• Révocation de Yannick Buttet de la présidence de la Chambre Valaisanne de Tourisme
     La loi suisse sur l’égalité oblige les employeurs à aménager les structures de l’entreprise de manière à lutter préventivement contre la discrimination liée au genre, en particulier le attouchement sexuel. Maintenir Monsieur Buttet dans ces fonctions serait en contradiction directe avec le devoir d’assistance de l’employeur et signifierait créer un climat dans lequel la santé, l’intégrité et la protection des travailleurs.euses ne seraient pas du tout garanties. Il est de la responsabilité de la Chambre Valaisanne de Tourisme de veiller à ce que ses employés.es puissent travailler dans un environnement sûr et soutenant, sans crainte de harcèlement ou de coercition. Nous demandons donc à la Chambre Valaisanne de Tourisme de relever Yannick Buttet de ses fonctions (article 65 du code civil) en donnant ainsi un signal clair contre le harcèlement sexuel et pour la protection des personnes. "  *selon art.65 CC https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/24/233_245_233/fr#art_65 Art. 65  1) L’assemblée générale prononce sur l’admission et l’exclusion des membres, nomme la direction et règle les affaires qui ne sont pas du ressort d’autres organes sociaux.  2) Elle contrôle l’activité des organes sociaux et peut les révoquer en tout temps, sans préjudice de leurs droits reconnus conventionnellement.  3* Le pouvoir de révoquer existe de par la loi lorsqu’il est exercé pour de justes motifs 
    3.980 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Unia Jugend/Frauen Oberwallis - Collectif féministe valais - Fem. Kollektiv VS
  • Absetzung von Yannick Buttet als Präsident der Walliser Tourismuskammer
    Das schweizerische Gleichstellungsgesetz verpflichtet Arbeitgebende dazu, Unternehmensstrukturen so zu gestalten, dass geschlechtsspezifische Diskriminierung, insbesondere sexuelle Belästigung, präventiv bekämpft wird. In einem Unternehmen, in dem ein Täter indirekter Vorgesetzter einer betroffenen Person ist, wird ein Klima geschaffen, in dem die Gesundheit, die Integrität und die Persönlichkeit der Arbeitnehmenden nicht ausreichend geschützt werden. Die Ernennung von Yannick Buttet zum Präsidenten der Walliser Tourismuskammer steht im direkten Gegensatz zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebenden. Es ist die Verantwortung der Walliser Tourismuskammer, dafür zu sorgen, dass ihre Mitarbeitenden in einem sicheren und unterstützenden Umfeld arbeiten können, frei von Angst vor Belästigung oder Nötigung. Wir fordern die Walliser Tourismuskammer daher auf, Yannick Buttet sofort von seinem Amt zu entbinden und damit ein klares Zeichen gegen sexuelle Belästigung und für den Schutz der Betroffenen zu setzen.
    6.659 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Unia Jugend/Frauen Oberwallis - Collectif féministe valais - Fem. Kollektiv VS
  • Amtsenthebung von Yannick Buttet
    • Glaubwürdigkeit und Integrität der Institution: Die Führung einer öffentlichen Institution sollte von Personen übernommen werden, die einen untadeligen Ruf haben. Die Verurteilung von Yannick Buttet als Sexualstraftäter untergräbt die Glaubwürdigkeit und Integrität der Tourismuskammer. • Schutz der Mitarbeiter: Eine Arbeitsumgebung, in der sich alle sicher und respektiert fühlen, ist von größter Bedeutung. Die Tatsache, dass Yannick Buttet eine Frau, die er belästigt hat, nun direkt beaufsichtigt, stellt eine klare Bedrohung für das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit dieser und möglicherweise anderer Mitarbeiter dar. • Öffentliches Vertrauen: Die Öffentlichkeit hat das Recht, Führungskräfte zu erwarten, die moralisch und ethisch einwandfrei sind. Das Verbleiben von Yannick Buttet in einer solch wichtigen Position könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Institution und deren Entscheidungsfindung erschüttern. • Signalwirkung: Die Absetzung von Yannick Buttet würde ein starkes Signal senden, dass Verhaltensweisen wie sexuelle Belästigung nicht toleriert werden und dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Dies könnte eine präventive Wirkung auf zukünftiges Fehlverhalten haben. • Image des Tourismus: Die Tourismuskammer ist für das Image und die Förderung des Tourismus in der Region verantwortlich. Ein Präsident mit einer solchen Vergangenheit könnte dem Ansehen und der Attraktivität der Region schaden, was wiederum negative wirtschaftliche Auswirkungen haben könnte. • Ethische Verantwortung: Es ist ethisch nicht vertretbar, jemanden, der wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurde, in einer Führungsposition zu belassen. Die Unterschrift unter dieser Petition zeigt ein klares Bekenntnis zu ethischen Standards und zur Unterstützung von Opfern sexueller Gewalt. Menschen, die diese Petition unterschreiben, setzen sich für eine faire, sichere und respektvolle Arbeitsumgebung ein und fordern eine Führung, die diesen Werten entspricht.
    298 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Noë Koradi
  • Petition «Schulraumplanung Rafz – so nicht!»
    Der Gemeinderat hat mit der Ausarbeitung Schulraumplanung 2020 2032 versichert, dass der Standort Schulhaus Götze garantiert ist. Geplant war, dass die Schüler für ein Jahr aus dem Schulhaus Götze ins Schulhaus Tannewäg gehen. Während diesem Jahr sollte das Schulhaus Götze saniert werden, damit die Primarschüler per Sommer 2024 zurückkönnen. Seit dem Auszug der Schüler aus dem Schulhaus Götze im Sommer 2023 informierte die Gemeinde kaum und nicht detailliert. An der letzten Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2024 sagte Gemeinderat Roman Neukom, dass die Sanierungskosten höher als erwartet seien. Die Restrukturierung und Sanierung Schulanlage Götze sowie Trakt B+C im Tannewäg gestoppt würden und als Alternative ein Neubau in Frage käme. In diesem Zusammenhang werde der Standort Schulhaus Götze hinterfragt und Areal Strategien vorangetrieben. Geprüft werde, ob ein Asyl Wohnraum im Standort Schulhaus Götze möglich sei. Die Verzögerung der Projekte bringe zudem weitere Provisorien mit sich. Von einer mehrköpfigen Planungskommission - bestehend aus Fachleuten - hätten wir erwartet, dass zuerst eine detaillierte Bestandesaufnahme gemacht wird. Diese hätte während dem laufenden Schulbetrieb, z.B. in den Schulferien gemacht werden können. Dadurch hätte die unnötige und frühzeitige Umzugsaktion vermieden werden können. Altlasten respektive Gebäudeschadstoffe sind bei einem Schulhaus aus den Baujahren des Götze keine Überraschung. Jetzt steht für die Primarschüler das Ende der Zwischennutzung im Schulhaus Tannewäg bevor und das Schulhaus Götze wurde nicht wie geplant saniert. Angeblich wurde vor ein paar Wochen eine Schadstoff-Beseitigung durchgeführt. Auch hierzu gab es keine Information. Anstatt die Sanierung voranzutreiben, will der Gemeinderat nun ein neues Provisorium auf dem Schulareal Tannewäg bauen. Dies verursacht weitere Kosten für den Steuerzahler und löst das Problem nicht nachhaltig.   
    584 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Besorgte Eltern Rafz Picture
  • Mutter- und Vaterschaftsurlaub
    Stärkung der Familienstrukturen: Durch längere Urlaubszeiten können Eltern eine stabilere und stärkere Beziehung zu ihrem Kind aufbauen. Eine gesunde Familienstruktur ist die Basis für eine stabile und gesunde Gesellschaft. Unterstützen Sie unsere Kampagne, um die Familien in der Schweiz zu stärken. Gleichstellung der Geschlechter: Eine Verlängerung des Vaterschaftsurlaubs fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen im häuslichen und beruflichen Bereich. Väter können eine aktivere Rolle in der Erziehung übernehmen, was zur Entlastung der Mütter und zu einer gerechteren Verteilung der Erziehungspflichten führt. Wirtschaftlicher Nutzen: Studien zeigen, dass Mitarbeiter, die eine gute Work-Life-Balance haben, produktiver und motivierter sind. Längere Elternurlaubszeiten könnten die Zufriedenheit der Arbeitnehmer steigern, was sich positiv auf ihre Arbeitsleistung und Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber auswirkt. Gesundheitliche Vorteile: Ein längerer Erholungszeitraum nach der Geburt kann die Gesundheit der Mutter erheblich verbessern und das Risiko von postpartalen Depressionen verringern. Dies kommt nicht nur den betroffenen Frauen zugute, sondern entlastet auch das Gesundheitssystem. Soziale Gerechtigkeit: Alle Familien, unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund, sollten die Möglichkeit haben, genügend Zeit mit ihrem Neugeborenen zu verbringen. Eine Verlängerung des Elternurlaubs schafft Chancengleichheit und unterstützt besonders Familien, die sonst Schwierigkeiten hätten, diese wichtige Zeit zu finanzieren. Investition in die Zukunft: Kinder, die in den ersten Lebensmonaten intensiv von ihren Eltern betreut werden, entwickeln sich besser und haben langfristig bessere Bildungs- und Gesundheitschancen. Indem Sie unsere Kampagne unterstützen, investieren Sie in die Zukunft unserer Gesellschaft. Vorbildfunktion: Indem wir uns für eine Verlängerung des Elternurlaubs einsetzen, kann die Schweiz ein Vorbild für andere Länder sein und zeigen, dass wir die Bedeutung der Familie und der frühen Kindesentwicklung anerkennen und unterstützen. Gemeinschaftliche Unterstützung: Wenn sich viele Menschen unserer Kampagne anschliessen, senden wir ein starkes Signal an die Regierung und die Gesellschaft. Zusammen können wir Veränderungen herbeiführen, die das Leben vieler Familien in der Schweiz verbessern. Schliessen Sie sich uns an und unterstützen Sie die Verlängerung des Mutter- und Vaterschaftsurlaubs. Gemeinsam können wir eine gerechtere und familienfreundlichere Zukunft schaffen.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Cindy Hinninger
  • Keine Militärshow am Schaffhauser Jugendfest
    Wir freuen uns, dass die Stadt am 25. Juni 2024 nach mehrjähriger Pause das traditionelle Jugendfest durchführt. Kein Verständnis haben wir hingegen für die Tatsache, dass zum angeblichen "Höhepunkt" des Kinderfestes Militärflieger der Schweizer Flugwaffe über die Köpfe der knapp 4'000 Kinder donnern sollen. Das ist gleich aus mehreren Gründen absolut birreweich!  - Werbung für das Militär hat an einem Schüler:innen-Fest nichts zu suchen. - Die Fliegerei ist ein Haupttreiber des Klimawandels. Diese Spassflüge zu feiern, finden wir total daneben. - Unter den Kindern am Jugendfest gibt es auch zahlreiche Kriegsflüchtlinge. Die Militärshow ist unsensibel und birgt die Gefahr, diese Kinder zu retraumatisieren. Elternkomitee Militärshow am Jugendfest NEIN
    996 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Keine Militärshow
  • Matthäusplatz bleibt Matthäusplatz
    Natürlich gibt es in den heutigen Zeiten wichtigeres als die Frage, wie ein Platz in Basel bezeichnet werden soll. Beim Matthäusplatz handelt es sich aber nicht um irgendeinen x-beliebigen Platz in einem neuen Quartier. Sondern er ist seit über 100 Jahren zentral für das Matthäusquartier. Auf dem Platz findet der Wochenmarkt statt, dort spielen Kinder und Jugendliche. Spricht man vom Matthäusplatz, so weiss jede:r wo das ist. Durch die Bezeichnung „Matthäuskirchplatz“ wird die Bedeutung eingeschränkt auf einen „Platz mit einer Matthäuskirche drauf.“ Der Quartierverein „Matthäusplatz – unser Platz“ setzt sich für die Gestaltung, Nutzung und Pflege des Platzes ein. Mitwirkungsrecht missachtet Die Kantonsverfassung schreibt vor: Der Staat bezieht die Quartierbevölkerung in seine Meinungs- und Willensbildung ein, sofern ihre Belange besonders betroffen sind. Die Umbenennung eines so bedeutenden Platzes wie des Matthäusplatzes betrifft die Bevölkerung im Unteren Kleinbasel zweifellos besonders. Aber Regierungsrätin Eymann und ihre Nomenklaturkommission haben unser Recht auf Mitwirkung missachtet. Sie wissen zwar, dass der Platz in der Bevölkerung seit eh und je Matthäusplatz heisst. Aber das kümmert sie nicht. Sie wollen eine Systematik bei der Benennung von Plätzen in der Stadt durchsetzen. Das Resultat ist unaussprechbar, weltfremd und abgehoben. Das hat mit unserem Alltag nichts zu tun. Protestieren wir mit unserer Unterschrift gegen diesen Entscheid und sorgen wir dafür, dass der Matthäusplatz der Matthäusplatz bleibt. Möchtest Du mehr wissen über den Matthäusplatz, seine Geschichte und seinen Namen?  Nachzulesen in der Quartierzeitung "mozaik" No. 1/24, Seite 19. Der Quartierverein Matthäusplatz - Unser Platz dankt für Deine Unterstützung! www.matthaeusplatz-basel.ch
    254 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Peter Schuler
  • Schaffhausen ist kein Einzelfall: Wir fordern Massnahmen!
    Der Fall von Fabienne W. in Schaffhausen hat national für grosse Empörung gesorgt. Mit einem Monitoring Tool hat die Bürger*innenbegwegung Campax den zahlreichen Betroffenen von sexualisierter, häuslicher oder geschlechtsbezogener Gewalt die Möglichkeit gegeben ihren Erfahrungen mit den Strafverfolgungsbehörden sichtbar zu machen. In knapp zwei Wochen haben sich mehr als 30 Menschen gemeldet. Nachdem sie sexualisierte, häusliche oder geschlechtsbezogene Gewalt erlebt haben, wurden sie durch das Verhalten der Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte) reviktimisiert und -traumatisiert.  Wir sind betroffen und empört über die schlimmen Erfahrungen und Geschichten, die Gewaltbetroffene bis heute erleben müssen. Wir fordern von Bund und Kantonen, endlich Massnahmen zu ergreifen, damit es keine Lotterie ist, mit wem und wo man als Betroffene mit den Strafverfolgungsbehörden zu tun hat. Mindestens jede zweite Frau hat in der Schweiz schon sexualisierte Gewalt erlebt. Doch nur knapp 10% der Betroffenen schalten die Polizei überhaupt ein und nur 8% machen eine Anzeige (Studie gfs Bern, 2019). Viel zu zahlreich sind die Geschichten über Sekundärviktimisierungen und Retraumatisierungen, zu gross die Angst vor einem weiteren Kontrollverlust.  Genau dies zeigt auch unser Monitoring, bei dem in weniger als zwei Wochen xx Fälle zusammen gekommen sind.  “Waren Sie betrunken?”, “Eine Anzeige bringt eh nichts.”, “Wollen Sie wirklich, dass ihre Kinder einen verurteilten Vater haben?”, “Wählen Sie das 117, wenn der Stalker vor der Tür steht.” oder “ Ich habe keine Lust meine Arbeitszeit damit zu verschwenden, diese Anzeige zu schreiben, wenn sie diese dann nach zwei Wochen zurückziehen.” Dies sind nur einige Beispiele aus Zitaten von den Strafverfolgungsbehörden. Für uns ist klar, dass es so nicht weitergehen darf! Die Betroffenen von sexualisierter, häuslicher oder geschlechtsbezogener Gewalt brauchen spezifisch ausgebildetes und sensibilisiertes Personal in den Strafverfolgungsbehörden. Es kann nicht sein, dass man “Glück” haben muss, mit sensibilisiertem Personal zu tun zu haben. Es gehört schlicht und einfach zum Job der Strafverfolgungsbehörden, einen situations- und traumagerechten Umgang im Ablauf für Gewaltbetroffene zu haben . 
    4.682 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Petition für einen angemessenen ÖV im Bereich der Hardstrasse während des Ausfalls des 14er-Trams
    Die Streckenführung der Ersatzbuslinie 14 ist nicht optimal. Die Haltestellen Hardstrasse und St.Alban-Tor werden bereits vom 3er-Tram bedient, aber die Haltestelle Sevogelplatz wird nicht angefahren. In der Engelgasse fährt die BLT-Buslinie 37 im 15-Minuten-Takt. Durch den Ausfall des 14er-Trams sind mehr Fahrgäste auf die Buslinie 37 angewiesen. In Hauptverkehrszeiten stösst der Bus an seine Kapazitätsgrenzen. Die Erreichbarkeit für Anwohner und Gewerbetreibende mit dem Auto oder Velo wird durch die zahlreichen Sackgassen zusätzlich erschwert.
    172 von 200 Unterschriften
    Gestartet von LDP Basel
  • Sabotage der Energiewende stoppen!
    Das Abstimmungsresultat für das Stromgesetz am 9. Juni zeigt in aller Deutlichkeit: Die Schweizer Bevölkerung will einen konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energie und ist überzeugt, dass wir damit unseren wachsenden Strombedarf decken können. Die Energiewende bringt sauberen, einheimischen Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Sie macht uns also unabhängig vom Ausland. Mit dem Stromgesetz schaffen wir den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und aus der gefährlichen, veralteten Atomkraft. Auch wenn es die Atom-Fans nicht akzeptieren wollen und versuchen, die Energiewende mit neuen AKW zu sabotieren, ist eines glasklar: Die Träumereien vom «sauberen» Atomstrom haben sich längst als Fantasiegebilde erwiesen! Der lange, kostspielige Bau und der komplexe Rückbau der Kraftwerke, die Gefahr durch radioaktive Strahlung, der umwelt- und gesundheitsschädliche Abbau von Uran, der Import aus zweifelhaften Quellen und die Lagerung von Atommüll: Atomenergie ist alles andere als nachhaltig. Und sie ist teuer. Aus diesen Gründen hat das Schweizer Stimmvolk mit der Energiestrategie 2050 bereits im Jahr 2017 den Atomausstieg beschlossen. Die Schweiz sagte damit NEIN zu dieser gefährlichen und veralteten Technologie, NEIN zu milliardenteuren AKW und überteuertem Strom, NEIN zur Uran-Abhängigkeit von Schurkenstaaten und NEIN zum ungelösten Müllproblem. Mit dem deutlichen JA zum Stromgesetz bekennt sich die Schweiz ein weiteres Mal zu den Erneuerbaren und zum Atomausstieg. Das Ziel einer sauberen, menschen- und umweltfreundlichen Stromversorgung ist damit gesetzt. Um die Energiewende zu schaffen, braucht es jetzt Zielstrebigkeit und den Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren und kein Verirren auf Nebenschauplätze. Diese Petition läuft auch bei energiestiftung.ch, doppelte Unterschriften werden gestrichen. 
    8.693 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Nils Epprecht, Geschäftsleiter Energie-Stiftung Picture
  • Conservazione delle filiali postali per una fornitura di base e per la sicurezza dei posti di lavoro
    La decisione della Posta di chiudere un totale di 170 filiali entro il 2028 minaccia la fornitura di servizi di base a livello nazionale nel nostro Paese. Soprattutto nelle zone rurali e nelle regioni strutturalmente deboli, gli uffici postali sono spesso una parte indispensabile della vita quotidiana. Non solo garantiscono l'accesso ai servizi postali, ma contribuiscono anche all'infrastruttura sociale e alla vita comunitaria. Una riduzione delle filiali postali significa viaggi più lunghi per la popolazione. Ciò comporta un aumento del traffico e un maggior carico sulle filiali postali urbane, che non è sostenibile né dal punto di vista ambientale né da quello sociale. Per le persone anziane e per chi ha difficoltà motorie in particolare, questi spostamenti sono spesso molto difficili o addirittura quasi impossibili da gestire. Questo le esclude praticamente da importanti servizi pubblici. Inoltre, la chiusura delle filiali mette a rischio numerosi posti di lavoro. Sebbene la Posta abbia promesso di ridurre i posti di lavoro attraverso la fluttuazione naturale, l'incertezza per i/le dipendenti rimane. È fondamentale che la Posta offra misure di riqualificazione e formazione per garantire il futuro professionale dei/delle dipendenti interessati/e ed evitare licenziamenti. Chiediamo pertanto al Consiglio federale di intervenire e di garantire che la Posta adempia al suo mandato di fornire un servizio di base. La chiusura delle filiali non deve avvenire a spese dei/delle cittadini/e e dei/delle dipendenti. Occorre trovare una soluzione che armonizzi la redditività economica con la responsabilità sociale. Sostenete la nostra petizione e contribuite a salvaguardare il servizio universale e i posti di lavoro della Posta! Fonti: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus  • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen
    814 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • die post zukunftsfähig machen
    damit die post zukunftsfähig bleibt!
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von erich haller