• Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
    Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend.   Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen.  Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.
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    Created by Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Non à l'élargissement de l'autoroute à Vernier
    • La construction d’un méga-échangeur autoroutier sur le bois de la grille et la disparition de l’ABARC. • plus de trafic de transit sur toutes les routes cantonales d’accès à l’autouroute (rte de Vernier, Meyrin, Nant-d’Avril, av. Louis-Casaï, du Pailly, de l’Ain Avec 10 ans de travaux entre 2032 et 2042 ayant pour conséquence : • un chantier à ciel ouvert au bord du Rhône pour le nouveau tunnel autoroutier entre la route de Vernier et Givaudan • la suppression du cheminement au bord du Rhône et des zones de verdure au profit du chantier • la réquisition des secteurs actuellement non-construits de la commune (zone agricole, rte du Canada, ch. des Tattes…) pour en faire des zones de chantier • la disparition de la zone au Moulin • des milliers de mouvements de camion pendant cette période
    98 of 100 Signatures
    Created by Cédric BRINER
  • Basta con la pubblicità che viene pagata con i nostri premi!
    Mentre i premi delle casse malati sono in aumento e molte persone stanno prendendo in considerazione l'idea di cambiare cassa, siamo costernati/e nel constatare che le casse malati stanno utilizzando campagne pubblicitarie per cercare di aumentare il numero di persone che assicurano. L'insensata competizione tra le casse malati per accaparrarsi gli assicurati e le assicurate non porta alcun beneficio ai cittadini e alle cittadine. Una parte dei premi viene destinata a pubblicità come spot televisivi, manifesti e grandi schermi digitali, mentre ciò non offre alcun valore aggiunto all'assicurazione di base obbligatoria. Il contenuto pubblicitario non contiene alcuna misura preventiva per la salute e le casse malati non dovrebbero trarne alcun profitto. In un momento in cui molte famiglie sono costrette a risparmiare e sono preoccupate per le loro prospettive a fine mese, questo spreco di risorse finanziarie a spese degli assicurati e delle assicurate non è più accettabile. Nel 2021, sono stati spesi 62 milioni di franchi per la pubblicità relativa all'assicurazione malattia obbligatoria [1], nel 2022 72,6 milioni di franchi [2] e nel 2023 ben 80 milioni di franchi [3]!  Queste somme vengono spese senza alcun beneficio per gli assicurati e le assicurate, mentre diventa sempre più difficile per le persone pagare i premi, che aumentano di diversi punti percentuali ogni anno, solo quest'anno con una media dell'8,7% [4]. Chiediamo pertanto alle autorità di vietare questa pubblicità inutile, in quanto non è giustificato che sia finanziata dai premi obbligatori.  Fonti: 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021  2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab  3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 2024 
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    Created by Campax - make change happen Picture
  • Schluss mit Werbung, die mit unseren Prämien bezahlt wird!
    Während die Krankenkassenprämien steigen und viele Menschen einen Wechsel des Krankenversicherers in Erwägung ziehen, müssen wir mit Bestürzung feststellen, dass die Krankenkassen mit Werbekampagnen versuchen, die Zahl ihrer Versicherten zu erhöhen. Der sinnlose Wettstreit der Krankenkassen um Versicherte bringt den Bürger*innen keinen Nutzen. Ein Teil ihrer Prämien fliesst in Werbung wie Fernsehspots, Plakate und auf digitalen Grossbildschirmen, während dies für die Versicherten in der obligatorischen Grundversicherung keinen Mehrwert bietet. Die beworbenen Inhalte enthalten keine gesundheitspräventiven Massnahmen und die Krankenkassen dürfen in der Grundversicherung keinen Gewinn erzielen. In einer Zeit, in der viele Haushalte gezwungen sind, jeden Franken umzudrehen und sich am Ende des Monats Sorgen machen ihre Ausgaben finanzieren zu können, ist diese Verschwendung von Prämiengeldern auf Kosten der Versicherten nicht länger hinnehmbar. Im Jahr 2021 wurden 62 Millionen Franken für Werbung im Zusammenhang mit der obligatorischen Krankenversicherung ausgegeben [1], 2022 waren es 72,6 Millionen [2] und 2023 ganze 80 Millionen Franken [3]!  