF: ÖV-Preise steigen um über vier Prozent, 04.04.2023 - NZZ: ÖV-Preise steigen deutlich: Das GA soll ab Dezember 4080 Franken kosten, die zweite Klasse schlägt um fünf Prozent auf, 04.04.2023
    24.305 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Für ein lebendiges Rheinufer
    Das Schaffhauser Rheinufer soll ein Ort für alle sein. Ein Ort für Kultur und Menschen. Für Gastronomie, Musik und ein fröhliches Stadtleben. In den letzten Jahren haben sich das Schaffhauser Rheinufer, das Lindli und die Rhybadi zu vielbesuchten und lebendigen Orten entwickelt. Ob ein Konzert in der Rhybadi oder ein Kaffee, Tee oder Schlumi am Salzstadel, das Rheinufer wird vielseitig genutzt. Und es ist ein Ort, wo verschiedene Menschen zusammentreffen, sich durchmischen und zusammen die Stadt und Natur geniessen. Nun ergreift der Stadtrat zunehmend Massnahmen, um dieses fröhliche Treiben einzuschränken und möchte den Sommer wieder zurück auf Sparflamme drehen. Beispielsweise sollen ab diesem Sommer die Veranstaltungen in der Rhybadi stark reduziert werden, seit letztem Sommer patrouillieren private Sicherheitskräfte am Rhein. Dabei unterschätzt er den Wunsch vieler Schaffhauser:innen nach mehr Leben und Kultur am Rhein. Das Rheinufer ist wichtig für ein lebendiges und kulturelles Stadtleben. Der Erfolg dieser Veranstaltungen ist der beste Beweis dafür. Ziel ist es, eine Diskussion zu eröffnen, welche die Interessen von Veranstalterinnen und Besucher:innen berücksichtigt. Eine restriktive, einseitige Beschränkung der Nutzung gefährdet die Vielfalt und Anziehungskraft einer der für viele schönsten Seite Schaffhausens und lässt das Rheinufer zu einem sterilen Ort für wenige werden. Das Rheinufer ist für alle da und soll allen Beteiligten für eine respektvolle und attraktive Nutzung offenstehen. Die Petition wurde lanciert von Junge Grüne, Juso und Junge Grünliberale. Erstunterzeichner:innen: Alena Roth, Tim Bucher, Gianluca Looser
    2.101 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schaffhausen
  • Stop the willow project!
    Die Erdölförderung ist wesentlicher Treiber der Klimaerwärmung und muss vermindert, nicht vergrössert werden. Das Willow Project hat auch gravierende Auswirkungen auf die arktische Tierwelt. Der Klimawandel hat globale Auswirkungen, daher liegt auch der Klimaschutz in der Verantwortung aller Menschen auf dieser Erde.
    94 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tagesschule Sesam
  • Greenport Basel
    Weil ich als Schiffsführer und langjähriger Wasserbauer weiss was die Schifffahrt braucht und wie ein moderner Hafen zu gestalten ist. Und ganz wichtig, die Rheinufer müssen natürlicher werden mit Grünzonen und Bäumen.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Schweizer
  • Un îlot de verdure, pas un îlot de chaleur !
    Les effets du réchauffement climatique sont de plus en plus présents. L'été passé était déjà caniculaire et celui à venir devrait être encore pire sous l'effet du phénomène ElNino. Lors des journées chaudes, le devant des bâtiments fait office de véritable îlot de chaleur et rend suffocant tout séjour à l'extérieur. La biodiversité est également en fort déclin depuis des années. Pour la restaurer, il est aujourd'hui urgent de redonner de l'espace à la nature. Non pas en la mettant dans quelques bacs à l'effet avant tout esthétique, mais en lui offrant véritablement une place. Des espaces verts et arborisés, en plus d'offrir un cadre à la biodiversité, permettent de réduire l'effet des îlots de chaleurs et proposent un cadre agréable pour la détente.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture