• Milos Malenovic Out
    Es ist wichtig das wir jemand in dieser Führungsposition haben der Erfahrung und Wissen hat in dieser Branche und nicht ein Ex-Scout der Sportchef ist.
    5.121 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von einem FCZ-Fan
  • Busverbindung Bennwil-Liedertswil muss regelmässig fahren
    Viele Einwohnerinnen und Einwohner im Waldenburgertal – besonders in Bennwil und Liedertswil – sind auf eine verlässliche Busverbindung angewiesen. Derzeit fährt die Buslinie 92 unregelmässig, was Pendlerinnen, Schülern und älteren Menschen grosse Nachteile bringt. Ich als kandidierende Gemeinderätin in Waldenburg verlange, dass die Buslinie 92 von 05:30 Uhr bis 00:30 Uhr im 30-Minuten-Takt fährt. Die Bürgerinnen und Bürger zahlen Steuern und haben Anspruch auf einen zuverlässigen öffentlichen Verkehr. Ein regelmässiger Fahrplan stärkt die Lebensqualität, den öffentlichen Verkehr und die Verbundenheit in unserer Region.
    286 von 300 Unterschriften
    Gestartet von PRATIKSCHA DHINGRA
  • Schluss mit dem gefährlichen Microsoft-Daten-Larifari
    Die Gefahr der totalen Microsoft-Abhängigkeit ist real. Unsere digitale Souveränität steht auf dem Spiel, und wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist. Die fast vollständige Abhängigkeit der Schweizer Bundesverwaltung von einem US-Konzern ist ein fundamentales Sicherheitsrisiko. Es geht um sensible Daten der Armee und aller Bundesbehörden – Informationen, die auf keinen Fall in fremde Hände gelangen dürfen. Die Probleme heissen CLOUD Act, FISA Section 702 und Executive Order 12333: Diese drei US-Rechtsinstrumente erlauben es amerikanischen Behörden und Geheimdiensten, auf unsere Daten zuzugreifen – selbst wenn sie physisch in Schweizer Rechenzentren gespeichert sind. Der CLOUD Act verpflichtet US-Unternehmen zur Datenherausgabe, FISA Section 702 erlaubt die Überwachung von Nicht-US-Bürgern ohne Gerichtsbeschluss, und Executive Order 12333 ermächtigt zur umfassenden Auslandsüberwachung ohne richterliche Kontrolle. Dieses Risiko betrifft uns alle und wird von der Bundeskanzlei fahrlässig ignoriert, die weiterhin am Migrationsfahrplan festhält. Armeechef Thomas Süssli hat mit seinem Brief einen klaren Weckruf gestartet, der die Brisanz der Lage belegt. Es gibt Alternativen! Länder wie Dänemark und das österreichische Bundesheer zeigen, dass unabhängige, quelloffene europäische Lösungen wie Nextcloud, OpenDesk oder Proton erfolgreich funktionieren. Wir haben die Wahl zwischen der Kontrolle über unsere eigenen Daten und dem ständigen Risiko von Spionage, Trumps offensichtlicher Unberechenbarkeit und unkontrollierbaren Lizenzkosten. Jetzt ist der Moment, um zu handeln und unsere digitale Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. ***** Quellen: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - Blick (31.10.2025): Widerstand gegen Microsoft: Armeechef traut den Amis nicht. - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.
    7.767 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Eine Chance für Tagesstruktur und begleitetes Wohnen in Dulliken
    In Dulliken soll ein Ort der Chancen entstehen: Die Suchthilfe Ost GmbH möchte mit dem Projekt Tagwerk/ Querbeet Menschen beim Wiedereinstieg in Tagesstruktur und Arbeit unterstützen. Weiter möchten sie Wohnkompetenzen von Menschen im begleiteten Wohnen stärken. Dieses Projekt verdient Vertrauen und eine faire Chance! Hier noch FAQ der Suchthilfe Ost zum Projekt: https://suchthilfe-ost.ch/faq-liegenschaft-dulliken/
    95 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominique Plattner
  • Pétition pour un congé menstruel équitable dans le canton de Berne et en Suisse
    Cette mesure vise à reconnaître un besoin physiologique naturel, à améliorer la santé, et à renforcer l’égalité réelle entre femmes et hommes dans la société et le monde du travail. Cette pétition peut être signée par toute personne résidant en Suisse, sans condition d’âge ou de nationalité (art. 33 Cst).
    710 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Zora Wittwer
  • Baloise: mettete fine agli aumenti esagerati degli affitti e assumetevi le vostre responsabilità!
    A Zurigo, Baloise ha recentemente aumentato l'affitto di un appartamento di oltre 1'000 franchi al mese dopo un cambio di inquilino. (1) L'appartamento è rimasto identico, non sono stati effettuati investimenti e l'ultimo adeguamento del tasso ipotecario di riferimento non è stato al rialzo, ma al ribasso. Ciononostante, il gruppo Baloise richiede improvvisamente un affitto di 4'330 franchi invece di 3'262. Casi come questo non sono isolati. Con quasi 14’000 appartamenti, Baloise ha un'influenza decisiva sul mercato immobiliare svizzero. Quando un locatore così grande aumenta artificialmente i prezzi, ciò non riguarda solo i singoli o i propri inquilini, ma l'intera popolazione, in tutta la Svizzera. Ciò che le persone devono pagare per l'affitto manca loro nella vita quotidiana per altre spese. Il diritto di locazione non consente aumenti di prezzo arbitrari. Ciononostante, Baloise approfitta dell'elevata domanda e dello scarso controllo giuridico per imporre affitti di mercato eccessivi. Ciò aggrava la crisi abitativa e fa scomparire ulteriormente gli alloggi a prezzi accessibili. Chiediamo che Baloise modifichi immediatamente la sua prassi e dimostri di poter assumersi la propria responsabilità sociale. L'alloggio è un diritto fondamentale e non un terreno di speculazione. Firmate ora e unitevi alla nostra richiesta: affitti equi invece di profitti a spese delle persone. ***** Fonte: (1) Watson, 24.10.2025: All'improvviso 1'000 franchi in più al mese: ecco come un gigante immobiliare aumenta gli affitti senza scrupoli.
    266 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • Baloise : mettez fin aux augmentations de loyer excessives et prenez vos responsabilités !
    À Zurich, Baloise a récemment augmenté le loyer d'un appartement de plus de 1000 francs suisses par mois après un changement de locataire. (1) L'appartement est resté identique, aucun investissement n'a été réalisé et la dernière adaptation du taux d'intérêt de référence n'a pas été faite à la hausse, mais à la baisse. Malgré cela, le groupe exige soudainement un loyer de 4330 francs au lieu de 3262 francs. De tels cas ne sont pas isolés. Avec près de 14 000 appartements, la Bâloise a une influence décisive sur le marché locatif suisse. Lorsqu'un bailleur aussi important augmente artificiellement les prix, cela n'affecte pas seulement ses propres locataires ou des locataires individuels, mais l'ensemble de la population. Ce que les gens doivent payer en loyer leur manque pour d'autres dépenses quotidiennes. Le droit du bail n'autorise pas les augmentations de prix arbitraires. Malgré cela, Baloise profite de la forte demande et du faible contrôle juridique pour imposer des loyers hors de prix. Cela aggrave la crise du logement et fait disparaître encore davantage les logements abordables. Nous exigeons que Baloise change immédiatement ses pratiques et montre qu'elle est capable d'assumer sa responsabilité sociale. Le logement est un droit fondamental et non un terrain de jeu pour la spéculation. Signez maintenant et exigez avec nous des loyers équitables plutôt que des profits au détriment des personnes. ***** Source: (1) Watson, 24.10.2025: Tout à coup, 1000 francs de plus par mois : un gros acteur de l'immobilier augmente les loyers de manière incroyablement effrontée
    776 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • Baloise: Stoppt die überrissenen Mieterhöhungen und übernehmt Verantwortung!
    In Zürich hat die Baloise kürzlich eine Wohnung nach einem Mieterwechsel um über 1’000.- Schweizer Franken pro Monat verteuert. (1) Die Wohnung ist identisch geblieben, es gab keine Investitionen, und die letzte Anpassung des Referenzzinssatzes erfolgte nicht nach oben, sondern nach unten. Trotzdem verlangt der Konzern plötzlich 4’330.- statt 3’262.- Franken Miete. Solche Fälle sind kein Einzelfall. Mit fast 14'000 Wohnungen prägt Baloise den Schweizer Mietmarkt entscheidend mit. Wenn eine so grosse Vermieterin die Preise künstlich hochtreibt, betrifft das nicht nur einzelne oder die eigenen Mieter*innen, sondern die gesamte Bevölkerung. Was die Menschen an Miete bezahlen müssen, fehlt ihnen im Alltag für anderes. Das Mietrecht erlaubt keine willkürlichen Preisaufschläge. Trotzdem nutzt Baloise die hohe Nachfrage und die schwache rechtliche Kontrolle aus, um überteuerte Marktmieten durchzusetzen. Damit wird die Wohnkrise verschärft und bezahlbarer Wohnraum verschwindet weiter. Wir verlangen, dass Baloise ihre Praxis umgehend ändert und zeigt, dass sie soziale Verantwortung übernehmen kann. Wohnen ist ein Grundrecht und keine Spielwiese für Finanzspekulationen. Unterzeichne jetzt und fordere mit uns: Faire Mieten statt Profit auf Kosten der Menschen. ***** Quelle: (1) Watson, 24.10.2025: Plötzlich 1000 Franken mehr pro Monat: So dreist erhöht ein Immobilien-Riese die Mieten
    5.405 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mietenplenum Zürich Picture
  • Bezahlbare Kinderbetreuung für alle
    Die ab 1. August 2025 gültige Gesetzesrevision über die familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton Graubünden hatte das Ziel, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu stärken. Es zeichnet sich nun aber bereits deutlich ab, dass viele Familien signifikant mehr zahlen als zuvor. Dieser Zustand wirkt sich mehrfach nachteilig aus:  • Finanzielle Mehrbelastungen sorgen für Stress und eine schlechtere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Darunter leiden auch die Kinder. • Mütter wählen den Berufsausstieg, weil es sich finanziell nicht mehr lohnt zu arbeiten. • Die Lohnschere zwischen Frauen und Männern wird damit grösser. • Familien ziehen aus dem Kanton weg, weil die Vorteile für sie nicht mehr überwiegen. • Betreuungseinrichtungen verlieren Einnahmen und bekommen damit neue Probleme. • Der ohnehin bestehende Fachkräftemangel verschärft sich, was die Wirtschaft langfristig schwächt. • Weniger Erwerbstätigkeit durch Berufsausstiege, Pensumsreduktionen und Wegzüge bedeuten weniger Einzahlungen in die AHV. • Fehlende BVG-Beiträge der Frauen erhöhen das Risiko von (weiblicher) Altersarmut.
    2.361 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Ramona Casanova Picture
  • Petition Uber und Bolt
    Tariffs Uber und Bolt.
    683 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Cristian Tecla
  • Eliminiamo i rumori molesti delle città!
    Per migliorare la qualità della vita urbana e promuovere il benessere psicofisico delle persone, è fondamentale intervenire su vari aspetti che generano inquinamento acustico e atmosferico. Le seguenti proposte mirano a creare un ambiente cittadino più calmo, sostenibile e favorevole a uno stile di vita sano: 1. Eliminare l’uso di attrezzature rumorose e inquinanti per la manutenzione del verde, promuovendo strumenti elettrici a basso impatto. 2. Limitare l’impiego di elicotteri per scopi edilizi o di trasporto, riducendo rumore e inquinamento non necessari che danneggiano anche gli animali, oltre che noi stessi. 3. Controllare il numero di cantieri stradali attivi contemporaneamente, per ridurre disagi, traffico e stress ambientale. 4. Regolare il rumore veicolare, imponendo limiti sonori a clacson, motocicli dai 50cc in su e motori ad alte prestazioni. 5. Incentivare la mobilità elettrica e il trasporto pubblico sostenibile, per ridurre emissioni e promuovere una città più silenziosa e respirabile. 6. Educare fin dalle scuole al rispetto dell’ambiente sonoro, per costruire una cultura civica attenta al benessere comune. 7. Ridurre il traffico urbano, promuovendo il carpooling aziendale e l’uso del trasporto pubblico con incentivi concreti. Questi interventi non solo migliorano la qualità dell’aria e riducono il rumore urbano, ma creano anche le condizioni per una città più calma, sana e accogliente, a misura di persone e non solo di veicoli.
    28 von 100 Unterschriften
    Gestartet von C T
  • Stoppt die Ausschaffung von Herr Mert Orman in die Türkei!
    Weil es hier nicht nur um das Schicksal eines jungen Mannes geht, sondern um ein grundlegendes Prinzip von Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Eine Ausschaffung in die Türkei, ein Land, in dem Kurd:innen und Oppositionelle verfolgt werden, bedeutet, die Augen vor Unterdrückung und Leid zu verschliessen. Mert überlebte bereits als 17-Jähriger eine Haftstrafe. Jetzt droht ihm erneut ein Gefängnisaufenthalt aus politischen Gründen. In der Schweiz darf niemand in ein Land ausgeschafft werden, in dem Leben und Freiheit bedroht sind. Sich für Mert einzusetzen, heisst, die humanitären Werte der Schweiz zu verteidigen. Jede Unterschrift zeigt, dass die Gesellschaft Menschlichkeit, Würde und Gerechtigkeit verlangt. Wir danken Ihnen für Ihre unverzügliche Bearbeitung dieses dringenden Falls.
    1.420 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Özlem Orman