Diese Beträge werden ohne jeglichen Nutzen für die Versicherten ausgegeben, während es für die Menschen immer schwieriger wird, ihre Prämien zu bezahlen, denn diese steigen jährlich um mehrere Prozent, allein dieses Jahr durchschnittlich um 8.7% [4].  Wir fordern daher die Bundesbehörden auf, diese nutzlose Werbung zu verbieten, da es keine Rechtfertigung dafür gibt, dass sie durch die obligatorischen Prämien finanziert wird.  ________________ Quellen  1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021  2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab  3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 2024 
    13,272 of 15,000 Signatures
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  • Pour en finir avec la publicité payée avec nos primes
    Alors même que les primes maladies prennent l'ascenseur, et que de nombreuses personnes envisagent de changer d'assureur, force est de constater avec consternation le matraquage publicitaire déployé par les caisses-maladie dans le but d'augmenter leur nombre d'asssuré·e·s. Cette compétition inutile des caisses d'assurance-maladie pour attirer des assuré·e·s n'apporte aucun bénéfice aux citoyen·ne·s, car une partie de leurs primes est investie dans des publicités telles que des spots, des affiches et des écrans géants, qui n'apportent aucune valeur ajoutée à l'assurance de base obligatoire. Les messages diffusés ne contiennent pas d'éléments de prévention en matière de santé publique, et les caisses d'assurance-maladie ne peuvent en tirer aucun profit. À l'heure où nombre de foyers sont contraints de faire des économies et s'inquiètent des perspectives qui se dessinent à la fin du mois, ce gaspillage de moyens financiers, effectué aux frais des assuré·e·s, n'est plus acceptable. En 2021, ce sont quelques 62 millions de francs qui furent dépensés dans la publicité liée à l'assurance obligatoire, toutes caisses confondues [1], en 2022, il s’agit de 72,6 millions [2] et en 2023 on atteint 80 millions [3] !  Ces montants sont dépensés sans aucune utilité pour les assuré·e·s alors même qu’il est devenu extrêmement difficile de payer ses primes. Et ces montants sont en fortes augmentation ces dernières années et de 8,7% en moyenne rien que cette année [4], ce qui est incompréhensible. Nous demandons donc aux autorités fédérales d’interdire cette publicité inutile car rien ne justifie qu’elle soit financée par les primes obligatoires.  Sources:   1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021  2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab  3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 2024 
    5,079 of 6,000 Signatures
    Created by Campax - make change happen Picture
  • Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!
    Warum sind die Coupons dermassen wertvoll für die städtische Bevölkerung? Die Coupons erleichtern jedem Mensch, einfach und flexibel seinen Gerümpel zu entsorgen. Durch Coupons kann man sich gegenseitig unterstützen beim Entsorgen. Einzelne Kleinigkeiten sind einfach und handlich, um sie zu Fuss oder per ÖV zu entsorgen. Mit grösseren und stämmigen Gegenständen wird es schon umständlicher. Das Auto wird oft als Fahr- / Entsorgungsgemeinschaft geteilt, damit man die Coupons voll und ganz nutzen kann. Hier ein Beispiel: Die Grossmutter kann ihre Gegenstände inkl. Coupons an den Enkel weiterreichen, damit er ohne zusätzliche Kosten diese im Entsorgungshof abgeben kann. Die gegenseitige Unterstützung ist viel einfacher zu gewährleisten, als ohne Coupons. Warum begleitet der Enkel die Grossmutter nicht zu Fuss zum Mobilen Recyclinghof und hilft ihr beim Tragen? Der Enkel hat fixe Arbeitszeiten, kann nicht einfach frei nehmen, wenn der mobile Entsorgungshof im Quartier vorbei kommt. Das gratis Entsorgen in den mobilen Recyclinghöfen oder Cargotram ist jeweils unter der Woche für 4h geöffnet, etwa 10-12 mal im Jahr. Der autolose Familienvater, der 1-2 mal im Jahr das Firmenauto ausgeliehen hat , schätzte die Coupons und kann das Abschaffen nicht nachvollziehen.  