• Oui à l’aménagement d’un parking à vélos sécurisé au CECG Madame de Staël!
    Votre signature peut faire la différence ! Signer cette pétition, c’est soutenir une mesure simple mais essentielle : offrir un espace sûr aux vélos des élèves et du personnel du CECG Madame de Staël. Face aux vols, aux dégradations et à un parking insuffisant, il est temps d’agir pour protéger les vélos. En signant cette pétition, vous soutenez un projet qui facilitera la vie des élèves et du personnel, tout en encourageant des modes de transport respectueux de l’environnement. Cela fait trop longtemps que ce besoin reste sans réponse. Montrons ensemble que cette demande est légitime et urgente. Votre soutien est crucial pour faire avancer les choses !
    529 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Miriam Harbarth
  • Deklarations Pflicht von Tierischem Lab in Käse!
    Es würde den Einkauf für alle Personen die auf Fleisch und auf Tierisches Lab verzichten wollen zu erkennen ob es für sie geeignet ist oder nicht. Aktuell gestaltet sich dies sehr schwierig da auf den meisten Käse Sorten dies nicht angegeben ist. Und meist findet man nach mühsamer Suche im Internet nicht heraus ob dieser Käse mit Tierischem Lab hergestellt wurde oder nicht.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tanja Röthlisberger
  • Sécurité pour les écolières et écoliers de Flanthey !
      La sécurité de nos enfants sur le chemin de l'école est extrêmement précieuse. Il est reconnu que le fait de se rendre à l'école de façon indépendante est très bénéfique pour le développement de l'enfant. Le chemin de l’école s’apparente à un moment d’autonomie, de socialisation et il contribue à leur bien-être, comme décrit dans cet article rédigé par Zoe Moody de la Haute école pédagogique du  Valais : https://www.snf.ch/fr/1znUFE87KEKU1y8w/news/pour-les-enfants-le-chemin-de-lecole-est-un-moment-important De plus, améliorer la sécurité sur le chemin de l'école permet de sortir d'un cercle vicieux : moins le chemin est sûr, plus les parents amènent leur enfant à l'école, ce qui rend le chemin encore moins sûr, car le trafic automobile augmente ! Et donc encore plus de parents optent pour la voiture. Dès lors, il est nécessaire de prendre des mesures fortes afin d'améliorer la sécurité et inverser cette tendance. Pétition soutenue par l'APLIF
    200 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Alexandre Bagnoud
  • Für mehr Förderung und Subventionierung von Künstler und Kunst!
    Dass die Schweiz vielfältige Arbeitsplätze, sei es in der freien Wirtschaft, noch in einer geschützten Tätigkeit anbieten und subventionieren kann, so dass Künstler und Kunstschaffende erfüllende Arbeiten verrichten können, ohne sich wegen einem zu tiefem Lohn, oder gar keinen, sich minderwertig, diskriminiert und schäbig fühlt.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Medizinische Behandlung für Aicha Bösch !
    Darf es in der Schweiz tatsächlich ein, dass ein Mensch aus nichtigen Gründen sterben gelassen wird? Wollen wir in einem solchen Land leben?
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Baumann
  • «Fertig mit duudele» Lärmschutz an der Osttangente - jetzt!
    Nur ein effektiver Lärmschutz hilft, die Belastungen durch Lärm und Feinstaub von der Osttangente für die Anwohnenden und die umliegenden Quartiere auf ein erträgliches Mass zu reduzieren.  Der Grosse des Kantons Basel-Stadt hat die Verwaltung 2022 aufgefordert, entsprechende Massnahmen in die Wege zu leiten. Bis heute ist nichts passiert!
    405 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Martin Baumgartner
  • Petition für den Erhalt der schriftlichen Schlussprüfung im allgemeinbildenden Unterricht (ABU)
    Die Mehrheit der Kantone, Ausbildungsverbände und Parteien in unserem Land lehnen das unbegründete Vorhaben ab. Doch das SBFI hält bisher am Kurs fest. Wir wehren uns gegen den Abbau von Chancengleichheit und Fairness! Texte de la pétition en français        Testo della petizione in italiano Unterzeichnen Sie die Petition und erklären Sie jenen, denen Sie die Petition zusenden, worum es geht: Es geht um die Stärkung der jungen Erwachsenen. Sie wollen nicht nur in der Berufskunde eine faire Prüfung, sondern auch in der Allgemeinbildung.  Die Berufsbildung ist eine tragende Säule unseres Bildungssystems und unserer Wirtschaft. Wir wollen dafür sorgen, dass sie weiterhin auf höchstem Niveau bleibt. Dazu braucht es einen starken allgemeinbildenden Unterricht. Vielen Dank für die Unterstützung! Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.allgemeinbildung2030.ch Link zu den Vernehmlassungsunterlagen: https://www.fedlex.admin.ch/de/consultation-procedures/ended/2024#https://fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2024/16/cons_1 Link zu den Stellungnahmen: https://www.fedlex-data-admin-ch-eli-dl-proj-2024-16-cons_1-doc_9-de-pdf-a.pdf
    1.740 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Allgemeinbildung 2030
  • 24h Eil-Appell: Keine Neonazis am Hagenbucher Weihnachtsmarkt!
    Ein Weihnachtsmarkt ist ein Ort der Gemeinschaft, des Zusammenkommens und der Freude – unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Die „Junge Tat“ hingegen vertritt offen rechtsextreme und diskriminierende Ideologien, die unserer demokratischen Gesellschaft und den Werten von Toleranz und Respekt diametral entgegenstehen.   Die Präsenz von Manuel Corchia auf Ihrem Weihnachtsmarkt sorgt nicht nur für Entsetzen und Unbehagen unter Besuchenden und Ausstellenden, sondern gibt gefährlichen Ideologien eine Plattform. Dies steht im Widerspruch zu den Werten, die ein solcher Anlass repräsentieren sollte. Bereits haben sich einige Standbetreibende aus Protest gegen diese untragbare Situation zurückgezogen.  Wir appellieren an Sie, als Veranstalter*innen klare Grenzen zu setzen und zu zeigen, dass Rechtsextremismus und Diskriminierung auf Ihrem Weihnachtsmarkt keinen Platz haben. Setzen Sie ein starkes Zeichen für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft, indem Sie Manuel Corchia den Stand entziehen.
    5.313 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-Initiative
    Bald stimmen wir über die kantonale Nachtruhe-Initiative zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung ab. Doch schon jetzt verbreiten Flughafen-Betreiber und deren Lobbyisten in Medien und Öffentlichkeit wiederholt Fake News und versuchen damit, die Stimmbevölkerung irrezuführen.  Doch so etwas geht nicht. Man kann für oder gegen etwas sein, aber im demokratischen und öffentlichen Diskurs gilt: Man macht keine Falschaussagen! Aber genau das tun die Flughafen-Verantwortlichen, darunter CEO Lukas Brosi und COO Stefan Tschudin: Sie stellen nachweislich falsche Behauptungen auf.  Die Nachtruhe-Initiative zum Schutz der lärmgeplagten Bevölkerung verlangt lediglich die Einhaltung der siebenstündigen Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr - so wie es im SIL und weiteren Rechtsschriften vorgeschrieben ist.  Rund um den Flughafen leben über 65 000 Personen, die regelmässig starkem Lärm ausgesetzt sind. Doch übermässiger Lärm macht krank. Eine Studie zeigt: Betroffene leiden häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind weniger leistungsfähig. Bei Schulkindern wirkt sich Lärm negativ auf das Leseverständnis, das Langzeitgedächtnis sowie die Motivation aus. Nun ist es schon traurig genug, dass es eine Volksinitiative braucht, damit geltende Gesetze eingehalten werden. Dass jetzt aber die Flughafen-Verantwortlichen behaupten, die Nachtruhe fordere nicht die Einhaltung bestehender Gesetze, sondern -im Gegenteil- verlange eine Ausdehnung der Nachtruhe und eine Verkürzung der ordentlichen Betriebszeiten: Das ist eine unlautere Irreführung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Dabei ist doch klar: Fake News haben in unserer Demokratie keinen Platz. --- Quellen: • Betroffenen-Organisation fair-in-air.ch • Gesetz über den Flughafen Zürich (Flughafengesetz) • Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) • Studie Universität Basel, Fluglärm kann zu Herz-Kreislauf-Tod führen
    2.534 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von FAIR in AIR Picture
  • Gemeinsam gegen den Konkurs: Den FC Schaffhausen und seine Junioren retten
    FCS retten - Profifussball bewahren Der FC Schaffhausen ist seit seiner Gründung im Jahr 1896 ein fester Bestandteil des Kantons Schaffhausen. Über Generationen hinweg hat der Verein Familien, Freunde und Fans zusammengebracht, die sich am Wochenende versammelten, um gemeinsam die Faszination des Profifussballs zu erleben. Der FCS ist mehr als ein Fussballverein – er steht für regionale Identität, Stolz und Gemeinschaft. Als Zweitligist bietet der FCS der gesamten Region nicht nur spannende Spiele, sondern auch die Möglichkeit, Profifussball hautnah mitzuerleben. Dies trägt wesentlich zur Attraktivität des Kantons bei und stärkt das kulturelle und sportliche Profil Schaffhausens. Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte jedoch gravierende Folgen. Mit dem Ende des Clubs würde sich der Profifussball endgültig von Schaffhausen verabschieden, und eine jahrzehntelange Tradition würde verloren gehen. Für die Region würde dies einen erheblichen Verlust an Attraktivität bedeuten, sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich.    Zukunft des Nachwuchses sichern Der FC Schaffhausen vereint fast 300 Nachwuchsfussballer:innen in über 18 Teams. Für diese jungen Talente ist der Verein weit mehr als nur ein Ort, um Fussball zu spielen. Durch den Profibetrieb eröffnet der FCS vielen den Traum, eines Tages Profifussballer:in zu werden. Darüber hinaus leistet der Fussball einen wertvollen Beitrag zur körperlichen und geistigen Gesundheit unserer Jugend, was im Interesse der gesamten Gesellschaft liegt. Mannschaftssportarten wie Fussball vermitteln jungen Menschen ausserdem wichtige Werte wie Teamgeist, Disziplin und Fairness, die sie ein Leben lang begleiten. Ein Konkurs des FCS würde nicht nur den Club selbst treffen, sondern auch die Nachwuchsarbeit in der Region schwer beeinträchtigen. Hunderte Kinder und Jugendliche aus Schaffhausen und Umgebung würden ihre sportliche Heimat verlieren. Die Rettung des FCS ist daher weit mehr als die Sicherung des Profivereins – sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Jugend und die Förderung des regionalen Sports.    Modernes Stadion droht zu verfallen  Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte auch für das neu gebaute Stadion weitreichende Folgen. Ohne einen Profiklub wird dieses moderne Stadion kaum sinnvoll genutzt werden können. Es wäre ein Armutszeugnis für Stadt und Kanton, wenn eines der modernsten Fussballstadien der Schweiz, das auf wertvollem Bauland errichtet wurde, ungenutzt verfällt. Darüber hinaus würde der Wegfall des Stadionbetriebs nicht nur den Profifussball treffen, sondern auch den gesamten Nachwuchsbereich. Insbesondere die Nachwuchsarbeit des Clubs wäre stark gefährdet, da ohne das Stadion und die dazugehörigen Spielflächen keine ausreichende Infrastruktur mehr verfügbar ist.    Alle zusammen für den FCS  Der FC Schaffhausen steht vor gravierenden finanziellen Herausforderungen und seine Rettung erfordert das Engagement aller Beteiligten. Der Club und die Stadionbesitzer müssen offen kommunizieren, Transparenz über die aktuellen Verhältnisse schaffen und bereit sein, finanzielle Zugeständnisse zu machen. Regionale Unternehmen, Investoren und Gläubiger sind gefragt, durch Sponsoring oder Schuldenerlasse zur Sicherung des Vereins beizutragen. Auch die Politik muss jetzt aktiv werden und im Interesse der Region sowie der Fans Lösungen vorantreiben, die den Fortbestand des FC Schaffhausen langfristig sichern. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Verein zu retten. Erstunterzeichnende: Egzon Olluri, Tim Bucher, Daniel Fischer, Thomas Bollinger, Dennis Winter
    2.186 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Tim Bucher
  • Hilfe, um die Familie zusammenzuhalten
    Diese Petition fordert die sofortige Überprüfung der Haftverlängerung für Abdelghafour Chadi und den Schutz des Rechts auf Familienleben. Die Trennung von Familienmitgliedern, insbesondere eines Kindes von seinem Vater, verletzt grundlegende Menschenrechte und das Wohl des Kindes. Warum sollten Sie sich anschließen? 1. Recht auf Familie: Jeder sollte das Recht haben, mit seiner Familie zusammenzuleben, besonders nach der Haftstrafe. 2. Menschenrechte und Mitgefühl: Ihre Unterstützung schützt das Wohl eines Kindes und sorgt dafür, dass humane Lösungen gefunden werden. 3. Gerechtigkeit für alle: Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und verhindern, dass Familien ungerecht behandelt werden. Unterstützen Sie uns, damit Gerechtigkeit und Menschlichkeit siegen!
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Samira Mahmud
  • Glencore prenez enfin vos responsabilités!
    La mine El Cerrejón, en Colombie, est désormais détenue à 100 % par Glencore, une grande entreprise basée dans le canton de Zoug. Cette mine est l'une des plus grandes mines de charbon au monde et constitue donc une source majeure de gaz à effet de serre, qui alimentent le réchauffement climatique provoqué par l'homme. Une zone de la taille du canton de Glaris a été complètement détruite et ses habitants ont été déplacés, parfois de force. Surtout, l'air pollué et l'eau empoisonnée mettent en danger et nuisent à la santé des gens. La mine a déjà violé la réglementation environnementale colombienne à plusieurs reprises. De plus, elle n'a pas encore mis en œuvre la décision de 2017 du tribunal colombien d'indemniser la population et d'assurer une réparation complète. Pour les habitants de Tabaco, le fait que nous, en Suisse, reconnaissions leurs préoccupations et leurs besoins et exigions que le groupe Glencore assume ses responsabilités est un signe de solidarité important et porteur d'espoir. Plus d'informations sur la protestation en Colombie : https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Informations sur la responsabilité des entreprises en Suisse : https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Informations sur Tabaco par arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu- reagieren Pour une approche responsable des ressources et des personnes - prenons soin de notre planète!
    727 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Debt for Climate Switzerland