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Wir wollen einen sicheren Schulweg in Egg – jetzt handeln! 🚸Seit Beginn dieser Aktion haben sich zahlreiche Familien gemeldet und weitere Gefahrenstellen genannt. Es ist offensichtlich: Dies ist kein Einzelfall, sondern ein generelles Problem der Verkehrssicherheit in Egg. Die Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben. Wir bitten die Gemeinde Egg eindringlich, sofort zu handeln.255 von 300 UnterschriftenGestartet von Alexandra Dürig
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Kinder gehören nicht abgeschoben – Schutz für Familie YükselDie Familie Yüksel ist längst Teil unserer Gemeinschaft. Die Kinder gehen hier zur Schule, sprechen Deutsch und haben ihre Freunde in der Schweiz. Für sie ist die Schweiz Heimat. Eine Abschiebung würde ihr Leben zerstören und ihnen alles nehmen, was sie sich hier aufgebaut haben. Wir stehen für eine Schweiz, die Menschlichkeit und Integration ernst nimmt. Darum: Lasst die Familie Yüksel bleiben!796 von 800 UnterschriftenGestartet von Dila Baran
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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Anpassung der Tempo-30-Zone untere Friesenbergstrasse nahe Goldbrunnenplatz!“Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.”30 von 100 UnterschriftenGestartet von Steffen Hoffmann
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Scandale des caméras au Grand Théâtre: des mesures à prendre immédiatement !Nous sommes profondément choquéexs et préoccupéexs par le fonctionnement du Grand Théâtre de Genève suite à la découverte de caméras dissimulées dans les douches du vestiaire du personnel féminin. Cette prestigieuse institution largement subventionnée par la Ville et le Canton se doit d’être exemplaire. En effet, les victimes potentielles doivent avoir accès aux mesures de protection et de prévention contre les comportements et les abus discriminatoires et sexistes à l’intérieur de l’institution du Grand Théâtre. À l’avenir, l’ensemble du personnel devra directement être informé en cas d’infraction du même ordre. Il faut mettre fin au climat sexiste persistant dans cette institution en pratiquant la tolérance zéro.785 von 800 UnterschriftenGestartet von Grève Féministe GE
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Chancengleichheit – auch mit AngststörungenFür viele psychische Erkrankungen (definierte ICD-10 Diagnosen) gibt es bereits einen Nachteilsausgleich, für Angststörungen aber noch nicht. AD(H)S-Betroffene bekommen unter anderem auf Grund ihrer Konzentrationsschwierigkeiten einen Nachteilsausgleich. Doch auch Betroffene einer Angststörung können unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden, bekommen aber keinen Nachteilsausgleich. Das muss sich ändern. Angststörungen sind zwar heilbar, dies ist allerdings meistens ein langer Prozess. Während dieses Prozesses kann eine Angststörung eine Behinderung im Schulalltag darstellen. Im Anschluss an eine fachärztliche Diagnose und begleitend zu Psychotherapie, um das Problem langfristig anzugehen, sollte eine Hilfe im Schulalltag geboten werden. Allein die mögliche Konzentrationsschwäche sollte wie bei AD(H)S-Betroffenen genug Begründung für einen Nachteilsausgleich sein. Anrecht auf einen Nachteilsausgleich in der Schweiz haben Menschen mit einer voraussichtlich dauernden Behinderung, welche sowohl körperlich, geistig, wie auch psychisch sein kann. Für den Kanton Basel-Stadt gelten die Richtlinien zu den Massnahmen zum Nachteilsausgleich vom 15. August 2025. In Art. 2, Abs. 2.2 steht: «Die Massnahmen zum Nachteilsausgleich sollen die äusseren Bedingungen, die Form oder auch die Aufgabenstellung der Leistungserhebung so verändern, dass die Benachteiligung, die durch die Entwicklungsstörung oder Behinderung bei der Leistungserhebung entsteht, so gut wie möglich ausgeglichen wird. Sie haben die Art und den Grad der Entwicklungsstörung oder Behinderung zu berücksichtigen.» Mehr Informationen zu diesem Thema findest du auf meiner Website: https://angststoerungen-1.jimdosite.com Die Unterzeichnenden der Petition fordern: Betroffene einer Agoraphobie, Panikstörung, sozialen Phobie und/oder generalisierten Angststörung, welche fachärztlich diagnostiziert ist und eine Auswirkung auf den Schulalltag hat, sollen einen auf die Angststörung angepassten Nachteilsausgleich erhalten. Der Nachteilsausgleich soll auf die Bedürfnisse und Angststörung der Person angepasst werden. Während einer Therapie und dem Heilungsprozess sollen Betroffene somit Unterstützung erhalten. Der Nachteilsausgleich soll für betroffene Schüler*innen in Basel der Sek I und II gelten. Mögliche Lösungsansätze wären dabei: - Die Verlängerung der Zeit an schriftlichen Prüfungen. - Die Befreiung von Mitmachnoten/Anpassung der Mitmachnoten. - Die Durchführung von Vorträgen und/oder Diskussionen in kleinen Gruppen oder nur vor der Lehrperson allein. - Sport- oder Musikvorführungen nur vor der Lehrperson / in kleinen Gruppen. - Die Möglichkeit, Vorträge schriftlich einzureichen und als Facharbeit abzugeben. - Das Schreiben einer Prüfung in einem separaten Raum.169 von 200 UnterschriftenGestartet von Delia Speiser
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Verantwortung übernehmen - Stopp von Investitionen, welche Unterdrückung in Palästina fördernDeine Stimme zählt: Vielleicht denkst du, du allein kannst nichts verändern. Doch jeder offene Brief, jede geteilte Nachricht, jede Unterschrift erhöht den Druck auf Entscheidungsträger*innen. Veränderungen beginnen mit engagierten Einzelnen – wie dir. Es geht um Menschenrechte – nicht um Politik: Unsere Forderungen sind klar menschenrechtlich begründet. Wir fordern, dass kein Geld in Unternehmen fliesst, die an dokumentierten Kriegsverbrechen oder völkerrechtswidrigen Praktiken beteiligt sind. Das ist kein "politisches Statement", sondern ein Aufruf zu ethischem Handeln. Dominoeffekt: Was AXA tut, hat Signalwirkung auf andere Finanzakteure. Wenn wir AXA zum Handeln bewegen, kann das ein Dominoeffekt für mehr Verantwortung im gesamten Finanzsektor auslösen. Für eine Welt, in der Menschenrechte vor Profit kommen: Wenn Unternehmen Verantwortung übernehmen, können wir Strukturen verändern, die heute Leid verursachen. Diese Kampagne steht für eine gerechtere, friedlichere Zukunft – und dafür lohnt es sich zu kämpfen.167 von 200 UnterschriftenGestartet von Justin Browne
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Pour enfin boucler le «U Cyclable» sur le pont du Mont-Blanc• En 2021, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait la motion M-1646 qui demandait que le U Cyclable bidirectionnel autour de la rade soit bouclé; • En 2024, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait un crédit de 100'000 CHF (PRD-346) « pour l’étude de la transformation d’une voie de circulation sur le quai Général-Guisan » (qui demandait à ce que l'une des six voies dédiées au trafic individuel motorisé sur le quai puisse être aménagée en piste cyclable, et ainsi permettre de réserver aux seuls piétons la totalité des cheminements du Jardin Anglais); • Depuis 2020, les quais des deux côtés de la rade sont équipés de pistes cyclables bidirectionnelles, mais que la jonction entre ces deux aménagements reste inachevée, au détriment des personnes à pied et à vélo, obligées de circuler en mixité sur un espace trop limité; • L'Horloge fleurie et le Jardin anglais sont non seulement un haut-lieu touristique drainant un nombre important de piétons, mais ils constituent également un maillon central de l’axe piéton passant par le pont du Mont-Blanc; • Des comptages récents indiquent que le Jardin Anglais est l’un des points les plus empruntés à vélo dans le Canton (1’168 cyclistes / heure à l'heure de pointe du matin); • Aucune mesure n'a été envisagée depuis le refus populaire du 24 novembre 2024 de construire une passerelle dédiée au piétons, laissant la situation s'empirer sans perspective d’amélioration; • Le pont du Mont-Blanc compte 5 voies dédiées au trafic individuel motorisé, alors que la majorité de la population se déplace en transports publics, à pied ou à vélo dans le centre de Genève.3.431 von 4.000 UnterschriftenGestartet von PRO VELO, actif-trafiC, ATE, Mobilité piétonne, Collectif Affluent, VAEV, SURVAP
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Buchen auf dem Uetliberg Leben LassenGrosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen. Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Grüne Stadt Zürich
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Pour le maintien des prestations de santé des Hôpitaux du Nord vaudois !La santé de la population du Nord vaudois n’est pas négociable. Nous refusons que notre système de soins se détériore sans réaction. Il est temps d’unir nos voix pour préserver des soins publics, accessibles et de qualité pour toutes et tous !3.954 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Luca Schalbetter
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Racisme au sein de la police de Lausanne : reconnaître, enquêter, arrêter !Officiellement, on affirme que « le racisme n’est heureusement pas omniprésent, mais plutôt rare. Le recrutement, la formation et la sensibilisation au traitement des minorités fonctionnent bien. » (2) Mais la réalité est tout autre. Les personnes noires et autres personnes racisées témoignent depuis des années de discriminations policières : du profilage racial jusqu’à des violences racistes. Les révélations sur les groupes de discussion internes montrent en plus que le racisme, le sexisme, l’homophobie et l’antisémitisme ne sont pas dissimulés dans les rangs policiers, mais partagés ouvertement. Environ 50 agent·e·s de police lausannois·es ont pris connaissance de ces messages sans en informer leurs supérieurs. De telles attitudes, l’indifférence et le silence sont le terreau du profilage racial, de la violence discriminatoire et d’escalades mortelles, comme dans le cas de Mike ben Peter en 2018. (3) Pourtant, ces incidents sont constamment présentés comme des « cas isolés » et les responsabilités évacuées. C’est pourquoi une étude indépendante est nécessaire pour mettre en lumière l’ampleur des structures racistes au sein de l’institution. Sur le plan juridique aussi, les personnes concernées n’obtiennent presque jamais justice : les plaintes contre la police aboutissent rarement à des condamnations. Mike ben Peter, Roger Nzoy et Wilson A. : dans aucun de ces cas, des policiers n’ont été tenus pour responsables. (4) C’est pourquoi il faut un office municipal de médiation indépendant. Tant que la police s’auto-enquête, les personnes concernées restent ignorées. Une telle instance créerait un espace où les actes de discrimination, de violence et d’abus de pouvoir peuvent être examinés, pour que les victimes soient enfin prises au sérieux. La justice, c’est : reconnaître le racisme, le combattre et croire les personnes concernées. Tout le reste revient à protéger les auteurs et à tolérer les violences racistes. ******* Sources: 1. Communiqué de la Ville de Lausanne, 25.08.2025: Le racisme comme toutes les formes de discrimination n’ont pas leur place au sein de la Police municipale 2. SRF, 27.08.2025: Lausanner Polizei unter Druck nach Chat-Skandal, Zitat Emmanuel Fivaz, Präsident des Schweizerischen Verbands der Polizeibeamtinnen und -beamten 3. humanrights.ch, 14.08.2025: Mike ben Peter: du profilage racial à la mort 4. humanrights.ch, 14.08.2025: Mike ben Peter: du profilage racial à la mort 5. Justice4Nzoy, 30.08.2021, Ce qui c'est passé 6. humanrights.ch, 11.03.2024: Wilson A. – un long combat contre le racisme institutionnel2.756 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Fussgängerstreifen ViehschauplatzDie Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre.259 von 300 UnterschriftenGestartet von Sara Rodrigues




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