Natürlich ist es weiterhin möglich die Sachen im Recyclinghof zu entsorgen, aber ohne Coupons zahlt man für die ersten 100 kg neu CHF 22.70 und für alle weiteren 100 kg dann zusätzlich CHF 19.45. Realistisch gesehen zahlt man in Zukunft für jedes Entsorgen mindestens CHF 22.70.  Die Chance, dass man mehrere hundert Kilos sammelt, um anschliessend alles auf einmal zu entsorgen, damit man von den günstigeren 19.45 profitieren kann, ist sehr klein. Ein nachbarschaftliches oder familiäres gemeinsames Entsorgen wird nicht mehr üblich sein, da das Gewicht und die Kosten berechnet werden müssen. Die Stadt spricht von einer “Stärkung” der quartiernahen Entsorgung, ich spreche von einer Einschränkung und höheren Ausgaben und dies wäre ein Rückschritt! Deshalb fordern wir, die Bewohner*innen der Stadt Zürich, dass die ERZ-Coupons weiterhin erhalten bleiben. Quellen: 1. https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2024/09/die-stadt-zuerich-setzt-auf-quartiernahe-entsorgung.html
    5,017 of 6,000 Signatures
    Created by Martina Hegetschweiler
  • Höbeli-Kinder weiter begleiten zwischen Gemeindehort und Kindergarten
    Sie würden sehr gerne alleine laufen, aber…. Alle Warnschilder von TCS weg und die Kindergartenkinder von KiGa Höbeli Uetikon am See sind immer noch stark gefährdet von Strassenverkehr da sie in unserem Gemeinde oft sehr befahreren Strassen mit 50-er Zone mehrmals überqueren müssen bis sie zum Hort gelingen. Im 2. Kindergarten müssen sie das noch öfters laufen wegen Nachmittagsunterricht. Nach mehrmaligem gescheitertem Versuch für eine Geschwindigkeitsbegrenzung in den betroffenen Strassen ist es im Sommer dieses Jahres zu einem tödlichen Unfall eines fünfjährigen Mädchens gekommen. Bis heute ist auf den betroffenen Strassen und Wege keine Änderung in der Strassenverkehrssicherheit passiert. Alles blieb gleich oberhalb und an der Tramstrasse und der Verkehr wurde nicht weniger.  Kürzlich, in einer anderen Gemeinde (Oberrieden ZH) ist es ebenfalls ein 5 jährigen Kindes ums Leben gekommen wegen Strassenverkehrunsicherheit. Bis eine grundlegende Änderung betreffend Geschwindigkeitsbegrenzung oder Strassenverkehrssicherheit für die Kleinen in den Schulwegen von Uetikon am See passiert möchten wir die Schulleitung bitten im Schutz von unseren Kinder im Kindergarten Höbeli (der weiteste Kindergarten vom Gemeindehort) diese Kinder auf ihren Wegen zum Hort und wieder zurück in den Kindergarten zu begleiten, auch nach den Herbstferien und auch im zweiten Jahr wo die Kinder noch öfters diese Wege laufen müssen. Wir bitten die Schulleitung diese Änderung nach den Herbstferien 2024 in Kraft zu setzen.
    119 of 200 Signatures
    Created by Linda Moskovszky
  • Increase in the maximum admission price for Milongas (SUISA tariff Hb, 2018-2025)
    According to the common SUISA tariff (Hb, which is valid from 2018-2025), small events with dance (Milongas) are defined in paragraph 22 as follows: Dance room capacity: up to 400 people Entrance fee: less than CHF 17.- These regulations are a very economically restrictive or financially burdensome requirement for tango event organizers because practically all Milongas fall into this category. Since, for reasons of space, larger rooms have to be rented for a tango dance evening so that, for example, 50 couples can dance the “Ronda” (the Argentine tango is not a stationary dance), the organizers incur high space costs. Unfortunately, admission prices of a maximum of CHF 16 are no longer in line with the market to cover these expenses. For this reason, we tango event organizers are sending this petition to you with the following request:
    22 of 100 Signatures
    Created by Valentino Sorpresi
  • Kostenlose ÖV-Benutzung fürr IV Bezüger
    IV-Oh Bezüge haben meist keine Möglichkeiten mehr irgendwie Geld dazu zu verdienen, da ihnen dieses Geld berechnet wird und sie somit. weniger Rente ausbezahlt bekommen. Gerade jetzt wo die es mir die Preise massiv erhöht ist es bei Menschen mit einer tiefen IV Rente oft zu teuer Zug, Schiff  und so weiter zu benutzen. Das ist aber eine wichtige Möglichkeit um soziale Kontakte zu pflegen oder aber auch für Arztbesuch, Therapien usw. die nicht im nahen Umkreis sind.
