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Gleichberechtigter Zugang zur Krankentagegeldversicherung für SelbstständigeWarum Sie diese Petition unterstützen sollten: 1. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit**: Diese Petition richtet sich nicht nur an Selbstständige mit gesundheitlichen Einschränkungen, sondern an alle, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt. In einer solidarischen Gesellschaft sollte niemand aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder des Erwerbsstatus benachteiligt werden. Durch Ihre Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für Gleichbehandlung und Fairness. 2. **Sicherung der beruflichen Vielfalt**: Selbstständigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Schweizer Wirtschaft und bietet zahlreiche Arbeitsplätze und Innovationen. Wenn Selbstständige durch den fehlenden Zugang zu existenziellen Versicherungen benachteiligt werden, führt dies langfristig zu einem Rückgang an unternehmerischem Engagement. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie zum Erhalt der Vielfalt in der Arbeitswelt bei. 3. **Schutz vor unerwarteten Schicksalsschlägen**: Niemand ist vor Krankheit oder gesundheitlichen Einschränkungen gefeit. Die Sicherstellung eines fairen Zugangs zur Krankentagegeldversicherung schützt nicht nur aktuell Betroffene, sondern bietet auch Ihnen und Ihren Angehörigen im Falle einer zukünftigen Selbstständigkeit oder gesundheitlichen Beeinträchtigung finanzielle Sicherheit. 4. **Einsatz für eine gerechtere Versicherungslandschaft**: Die Krankentagegeldversicherung dient als wichtige Absicherung für Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen. Der Ausschluss von Selbstständigen mit gesundheitlichen Einschränkungen stellt eine diskriminierende Praxis dar. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie dabei, ein gerechteres und inklusiveres Versicherungssystem in der Schweiz zu schaffen. 5. **Vorbildfunktion der Schweiz stärken**: Die Schweiz ist bekannt für ihren hohen Standard im Sozialwesen und im Bereich der Grundrechte. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie dazu bei, dass die Schweiz ihre Vorbildfunktion in Bezug auf Gleichberechtigung und soziale Sicherungssysteme weiter ausbaut. Durch Ihre Unterschrift setzen Sie ein starkes Zeichen für Chancengleichheit, wirtschaftliche Absicherung und eine gerechte Zukunft für alle. Unterstützen Sie die Rechte derjenigen, die durch gesundheitliche Einschränkungen und Selbstständigkeit besonders gefährdet sind, und helfen Sie dabei, Diskriminierung in der Versicherungswelt zu beenden.15 von 100 UnterschriftenGestartet von Gerrit Langer
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Wieder Laustanten für ZürichAls Mutter mehrerer Kinder ist es nicht lustig, schon wieder eine Laus zu finden. Dies bedeutet aufs Neue die Kinder dem Chemie-Cocktail mindestens zwei mal auszusetzen um selber nicht wieder Teil der Ausbreitung zu sein. Die dabei entstehenden Kosten belasten den Familienhaushalt unnötig - ganz zu schweigen, wie schwierig es mittlerweile ist überhaupt Lausmittel zu finden in den Apotheken. Mit der Laustante erreicht man auch die Kinder, deren Eltern ein möglicher Befall egal zu sein scheint. Ein Klassenscreening trägt effizient dazu bei, die Ausbreitung einzudämmen74 von 100 UnterschriftenGestartet von Karin Keller
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Das SRF-Format «We, Myself & Why» muss bleiben!Liebe Frau Wappler, liebe Frau Diethelm Das SRF will im Rahmen von angekündigten Sparmassnahmen den Kanal «We, Myself & Why» einstellen. «We, Myself & Why» ist ein Format, das es in der Schweiz so noch nicht gegeben hat. Es wird ausschliesslich von jungen Frauen produziert und richtet sich an Frauen, inter, nonbinäre, trans und agender Personen jeden Alters. Themen wie Stalking, Endometriose, psychische Gesundheit, queere Rechte und Meilensteine der Frauenrechtsgeschichte finden dort ebenso Platz wie das Sichtbarmachen von Sportler*innen oder Politiker*innen. 25’000 Menschen verfolgen die Beiträge täglich. «We, Myself & Why» bietet mit engagierten, relevanten und notabene erfolgreichen Beiträgen (nicht nur) der jungen, weiblichen und queeren Zielgruppe einen Safer Space im Netz, den es so bisher noch nicht gegeben hat und bitter nötig ist. Gleichzeitig sorgt es für mehr Diversität in der Medienwelt: Indem vielfältige Lebensrealitäten eine Plattform erhalten, holte das SRF auf, was in den Jahren zuvor verpasst wurde. Dieser bedeutende Beitrag an eine funktionierende und gleichgestellte Gesellschaft darf unter keinen Umständen gestoppt werden – gerade in einer Zeit, in der der Diskurs in sozialen Medien von Hass geprägt ist. Wir fordern das SRF dazu auf, den Entscheid dringend zu überdenken und «We, Myself & Why» im Programm zu behalten. Das SRF hat im Rahmen des Service Public einen Auftrag zu erfüllen, der alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt. Die Themenwelt von «We, Myself & Why» lässt sich nicht in andere Formate auslagern. Im Sinne einer zielgruppenorientierten Entscheidung fordern wir den Erhalt von «We, Myself & Why». Die Erstunterzeichnerinnen: Aline Trede, Anna-Béatrice Schmaltz, Anna Rosenwasser, Anne-Sophie Keller, Arzije Asani, Carmen Schoder, Delia Freitag, Elena Michel, Gabriella Alvarez-Hummel, Gülsha Adilji, Isabelle Lüthi, Leonie Altorfer, Lisa Christ, Lisa Crescionini, Lisa Mazzone, Mandy Abou Shoak, Marah Rikli, Mattea Meyer, Maude Federspiel, Miriam Suter, Nil Günes, Noemi Grütter, Patrizia Laeri, Sarah Akanji, Silvia Princigalli, Simona Boscardin, Sophie Achermann, Shqipe Sylejmani, Tamara Funiciello, Virginia Köpfli.4.819 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Anne-Sophie Keller
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Ein Recht auf Liebe und FamilieDie Schweiz muss ihr Versprechen für Liebe und Menschenrechte einhalten! Die Schweiz steht für Menschenrechte und das Recht auf Liebe. Jetzt muss sie diese Werte beweisen, indem sie uns als Familie vereint. Jeder Mensch hat das Recht, zu heiraten und mit seiner Familie zu leben. Wir fordern, dass dieses Grundrecht uns endlich gewährt wird! Unterstützt uns und unterschreibt unsere Petition189 von 200 UnterschriftenGestartet von Samira Mahmud
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Pas d'économies sur le dos des jeunes !On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes ! À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale. Une justification infondée Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées.1.989 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend. Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen. Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.15.355 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Non à l'élargissement de l'autoroute à Vernier• La construction d’un méga-échangeur autoroutier sur le bois de la grille et la disparition de l’ABARC. • plus de trafic de transit sur toutes les routes cantonales d’accès à l’autouroute (rte de Vernier, Meyrin, Nant-d’Avril, av. Louis-Casaï, du Pailly, de l’Ain Avec 10 ans de travaux entre 2032 et 2042 ayant pour conséquence : • un chantier à ciel ouvert au bord du Rhône pour le nouveau tunnel autoroutier entre la route de Vernier et Givaudan • la suppression du cheminement au bord du Rhône et des zones de verdure au profit du chantier • la réquisition des secteurs actuellement non-construits de la commune (zone agricole, rte du Canada, ch. des Tattes…) pour en faire des zones de chantier • la disparition de la zone au Moulin • des milliers de mouvements de camion pendant cette période101 von 200 UnterschriftenGestartet von Cédric BRINER
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Basta con la pubblicità che viene pagata con i nostri premi!Mentre i premi delle casse malati sono in aumento e molte persone stanno prendendo in considerazione l'idea di cambiare cassa, siamo costernati/e nel constatare che le casse malati stanno utilizzando campagne pubblicitarie per cercare di aumentare il numero di persone che assicurano. L'insensata competizione tra le casse malati per accaparrarsi gli assicurati e le assicurate non porta alcun beneficio ai cittadini e alle cittadine. Una parte dei premi viene destinata a pubblicità come spot televisivi, manifesti e grandi schermi digitali, mentre ciò non offre alcun valore aggiunto all'assicurazione di base obbligatoria. Il contenuto pubblicitario non contiene alcuna misura preventiva per la salute e le casse malati non dovrebbero trarne alcun profitto. In un momento in cui molte famiglie sono costrette a risparmiare e sono preoccupate per le loro prospettive a fine mese, questo spreco di risorse finanziarie a spese degli assicurati e delle assicurate non è più accettabile. Nel 2021, sono stati spesi 62 milioni di franchi per la pubblicità relativa all'assicurazione malattia obbligatoria [1], nel 2022 72,6 milioni di franchi [2] e nel 2023 ben 80 milioni di franchi [3]! Queste somme vengono spese senza alcun beneficio per gli assicurati e le assicurate, mentre diventa sempre più difficile per le persone pagare i premi, che aumentano di diversi punti percentuali ogni anno, solo quest'anno con una media dell'8,7% [4]. Chiediamo pertanto alle autorità di vietare questa pubblicità inutile, in quanto non è giustificato che sia finanziata dai premi obbligatori. Fonti: 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021 2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab 3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 20242.452 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Werbung, die mit unseren Prämien bezahlt wird!Während die Krankenkassenprämien steigen und viele Menschen einen Wechsel des Krankenversicherers in Erwägung ziehen, müssen wir mit Bestürzung feststellen, dass die Krankenkassen mit Werbekampagnen versuchen, die Zahl ihrer Versicherten zu erhöhen. Der sinnlose Wettstreit der Krankenkassen um Versicherte bringt den Bürger*innen keinen Nutzen. Ein Teil ihrer Prämien fliesst in Werbung wie Fernsehspots, Plakate und auf digitalen Grossbildschirmen, während dies für die Versicherten in der obligatorischen Grundversicherung keinen Mehrwert bietet. Die beworbenen Inhalte enthalten keine gesundheitspräventiven Massnahmen und die Krankenkassen dürfen in der Grundversicherung keinen Gewinn erzielen. In einer Zeit, in der viele Haushalte gezwungen sind, jeden Franken umzudrehen und sich am Ende des Monats Sorgen machen ihre Ausgaben finanzieren zu können, ist diese Verschwendung von Prämiengeldern auf Kosten der Versicherten nicht länger hinnehmbar. Im Jahr 2021 wurden 62 Millionen Franken für Werbung im Zusammenhang mit der obligatorischen Krankenversicherung ausgegeben [1], 2022 waren es 72,6 Millionen [2] und 2023 ganze 80 Millionen Franken [3]! Diese Beträge werden ohne jeglichen Nutzen für die Versicherten ausgegeben, während es für die Menschen immer schwieriger wird, ihre Prämien zu bezahlen, denn diese steigen jährlich um mehrere Prozent, allein dieses Jahr durchschnittlich um 8.7% [4]. Wir fordern daher die Bundesbehörden auf, diese nutzlose Werbung zu verbieten, da es keine Rechtfertigung dafür gibt, dass sie durch die obligatorischen Prämien finanziert wird. ________________ Quellen 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021 2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab 3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 202413.272 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Pour en finir avec la publicité payée avec nos primesAlors même que les primes maladies prennent l'ascenseur, et que de nombreuses personnes envisagent de changer d'assureur, force est de constater avec consternation le matraquage publicitaire déployé par les caisses-maladie dans le but d'augmenter leur nombre d'asssuré·e·s. Cette compétition inutile des caisses d'assurance-maladie pour attirer des assuré·e·s n'apporte aucun bénéfice aux citoyen·ne·s, car une partie de leurs primes est investie dans des publicités telles que des spots, des affiches et des écrans géants, qui n'apportent aucune valeur ajoutée à l'assurance de base obligatoire. Les messages diffusés ne contiennent pas d'éléments de prévention en matière de santé publique, et les caisses d'assurance-maladie ne peuvent en tirer aucun profit. À l'heure où nombre de foyers sont contraints de faire des économies et s'inquiètent des perspectives qui se dessinent à la fin du mois, ce gaspillage de moyens financiers, effectué aux frais des assuré·e·s, n'est plus acceptable. En 2021, ce sont quelques 62 millions de francs qui furent dépensés dans la publicité liée à l'assurance obligatoire, toutes caisses confondues [1], en 2022, il s’agit de 72,6 millions [2] et en 2023 on atteint 80 millions [3] ! Ces montants sont dépensés sans aucune utilité pour les assuré·e·s alors même qu’il est devenu extrêmement difficile de payer ses primes. Et ces montants sont en fortes augmentation ces dernières années et de 8,7% en moyenne rien que cette année [4], ce qui est incompréhensible. Nous demandons donc aux autorités fédérales d’interdire cette publicité inutile car rien ne justifie qu’elle soit financée par les primes obligatoires. Sources: 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021 2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab 3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 20245.079 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!Warum sind die Coupons dermassen wertvoll für die städtische Bevölkerung? Die Coupons erleichtern jedem Mensch, einfach und flexibel seinen Gerümpel zu entsorgen. Durch Coupons kann man sich gegenseitig unterstützen beim Entsorgen. Einzelne Kleinigkeiten sind einfach und handlich, um sie zu Fuss oder per ÖV zu entsorgen. Mit grösseren und stämmigen Gegenständen wird es schon umständlicher. Das Auto wird oft als Fahr- / Entsorgungsgemeinschaft geteilt, damit man die Coupons voll und ganz nutzen kann. Hier ein Beispiel: Die Grossmutter kann ihre Gegenstände inkl. Coupons an den Enkel weiterreichen, damit er ohne zusätzliche Kosten diese im Entsorgungshof abgeben kann. Die gegenseitige Unterstützung ist viel einfacher zu gewährleisten, als ohne Coupons. Warum begleitet der Enkel die Grossmutter nicht zu Fuss zum Mobilen Recyclinghof und hilft ihr beim Tragen? Der Enkel hat fixe Arbeitszeiten, kann nicht einfach frei nehmen, wenn der mobile Entsorgungshof im Quartier vorbei kommt. Das gratis Entsorgen in den mobilen Recyclinghöfen oder Cargotram ist jeweils unter der Woche für 4h geöffnet, etwa 10-12 mal im Jahr. Der autolose Familienvater, der 1-2 mal im Jahr das Firmenauto ausgeliehen hat , schätzte die Coupons und kann das Abschaffen nicht nachvollziehen. Natürlich ist es weiterhin möglich die Sachen im Recyclinghof zu entsorgen, aber ohne Coupons zahlt man für die ersten 100 kg neu CHF 22.70 und für alle weiteren 100 kg dann zusätzlich CHF 19.45. Realistisch gesehen zahlt man in Zukunft für jedes Entsorgen mindestens CHF 22.70. Die Chance, dass man mehrere hundert Kilos sammelt, um anschliessend alles auf einmal zu entsorgen, damit man von den günstigeren 19.45 profitieren kann, ist sehr klein. Ein nachbarschaftliches oder familiäres gemeinsames Entsorgen wird nicht mehr üblich sein, da das Gewicht und die Kosten berechnet werden müssen. Die Stadt spricht von einer “Stärkung” der quartiernahen Entsorgung, ich spreche von einer Einschränkung und höheren Ausgaben und dies wäre ein Rückschritt! Deshalb fordern wir, die Bewohner*innen der Stadt Zürich, dass die ERZ-Coupons weiterhin erhalten bleiben. Quellen: 1. https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2024/09/die-stadt-zuerich-setzt-auf-quartiernahe-entsorgung.html5.131 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Martina Hegetschweiler
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Höbeli-Kinder weiter begleiten zwischen Gemeindehort und KindergartenSie würden sehr gerne alleine laufen, aber…. Alle Warnschilder von TCS weg und die Kindergartenkinder von KiGa Höbeli Uetikon am See sind immer noch stark gefährdet von Strassenverkehr da sie in unserem Gemeinde oft sehr befahreren Strassen mit 50-er Zone mehrmals überqueren müssen bis sie zum Hort gelingen. Im 2. Kindergarten müssen sie das noch öfters laufen wegen Nachmittagsunterricht. Nach mehrmaligem gescheitertem Versuch für eine Geschwindigkeitsbegrenzung in den betroffenen Strassen ist es im Sommer dieses Jahres zu einem tödlichen Unfall eines fünfjährigen Mädchens gekommen. Bis heute ist auf den betroffenen Strassen und Wege keine Änderung in der Strassenverkehrssicherheit passiert. Alles blieb gleich oberhalb und an der Tramstrasse und der Verkehr wurde nicht weniger. Kürzlich, in einer anderen Gemeinde (Oberrieden ZH) ist es ebenfalls ein 5 jährigen Kindes ums Leben gekommen wegen Strassenverkehrunsicherheit. Bis eine grundlegende Änderung betreffend Geschwindigkeitsbegrenzung oder Strassenverkehrssicherheit für die Kleinen in den Schulwegen von Uetikon am See passiert möchten wir die Schulleitung bitten im Schutz von unseren Kinder im Kindergarten Höbeli (der weiteste Kindergarten vom Gemeindehort) diese Kinder auf ihren Wegen zum Hort und wieder zurück in den Kindergarten zu begleiten, auch nach den Herbstferien und auch im zweiten Jahr wo die Kinder noch öfters diese Wege laufen müssen. Wir bitten die Schulleitung diese Änderung nach den Herbstferien 2024 in Kraft zu setzen.120 von 200 UnterschriftenGestartet von Linda Moskovszky