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Stopp der Wegweisung von A. D. und D. P. aus ihrem Zimmer in der GemeindeA. D. und D. P. leben seit zwei Jahren in der Schweiz. Sie haben die Sprache und die Schweiz kennengelernt und hier in Wald Freunde gefunden. Das aus Transnistrien stammende Paar ist aufgrund des Krieges in der Ukraine, ihrem persönlichen politischen Engagement gegen eben diesen Krieg und der daraus resultierenden Angst vor Gewalterfahrungen in die Schweiz geflüchtet. Ihr in der Schweiz gestelltes Asylgesuch wurde nach vielen Monaten der Hoffnung im Februar 2025 letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Die Situation in Transnistrien wird im Gegensatz dazu von anderen Ländern, Fachpersonen und Medienschaffenden ungleich kritischer beurteilt und es besteht grosse Besorgnis über eine definitive Eskalation des Konflikts in der Region. Der negative Beschluss des Asylgesuches wird deshalb aktuell durch einen Anwalt mit spezifischen Fachkenntnissen neu beurteilt. Dieser Prozess benötigt Zeit. Zeit, die Sie aktuell nicht haben. Denn mit dem negativen Asylentscheid ist das Verbleiben von A. D. und D. P. in ihrer von der Gemeinde Wald zugewiesenen Wohnung ab dem 9. Mai 2025 nicht mehr gesichert. Ihnen droht eine Wegweisung in ein Rückkehrzentrum des Kantons und eine Herabsetzung auf Nothilfe. Doch die Situation in den Rückkehrzentren ist prekär und unmenschlich. Aufgrund der äusserst schwierigen und unsicheren Situation sind A. D. und D. P. physisch und psychisch stark belastet. So stark, dass wir eine Wegweisung aus der Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt als nicht zu verantworten erachten.146 von 200 UnterschriftenGestartet von Michael Felder
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Basta con i contenuti pro-anoressia su TikTok e Instagram!I contenuti che promuovono la magrezza, o addirittura l'anoressia – la linea di demarcazione tra i due tipi di contenuti è sottile – hanno gravi conseguenze sulla salute mentale e fisica e incoraggiano e banalizzano i disturbi alimentari (DCA), malattie gravi e talvolta mortali. E sono soprattutto i giovani a essere colpiti da questi contenuti. L'Organizzazione Mondiale della Sanità dice infatti che è durante l'adolescenza e all'inizio dell'età adulta che di solito compaiono i disturbi alimentari (3). L'eccessiva esposizione di questa fascia d'età ai social media contribuisce al problema. Anche se il culto della magrezza non è una novità, l'hashtag #SkinnyTok è particolarmente virale e viene messo in evidenza dagli algoritmi. Questo ha un impatto enorme su molte persone vulnerabili o che già soffrono di disturbi alimentari (4). La banalizzazione, o addirittura la glorificazione, dei disturbi alimentari deve finire. È urgente regolamentare meglio questi contenuti e proteggere i giovani. Con il supporto di Pro Juventute. *** Fonti (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, ‘Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, ’Salute mentale degli adolescenti” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”269 von 300 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Pro-Magersucht-Inhalten auf TikTok und Instagram!Inhalte, die Magerkeit oder sogar Magersucht fördern – die Grenze dazwischen ist schmal – haben schwerwiegende Folgen für die psychische und physische Gesundheit und fördern und banalisieren Essstörungen (EDs), die ernsthafte, manchmal tödliche Krankheiten sind. Und es sind vor allem junge Menschen, die von diesen Inhalten betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass Essstörungen in der Regel im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter auftreten (3). Die Nutzung sozialer Netzwerke in dieser Altersgruppe trägt zu diesem Problem bei. Der extreme Schlankheitswahn ist zwar nicht neu, aber der Hashtag #SkinnyTok ist besonders viral und wird damit durch Algorithmen hervorgehoben. Er erreicht viele Menschen, die bereits an Essstörungen leiden oder dafür anfällig sind (4). Die Banalisierung – oder sogar Verherrlichung – von Essstörungen muss aufhören. Es ist dringend notwendig, diese Inhalte besser zu regulieren und junge Menschen zu schützen! Unterstützt von Pro Juventute. *** Quellen: 1) Meta Transparency Centre, ‚‚Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders“ 2) Tiktok Community Guidelines, „Disordered Eating and Body Image“ 3) WHO, ‚‚Psychische Gesundheit von Jugendlichen“ 4) NYT, ‚‚Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves“6.471 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Stop aux contenus pro-anorexie sur Tiktok et Instagram !Les contenus promouvant la maigreur, voire pro-anorexie – la ligne est fine entre les deux types de contenus – ont de graves conséquences sur la santé mentale et physique, et ils encouragent et banalisent les troubles du comportement alimentaire (TCA), des maladies sérieuses, parfois mortelles. Et ce sont les jeunes qui sont principalement touché·e·s par ces contenus. L’Organisation mondiale de la santé rapporte en effet que c’est pendant l’adolescence et au début de l'âge adulte qu’apparaissent généralement les TCA (3). L’exposition excessive de cette tranche d’âge aux réseaux sociaux n'arrange pas les choses. Si le culte de la minceur n’est pas nouveau, le hashtag #SkinnyTok est particulièrement viral et mis en avant par les algorithmes. Il touche ainsi énormément de personnes vulnérables ou souffrant déjà de TCA (4). La banalisation – voire la glorification – des troubles du comportement alimentaire doit cesser! Il est urgent de mieux réguler ces contenus et de protéger les jeunes. Soutenu par Pro Juventute. *** Sources: (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, “Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, “Santé mentale des adolescents” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”859 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeDer Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat. Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich zirka einen Zwölftel der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach Meinung vom Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Das bedeutet, dass die An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen so ausgestaltet werden müssen, dass die Regionalflugplätze ihre Kosten selbst decken können und nicht vom Bund mit Steuergelder bezahlt werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht. Das Entlastungspaket (Bericht Serge Gaillard) wird voraussichtlich im Dezember 2025 im National- und Ständerat behandelt. Die Fliegerlobby ist sehr aktiv. Deshalb braucht es ein Gegengewicht: Zeigen wir den Bundesbehörden, dass es viele BürgerInnen gibt, die die vorgeschlagene Sparmassnahme zur Streichung der Subventionen bei den Regionalflughäfen befürworten. Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie unsere Petition. Und teilen Sie sie bitte in Ihrem Bekanntenkreis weiter. Gemeinsam können wir viel erreichen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf (Seite 39)171 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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End the emerging risk of mass extermination in Gaza/PalestineThe suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza. This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror. Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss20 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Mettons fin au risque d’extermination massive qui se profile à Gaza/PalestineLa souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza. Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer. La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss2.009 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Poniamo fine al rischio di sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/PalestinaLe sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza. Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore. La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss551 von 600 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger KrankheitslastImmer mehr Menschen in der Schweiz leiden an Übergewicht und ernährungsbedingten Erkrankungen. Ein Grund dafür sind versteckte Zuckerarten, unklare Zusatzstoffe und schwer verständliche Zutatenlisten. Wer nicht versteht, was in einem Produkt enthalten ist, kann sich nicht bewusst für oder gegen den Konsum entscheiden. Dies betrifft nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die ganze Gesellschaft: • Die Krankheitslast durch Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Typ 2 und andere ernährungsbedingte Leiden nimmt zu. • Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, auch wegen falscher oder unbewusster Ernährung. • Eine einfache, transparente Deklaration ist eine kostengünstige Massnahme, um Konsumenten zu befähigen und Prävention zu stärken. In Grossbritannien und Chile wird z. B. mit klaren Ampel-Kennzeichnungen auf überhöhte Zucker-, Fett- oder Salzgehalte hingewiesen. In Frankreich hat der Nutri-Score vielen Konsumenten geholfen, gesündere Produkte zu erkennen. Diese Massnahmen zeigen, dass transparente Informationen funktionieren, ganz ohne Verbote. Ein Blick auf die Zahlen Laut dem Bundesamt für Gesundheit verursachte Übergewicht im Jahr 2012 rund 8 Milliarden Franken an Gesundheitskosten. Der Anteil übergewichtiger Menschen ist seither mit rund 43 Prozent relativ stabil geblieben. Diese 8 Milliarden Franken würden im Jahr 2022 rund 8,7% der gesamten Gesundheitskosten von rund 91,5 Milliarden Franken ausmachen, ein signifikanter Anteil. Die Belastung bleibt also hoch. Quellen: • BAG – Kosten durch Übergewicht und Adipositas • BFS – Übergewicht und Adipositas in der Schweiz • BFS – Gesundheitsausgaben 2022 (PDF)5 von 100 UnterschriftenGestartet von Kevin Silvestri
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Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.8 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Dollinger
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Basta tagli alle mescite scolastiche!1. L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica. 2. La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile.378 von 400 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handelnIn Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.350 von 400 UnterschriftenGestartet von Schutz für Gaza