• Solidarité avec les soignant·e·s de Gaza – Brisons le silence institutionnel!
    Nos revendications ne sont pas politiques. Elles s’appuient sur le droit international (Conventions de Genève, art. 18 - protection des hôpitaux et l’Ordonnance de la CIJ du 26/01/2024 sur le risque plausible de génocide), notre conscience professionnelle et nos valeurs humaines. Références: 1. Dernières statistiques sur les atteintes sur le système de santé à Gaza - Emergency Situation Reports, OMS EMRO SitRep #59 2. https://healthcareworkerswatch.org/ 3. La population palestinienne de Gaza victime d’un génocide - Amnesty international, 5.12.2024 4. Gaza: Latest Israeli Plan Inches Closer to Extermination - Human Rights Watch , 15.05.2025 5. Les attaques « systématiques » d’Israël contre la santé sexuelle et reproductive à Gaza sont des  « actes génocidaires », rapport de la commission d’enquête mandatée par le Conseil des droits de l’homme de l’ONU du 13 mars 2025 6. La complicité des Unis, interview de la chercheuse israélienne Maya Wind, Le Courrier, 19.05.2024 7. Rapports et témoignages MSF en Palestine et à Gaza 8. Ordonnance de la CIJ du 26/01/2024 sur le « risque plausible de génocide » 9. Convention de Genève relative à la protection des personnes civiles en temps de guerre
    1.201 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats SIT et SSP Genève
  • Stoppt den übermässigen Parkplatzabbau in Biel-Bienne – für eine ausgewogene Mobilitätspolitik
    Der fortschreitende Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der Stadt Biel gefährdet zunehmend die Erreichbarkeit, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Vitalität unserer Stadt. Ein sofortiger Stopp dieser Massnahmen ist aus folgenden Gründen dringend geboten: 1. Soziale Gerechtigkeit und Mobilitätsvielfalt Nicht alle Menschen können oder wollen auf das Auto verzichten. Personen mit eingeschränkter Mobilität, ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Berufstätige mit langen Pendelwegen sind auf nahegelegene Parkmöglichkeiten angewiesen. Eine einseitige Bevorzugung des Veloverkehrs schafft neue Ungleichheiten und schliesst Teile der Bevölkerung von der Mobilität aus. 2. Gefährdung des lokalen Gewerbes Das Bieler Gewerbe – insbesondere Kleinbetriebe, Handwerker und das lokale Detailhandelsangebot – ist auf eine gute Erreichbarkeit für Kundschaft, Mitarbeitende und Lieferdienste angewiesen. Der Verlust von Parkplätzen führt zu einem Standortnachteil und schwächt die lokale Wirtschaft nachhaltig. 3. Fehlende Alternativen und Transparenz Der Parkplatzabbau erfolgt vielerorts ohne gleichwertige Ersatzlösungen wie Quartierparkhäuser, Anwohnerzonen oder multimodale Verkehrskonzepte. Gleichzeitig fehlt der Bevölkerung oft der Zugang zu transparenter Information und Mitbestimmung über die konkreten Projekte. 4. Einseitige Verkehrspolitik Die Stadt muss alle Verkehrsteilnehmenden gleichwertig berücksichtigen. Ein nachhaltiges Verkehrskonzept darf nicht auf Zwang, sondern muss auf ausgewogenen Anreizsystemen und Dialog beruhen. Der aktuelle Kurs polarisiert und untergräbt das Vertrauen in die städtische Politik. 5. Zunehmender Unmut und gesellschaftlicher Widerstand Die wachsende Zahl an Protesten und Leserbriefen zeigt: Der Rückhalt für diese Politik bröckelt. Ein sofortiger Stopp ist notwendig, um Raum für einen konstruktiven Dialog mit der Bevölkerung zu schaffen, bevor irreversible Massnahmen gesetzt werden.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gary Dobler
  • Pour le remboursement de la FIV en Suisse : un droit à l'égalité face à la parentalité !
    Parce que le désir d’avoir un enfant ne devrait pas dépendre de l’argent. Aujourd’hui en Suisse, des milliers de couples ne peuvent pas accéder à la FIV simplement parce qu’elle n’est pas remboursée, alors que c’est parfois leur seul espoir. La FIV coûte entre 8'000 et 12'000 CHF — une somme inaccessible pour beaucoup. D’autres pays européens comme la France ou la Belgique remboursent déjà plusieurs cycles. Nous demandons simplement que la Suisse respecte le droit à l’égalité, à la parentalité, et à une médecine reproductrice accessible à tous. Cette pétition est une voix pour tous ceux qui souffrent en silence. En la signant, vous défendez un accès plus juste, humain et solidaire à la fertilité.
    177 von 200 Unterschriften
    Gestartet von G A
  • Wir fordern längeren und bezahlten Mutterschaftsurlaub!
    In der Schweiz gibt es 14 Wochen bezahlten Mutterschaftsurlaub. Und dann? Ja, dann muss man wieder arbeiten gehen, wenn man es sich nicht leisten kann, länger zuhause zu bleiben. Und glauben Sie mir, heutzutage können sich das nicht mehr viele leisten, da das Leben so extrem teuer geworden ist.  Das heisst: Kind abgeben. Wenn man Pech hat, auch noch Fremdbetreuen lassen, wenn man keine Familie oder Freunde in der Nähe hat. Und das heisst wiederum. Man geht nur arbeiten um die horrenden Preise der Kita zu bezahlen. Ein 14 Wochen altes Baby abgeben, dass die Mutter noch so sehr braucht. Und geschweige denn, von der Mutter zu sprechen. Eventuell hat sie auch noch Geburtsverletzungen? Vielleicht verheilt die Kaiserschnitt Narbe nicht richtig. Und sie muss trotzdem nach 14 Wochen wieder arbeiten gehen. Trotz Schmerzen.  Weil das System versagt.  Es wird immer davon gesprochen, was für ein faires Land die Schweiz ist. Aber ganz ehrlich? Wo sind 14 Wochen fair?  Nur als Beispiel: in Bulgarien sind es 58 Wochen. Oder Kroatien mit 30 Wochen. Ich möchte mich für alle werdenden Mütter einsetzen. Für mehr Mutterschaftsurlaub. Für mehr Gerechtigkeit. Und dafür, die Schweiz, in dem Punkt ein bisschen fairer zu machen
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stella Sauseng
  • GAZA NOUS REGARDE
    Le génocide en cours exige des prises de position. “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”
    3.862 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Hervé Loichemol
  • Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!
    Die Verlängerung der Tempo-30-Zone ist ein pragmatischer, verhältnismässiger und wirkungsvoller Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Lebensqualität entlang der Winterthurerstrasse – für ein Quartier, in dem die Menschen und nicht der Durchgangsverkehr im Zentrum stehen. Das Tsüri-Magazin hat über unser Anliegen berichtet: https://tsri.ch/a/quartier-kaempft-fuer-30er-zone-auf-winterthurerstrasse-mobilitaets-initiative-tempo-30?utm_source=Ts%C3%BCrimail&utm_campaign=5f03f2125d-Z%C3%BCri_Briefing_18_06_2025&utm_medium=email&utm_term=0_-5f03f2125d-386989014&mc_cid=5f03f2125d&mc_eid=aadc082ae4 Weitere Informationen:  https://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan3/stadtplan.aspx#route_visible=true&basemap=Basiskarte+(Geb%C3%A4udeschr%C3%A4gansicht)&map=&scale=32000&xkoord=2683546.2846528594&ykoord=1247602.5330966576&lang=&layer=Strassenl%C3%A4rmsanierung%3A%3A14&window=&selectedObject=&selectedLayer=&toggleScreen=&legacyUrlState=&drawings=undefined Unseren Flyer zum teilen und verschicken findest du hier: https://drive.google.com/file/d/1d4NM8EMmvYktJaeY78eSFq-IBJwaWOlL/view?usp=sharing
    647 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Sieber
  • Sofortiger Stopp aller Waffengeschäfte von in der Schweiz ansässigen Firmen mit Israel
    Informationen aus dem Artikel ‘Eine innige Partnerschaft’ (WoZ Nr. 22, 29.5.2025) Die israelisch-schweizerische Firma Elbit (Sitz in Uetendorf BE) wird von der Schweizer Armee als einheimische Firma behandelt, was sie rechtlich auch sei. Ihr Hauptsitz ist jedoch in Haifa. Die bereits länger ansässige Firma hat vor drei Jahren nahe bei Thun "ein Testzentrum eröffnet. Dort will man gemäss eigenen Angaben "Telekommunikations- und IT-Lösungen entwickeln, die der Konzern dann für sich nutzen kann" - was auch immer das heissen mag.   2008 waren beim Angriff gegen Gaza namens ‘gegossenes Blei’ Drohnen der Elbit im Einsatz. 1400 Palästinenser:innen wurden getötet.  Im Juli und August 2014 wurden im Krieg namens ‘Operation Fels in der Brandung’  2000 Palästinenser:innen getötet (Amnesty international in WoZ Nr. 22). Damals war die Drohne Hermes-900 erstmals im Einsatz, welche auch die Schweiz von Elbit beziehen will. Auf eine Parlamentsfrage antwortete der Bundesrat noch 2023 (Der erneute Angriff Israels gegen Gaza begann im Oktober 2023) dass er "keine Rüstungskooperation mit Israel" erkenne. So sehen die universellen Menschenrechte und die Neutralität der Schweiz aus. Die Lieferung von 6 dieser Drohnen-Ungetüme der Elbit an die Schweizer Armee hätte 2019 erfolgen sollen, steht jedoch bis heute aus (zum Glück, wir wollen die gar nicht! Für solche Geschäfte werden unsere Steuergelder verschwendet.), weil Elbit seit Kriegsbeginn (Okt. 2023) israelische Aufträge priorisiert! Aus der Schweiz wurden von 2015 bis 2024 vom Seco bewilligte Dual-Use-Güter für  85,9 Mio. SFr nach Israel exportiert. Im Rekordjahr 2024 (!) war es ein Umfang von 16.7 Mio. SFr. Am Drohnenauftrag für die Schweiz sind 60 Schweizer Firmen als Zulieferer beteiligt. Am 12.6.2025 gelesen: Aus Le monde diplomatique, Beilage in der WoZ Nr. 24, 12.6.2025 Zitat des Knessetabgeordneten Ziv Sukkot (Partei Religiöser Zionismus): "Jeder hat sich daran gewöhnt, dass in einer Kriegsnacht hunderte Menschen im Gazastreifen getötet werden - die Welt interessiert das nicht." Der Autor des Artikels, Jakob Farah, schreibt dazu: 'Er wollte damit keineswegs das massenhafte Töten von Zivilist:innen durch die israelische Armee anprangern. Er wollte lediglich etwaige Sorgen über die Reaktion des Auslands zerstreuen.' Bücher zum Weiterlesen:  Isabel Frey, Nadine Sayegh (Hg.), 'Standing Together - Jüdische und palästinensische Stimmen für einen gerechten Frieden im Nahen Osten'. Texte, welche an den Mahnwachen in Wien verlesen wurden  Hannah Arendt, Über Palästina. Arendt hat mit 16 weiteren Wissenschaftler:innen schon 1958 einen Vorschlag zur friedlichen Lösung des Konflikts ausgearbeitet, der auf Entschädigung, Wiederansiedlung in Palästina und Rechtsgleichheit beruht. Rashid Khalidi, Der hundertjährige Krieg in Palästina. Khalidi beschreibt die palästinensisch-israelische Geschichte detailliert. Atef Abu Said, Schau nicht nach links - Tagebuch eines Völkermords Sumaya Farhad-Naser, Thymian und Steine und weitere Bücher Susan Nathan, 2005, The other side of Israel. My journey across the Jewish/Arab divide. Die jüdische Autorin lebt in einer arabischen Stadt und beschreibt und analysiert die Diskriminierung der arabischen Bevölkerung detailliert.  
    5.078 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • Zahir Akbalik darf nicht zurückgeschickt werden!
    Die Abschiebung von Zahir Akbalik bedeutet für ihn nicht nur den Verlust seiner neuen Heimat – sondern eine direkte Gefahr für seine körperliche und seelische Unversehrtheit. In der Türkei drohen ihm politische Verfolgung, Diskriminierung, Haft und Gewalt. Besonders als Kurde mit politischem Hintergrund ist seine Lage dort extrem gefährlich. Zahir hat sich in der Schweiz ein Leben aufgebaut, in dem er erstmals Sicherheit, Zugehörigkeit und Perspektive erfahren konnte. Er ist integriert, engagiert und anerkannt. Ihn jetzt abzuschieben, wäre nicht nur ein Bruch mit menschlichen Grundwerten – es würde einem jungen Mann die Zukunft und die Chance auf ein sicheres Leben wegnehmen. Doch es geht nicht nur um Zahir. Viele Kurd*innen teilen ein ähnliches Schicksal – sie fliehen vor Unterdrückung, politischer Verfolgung und Gefahr. Indem wir uns für Zahir einsetzen, setzen wir ein Zeichen für Menschlichkeit, für Gerechtigkeit und für den Schutz derer, die bedroht sind.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hewin Cinkilic
  • Sosteniamo l'appello del Consiglio di Stato ticinese al Consiglio federale
    La nostra coscienza ci impone di non tacere oltre sul dramma che si sta consumando in Palestina, e altrettanto crediamo debba fare chi ci rappresenta a livello internazionale.
    2.533 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Redazione Naufraghi/e
  • Sostegno a Roberto Antonini
    Tutte le spiegazioni sono disponibili sul sito Naufraghi.ch
    1.777 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Redazione Naufraghi/e
  • Pausen sind Bildung – keine Pause ist Rückschritt
    Kurze Pausen sind keine Nebensache, sondern eine pädagogische Notwendigkeit. Sie fördern Konzentration, Erholung und soziales Miteinander – besonders für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Streichung verschlechtert die Lernbedingungen, erhöht den Leistungsdruck und widerspricht wissenschaftlich fundierten Bildungsprinzipien. Wir fordern: Pausen müssen erhalten bleiben – für gesundes, gerechtes und nachhaltiges Lernen.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Rüegsegger
  • Verbot schädlicher Geoengineering-Techniken und Schutzmassnahmen gegen internationale Eingriffe
    Die zunehmende Umweltbelastung kann nicht durch zusätzliche Belastung bekämpft werden. Geoengineering ist keine nachhaltige Lösung, sondern ein technologisches Pflaster, das Ursachen nicht behebt, sondern lediglich Symptome kaschiert – mit unbekannten Langzeitfolgen. Ein präventives Verbot schützt nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Gesundheit heutiger und zukünftiger Generationen. Es liegt in unserer Verantwortung, einen weiteren ökologischen Teufelskreis gar nicht erst entstehen zu lassen. Klimaziele dürfen nicht durch Kompensationszertifikate oder riskante Techniken unterlaufen werden. Sie müssen durch echte Verhaltensänderungen und den Schutz der natürlichen Prozesse erreicht werden. Wir zählen auf Ihre volle Unterstützung im Sinne eines vorsorgenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt.
    274 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Christian Lees