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Kennzeichnungspflicht für Leasingfahrzeuge im Privatgebrauch in der SchweizEs ist wichtig, Leasingfahrzeuge im Privatgebrauch klar zu kennzeichnen, um Verwechslungen und Missverständnisse zu vermeiden. Oft ist nicht erkennbar, ob ein Auto privat oder im Rahmen eines Leasingvertrags genutzt wird, was zu Ungerechtigkeiten führen kann – sei es bei Versicherungsfällen, Steuern oder im Alltag auf der Straße. Eine klare Kennzeichnung sorgt dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt werden und schafft Transparenz, die zu mehr Fairness und Vertrauen im Straßenverkehr beiträgt.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Y H
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Abfallberg statt Wädi-Berg?«Wir kämpfen für Wädenswil und unsere Heimat! Wir sagen NEIN zu Abfall statt Lebensmitteln, zu Abgasen statt Landluft, zu Abfallblick statt Seeblick für Erholungssuchende, zu Lastwagen statt Velos, zu Baggern statt Kühen, zu Lärm statt Ruhe!» Klar gegen den Deponie-Standort im Wädenswiler Waggital spricht: • Verlust von Naherholungsgebiet – eines der schönsten in Wädenswil: unberührte Natur und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt wären für Jahrzehnte verloren • Verlust einer Fläche von 14 Fussballfeldern für die Lebensmittelproduktion (Fruchtfolgefläche) • Belastende Emissionen für hunderte dort beheimateter Menschen beim Errichten und Betreiben der Deponie • Mehr (Schwerlast-)Verkehr für das Schul- und Kindergartengebiet (rund 50 Kinder) • Luftverschmutzung, Lärm, Kontamination von Böden • Existenzsorgen der betroffenen bäuerlichen Familien nach Flächenverlust • Eingreifen in ein Grundwasser-Quellgebiet • Wädenswil trägt bereits genug Lasten mit ehemaligen, bestehenden und geplanten Deponien sowie der KVA Horgen DANKE, dass Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift unterstützen! Die IG «Waggital»1.956 von 2.000 UnterschriftenGestartet von IG Waggital
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Promesse sul clima non mantenute: Cessare subito il sostegno ai combustibili fossili!Alla Conferenza delle Nazioni Unite sui cambiamenti climatici del 2021, la Svizzera, insieme ad altri paesi, ha promesso di non sostenere più i progetti di combustibili fossili all'estero. Ciò significa non favorire più le aziende svizzere coinvolte in progetti di combustibili fossili all'estero. Il 7 agosto 2024, la SRF ha reso pubblico (1) che la Confederazione non sta mantenendo questa promessa. La SERV, Agenzia Federale per la Promozione delle Esportazioni Svizzere, sta sostenendo una nuovissima centrale elettrica a gas in Turkmenistan. In particolare, sta sostenendo l'esportazione di turbine a gas svizzere che saranno utilizzate nella nuova centrale elettrica turkmena. Nel marzo 2023, la SERV ha deciso di non sostenere più i progetti di combustibili fossili. Tuttavia, questa direttiva è stata segretamente allentata di nuovo nel maggio di quest'anno (2). E ciò è avvenuto con la benedizione del Consigliere federale Capo del Dipartimento federale dell'economia Parmelin e del Consigliere federale Rösti. I nuovi progetti di combustibili fossili, come la centrale elettrica a gas in Turkmenistan, sono un veleno per il clima. Funzioneranno per decenni, rilasciando gas a effetto serra ben oltre il 2050. Gli/Le scienziati/e del clima sono assolutamente d'accordo: per rallentare il riscaldamento globale, non devono essere costruite nuove centrali a combustibili fossili in nessun caso, e quelle esistenti devono essere smantellate rapidamente! (3) La Svizzera è il primo Paese ad annacquare la propria politica. Altri governi come nel Regno Unito, in Canada e in molti Paesi dell'Unione Europea stanno aderendo all'Accordo di Glasgow. (4) La Svizzera deve anche onorare le sue promesse e interrompere immediatamente il sostegno statale ai progetti di combustibili fossili! *** Fonti: https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-klimaversprechen-bund-unterstuetzt-doch-wieder-fossile-energieprojekte-im-ausland (2) https://www.serv-ch.com/en/about-us/news/detail/serv-guidelines-on-aligning-its-support-for-the-clean-energy-transition/ (3) IPCC, Global Warming of 1.5 Degree https://www.ipcc.ch/sr15/chapter/spm/; IEA, Net Zero By 2050 https://www.iea.org/reports/net-zero-by-2050 (4) Price of Oil, Leaders and Laggards https://priceofoil.org/2022/10/07/leaders-laggards/283 von 300 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Promesses climatiques non tenues : cesser de soutenir les projets de combustibles fossiles !Lors de la conférence de l'ONU sur le climat qui s'est tenue en 2021, la Suisse a promis, avec d'autres pays, de ne plus soutenir de projets de combustibles fossiles à l'étranger. Cela signifie qu'elle s'est engagée à ne plus favoriser les entreprises suisses qui sont impliquées dans des projets de combustibles fossiles à l'étranger. Le 7 août 2024, la SRF a révélé publiquement (1) que la Confédération ne tenait pas cette promesse. La SERV, l'assurance suisse contre les risques à l'exportation, soutient une centrale à gaz flambant neuve au Turkménistan. Concrètement, elle encourage l'exportation de turbines à gaz suisses qui seront utilisées dans la nouvelle centrale électrique turkmène. La SERV avait décidé de ne plus soutenir de projets de combustibles fossiles en mars 2023. Mais en mai de cette année, cette directive a été assouplie en secret. (2) Et ce, avec la bénédiction du conseiller fédéral responsable de l'économie, M. Parmelin, ainsi qu'avec celle du secrétaire général du conseiller fédéral, M. Rösti. Les nouveaux projets de combustibles fossiles, comme la centrale à gaz au Turkménistan, sont un véritable poison pour le climat. Ils fonctionneront pendant des décennies et émettront donc des gaz à effet de serre bien au-delà de 2050. Les climatologues sont tous d'accord sur ce point : pour freiner le réchauffement climatique, il ne faut en aucun cas construire de nouvelles installations de combustibles fossiles, mais démanteler rapidement celles qui existent déjà. (3) La Suisse est le premier pays à affaiblir sa politique. D'autres gouvernements tels que le Royaume-Uni, le Canada et de nombreux pays de l'UE respectent l'accord de Glasgow. (4) La Suisse doit elle aussi tenir ses promesses et cesser immédiatement toute aide gouvernementale aux projets de combustibles fossiles ! *** Sources : (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-klimaversprechen-bund-unterstuetzt-doch-wieder-fossile-energieprojekte-im-ausland (2) https://www.serv-ch.com/en/about-us/news/detail/serv-guidelines-on-aligning-its-support-for-the-clean-energy-transition/ (3) IPCC, Global Warming of 1.5 Degree https://www.ipcc.ch/sr15/chapter/spm/; IEA, Net Zero By 2050 https://www.iea.org/reports/net-zero-by-2050 (4) Price of Oil, Leaders and Laggards https://priceofoil.org/2022/10/07/leaders-laggards/1.624 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Rettet den Kurpark!Es ist Zeit, den Davoser Kurpark neu zu gestalten. Grünflächen gewinnen an Bedeutung. Daher ist es wichtig, die wichtigste Freifläche in Davos zusammen mit der Bevölkerung attraktiver zu machen, damit jeder und jede vom Kurpark etwas hat.302 von 400 UnterschriftenGestartet von Andri Dürst
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Zusatzpetition für Tempo 30 an der Grabenstrasse in NänikonLiebe Nachbarinnen und Nachbarn In der Petition "Für ein flächendeckendes Tempo 30 in Nänikon" wurde die Grabenstrasse nicht berücksichtigt, weil diese keine direkten Anwohnende hat. Nichtsdestotrotz ist eine Temporeduktion auch an der Grabenstrasse sinnvoll und nötig, da Anwohnende des Quartiers Murggenstrasse, Spitzengeerstrasse und des Zelgliwegs die Grabenstrasse zum und vom Bahnhof her bei der Kreuzung Grabenstrasse/Spitzengeerstrasse überqueren, wo ein Fussgängerstreifen fehlt. Der nächste Fussgängerstreifen in Richtung Stationsstrasse ist über 180 Meter entfernt. Dies stellt ein hohes Unfallrisiko dar. Zudem ist der Lärm der Autos und Motorräder, welche nach Ausfahrt aus der Kurve beim alten Bahnhofgebäude bzw. ehem. Gleis 1, auf 50 km/h (oder mehr) exzessiv beschleunigen, sehr belastend. Unterzeichnen dürfen diese Zusatzpetition alle Anwohnende des Zelgliwegs und der Spitzengeerstrasse 1, welche das 12. Altersjahr erreicht haben. ➡ Die Stadt Uster benötigt auch das Geburtsdatum und die Strasse der Unterzeichnenden. Wir bitten euch daher, bei der Unterzeichnung der Petition auch diese Daten anzugeben, damit die Unterschriften berücksichtigt werden können. Danke für eure Unterstützung! Zur Info: Diese Petition kann nur eingereicht werden, wenn die Petition für ein flächendeckendes Tempo 30 in Nänikon über 50% Zustimmung der Anwohnenden erhält, deshalb unterzeichne auch die andere Petition.2 von 100 UnterschriftenGestartet von IG Tempo 30 Nänikon
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Organisationsentwicklung Leistungssport SHV/ FSVLFrançais ci-dessous Offener Brief an den Vorstand des Schweizerischen Hängegleiter Verbandes (SHV) Studie zum Organisationsentwicklung Leistungssport (OELS) Sehr geehrte Mitglieder des Vorstands, mit grosser Anerkennung erleben wir die Arbeit der Leitung unserer Nationalmannschaft, die sich auf einem kompetitiv hohen Niveau befindet. Dank des engagierten Einsatzes und der hervorragenden Führung konnten in den vergangenen Jahren beachtliche Erfolge erzielt werden, insbesondere die Förderung und Bildung des Junioren- und Talentteams sowie die Steigerung der Teilnehmerzahl an den gut organisierten Anlässen. Wie wir erfahren haben, hat der Verband eine Studie zum Organisationsentwicklung Leistungssport (OELS) in Auftrag gegeben. Diese Studie ist nun abgeschlossen, doch die Ergebnisse wurden bisher nicht veröffentlicht. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Umbau bereits begonnen hat, was durch die kürzlich ausgeschriebene Position des „Chef Leistungssport“ deutlich wird. Diese Entwicklungen bereiten uns erhebliche Sorgen. Die Initianten befürchten, dass der geplante Umbau die bestehende Organisation schwächen und zu einem Trainingsunterbruch führen könnte. Dies könnte nicht nur die Kontinuität in der Betreuung und Förderung unserer Athletinnen und Athleten gefährden, sondern auch dazu führen, dass wertvolles Know-how verloren geht. In diesem Zusammenhang ersuchen wir Sie um Einsicht in die Ergebnisse der OELS-Studie. Eine transparente Kommunikation der Erkenntnisse ist unerlässlich, um alle Beteiligten über die geplanten Veränderungen zu informieren und mögliche Bedenken auszuräumen. Wir erwarten zudem, dass wir in die weiteren Entscheidungen und den Umbauprozess einbezogen werden. Es ist von grosser Bedeutung, dass die Expertise und die Anliegen der Betroffenen in diesen Prozess einfliessen. In einem persönlichen Gespräch würden wir uns gerne davon überzeugen lassen, dass der Umbau weder einen Trainingsunterbruch zur Folge hat, noch das vorhandene Know-how verloren geht, sondern im Gegenteil dazu beiträgt, die bestehenden Strukturen zu stärken. Besonders wichtig ist uns, dass dieses Gespräch stattfindet, bevor die Position des Chef Leistungssports besetzt wird. Wir sind überzeugt, dass auf diese Weise mögliche Bedenken frühzeitig ausgeräumt und eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Entgegenkommen und hoffen auf eine baldige und konstruktive Rückmeldung. Folgende Piloten haben sich bereit erklärt, uns gegenüber dem Vorstand zu vertreten: Youri Pitteloud, Davide Licini, Stephan Morgenthaler und Christoph Dunkel. Sie werden bei den persönlichen Gesprächen anwesend sein und unsere Interessen aktiv vertreten. Wir danken ihnen herzlich für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich für unser gemeinsames Anliegen einzusetzen. Mit freundlichen Grüssen --------------------------------------------------------- Lettre ouverte au comité directeur de la Fédération Suisse de Vol Libre (FSVL) Etude sur le développement organisationnel du sport de compétition (OELS) Chers membres du comité directeur, C'est avec une grande reconnaissance que nous voyons le travail de la direction de notre équipe nationale, qui se situe à un niveau compétitif élevé. Grâce à l'engagement et à l'excellente direction, des succès remarquables ont été obtenus ces dernières années, notamment la promotion et la formation de l'équipe junior et de l'équipe talent, ainsi que l'augmentation du nombre de participants aux événements bien organisés. Comme nous l'avons appris, la Fédération a commandé une étude sur le développement organisationnel du sport de compétition (OELS). Cette étude est maintenant terminée, mais les résultats n'ont pas encore été publiés. Il est cependant évident que la transformation a déjà commencé, comme en témoigne le poste de « chef du sport de compétition » récemment mis au concours. Ces développements nous préoccupent fortement. Les initiateurs craignent que la transformation prévue n'affaiblisse l'organisation existante et ne conduise à une interruption de l'entraînement. Cela pourrait non seulement compromettre la continuité de l'encadrement et de la promotion de nos athlètes, mais aussi entraîner la perte d'un précieux savoir-faire. Dans ce contexte, nous vous demandons de prendre connaissance des résultats de l'étude OELS. Une communication transparente des conclusions est indispensable pour informer toutes les parties concernées des changements prévus et pour dissiper les éventuelles inquiétudes. Nous attendons en outre d'être impliqués dans les décisions ultérieures et le processus de transformation. Il est très important que l'expertise et les préoccupations des personnes concernées soient prises en compte dans ce processus. Lors d'un entretien personnel, nous aimerions être convaincus que la transformation n'entraînera ni une interruption de l'entraînement, ni la perte du savoir-faire existant, mais qu'elle contribuera au contraire à renforcer les structures existantes. Il est particulièrement important pour nous que cet entretien ait lieu avant que le poste de chef du sport de compétition ne soit pourvu. Nous sommes convaincus que de cette manière, les doutes éventuels pourront être dissipés à temps et qu'une solution satisfaisante pour toutes les parties pourra être trouvée. Nous vous remercions d'avance de votre attention et de votre disponibilité et espérons recevoir un retour constructif dans les plus brefs délais. Les pilotes suivants ont accepté de nous représenter auprès du comité directeur : Youri Pitteloud, Davide Licini, Stephan Morgenthaler et Christoph Dunkel. Ils seront présents lors des entretiens personnels et défendront activement nos intérêts. Nous les remercions chaleureusement pour leur engagement et leur volonté de s'investir dans notre cause commune. Avec nos meilleures salutations120 von 200 UnterschriftenGestartet von Maristella Pricoli
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„Für einen sicheren Stücki-Steg JETZT»Der «Stücki-Steg» ist eine wichtige Verbindung für die Bewohnenden des Wiesendamms und den umliegenden Strassen für ihre täglichen Einkäufe und zur Busverbindung 36. Er ist der kürzeste,jedoch leider nicht sicherste Weg vom linken Wiesenufer zum Einkaufszentrum Stücki. Die bevölkerung des oberen Teils von Kleinhüningen und dem unteren teil des Klybeck braucht einen sicheren Stücki-Steg für alle Generationen und sowohl für Fussgänger als auch für Velofahrende. Für die Unterzeichnenden besteht nicht nur dingender Handlungsbedarf, sondern auch Sicherheitsbedarf!!20 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Schopfer
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Für eine smartphonefreie SchulkulturInsgesamt schafft eine Einschränkung des Gebrauchs von Smartphones während der obligatorischen Präsenszeit an der Volksschule eine gesündere, effektivere und integrativere Lernatmosphäre, die alle Schülerinnen und Schüler unterstützt und fördert. Smartphonefreie Schulen sind eine Frage der Haltung. Die Einführung einer smarten Umgebung an Schulen, frei von Smartphones (und Smartwatches) während der obligatorischen Präsenzzeit, reduziert Ablenkungen und steigert die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht. Diese Massnahme unterstützt auch die Entwicklung sozialer Kompetenzen, indem sie direkte Kommunikation und Interaktion ohne den ständigen Einfluss von Social Media fördert, was für die soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen essenziell ist. Durch das Schaffen einer konsistenten Lernatmosphäre an allen Volksschulstandorten von Basel-Stadt profitieren alle Schülerinnen und Schüler gleichermassen, was zu einer chancengleichen Bildung beiträgt. Die Einführung einer smartphonefreien Schulkultur ermöglicht durch nachvollziehbare kantonale Richtlinien die Entwicklung flexibler Lösungen an Schulstandorten. Der Anspruch bezüglich einer kantonalen Richtlinie betrifft nicht die freiwilligen Angebote wie Tagesstrukturen. Wir wünschen jedoch eine fachkundige aufklärende Begleitung der Kinder und Jugendlichen im Umgang mit Smartphones.212 von 300 UnterschriftenGestartet von Komitee smartphonefreie Schulkultur
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Öffentliche Bibliothek für die Quartiere Kleinhüningen und KlybeckGerade in den dicht besiedelten Quartieren Kleinhüningen und Klybeck, wo viele Familien und Kinder, aber auch ältere Menschen wohnen und sich viel im öffentlichen Raum aufhalten, ist das Bedürfnis nach einem solchen kulturellen Treffpunkt besonders gross. Bibliotheken spielen dabei eine wichtige Rolle als Begegnungsorte für Menschen verschiedener Generationen, in denen Integration aktiv gelebt wird. Mit einer Bibliothek mitten in Kleinhüningen könnte ein pulsierender, lebendiger und integrativer Ort entstehen, an dem Kinder, Jugendliche, Familien und ältere Menschen nicht nur Zugang zu Wissen und Bildung erhalten, sondern auch soziale Kontakte knüpfen und ihr Quartier aktiv mitgestalten können. Im Zusammenhang mit der geplanten Quartierentwicklung "Klybeck Plus" ist mit einem erheblichen Bevölkerungswachstum zu rechnen. Es bietet sich die einmalige Chance, diesen Stadtteil mit einer Bibliothek zu bereichern und somit das kulturelle Angebot für die Bewohner nachhaltig zu verbessern. Eine solche Einrichtung würde nicht nur das Quartier attraktiver machen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bildungsförderung und zur Stärkung der Gemeinschaft leisten.552 von 600 UnterschriftenGestartet von Dorfverein Pro Kleinhüningen
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Rangierbahnhof Muttenz raubt uns den Schlaf!Lärm ist gesundheitsschädigend.40 von 100 UnterschriftenGestartet von Denise Füllemann
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Schweiz bricht Klimaversprechen: Jetzt Unterstützung für fossile Brennstoffprojekte stoppen!Die Schweiz hat an der UNO-Klimakonferenz 2021 gemeinsam mit anderen Ländern versprochen, keine fossilen Brennstoffprojekte im Ausland mehr zu unterstützen. Das heisst, keine Schweizer Firmen mehr zu begünstigen, die im Ausland in fossile Brennstoffprojekte involviert sind. Das SRF machte am 7. August 2024 publik (1), dass sich der Bund nicht an dieses Versprechen hält. Die SERV, die Bundesanstalt zur Förderung von Schweizer Exporten, unterstützt ein nigelnagelneues Gaskraftwerk in Turkmenistan. Konkret unterstützt sie den Export von Schweizer Gasturbinen, die im neuen turkmenischen Kraftwerk eingesetzt werden. Zwar hatte die SERV im März 2023 beschlossen, keine fossilen Brennstoffprojekte mehr zu unterstützen. Doch im Mai dieses Jahres wurde diese Richtlinie klammheimlich wieder gelockert (2). Und dies mit dem Segen von Wirtschafts-Bundesrat Parmelin sowie dem Generalsekretär von Bundesrat Rösti. Neue fossile Brennstoffprojekte wie das Gaskraftwerk in Turkmenistan sind Gift fürs Klima. Sie werden für Jahrzehnte betrieben und so weit über 2050 hinaus Klimagase freisetzen. Klimawissenschaftler*innen sind sich absolut einig: Um die Klimaerhitzung zu bremsen, dürfen auf keinen Fall neue fossile Brennstoffanlagen gebaut werden, sondern müssen die bestehenden rasch abgebaut werden! (3) Die Schweiz ist das erste Land, das seine Politik verwässert. Andere Regierungen wie Grossbritannien, Kanada und viele EU-Länder halten sich an das Glasgow-Abkommen. (4) Auch die Schweiz muss ihre Versprechen einhalten und die staatliche Unterstützung von fossilen Brennstoffprojekten sofort stoppen! *** Quellen: (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-klimaversprechen-bund-unterstuetzt-doch-wieder-fossile-energieprojekte-im-ausland (2) https://www.serv-ch.com/en/about-us/news/detail/serv-guidelines-on-aligning-its-support-for-the-clean-energy-transition/ (3) IPCC, Global Warming of 1.5 Degree https://www.ipcc.ch/sr15/chapter/spm/; IEA, Net Zero By 2050 https://www.iea.org/reports/net-zero-by-2050 (4) Price of Oil, Leaders and Laggards https://priceofoil.org/2022/10/07/leaders-laggards/8.096 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen