• Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere Gesundheitsversorgung
    Die heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen.  Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung.   Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitiona%CC%88r%2Ainnen.png Petitionär:innen 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross  5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer  22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP
    14.531 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
  • Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren Berufserfahrung
    Bildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von David Kollegger Cabrera
  • Baustelle Beachvolleyballfelder im Neuhaus
    1. Gesundheitsförderung durch Bewegung Beachvolleyball fördert Ausdauer, Koordination und Fitness und ist eine attraktive Möglichkeit für Einheimische und Gäste, sich gesund zu bewegen.   2. Kostenloses oder günstiges Freizeitangebot Ein frei zugängliches Feld bietet insbesondere Familien und Jugendlichen eine kostengünstige Freizeitaktivität in der Region, ohne dass teure Eintrittspreise oder Ausrüstung erforderlich sind. Sollte das Angebot kosten, so sollte es für Einheimische und vor allem Jugendliche „erschwinglich” sein. 3. Soziale Begegnungszone Das Feld wird zum Treffpunkt für Menschen jeden Alters und stärkt den sozialen Zusammenhalt unter Einheimischen. Zudem schafft es Kontaktmöglichkeiten für Touristen. 4. Attraktivität der Region erhöhen Ein funktionierendes Beachvolleyballfeld direkt am See macht die Ferienregion für sportlich aktive Gäste attraktiver und steigert die Aufenthaltsqualität. 5. Ausgleich für Arbeitnehmer:innen Nach der Arbeit oder am Wochenende bietet das Feld eine unkomplizierte Möglichkeit zur Erholung und zum Stressabbau – direkt vor der Haustür. 6. Förderung des Jugendsports Jugendliche und Kinder nutzen das Feld oft spontan – es bietet einen niederschwelligen Zugang zum Sport, ohne dass eine Vereinsbindung oder Organisation erforderlich ist. 7. Nachhaltiger Tourismus Ein sportliches und naturverbundenes Freizeitangebot passt ideal in ein nachhaltiges Tourismuskonzept: aktiv statt konsumorientiert. 8. Sichtbarkeit und Nutzung statt Verfall Ein genutztes Feld ist besser als eine brachliegende Baustelle, denn es zeigt, dass öffentliche Infrastruktur gepflegt wird.
    722 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beat Wiedmer
  • Begrünt endlich unsere Stadt – Nachrüstpflicht für Grossprojekte wie Greencity & Europaallee
    Die zunehmende Klimaerwärmung führt in Städten wie Zürich zu mehr Hitzetagen und belastet die Bevölkerung gesundheitlich sowie ökologisch. Begrünte Fassaden, Dächer und entsiegelte Flächen helfen, diese Hitze abzumildern, verbessern die Luftqualität und fördern die Biodiversität. Nur so wird unsere Stadt zukunftsfähig, lebenswert und widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thierry Haldemann
  • Abolizione delle tariffe di roaming tra la Svizzera e l'UE
    Perché la petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE è sostenuta da argomenti legati all'equità, ai risparmi sui costi, alla competitività delle imprese, all'assenza di discriminazione con un trattamento eguale sia per i cittadini svizzeri che per i visitatori stranieri. La petizione allineerebbe la Svizzera con tendenze globali più ampie, migliorerebbe la protezione dei consumatori e promuoverebbe relazioni più solide con l'Unione europea. Ecco i punti principali riassunti a favore dell'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE: • Risparmi per i viaggiatori svizzeri durante le vacanze o i viaggi d'affari. • Riduzione dei costi operativi per le aziende legati alla comunicazione internazionale.  • Facilitare il commercio transfrontaliero eliminando questo ostacolo tecnico al commercio. • Promozione del turismo in Svizzera attraverso l'eliminazione delle tariffe di roaming, in particolare per i visitatori stranieri dell'UE. • Protezione dei consumatori e equità per i cittadini svizzeri rispetto ai cittadini dell'UE e ai paesi dello SEE, Liechtenstein, Norvegia, Islanda, che non devono pagare costi di roaming all'interno dell'UE. • I fornitori di telecomunicazioni non subiscono alcun svantaggio a causa dell'eliminazione delle spese di roaming, poiché questa regolamentazione si applica sia ai turisti svizzeri/ai viaggiatori d'affari svizzeri all'interno dell'UE che ai turisti dell'UE/ai viaggiatori d'affari dell'UE in Svizzera. Inoltre, lo sforzo dei fornitori di telecomunicazioni riguardo alle pretese di roaming sarebbe notevolmente ridotto. • L'Iniziativa Fair Roaming lanciata il 29.11.2021 per ridurre le spese di roaming per svizzeri e svizzere che viaggiano all'estero, inclusi i paesi dell'UE, è stata respinta dal governo federale per motivi discutibili come: distorsione del mercato, aumento dei prezzi interni nel paese, perdita di sovranità, incompatibilità con l'UE.
