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Make underglow great againWarum die Legalisierung von Underglow wichtig ist: 🔧 Tuning ist Individualität. Unterbodenbeleuchtung ist ein kreatives Stilmittel – keine Gefahr, wenn richtig eingesetzt. 🌍 Internationaler Standard. In vielen Ländern ist Underglow erlaubt – mit klaren Regeln. Warum nicht auch in der Schweiz? 🚨 Sicherheit statt Verbot. Dezent eingesetztes Licht kann sogar die Sichtbarkeit erhöhen – besonders bei Nacht. ⚖️ Klare Regeln statt Pauschalverbote. Statt alle zu bestrafen, braucht es vernünftige Richtlinien, wann und wie Underglow erlaubt ist. 👥 Tuner sind keine Kriminellen. Das Verbot trifft vor allem Fans, nicht Raser – das ist unfair.393 von 400 UnterschriftenGestartet von Elias Kundert
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Nachtstrom statt Atomstrom – jetzt gerecht vergüten!Gesetzesrevision zu diesem Thema ist bereits im Gange, die Petition ist somit hinfällig, sofern die Umsetzung gelingt. Siehe https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2023/20230051/N5-1%20und%203%20D.pdf * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nur gemeinsam schaffen wir die Energiewende – mit zuverlässigem, erneuerbarem Strom rund um die Uhr. Tagsüber liefert die Sonne, nachts und im Winter brauchen wir den gespeicherten Strom aus unseren Batterien. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht eine Stromlücke, die uns alle trifft. Deine Stimme hilft, die Politik zu bewegen – für faire Vergütung, starke Speicher und echte Nachhaltigkeit. Mach mit, damit unsere Energiezukunft sicher, sauber und bezahlbar wird!7 von 100 UnterschriftenGestartet von Leonardo Curcuruto
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Beibehaltung des FKK Bereichs der WerdinselDer FKK Bereich war, ist und wird offen sein für alle Badegäste, mit oder ohne Kleider. Die Werdinsel ist der sichere Ort schlechthin für Menschen aus dem Regenbogen Spektrum. Sie nutzen die Insel, um sich selbst zu sein, den Tag zu geniessen und zu baden. Aktivitäten, die für Menschen, die nicht dem binären Geschlechtersystem oder deren Körper nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, nicht selbstverständlich sind. Anderswo, ausser auf der Werdinsel sind sie Ausgrenzung und Beschämung ausgesetzt. Hier fühlen sie sich sicher und so wird es bleiben. Schön, dass es euch gibt! Dieser Rückzugsort trägt in ausserordentlich hohem Masse zur Inklusion und Diversität des Freizeitangebotes der Stadt Zürich bei. Hoffentlich können wir zum Wohl der Werdinsel besser organisiert mehr beitragen. Eine IG Werdinsel FKK ist dringend notwendig. Ansonsten wird über unsere Köpfe hinweg entschieden.746 von 800 UnterschriftenGestartet von Marko Weiss
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„Faire Rechte für Bankkunden – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen. Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle: – Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben – Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen – Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden Hier zehn zusammengefasste Fallbeispiele aus der Schweiz, bei denen Bankkonten oder Kundenbeziehungen von Banken aus fragwürdigen oder ungerechtfertigten Gründen gekündigt wurden: --- 🧾 Fallbeispiele ungerechtfertigter Bankkündigungen in der Schweiz https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espresso/ratlose-kunden-nach-ueber-30-jahren-von-der-cs-rausgeworfen-ohne-begruendung 1. Jugendsparkonto gekündigt nach Ombudsverfahren - Ein Jugendlicher beanstandete Gebühren auf seinem Sparkonto. Nach Intervention des Ombudsmanns erstattete die Bank die Gebühren, kündigte aber daraufhin das Konto mit der Begründung, das Vertrauen sei gestört. - Quelle: Banking Ombudsman 2. Kontoauflösung wegen politischer Aktivität - Ein Kunde berichtete, dass seine Bankverbindung gekündigt wurde, nachdem er öffentlich für eine umstrittene politische Initiative geworben hatte. Die Bank nannte keine Gründe. - Quelle: Medienberichte (nicht direkt verlinkbar) 3. Konto gekündigt nach Kritik an Bankdienstleistungen - Ein Kunde beschwerte sich wiederholt über Serviceprobleme. Die Bank kündigte daraufhin die Geschäftsbeziehung mit Verweis auf "gestörte Vertrauensbasis". - Quelle: Erfahrungsberichte auf Konsumentenplattformen 4. Kontoauflösung bei NGO wegen Spendenherkunft - Eine gemeinnützige Organisation verlor ihre Kontoverbindung, nachdem die Bank die Herkunft einiger Spenden als "nicht nachvollziehbar" einstufte – obwohl alle rechtlichen Anforderungen erfüllt waren. - Quelle: NGO-Kommunikation (nicht öffentlich zugänglich) 5. Konto gekündigt nach Wechsel des Wohnsitzes ins Ausland - Ein Schweizer Kunde, der ins EU-Ausland zog, erhielt ohne Vorwarnung die Kündigung seines Kontos – trotz weiterhin bestehender Schweizer Staatsbürgerschaft. - Quelle: Konsumentenforum Schweiz 6. Kontoauflösung bei Rentnerin wegen geringer Aktivität - Eine Rentnerin nutzte ihr Konto nur sporadisch. Die Bank kündigte es mit der Begründung, es sei "nicht wirtschaftlich". - Quelle: Leserbrief in der „Beobachter“-Zeitschrift 7. Konto gekündigt nach Namensänderung - Eine trans Person änderte ihren Namen. Kurz darauf kündigte die Bank das Konto ohne Begründung. Die Betroffene vermutete Diskriminierung. - Quelle: LGBTQ+-Beratungsstelle Schweiz 8. Kontoauflösung bei Kleinunternehmer wegen Branche - Ein Unternehmer im Erotikbereich verlor seine Kontoverbindung, obwohl alle Transaktionen legal waren. Die Bank verwies auf "Reputationsrisiken". - Quelle: Branchenverband KMU Schweiz 9. Konto gekündigt nach Erbschaft - Ein Kunde erhielt eine größere Erbschaft. Die Bank kündigte das Konto mit dem Hinweis, er solle sich an eine "Vermögensverwaltung" wenden. - Quelle: Ombudsstelle für Banken 10. Kontoauflösung bei Flüchtling trotz gültiger Dokumente - Ein anerkannter Flüchtling mit Aufenthaltsbewilligung erhielt die Kündigung seines Kontos. Die Bank nannte "interne Richtlinien" als Grund. - Quelle: Schweizerische Flüchtlingshilfe Unsere Vision: Ein faires, transparentes Bankensystem – mit Rechten für alle, nicht nur für Banken. --- Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist. Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen. Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln. Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem. 👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle. Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem!46 von 100 UnterschriftenGestartet von Fabio .
