• Pro Skilift Eriz
    Die Mitte-Grossrat Alfons Bichsel hat gemeinsam mit Vertretern aus SVP, FDP & EDU eine Motion im Grossen Rat für den Erhalt des Skilifts Eriz eingereicht. Nun startet die Mitte ebenfalls eine Online-Petition zum Erhalt des Tellerlifts «Schwändli». 1966 wurde die Skilift Eriz AG gegründet. Über Jahrzehnte haben Generationen Kinder und Jugendliche auf diesem Skilift, der eigentlich auf dem Gemeindegebiet von Horrenbach-Buchen liegt, das Skifahren erlernt. Darunter mit Monika Dumermuth eine ehemalige Skiweltcupfahrerin und mit Thomas Stauffer der aktuelle Trainer der Schweizer Ski-Nationalmannschaft. Und nun soll es dieses Skigebiet auf dem Boden der Gemeinde Horrenbach-Buchen bald nicht mehr geben? Ja, man kann es kaum glauben. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat Beschwerde gegen den Ersatzneubau des Tellerlifts «Schwändli» eingelegt. Neun Jahre nachdem dieser mit einer ordentlichen Baubewilligung errichtet wurde, soll ihm diese nun nachträglich entzogen werden. Der Grund dafür: Der 380 Meter lange Kinderlift steht in einem Flachmoor von «nationaler Bedeutung» und stellt gemäss einer fragwürdigen Interpretation des Artikels 78, Absatz 5 der Bundesverfassung angeblich dessen verfassungsrechtlichen Schutz in Frage. Der Tellerlift ist aber auch Zubringer zum grossen Bügellift. Dessen Betrieb wäre ohne den Tellerlift akut gefährdet. Dabei hat das Thuner Regierungsstatthalteramt am 14. August 2015 die Erneuerung und bescheidene Verlängerung des Tellerlilifts Schwändli genehmigt. Hinzuweisen ist auch darauf, dass der Bau und Betrieb des Skilifts jederzeit gutgläubig erfolgten. Es kann nicht sein, dass die Skiliftbetreiber nach Jahren gutgläubigen Betriebs plötzlich für allfällige behördliche Unterlassungen die Konsequenzen tragen müssen. Das ist widerspricht offensichtlich dem verfassungsmässigen Anspruch auf verhältnismässiges Handeln der Behörden. Nun stellt sich aber das BAFU auf den Standpunkt, dass nicht nur die bescheidene - und bewilligte - Verlängerung nicht statthaft sei, sondern dass die gesamte Erneuerung des seit Jahrzehnten bestehenden Skilifts nicht genehmigungsfähig sei. Dabei wurden die beiden Erizer Skilifte mehr als 20 Jahre vor der Abstimmung über die sogenannte «Rothenthurm-Initiative» gebaut. Bei dieser Initiative meinten die Schweizer Bürgerinnen und Bürger darüber abzustimmen, ob in einem Hochmoor ein Waffenplatz gebaut werden dürfe oder nicht. Wohl nur die wenigsten, die damals Ja gestimmt haben, haben damals die Erneuerung und gerinfügige Erweiterung eines jahrzehntealten Skilifts im Alpenrandgebiet in einem schneesicheren Familienskigebiet verhindern wollen.  Befremdlicherweise stützt die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern in ihrem Beschwerdeentscheid vom 4.  Oktober 2024 diesen fragwürdigen Standpunkt des BAFU. Fraglich daran ist juristisch namentlich unter anderem auch, dass die Erneuerung des Skilifts bereits vor 10 Jahren erfolgte, im Amtsblatt publiziert und somit öffentlich bekannt und auch dem BAFU zugänglich war. Ja, über das Projekt wurde auch in den Medien breit berichtet. Die sogenannte «hinkende Rechtskraft» ist somit längstens verwirkt.  Während jede Bürgerin und jeder Bürger sich eine Publikation in einem öffentlichen Organ wie dem Amtsblatt entgegenhalten lassen muss und nicht einfach darauf verweisen kann, dass sie oder er diese Publikation nicht zur Kenntnis genommen hat, soll dies für eine eidgenössische Fachbehörde, welche sich von Amtes wegen und gut dotiert mit dem Moorschutz befasst, nicht gelten. Dies widerspricht dem Rechtsempfinden breiter Kreise, zumal vorliegend nicht nur eine amtliche Publikation erfolgte, sondern auch ein jahrelanger Betrieb für jedermann (und man möchte meinen auch für die eidgenössisch besoldeten Moorschützer) feststellbar war. Bei dieser Ausgangslage widerspricht das Vorgehen des BAFU in krasser Weise Treu und Glauben.
    31.900 von 35.000 Unterschriften
    Gestartet von Remo Zuberbühler
  • Sofortige Stornierung der Bestellung für FA-35 Flieger für die Schweiz
    So wie sich die Weltlage zur Zeit entwickelt, soll die Schweizer Verteidigung nicht vom Good will eines unberechenbaren Potentaten abhängig sein. 
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anita Haug
  • Biel Mett - Zwischen Schwerverkehr und Quartier-Raser: Safnernweg aktuell 50er Zone
    Sicherheit für Fussgänger, Velofahrer*innen, Kinder, Wildtiere, Haustiere, Gesundheit der menschen die hier wohnen. lärm und Abgas Belastung. Safnernweg wird als schleich Raser weg genutzt. Petition bei Stadt Biel wurde eingereicht, aber diese sehen keine eile.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christine Luginbühl
  • Libertà per i prigionieri saharawi di Gdeim Izik!
    Da 15 anni, 19 saharawi sono detenuti nelle carceri marocchine in condizioni disumane per motivi politici. Nel 2010, avevano organizzato una manifestazione di massa, pacifica, a Gdeim Izik contro l’occupazione illegale del Sahara occidentale da parte del Regno del Marocco. Oggi, questi giornalisti e attivisti saharawi per i diritti umani stanno scontando pene che vanno dai 20 anni all’ergastolo, per reati per i quali non ci sono prove. I processi non soddisfanno gli standard internazionali. Le sentenze sono state emesse esclusiva­mente sulla base di dichiarazioni che i prigionieri hanno dimostrato di aver rilasciato sotto tortura.   Secondo Amnesty International e Human Rights Watch, i prigionieri di Gdeim Izik sono torturati, non hanno contatti con gli avvocati, non ricevono cure mediche adeguate e ai familiari non è permesso di visitarli.   Il Comitato delle Nazioni Unite contro la tortura ha ripetutamente condannato il Regno del Marocco per aver violatola Convenzione contro la tortura, e cio’ anche in relazione ai prigionieri di Gdeim Izik. Il Comitato ha chiesto il rilascio immediato di tutti i prigionieri che sono stati detenuti arbitrariamente, chiedendo pure un risarcimento per l’ingiustizia subita.    ◆ Il Regno del Marocco rifiuta sistematicamente di rispettare il diritto internazionale e di onorare le decisioni dei comitati e dei gruppi di lavoro delle Nazioni Unite.   La Svizzera è lo Stato depositario delle quattro Convenzioni di Ginevra del 12 agosto 1949, trattati fondamentali del diritto internazionale umanitario che regolano la protezione dei feriti, dei prigionieri di guerra e dei civili in caso di guerra. In quanto Stato depositario, la Svizzera è responsabile del rispetto di questi trattati.   Chiediamo al Consiglio federale, ◆ che la Svizzera adempia al suo compito di far rispettare le norme del diritto internazionale umanitario al Regno del Marocco. ◆ che la Svizzera eserciti pressioni sul Regno del Marocco affinché rilasci i prigionieri saharawi di Gdeim Izik. ◆ che la Svizzera si batta per un nuovo ed equo processo sotto il controllo internazionale e la supervisione dell’ONU.    La Svizzera presiede quest’anno (2025) il Consiglio dei diritti umani delle Nazioni Unite.    ◆ Chiediamo al Consiglio federale che la Svizzera si adoperi in seno al Consiglio dei diritti umani e nelle relazioni bilaterali, affinché il Regno del Marocco rispetti i diritti della popolazione civile saharawi alla libertà di espressione e di riunione nella parte di territorio del Sahara occidentale che occupa illegalmente dal 1976.    Mettiamo fine alla repressione, alla violenza, agli arresti arbitrari  ed alla tortura nei territori occupati del Sahara occidentale! La petizione è stata lanciata congiuntamente dal Gruppo parlamentare di amicizia Sahara occidentale, dal Schweizerischen Unterstützungskomitee für die Sahraouis (SUKS) e dal Comité romand de soutien au peuple sahraoui.