    708 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Stoppen Sie die Dezimierung von Wolfswelpen unter Mithilfe der PatentjägerInnen!
    Gegen 5000 PatentjägerInnen erhalten die Erlaubnis, diesen Herbst Wolfs-Welpen zu töten.   Für diese proaktive Massnahme können neu mehrere Tausend Jagdberechtigte allein im Kanton Graubünden für die Tötung von bis zu 46 Welpen** eingesetzt werden. Dies verstärkt bei einer grossen Mehrheit der Menschen nochmals das Empfinden einer grundlosen, unverhältnismässigen, ungerechten und skrupellosen Massnahme. Unterstützende Organisationen: WTSS Campax Wolf Facts Schweiz https://www.facebook.com/groups/347215789877202/ Komitee gegen Wolfsabschüsse https://www.facebook.com/groups/303799529310696/ DIE Schweizer Wolfschutzorganisation für tatkräftigen Wolfschutz und Herdenschutz | CHWOLF.org
    17.255 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Wolfs-Hirten Picture
  • Abolition des frais d'itinérance (“Roaming”) entre la Suisse et l'UE
    Parce que la pétition pour l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE est soutenue par des arguments liés à l'équité, aux économies de coûts, à la compétitivité des entreprises, à l'absence de discrimination avec un traitement égal tant pour les citoyens suisses que pour les visiteurs étrangers. La pétition alignerait la Suisse sur de plus larges tendances mondiales, améliorerait la protection des consommateurs et favoriserait des relations plus solides avec l'Union européenne. Voici les principaux points résumés en faveur de l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE : • Économies pour les voyageurs suisses pendant les vacances ou les voyages d'affaires. • Réduction des coûts d'exploitation pour les entreprises liés à la communication internationale. • Faciliter le commerce transfrontalier en éliminant cet obstacle technique au commerce. • Promotion du tourisme en Suisse par l'élimination des frais d'itinérance, en particulier pour les visiteurs étrangers de l'UE. • Protection des consommateurs et équité pour les citoyens suisses par rapport aux citoyens de l'UE ainsi qu'aux pays de l'EEE, Liechtenstein, Norvège, Islande, qui ne doivent pas payer de frais d'itinérance au sein de l'UE. • Les fournisseurs de télécommunications ne souffrent d'aucun inconvénient en raison de l'élimination des frais d'itinérance, car cette réglementation s'applique aussi bien aux touristes suisses/aux voyageurs d’affaires suisses au sein de l'UE qu'aux touristes de l’UEU/aux voyageurs d’affaires de l'UE en Suisse. De plus, l'effort des fournisseurs de télécommunications concernant les réclamations d'itinérance serait considérablement réduit. • L'Initiative “Fair Roaming” lancée le 29.11.2021 pour réduire les frais d'itinérance pour les Suisses et Suissesses voyageant à l'étranger, y compris dans les pays de l'UE, a été rejetée par le gouvernement fédéral pour des raisons douteuses telles que : distorsion du marché, augmentation des prix intérieurs dans le pays, perte de souveraineté, incompatibilité avec l'UE.
    2.703 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Smartphone-freie Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und Miteinander
    • Ohne Bildschirm-Ablenkung verbessern sich Lernleistung, soziales Miteinander und psychisches Wohlbefinden. • Studien zeigen: Schon das ausgeschaltete Handy in der Tasche senkt die Konzentration. • Kinder brauchen echte Pausen – nicht endloses Scrollen/Gamen. • Einige Schulen berichten von wachsender Unruhe, Ablenkung und manchmal Cybermobbing. “Unabhängig davon, wie man zu den Vor- oder Nachteilen von Smartphones und digitalen Geräten steht – eines ist unbestreitbar: digitale Ablenkungen stehlen Zeit, die in der Schule dem Lernen, der Bewegung und dem Miteinander gehören sollte.” ▪️DIE REALITÄT AN UNSEREN SCHULEN: DAUERABLENKUNG STATT KONZENTRATION  Kinder und Jugendliche, insbesondere ab der Sekundarstufe, sind heute nonstop online – auch während der Schulzeit. In Pausen, auf Gängen, in Freistunden – und teils sogar im Unterricht – dominieren Smartphones, Social Media und Games das Geschehen. Tablets und Laptops, eigentlich fürs Lernen gedacht, werden zweckentfremdet. Statt Schulstoff laufen Chats und Gaming. Statt Austausch mit Freunden: endloses Scrollen. Die Schule wird zum verlängerten Freizeit-Feed. Einige Schulen haben bereits versucht, einzugreifen, um diese Phänomene einzudämmen, allerdings mit unzureichend wirksamen Mitteln. Die Folgen sind gravierend: • Konzentration leidet, Lernleistungen sinken. • Persönliche Gespräche und Bewegung verschwinden aus dem Schulalltag. • Unerlaubte Nutzung von KI während Prüfungen • Cybermobbing und der Zugriff auf gewaltverherrlichende oder sexuelle Inhalte nehmen zu. “Was viele Eltern nicht wissen: oft haben Kinder schon mehrere Stunden an Freizeit-screens verbracht, bevor sie überhaupt nach Hause kommen. Und das Erschreckende: Ein grosser Teil dieser Nutzung geschieht unbemerkt – auch von der Schule. Smartphones werden heimlich unter dem Tisch, auf dem WC oder in Freistunden genutzt. Und selbst offiziell erlaubte Geräte werden oft für Unterhaltung zweckentfremdet – ohne dass es kontrolliert werden kann/darf.” Diese Dauerverfügbarkeit ist kein Nebenproblem – sie verändert das soziale Klima an unseren Schulen. ▪️KINDER HABEN EIN RECHT AUF EINE SCHULE OHNE ONLINE-ABLENKUNG  Kinder brauchen Grenzen und Orientierung und eine Umgebung, die sie schützt, stärkt und ihnen zeigt, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann. Kinder brauchen Konzentration, Bewegung, echte Gespräche – keine ständige Reizüberflutung durch Social Media und Gaming. Die Schule kann – und muss – Vorbild sein. “Wir sagen: Jetzt ist die Zeit für klare Regeln und Grenzen. Für Ruhe. Für Konzentration. Für echte Pausen. Für eine Schule, die wieder Schule ist.” Eine bewusste Pause vom digitalen Dauerrauschen – 6 bis 10 Stunden am Tag ohne TikTok, SnapChat und Games – bringt viele Vorteile.  In den Schulen, in denen bereits eine “Handy-Pause” eingeführt wurde, sprechen die Ergebnisse für sich:  ✅ bessere Leistungen  ✅ mehr soziale Interaktion  ✅ weniger Cybermobbing  ✅ weniger Stress Die Schüler selbst spüren den Unterschied – und viele möchten gar nicht mehr zurück. ❓"Aber wie sollen die Kinder dann ihre Zugfahrpläne sehen? Ist die Maßnahme nicht übertrieben? "…  Antworten auf diese und weitere häufige Fragen finden Sie hier. 🌐 Mehr Info über die Bewegung Handy-Pause in der Schule, die für eine freizeitbildschirmfreie Zeit während des Schulalltags eintritt, sowie Möglichkeiten zur schnellen Umsetzung dieser Massnahme an Schulen finden Sie auf: www.handypauseinderschule.ch
    7.472 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Handy Pause In der Schule Picture
  • Kein Platz für Neutralität: Die Schweiz muss gegen Kriegsverbrechen im Nahen Osten vorgehen
    Die Welt, insbesondere auch die Schweiz, darf nicht länger wegschauen, wenn vor aller Augen ein Völkermord begangen wird. Die palästinensische Bevölkerung leidet unter ständigen Bombardierungen, Hunger und Durst, ohne dass ein Ende absehbar ist. Nur durch erhöhten Druck auf die israelische Regierung kann gehofft werden, dieses entsetzliche Leiden zu beenden. Gerade jetzt, wo sich die Welt scheinbar abwendet, darf das palästinensische Volk nicht in Vergessenheit geraten. Angriffe auf hungernde Menschen, Krankenhäuser, medizinisches Personal, Schulen und Flüchtlingsunterkünfte sind Kriegsverbrechen. Die Blockade von Nahrungsmitteln und medizinischen Gütern als Kollektivstrafen einzusetzen, ist inakzeptabel. Solche Verbrechen müssen verurteilt und können durch nichts gerechtfertigt werden. Es darf nicht sein, dass solche eklatanten Verbrechen normalisiert werden, denn dies schafft Präzedenzfälle für eine Welt, in der weder wir noch unsere Nachkommen leben wollen.  “Stellungnahme von Campax zur Wortwahl: Immer mehr Organisationen, darunter Amnesty International, vertreten die Ansicht, dass Israel in Gaza einen Völkermord an den Palästinenser*innen begeht. Bisher wurde der Vorwurf juristisch noch nicht bestätigt. Es läuft ein Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof, das aber noch Jahre dauern kann. In der Geschichte wurden Gräueltaten oft erst im Nachhinein rechtlich als Genozid anerkannt. Als Teil der Zivilgesellschaft benennen wir das, was wir beobachten und wofür es unserer Ansicht nach Anzeichen gibt. Diese Wortwahl versteht sich daher als politischer Ausdruck einer tiefen Besorgnis und nicht als juristische Feststellung.”
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Florian Jentzer
  • Sauvez le centre antipoison suisse (📞 145) !
    Tox Info Suisse est le seul point de contact en Suisse pour les urgences relatives aux intoxications, plus de 40'000 demandes de conseil sont enregistrées par année. Cette institution médicale indispensable est sur le point de disparaître.  Une fermeture du centre antipoison entraînerait des conséquences délétères : • Des mesures d’urgence erronées ou retardées peuvent entrainer un décours grave d’une intoxication, des dommages permanents ou des décès évitables. • Les services d’urgence seraient encore plus surchargés, ce qui entrainerait des temps d’attente plus long et des coûts plus élevés pour le système de santé. Des études ont montré que chaque franc investit dans le centre antipoison réduit considérablement les coûts afférents. • Ambulanciers et médecins devraient renoncer aux connaissances toxicologiques spécialisées et à une longue expérience en matière d’intoxications. Avec la pétition, nous invitons la Conseillère fédérale Baume-Schneider avec insistance de sécuriser le financement durable du centre antipoison suisse par des contributions fédérales indispensables avant qu’il ne soit trop tard. S’il vous plait, agissez maintenant ! Chaque voix compte – signez pour le maintien du centre antipoison suisse et préservez ce qui est le plus précieux : la vie de nos enfants et adolescents ! La pétition sera soumise à la session d’automne. 
    11.026 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Retten Sie den Giftnotruf (📞 145) !
    Tox Info Suisse ist die einzige Anlaufstelle in der Schweiz für Vergiftungsnotfälle, pro Jahr gehen über 40'000 Anfragen ein. Diese unverzichtbare medizinische Institution steht nun vor dem Aus. Eine Schliessung des Giftnotrufs hätte fatale Folgen: • Verzögerte oder fehlerhafte Erstmassnahmen können zu schlimmeren Vergiftungsverläufen, bleibenden Schäden oder vermeidbaren Todesfällen führen. • Die Notaufnahmen würden zusätzlich belastet, was zu längeren Wartezeiten und höheren Kosten fürs Gesundheitswesen führte. Studien zeigen, dass jeder investierte Franken in den Giftnotruf ein Vielfaches an Folgekosten spart. • Rettungssanitäter, Ärztinnen und Ärzte müssten auf toxikologisches Fachwissen und langjährige Erfahrungswerte bezüglich Vergiftungen verzichten. Mit der Petition fordern wir Bundesrätin Baume-Schneider eindringlich auf, die nachhaltige Finanzierung des schweizerischen Giftnotrufs durch die notwendigen Bundesbeiträge zu sichern, bevor es zu spät ist! Bitte handeln Sie jetzt! Jede Stimme zählt - unterzeichnen Sie für den Fortbestand des Giftnotrufs und schützen Sie, was am wertvollsten ist: das Leben unserer Kinder und Jugendlichen! Die Petition wird zur Herbstsession eingereicht.
    108.118 von 200.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse