• Für ein einheitliches Hundegesetz
    Die Diskussion rund um "potenziell gefährliche Hunde" ist insbesondere seit einem Vorfall im Dezember 2005 in Oberglatt, bei dem ein Junge auf tragische Weise durch Hundebisse zu Tode kam, immer brisanter geworden. Vor allem als Reaktion auf diesen Vorfall wurden rigorose Massnahmen gegen sogenannte "Kampfhunde" gefordert. Verschiedene Kantone haben teilweise sehr strenge Vorschriften gegen "gefährliche" Hunde erlassen. Die ergriffenen Massnahmen gehen inhaltlich weit auseinander. Von - Bewilligungspflichten über - Halteverbote, - generelle Maulkorb- und Leinenpflichten bis hin zu - spezifischen Ausbildungspflichten für gewisse Hunderassen oder Grössen ist alles zu finden. Daneben gibt es Kantone, die auf eine Regelung in Bezug auf "gefährliche" Hunde gänzlich verzichten. Damit verfügt die kleinräumige Schweiz über eine Vielzahl unterschiedlicher Regelungen in Bezug auf (gefährliche) Hunde. Dies führt angesichts der hohen Mobilität der Hundehaltenden in der heutigen Zeit zu einer sehr unübersichtlichen Gesetzeslage. Hinzu kommt, dass sich der Vollzug der Bestimmungen sogar bei inhaltlich ähnlichen Gesetzen von Kanton zu Kanton stark unterscheidet. Vielerorts kommen noch zusätzliche kommunale Regelungen hinzu. Die Kategorisierung nach Rassen ist nach aus wissenschaftlicher Sicht problematisch und die einzelnen kantonalen Erlasse enthalten nicht selten willkürlich anmutende Vorschriften. Zudem ist dieses kaum zu überblickende Durcheinander von Rechtsnormen nicht nur unzumutbar für Hundehaltende, sondern erschwert auch den angestrebten Bevölkerungsschutz vor gefährlichen Hunden. Dieser Umstand ist in Anbetracht des Gebots der Rechtssicherheit und des Grundsatzes der Gleichbehandlung äusserst problematisch. Zur Verbesserung der unübersichtlichen Rechtslage kann einzig eine gesamtschweizerische Einheitslösung ohne rassespezifische Massnahmen beitragen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, der unzumutbaren Situation ein Ende zu setzen! Wichtig: Falls ihr für die Anliegen von HTK-Zueri unterstützen und spenden möchtet, könnt ihr das auf das folgende Konto tätigen: Hundetrainer Kollektiv Züri HTK Finsterrütistrasse 26, 8134 Adliswil IBAN: CH64 0070 0114 8059 9405 1 Auch wichtig: Bitte nicht den Spenden Button auf dieser Seite benutzen, (Quelle und weitere Informationen: www.tierimrecht.org/de/recht/hunderecht)
    380 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Hundetrainer_Kollektiv_Züri HTK Züri Picture
  • Russia/Ucraina e Nato-Usa cessate il fuoco per stipulare la pace
    L'escalation Est-Ovest in Ucraina causerà, direttamente o indirettamente, ulteriori perdite di vite umane e distruzioni materiali e ambientali in tutta Europa e nel mondo nel prossimo futuro, se non verrà concordato al più presto un cessate il fuoco e se non verranno elaborate le modalità di un trattato di pace con le parti in conflitto. Siamo sicuramente in una situazione sociale diversa rispetto al 1914 o addirittura al 1939, in termini di potenziale distruttivo di una guerra con l'arsenale di armi disponibili oggi. Sta a noi prevenire questo pericolo. In termini di democrazia diretta, che si vive in Svizzera, questo segnale è importante.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • Ceasefire Russia / Ukraine Nato-USA to conclude peace
    The East-West escalation in Ukraine will directly or indirectly cause more human lives and material destruction throughout Europe and the world in the near future if a ceasefire is not agreed upon as soon as possible and the modalities of a peace treaty are worked out together with the warring parties. We are definitely in a different social situation than in 1914 or even 1939 as far as the destructive potential of a war with the arsenal of weapons available today is concerned. It is up to us to prevent this danger. In the sense of direct democracy, which is lived in Switzerland, this signal is important.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • Armistice Russie / Ukraine OTAN-États-Unis pour la conclusion de la paix
    L'escalade Est-Ouest en Ukraine provoquera dans un avenir proche, directement ou indirectement, de nouvelles pertes humaines et des destructions matérielles dans toute l'Europe et dans le monde, si un cessez-le-feu n'est pas conclu au plus vite et si les modalités d'un traité de paix ne sont pas élaborées avec les belligérants. Nous sommes définitivement dans une situation sociale différente de celle de 1914 ou même de 1939 en ce qui concerne le potentiel destructeur d'une guerre avec l'arsenal disponible aujourd'hui. Il ne tient qu'à nous de prévenir ce danger. Dans l'esprit d'une démocratie directe telle qu'elle est vécue en Suisse, ce signal est important.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • 30km/h per ridurre il rumore del traffico a Locarno Campagna-Solduno
    La salute e la sicurezza dei cittadini sono di fondamentale importanza, sia per chi ci abita lungo queste strade o per chi ci lavora. Non dimentichiamo poi i bambini che sono quelli che più ne risentono in termini di salute a causa dei rumori del traffico. La stessa OMS sostiene che la riduzione del rumore del traffico è una questione di salute pubblica e raccomanda l'adozione di misure per ridurre l'esposizione al rumore del traffico e migliorare la qualità dell'aria e del suono nei centri urbani. L'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM), attribuisce al rumore stradale dei costi annui di circa 2,3 miliardi di franchi. Da un lato il valore delle proprietà esposte diminuisce e dall'altro le conseguenze dell'inquinamento acustico sulla salute sono onerose. Addirittura l'Unione delle città svizzere vuole che il limite massimo di velocità di 30 km/h diventi la norma nei centri urbani, in modo da ridurre i disagi per la popolazione legati al rumore del traffico.
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maria Rosa Perez Bianchi
  • Waffenstillstand Russland / Ukraine Nato-USA zur Friedensschliessung
    Die Ost-West Eskalation in der Ukraine wird in naher Zukunft direkt oder indirekt weitere Menschenleben und materielle Zerstörung in ganz Europa und in der Welt verursachen, wenn nicht schnellstmöglich einen Waffenstillstand vereinbart wird und die Modalitäten eines Friedensvertrages zusammen mit den Kriegsparteien ausgearbeitet werden. Wir sind definitiv in einer anderen gesellschaftlichen Situation als 1914 oder gar 1939, was das zerstörerische Potenzial eines Krieges mit dem heute verfügbaren Waffenarsenal betrifft. Es liegt an uns, diese Gefahr zu verhindern. Im Sinne einer Direktdemokratie, die in der Schweiz gelebt wird, ist dieses Signal wichtig.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tom ESIOR
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    In Visp-Eyholz und auch in den umliegenden Dörfern herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer in Visp 0,24 %. Das heisst: Weniger als drei von 1000 Wohnungen sind frei. Die Folgen dieses Wohnungsnotstands sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Viele, auch im Rathaus, meinen, dass es der Markt schon richten werde. Das ist leider nicht der Fall, wie die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt. Die Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Visp zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Visper Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Visp als attraktive Wohngemeinde
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit der steigenden Nachfrage an Wohnungen in Naters nimmt das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ab. Die Folgen sind steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Mit einer aktiven Wohnungspolitik können wir dem Wohnungsmangel und den damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen für die Bevölkerung entgegenwirken. Dabei haben die Gemeinden viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden in der Schweiz machen es erfolgreich vor. In Naters braucht es eine zukunftsorientierte und attraktive Wohnbaustrategie, die der Bevölkerung zugute kommt und nicht den Immobilienspekulanten immer mehr Gewinn in die Taschen spült. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Naters zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Natischer Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Naters als attraktive Wohngemeinde
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    In Brig-Glis herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer 0,19 %. In keiner anderen Gemeinde im Wallis gibt es weniger freie Wohnungen. Die Folgen sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Der Gemeinde Brig-Glis wurde wiederholt aufgezeigt, wie sie mit einer aktiven Wohnungspolitik dem Wohnungsmangel entgegenwirken kann. Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. In Brig-Glis fehlt es leider am politischen Willen, diese Instrumente auch zu nutzen: Die Mehrheit des Stadtrates sieht keinen Handlungsbedarf und verweist auf den Markt, der es richten soll. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Brig-Glis zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Brig-Gliser Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Brig-Glis als attraktive Wohngemeinde
    220 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für eine sichere Veloroute auf dem Luzernerring
    Das nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.
    1.119 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Moor
  • Aufhebung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch
    Weil Kindesmissbrauch einem sein ganzes Leben lang beeinträchtigt. Die Taten verjähren nie aus Sicht und Erinnerung des Opfers. Viel mehr steigt der Belastung mit den Jahren, weil man vernachlässigt, und ignoriert wird von der Gesellschaft. Das Selbstmordrisiko von Opfern wie mir, ist hoch. Als ich klein war, durfte ich nicht meiner Meinung sagen. Ich musste jedem Befehl blind gehorchen. Wir mussten den ganzen Tag Toiletten reinigen, Hausarbeiten erledigen (Kochen/Abwaschen/Putzen) und betteln auf der Straße, um Geld zu verdienen. Kleinste Vergehen wurden mit öffentlichen Auspeitschungen, Freiheitsberaubung, Nahrungsentzug oder Zwangsarbeiten bestraft Zudem wurden wir Kindern sexuell gefügig gemacht. Es hiess, man soll "Liebe" miteinander teilen. Viele meiner damaligen Freunde aus der Kindheit nahmen sich das Leben. Sie müssen mit ihrer Erinnerung (über-)leben, wurden wie ich von Hilfsorganisationen und Behörden allein gelassen. Der Leidensdruck und die gesellschaftliche Isolation trieb sie in Depression, Alkohol- oder Drogensucht und letztendlich in den Tod. Ich will, dass Kindesmissbrauch nicht verjährt, dass man die Opfer, die wie ich nach Jahren endlich den Mut fanden gegen ihre Peiniger auszusagen, nicht auch noch mit einer gesetzlichen Frist erneut bestraft. Ich fordere eine Genugtuung über all die Jahre, in denen die Behörden wissentlich unsere Situation ignoriert haben. Dies, obschon sie von dieser auch in der Schweiz aktiven Sekte und ihren Praktiken wussten, nicht zuletzt aus zahlreichen Medienberichten, Aussagen von Opfern. Dennoch wurde nichts unternommen. https://youtu.be/jr4tcDrzDMU
    348 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Philip Seibel
  • Taubenschläge in Zürich
    Taubenschläge sind wichtig, damit es den Tauben besser geht und die Tauben Population kontrolliert (minimiert) werden kann durch ersetzen von Gipseierattrappen in die Taubenschläge ermöglicht wird und die Tiere Wasser und Artgerechtes (Körner) Futter bekommen. Dass Fütterungsverbot ist eine schlechte Lösung, da sie erwiesenermassen auch wenn sie unterernährt sind brüten und auch im Winter. Die Tauben sind keine Wildvögel, sondern nachkommen von Brieftauben, die von Menschen so gezüchtet wurden, dass sie permanent brüten. Ein FÜTTERUNGSVERBOT führt zu eine erhöhte Sterblichkeit der Jungtiere und nicht zu einem reduzierten Brutverhalten der Elterntiere- DAS KANN KEINENFALLS IM SINNE DES TIERSCHUTZES SEIN. Ein Fütterungsverbot ist nur dann sinnvoll, wenn an allen Taubenhotspots in der Stadt betreute Taubenschläge nach dem erfolgreichen Augsburger Modell stehen. Dort werden die Tauben richtig betreut und die Taubenpopulation kann durch Gipseierattrappen kontrolliert werden. Erst dann sollte ein Fütterungsverbot ausgesprochen werden! So kann man langfristig eine gesunde Taubenpopulation bekommen und alle Probleme wären gelöst. Es sollte nur ein wenig mehr in den Tieren investiert werden und etwas Mitfühlender überlegen. Statt die Tiere unnötig zu erschiessen und nun mit dem Fütterungsverbot verhungern lassen. Eine Weltstadt und angesehene Stadt wie Zürich muss sich an erprobte und aus Tierschutzsicht vorbildlichen Modellen wie dem Augsburger Modell orientieren und nicht auf veraltete grausame und nicht vertretbare Methoden wie das absolute Fütterungsverbot sowie Fang und Tötung ? Zürich ist eine zivilisierte Stadt und sollte andere Massnahmen ergreifen. Ich möchte das Zürich eine vorbildliche Stadt wird ,dass ist sie ja schon, aber in einigen Sachen leider noch nicht, was sich aber noch ändern könnte. Ich wünsche mir ein Zürich mit Herz, dass zu den Menschen aber auch zu den Tieren gut ist und vorbildlich handelt. Ohne Vorurteile und ohne Gewalt. Wenn den Menschen von klein auf eingetrichtert wird Tauben sind schlecht und bringen Krankheiten etc , ist es schwierig diese Vorurteile gegen Tauben zu überdenken und die eingetrichterte Haltung ( oft voller Hass gegenüber diesen Tieren) zu ändern , aber es ist machbar und es wäre Weise und vernünftig ! Denn Hass und Vorurteile tut niemandem gut und zeugt von Unwissenheit ! Ausserdem ist es alles andere wie reif und vernünftig. Unglücklicherweise kommen Vorurteile immer von den Menschen und sind nichts edles, auch den Abschätzenden diskriminierenden Namen “Die Ratten der Lüfte „ kommt leider von den Menschen. Sehr abschätzend gegenüber diese unterschätzte und intelligente Tiere. Es sind vergessene Tiere, deswegen schreibe ich so detailliert um die Gesellschaft darauf zu sensibilisieren. Unglücklicherweise fehlt es an Empathie und Respekt. So beurteile ich die jetzige Situation mit den Tauben, sehr traurig und aussichtslos. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich mal tief mit dem Thema auseinandersetzen und etwas mehr Tierliebe und Respekt zeigen, statt Egoismus und Gleichgültigkeit. Ihr müsst meine Meinung nicht teilen und ihr müsst die Tauben nicht plötzlich mögen. Dennoch verdient die Taube Respekt und Verständnis ! Genauso wie es jedes Lebewesen verdient. Die Tauben haben für ihre Existenz nichts dafür und gehören auch zu die Vielfalt dieser Welt und haben ein Recht auf Leben und ein Platz auf dieser Welt. Bitte schaut nicht mehr weg, schaut euch das Leid der Tauben an und handelt endlich! Wegen all die Punkte ist es wichtig, dass Ihr diese Petition teilt, an Freunden auf FACEBOOK, INSTAGRAM, SMS UND E-MAIL. Alleine schaffe ich es nicht, ich brauche eure Unterstützung und eure Unterschriften um etwas zu bewirken.
    1.091 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Violetta F Picture