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Bezahlbare ÖV-Preise für Studierende der FHNWEs ist wichtig, dass jungen Menschen, die eine Ausbildung absolvieren möchten, keine Steine in den Weg gelegt werden. Die FHNW wurde seinerzeit von den vier Trägerkantonen geschaffen, um die Qualität der Fachhochschule zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Man war bereit, von den Studierenden Mobilitätbereitschaft zu fordern. Es gilt jetzt, eine Nebenwirkung der sinnvollen geografischen Konzentration der Bildungsangebote zu beseitigen. Ein konkretes Beispiel: Um von Basel an den FHNW-Standort Olten zu kommen, reicht das U-Abo nicht aus. Dieses gilt nur bis Tecknau. Für die eine Station zwischen Tecknau und Olten muss also jedes Mal ein separates Ticket oder ein teures Streckenabo gelöst werden. Für diese Strecke kostet das mit Halbtax CHF 6.80 täglich, ohne Halbtax CHF 10.00. Dasselbe gilt für andere FHNW-Standorte. Diese Mehrkosten fallen für Studierende, die oftmals über kein üppiges Budget verfügen, schwer ins Gewicht. LDP-Grossrätin Annina von Falkenstein hat dazu im Grossen Rat Basel-Stadt bereits eine Motion eingereicht: https://grosserrat.bs.ch/dokumente/100404/000000404572.pdf Verschiedene Medien haben das Thema bereits aufgegriffen: https://www.baseljetzt.ch/fhnw-studis-fordern-guenstigeres-oev-abo-fuer-olten-und-brugg/34184496 von 500 UnterschriftenGestartet von Jungliberale Basel
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Klima- und Umweltfachstelle in BelpWir haben keine Zeit mehr für grosse Debatten und müssen die Klimawende schaffen. Es ist deshalb am falschen Ort gespart, wenn die Arbeit auf dieses Ziel hin infolge Zeitmangels nicht in Angriff genommen werden kann. Es braucht genügend Leute in den Gemeindeverwaltungen, die sich vollständig der Klima- und Biodiversitäts-Thematik annehmen können. Das Legislaturziel 2024 Energiestadtlabel ist für Belp wichtig, wie es dieses für jede Gemeinde wäre. Jeder Fortschritt in Richtung Klimaverbesserung ist zu begrüssen.34 von 100 UnterschriftenGestartet von Klima- und Umweltgruppe Belp
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Un contrat et des salaires décents pour les assistant-e-s d’enseignement de l’IHEIDComparaison avec d’autres assistant-e-s universitaires à Genève : Les assistant-e-s d’enseignement de l’IHEID gagnent CHF 38'220.- nets par année. Les cotisations sociales ne sont prélevées que sur un montant de CHF 22'800.- par année. Quelques estimations : CHF 41'873.- c’est le salaire annuel net des assistant-e-s de recherche de l’IHEID ayant obtenu un fond du FNS (leur travail de thèse est salarié et leur contrat est à 100%). CHF 42'337.- c’est le salaire net annuel des assistant-e-s d’enseignement de l’Université de Genève à 75 % en première année, puis il progresse les années suivantes. CHF 54'594.- c’est le salaire net annuel des assistant-e-s d’enseignement de l’Université de Genève à 100% en première année, puis il progresse les années suivantes. Les cotisations sociales sont à chaque fois prélevées sur l’entièreté du salaire brut. Alors que cet institut reçoit annuellement environ 15 millions de francs de l’Etat de Genève et environ 18 millions de francs de la Confédération, la direction refuse de nous transmettre des informations sur l’allocation précise de ces fonds publics (environ 30% du budget annuel de l’IHEID). Selon nos estimations, les coûts des demandes des assistant-e-s d’enseignement ne représentent qu’une augmentation d’environ 1 % du budget total de l’IHEID. Nos demandes sont non seulement légitimes et justes mais aussi réalistes ! Cette pétition peut être signée par toute personne du milieu universitaire ou des hautes écoles (HES) à Genève qui souhaite soutenir les assistant-e-s d’enseignement de l’IHEID. English translation of the petition -> www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/Petition_to_Grand_Conseil_and_IHEID.pdf212 von 300 UnterschriftenGestartet von Syndicat SIT
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STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale!Le condizioni precarie di lavoro e formazione in cui riversano le persone in formazione nel socio-sanitario e assistenziale è allarmante. Per questa ragione il Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) lancia la petizione “STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale”, affinché le autorità cantonali e gli enti locali intervengano al più presto e facciano seguito alle preoccupazioni della popolazione studentesca. Le pessime condizioni salariali, di lavoro e formazione si traducono in malessere tra i giovani che intendono percorrere questo percorso formativo. Malessere che realizza in non poche occasioni un abbandono precoce della formazione, trasformandosi in questo modo in problema pubblico non indifferente: il Canton Ticino si trova confrontato con delle sfide sanitarie, assistenziali e sociali non indifferenti, tra cui l’invecchiamento della popolazione e una transizione demografica della popolazione attiva, in cui già al momento si registra una carenza di personale formato. Sebbene il Gran Consiglio abbia dato seguito al messaggio governativo PROSAN 2021-2024, rappresentando un passo avanti per le condizioni di formazione e la promozione di questo settore, l’attuale situazione resta insufficiente per riuscire a emarginare i problemi vissuti dalle persone in formazione.557 von 600 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Gemeinsam für einen starken Glarner öVEs braucht jetzt unser gemeinsames Engagement für eine starke Glarner öV- Anbindung von morgen. Sonst droht uns, dass der Kanton GL abgehängt wird! Setzte mit deiner Unterschrift (bis spätestens am 31. Mai 23) ein Zeichen und unterstütze unsere Petition für einen starken Glarner öV! Diese online- Petition wird parallel zu einer Papier- Petition geführt. Pendlerverein Glarus www.pendlerverein.ch1.741 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Pendlerverein Glarus
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Tempo 30 in OberrohrdorfIm Leitbild unserer Gemeinde steht: «Wir stehen zu unserem Dorf als Wohnort mit hoher Lebensqualität.» Den Bereichen • Familie • Bildung • Kultur • Umwelt soll gemäss Leitbild ein hoher Stellenwert eingeräumt werden. Tempo 30 auf den Gemeindestrassen steigert unsere Lebensqualität im Dorf. • weniger Verkehrslärm: Durch die Temporeduktion wird die Lärmbelastung deutlich reduziert. • mehr Sicherheit in den Wohnquartieren: Durch die Temporeduktion wird der Anhalteweg halbiert.327 von 400 UnterschriftenGestartet von Benedikt Heil
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GENEVE : Une prime de 1000 francs pour les bénéficiaires des prestations complémentaires (SPC) !L’année 2022 a été excellente pour les comptes du Canton qui a enregistré 543 millions de bénéfices (le budget anticipait une perte de 523 millions). Au moment où de nombreuses revendications surgissent quant à l’utilisation des bénéfices, les soussigné.es s demandent au Grand Conseil et au Conseil d’Etat d’agir dans les meilleurs délais pour accorder aux bénéficiaires des prestations complémentaires une prime exceptionnelle de 1000 francs.80 von 100 UnterschriftenGestartet von Avivo Genève *
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Petition Pharma für AlleNovartis müsste ihre Generika-Sparte (Sandoz) entschlossen fördern, um neue Antibiotika zu entwickeln und die Versorgung mit Generika und Standardmedikamenten zu verbessern. Denn gegenwärtig sind in der Schweiz über 1000 essenzielle Arzneimittel nicht mehr oder nur noch beschränkt erhältlich – Tendenz steigend. Jährlich sterben heute rund 5 Millionen Menschen an und mit Antibiotika-resistenten Keimen – Tendenz steigend. Stattdessen will der Konzern mit neuen patentierten Medikamenten die Kernprofitrate auf 40% hochschrauben. Dies ist möglich, weil die Pharmakonzerne für neue Medikamente Preise von bis zu 3 Mio CHF pro Behandlung durchsetzen können. Doch dafür muss Novartis Sandoz ausgliedern, weil hier «nur» Profitraten von 10 bis 20% erzielt werden können. Nun muss Druck aufgebaut und die Pharmaversorgung zu einer öffentlichen Aufgabe gemacht werden. Dafür tritt die neue Gruppe Pharma für Alle ein. Sie hat deshalb der Novartis ein Kaufangebot für Sandoz unterbreitet. Sandoz bietet mit 200 Wirkstoffen in 1‘000 verschiedenen Dosierungen und Packungsgrössen für alle wichtigen Krankheiten Medikamente an und ist der weltweit grösste Antibiotika-Hersteller – eine ideale Basis für eine gemeinnützige Arzneimittelversorgung. Novartis hat seit 2007 jedes Jahr Gewinne zwischen 6.5 und 24 Mrd CHF erzielt. Darum soll der Konzern nun der Öffentlichkeit etwas zurückgeben und die Sandoz-Sparte für einen symbolischen Franken in gemeinnützige Hände legen. Pharma für Alle ist Ende 2022 gegründet worden und wird unterstützt von der SP Schweiz, den Grünen Schweiz, MultiWatch, BastA! und den Juso Basel. Petition bis am 11. Juni 2023 unterschreiben284 von 300 UnterschriftenGestartet von Pharma für Alle
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Kein tieferes Lohnband für Reinigungskräfte der Stadt Schaffhausen!Die Leiterin des Personalamtes begründet die Herabstufung mit einem Fehler, der in der Vergangenheit im Personalamt entstanden sei. Die betroffenen Hauswirtschafts- und Reinigungskräfte zu einem Lohngespräch einzuladen, um sie über eine “administrative Änderung” zu informieren, aber ohne die Betroffenen über ihre Rechtsmittel zu belehren, lässt erkennen, dass der Personalverantwortlichen im Personaldienst der Stadt Schaffhausen jede Sensibilität abhandengekommen ist! Wo bleibt da die Wertschätzung des Personals? “Wenn die Stadt wirklich eine gute Arbeitgeberin sein will, sollte sie nicht die untersten im System weiter nach unten nivellieren, sondern sich um echte Fairness bemühen” (Zitat AZ). Reinigungskräfte haben einen anspruchsvollen Beruf. Doch dieser erhält nicht immer die Wertschätzung, die er verdient. Das unterstreicht eine Entscheidung des Personalamts der Stadt Schaffhausen. Es hat gerade einige wenige Reinigungskräfte innerhalb des städtischen Lohnsystems herabgestuft. Es ist eine kleine Episode, die Einblick in die Personalpolitik der Stadt gibt.59 von 100 UnterschriftenGestartet von Ursula Bührer & Werner Geel .
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Nachhaltigkeit und günstige Wohnungen, statt Mietpreiserhöhungen, Bauschutt und Rodungen!Für die geplante Erweiterung müssten Tausende von Bäumen auf einer Fläche von 11 Fußballfeldern gerodet werden. Darunter befinden sich 400 Jahre alte Eichen, die als Wohnort für seltene Käferarten wie den Plattnasen-Holzrüssler und zahlreiche andere Arten dienen. Diese Käfer sind einige der letzten Relikte aus der Urzeit in der Schweiz und ihr Verlust würde einen wertvollen Lebensraum unwiderruflich zerstören. Eine Neubepflanzung könnte diesen Verlust weder vollständig noch in nützlicher Frist ausgleichen. Gleichzeitig würde ein beliebtes Ziel für Spaziergänger:innen und ein wichtiges Naherholungsgebiet für Anwohnende zerstört werden, das besonders in einem Umfeld von Siedlung, Industrie und Flughafen einen wichtigen klimatischen und kulturellen Ausgleich bietet. In Zürich und anderen Städten werden seit Jahren bewohnbare Häuser abgerissen und durch Neubauten ersetzt, obwohl diese saniert oder aufgestockt werden könnten. Ein Neubau benötigt deutlich mehr Energie und Aufwand als eine Sanierung. Weiter generiert der Abriss grosse Mengen an nicht recycelbarem Bauschutt, welcher auf Deponien wie in Rümlang gelagert werden muss. In der Schweiz stammen 80% des gesamten Abfalls aus dem Bausektor. Jeder Ersatzneubau hat auch einschneidende Folgen für die Bewohner:innen: Studien zeigen, dass mehr als 90% der Mieter:innen sich eine neue Wohnung suchen müssen, da sie sich den Neubau nicht leisten können. Somit werden vulnerable Bevölkerungsgruppen aus der Stadt verdrängt, da die Mieten für sie zu hoch sind. Ersatzneubauten sind daher nicht nur klimatisch, sondern auch sozial schädlich. Es ist dringend nötig, dass die Praxis der Ersatzneubauten in Zürich zugunsten von Renovierung und Aufstockung geändert wird. Eine Erweiterung der Deponie Chalberhau würde einen schädlichen Anreiz schaffen, da dadurch mehr Fläche für den Bauschutt aus Abrissen zur Verfügung stehen wird. Bereits heute zerstört die Klimakrise die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Mit der Rodung des Waldes wird nicht nur ein CO2-Speicher zerstört, sondern auch eine Deponie gefördert, die ein Weiter-wie-bisher in der Baubranche unterstützt und so zur Verschärfung der Klimakrise beiträgt. Diese hat insbesondere im globalen Süden bereits gravierende Auswirkungen auf die Menschen. Auch in der Schweiz machen sich die Veränderungen bemerkbar, z.B. in Form von grossen Hitzeperioden im Sommer. Diese Phänomene werden, auch in der Schweiz, weiter zunehmen. Die Baubranche ist nicht nur wegen der grossen Produktion von Schutt und Abfall, sondern insbesondere auch durch die übermässige Verwendung von Zement besonders klimaschädlich. Zement ist ein bedeutender Faktor bei der Freisetzung von Treibhausgasen, da dessen Herstellung ein energieintensiver Prozess ist und große Mengen an CO2 ausstösst. Kurz zusammengefasst: Die Erweiterung der Deponie ist Teil eines Abrisswahnsinns. Ersatzneubauten sind weder sozial noch umweltfreundlich. Mit der Zerstörung des Waldes wird die Klimakrise weiter vorangetrieben. Zusätzlich wird ein wichtiges Ökosystem und Naherholungsgebiet zerstört. Daher fordern wir vom kantonalen Baudirektor Martin Neukom, dem Zürcher Regierungsrat und dem Zürcher Kantonsrat folgendes: 1. ) Wald statt Schutt: Keine Erweiterung der Deponie Chalberhau! Die Erweiterung der Deponie muss gestoppt werden. 2.) Das Ende vom Abrisswahn: Sanieren statt zerstören und neu bauen! Im Kanton Zürich sollte auf effiziente Sanierungen statt aufwendige Ersatzneubauten gesetzt werden. Ferner appellieren wir auch an alle Verantwortlichen in der Schweiz, die jetzige Praxis zu ändern. Quellen: Studie zu Verdichtung & Verdrängung Stadt Zürich: https://www.tagesanzeiger.ch/wegen-staedtischer-verdichtung-muessen-tausende-zuegeln-463723907131 zu den Bäumen: https://baumpflege-schweiz.ch/wp-content/uploads/2018/05/Totholz.pdf zum Bauabfall: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/inkuerze.html#1003885 BZW ETH Studie: https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2023/03/blog-neubauten-verdraengen-vulnerable-personen.html638 von 800 UnterschriftenGestartet von Wald statt Schutt
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Lettre ouverte dans l'affaire Hefenhofen «Passez enfin à l'action, pour le bien-être des animaux!»Du point de vue du bien-être animal, la Protection Suisse des Animaux PSA est indignée par le jugement rendu en mars 2023 par le tribunal de district d'Arbon TG contre l'agriculteur U.K. de Hefenhofen TG. C'est pourquoi la PSA lance une lettre ouverte et invite les gens à la signer de manière solidaire. Pour que la protection et le bien-être des animaux soient enfin pris au sérieux par tous les acteurs à tous les niveaux.465 von 500 UnterschriftenGestartet von Schweizer Tierschutz STS
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DECELERATE BINZALLEE for a safe neighborhood Talwiesen-BinzThe grounds for this petition are as follows: • Binzallee is a bicycle path that is also used by pedestrians. The high volume of e-scooters, e-bikes and e-scooters has significantly increased the risk of accidents. These new modes of transportation are very quiet and are not heard when approaching, which poses an additional threat. Many of the e-scooter riders are in their teens and are unaware of the risks they pose to themselves and others. • The Talwiesen-Binz housing complex is, among other things, also the home of many families. In addition, there are two nurseries and an after-school care center in Binzallee, as well as a playgroup and two Kindergarten groups in Bühlstrasse (parallel street), whose children go to the Talwiesen after-school care center. This means that hundreds of children are on their own within this settlement every day - from the age of four. • The concrete blocks in front of the Hort Talwiesen and the two signs at both ends of the Binzallee, which were put up to advertise for consideration, unfortunately do not show the intended effect. • Shortly before Christmas, there was a dramatic accident at Escher-Wyss-Platz in which a child lost his life on his way to school. There is an urgent need for action and you are the ones who can minimise the risk for such accidents in Binzallee with appropriate measures.34 von 100 UnterschriftenGestartet von Leben Binz