• Mehr Verkehrssicherheit: Bodenmarkierung Kreuzung Hafnerhöhle - Veilchenweg
    Es gibt mehrere Gründe, warum Sie sich dieser Petition anschliessen sollten: 1. Die Sicherheit wird erhöht Durch die Verbesserung der Verkehrssituation an dieser gefährlichen Kreuzung können Unfälle und gefährliche Situationen vermieden werden. Dies schützt nicht nur Autofahrer, sondern auch Fussgänger und Radfahrer. 2. Die Gemeinschaft wird gestärkt Diese Kampagne fördert den Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Wenn Menschen zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, entsteht ein Gefühl der Solidarität und Zusammengehörigkeit. 3. Das Bewusstsein für bestehende Probleme & Risiken wird geschaffen Durch die Teilnahme an der Petition werden mehr Menschen auf bestehende Probleme und Risiken aufmerksam gemacht. Zudem wird das Bewusstsein für Verkehrssicherheit geschärft und kann langfristig zu einem Umdenken führen. 4. Positives Vorbild sein Indem Sie sich aktiv für Veränderungen und Verbesserungeneinsetzen, inspirieren Sie andere, ebenfalls Verantwortung zu übernehmen und sich für die Belange der Gemeinschaft starkzumachen. 5. Langfristige Vorteile Verbesserungen in der Verkehrssicherheit tragen nicht nur kurzfristig zu einem besseren Umfeld bei, sondern erhöhen auch langfristig die Lebensqualität in unserer Gemeinde. Die Teilnahme an dieser Petition ist somit Ihre Gelegenheit, aktiv an der Verbesserung unserer Umgebung zu arbeiten und gemeinsam für eine sichere und lebendige Gemeinschaft einzutreten.
    104 of 200 Signatures
    Created by Ulrich Mayer
  • Ausbildungspflicht für Hundehalter im Aargau
    Leider häufen sich Vorfälle, bei denen Hunde negativ in der Gesellschaft auffallen und Menschen, wie auch andere Hunde und Tiere belästigt werden. Durch mehr Fachkompetenz kann diese Lage entschärft werden. 
    58 of 100 Signatures
    Created by Mara de Melo
  • Keine Einsparungen bei der Kinderbetreuung
    Mit Besorgnis haben wir von den geplanten Sparmassnahmen des Bundesrates erfahren. Diese umfassen Einsparungen in zahlreichen sozialen Bereichen, darunter auch die familienergänzende Kinderbetreuung (Kitas). Um den Bundeshaushalt zu entlasten, sollen wir auf Bundesbeiträge von 800 bis 900 Millionen Franken für die familienergänzende Betreuung verzichten! (2) Damit ist sie die mit Abstand grösste Sparmassnahme des insgesamt über 4 Milliarden schweren Sparpakets. Das ist fatal und wird sich schlecht auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auswirken.  Statt Unterstützung, werden die Kosten einmal mehr auf Familien abgewälzt.Was besonders schockiert: Die neuen Bundesbeiträge zur Kinderbetreuung werden derzeit noch im Ständerat verhandelt., Sie sollen also gestrichen werden, bevor sie überhaupt eine Chance hatten, in Kraft zu treten!   Währenddessen bleibt die Armee nicht nur von den Sparmassnahmen verschont, sondern  erhält sogar noch zusätzliche 4 Milliarden Franken! Auch in den Ausbau und die Erweiterung der Autobahnen soll weiterhin investiert werden.Dieses einseitige Sparpaket ist nicht akzeptabel. Der Bundesrat hat die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu einem wichtigen Ziel erklärt. Dies wurde in den Zielen für 2025 erneut betont. Das Bundesgesetz über die Unterstützung der familienergänzenden Kinderbetreuung (UKibeG) soll zeigen, dass es dem Bundesrat ernst damit ist. Die Kürzungen in diesem Bereich schaden allen: Betreuungseinrichtungen müssten Plätze abbauen oder schliessen, Betreuungspersonal könnte den Beruf verlassen, und Eltern fänden keine Betreuung für ihre Kinder. Am meisten würden jedoch die Kinder selbst darunter leiden. Dies wäre ein schlechtes Zeugnis für die Schweiz als Bildungsland. Die Mittel für die geplanten Einsparungen sind vorhanden – sie müssen nur gerecht verteilt werden. Eine gerechte Verteilung der Lasten erfordert, dass alle Bereiche in die Sparmassnahmen einbezogen werden, einschliesslich der Armee und dem Ausbau der Autobahnen. Aus diesen Gründen fordern wir den Bund und das Parlament auf, die massiven Kürzungen im Bereich der Kinderbetreuung neu zu überdenken, bevor es zu spät ist. Das Sparpaket kommt im Januar in die Vernehmlassung und kann dort noch abgelehnt werden. Deswegen braucht es jetzt eine starke Zivilgesellschaft, die klar macht, dass sie mit dem einseitigen Sparpaket nicht einverstanden ist. Quellen: 1. https://www.kibesuisse.ch/news-detail/kuerzung-in-der-familienergaenzenden-bildung-und-betreuung-ist-kurzsichtig-und-inakzeptabel  2. https://www.nzz.ch/schweiz/sparpaket-fuer-ueber-4-milliarden-franken-bundesrat-uebernimmt-zum-grossen-teil-die-vorschlaege-der-expertengruppe-gaillard-ld.1849361
    1,058 of 2,000 Signatures
    Created by Campax - make change happen Picture
  • Sauvons le dernier espace vert encore intact à Beaumont, Vignettaz et Monséjour !
    En 2023, le quartier Beaumont-Vignettaz-Monséjour, s’est vu augmenté d’un tiers (une partie du quartier de Pérolles) et la construction de nombreux nouveaux logements y est prévue. Plusieurs milliers d’habitant-e-s viendront s’établir ici (Fribourg 2030 : 50'000 habitant-e-s). Un agrandissement de l’école de la Vignettaz sera nécessaire: Le bâtiment existant (Rte de la Vignettaz 59, ancien logement des séminaristes) pourrait être réaménagé en complexe scolaire et AES complémentaires, ainsi qu’en maison de quartier. Ce grand quartier ne disposant actuellement d’aucun centre de loisirs, ni d’animation socioculturelle pour les jeunes, d’aucun centre de jour pour les aîné-e-s, d’aucune maison de quartier. Le parc urbain pourrait devenir exemplaire pour répondre aux besoins des habitant-e-s : zone verte d’intérêt général (ZVIG), forêt urbaine, architecture participative, préservation de la biodiversité... La pétition demande: • Que le terrain adjacent à la forêt communale de Monséjour soit racheté notamment par la Ville et réaménagé en parc urbain. En liens avec la forêt communale, il développera des fonctions d’utilité publique et offrira des infrastructures couvrant des besoins de la population dans toute sa diversité :  WC publics, jeux de mouvements (enfants), street workout, coins détente-lecture, accès à l’eau, jeux collectifs, école à la forêt, remise à ciel ouvert de ruisseau, jardins partagés, etc. • Que ce terrain soit enfin protégé, conformément à la plus haute protection que lui a donné la Confédération en 2004 (ISOS : inventaire fédéral des sites construits d’importance nationale à protéger en Suisse). • Que la Ville consolide ses efforts pour plus de durabilité, une meilleure protection de la santé publique et le renforcement de la cohésion sociale dans ce grand quartier, notamment par la protection de la biodiversité existante, par la lutte contre les îlots de chaleur, par la préservation des arbres et forêt, par la mise à disposition d’infrastructures de loisirs et rencontre, ainsi que d’espaces verts pour les habitant-e-s. Ainsi, préservons le dernier espace vert du quartier pour... • créer un parc urbain et une maison de quartier • pouvoir agrandir l’école - les accueils extrascolaires • valoriser la forêt urbaine • protéger la biodiversité
    5 of 100 Signatures
    Created by Chantal Caille
  • UNRWA-Beiträge sofort freigeben!
    Ein Teil meiner Familie lebt in Gaza, oder besser gesagt, überlebt. Sie sind vollständig von der Unterstützung durch das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA abhängig. Doch die Schweizer Politik droht, der UNRWA die Gelder zu kürzen und so die Menschen in Gaza im Stich zu lassen. Der Nationalrat hat in der Herbstession drei Vorstösse angenommen, die einen Zahlungsstopp an das Palästinenser*innenhilfswerk UNRWA zum Ziel haben. Der Ständerat wird im Dezember darüber entscheiden. Auf die Beschlüsse des Nationalrats verweisend hat der Bundesrat Ende September entschieden, die noch ausstehenden 10 Millionen an die UNRWA zurückzuhalten und stattdessen Gelder an andere Hilfswerke im Nahen Osten freizugeben. Zu diesem Entscheid werden nun die Aussenpolitischen Kommissionen des National- und Ständerates konsultiert.  Im August haben eine Million Menschen in Süd- und Zentralgaza keine Nahrungsmittelrationen erhalten. Die Hilfsgüter, welche in den Gazastreifen gelangen, reichen nicht aus, um die über zwei Millionen Menschen zu ernähren. Dank der UNRWA funktioniert die Nothilfe im Gaza überhaupt noch einigermassen. Kurzfristig gibt es in dieser Krise kein Hilfswerk, das die UNRWA ersetzen könnte. Für die Vorwürfe Israels, dass Mitarbeitende der UNRWA bei den Terrorattacken vom 7. Oktober involviert waren, konnte eine internationale Untersuchungskommission keine Beweise finden. Entsprechend haben alle Staaten ausser den USA die Zahlungen an die UNRWA ganz oder teilweise wieder aufgenommen, einige haben sie sogar erhöht. Die Schweiz sendet mit dem Entscheid, die Gelder zurückzubehalten, ein verheerendes Zeichen an die internationale Gemeinschaft. Dieser Entscheid ist beschämend für uns als Depositarstaat der Genfer Konventionen.   Jeden Tag sterben Menschen an Hunger in Gaza. Die Schweiz macht sich mitverantwortlich durch die Kürzung der Gelder an die UNRWA. Lassen Sie meine Familie nicht im Stich – geben Sie die UNRWA-Beiträge sofort frei! Quellen: https://www.srf.ch/news/international/kontroverse-um-uno-hilfswerk-warum-es-ohne-die-unrwa-im-gazastreifen-nicht-geht https://www.srf.ch/news/schweiz/kontroverse-um-uno-hilfswerk-drei-mal-ja-nationalrat-will-unrwa-unterstuetzung-kappen https://www.blick.ch/politik/uno-palaestinenserhilfswerk-geht-leer-aus-bundesrat-will-mit-13-millionen-franken-im-nahen-osten-helfen-id20177699.html  https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102629.html  https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/palastinenserhilfswerk-chef-findet-schweizer-haltung-unverstandlich-66837576 
    9,440 of 10,000 Signatures
    Created by Rasha Nijim
  • Il faut sauver la rue des Creusets (Sion VS)
    Dans les faits on assiste depuis quelques années à une stratégie de la terre brûlée orchestrée par quelques familles héritières particulièrement cupides : les petites maisons sont abandonnées, les jardins ne sont plus entretenus, des arbres protégés sont abattus, toute végétation est anéantie, des squatters/dealers investissent les lieux, des départs d’incendie s’ensuivent, etc... Après cette déstructuration complète du quartier devraient être érigés, en lieu et place de petites maisons entourées de jardins, des immeubles de cinq étages avec parkings souterrains. Par cette pétition nous demandons au futur conseil communal de la Ville de Sion, qui sera élu le week-end du 12-13 octobre 2024, qu’il prenne enfin en considération le classement ISOS de la rue des Creusets dans sa planification et qu’il ne sacrifie pas sur l’autel du profit de quelques-uns, les derniers espaces verts salutaires en terre profonde du centre-ville.
    326 of 400 Signatures
    Created by Christophe Imsand
  • Casa Jam chiede aiuto
    Lo sviluppo territoriale del Canton Ticino ha portato alla scomparsa di molti edifici storici, giardini e parchi degni di protezione. Testimonianze architettoniche di un’epoca ricca di fermenti economico-culturali che si situano tra l’Otto e il Novecento. Diverse ville coi loro giardini ed esterni di case borghesi e case rurali sono scomparsi per essere sostituiti da anonimi palazzi e casette. Anche a Bellinzona diversi quartieri hanno cambiato il loro aspetto urbanistico, e Moleno è uno di questi. I piani regolatori non hanno salvaguardato, e non salvaguardano ancora oggi adeguatamente, il patrimonio architettonico e il verde delle nostre città. L'importanza di casa jam  Simbolo di un’importante traccia lasciata da una famiglia di emigranti sul territorio ticinese. Testimonianza di un impegno che ha spesso contribuito all'industrializzazione e allo sviluppo del Cantone. Un patrimonio molto importante anche dal punto di vista culturale. La sua posizione urbanisticamente rilevante ai margini del nucleo di Moleno pone Casa Jam ed il suo parco come un punto di riferimento per il quartiere che sta subendo una rapida e densa urbanizzazione. 
    871 of 1,000 Signatures
    Created by Associazione quartiere di Moleno
  • Pirmin Schwander – Kein Kuscheln mit Rechtsextremen
    Am Samstag, dem 28. September fand in Schwyz eine Kundgebung gegen den Bau eines Bundesasylzentrums in Buosingen statt. Dazu aufgerufen hat das «Aktionsbündnis Urkantone», eine Gruppierung, die aus Corona-Massnahmen-Gegner*innen gewachsen ist. Vor Ort war auch die «Junge Tat». Diese hat schon in der Vergangenheit eine Gemeindeversammlung zum Bau des Asylzentrums unterwandert. Dafür, dass sie bei der Demonstration wieder dabei sein werden, gab es bereits im Vorfeld klare Anzeichen. In einem Social Media Video verkündet die «Junge Tat», dass sie wie immer «eine andere Note einbringen». Diese «andere Note» bedeutet: rechtsextreme Parolen. Vor allem der Begriff der «Remigration» wird ins Zentrum gesetzt. [1]  Der Extremismus- und Terrorismusforscher Felix Neumann sagt dazu, dass wenn Rechtsextreme «Remigration» fordern, sie damit die Deportation von Millionen von Menschen meinen. Welche Personen aus Sicht der Rechtsextremen deportiert werden sollen, basiert auf rassistischen, antisemitischen und islamfeindlichen Weltanschauungen. [2] SVP-Ständerat Pirmin Schwander, der als Redner auf der Kundgebung eingeladen war, schien sich nicht an der Teilnahme der «Jungen Tat» zu stören und trat inmitten von Schildern auf, die «Remigration» fordern.  Mit seiner Präsenz neben rechtsextremen Parolen gibt er der Bewegung eine Plattform und verleiht ihr indirekt politische Legitimität. Diese Gruppierung verbreitet rassistisches und antisemitisches Gedankengut, das in einer vielfältigen und offenen Gesellschaft keinen Platz haben darf. Schwander müsste seiner moralischen Verantwortung als Ständerat nachkommen und politischen Anstand wahren: Die Teilnahme an einer Demonstration, die von Rechtsextremen unterwandert wird und Parolen wie Remigration propagiert, deutet auf eine Duldung oder zumindest Gleichgültigkeit gegenüber menschenverachtenden Ideologien hin. Ein Politiker von nationaler Bedeutung wie Schwander muss solchen Tendenzen entschieden entgegentreten. Die «Junge Tat» verunsichert die Bevölkerung in der Region mit falschen Behauptungen wie zum Beispiel, dass der Bau des Bundesasylzentrums schon begonnen habe. Und schreibt Flyer mit islamophoben  Äusserungen. Als Ständerat ist Schwander verpflichtet, den sozialen Frieden zu wahren. Die Forderungen nach «Remigration» spalten die Gesellschaft und führen zu Unsicherheit und Angst. Ein Politiker sollte stattdessen eine inklusive und friedliche Gesellschaft fördern.  Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern, dass ein demokratisch gewählter Ständerat nicht mit demokratiefeindlichen, rechtsextremen Gruppen kuschelt. Wie es ein Leser im Bote der Urschweiz schreibt: «Ein Politiker, der zusätzlich unseren Kanton vertritt und offen mit rechtsextremen und antidemokratischen Kreisen verkehrt, ist nicht tragbar, eine Partei, die das duldet, nicht glaubwürdig.» [3] 1 02.10.2024 Watson: SVP-Ständerat demonstriert Seite an Seite mit der rechtsextremen «Jungen Tat» 2 19.01.2024 Watson: «Wenn wir die AfD jetzt verbieten wollen, wird sie in zwei Jahren noch mehr Macht haben»  3 02.10.2024 Bote: Leserbrief: Gekaperter Marsch: Zur Demonstration des Aktionsbündnisses Urkantone
    5,276 of 6,000 Signatures
    Created by Campax - make change happen Picture
  • Eau contaminée à Genève : pour une gestion de crise rapide et des alertes sanitaires fiables !
    Protégeons nos familles, exigeons des mesures à la hauteur des enjeux !
    2 of 100 Signatures
    Created by Anthony S.
  • Pour des transports publics plus efficaces et fiables à Vernier
    Car, • L'augmentation des fréquences et des capacités des bus et trams traversant la Ville de Vernier, également le week-end et en soirée. • La mise en site propre, ou à défaut des présélections et des feux prioritaires, pour les lignes de bus urbaines. • L'arrêt immédiat des demi-tours avant le terminus. • La réalisation rapide de la halte de Châtelaine, plus de trains sur la ligne L5 et une liaison directe à la rive gauche sans passer la Gare de Cornavin.
    52 of 100 Signatures
    Created by Cédric BRINER
  • Gleichberechtigter Zugang zur Krankentagegeldversicherung für Selbstständige
    Warum Sie diese Petition unterstützen sollten: 1. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit**: Diese Petition richtet sich nicht nur an Selbstständige mit gesundheitlichen Einschränkungen, sondern an alle, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt. In einer solidarischen Gesellschaft sollte niemand aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder des Erwerbsstatus benachteiligt werden. Durch Ihre Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für Gleichbehandlung und Fairness. 2. **Sicherung der beruflichen Vielfalt**: Selbstständigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Schweizer Wirtschaft und bietet zahlreiche Arbeitsplätze und Innovationen. Wenn Selbstständige durch den fehlenden Zugang zu existenziellen Versicherungen benachteiligt werden, führt dies langfristig zu einem Rückgang an unternehmerischem Engagement. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie zum Erhalt der Vielfalt in der Arbeitswelt bei. 3. **Schutz vor unerwarteten Schicksalsschlägen**: Niemand ist vor Krankheit oder gesundheitlichen Einschränkungen gefeit. Die Sicherstellung eines fairen Zugangs zur Krankentagegeldversicherung schützt nicht nur aktuell Betroffene, sondern bietet auch Ihnen und Ihren Angehörigen im Falle einer zukünftigen Selbstständigkeit oder gesundheitlichen Beeinträchtigung finanzielle Sicherheit. 4. **Einsatz für eine gerechtere Versicherungslandschaft**: Die Krankentagegeldversicherung dient als wichtige Absicherung für Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen. Der Ausschluss von Selbstständigen mit gesundheitlichen Einschränkungen stellt eine diskriminierende Praxis dar. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie dabei, ein gerechteres und inklusiveres Versicherungssystem in der Schweiz zu schaffen. 5. **Vorbildfunktion der Schweiz stärken**: Die Schweiz ist bekannt für ihren hohen Standard im Sozialwesen und im Bereich der Grundrechte. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie dazu bei, dass die Schweiz ihre Vorbildfunktion in Bezug auf Gleichberechtigung und soziale Sicherungssysteme weiter ausbaut. Durch Ihre Unterschrift setzen Sie ein starkes Zeichen für Chancengleichheit, wirtschaftliche Absicherung und eine gerechte Zukunft für alle. Unterstützen Sie die Rechte derjenigen, die durch gesundheitliche Einschränkungen und Selbstständigkeit besonders gefährdet sind, und helfen Sie dabei, Diskriminierung in der Versicherungswelt zu beenden.
    10 of 100 Signatures
    Created by Gerrit Langer
  • Wieder Laustanten für Zürich
    Als Mutter mehrerer Kinder ist es nicht lustig, schon wieder eine Laus zu finden. Dies bedeutet aufs Neue die Kinder dem Chemie-Cocktail mindestens zwei mal auszusetzen um selber nicht wieder Teil der Ausbreitung zu sein. Die dabei entstehenden Kosten belasten den Familienhaushalt unnötig - ganz zu schweigen, wie schwierig es mittlerweile ist überhaupt Lausmittel zu finden in den Apotheken.  Mit der Laustante erreicht man auch die Kinder, deren Eltern ein möglicher Befall egal zu sein scheint.  Ein Klassenscreening trägt effizient dazu bei, die Ausbreitung einzudämmen 
    68 of 100 Signatures
    Created by Karin Keller