• Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Smartphone-freie Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und Miteinander
    • Ohne Bildschirm-Ablenkung verbessern sich Lernleistung, soziales Miteinander und psychisches Wohlbefinden. • Studien zeigen: Schon das ausgeschaltete Handy in der Tasche senkt die Konzentration. • Kinder brauchen echte Pausen – nicht endloses Scrollen/Gamen. • Einige Schulen berichten von wachsender Unruhe, Ablenkung und manchmal Cybermobbing. “Unabhängig davon, wie man zu den Vor- oder Nachteilen von Smartphones und digitalen Geräten steht – eines ist unbestreitbar: digitale Ablenkungen stehlen Zeit, die in der Schule dem Lernen, der Bewegung und dem Miteinander gehören sollte.” ▪️DIE REALITÄT AN UNSEREN SCHULEN: DAUERABLENKUNG STATT KONZENTRATION  Kinder und Jugendliche, insbesondere ab der Sekundarstufe, sind heute nonstop online – auch während der Schulzeit. In Pausen, auf Gängen, in Freistunden – und teils sogar im Unterricht – dominieren Smartphones, Social Media und Games das Geschehen. Tablets und Laptops, eigentlich fürs Lernen gedacht, werden zweckentfremdet. Statt Schulstoff laufen Chats und Gaming. Statt Austausch mit Freunden: endloses Scrollen. Die Schule wird zum verlängerten Freizeit-Feed. Einige Schulen haben bereits versucht, einzugreifen, um diese Phänomene einzudämmen, allerdings mit unzureichend wirksamen Mitteln. Die Folgen sind gravierend: • Konzentration leidet, Lernleistungen sinken. • Persönliche Gespräche und Bewegung verschwinden aus dem Schulalltag. • Unerlaubte Nutzung von KI während Prüfungen • Cybermobbing und der Zugriff auf gewaltverherrlichende oder sexuelle Inhalte nehmen zu. “Was viele Eltern nicht wissen: oft haben Kinder schon mehrere Stunden an Freizeit-screens verbracht, bevor sie überhaupt nach Hause kommen. Und das Erschreckende: Ein grosser Teil dieser Nutzung geschieht unbemerkt – auch von der Schule. Smartphones werden heimlich unter dem Tisch, auf dem WC oder in Freistunden genutzt. Und selbst offiziell erlaubte Geräte werden oft für Unterhaltung zweckentfremdet – ohne dass es kontrolliert werden kann/darf.” Diese Dauerverfügbarkeit ist kein Nebenproblem – sie verändert das soziale Klima an unseren Schulen. ▪️KINDER HABEN EIN RECHT AUF EINE SCHULE OHNE ONLINE-ABLENKUNG  Kinder brauchen Grenzen und Orientierung und eine Umgebung, die sie schützt, stärkt und ihnen zeigt, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann. Kinder brauchen Konzentration, Bewegung, echte Gespräche – keine ständige Reizüberflutung durch Social Media und Gaming. Die Schule kann – und muss – Vorbild sein. “Wir sagen: Jetzt ist die Zeit für klare Regeln und Grenzen. Für Ruhe. Für Konzentration. Für echte Pausen. Für eine Schule, die wieder Schule ist.” Eine bewusste Pause vom digitalen Dauerrauschen – 6 bis 10 Stunden am Tag ohne TikTok, SnapChat und Games – bringt viele Vorteile.  In den Schulen, in denen bereits eine “Handy-Pause” eingeführt wurde, sprechen die Ergebnisse für sich:  ✅ bessere Leistungen  ✅ mehr soziale Interaktion  ✅ weniger Cybermobbing  ✅ weniger Stress Die Schüler selbst spüren den Unterschied – und viele möchten gar nicht mehr zurück. ❓"Aber wie sollen die Kinder dann ihre Zugfahrpläne sehen? Ist die Maßnahme nicht übertrieben? "…  Antworten auf diese und weitere häufige Fragen finden Sie hier. 🌐 Mehr Info über die Bewegung Handy-Pause in der Schule, die für eine freizeitbildschirmfreie Zeit während des Schulalltags eintritt, sowie Möglichkeiten zur schnellen Umsetzung dieser Massnahme an Schulen finden Sie auf: www.handypauseinderschule.ch
    7.019 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Handy Pause In der Schule Picture
  • Kein Platz für Neutralität: Die Schweiz muss gegen Kriegsverbrechen im Nahen Osten vorgehen
    Die Welt, insbesondere auch die Schweiz, darf nicht länger wegschauen, wenn vor aller Augen ein Völkermord begangen wird. Die palästinensische Bevölkerung leidet unter ständigen Bombardierungen, Hunger und Durst, ohne dass ein Ende absehbar ist. Nur durch erhöhten Druck auf die israelische Regierung kann gehofft werden, dieses entsetzliche Leiden zu beenden. Gerade jetzt, wo sich die Welt scheinbar abwendet, darf das palästinensische Volk nicht in Vergessenheit geraten. Angriffe auf hungernde Menschen, Krankenhäuser, medizinisches Personal, Schulen und Flüchtlingsunterkünfte sind Kriegsverbrechen. Die Blockade von Nahrungsmitteln und medizinischen Gütern als Kollektivstrafen einzusetzen, ist inakzeptabel. Solche Verbrechen müssen verurteilt und können durch nichts gerechtfertigt werden. Es darf nicht sein, dass solche eklatanten Verbrechen normalisiert werden, denn dies schafft Präzedenzfälle für eine Welt, in der weder wir noch unsere Nachkommen leben wollen.  “Stellungnahme von Campax zur Wortwahl: Immer mehr Organisationen, darunter Amnesty International, vertreten die Ansicht, dass Israel in Gaza einen Völkermord an den Palästinenser*innen begeht. Bisher wurde der Vorwurf juristisch noch nicht bestätigt. Es läuft ein Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof, das aber noch Jahre dauern kann. In der Geschichte wurden Gräueltaten oft erst im Nachhinein rechtlich als Genozid anerkannt. Als Teil der Zivilgesellschaft benennen wir das, was wir beobachten und wofür es unserer Ansicht nach Anzeichen gibt. Diese Wortwahl versteht sich daher als politischer Ausdruck einer tiefen Besorgnis und nicht als juristische Feststellung.”
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Florian Jentzer
  • Sauvez le centre antipoison suisse (📞 145) !
    Tox Info Suisse est le seul point de contact en Suisse pour les urgences relatives aux intoxications, plus de 40'000 demandes de conseil sont enregistrées par année. Cette institution médicale indispensable est sur le point de disparaître.  Une fermeture du centre antipoison entraînerait des conséquences délétères : • Des mesures d’urgence erronées ou retardées peuvent entrainer un décours grave d’une intoxication, des dommages permanents ou des décès évitables. • Les services d’urgence seraient encore plus surchargés, ce qui entrainerait des temps d’attente plus long et des coûts plus élevés pour le système de santé. Des études ont montré que chaque franc investit dans le centre antipoison réduit considérablement les coûts afférents. • Ambulanciers et médecins devraient renoncer aux connaissances toxicologiques spécialisées et à une longue expérience en matière d’intoxications. Avec la pétition, nous invitons la Conseillère fédérale Baume-Schneider avec insistance de sécuriser le financement durable du centre antipoison suisse par des contributions fédérales indispensables avant qu’il ne soit trop tard. S’il vous plait, agissez maintenant ! Chaque voix compte – signez pour le maintien du centre antipoison suisse et préservez ce qui est le plus précieux : la vie de nos enfants et adolescents ! La pétition sera soumise à la session d’automne. 
    8.680 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Retten Sie den Giftnotruf (📞 145) !
    Tox Info Suisse ist die einzige Anlaufstelle in der Schweiz für Vergiftungsnotfälle, pro Jahr gehen über 40'000 Anfragen ein. Diese unverzichtbare medizinische Institution steht nun vor dem Aus. Eine Schliessung des Giftnotrufs hätte fatale Folgen: • Verzögerte oder fehlerhafte Erstmassnahmen können zu schlimmeren Vergiftungsverläufen, bleibenden Schäden oder vermeidbaren Todesfällen führen. • Die Notaufnahmen würden zusätzlich belastet, was zu längeren Wartezeiten und höheren Kosten fürs Gesundheitswesen führte. Studien zeigen, dass jeder investierte Franken in den Giftnotruf ein Vielfaches an Folgekosten spart. • Rettungssanitäter, Ärztinnen und Ärzte müssten auf toxikologisches Fachwissen und langjährige Erfahrungswerte bezüglich Vergiftungen verzichten. Mit der Petition fordern wir Bundesrätin Baume-Schneider eindringlich auf, die nachhaltige Finanzierung des schweizerischen Giftnotrufs durch die notwendigen Bundesbeiträge zu sichern, bevor es zu spät ist! Bitte handeln Sie jetzt! Jede Stimme zählt - unterzeichnen Sie für den Fortbestand des Giftnotrufs und schützen Sie, was am wertvollsten ist: das Leben unserer Kinder und Jugendlichen! Die Petition wird zur Herbstsession eingereicht.
    96.852 von 100.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Schützt unsere Kinder: Gegen falsche Werte, Social Media, Sucht, voreilige Sexualität, Überkonsum
    Unsere Kinder verlieren ihre natürlichen Werte. Freundschaft, Respekt, gemeinsames Spielen in der echten Welt, natürliche Hobbys – all das rückt in den Hintergrund. Stattdessen wachsen Suchtverhalten, Unzufriedenheit, Depressionen, fehlende Sozialkompetenz, asoziales Verhalten, Gruppendruck, Mobbing, Drogenkonsum und voreiliges Eintreten in die Sexualität. Wir als Gesellschaft dürfen dabei nicht einfach zusehen. Wir müssen jetzt handeln – zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Es geht nicht darum, ihnen alles zu verbieten, sondern darum, sie vor schädlichem Einfluss zu schützen, ihnen Zeit zu geben, sich gesund zu entwickeln, und ihnen wieder den Weg zu echten Werten und sozialen Fähigkeiten zu öffnen. Wir tragen Verantwortung. Wenn wir jetzt nicht reagieren, wird es in Zukunft noch schwieriger sein, diese Entwicklung umzukehren. Unterstützen Sie diese Petition. Nicht, weil es einfach ist – sondern weil es dringend notwendig ist.
    115 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Valerio Scrivano
  • ✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationale
    Le sport est bien plus qu’un loisir. Il est un pilier essentiel de notre société : 🏃‍♂️ Il améliore la santé physique et mentale, 🧠 Il prévient les maladies, 🤝 Il favorise l’inclusion, la cohésion sociale et le vivre-ensemble, 🎓 Il joue un rôle éducatif fondamental pour les jeunes générations. Pourtant, le programme Jeunesse+Sport, pierre angulaire du sport de base en Suisse, fait face à une coupe budgétaire annoncée de 20 % dès 2026. Cette décision menace directement l’accès au sport pour des milliers d’enfants, d’adolescents et de jeunes adultes dans toutes les régions du pays. En tant que citoyens, parents, éducateurs, sportifs, professionnels de la santé, élus et membres de la société civile, nous disons non à cette réduction destructrice, et appelons à une vision ambitieuse, humaine et stratégique du sport en Suisse. ✅ Nous demandons au Conseiller fédéral Martin Pfister :  1. De renoncer à la coupe budgétaire prévue dans Jeunesse+Sport.  2. De faire du sport une priorité nationale inscrite dans les politiques de santé, d’éducation et d’inclusion.  3. De renforcer le soutien au sport pour les jeunes, au sport féminin, au sport amateur et au sport pour les personnes en situation de handicap. ⸻ 📢 Pourquoi signer cette pétition ? Parce que le sport est l’un des meilleurs investissements pour :  • Prévenir les maladies chroniques,  • Réduire les coûts de santé à long terme,  • Favoriser l’épanouissement des jeunes,  • Lutter contre les inégalités sociales et renforcer le tissu communautaire. 🖋️ Signez cette pétition pour faire entendre votre voix. 📣 Partagez-la autour de vous. 👉 Ensemble, mobilisons-nous pour une politique sportive à la hauteur des enjeux de notre société. Francisco Taboada Député au Grand Conseil de Genève Athlète paralympique – Président de Satus Genève athlétisme – Papa de trois enfants Laurent Seydoux Député au Grand Conseil de Genève - Président de l’Association Genevoise d’Athlétisme
    48 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Francisco Taboada
  • Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !
    La Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national (CSSS-N) a décidé de fusionner le congé de maternité de 14 semaines et le congé de paternité de 14 jours en un « congé parental » et de vouloir ainsi les « flexibiliser ». Désormais, les 16 semaines au total doivent pouvoir être réparties « à égalité » entre les deux parents. Cela n'a rien à voir avec l'égalité - au contraire : Il s'agit de supprimer le congé maternité. La santé des personnes qui accouchent est en grand danger. De plus, cette proposition n'a pas vraiment pour but d'offrir aux mères plus de chances sur le marché du travail et aux parents une véritable conciliation, mais en premier lieu d'exploiter davantage le potentiel de la main-d'œuvre et de maîtriser la pénurie de personnel qualifié. Un rapport du Conseil fédéral a récemment exposé le besoin d'un congé parental, les faits sont établis depuis longtemps. Les femmes, les personnes qui accouchent, les sages-femmes, les gynécologues et autres spécialistes doivent être consulté-e-s et leurs préoccupations prises en compte. Avec cette pétition, nous demandons à la Commission de la sécurité sociale d'introduire un véritable congé parental au lieu d'une pseudo solution au détriment de la santé des parturientes. Tu nous trouves aussi sur Instagram : https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Ou sur notre site web (en allemand) : https://ekdm.ch/faire-elternzeit/
    3.676 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
  • L’Unifr ne peut pas rester complice : rompons les accords avec toutes institutions israëliennes
    Alors que les Universités de Lausanne et de Genève ont rompu leurs partenariats avec l’Université hébraïque de Jérusalem, l’Université de Fribourg reste seule en Suisse romande à maintenir ce lien. Une position isolée, indéfendable, et complice. Le partenariat en question, actif depuis 2011 et financé par la Fondation Jean et Bluette Nordmann, lie l’Unifr à une institution israélienne construite sur des terres palestiniennes occupées, en collaboration avec l’armée israélienne, et partie prenante d’un système d’apartheid et de répression. Le maintenir, c’est légitimer l’injustifiable. La rectrice justifie son maintien par son « inactivité ». Mais pourquoi refuser d’y mettre fin, si ce partenariat est censé ne servir à rien ? Pourquoi isoler Fribourg, alors que tout le reste de la Suisse romande avance vers une position éthique claire ? En mai 2024, lorsque des étudiant·e·s se sont levé·e·s pour dénoncer ce silence, la réponse du Rectorat a été brutale : sanctions, plaintes pénales, évacuation policière. Ce refus d’écouter est aujourd’hui prolongé par un refus d’agir. Face à cela, nous avons une responsabilité collective. Signer cette pétition, c’est refuser que l’Université de Fribourg reste à l’écart du mouvement de rupture. C’est refuser la normalisation du génocide. C’est faire pression pour que notre université rejoigne l’appel lancé par la société civile, le monde académique et les peuples en lutte : Rompre les liens avec les institutions complices de l’apartheid israélien. L’Université de Fribourg ne peut pas être le dernier bastion académique de la collaboration. Signer, c’est rejoindre un mouvement qui grandit. C’est refuser le silence. C’est exiger la justice. Signez. Partagez. Mobilisez. Faisons plier l’Université de Fribourg. Les Jeunes POP et la CEP “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”
    777 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Jeunes POP Fribourg Picture
  • 1 Jahr Ausweisentzug bei Handynutzung während dem Autofahren
    Ziel ist es, das Unfallrisiko im Strassenverkehr signifikant zu senken und insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmenden wie Kinder, Fussgänger, Motorradfahrer und Velofahrende besser zu schützen. Eine konsequente Strafe sendet ein starkes Signal an die Bevölkerung und trägt entscheidend zur Verkehrssicherheit bei.
    173 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Tommy Kurak
  • Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!
    La Commissione della sicurezza sociale e della sanità del Consiglio nazionale (CSSS-N) ha deciso di unire il congedo di maternità di 14 settimane e il congedo di paternità di 14 giorni in un unico «congedo parentale», con l'obiettivo di renderlo più «flessibile». Le 16 settimane complessive potranno essere suddivise «in modo equo» tra i due genitori. Questo non ha niente a che vedere con la parità, anzi: Il congedo di maternità verrebbe così abolito. Questo mette a rischio la salute delle donne che partoriscono. Inoltre, la proposta non mira necessariamente a offrire alle mamme maggiori opportunità sul mercato del lavoro e a consentire ai genitori di conciliare meglio la vita familiare e quella lavorativa, ma principalmente a sfruttare ulteriormente il potenziale della forza lavoro e a far fronte alla carenza di personale qualificato. Un rapporto del Consiglio federale sul congedo parentale ha recentemente evidenziato questa necessità, i fatti sono ormai noti da tempo. Le donne che partoriscono, le ostetriche, le ginecologhe e altre professioniste devono essere ascoltate e le loro preoccupazioni devono essere prese in considerazione. Con questa petizione chiediamo alla Commissione per la sicurezza sociale di introdurre un vero congedo parentale invece di una soluzione fittizia a scapito della salute delle donne che partoriscono. Ci trovi anche su Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oppure: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/
    1.659 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
  • Arrêt immediat des affaires d’armement avec Israël
    Des informations tirées de l'article "Eine innige Partnerschaft" (WoZ n° 22, 29.5.2025)  La société israélo-suisse Elbit (basée à Uetendorf BE) est traitée par l'armée suisse comme une entreprise locale, ce qu'elle est, légalement. Son siège principal se trouve toutefois à Haïfa.  Cette entreprise, déjà établie depuis longtemps, a ouvert un centre d'essai près de Thun il y a trois ans. Selon ses propres déclarations, elle souhaite "développer des solutions de télécommunications et d'informatique que le groupe pourra ensuite utiliser à sa propre volonté" - quoi que cela puisse signifier.  En 2008, lors de l'attaque contre Gaza, appelée "Plomb durci", des drones d'Elbit ont été utilisés. 1400 Palestinien·ne·s ont été tué·e·s. En juillet et août 2014, lors de la guerre appelée "Opération Bord de Roche", 2000 Palestinien·ne·s ont été tué·e·s (Amnesty International dans WoZ n° 22). À cette époque, le drone Hermes-900 a été utilisé pour la première fois, le même que la Suisse souhaite également acquérir auprès d'Elbit.  En réponse à une question parlementaire, le Conseil fédéral a déclaré en 2023 (le nouvel assaut d'Israël contre Gaza a commencé en octobre 2023) qu'il ne reconnaissait "aucune coopération en matière d'armement avec Israël".  Voilà à quoi ressemblent les droits humains universels et la neutralité de la Suisse.  La livraison de 6 de ces monstres de drones d'Elbit à l'armée suisse aurait dû avoir lieu en 2019, mais elle est toujours en attente (heureusement, nous ne les voulons pas! Pour de telles affaires, notre argent des contribuables est gaspillé), car Elbit a priorisé les commandes israéliennes depuis le début de la guerre (octobre 2023) !  De la Suisse, des biens à double usage approuvés par le Seco d'une valeur de 85,9 millions de CHF ont été exportés vers Israël entre 2015 et 2024. En 2024, une année record (!), il a atteint un montant de 16,7 millions de CHF.  Soixante entreprises suisses participent en tant que fournisseurs à la commande de drones pour la Suisse. Lu le 12.6.2025: Dans Le monde diplomatique, supplément de la WoZ n° 24, 12.6.2025 Citation du membre de la Knesset Ziv Sukkot (parti du sionisme religieux): "Tout le monde s'est habitué à ce que des centaines de personnes soient tuées dans la bande de Gaza lors d'une nuit de guerre - cela n'intéresse pas le monde." L'auteur de l'article, Jakob Farah, écrit à ce sujet : "Il ne voulait en aucun cas dénoncer le meurtre en masse de civils par l'armée israélienne. Il voulait simplement dissiper d'éventuelles inquiétudes concernant la réaction de l'étranger." Livres pour aller plus loin Isabel Frey, Nadine Sayegh (éds.), 'Standing Together - Voix juives et palestiniennes pour une paix juste au Moyen-Orient'. Textes lus lors des veillées de commémoration à Vienne. Hannah Arendt, Sur la Palestine. Arendt, avec 16 autres chercheurs, a déjà élaboré en 1958 une proposition pour une solution pacifique au conflit, fondée sur l'indemnisation, la réinstallation en Palestine et l'égalité des droits. Rashid Khalidi, La guerre de cent ans en Palestine. Khalidi décrit en détail l'histoire palestino-israélienne. Atef Abu Said, Ne regarde pas à gauche - Journal d'un génocide. Sumaya Farhad-Naser, Thymian und Steine et d’autres oeuvres. Susan Nathan, The other side of Israel – My journey accorss the Jewish/Arab divide. Nathan vit dans une ville arabe et décrit en détail les discriminations de la population palestinienne.
    1.359 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre