• La Suisse doit elle aussi reconnaître la Palestine
    1. Les habitant·e·s de Gaza et de Cisjordanie vivent depuis longtemps dans des conditions effroyables. Le massacre perpétré par le groupe terroriste Hamas a déclenché une guerre qui a considérablement intensifié les souffrances des Gazaoui·e·s. Cela doit cesser.  2. Des forces extrêmes en Israël réclament la réoccupation et la recolonisation de la bande de Gaza. À l’instar de la Cisjordanie, cette région fait partie pour elles d'un « Grand Israël » messianique. Cela constitue une violation du droit international et cela est inacceptable. 3. La solution à deux États est la seule voie vers la paix. La communauté internationale doit pousser les parties au conflit à s'y engager. La première étape consiste à reconnaître la Palestine comme un État. 4. La Suisse se réfère volontiers à sa tradition humanitaire. Il est dans son intérêt de tout mettre en œuvre pour que la paix règne au Proche-Orient. 5. La Suisse se prévaut aussi de sa neutralité. Mais si cette neutralité devient synonyme de lâcheté, elle ne peut plus être un prétexte pour l’inaction. Signez notre pétition pour que la Suisse reconnaisse la Palestine en tant qu'État et établisse des relations officielles, y compris diplomatiques !
    3.346 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Meyer
  • Anche la Svizzera deve riconoscere la Palestina
    1. La popolazione a Gaza e in Cisgiordania vive da tempo in condizioni terribili. Il massacro del gruppo terroristico Hamas ha scatenato una guerra che ha aumentato a dismisura il sofferenze a Gaza. Questo deve finire una volta per tutte. 2. Forze estreme in Israele chiedono la rioccupazione e la colonizzazione della Striscia di Gaza. Come la Cisgiordania, anche questa zona fa parte di un «Grande Israele» messianico. Si tratta di una violazione del diritto internazionale e di un fatto inaccettabile. 3. La soluzione dei due Stati è l'unica via per la pace. La comunità internazionale deve convincere le parti in conflitto a impegnarsi in tal senso. Il primo passo è riconoscere la Palestina come Stato. 4. La Svizzera ama richiamarsi alla sua tradizione umanitaria. È nel suo interesse fare tutto il possibile per garantire la pace in Medio Oriente. 5. La Svizzera ama anche vantarsi della sua neutralità. Ma se questa è un sinonimo di codardia, allora non è più una scusa per non fare niente. Unisciti alla nostra petizione affinché la Svizzera riconosca la Palestina come Stato e avvii relazioni ufficiali, compresa la diplomazia!
    1.648 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Meyer
  • Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse
    Die Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im  im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.
    82 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philip Karger
  • Kinder schützen – nicht medial vorführen: Recht auf Schutz für minderjährige Zeug:innen
    Weil es um dein Kind, Enkelkind, Patenkind oder Nichte, Neffe geht – um jedes Kind, das morgen in so eine Situation geraten könnte. Schauen wir hin und sorgen wir jetzt für klare Regeln, damit alle Kinder in einer sicheren, geregelten Zukunft leben können. In der Schweiz gibt es keinen wirksamen Schutz für minderjährige Zeug:innen, wenn sie nicht selbst Opfer sind. Das bedeutet: • Sie haben keine garantierte psychologische Begleitung. • Sie sind nicht vor öffentlicher Blossstellung geschützt. • Es gibt keine einheitlichen, kinderfreundlichen Befragungsstandards. • Sie haben keinen rechtlichen Status, keine Stimme, keine Rechte im Verfahren. In der öffentlichen Diskussion wurde die Glaubwürdigkeit des minderjährigen Zeugen infrage gestellt, sogar mit Andeutungen, die ihn zusätzlich stark belasteten.    Obwohl es keinerlei Beweise gab, musste mein Kind diesen Angriff ertragen. Das darf nicht sein. Kinder, die mutig genug sind, die Wahrheit zu sagen, müssen wir schützen, nicht schutzlos lassen. Wir brauchen in der Schweiz: 1. Klare Gesetze zum Schutz minderjähriger Zeug:innen 2. Psychologische Begleitung vom ersten Tag an 3. Verbindliche, kinderfreundliche Einvernahmestandards 4. Einen wirksamen Schutz vor öffentlicher Blosstellung Diese Petition will erreichen, dass kein Kind in der Schweiz mehr das erleben muss, was mein Sohn durchgemacht hat.   In der aktuellen Rechtslage ist kein Kind ausreichend vor medialer Gewalt und öffentlicher Blossstellung geschützt, besonders nicht, wenn es wie mein Sohn unverschuldet in den Fokus eines Rechtsfalls gerät.  Bitte hilf mit, für den Schutz unserer Kinder und für eine mutigere, gerechtere Schweiz.
    5.766 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Anna Knecht
  • Grosse Recherche: 350 Fälle zeigen den Rechtsextremismus in der SVP. Wir fordern Konsequenzen!
    Der deutsche Verfassungsschutz hat in seinem Gutachten [2] vom Mai 2025 dargelegt, warum die AfD als gesichert rechtsextrem gelten solle. Das Verfahren um ihre Bewertung als gesichert rechtsextrem läuft noch, allerdings ist seit dem 22. Juli 2025 die Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall rechtskräftig. [3] Die SVP, die nota bene wähler*innenstärkste Partei der Schweiz, vertritt in vielen Bereichen ähnliche Positionen und gilt der AfD gar als Vorbild. [4] Es gibt jede Menge Beweise, [5] dass die AfD die demokratische und freiheitliche Grundordnung abschaffen will. In der Schweiz verurteilen wir zurecht (und viel zu selten und zu wenig heftig) die anti-demokratischen Angriffe von Trump und AfD. Doch zu gerne reden wir uns ein, dass in der Schweiz alles in Ordnung ist, der Rechtsextremismus nur eine Randerscheinung sei. FLIMMER.MEDIA führt uns nun den systematischen Extremismus der SVP vor Augen. Trotzdem wird die SVP von vielen als “bürgerliche” Partei bezeichnet und der rechtsextreme Teil verleugnet. In der medialen Darstellung wird die SVP hierzulande oft als bürgerlich bezeichnet, ausländische Medien wie der Guardian [6] bezeichnen die SVP als Rechtsaussen oder rechtspopulistisch. Es ist an der Zeit, hinzuschauen und Konsequenzen zu fordern! Es wird Zeit für die demokratischen Parteien, sich klar von der SVP abzugrenzen. Um Wähler*innen zu gewinnen, kopieren demokratische Parteien viel zu häufig den Diskurs der SVP. Dieses Verhalten hilft nur der SVP – sie erhält damit viel Aufmerksamkeit, ihre extremen Positionen werden normalisiert und die Wähler*innen unterstützen an der Urne das Original. Strafbare Handlungen der SVP müssen konsequent verfolgt werden. Mit jeder Handlung, die keine Konsequenzen hat, wird der Rechtsstaat beschädigt und der SVP weiteren Spielraum für Angriffe auf die freiheitliche Grundordnung erteilt. Es ist daher wichtig, dass die parlamentarische Immunität in solchen Fällen aufgehoben wird. Niemand steht über dem Gesetz, auch SVP-Politiker*innen nicht. Straflosigkeit ermutigt nur zu noch extremeren Handlungen. Aktionen der SVP gegen die demokratische und freiheitliche Grundordnung müssen konsequent offengelegt und benannt werden. Es darf keinen Mantel des Schweigens geben. Wenn Menschen SVP wählen, müssen sie sich im Klaren darüber sein, dass sie auch für ihren rechtsextremen Teil stimmen. Stoppen wir den Vormarsch des Rechtsextremismus. Zerren wir die extremen Handlungen und Aussagen der SVP ans Licht und bezeichnen wir sie als das, was sie sind: eine Gefahr für unsere Demokratie! Quellen [1] FLIMMER.MEDIA, 1.8.2025 und 11.7.2025 [2] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [3] ZDF, 22.7.2025 [4] SRF, 15.5.2024 [5] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [6] The Guardian, 22.10.2023
    4.677 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Io sto con Francesca Albanese. Io sto con la Verità.
    • Vogliamo difendere la libertà di espressione e di informazione • Abbiamo il compito, come cittadine e cittadini, di alzarci e agire tutte le volte che  i diritti umani non vengono rispettati  • Pretendiamo un cessate il fuoco immediato e soccorso alla popolazione stremata di Gaza e questo può essere fatto solo se viene detta la VERITÀ • Non tolleriamo più che i bambini  muoiano di fame, oltre che per via dei bombardamenti • Vogliamo che la politica agisca secondo il volere del popolo, come dovrebbe essere in una democrazia
    143 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Sana Hussein
  • Windkraft kann’s! Jetzt das Windpotential im Kanton nutzen!
    Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, muss Windenergie endlich möglich gemacht werden. Der Wind weht – wir müssen ihn nur nutzen! Während in unseren Nachbarländern Windräder längst einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung leisten, hinkt die Schweiz noch immer hinterher. Dabei ist Windkraft sauber, verfügbar und besonders im Winter entscheidend. Windkraft ergänzt die Solarenergie ideal. Nur mit beiden Technologien schaffen wir eine sichere und unabhängige Energieversorgung - klimafreundlich und zukunftstauglich. Diese Petition darf von allen unterzeichnet werden – unabhängig von Alter oder Nationalität. Die Petition wird von Pro Wind Nordwestschweiz lanciert. 
    358 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pro Wind Nordwestschweiz Picture
  • Überwachungsstaat - l'État de surveillance - Stato di sorveglianza
    Weil Privatsphäre ein Menschenrecht ist – genau wie das Recht auf freie Meinungsäußerung oder körperliche Unversehrtheit. Ohne Privatsphäre gibt es keine echte Freiheit. In einer Welt, in der fast alles digital stattfindet – unsere Kommunikation, unsere Arbeit, unsere Gedanken, unsere Bewegungen – bedeutet der Verlust der Privatsphäre, dass unsere innersten Lebensbereiche ständig überwacht, analysiert oder sogar manipuliert werden können. 🔒 Wenn unsere Daten ohne unsere Zustimmung gesammelt und ausgewertet werden, entsteht ein gefährliches Machtungleichgewicht: • Unternehmen wissen, wie wir denken, was wir kaufen, wo wir sind. • Regierungen können kritische Stimmen überwachen oder unterdrücken. • Hacker finden immer neue Wege, um sensible Informationen auszunutzen. Wenn wir die Privatsphäre aufgeben, verlieren wir mehr als „nur“ Daten – wir verlieren Kontrolle, Sicherheit und Freiheit. Dienste wie Proton zeigen, dass es auch anders geht: • Keine Datensammlung. • Keine Werbung. • Keine Kompromisse bei der Sicherheit. Genau deshalb müssen wir uns für den Schutz unserer digitalen Privatsphäre stark machen – nicht irgendwann, sondern jetzt.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Arlind Hasanaj
  • Make underglow great again
    Warum die Legalisierung von Underglow wichtig ist: 🔧 Tuning ist Individualität. Unterbodenbeleuchtung ist ein kreatives Stilmittel – keine Gefahr, wenn richtig eingesetzt. 🌍 Internationaler Standard.  In vielen Ländern ist Underglow erlaubt – mit klaren Regeln. Warum nicht auch in der Schweiz? 🚨 Sicherheit statt Verbot. Dezent eingesetztes Licht kann sogar die Sichtbarkeit erhöhen – besonders bei Nacht. ⚖️ Klare Regeln statt Pauschalverbote.  Statt alle zu bestrafen, braucht es vernünftige Richtlinien, wann und wie Underglow erlaubt ist. 👥 Tuner sind keine Kriminellen. Das Verbot trifft vor allem Fans, nicht Raser – das ist unfair.
    393 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Elias Kundert
  • Nachtstrom statt Atomstrom – jetzt gerecht vergüten!
    Gesetzesrevision zu diesem Thema ist bereits im Gange, die Petition ist somit hinfällig, sofern die Umsetzung gelingt. Siehe https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2023/20230051/N5-1%20und%203%20D.pdf * * * * * * * * * * * * * * * * * *  Nur gemeinsam schaffen wir die Energiewende – mit zuverlässigem, erneuerbarem Strom rund um die Uhr. Tagsüber liefert die Sonne, nachts und im Winter brauchen wir den gespeicherten Strom aus unseren Batterien. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht eine Stromlücke, die uns alle trifft. Deine Stimme hilft, die Politik zu bewegen – für faire Vergütung, starke Speicher und echte Nachhaltigkeit. Mach mit, damit unsere Energiezukunft sicher, sauber und bezahlbar wird!
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Leonardo Curcuruto
  • Beibehaltung des FKK Bereichs der Werdinsel
    Der FKK Bereich war, ist und wird offen sein für alle Badegäste, mit oder ohne Kleider. Die Werdinsel ist der sichere Ort schlechthin für Menschen aus dem Regenbogen Spektrum. Sie nutzen die Insel, um sich selbst zu sein, den Tag zu geniessen und zu baden. Aktivitäten, die für Menschen, die nicht dem binären Geschlechtersystem oder deren Körper nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, nicht selbstverständlich sind. Anderswo, ausser auf der Werdinsel sind sie Ausgrenzung und Beschämung ausgesetzt. Hier fühlen sie sich sicher und so wird es bleiben. Schön, dass es euch gibt! Dieser Rückzugsort trägt in ausserordentlich hohem Masse zur Inklusion und Diversität des Freizeitangebotes der Stadt Zürich bei. Hoffentlich können wir zum Wohl der Werdinsel besser organisiert mehr beitragen. Eine IG Werdinsel FKK ist dringend notwendig. Ansonsten wird über unsere Köpfe hinweg entschieden.
    745 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Marko Weiss
  • „Faire Rechte für Bankkunden – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.
    Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen. Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle: – Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben – Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen – Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden Hier zehn zusammengefasste Fallbeispiele aus der Schweiz, bei denen Bankkonten oder Kundenbeziehungen von Banken aus fragwürdigen oder ungerechtfertigten Gründen gekündigt wurden: --- 🧾 Fallbeispiele ungerechtfertigter Bankkündigungen in der Schweiz 1. Jugendsparkonto gekündigt nach Ombudsverfahren    - Ein Jugendlicher beanstandete Gebühren auf seinem Sparkonto. Nach Intervention des Ombudsmanns erstattete die Bank die Gebühren, kündigte aber daraufhin das Konto mit der Begründung, das Vertrauen sei gestört.    - Quelle: Banking Ombudsman 2. Kontoauflösung wegen politischer Aktivität    - Ein Kunde berichtete, dass seine Bankverbindung gekündigt wurde, nachdem er öffentlich für eine umstrittene politische Initiative geworben hatte. Die Bank nannte keine Gründe.    - Quelle: Medienberichte (nicht direkt verlinkbar) 3. Konto gekündigt nach Kritik an Bankdienstleistungen    - Ein Kunde beschwerte sich wiederholt über Serviceprobleme. Die Bank kündigte daraufhin die Geschäftsbeziehung mit Verweis auf "gestörte Vertrauensbasis".    - Quelle: Erfahrungsberichte auf Konsumentenplattformen 4. Kontoauflösung bei NGO wegen Spendenherkunft    - Eine gemeinnützige Organisation verlor ihre Kontoverbindung, nachdem die Bank die Herkunft einiger Spenden als "nicht nachvollziehbar" einstufte – obwohl alle rechtlichen Anforderungen erfüllt waren.    - Quelle: NGO-Kommunikation (nicht öffentlich zugänglich) 5. Konto gekündigt nach Wechsel des Wohnsitzes ins Ausland    - Ein Schweizer Kunde, der ins EU-Ausland zog, erhielt ohne Vorwarnung die Kündigung seines Kontos – trotz weiterhin bestehender Schweizer Staatsbürgerschaft.    - Quelle: Konsumentenforum Schweiz 6. Kontoauflösung bei Rentnerin wegen geringer Aktivität    - Eine Rentnerin nutzte ihr Konto nur sporadisch. Die Bank kündigte es mit der Begründung, es sei "nicht wirtschaftlich".    - Quelle: Leserbrief in der „Beobachter“-Zeitschrift 7. Konto gekündigt nach Namensänderung    - Eine trans Person änderte ihren Namen. Kurz darauf kündigte die Bank das Konto ohne Begründung. Die Betroffene vermutete Diskriminierung.    - Quelle: LGBTQ+-Beratungsstelle Schweiz 8. Kontoauflösung bei Kleinunternehmer wegen Branche    - Ein Unternehmer im Erotikbereich verlor seine Kontoverbindung, obwohl alle Transaktionen legal waren. Die Bank verwies auf "Reputationsrisiken".    - Quelle: Branchenverband KMU Schweiz 9. Konto gekündigt nach Erbschaft    - Ein Kunde erhielt eine größere Erbschaft. Die Bank kündigte das Konto mit dem Hinweis, er solle sich an eine "Vermögensverwaltung" wenden.    - Quelle: Ombudsstelle für Banken 10. Kontoauflösung bei Flüchtling trotz gültiger Dokumente    - Ein anerkannter Flüchtling mit Aufenthaltsbewilligung erhielt die Kündigung seines Kontos. Die Bank nannte "interne Richtlinien" als Grund.    - Quelle: Schweizerische Flüchtlingshilfe Unsere Vision: Ein faires, transparentes Bankensystem – mit Rechten für alle, nicht nur für Banken. --- Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist. Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen. Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln. Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem. 👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle. Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem!
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabio .