• Lettre ouverte : NON aux cochons génétiquement modifiés en Suisse !
    C'est un scandale ! Le journal NZZ am Sonntag a révélé à quel point la Suisse travaille intensément pour autoriser l’introduction de cochons génétiquement modifiés. Pour atteindre ses objectifs, le lobby de la viande est prêt à tout. Il veut introduire des porcs génétiquement modifiés en Suisse, sans se soucier du bien-être animal, de l'environnement ou de la santé humaine ! Le lobby porcin souhaite modifier génétiquement des animaux et les mettre dans les assiettes des Suisses - c'est ce que révèlent sans ambiguïté les recherches du NZZ am Sonntag. Sans aucune considération pour le fait que les animaux génétiquement modifiés comportent des risques encore inconnus pour le bien-être animal, l'environnement et notre santé, ce lobby travaille d'arrache-pied en coulisses pour obtenir leur autorisation. Les conséquences négatives sur le bien-être des animaux, les dommages causés à l'environnement ou les risques pour la santé humaine sont incertains. En tant que consommateurs et consommatrices, nous disons donc NON à cette expérience très risquée. La Suisse n'a pas besoin d'animaux génétiquement modifiés ! Signez dès maintenant cette lettre ouverte de protestation adressée au conseiller fédéral Albert Rösti !
    1.947 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association pour des aliments sans OGM Picture
  • Protestbrief: NEIN zu Gentech-Schweinen in der Schweiz!
    Schockierend! Die NZZ am Sonntag hat aufgedeckt, wie intensiv in der Schweiz an der Zulassung von Gentech-Schweinen gearbeitet wird. Um ihre Ziele zu erreichen, sind der Lobby alle Mittel recht. Sie wollen Gentech-Schweine in die Schweiz bringen – ohne Rücksicht auf das Tierwohl, die Umwelt oder die menschliche Gesundheit!  Die Schweine-Lobby will ihre Tiere gentechnisch verändern und auf die Schweizer Teller bringen. Das zeigen die Enthüllungen NZZ am Sonntag unmissverständlich. Auch wenn Gentech-Tiere bisher unbekannte Risiken für das Tierwohl, die Umwelt und unsere Gesundheit bergen, arbeitet die Lobby im Hintergrund mit Hochdruck an der Zulassung. Die negativen Auswirkungen auf das Tierwohl, die Schäden an der Umwelt oder die Gefahren für die menschliche Gesundheit sind völlig ungewiss. Als Konsument:innen sagen wir darum NEIN zu diesem riskanten Experiment. Die Schweiz braucht keine Gentech-Tiere!   Unterschreibe jetzt diesen wichtigen Protestbrief an Bundesrat Albert Rösti!
    1.958 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein für gentechnikfreie Lebensmittel Picture
  • Assez payé!
    Le fardeau des primes d'assurance-maladie devient écrasant: • pour les personnes dont les salaires ne suivent pas toujours l'augmentation des coûts fixes (logement, énergie, santé), • parce qu'une hausse de 25 francs par mois représente 300 Fr. par an, sans compter les autres coûts supplémentaires, • parce qu'il réduit la marge de manœuvre financière – déjà étroite pour beaucoup de gens: il reste moins pour les loisirs, l'entraide familiale ou la santé complémentaire, • parce que la hausse des primes touche tout le monde de la même manière, alors qu'elle devrait être progressive en fonction des revenus et la fortune de chacun.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Syna le syndicat
  • Gegen diskriminierende Kleiderregeln für Mädchen an Schulen
    Kleidervorschriften an Schulen betreffen Mädchen oft stärker als Jungen. Viele Mädchen werden wegen ihrer Kleidung ermahnt, nach Hause geschickt oder beschämt, obwohl sie niemandem schaden. Solche Regeln vermitteln die falsche Botschaft, dass Mädchen für die Gedanken oder Reaktionen anderer verantwortlich seien. Das ist unfair, sexistisch und beeinträchtigt das Selbstwertgefühl junger Menschen. Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche lernen, frei denken, sich sicher fühlen und ohne Angst vor Diskriminierung sie selbst sein können. Wenn Mädchen anders behandelt oder strenger beurteilt werden, entsteht ein ungerechtes Umfeld, das Gleichberechtigung verhindert. Gleichzeitig zeigen viele Stimmen von betroffenen Schülerinnen und Eltern, dass ein Umdenken dringend nötig ist. Moderne Schulen brauchen moderne Regeln – solche, die Respekt fördern, nicht Kontrolle. Darum ist es wichtig, dass die Schweiz ein klares Zeichen setzt und diskriminierende Kleidervorschriften endlich abschafft.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nora Mächler Picture
  • Gisi bleibt! – Für den Erhalt des selbstverwalteten Wohn- und Kulturraums in Winterthur
    Die selbstverwalteten Häuser und Wagenplätze von Winterthur sind Teil eines vielfältigen Netzwerks selbstorganisierter Häuser, Räume und Betriebe. Sie sind Teil der Kultur und Geschichte dieser Stadt. Sie sind dringend benötigter günstiger Wohn- und Kulturraum für viele. Sie, und insbesondere die Gisi, sind für uns aus der Stadt nicht wegzudenken.  Diese Orte sind wichtig, weil sie es möglich machen, Perspektiven jenseits der kapitalistischen Logik aufzubauen. Sie bieten Wohnraum für Leute mit wenig Geld. Sie werden dem profitorientierten Wohnungsmarkt entzogen und für emanzipatorische Projekte geöffnet. An diesen Orten werden Menschen politisiert und fortschrittliche Ideen diskutiert, gelebt und weitergegeben.  Doch uns geht es nicht nur um die Gisi! Wohnraum ist ein Grundbedürfnis und darf nicht der Profitmaximierung dienen. Die immer höheren Mieten können viele nicht mehr bezahlen, während eine kleine Minderheit vom aufgeheizten Immobilienmarkt profitiert. Die selbstverwalteten und besetzen Häuser durchbrechen die Profitlogik und haben damit eine politische Bedeutung, die weit über die eigenen vier Wände hinausgeht. Die Besitzerin der Gisi, die SKKG (Stiftung für Kunst Kultur und Geschichte), hat angekündigt, das Haus im März 2026 totalzusanieren und die Bewohner*innen auf die Strasse zu stellen. Die SKKG besitzt 2200 Wohnungen, in denen mehrheitlich Menschen mit wenig Geld leben. Die Stiftung hat die Häuser Jahrzehntelang vernachlässigt, die Mieten eingestrichen und damit eine Kunstsammlung finanziert. Jetzt argumentiert sie, dass die Häuser saniert werden müssen, weil sie in einem schlechten Zustand sind. Die Mieten werden dabei stark erhöht und die bisherigen Bewohner:innen können sich ihr Zuhause nicht mehr leisten. Was die SKKG und viele andere Immobilienbesitzer:innen hier vorantreiben, ist nichts anderes als eine Vertreibung der Armen! In Zeiten der akuten Wohnungsnot, in der viele Lohnabhängige Mühe haben, die steigenden Mieten zu bezahlen, dürfen wir der Zerstörung von günstigem Wohnraum nicht tatenlos zusehen. Die Zerstörung der Gisi wird über kurz oder lang auch zu Mieterhöhungen in der Nachbarschaft führen. Es ist darum sowohl aus sozialen wie auch aus ökologischen Gründen sinnvoll und notwendig, bestehende Häuser und Bewohner:innen-Strukturen zu erhalten.     Wir erklären uns solidarisch mit den Bewohner:innen aller räumungsbedrohten selbstverwalteten Wohn- und Kulturräume in Winterthur. Wir wollen eine vielfältige Stadt, in der alle Platz haben. * * * ENGLISH VERSION * * * Gisi stays! – For the preservation of the autonomous residential and cultural space in Winterthur To:  Thomas D. Meier, President of the SKKG Foundation Board and Bettina Stefanini, Director of the SKKG Gisi, the oldest squatted house in the city of Winterthur, is threatened with eviction. It is an immensely important place for non-commercial culture and affordable housing. It must persist as a self-organised, emancipatory and resistant project. The owner, SKKG, is behind the eviction plan. We call on the decision makers to enter into a serious dialogue with the residents of Gisi and seek a negotiated solution instead of resorting to eviction, violence and destruction. Specifically, we call for the negotiation of a building lease agreement that guarantees the autonomy of Gisi and ensures the long-term preservation of affordable living and cultural space. Why does this matter? The self-managed houses and caravan sites in Winterthur are part of a diverse network of self-organised houses, spaces and businesses. They are part of the culture and history of this city. They provide urgently needed affordable living and cultural space for many. They, and especially the Gisi, are an integral part of our city. These places are important because they make it possible to develop perspectives beyond the capitalist logic. They offer living space for people with little money. They are taken out of the profit-oriented housing market and opened up for emancipatory projects. In these places, people become politicised and progressive ideas are discussed, lived and passed on.  But we are not just concerned with Gisi! Housing is a basic need and should not serve to maximise profits. Many people can no longer afford the ever-increasing rents, while a small minority profits from the heated property market. Self-organised and squatted houses break with the logic of profit and thus have a political significance that goes far beyond their own four walls. The owner of Gisi, SKKG (Foundation for Art, Culture and History), has announced that it will completely renovate the building in March 2026 and evict the residents. The SKKG owns 2,200 flats, most of which are occupied by people with little money. The foundation has neglected the buildings for decades, pocketing the rent and using it to finance an art collection. Now it argues that the buildings need to be renovated because they are in poor condition. Rents will be increased significantly and the current residents will no longer be able to afford their homes. What SKKG and many other property owners are pushing for here is nothing less than the displacement of the poor! In times of acute housing shortages, when many wage earners are struggling to pay rising rents, we cannot stand idly by and watch the destruction of affordable housing. The destruction of Gisi will sooner or later lead to rent increases in the neighbourhood. It is therefore both socially and ecologically sensible and necessary to preserve existing buildings and resident structures.  We declare our solidarity with the residents of all self-organised residential and cultural spaces in Winterthur that are threatened with eviction. We want a diverse city, not a city for the rich!
    1.339 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Emira Schmidt
  • Befreien und schützen wir den Rhonegletscher!
    Was sich am Fuss des Rhonegeltschers abspielt ist ein Trauerspiel! Seit vielen Jahren wird als Touristenattraktion eine Eisgrotte ins Eis geschlagen. Weil sich der Gletscher aber immer weiter zurückzieht und weil das Eis immer dünner wird, war dies in den letzten Jahren nur noch möglich, weil Teile des Gletschers mit Blachen abgedeckt wurden. Zuletzt brauchte es immer mehr Blachen, damit die Grotte noch gemacht werden konnte. Alte Blachen und Baumaterial liegen überall in der Landschaft herum und werden zum Teil in den Gletschersee geschwemmt. Der Kanton Wallis hat angeordnet, dass die Blachen aus dem See entfernt werden, aber es fragt sich, ob wirklich alle Blachen aus dem See geholt wurden und sie liegen weiterhin in der Landschaft herum, einer national geschützten Landschaft, welche im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler (BLN) figuriert. Diese Petition wird unterstützt von: • besorgten Privatpersonen • Pro Natura Wallis • WWF Wallis • Mountain Wilderness • Stiftung Landschaftsschutz Schweiz • Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr
    169 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Wolf
  • 14.398 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Collectif vaudois Contre les coupes budgétaires
  • Dringender Appell: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich!
    Die Ukraine wird seit Februar 2022 von Russland angegriffen und zerstört. Der russische Aggressions- und Expansionskrieg gegen die Ukraine ist katastrophal, nimmt an Heftigkeit noch zu und verletzt die Souveränität der Ukraine grundlegend. Russland muss zum Aufhören gezwungen werden. Die EU hat die Ukraine anfänglich zögerlich und erst später teilweise stark und konsequent unterstützt. In der Schweiz wird immer noch über die Neutralität diskutiert, während schweizerische Firmen den russischen Aggressor mit Technologie für seine Drohnenangriffe beliefern. Die Schweiz ist bis heute gemäss Tagesanzeiger (20.11.25) nach den USA und China die drittgrösste Lieferantin von Kriegstechnologiekomponenten für Russland.  Die Ukraine soll ein unabhängiger Staat in den gleichen Grenzen wie vor dem russischen Angriff bleiben. Auch die annektierte Krim muss wieder zurück an die Ukraine. Die entführten ukrainischen Kinder und die Kriegsgefangenen müssen zurückgebracht werden. Russland muss für seine Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden. Es wird mit seiner Kriegsoligarchie und seinen Rohstoffressourcen etc. den Wiederaufbau finanzieren müssen. Der russische Diktator und seine Helfer:innen müssen verurteilt werden. Es ist völlig unverständlich, weshalb Putin mit dem vorliegenden 'Plan' für seinen Krieg belohnt werden soll.  Der russische Angriffskrieg ist nach der Klimakrise, welche durch den Krieg noch verschärft wird, die grösste aktuelle Gefahr für die europäischen Länder inklusive Schweiz. Um ihr zu begegnen, müssen wir jetzt nicht unsere Armee aufrüsten, sondern der Ukraine die grösstmögliche Unterstützung geben.  Europa muss sich eingestehen, dass es sich zu lange auf den militärischen Schutz durch die USA verlassen hat.  Wenn wir in Europa wirklich wollen, können wir Russland auch ohne die USA in seine eigenen Grenzen verweisen. Die Schweiz soll ihren vollen Beitrag dazu leisten.   Bitte, solidarische Unterstützende, unterschreibt diesen Appell rasch und leitet ihn an so viele Bekannte und solidarische Gruppierungen wie möglich weiter! Vielen Dank! Wir hoffen, dass die Zivilgesellschaften in allen Ländern Europas ähnlich-lautende Appelle an ihre Regierungen richten!
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • NEIN zum SUP-Verbot Bielersee
    Naturschutz ist wichtig, und dagegen gibt es nicht einzuwenden. Es kann aber nicht sein, dass das Befahren, das Ankern und der Aufenthalt auf der Wasserfläche mit Booten, Schlauchbooten, Kajaks und Kanus, erlaubt sein soll, während die Nutzung folgender Geräte: - SUP- und Surf-Bretter (inkl. Wingfoil, E-Foil und Pumpfoil), Drachensegelbretter (Kitesurfing) generell untersagt werden!
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Martin Joss
  • Hilflos Nachts alleine draussen im Winter? - Das darf nicht passieren!
    Eine Notlage im öffentlichen Raum kann jeden von uns treffen. Dann sollte sichergestellt sein, dass professionelle und kompetente Hilfe erfolgt, und zwar unbesehen des sozialen Status einer Person. Mit dem Unterzeichnen der Petition hilfst Du mit, dass in Basel-Stadt keine hilflose Person sich selbst überlassen wird.
    102 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Integration Jetzt Picture
  • Verbrechen von Menschenjägern in Sarajevo auch in der Schweiz aufklären
    Die gezielten Tötungen durch die sogenannten Mordtouristen in Sarajevo waren keine zufälligen Einzelfälle, sondern systematische Verbrechen an Zivilpersonen. Genau deshalb ist ihre Aufarbeitung heute unerlässlich. Die Opfer und ihre Familien haben ein Recht auf Gerechtigkeit, auf die klare Anerkennung dessen, was ihnen angetan wurde. Straflosigkeit wäre ein fatales Signal: Wer solche Gräueltaten nicht verfolgt, ermutigt zukünftige Täter. Sarajevo ist zudem ein Prüfstein für Europa und die Schweiz. Wenn wir hier wegsehen, verlieren wir jede moralische Glaubwürdigkeit, wenn wir anderswo Menschenrechtsverletzungen verurteilen. Die internationale Rechtsordnung existiert genau für solche Fälle. Wenn wir sie ignorieren, machen wir sie bedeutungslos. Und ohne konsequente Erinnerungspolitik droht Wiederholung. Die Verfolgung dieser Verbrechen ist eine Pflicht – moralisch, politisch und rechtlich.
    5.421 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Merima Prusac
  • Mehr Schulsozialarbeit für die Schule Grünau - Stellenaufstockung gefordert
    Die Schulsozialarbeit im Quartier Grünau ist für viele Kinder und Familien eine zentrale Unterstützung. In einem Quartier mit hohen sozialen Belastungen braucht es eine verlässliche Ansprechperson, die frühzeitig hilft und entlastet. Mit nur 55 % Stellenumfang ist das nicht möglich. Eine Aufstockung auf 100 % ist entscheidend, damit Kinder rechtzeitig Unterstützung erhalten und ihre Chancen auf eine gesunde Entwicklung gewahrt bleiben. Warum sollten sich andere anschliessen? Diese Petition stärkt nicht nur die Schule Grünau, sondern das gesamte Quartier. Eine gut ausgestattete Schulsozialarbeit entlastet Kinder, Eltern und Lehrpersonen und wirkt präventiv, bevor Probleme eskalieren. Jede Unterschrift zeigt: Wir stehen zusammen für faire Chancen, für Solidarität und für eine Gemeinschaft, die ihre Verantwortung ernst nimmt. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Kinder in der Grünau nicht übersehen werden – sondern die Unterstützung erhalten, die sie verdienen.
    412 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Lenger