    2 of 100 Signatures
    Created by Synthia Diaz
  • Save Luus Muus Café in Egg
    Liebe Unterstützer und Besucher des Luus Muus Cafés in Egg, Leider müssen Nadia und das Team von Luus Muus Ende des Monats aufgrund der untragbar hohen Miete ihre Türen schliessen. Wir sind fest davon überzeugt, dass dieser Verlust für unsere Gemeinde ein grosser Rückschlag wäre und zudem negative Auswirkungen auf die umliegenden Geschäfte haben könnte. Besonders für die vielen Familien, die extra aus dem Zürcher Oberland, der Goldküste und der Stadt Zürich anreisen, um das familienfreundliche Angebot zu nutzen, wäre dies ein erheblicher Verlust. Wir möchten unserer Gemeinde verdeutlichen, wie schmerzlich der Verlust dieses Cafés wäre, und sie dazu ermutigen, jetzt zu handeln. Nadia ist bereit, weitere Ideen mit der Gemeinde zu besprechen, um eine Lösung zu finden, die den Fortbestand von Luus Muus ermöglicht.  Wenn euch Luus Muus am Herzen liegt, bitten wir euch, diese Petition schnell wie möglich zu unterschreiben und zu Teilen. 
    3,636 of 4,000 Signatures
    Created by Stephanie Gautier
  • Kinderschutz an öffentlichen Schulen
    Kinder haben ein ausgeprägtes Schutzbedürfnis und ein Recht darauf gesund und sicher aufzuwachsen. Auch wenn bereits viel für den Schutz der Kinder in unserem Land getan wird, ist es für direkt betroffene Kinder von physischer und psychischer Gewalt an öffentlichen Schulen und deren Eltern/Erziehungsberechtigen aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen kaum möglich Schutz einzufordern und zu erhalten, wenn dies angezeigt ist.    Obwohl in der Schweiz seit 1874 eine Schulpflicht besteht, wurde, mit der Umsetzung der Verordnung der UN Kinderrechtskonvention, die Schule im ZGB-Artikel 307 nicht aufgeführt.    Die BV Art. 11 (https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/sozialpolitische-themen/kinder-und-jugendfragen/grundlagen-gesetze/gesetze.html) hält im Rahmen der Grundrechte den Anspruch der Kinder und Jugendlichen auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung fest. Art. 41 und Art. 67 anerkennen die gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.  Bundesgesetze von besonderer Bedeutung für Kinder und Jugendliche sind insbesondere:  Schweizerisches Zivilgesetzbuch (ZGB). Das ZGB enthält verschiedene Art. zur Verantwortung der Gesellschaft, wenn das Wohl eines Kindes von den Eltern oder seinen gesetzlichen Vertretern nicht sichergestellt wird oder werden kann. Art. 307 bis 317 sehen zum Schutz des Kindes zivilrechtliche Massnahmen vor, wenn die Gefahr besteht, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes Schaden nimmt. Die öffentliche Schule wird jedoch im Art. 307 nicht aufgeführt, was offensichtlichen Interpretationsspielraum zulässt und unterschiedlich dargelegt werden kann.    Somit fehlen nachweislich die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen, dass Kinder an der öffentlichen Schule in jedem Fall geschützt werden können!    Die physische und psychische Gewalt an den öffentlichen Schulen steigt weiter an, was verschiedene Medienberichte und auch in Berichten von verschiedenen Organisation nachzulesen ist. Die Auswirkungen für Kinder sind teilweise fatal. Eltern können heute ihre betroffenen Kinder von physischer und psychischer Gewalt an öffentlichen Schulen vor allem so schützen, indem sie über das nötige Kleingeld verfügen und ihre Kinder an eine Privatschule schicken oder Homeschooling übernehmen, wenn sie dann über die vorgegebenen Ausbildungen verfügen und der Wohnkanton dies auch gesetzlich zulässt. Schutz und Bildung der Kinder darf nicht nur auf Kosten der Eltern/Erziehungsberechtigen möglich sein.    Die UNICEF Schweiz und Lichtenstein bestätigt, dass Kinder und Jugendliche auch an den öffentlichen Schulen in der Schweiz von unterschiedlichen Formen von Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch ausgesetzt sind. Die Gewalterfahrungen an der Schule oder im Zusammenhang mit der Schule werden durch die UNICEF-Studie zur Kinderrechtssituation (2021) ausdrücklich belegt. Ebenso zeigt sie klare Lücken in der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention, insbesondere bzgl. Armut, Gewalt, Diskriminierung und Chancengleichheit.  Quelle: https://www.unicef.ch/de/aktuell/medienmitteilungen/2021-05-19/kinderrechte-studie-2021-aufschlussreich-und    89 % der befragten Kinder haben mindestens eine schlechte Kindheitserfahrung gemacht, wovon 44,4 % angeben Belästigung oder Mobbing in der Schule erlebt zu haben.  Quelle: file:///C:/Users/ddels/Downloads/UNICEF_Mental-Health_Pra%CC%88si_DE_02.pdf (Folie 6)    In der Kinderschutzstatistik 2022 der pädiatrie schweiz (https://www.paediatrieschweiz.ch/), welche seit 1901 die professionelle Organisation für alle Kinderärztinnen und Kinderärzte in der Schweiz und die kompetente Stimme der Kinder- und Jugendgesundheit ist, weisst aus, dass 32 % der gemeldeten Fälle von psychischer Misshandlung «andere» zuzuordnen ist.  Eine konkrete Zuordnung dieser 165 Fälle (oder 218 Fälle inkl. «keine Angaben») könnte allenfalls auch mit der in der UNICEF-Studie aufgeführten Punkte zur psychischen Gewalt an der Schule aus dem Jahr 2021 erklärt werden.     Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) erklärt auf ihrer Website, dass die Schule eine wichtige Rolle für die soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler spielt. Sie ist aber auch ein Ort, an dem es zu verschiedenen Formen von Gewalt kommt.  Quelle: https://www.skppsc.ch/de/faq/welche-rolle-spielt-die-schule-bei-der-verhinderung-von-jugendgewalt/    Gemäss Art. 314c Abs. 1 ZGB kann jede Person der Kindesschutzbehörde (KESB) Meldung erstatten, wenn die körperliche, psychische oder sexuelle Integrität eines Kindes gefährdet erscheint. Wenn bei der KESB eine Meldung eingeht, wird nicht automatisch ein Verfahren eröffnet, das die Situation des Kindes abklärt und prüft, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt und inwiefern die Familie unterstützt werden kann. Die KESB beurteilt nämlich die Lage des Kindes vor allem im Familiensystem und ordnet gegebenenfalls dort Massnahmen an.  Quelle: https://www.kinderschutz.ch/frueherkennung-von-gewalt-an-kindern/verdacht-auf-kindeswohlgefaehrdung    Der «Kinderschutz Schweiz» beschreibt sich als unabhängige privatrechtliche Stiftung und führende nationale Kinderschutzorganisation im Präventionsbereich. Obwohl sie sich als gemeinnützige Fachorganisation dafür stark machen, dass alle Kinder in der Schweiz im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention in Schutz und Würde aufwachsen können, liegt der Fokus ihrer Präventionsangebote, politischer Arbeit und Sensibilisierungskampagnen vorallem im ausserschulischen Umfeld.  Quelle: https://www.kinderschutz.ch/uber-uns/kinderschutz-schweiz    Eltern/Erziehungsberechtigte, Schulen und Behörden müssen adäquat die Kinder in unserem Land schützen können, dafür muss der Bundesrat die gesetzlichen Grundlagen schaffen, gestützt auf die unterzeichnete Verordnung der UN Kinderrechtskonvention seit 1997!  Es ist unbestritten, dass die öffentlichen Schulen etwas dafür tun, damit Kinder an den Schulen geschützt sind, doch muss der besondere Schutz ihrer Unversehrtheit und die Förderung ihrer Entwicklung gemäss Bundesverfassung auch Eltern/Erziehungsberechtigen und Behörden ausserhalb der Schule ermöglicht werden. Deshalb braucht es die nötigen gesetzlichen Grundlagen dazu. Mit dieser Petition soll der Schweizer Bevölkerung eine Stimme somit dem Thema das nötige Gewicht gegeben werden und ist eine Ergänzung zur Motion 23.4191 (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20234191)
    144 of 200 Signatures
    Created by Dania Del Sole
  • Verkehrsregelung fuer Chindsgi Alte Landstrasse waehrend Bring und Abholzeiten
    Der Uebergang ueber die Alte Landstrasse zum Chindsgi ist gefaehrlich. Eltern haben dies ueber die letzten Jahren schon mehrfach bei der Gemeinde und Polizei platziert. Leider hat dies nun zu einem tragischen Unfall gefuehrt und wir haben ein junges Maedchen verloren.
    4,494 of 5,000 Signatures
    Created by Roman Marti