    260 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Schweiz. Unterstützungskomitee für die Sahraouis SUKS Picture
  • Liberté pour les prisonniers sahraouis de Gdeim Izik !
    Depuis 15 ans, 19 Sahraouis sont détenus pour des raisons politiques dans des conditions inhumaines dans les prisons marocaines. En 2010, ils ont organisé une manifestation pacifique à Gdeim Izik contre l’occupation illégale du Sahara occidental par le Royaume du Maroc. Ces journalistes et militants des droits humains purgent des peines allant de 20 ans à la perpétuité pour des actes pour lesquels il n’existe aucune preuve. Les procédures judiciaires ne répondent pas aux exigences internationales : Les jugements ont été prononcés uniquement sur la base d’aveux que les prisonniers ont faits sous la torture.    Selon Amnesty International et Human Rights Watch, les prisonniers de Gdeim Izik subissent la torture, n’ont pas de contact avec des avocats, ne reçoivent pas de soins médicaux appropriés et ne peuvent recevoir de visites de leur famille.   Le Comité contre la torture des Nations unies a condamné le Maroc à plusieurs reprises pour des violations de la Convention contre la torture, en particulier en ce qui concerne les accusés de Gdeim Izik. Le Comité demande la libération immédiate de tous les prisonniers qui ont été détenus arbitrairement et exige une réparation pour les injustices subies.    ◆ Le Royaume du Maroc refuse systématiquement de respecter le droit international et de se conformer aux décisions des comités et groupes de travail de l’ONU.   La Suisse est l’État dépositaire des quatre Conventions de Genève du 12 août 1949. Ces traités fondamentaux du droit international humanitaire régissent la protection des blessés, des prisonniers de guerre ou des civils en cas de guerre. En tant qu’État dépositaire, la Suisse est responsable du respect de ces traités.   Nous demandons au Conseil fédéral, ◆ que la Suisse assume ses responsabilités en matière de respect des normes du droit international humanitaire vis-à-vis du Royaume du Maroc. ◆ que la Suisse fasse pression sur le Royaume du Maroc pour que les prisonniers sahraouis de Gdem Izik soient libérés. ◆ que la Suisse s’engage en faveur d’un nouveau procès équitable sous contrôle international et supervision de l’ONU.   La Suisse assure la présidence du Conseil des droits de l’Homme de l’ONU en 2025.    ◆ Nous demandons au Conseil fédéral que la Suisse s’engage au sein du Conseil et dans les relations bilatérales pour que le Royaume du Maroc respecte les droits de la population civile à la liberté d’expression et de réunion au Sahara occidental, qu’il occupe illégalement depuis 1976.    Fin à la répression, la violence, les arrestations arbitraires et la torture dans les territoires occupés du Sahara occidental !   Cette pétition a été lancée conjointement par le Groupe d'amitié parlementaire du Sahara occidental, le Schweizerischen Unterstützungskomitee für die Sahraouis (SUKS) et le Comité romand de soutien au peuple sahraoui.
    916 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Schweiz. Unterstützungskomitee für die Sahraouis SUKS Picture
  • Eine sicherere Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse!
    Die Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse hat seit dem Umbau der Kalkbreitestrasse (August 2024) an Sicherheit eingebüsst. Insbesondere für Kinder der direkt angrenzenden Schule Zurlinden ist sie gefährlich geworden.  Im Oktober 2024 haben das Präsidium des Elternrats zusammen mit der Schulleitung der Schule Zurlinden das Tiefbauamt der Stadt Zürich in einem Schreiben auf die mangelhafte Verkehrssicherheit hingewiesen. Leider haben sich unsere Befürchtungen auf tragische Weise bewahrheitet. Am Morgen des 13. Januar 2025 ereignete sich an der Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse ein schwerer Unfall mit einem Lastwagen und einer E-Velofahrerin. Die Frau wurde lebensbedrohlich verletzt. Kinder der angrenzenden Schule Zurlinden haben den Unfall mitangesehen und miterlebt. Die Schule musste den schulpsychologischen Dienst aufbieten, um die betroffenen Kinder in der Verarbeitung des Erlebten zu unterstützen. Das Präsidium des Elternrats und die Schulleitung der Schule Zurlinden haben die Stadtpolizei und die Dienstabteilung Verkehr im Dezember 2024 zu einer Begehung der Kreuzung getroffen. Dies mit dem Ziel, auf die von uns wahrgenommenen neuen Gefahren auf der Kreuzung hinzuweisen. Die Behördenvertreter boten an, im Frühling 2025 eine entsprechende Markierung und Signalisation anzubringen. Bauliche Massnahmen wurden für die nächsten 10 Jahre nicht in Aussicht gestellt.
    1.007 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Schule Zurlinden
  • Freiheit für die sahraouischen Gefangenen von Gdeim Izik!
    Seit 15 Jahren werden 19 Sahraouis aus politischen Gründen in marokkanischen Gefängnissen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten. Sie organisierten 2010 in Gdeim Izik eine friedliche Massendemonstration gegen die illegale Besetzung der Westsahara durch das Königreich Marokko. Diese Journalisten und Menschenrechts-Aktivisten verbüssen Strafen von 20 Jahren bis lebenslänglich für Taten, für die es keine Beweise gibt. Die Gerichtsverfahren entsprechen keinen internationalen Anforderungen: Die Urteile wurden gefällt einzig aufgrund von Aussagen, welche die Gefangenen nachweislich unter Folter gemacht haben.    Laut Amnesty International und Human Rights Watch werden die Gefangenen von Gdeim Izik gefoltert, haben keinen Kontakt zu Anwälten, erhalten keine angemessene medizinische Versorgung und Familienangehörige dürfen sie nicht besuchen.   Der UNO-Ausschuss gegen Folter hat Marokko mehrfach wegen Verstössen gegen das Übereinkommen gegen Folter verurteilt, auch im Zusammenhang mit den Angeklagten von Gdeim Izik. Der Ausschuss fordert die unverzügliche Freilassung aller Gefangenen, die willkürlich inhaftiert wurden und verlangt eine Wieder­gutmachung für das erlittene Unrecht.    ◆ Das Königreich Marokko weigert sich systematisch, das internationale Recht einzuhalten und den Entscheidungen von Ausschüssen und Arbeitsgruppen der UNO nachzukommen.   Die Schweiz ist Depositarstaat der vier Genfer Konventionen vom 12. August 1949. Diese grundlegenden Verträge des humanitären Völkerrechts regeln im Kriegsfall den Schutz von Verwundeten, Kriegsgefangenen oder Zivilpersonen. Als Depositarstaat ist die Schweiz für die Einhaltung dieser Verträge verantwortlich.   Wir fordern vom Bundesrat, ◆ dass die Schweiz ihre Verantwortung für das Einhalten der Normen des humanitären Völkerrechts gegenüber dem Königreich Marokko wahrnimmt. ◆ dass die Schweiz Druck auf das Königreich Marokko ausübt, damit die sahraouischen Gefangenen von Gdem Izik freigelassen werden. ◆ dass sich die Schweiz für einen neuen, fairen Prozess unter internationaler Kontrolle und Aufsicht der UNO einsetzt.    Die Schweiz hält 2025 den Vorsitz des UNO-Menschenrechtsrats inne.    ◆ Wir fordern den Bundesrat auf, dass sich die Schweiz im Rat und in den bilateralen Beziehungen dafür einsetzt, dass das Königreich Marokko die Rechte der Zivilbevölkerung auf freie Meinungsäusserung und Versammlungsfreiheit in der Westsahara respektiert, die es seit 1976 widerrechtlich besetzt.    Schluss mit Repression, Gewalt, willkürlichen Verhaftungen und Folter  in den besetzten Gebieten der Westsahara!   Diese Petition wurde gemeinsam von der Parlamentarischen Freundschaftsgruppe Westsahara, dem Schweizerischen Unterstützungskomitee für die Sahraouis (SUKS) und dem Comité romand de soutien au peuple sahraoui lanciert. 
    3.021 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Schweiz. Unterstützungskomitee für die Sahraouis SUKS Picture
  • Allarme bomba climatica! UBS: non un centesimo per EACOP
    L'EACOP è un mega progetto di oleodotto riscaldato lungo 1’443 km, che squarcerà Uganda e Tanzania, dal Rift Albertino al porto di Tanga. Il suo impatto totale in termini di emissioni di carbonio ammonterebbe a 379 milioni di tonnellate di CO2 equivalente. [2] Questo progetto è una catastrofe totale non solo per il clima, ma anche per la biodiversità e la popolazione locale! Lungo il suo percorso, questo mostro di metallo distruggerà foreste, laghi, paludi e aree protette. Molte specie, alcune in pericolo di estinzione, dipendono da questi ambienti: gli scimpanzé della foresta di Bugoma, gli uccelli che hanno nell'isola di Musambwa il loro unico sito di riproduzione, gli uccelli migratori che passano attraverso le zone umide minacciate, o ancora gli elefanti africani della steppa di Wembere, che non possono seguire le loro rotte migratorie. [3] Per quanto riguarda l'impatto umano, non meno di 100’000 persone rischiano di essere strappate alla loro terra e subiscono o subiranno numerose ingiustizie durante l'intero processo. [3, 4] Un'indagine condotta da Les Amis de la Terre rivela in particolare che le famiglie che hanno avuto la sfortuna di vivere lungo il tracciato della pipeline sono costrette a cedere le loro terre a condizioni inaccettabili e senza ricevere un adeguato risarcimento. Anche l'inquinamento delle fonti d'acqua è allarmante. Il lago Vittoria, da cui dipendono più di 40 milioni di persone, è particolarmente minacciato da un disastro ecologico. A ciò si aggiungono altri rischi naturali. L'oleodotto attraversa il Rift Valley, dove i rischi sismici rendono elevata la probabilità di fuoriuscite di petrolio. Il terminale di stoccaggio marittimo in Tanzania è a sua volta esposto al rischio di tsunami e cicloni. [3] Le drammatiche conseguenze di una fuoriuscita di petrolio o di una marea nera sugli ecosistemi e sulla popolazione locale sono ormai note. Il progetto EACOP è un abominio climatico, ambientale e sociale. È quindi fondamentale che le banche si rifiutino di finanziarlo. Senza fondi sufficienti, l'avanzamento del progetto sarà paralizzato! E noi abbiamo il potere di evitare che il denaro svizzero - il nostro denaro - sostenga l'EACOP. Firmando questa petizione, contribuisci direttamente a fare pressione su UBS affinché prenda pubblicamente le distanze dall'EACOP. Questo darà un chiaro segnale: anche le banche ritengono questo progetto troppo rischioso. E con un po' di fortuna, questo avrà un effetto domino su altre banche. Insieme possiamo fermare il finanziamento di questo mostro petrolifero e impedirne così la devastazione! Firma ora questa petizione e chiedi a UBS di prendere le distanze dal finanziamento dell'EACOP in una dichiarazione pubblica. Insieme eserciteremo una pressione sufficiente su UBS affinché prenda posizione al riguardo. Grazie per il tuo impegno! Fonti: [1] “Most of Europe's largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024 [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Questa stima tiene conto dell'intero ciclo del petrolio, compresi il trasporto marittimo, la raffinazione e la combustione finale. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d'oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Sito di #StopEacop
    483 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Achtung Klimabombe! UBS: Kein Cent für EACOP
    Die EACOP ist ein Megaprojekt einer beheizten Ölpipeline mit einer Länge von 1.443 km, die Uganda und Tansania vom Albertinischen Graben bis zum Hafen von Tanga durchschneiden soll. Seine gesamte CO2-Bilanz würde sich auf 379 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent belaufen. [2] Dieses Projekt ist nicht nur eine totale Katastrophe für das Klima, sondern auch für die Artenvielfalt und die lokale Bevölkerung! Durch die Pipeline werden Wälder, Seen, Sümpfe und Schutzgebiete zerstört. Zahlreiche Arten, von denen einige vom Aussterben bedroht sind, sind von diesen Lebensräumen abhängig: die Schimpansen des Bugoma-Waldes, die