• Abschaffung der freien Arztwahl in der obligatorischen Grundversicherung
     Andere sollten sich der Kampagne anschliessen, weil das aktuelle System ineffizient und ungerecht ist. Wer bewusst auf freie Arztwahl verzichtet und koordinierte Modelle nutzt, trägt bereits Verantwortung, zahlt niedrigere Prämien und spart dem Gesundheitssystem Kosten. Gleichzeitig werden diese Versicherten indirekt gezwungen, die Mehrkosten der Personen mit freier Arztwahl, die Fachärzte ohne Koordination aufsuchen und Doppeluntersuchungen verursachen, zu tragen. Die Kampagne fordert eine Reform, die fair, kosteneffizient und solidarisch ist. Unterstützung lohnt sich, weil die Verantwortung nicht nur beim Einzelnen liegen darf, sondern das System insgesamt an die Realität der Versicherten angepasst werden muss. 
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ywan Schürmann
  • Hausaufgaben abschaffen
    Argumente für die Abschaffung: • Förderung der Chancengleichheit: Hausaufgaben vertiefen das soziale Gefälle, da Kinder aus privilegierten Familien oft mehr Unterstützung durch Eltern oder Nachhilfe erhalten, während schwächere Schüler zurückbleiben. • Reduzierung von Stress und Mehrbelastung: Sie verkürzen die Freizeit und können zu Stress, Druck und Konflikten in der Familie führen, was sich negativ auf das Wohlbefinden der Kinder auswirkt. • Effizienz im Unterricht: Lehrer verbringen viel Zeit mit der Kontrolle von Hausaufgaben, die oft nur oberflächlich erledigt werden; diese Zeit könnte besser für integrierte Übungen und individuelle Förderung genutzt werden. • Wissenschaftliche Zweifel: Einige Studien deuten darauf hin, dass Hausaufgaben in der Grundschule oft keinen messbaren Leistungseffekt haben und die Chancengleichheit sogar gefährden können
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Meier
  • Unsere Sicherheit. Unsere Entscheidung.
    Warum ist das sinnvoll? 1. Es spart viel Geld • Eigene Wartung ist günstiger als teure Auslandverträge • Weniger Abhängigkeit = weniger Zwangskäufe • Systeme können länger genutzt werden Das senkt die Kosten massiv. 2. Weniger Verschwendung • Keine Zahlungen für Dinge, die wir nicht kontrollieren • Keine teuren Nachrüstungen, weil der Hersteller es verlangt 3. Mehr Unabhängigkeit • Die Schweiz entscheidet selbst • Keine fremden Sperren, Verzögerungen oder Bedingungen 4. Mehr Fairness gegenüber Steuerzahlern Wenn schon Geld fürs Militär ausgegeben wird,  dann soll es dauerhaft nützen und nicht versickern. Kurz gesagt Weniger Abhängigkeit heißt: • weniger Kosten, • weniger Verschwendung, • mehr Kontrolle. Das ist keine Militärbegeisterung.  Das ist vernünftiger Umgang mit Steuergeld.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Raoul Schaer
  • Space X Infrastruktur Leuk VS trotz Einsprachen genehmigt
    Wir fordern: Stopp des Aufbaus weiterer Starlink-/SpaceX-Antennen auf Schweizer Boden unabhängige Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsprüfungen, bevor neue Projekte bewilligt werden Schutz der Schweizer digitalen Souveränität, Forschung und Bevölkerung Die Schweiz braucht transparente, sichere und demokratisch kontrollierte Kommunikationstechnologien – nicht eine unregulierte Abhängigkeit von privatwirtschaftlichen Weltraumnetzen.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von J L
  • Barrierefreie Stadt Basel jetzt!
    Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderung und Senioren wichtig, damit sie eigenständig aus dem Haus, mit Freude spazieren gehen können, und nicht nur zuhause bleiben müssen. Auch für Begleitpersonen wird es leichter (Altersheime!).
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lieselotte Gächter
  • Für faire Behandlung von Tierhaltern durch Behörden und Kliniken
    Diese Petition ist wichtig, weil Tiere, insbesondere schwer erkrankte Tiere auf eine sichere, hygienische und zuverlässige medizinische Versorgung angewiesen sind. Tierhalterinnen müssen sich darauf verlassen können, dass Kliniken und Behörden ihre Verantwortung vollständig wahrnehmen, damit keine vermeidbaren Risiken für die Gesundheit der Tiere entstehen. Wenn Kontrollen nur teilweise stattfinden oder wichtige Bereiche nicht überprüft werden, kann das zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen. Eine vollständige, transparente und unabhängige Kontrolle schafft Vertrauen, schützt Tiere, entlastet das Personal und stellt sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elisa Syla
  • Sichere Finanzierung für Schutz von Frauen*
    Gewalt gegen Frauen* verursacht schwere körperliche und psychische Schäden. Über dreissigtausend gemeldete Fälle pro Jahr zeigen einen hohen Handlungsbedarf. Frauen* sind in der Mehrheit der gemeldeten Fälle betroffen und tragen die Hauptlast der Folgen. Schutzmassnahmen verhindern Eskalationen und retten Leben. Unterfinanzierte Stellen können Betroffene nicht rechtzeitig schützen. Der Staat muss körperliche Unversehrtheit und Gleichstellung sichern. Jede verzögerte Unterstützung erhöht das Risiko für weitere Gewalt.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joel Aeschlimann
  • Perioden Produkte sollten günstiger sein oder sogar kostenlos
    Weil Frauen im Leben zu viel Geld für das ausgeben und wir es uns nicht ausgesucht haben.
    30 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Victoria Kolland
  • Introduire un frein à l'austérité dans la loi vaudoise
    Les services publics et les biens communs sont tout ce que possèdent les personnes qui n'ont pas de fortune. Les sacrifier correspond à appauvrir des personnes qui n'ont pas de coussin pour amortir des dépenses imprévues, et se verront immédiatement assignées à un régime d'aide sociale. Cette aide retombera fatalement sur les finances publiques, dans une spirale infernale faite de formulaire à remplir et de perte de dignité. Les expérience faites dans les pays d'Europe montrent les impacts durables et destructeurs qu'ont les politiques d'austérité sur le bienêtre des populations et la difficulté pour un pays ou une région de ressortir d'une spirale de l'austérité.
    705 von 800 Unterschriften
    Gestartet von J-F Pochon
  • Gerechtigkeit für Arbeitslose: Arbeitslosenkasse St. Gallen muss handeln!
    Arbeitslosigkeit kann jeden treffen – plötzlich, durch Unfall, Krankheit, Kündigung oder Pech. Genau dann braucht man Unterstützung, Sicherheit und eine funktionierende Arbeitslosenkasse. Stattdessen berichten Hunderte Menschen aus St. Gallen von monatelangen Wartezeiten, fehlenden Auszahlungen, unfreundlichem Umgang und verlorenen Dokumenten. Viele stehen vor Mietkündigungen, Schulden, psychischer Belastung oder müssen trotz Krankheit ohne Geld überleben. Wenn eine Behörde, die existenzsichernde Leistungen verwaltet, nicht funktioniert, betrifft das nicht nur Einzelne – es ist ein gesellschaftliches Problem. Wir alle zahlen in die Arbeitslosenversicherung ein, aber im Notfall scheint die Unterstützung nicht zuverlässig anzukommen. Das darf nicht sein. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand in der Schweiz um sein Existenzminimum kämpfen muss, weil Anträge liegen bleiben, Telefonate ins Leere laufen oder Unterlagen plötzlich „verschwinden“. Wir wollen klare Fristen, verbindliche Kommunikation und eine Arbeitslosenkasse, die Menschen mit Respekt behandelt und ihre Verantwortung wahrnimmt. Diese Petition steht für Gerechtigkeit, Würde und Menschlichkeit. Je mehr Menschen sich anschliessen, desto grösser wird unsere Stimme gegenüber Politik und Behörden. Gemeinsam können wir Druck erzeugen, Veränderungen einfordern und verhindern, dass weitere Betroffene in Not geraten. Unterstütze diese Petition – nicht nur für die Betroffenen heute, sondern für jeden von uns morgen.
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von joel furrer
  • Gianni Infantino Schweizer Staatsbürgerschaft entziehen
    Die Schweiz ist eine Verfechterin der Menschenrechte. Personen und Organisationen, welche die Menschenrechte zugunsten von Profit und persönlicher Bereicherung missachten, sollten in der demokratischen Schweiz keinen Platz haben. Sie schaden dem internationalen Ansehen der Schweiz.
    42 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Guerra
  • Verhinderung Abriss Haltestelle Gondiswil
    Mit dem Abriss würde ein Teil der Bahngeschichte im Oberaargau, Emmental und Luzerner Hinterland verloren gehen. In Gondiswil ginge eine der letzten Chancen auf einen anständigen ÖV-Anschluss verloren. Aktuell fährt nur ein Bürgerbus, bzw. Rufbus welcher nicht einmal im Libero Tarifverbund inbegriffen ist. Letztmals hielten 2009 Züge in Gondiswil. Um die Mobilität im Oberaargau weiterhin zu verbessern muss der Erhalt von der Haltestelle dringend gesichert werden. 
    395 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Jonas Minder