• Zug soll für behinderte Menschen und pensionierte gratis sein
    ## Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner: Warum ist das wichtig? **Es gibt viele Gründe, warum die Einführung eines Gratis-ÖPNV-Systems für Menschen mit Behinderung und Rentner wichtig ist:** **Gerechtigkeit und Teilhabe:** * **Mobilität für alle:** Menschen mit Behinderung und Rentner haben oft ein eingeschränktes Einkommen und sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Gratis-ÖPNV würde ihnen die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, Arzttermine wahrzunehmen, Freunde und Familie zu besuchen und neue Möglichkeiten zu erkunden. Dies würde nicht nur ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch ihre soziale Integration fördern. * **Gerechtere Verteilung der Kosten:** Der öffentliche Nahverkehr wird derzeit stark von Berufstätigen genutzt. Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner würde diese Ungleichheit ausgleichen und zu einer gerechteren Verteilung der Kosten beitragen. **Nachhaltige Mobilität:** * **Weniger Autos:** Gratis-ÖPNV würde Menschen mit Behinderung und Rentner dazu motivieren, ihre Autos stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Dies würde zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens, der Luftverschmutzung und des Lärms führen. * **Stärkung des ÖPNV:** Gratis-ÖPNV würde die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs insgesamt erhöhen und zu einer stärkeren Nutzung führen. Dies würde wiederum zu mehr Einnahmen für die Verkehrsbetriebe führen und Investitionen in bessere Infrastruktur und Dienstleistungen ermöglichen. **Solidarische Gesellschaft:** * **Solidarität mit Benachteiligten:** Gratis-ÖPNV ist ein Ausdruck der Solidarität mit Menschen, die benachteiligt sind. Es zeigt, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und niemanden zurücklassen wollen. * **Internationale Vorbilder:** Viele Länder haben bereits Gratis-ÖPNV-Systeme für bestimmte Bevölkerungsgruppen eingeführt. Diese Beispiele zeigen, dass dies machbar und erfolgreich sein kann. **Warum sollten sich andere Menschen Deiner Kampagne für Veränderung anschließen?** **Gemeinsam können wir mehr erreichen!** * **Ihre Stimme zählt:** Mit Ihrer Unterstützung können wir den Entscheidungsträgern zeigen, dass Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner ein wichtiges Anliegen der Bevölkerung ist. * **Gemeinsam stark:** Je mehr Menschen sich unserer Kampagne anschließen, desto größer wird unser Einfluss und desto eher können wir unsere Ziele erreichen. * **Eine gerechtere Gesellschaft:** Mit Ihrer Unterstützung können wir zu einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft beitragen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. **Es gibt viele Möglichkeiten, sich unserer Kampagne anzuschließen:** * **Informieren Sie sich:** Lesen Sie mehr über die Vorteile von Gratis-ÖPNV und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. * **Unterschreiben Sie unsere Petition:** Sie können unsere Online-Petition unterzeichnen, um Ihre Unterstützung für Gratis-ÖPNV zu zeigen. * **Nehmen Sie an einer Aktion teil:** Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktionen, um Aufmerksamkeit für unser Anliegen zu erregen. * **Sprechen Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie:** Erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie von unserer Kampagne und ermutigen Sie sie, sich uns anzuschließen. **Zusammen können wir den Unterschied machen!** **Vielen Dank für Ihre Unterstützung!**
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo und
  • Pflegenotstand stoppen!
    Die jetzige Situation im Gesundheitswesen ist prekär. Pflegende leisten täglich unbezahlte Überstunden. Sie sind gezwungen, ihre Pausen aufgrund von Ressourcenmangel zu vernachlässigen und müssen regelmässig unerwartet und kurzfristig für fehlendes Personal einspringen. Dies führt zu enormen psychischen und physischen Belastungen der Pflegenden und Patient*innen. Der übliche Lohn für Pflegekräfte liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Lohn von Schweizer Arbeitnehmer*innen. Und unabhängig davon, erhalten sie für ihre geleistete Arbeit viel zu wenig Gehalt. Dies alles führt dazu, dass über 40% der Pflegefachpersonen frühzeitig aus dem Beruf aussteigen. Pflegende sind gezwungen, weitaus mehr Patient:innen zu betreuen, als ihre Ressourcen zulassen. Das Wohlergehen vieler Patient:innen und die eigene psychische Gesundheit werden widerwillig und notgedrungen vernachlässigt. Lernende sind gezwungen, schon früh Aufgaben und Verantwortung ausserhalb ihrer Kompetenz zu übernehmen. Dadurch können Fehler unterlaufen und auf den Lernenden lastet ein ungeheurer Druck. Die Freude am Beruf und jegliches Interesse, ihn langfristig weiterzuverfolgen, gehen verloren. Warum das auch dich betrifft, wenn du nicht im Gesundheitswesen arbeitest? Weil du nie weisst, wann du oder deine Liebsten auf die unabdingbare und lebenswichtige Arbeit der Pflegenden angewiesen sind. Weil du dann froh bist, dass das Pflegepersonal genug Zeit hat, um deine Fragen zu beantworten, dir ins Bad zu helfen und sich um deine Gesundheit zu kümmern. Und weil ein stabiles Gesundheitssystem für das Funktionieren unserer Gesellschaft unverzichtbar ist.
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schaffhausen Picture
  • Strengere Überwachung und Durchsetzung der AHV-Beitragspflichten für Influencer in der Schweiz
    Die Einhaltung der AHV-Beitragspflichten durch Influencer ist von großer Bedeutung für die Fairness und Stabilität unseres Sozialversicherungssystems. Influencer, die erhebliche Einkünfte erzielen, müssen ihren sozialen Verpflichtungen nachkommen, genau wie alle anderen Erwerbstätigen in der Schweiz. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Influencer ihrer Beitragspflicht nicht vollständig nachkommen, was zu einer Ungerechtigkeit gegenüber jenen führt, die ihre Beiträge korrekt zahlen. Warum sollten sich andere Menschen meiner Kampagne für Veränderung anschließen? Stell dir vor, du arbeitest hart und zahlst pflichtbewusst deine Sozialversicherungsbeiträge, während andere dies nicht tun und dennoch die gleichen sozialen Vorteile genießen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch die finanzielle Stabilität unseres AHV-Systems. Wenn Influencer ihre Beiträge nicht zahlen, entgehen dem System wichtige Einnahmen, die für die Altersvorsorge aller Schweizerinnen und Schweizer benötigt werden. Was würde ich einem Freund oder einer Freundin sagen? "Ich habe neulich erfahren, dass viele Influencer in der Schweiz ihre AHV-Beiträge nicht vollständig zahlen. Stell dir vor, du arbeitest hart, zahlst deine Beiträge und jemand anderes, der ebenfalls gutes Geld verdient, entzieht sich dieser Pflicht. Das ist einfach unfair. Diese Beiträge sind wichtig für unsere Altersvorsorge und das soziale Sicherheitssystem, auf das wir alle angewiesen sind. Ich glaube, dass wir gemeinsam Druck auf die Behörden ausüben müssen, um sicherzustellen, dass jeder seinen fairen Beitrag leistet. Es geht darum, unser System gerecht und stabil zu halten, damit es auch in Zukunft für alle funktioniert. Deshalb setze ich mich für diese Petition ein und hoffe, dass du mich unterstützt."
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Patrice Marc Mosimann Picture
  • SPITAL WETZIKON GZO, IST DAS GESUNDHEITSVERSORGUNGSHERZ VOM ZÜRCHER OBERLAND !!!
    Wir sind auf unser Spital Wetzikon GZO stolz. Und sehr neugierig auf den Neubau. Es ist einer der grössten Arbeitgeber in Wetzikon.
    19.693 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Irene Stadler & Sonja Preisig
  • André Odermatt, wir wollen keinen Beton-Albtraum «Marina Tiefenbrunnen»!
    Stadtrat Andre Odermatt ist seit 2010 Hochbauvorsteher. In seiner über 14-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet ist. Im Fall des FRANZ-Areals in Wollishofen legte André Odermatt in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Betonmonster mit 68 Luxuswohnungen. Das Baugrundstück wurde 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen Wohnbauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für eine Begrünung des KIBAG-Areals ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal (GZ-Wiese) kommt diese Einsicht zu spät. Auch im Fall der «Marina Tiefenbrunnen» hält sich André Odermatt sklavisch an die Vorgaben des «Leitbilds Seebecken» von 2009 mit dem Strategieziel «hohe Erlebnisvielfalt» – gemeint ein Freizeitpark mit konsumpflichtigem Angebot. Der Stadtrat der 2010er und 2020er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Seebecken ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.
    199 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wolfgang von Matt Picture
  • OUI AU MAINTIEN DE L’EXAMEN FINAL (EFA)
    Il est essentiel de mobiliser les personnes en formation afin qu’elles lisent et écrivent davantage. Les examens sur table, tels que l'EFA, permettent d’évaluer les compétences acquises par les apprenants et apprenantes et non celles d’une machine.
    36 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Groupe d'enseignantes et enseignants de culture générale
  • Erhalt der Do it + Garden Filiale in Bremgarten AG
    An alle Handwerker, Bastler und Gartenfreunde. Bitte unterstützt diese Petition zum Erhalt der Migros Do it + Garden Filiale in Bremgarten, welche Ende 2024 geschlossen werden soll. Bremgarten verliert mehr und mehr Geschäfte und droht zu einer reinen Wohnstadt zu werden wo fast nichts mehr erhältlich ist. In Zukunft wird man weite Wege gehen müssen um Artikel für Bau- Hobby, Garten, Malbedarf etc. zu erhalten. Zudem gilt es auch Arbeitsplätze in Bremgarten zu sichern. Unterstützt das lokale Gewerbe indem ihr auch dort einkauft!
    2.673 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Martin Buckelmüller
  • Prolungare la moratoria sugli OGM - per proteggere l'uomo, gli animali e l'ambiente!
    In Svizzera vige una moratoria in agricoltura sulla coltivazione commerciale di piante geneticamente modificate (GM). Questo divieto temporaneo di coltivazione di piante geneticamente modificate ha origine nell'iniziativa Stop OGM, adottata a netta maggioranza nel 2005. Il divieto non limita tuttavia la scienza; l'emissione sperimentale a scopo di ricerca è consentita. La moratoria sugli OGM ha dimostrato la sua validità. È sostenuta da un'ampia maggioranza della popolazione e dall'industria agricola. Anche perché la produzione di piante geneticamente modificate comporta dei rischi: le conseguenze che l'ingegneria genetica può avere sull'uomo, gli animali e l'ambiente non sono ancora chiare. Allo stesso tempo, l'agricoltura libera da OGM è a rischio perché è praticamente impossibile prevenire o controllare la diffusione di sementi geneticamente modificate. Per questo motivo il Parlamento ha già prorogato la moratoria quattro volte. La moratoria scade alla fine del 2025. L'industria chimica e sementiera ha lanciato una campagna di lobbying presso il Palazzo Federale per impedire la proroga della moratoria e per facilitare l'autorizzazione di piante geneticamente modificate. Non è ancora troppo tardi! Insieme possiamo contrastare i piani delle multinazionali e salvare la moratoria sugli OGM. Firma oggi stesso la petizione indirizzata al Consiglio federale e al Parlamento per proteggere gli esseri umani, gli animali e l'ambiente. La moratoria sugli OGM deve essere prolungata fino a quando non saranno in vigore disposizioni legali che garantiscono un'agricoltura priva di OGM e che escludano i rischi per l'uomo e l'ambiente.
    76 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Associazione alimenti senza OGM Picture
  • Nucléaire: Démasquons l’initiative «Black-out »
    Si elle était acceptée, l'initiative fédérale « Black-out » autoriserait la construction de nouvelles centrales nucléaires en Suisse. Or le texte présenté aux citoyennes et citoyens lors de la récolte ne mentionnait pas le nucléaire mais seulement l'énergie supposément propre. Les signataires ont donc été trompés en signant. De plus cela a été documenté que les personnes récoltant des signatures n'étaient pas des personnes authentiquement engagées en faveur d'une cause mais payées pour aller récolter. La démocratie n'est pas à vendre et tromper les signataires sur le contenu d'une initiative est une fraude ! Le procureur général de Genève Olivier Jornot ayant refusé d'invalider les signatures "parce qu'il s'agit d'une initiative fédérale et non cantonale", c'est au Conseil d'État d'agir, et d'informer la population lors de la campagne de votation attendue pour 2025-2026, en vertu de la Constitution de la République et canton de Genève dans son article 169 : « Les autorités cantonales s’opposent par tous les moyens à leur disposition et dans la limite de leurs compétences aux installations de centrales nucléaires, de dépôts de déchets radioactifs et d’usines de retraitement sur le territoire et au voisinage du canton. »
    52 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sortir du nucléaire + contrAtom Picture
  • BNS: rispettate le comunità interessate e le vostre regole!
    La BNS deve smettere di escludere arbitrariamente le critiche alle sue politiche. La BNS deve attenersi alle proprie linee guida sugli investimenti ed escludere gli investimenti in aziende che causano sistematicamente gravi danni ambientali e violano in modo massiccio i diritti umani fondamentali. Questo è in contraddizione con gli investimenti in aziende coinvolte nell'estrazione su larga scala di gas e petrolio di scisto. Chiediamo alla Banca nazionale di escludere gli investimenti in aziende che causano danni enormi alla natura e ai diritti delle comunità locali, in particolare le compagnie petrolifere che praticano il fracking. *La Vaca Muerta è un giacimento di petrolio e gas grande quanto il Belgio. Negli ultimi 10 anni, l'estrazione tramite fracking, effettuata da più di venti aziende diverse, ha già causato più di 400 terremoti in aree dove prima non ce n'erano. Le sostanze chimiche utilizzate nel processo contaminano l'aria, l'acqua e il suolo, colpendo la popolazione, la flora e la fauna locali. Le stesse aziende hanno ammesso più di 3’368 incidenti ambientali tra il 2015 e il 2018, mentre il governo ne ha contati più di 2’000 nel 2021.
    243 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Collectif Breakfree Picture
  • ¡Que la SNB respete las comunidades afectadas y sus propias reglas!
    El SNB debe dejar de excluir arbitrariamente las críticas a sus políticas. El SNB debe respetar sus propias directivas de inversión, que prohíben su participación en empresas que sistemáticamente cometen graves daños medioambientales y violan masivamente los derechos humanos fundamentales. Esto se contradice con su apoyo a empresas implicadas en la explotación a gran escala de gas y petróleo de esquisto. Hacemos un llamado al BNS para que excluya las participaciones en empresas que causan daños masivos a la naturaleza y a los derechos de las comunidades locales, en particular las empresas petroleras que practican el fracking. *Vaca Muerta es un yacimiento de petróleo y gas del tamaño de Bélgica. En los últimos 10 años, su explotación mediante fracking, llevada a cabo por más de veinte empresas diferentes, ha provocado ya más de 400 terremotos en zonas que nunca antes los habían tenido. Los productos químicos utilizados en el proceso contaminan el aire, el agua y el suelo, afectando a las poblaciones locales, la flora y la fauna. Las propias empresas admitieron más de 3.368 incidentes medioambientales entre 2015 y 2018, y el Gobierno contabilizó más de 2.000 en 2021.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Collectif Breakfree Picture
  • SNB: hört auf betroffene Gemeinschaften und folgt euren eigenen Regeln!
    Die SNB muss aufhören, Kritik an ihrer Politik willkürlich auszuschließen. Die SNB muss ihre eigenen Anlagerichtlinien einhalten und die Investitionen in Unternehmen ausschließen, die systematisch schwere Umweltschäden verursachen und grundlegende Menschenrechte massiv verletzen. Dies steht im Widerspruch zu den Investitionen in Unternehmen, die an der grossflächigen Förderung von Schiefergas und -öl beteiligt sind. Wir fordern die Nationalbank auf, Beteiligungen an Unternehmen auszuschließen, die der Natur und den Rechten lokaler Gemeinschaften massiven Schaden zufügen, insbesondere an Ölfirmen, die Fracking betreiben. *Vaca Muerta ist ein Öl- und Gasvorkommen von der Größe Belgiens. In den letzten 10 Jahren hat die Extraktion durch Fracking, die von mehr als zwanzig verschiedenen Unternehmen durchgeführt wird, bereits mehr als 400 Erdbeben in Gebieten verursacht, in denen es vorher keine gab. Die dabei verwendeten Chemikalien verseuchen die Luft, das Wasser und den Boden, wodurch die örtliche Bevölkerung, Flora und Fauna in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Unternehmen selbst haben zwischen 2015 und 2018 mehr als 3.368 Umweltvorfälle zugegeben, und die Regierung zählte mehr als 2.000 im Jahr 2021.
    3.704 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Collectif Breakfree Picture