• Falsche Sicherheit beim Fäsenstaubtunnel: Richtigstellung jetzt!
    Unterschreibe auch Du den offenen Brief an Martin Kessler mit und setzte ein Zeichen für Faktentreue und die Einhaltung demokratischer Spielregeln bei Volksentscheiden. Klar ist: Für mehr Verkehrssicherheit wäre eine echte Entlastung der Wohnquartiere und des Stadtzentrums ausschlaggebend. https://ig-faesenstaub.ch/wp-content/uploads/2024/10/2022-12-01-Gesamtanalyse_STEP-NS-Fasenstaub-hervorgehoben.jpeg
    204 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Komitee faktenbasierter Fäsenstaub
  • Es werbefreies Züri – greifbare Realität ? Ja !
    Kunst und Kultur anstelle von konsumorientierter Überreizung – was für eine schöne Vorstellung! Damit dies jedoch Realität wird, braucht es Druck der Bevölkerung und viel Aufmerksamkeit auf die vorliegende Motion.  Mit deiner Unterschrift unterstützt du uns auf dem Weg zu einem werbefreien Zürich! #Züriwerbefrei
    1.353 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Organize 4 System Change Picture
  • Rettet den TCM-Garten
    Nimmst du an einer Führung durch den TCM-Garten in Wädenswil teil, erkennst du die Pflanzen, die hinter deiner Medizin stehen. Du flösst damit deinen Granulaten, Rohdrogen oder Tinkturen Leben ein, erkennst das Wesen der Pflanzen besser und verstehst, wie du sie adäquater einsetzen kannst. Das Gärtnerteam hat sich ein riesiges Wissen in der Kultivierung dieser fernöstlichen Pflanzen erarbeitet. Sie könnten damit die Grundlage für einen Anbau in unseren Breitengraden legen. Der TCM-Garten hat das Potential, international Wissbegierige im Bereich der Chinesischen Phytotherapie anzuziehen und wirbt damit für unsere Medizin. Unter anderem ist der Buchautor Dan Bensky von diesem Garten sehr angetan und hat diesem seine Pflanzenskizzen zur Verfügung gestellt.
    360 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Chiway Therapiezentrum
  • Pour le maintien du financement de la Suisse à l'UNRWA
    Suite aux allégations portées en janvier 2024 par l’Etat d’Israël contre des employés de l’UNRWA (l’agence onusienne d’aide aux réfugiés palestiniens), selon lesquelles ces employés auraient participé aux attentats du 7 octobre, de nombreux Etats ont immédiatement suspendu leur financement à l’agence. En avril 2024, un rapport indépendant sur la neutralité de l’UNRWA (rapport Colonna), a amené tous les Etats à reprendre leur financement, à l’exception des Etats-Unis et de la Suisse : le rapport Colonna a non seulement démenti les allégations portées par Israël, mais a également jugé l’UNRWA « indispensable ».  Ce rapport est appuyé par une enquête interne des Nations unies, dont les conclusions, rendues publiques le 5 août, mettent également hors de cause dix des dix-neuf employés soupçonnés (sur près de 13'000 employés de l’UNRWA à Gaza).   En juin, après des mois de controverse, le Conseil fédéral, avec le soutien des commissions des deux chambres, a décidé de verser une première tranche de 10 millions à l’agence onusienne d’aide aux réfugiés palestiniens. Toutefois, le 9 septembre dernier, le Conseil national, suivant les recommandations de l’UDC, a adopté une motion radicale visant à la suppression totale des contributions de la Suisse. Le ministre des Affaires étrangères Ignazio Cassis, qui s’est montré par le passé très critique envers l’UNRWA, a tenté en vain de s’opposer à cette décision.   Cette motion doit encore être approuvée par le Conseil des Etats lors de sa session de décembre. Il est donc urgent de demander aux membres de la chambre haute de ne pas suivre le Conseil national dans son vote de défiance envers l’UNRWA, organisation présente en Palestine depuis 1949 et sans laquelle l’apport d’une aide d’urgence aux victimes du conflit actuel à Gaza n’est guère possible.     Sources : news.un.org/fr/story/2024/04/1147676 news.un.org/fr/story/2024/08/1147676 lecourrier.ch/2024/09/09/unrwa-pilonee-par-la-droite lecourrier.ch/2024/09/09/le-national-veut-couper-les vivres-a-lunrwa
    6.442 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Carla Häusler
  • Beenden wir das Taubenelend in Zürich!
    Anfangs 2025 wird in Zürich darüber entschieden, wie künftig mit den Tauben in der Stadt verfahren wird: Soll ein Fütterungsverbot sie verhungern lassen oder werden genug Taubenschläge eingerichtet? Wir möchten den Politikerinnen und Politikern zeigen, dass vielen Menschen das Elend der Tauben nicht egal ist und Zürich auf ethische Art und Weise mit ihnen  umgehen muss.   Bitte unterstützt uns, indem ihr die Petition unterzeichnet und weiterverbreitet. Lasst uns gemeinsam diesen  wunderbaren Tieren helfen. Taubenschläge für Zürich.
    1.596 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lotti Tschanz & Robert Rauschmeier
  • NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen
    - Erhaltung Naherholungsgebiet - Erhaltung Landschaftsbild - Schutz von Bewohner:innen Wohnquartier  - Kantonale Landwirtschaftszone - Eingetragener Schlittelweg
    294 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Anwohnende Morgentau
  • LA PÉTITION A DÉJÀ ÉTÉ DÉPOSÉE "Soutien à la crèche en forêt"
    La crèche en forêt a besoin de soutien... et répond à un réel besoin ! Elle offre la possibilité aux enfants d'être en contact avec la nature. C’est un lieu où l’on prend soin du vivant en soi et autour de soi. Depuis 2019, elle accueille des enfants en âge préscolaire (dès 2,5 ans) et jusqu'à 12 ans (enseignement à domicile), du lundi au vendredi de 7h50 à 12h20. L’équipe éducative accueille les enfants dans la nature toute l’année et par tous les temps. Les places en crèche manquent cruellement, notamment à Plan-les-Ouates où un nouveau quartier prend son essor à la Route de Saconnex-d’Arve, avec des premiers emménagements prévus en 2025. La crèche a encore des places disponibles, elle peut accueillir plus d'enfants mais elle doit être soutenue !  Pour vous immerger à notre crèche, voici un reportage de Brut.  https://www.brut.media/fr/videos/france/societe/cette-eco-creche-accueille-les-enfants-au-milieu-de-la-foret
    1.046 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association Education durable
  • Petition für einen sicheren Hundeplatz in Neuhausen und die Durchsetzung des Fahrverbots am Rheinweg
    Wir bitten euch, unsere Petition zu unterstützen und damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit aller Fussgänger und Hundehalter, unserer Hunde und eine positive Veränderung in unserer Gemeinde zu setzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Neuhausen ein fussänger- und hundefreundlicher Ort wird, an dem wir im Vertrauen und in Zusammenhalt leben können.    Danke, dass du unsere Stimme unterstützt und aktiv für eine bessere Zukunft für Spaziergänger und Hundehalter am Rheinweg eintrittst! Yvonne und Andrea aus Neuhausen 
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Yvonne Engel und Andrea Bachmann Picture
  • Mehr Verkehrssicherheit: Bodenmarkierung Kreuzung Hafnerhöhle - Veilchenweg
    Es gibt mehrere Gründe, warum Sie sich dieser Petition anschliessen sollten: 1. Die Sicherheit wird erhöht Durch die Verbesserung der Verkehrssituation an dieser gefährlichen Kreuzung können Unfälle und gefährliche Situationen vermieden werden. Dies schützt nicht nur Autofahrer, sondern auch Fussgänger und Radfahrer. 2. Die Gemeinschaft wird gestärkt Diese Kampagne fördert den Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Wenn Menschen zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, entsteht ein Gefühl der Solidarität und Zusammengehörigkeit. 3. Das Bewusstsein für bestehende Probleme & Risiken wird geschaffen Durch die Teilnahme an der Petition werden mehr Menschen auf bestehende Probleme und Risiken aufmerksam gemacht. Zudem wird das Bewusstsein für Verkehrssicherheit geschärft und kann langfristig zu einem Umdenken führen. 4. Positives Vorbild sein Indem Sie sich aktiv für Veränderungen und Verbesserungeneinsetzen, inspirieren Sie andere, ebenfalls Verantwortung zu übernehmen und sich für die Belange der Gemeinschaft starkzumachen. 5. Langfristige Vorteile Verbesserungen in der Verkehrssicherheit tragen nicht nur kurzfristig zu einem besseren Umfeld bei, sondern erhöhen auch langfristig die Lebensqualität in unserer Gemeinde. Die Teilnahme an dieser Petition ist somit Ihre Gelegenheit, aktiv an der Verbesserung unserer Umgebung zu arbeiten und gemeinsam für eine sichere und lebendige Gemeinschaft einzutreten.
    104 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Ulrich Mayer
  • Ausbildungspflicht für Hundehalter im Aargau
    Leider häufen sich Vorfälle, bei denen Hunde negativ in der Gesellschaft auffallen und Menschen, wie auch andere Hunde und Tiere belästigt werden. Durch mehr Fachkompetenz kann diese Lage entschärft werden. 
    58 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mara de Melo
  • Keine Einsparungen bei der Kinderbetreuung
    Mit Besorgnis haben wir von den geplanten Sparmassnahmen des Bundesrates erfahren. Diese umfassen Einsparungen in zahlreichen sozialen Bereichen, darunter auch die familienergänzende Kinderbetreuung (Kitas). Um den Bundeshaushalt zu entlasten, sollen wir auf Bundesbeiträge von 800 bis 900 Millionen Franken für die familienergänzende Betreuung verzichten! (2) Damit ist sie die mit Abstand grösste Sparmassnahme des insgesamt über 4 Milliarden schweren Sparpakets. Das ist fatal und wird sich schlecht auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auswirken.  Statt Unterstützung, werden die Kosten einmal mehr auf Familien abgewälzt.Was besonders schockiert: Die neuen Bundesbeiträge zur Kinderbetreuung werden derzeit noch im Ständerat verhandelt., Sie sollen also gestrichen werden, bevor sie überhaupt eine Chance hatten, in Kraft zu treten!   Währenddessen bleibt die Armee nicht nur von den Sparmassnahmen verschont, sondern  erhält sogar noch zusätzliche 4 Milliarden Franken! Auch in den Ausbau und die Erweiterung der Autobahnen soll weiterhin investiert werden.Dieses einseitige Sparpaket ist nicht akzeptabel. Der Bundesrat hat die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu einem wichtigen Ziel erklärt. Dies wurde in den Zielen für 2025 erneut betont. Das Bundesgesetz über die Unterstützung der familienergänzenden Kinderbetreuung (UKibeG) soll zeigen, dass es dem Bundesrat ernst damit ist. Die Kürzungen in diesem Bereich schaden allen: Betreuungseinrichtungen müssten Plätze abbauen oder schliessen, Betreuungspersonal könnte den Beruf verlassen, und Eltern fänden keine Betreuung für ihre Kinder. Am meisten würden jedoch die Kinder selbst darunter leiden. Dies wäre ein schlechtes Zeugnis für die Schweiz als Bildungsland. Die Mittel für die geplanten Einsparungen sind vorhanden – sie müssen nur gerecht verteilt werden. Eine gerechte Verteilung der Lasten erfordert, dass alle Bereiche in die Sparmassnahmen einbezogen werden, einschliesslich der Armee und dem Ausbau der Autobahnen. Aus diesen Gründen fordern wir den Bund und das Parlament auf, die massiven Kürzungen im Bereich der Kinderbetreuung neu zu überdenken, bevor es zu spät ist. Das Sparpaket kommt im Januar in die Vernehmlassung und kann dort noch abgelehnt werden. Deswegen braucht es jetzt eine starke Zivilgesellschaft, die klar macht, dass sie mit dem einseitigen Sparpaket nicht einverstanden ist. Quellen: 1. https://www.kibesuisse.ch/news-detail/kuerzung-in-der-familienergaenzenden-bildung-und-betreuung-ist-kurzsichtig-und-inakzeptabel  2. https://www.nzz.ch/schweiz/sparpaket-fuer-ueber-4-milliarden-franken-bundesrat-uebernimmt-zum-grossen-teil-die-vorschlaege-der-expertengruppe-gaillard-ld.1849361
    1.062 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Sauvons le dernier espace vert encore intact à Beaumont, Vignettaz et Monséjour !
    En 2023, le quartier Beaumont-Vignettaz-Monséjour, s’est vu augmenté d’un tiers (une partie du quartier de Pérolles) et la construction de nombreux nouveaux logements y est prévue. Plusieurs milliers d’habitant-e-s viendront s’établir ici (Fribourg 2030 : 50'000 habitant-e-s). Un agrandissement de l’école de la Vignettaz sera nécessaire: Le bâtiment existant (Rte de la Vignettaz 59, ancien logement des séminaristes) pourrait être réaménagé en complexe scolaire et AES complémentaires, ainsi qu’en maison de quartier. Ce grand quartier ne disposant actuellement d’aucun centre de loisirs, ni d’animation socioculturelle pour les jeunes, d’aucun centre de jour pour les aîné-e-s, d’aucune maison de quartier. Le parc urbain pourrait devenir exemplaire pour répondre aux besoins des habitant-e-s : zone verte d’intérêt général (ZVIG), forêt urbaine, architecture participative, préservation de la biodiversité... La pétition demande: • Que le terrain adjacent à la forêt communale de Monséjour soit racheté notamment par la Ville et réaménagé en parc urbain. En liens avec la forêt communale, il développera des fonctions d’utilité publique et offrira des infrastructures couvrant des besoins de la population dans toute sa diversité :  WC publics, jeux de mouvements (enfants), street workout, coins détente-lecture, accès à l’eau, jeux collectifs, école à la forêt, remise à ciel ouvert de ruisseau, jardins partagés, etc. • Que ce terrain soit enfin protégé, conformément à la plus haute protection que lui a donné la Confédération en 2004 (ISOS : inventaire fédéral des sites construits d’importance nationale à protéger en Suisse). • Que la Ville consolide ses efforts pour plus de durabilité, une meilleure protection de la santé publique et le renforcement de la cohésion sociale dans ce grand quartier, notamment par la protection de la biodiversité existante, par la lutte contre les îlots de chaleur, par la préservation des arbres et forêt, par la mise à disposition d’infrastructures de loisirs et rencontre, ainsi que d’espaces verts pour les habitant-e-s. Ainsi, préservons le dernier espace vert du quartier pour... • créer un parc urbain et une maison de quartier • pouvoir agrandir l’école - les accueils extrascolaires • valoriser la forêt urbaine • protéger la biodiversité
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Chantal Caille