Vögel, für die die Insel Musambwa der einzige Fortpflanzungsort ist, die Zugvögel, die die bedrohten Feuchtgebiete durchqueren, oder auch die afrikanischen Elefanten der Wembere-Steppe, die daran gehindert werden, ihren Migrationswegen zu folgen. [3] Es sind rund 100'000 Menschen von der Vertreibung bedroht und sind bereits Opfer geworden von zahlreichen Ungerechtigkeiten - oder werden es im Laufe des Prozesses sein. [3, 4] Eine von Friends of the Earth durchgeführte Untersuchung zeigt, dass insbesondere Haushalte, die auf der Trasse der Pipeline wohnen, gezwungen sind, ihr Land unter inakzeptablen Bedingungen aufzugeben und unzureichend entschädigt werden. Auch die Verschmutzung der Wasserquellen ist alarmierend. Der Viktoriasee, von dessen Wasser mehr als 40 Millionen Menschen abhängig sind, ist besonders von einer ökologischen Katastrophe bedroht. Hinzu kommen weitere Naturgefahren. Die Pipeline verläuft durch das Rift Valley, wo die Erdbebengefahr die Wahrscheinlichkeit von Ölunfällen erhöht. Das Offshore-Terminal in Tansania wiederum ist Tsunamis und Wirbelstürmen ausgesetzt. [3] Die dramatischen Folgen einer Ölpest oder einer Ölkatastrophe für die Ökosysteme und die lokale Bevölkerung muss hier wohl nicht weiter ausgeführt werden. Das EACOP-Projekt ist eine Klimakatastrophe, eine Umweltkatastrophe und eine soziale Katastrophe. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich die Banken weigern, es zu finanzieren. Denn ohne genügende Finanzierung kann die Pipeline nicht gebaut werden. Und noch ist es nicht zu spät! Gemeinsam haben wir die Macht, alles dafür zu geben, dass kein Schweizer Geld in dieses Projekt fliesst! Mit deiner Unterschrift trägst du direkt dazu bei, den Druck auf die UBS zu erhöhen, sich öffentlich von der EACOP zu distanzieren. Gemeinsam können wir ein klares Signal senden: Selbst Banken finden dieses Projekt zu riskant. Und mit etwas Glück gibt es einen Dominoeffekt auf andere Banken. Gemeinsam können wir die Finanzierung dieses Ölmonsters stoppen und so seine verheerenden Auswirkungen verhindern! Unterschreibe jetzt die Petition und fordere die UBS auf, sich in einer öffentlichen Erklärung von der Finanzierung der EACOP zu distanzieren. Gemeinsam werden wir genügend Druck auf die UBS ausüben, damit sie klar Stellung bezieht! Vielen Dank für dein Engagement! Quellen: [1] “Most of Europe's largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024. [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Diese Schätzung berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus des Öls, einschließlich Seetransport, Raffination und Endverbrauch. [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d'oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022. [4] Website von #StopEacop
    7.728 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Alerte bombe climatique! UBS: Pas un centime pour EACOP
    L'EACOP, c’est un mégaprojet d’oléoduc chauffé long de 1 443 km, qui éventrera l'Ouganda et la Tanzanie, du rift Albertin au port de Tanga. Son empreinte carbone totale s’élèverait à 379 millions de tonnes d’équivalent CO2. [2] Ce projet est non seulement une catastrophe totale pour le climat, mais également pour la biodiversité et la population locale ! Sur son passage, ce monstre de métal détruira forêts, lacs, marais et zones protégées. De nombreuses espèces, certaines en danger d’extinction, dépendent de ces milieux : les chimpanzés de la forêt de Bugoma, les oiseaux dont l’île Musambwa est le seul site de reproduction, les oiseaux migrateurs passant par les zones humides menacées, ou encore les éléphants d’Afrique de la steppe de Wembere, empêchés de suivre leurs voies de migration. [3] Du côté de l’impact humain, ce ne sont pas moins de 100 000 personnes qui sont menacées d’être arrachées à leur terre, et qui subissent déjà, ou subiront, de nombreuses injustices tout au long du processus. [3, 4] Une enquête menée par Les Amis de la Terre révèle notamment que les ménages ayant eu la malchance d’habiter sur le tracé du pipeline sont forcés de céder leurs terres dans des conditions inacceptables et sont insuffisamment compensés. La pollution des sources d’eau est elle aussi alarmante. Le lac Victoria, dont dépendent plus de 40 millions de personnes, est particulièrement menacé par un désastre écologique.  Viennent s’ajouter à cela d’autres risques naturels. L’oléoduc traverse la vallée du Rift, où les risques sismiques rendent la probabilité de fuites de pétrole élevée. Le terminal de stockage maritime en Tanzanie est de son côté exposé à des risques de tsunamis et de cyclones. [3] Les conséquences dramatiques d’une fuite de pétrole ou d’une marée noire sur les écosystèmes et la population locale ne sont plus à démontrer.  Le projet EACOP est une abomination climatique, environnementale et sociale. Il est donc crucial que les banques refusent de le financer. Sans fonds suffisants, l’avancée du projet sera paralysée! Et nous avons le pouvoir d’éviter que de l’argent suisse – notre argent – ne soutienne l’EACOP. En signant cette pétition, vous contribuez directement à faire pression sur l’UBS pour qu'elle se distancie publiquement de l'EACOP. Cela donnera un signal clair : même les banques trouvent ce projet trop risqué. Et avec un peu de chance, cela aura encore un effet domino sur d’autres banques. Ensemble, nous pouvons stopper le financement de ce monstre pétrolier et empêcher ainsi ses ravages ! Signez maintenant cette pétition et demandez à l’UBS de se distancer du financement de l'EACOP dans une déclaration publique. Ensemble, nous exercerons une pression suffisante sur l’UBS pour qu'elle prenne position à ce sujet.  Merci pour votre engagement !  Sources:  [1] “Most of Europe’s largest 50 banks have rejected EACOP oil pipeline”, Banktrack, 2024   [2] “East Africa Crude Oil Pipeline: EACOP lifetime emissions from pipeline construction and operations, and crude oil shipping, refining, and end use”, Climate Accountability Institute (CAI), 2022. Cette estimation prend en compte l'ensemble du cycle de vie du pétrole, y compris le transport maritime, le raffinage et la combustion finale.  [3] “EACOP, la voie du désastre. Enquête sur le projet d’oléoduc géant de Total en Tanzanie”, Les Amis de la Terre, 2022.   [4] Site de #StopEacop
    2.538 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Call to action: basic education must remain part of Swiss development cooperation
    At a time of limited resources, it is more critical than ever to focus on interventions with the deepest impact and the greatest contribution to sustainable development, stability, prosperity, and peace. Basic education is fundamental to these goals: new economic research shows that education has driven 50% of global economic growth, accounted for 70% of income increases among the world’s poorest populations, and contributed to 40% of the reduction in extreme poverty over the past four decades. The Swiss government’s decision comes at a particularly critical time: there are over 251 million children and youth out of school (UNESCO, 2024) and 7 out of 10  children unable to read and understand a simple text by the age of 10 (WB and UNESCO UIS, 2022).
    406 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter
  • Appel: l’éducation de base doit rester une priorité de la cooperation au développement suisse
    Dans un contexte de ressources limitées, il est d’autant plus important de concentrer les efforts sur les actions ayant le plus grand impact sur le développement durable, la stabilité, la prospérité et la paix – l’éducation de base étant un levier essentiel: Selon de récentes recherches en économie de l’éducation, l’éducation a contribué à 50 % de la croissance économique mondiale au cours des 40 dernières années, à 70 % de l’augmentation des revenus du cinquième le plus pauvre de la population mondiale et à 40 % de la réduction de l’extrême pauvreté (Gethin, 2024). La décision du conseil fédéral intervient à un moment critique: à travers le monde, environ 251 millions d’enfants et de jeunes ne sont toujours pas scolarisés (UNESCO, 2024), et sept enfants sur dix dans les pays à revenu faible et intermédiaire ne sont actuellement pas en mesure de lire et comprendre un texte simple avant l’âge de 10 ans (Banque mondiale et UNESCO UIS, 2022).
    683 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter