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An: Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Hitzefrei in der Sekundarstufe. I und II bei extremer Hitze.
In vielen Schulen im Kanton Basel-Stadt fehlen Klimaanlagen, und die Gebäude sind schlecht isoliert. Dadurch wird es im Winter extrem kalt und im Sommer extrem heiss, wie zum Beispiel letzten Sommer Anfang September, als die Temperaturen wochenlang über 30 °C lagen. Die Klassenzimmer heizen sich rasant auf unerträgliche Temperaturen auf. Verschwitzte Gesichter und die Unfähigkeit, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, sind dann keine Seltenheit. Es wäre daher sinnvoll, an solchen Tagen den Unterricht nach Hause zu verlegen, wo es angenehm kühl ist und sich die Jugendlichen besser konzentrieren können.
Warum ist das wichtig?
Ich glaube für jeden Schüler und Schülerinnen sind solche Tage die Hölle. Ein Tag in dem das Zimmer über 30 °C steigt, ist nur noch ein Krampf. Im Gesetz gibt es bereits eine Regelung für Hitzefrei für Arbeitnehmer, wieso soll man dies nicht auch für Schüler und Schülerinnen einführen?