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Cave di Arzo: luogo di incontro e di culturaVogliamo mostrare vicinanza e sostegno agli eventi che hanno luogo nelle Cave di Arzo, dimostrando così la nostra volontà di proteggere questo bene immateriale.2.037 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Elia Agostinetti
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Per il rimborso dei contraccettivi ormonali a scopo terapeutico da parte dell'assicurazione di base!Anche l'Ufficio federale della sanità pubblica lo riconosce: le donne hanno esigenze specifiche in materia di salute, che sono ancora troppo poco considerate nel nostro sistema sanitario. E un rapporto del Consiglio federale chiede misure concrete per colmare questa lacuna. [2] Il rimborso dei costi delle terapie ormonali per le malattie ginecologiche sarebbe un primo passo semplice ed efficace in questa direzione. In Svizzera, decine di migliaia di ragazze e donne soffrono di disturbi ginecologici come l'endometriosi, mestruazioni molto dolorose o abbondanti o la sindrome dell'ovaio policistico. Queste patologie, frequenti ma spesso sottovalutate, hanno un impatto significativo su: • la qualità della vita • la salute mentale • la fertilità • la capacità di seguire una formazione o di svolgere un'attività professionale Il trattamento di queste patologie si basa spesso, e talvolta esclusivamente, sulla prescrizione di contraccettivi ormonali. Tuttavia, poiché questi farmaci non figurano nell'elenco delle specialità riconosciute, non vengono rimborsati dall'assicurazione di base, anche quando sono prescritti a fini strettamente terapeutici. Di conseguenza, rimangono inaccessibili ad alcune persone per motivi finanziari. Questa situazione è ingiusta. Penalizza economicamente le persone colpite e rafforza le disuguaglianze in materia di salute. Il rimborso dei contraccettivi ormonali prescritti per disturbi ginecologici è una misura giustificata dal punto di vista medico, basata su dati scientifici e indispensabile per rispondere meglio alle esigenze specifiche delle donne. La salute delle donne non è un tema marginale. Deve finalmente essere presa sul serio e trattata in modo equo! Questa petizione è stata firmata anche dai seguenti medici specialisti: • Prof. Michael Mueller, primario del reparto di ginecologia e oncologia ginecologica dell'Inselspital e presidente della Società Svizzera di Ginecologia • Prof. Nicola Pluchino, specialista in endometriosi, responsabile dell'unità di Medicina della fertilità ed endocrinologia ginecologica del CHUV • Prof. Anis Feki, primario del reparto di ginecologia e ostetricia dell'HFR e presidente dell'ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Per motivi di leggibilità, utilizziamo qui il termine «donne» per indicare le persone affette da patologie ginecologiche. Siamo ben consapevoli che queste questioni riguardano anche alcune persone trans e non binarie, che sono ovviamente pienamente incluse nel nostro approccio. [2] «Salute delle donne. Per una migliore considerazione delle loro specificità», rapporto del Consiglio federale in risposta al postulato 19.3910 Fehlmann Rielle del 21.06.2019.579 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax, S-Endo, Endo-Help & PROFA
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Medizinisch verschriebene hormonelle Verhütung muss von der Grundversicherung übernommen werden!Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) anerkennt selbst: Die spezifischen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen werden im Schweizer Gesundheitssystem noch immer ungenügend berücksichtigt. Ein Bericht des Bundesrats fordert konkrete Schritte, um diese Lücke zu schliessen [2]. Ein erster, einfacher und wirksamer Schritt: Die Kostenübernahme für hormonelle Behandlungen bei gynäkologischen Erkrankungen. Zehntausende Frauen und Mädchen in der Schweiz leiden an gynäkologischen Erkrankungen wie Endometriose oder PCOS – chronische Beschwerden, die oft verharmlost werden, aber massive Auswirkungen haben auf: • die Lebensqualität • die psychische Gesundheit • die Fertilität • die Fähigkeit, eine Ausbildung zu absolvieren oder einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Die Behandlung dieser Erkrankungen erfolgt meist (und manchmal ausschliesslich) durch die Verschreibung hormoneller Verhütungsmittel. Da diese Medikamente jedoch nicht auf der Liste der anerkannten Behandlungen stehen, werden sie von der Grundversicherung nicht erstattet. Sie bleiben daher für manche aus finanziellen Gründen unzugänglich. Diese Situation ist ungerecht. Sie benachteiligt die Betroffenen finanziell und verstärkt die Ungleichheiten im Gesundheitswesen. Die Erstattung von hormonellen Verhütungsmitteln, die bei gynäkologischen Beschwerden verschrieben werden, ist eine medizinisch begründete, wissenschaftlich fundierte und unverzichtbare Massnahme, um den gesundheitlichen Bedürfnissen von Frauen besser gerecht zu werden. Die Gesundheit von Frauen ist kein Randthema. Sie muss endlich ernst genommen und gleichberechtigt behandelt werden! Diese Petition wurde auch von folgenden Fachärzten unterzeichnet: • Prof. Michael Mueller, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie am Inselspital und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie • Prof. Nicola Pluchino, Endometriose-Spezialist, Leiter der Abteilung für Fertilitätsmedizin und gynäkologische Endokrinologie am CHUV • Prof. Anis Feki, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am HFR und Präsident der ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir hier den Begriff «Frauen», um Personen zu bezeichnen, die von gynäkologischen Erkrankungen betroffen sind. Wir sind uns bewusst, dass diese Themen auch trans- und nicht-binäre Personen betreffen können, die selbstverständlich vollständig in unseren Ansatz einbezogen sind. [2] «Gesundheit der Frauen. Bessere Berücksichtigung ihrer Eigenheiten», Bericht des Bundesrats in Erfüllung des Postulats 19.3910 Fehlmann Rielle vom 21.06.2019.10.549 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Endo-Help, S-Endo & PROFA
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Pour le remboursement des contraceptifs hormonaux à visée thérapeutique par l’assurance de base !Même l’Office fédéral de la santé publique le reconnaît : les femmes ont des besoins spécifiques en matière de santé, qui sont encore trop peu pris en compte dans notre système de soins. Et un rapport du Conseil fédéral demande des mesures concrètes pour combler cette lacune. [2] Le remboursement des coûts des traitements hormonaux pour les maladies gynécologiques serait une première étape simple et efficace dans cette direction. En Suisse, des dizaines de milliers de jeunes filles et femmes souffrent de troubles gynécologiques comme l’endométriose, de règles très douloureuses ou abondantes, ou encore du syndrome des ovaires polykystiques. Ces affections, fréquentes mais souvent minimisées, ont des répercussions importantes sur: • la qualité de vie • la santé mentale • la fertilité • la capacité à suivre une formation ou à exercer une activité professionnelle. Le traitement de ces pathologies repose le plus souvent – et parfois uniquement – sur la prescription de contraceptifs hormonaux. Or, comme ces médicaments ne figurent pas sur la liste des spécialités reconnues, ils ne sont pas remboursés par l’assurance de base, même lorsqu’ils sont prescrits à des fins strictement thérapeutiques. Ils restent par conséquent inaccessibles à certaines pour des raisons financières. Cette situation est injuste. Elle pénalise financièrement les personnes concernées et renforce les inégalités en matière de santé. Le remboursement des contraceptifs hormonaux prescrits pour des troubles gynécologiques est une mesure médicalement justifiée, fondée sur des données scientifiques, et indispensable pour mieux répondre aux besoins spécifiques des femmes. La santé des femmes n’est pas un sujet marginal. Elle doit enfin être prise au sérieux et traitée de manière équitable! Cette pétition a également été signée par les médecins spécialistes suivants: • Pr Michael Mueller, médecin-chef du service de gynécologie et d'oncologie gynécologique à Inselspital et président de la société suisse de gynécologie • Pr Nicola Pluchino, spécialiste de l'endométriose, responsable de l'unité de Médecine de la fertilité et endocrinologie gynécologique du CHUV • Pr Anis Feki, chef du service de gynécologie et obstétrique du HFR et président de l'ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Par souci de lisibilité, nous utilisons ici le terme « femmes » pour désigner les personnes concernées par des pathologies gynécologiques. Nous sommes bien conscient·e·s que ces enjeux concernent également certaines personnes trans et non binaires, qui sont évidemment pleinement incluses dans notre démarche. [2] “Santé des femmes. Pour une meilleure prise en compte de leurs spécificités”, Rapport du Conseil fédéral donnant suite au postulat 19.3910 Fehlmann Rielle du 21.06.2019.7.496 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax, S-Endo, PROFA et Endo-Help
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Sauvez le Bioparc Genève maintenant !Nous avons besoin de l'appui de toutes les personnes qui visitent ou profitent des animations du Bioparc Genève. Si vous aimez notre refuge animalier et que vous souhaitez qu'il reste à Genève et poursuive ses missions : • conservation de la biodiversité • accueil des animaux en état de détresse car abandonnés ou issus de détention illégale • animations pédagogiques • intervention assistée par l''animal (zoothérapie) • étude, recherche et formation • sensibilisation du public • culture c'est maintenant qu'il faut nous aider à pouvoir réaliser notre projet de nouveau Bioparc et le faire savoir aux autorités compétente en signant la pétition. Tout le monde peut signer une pétition quel que soit son âge, sa nationalité ou son lieu de domicile.15.532 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Maryse Morzier
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Tuteliamo il "Moon & Stars"Ogni anno, Moon & Stars attira migliaia di visitatori, generando un significativo impatto economico per la nostra regione (Fonte: Ufficio di Statistica del Cantone Ticino). Per molti commercianti, gli introiti di questo evento rappresentano una grande parte del reddito annuale. La sua cancellazione, sostituzione o alterazione potrebbe mettere a rischio la sopravvivenza di molte attività locali. Firmando questa petizione, stai supportando non solo Moon & Stars, ma parte dell'economia locale del Locarnese. Ti preghiamo di firmare e condividere questa petizione. Per garantire ai commercianti del Locarnese un introito economico e sociale anche dopo il 2026.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Giuseppe Giorgi
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Ein Gemeinschaftszentrum für Wetzikon im Jörg-Schneider-parkWarum ist die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park in Wetzikon so wichtig? Stärkung des sozialen Zusammenhalts: Ein Gemeinschaftszentrum bietet einen Ort, an dem Menschen aller Altersgruppen und Herkunft zusammenkommen können. Es fördert den Austausch, das gegenseitige Verständnis und den Zusammenhalt in unserer Stadt. Förderung von Kultur und Freizeit Das Zentrum kann vielfältige kulturelle, sportliche und kreative Angebote bereitstellen, die das Leben in Wetzikon bereichern und für Abwechslung sorgen. Unterstützung für Familien und Senioren wie auch für Menschen aus der Migration. Es schafft spezielle Programme und Räume für Familien, Kinder und ältere Menschen, was die Lebensqualität für alle erhöht. Integration und Inklusion: Das Gemeinschaftszentrum kann ein Ort sein, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen integrieren und gegenseitig unterstützen können. Nachhaltige Stadtentwicklung:Durch die Nutzung eines bestehenden Parks wird die Lebensqualität in Wetzikon nachhaltig verbessert, ohne dass neue Flächen versiegelt werden müssen. Förderung von Bildung und Lernen: Das Zentrum kann Bildungsangebote, Workshops und Kurse anbieten, die die persönliche Entwicklung fördern und lebenslanges Lernen ermöglichen. Die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt. Es schafft einen lebendigen, inklusiven und nachhaltigen Ort, der das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Wetzikon noch lebenswerter macht.197 von 200 UnterschriftenGestartet von Josephine Schichan
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Erhalt der Geburtshilfe in LangenthalDie Schliessung der Geburtshilfe in Langenthal hätte gravierende Folgen: Verschlechterung der Gesundheitsversorgung: Schwangere müssten weitere Wege auf sich nehmen – eine unzumutbare Belastung, besonders in Notfällen. Dies gefährdet die Gesundheit von Müttern und Kindern. Die wohnortsnahe Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Ungleichheit für Frauen und Familien auf dem Land: Bereits heute bestehen strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land. Eine Schliessung würde diese Ungleichheiten weiter verschärfen. Gefahr für die Qualität der Betreuung: Die Geburtshilfe in Langenthal wird durch ein erfahrenes, interprofessionelles Team von Hebammen, ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal, sowie Stillberaterinnen getragen. Diese etablierte Zusammenarbeit ist gefährdet, wenn Strukturen zerstört werden. Verlust an Vertrauen: Das Spital Langenthal geniesst regional grosses Vertrauen. Eine Schliessung der Geburtshilfe schwächt die Akzeptanz der gesamten Spitalstruktur und erschüttert das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsplanung. Intransparente Entscheidungsprozesse: Wie bereits bei der Schliessung der Geburtshilfe in Frutigen wurden Alternativen nicht ernsthaft geprüft. Die betroffene Bevölkerung, die Gemeinden und das Fachpersonal wurden unzureichend einbezogen.14.944 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Erhalt Geburtshilfe Langenthal