• Signez la lettre pour des transports accessibles
    Premièrement, cette décision entre en contradiction totale avec l’urgence climatique. En effet, il est demandé à la population de renoncer à la mobilité individuelle et dans le même temps, le coût des transports publics augmente. Prenons un exemple : un aller-retour Genève - Zürich sans demi-tarif coûte 176 francs. Ce tarif, très élevé, ne peut être déboursé que par une mince partie de la population. Rappelons que les CFF sont une société d’utilité publique, elle doit donc pouvoir servir la population entière. Avec un AG à 3860 francs et bientôt à 4080 francs, son achat semble impossible pour une partie de la population, mais également inutile pour les personnes vivant dans les régions les moins desservies. Deuxièmement, Floriane Moerch, porte-parole de votre Alliance, a expliqué dans un article du Matin que l'augmentation des prix de la deuxième classe par rapport à ceux de la première avait pour objectif de stimuler la demande pour la première classe, qui a été en baisse ces dernières années, afin de libérer de l'espace dans la deuxième classe. Cette revalorisation de la première classe est totalement déplacée. Selon nous, il est au contraire nécessaire d’élargir l’offre en deuxième classe et diminuer celle en première classe. De plus, ces mesures incitatives ne sont accessibles qu'uniquement aux personnes à haut revenu. Dans un contexte d’inflation où le coût de la vie augmente, il est injuste que la population doive payer le prix de ces augmentations. Enfin, votre communiqué parle certes de solidarité, mais pour promouvoir la solidarité, il est important que les personnes qui ont les moyens de voyager en première classe paient des tarifs plus élevés, tandis que les personnes ayant des ressources plus limitées bénéficient de tarifs moins chers. D’après le rapport annuel sur les salaires des cadres des entreprises proches de la Confédération, adopté par le Conseil fédéral, les directeurs des CFF Andreas Meyer et Vincent Ducrot se sont partagés un total de 1’586’570. Nous nous questionnons sur la légitimité de ces salaires démentiels financés par une société de droit public. Des mesures de solidarité et de répartition pourraient également être imaginées à ce niveau. Pour ces différentes raisons, les Jeunes Vert·e·x·s vous demandent donc vivement de renoncer à l’augmentation des prix des billets des transports publics. A plus long terme, les Jeunes Vert·e·x·s vous invitent à envisager une baisse des prix dans le but que toute la population puisse se déplacer en transports publics indépendamment de ses moyens, mais également afin de réduire la mobilité individuelle nuisible à l’environnement. Avec nos meilleures salutations, Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
    4.200 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
  • Familienfreundlicher VBZ für eine fortschrittliche Stadt Zürich - jetzt!
    Wir möchten mit kleinen Veränderungen unsere Stadt noch lebenswerter, freundlicher, menschlieche und eben auch familientauglicher machen. Es braucht oft nicht viel, aber eben doch eine Anstoss um ganz viel bervenaufreibendes zu vermeiden und eine Spirale der „Unzufriedenheit“ zu durchbrechen. Das müsste im Interesse der Stadt, des VBZ und aller Zürcher:innen sein. Ein menschlicheres Mindset im ÖV, nicht nur gegenüber Familien würde im Idealfall auf die ganze Stadt wirken - genauso wie es momentan das eher „negative Bild“, welches ser VBZ abgibt auch tut.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Schmid
  • ÖV-Preiserhöhung stoppen!
    Das GA für die zweite Klasse würde neu 4080 Franken pro Jahr kosten, was einer Erhöhung von 220 CHF entspricht. Eine Preiserhöhung von 4,8 Prozent für Tickets der 2. Klasse und 1,9 Prozent für Tickets der 1. Klasse ist ungerecht und belastet noch mehr die Mittelschicht und die Menschen, die ohnehin schon mit steigenden Preisen für Krankenkassenprämien und Mieten zu kämpfen haben. Ebenfalls werden die treuesten Kund*innen, die Pendler*innen und GA-Nutzer*innen, am meisten belastet. Wieder einmal werden die Kosten auf die Bevölkerung abgewälzt. Scheinbar hat unser Bundesrat nur Geld, wenn es um die Rettung von Banken geht, nicht aber für die eigene Bevölkerung. Stattdessen baut die Politik Unterstützungsprogramme für den öffentlichen Verkehr ab. Dies geschieht, obwohl es wegen der Klimakrise wichtiger denn je ist, den öffentlichen Verkehr zugänglich und bezahlbar zu gestalten. Falsche Anreize setzen kann unsere Politik: Zocken bis man gerettet werden muss, wird unterstützt. Ökologische Mobilität hingegen nicht. Folglich profitieren immer die gleichen, die Reichen, während der Mittelstand wie eine Zitrone ausgepresst wird. Da die Entscheidung noch nicht definitiv ist - sondern von den AllianceSwiss Pass-Mitgliedern und dem Preisüberwacher genehmigt werden muss - haben wir die Möglichkeit, alles in Bewegung zu setzen, um diese Erhöhung zu verhindern. Die Mitglieder der Alliance SwissPass können bis zum 7. Mai JA oder NEIN abstimmen. Kommt es zu einem NEIN, muss eine neue Lösung gefunden werden und es wird vorerst keine Preiserhöhung geben. Unterschreibe deshalb jetzt die Petition und teile sie mit Deinen Bekannten, zusammen können wir diese Preiserhöhung verhindern. *** Quellen: - SRF: ÖV-Preise steigen um über vier Prozent, 04.04.2023 - NZZ: ÖV-Preise steigen deutlich: Das GA soll ab Dezember 4080 Franken kosten, die zweite Klasse schlägt um fünf Prozent auf, 04.04.2023
    24.310 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Für ein lebendiges Rheinufer
    Das Schaffhauser Rheinufer soll ein Ort für alle sein. Ein Ort für Kultur und Menschen. Für Gastronomie, Musik und ein fröhliches Stadtleben. In den letzten Jahren haben sich das Schaffhauser Rheinufer, das Lindli und die Rhybadi zu vielbesuchten und lebendigen Orten entwickelt. Ob ein Konzert in der Rhybadi oder ein Kaffee, Tee oder Schlumi am Salzstadel, das Rheinufer wird vielseitig genutzt. Und es ist ein Ort, wo verschiedene Menschen zusammentreffen, sich durchmischen und zusammen die Stadt und Natur geniessen. Nun ergreift der Stadtrat zunehmend Massnahmen, um dieses fröhliche Treiben einzuschränken und möchte den Sommer wieder zurück auf Sparflamme drehen. Beispielsweise sollen ab diesem Sommer die Veranstaltungen in der Rhybadi stark reduziert werden, seit letztem Sommer patrouillieren private Sicherheitskräfte am Rhein. Dabei unterschätzt er den Wunsch vieler Schaffhauser:innen nach mehr Leben und Kultur am Rhein. Das Rheinufer ist wichtig für ein lebendiges und kulturelles Stadtleben. Der Erfolg dieser Veranstaltungen ist der beste Beweis dafür. Ziel ist es, eine Diskussion zu eröffnen, welche die Interessen von Veranstalterinnen und Besucher:innen berücksichtigt. Eine restriktive, einseitige Beschränkung der Nutzung gefährdet die Vielfalt und Anziehungskraft einer der für viele schönsten Seite Schaffhausens und lässt das Rheinufer zu einem sterilen Ort für wenige werden. Das Rheinufer ist für alle da und soll allen Beteiligten für eine respektvolle und attraktive Nutzung offenstehen. Die Petition wurde lanciert von Junge Grüne, Juso und Junge Grünliberale. Erstunterzeichner:innen: Alena Roth, Tim Bucher, Gianluca Looser
    2.103 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schaffhausen Picture
  • Stop the willow project!
    Die Erdölförderung ist wesentlicher Treiber der Klimaerwärmung und muss vermindert, nicht vergrössert werden. Das Willow Project hat auch gravierende Auswirkungen auf die arktische Tierwelt. Der Klimawandel hat globale Auswirkungen, daher liegt auch der Klimaschutz in der Verantwortung aller Menschen auf dieser Erde.
    95 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tagesschule Sesam
  • Greenport Basel
    Weil ich als Schiffsführer und langjähriger Wasserbauer weiss was die Schifffahrt braucht und wie ein moderner Hafen zu gestalten ist. Und ganz wichtig, die Rheinufer müssen natürlicher werden mit Grünzonen und Bäumen.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Schweizer
  • Un îlot de verdure, pas un îlot de chaleur !
    Les effets du réchauffement climatique sont de plus en plus présents. L'été passé était déjà caniculaire et celui à venir devrait être encore pire sous l'effet du phénomène ElNino. Lors des journées chaudes, le devant des bâtiments fait office de véritable îlot de chaleur et rend suffocant tout séjour à l'extérieur. La biodiversité est également en fort déclin depuis des années. Pour la restaurer, il est aujourd'hui urgent de redonner de l'espace à la nature. Non pas en la mettant dans quelques bacs à l'effet avant tout esthétique, mais en lui offrant véritablement une place. Des espaces verts et arborisés, en plus d'offrir un cadre à la biodiversité, permettent de réduire l'effet des îlots de chaleurs et proposent un cadre agréable pour la détente.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von collectif HES-ECO Picture
  • IN TICINO UN ISTITUTO PER MINORI CON DISTURBI PSICHICI
    Attualmente 21 minori ticinesi con disturbi psichici e/o con disturbi dello spettro autistico, sono collocati in Italia. Il numero dei minori collocati in Istituti italiani e nella Svizzera interna è in continuo aumento. Se si tiene conto che il costo mensile per ogni minore si aggira sui fr. 10'000.-, ma soprattutto delle criticità che un collocamento in un contesto socio-ambientale sconosciuto comporta, riteniamo urgente che venga affrontato questa delicata problematica e valutate soluzioni sul territorio. In particolare per quanto attiene ai giovani con DSA è urgente che la Commissione consultiva per l'Autismo possa essere coinvolta nella valutazione di soluzioni che tengono conto delle loro specifiche esigenze al fine di evitare comorbidità e sofferenze all'intero nucleo familiare. Per caso qualche mese fa venni a sapere del collocamento di un ragazzino ticinese con la Sindrome di Asperger in un Istituto italiano. Perchè, mi sono chiesto, in un Istituto italiano? Poco tempo dopo mi informarono di un secondo caso di un adolescente con disturbi psichici ( disturbo dello spettro autistico ) accolto da un Istituto apposito in Italia. Qualche settimana fa ho saputo di un terzo ricovero. Man mano che passavano i giorni le notizie sui casi di collocamento di minori ticinesi in istituti italiani aumentavano fino a raggiungere il numero 21. Si, ventun minori ticinesi con disturbi psichici - Sindrome di Asperger, Disturbo dello spettro autistico, Sindrome di Down con disturbi del comportamento - il numero continua ad aumentare, sono collocati in Italia a 10.000 franchi mensili cadauno in Istituti che accolgono anche minori autori di reati. Una spesa annuale di più di 2 milioni di franchi, oltre alle spese che le famiglie devono sopportare ( trasporti, consultazioni con i curanti, ecc.). Con una somma simile in pò più di 2 anni si ammortizzerebbe la realizzazione di un Centro in Ticino. La richiesta di una struttura di cure dei minori con disturbo dello spettro autistico è vecchia di 30 anni, almeno. I genitori di quei minori, oggi adulti accolti in istituti privati del canton Ticino, hanno lottato non poco per chiedere al governo la realizzazione di un Centro di cura per minori con disturbi psichici. Il risultato è qui da vedere. 21 minori ticinesi collocati in Italia, e continuano ad aumentare. Non è giusto! Non è più accettabile! Grazie dell'attenzione Graziano Terrani
    828 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Graziano Terrani
  • Die Smaragdgebiete (europäische Naturschutzgebiete) sollen intakt bleiben!
    Gestützt auf die Berner Konvention scheiden Staaten europaweit Schutzgebiete aus, um seltene und gefährdete Lebensräume und Arten zu schützen. Diese Gebiete bilden das sogenannte Smaragd-Netzwerk. In der Schweiz wurden bislang 37 dieser Gebiete in das Smaragd-Netzwerk aufgenommen, u. a. das Smaragdgebiet Oberaargau, in welchem sich mindestens 22 europaweit gefährdete Arten befinden. Dieses Gebiet ist von nationaler sowie internationaler Bedeutung. Deshalb möchte ich auch die ganze Nation anschreiben und bitten Unterschriften zu geben, damit besser gesehen werden kann, wieviele Menschen sich, für die Natur, Tiere und Grundversorgung, in der Schweiz einsetzen. Bezüglich der kantonalen Volksabstimmung des Kanton Bern vom 12.3.2023 «Baukredit für die Verkehrssanierung Aarwangen» haben Stimmberechtigte mit 51,7% ein JA in die Urne gelegt und 48,3% ein NEIN. Die Stimmbeteiligung war 30,4% des Kantons Bern. Das Tragische dabei ist, dass für dieses Projekt insgesamt 6,3 Hektaren Land zerstört werden sollen. Das entspricht einer Fläche von etwa neun Fussballfeldern. Davon sind rund 4,5 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland (alles Fruchtfolgeflächen!) und rund 1,6 Hektaren Wald! Fruchtfolgeflächen Sollen Zeiten gestörter Zufuhr die ausreichende Versorgungsbasis des Landes, im Sinne der Ernährungsplanung, gewährleisten und es ist jetzt schon erwiesen, dass hierfür zuwenig Fläche vorhanden ist. Gesetzgebungen dazu: • Art. 26 der Raumplanungsverordnung (RPV) vom 28. Juni 2000 (Stand am 1. Mai 2019) • Art. 24 des Bundesgesetz über Raumplanung (Raumplanungsgesetz RPG), vom 22. Juni 1979 (Stand am 1. Januar 2019) • Art. 30 des Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) vom 17. Juni 2016 (Stand am 1. Januar 2020). Hiermit bestehen überwiegende Interessen (ohne Boden kein Essen, kein Lebensraum, kein Klimaschutz....). Wald Ist ein Muss für das Existieren jedes Lebewesens! Ohne Bäume kein Wald, ohne Wald kein Sauerstoff, das Klima gerät aus den Fugen, Tiere haben keinen Schutz- und Lebensraum mehr, das Nahrungsangebot derer fällt dahin und geraten dadurch in Not, sind dann vor dem Aussterben bedroht. Daher zwingend schützenswert. Stark bedroht wird dadurch auch ein Naherholungsgebiet, das sich insbesondere durch seine, für Mittellandverhältnisse, aussergewöhnliche Ruhe auszeichnet. Die neue Strasse würde die Landschaft zerstören. Das betroffene Gebiet ist, durch die besonders wertvollen Lebensräume von zahlreich gefährdeten und seltenen Tieren sowie Pflanzen, national/international anerkannt. Ebenso ein Teil des europäischen Netzwerks Smaragd. Die Zerstörung davon also fatal! In Aarwangen wurden unter anderem gefährdete Tiere, wie Helm-Azurjungfer, Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte, Keiljungfer, Biber etc., gesichtet. Das Smaragdgebiet Oberaargau mit naturnahen Wasserläufe (Langete, Onz, Murg, Rot) mit ihren Mäandern, vernetzten Feuchtgebiete (Bäche und Flüsse, Wässermatten und Wiesengräben), Hecken und Feldgehölze bietet zahlreichen seltenen und gefährdeten Arten günstige Standorte. Die Hauptzielart ist die international gefährdete Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale). Des weiteren finden der Biber, die Schleiereule und neun Fledermausarten im Gebiet ideale Lebensräume. Ebenso wird das Gebiet von folgenden europaweit bedrohten Smaragdarten bewohnt: Gelbbauchunke, Kammmolch, Bachneunauge, Strömer, Dorngrundel, Bitterling, Groppe, Dohlenkrebs, Grüne Keiljungfer, Schwarzblauer Bläuling, Biber, Grosses Mausohr, Kleine Hufeisennase und 8 Vogelarten. Viele dieser Arten würden durch den Strassenbau stark beeinträchtigt, getötet oder durch die Umstände aus der Gegend vertrieben. Seit 2016 besteht ein Managementplan für die Erhaltung und Förderung dieser Natur/Tiere, erarbeitet vom Verein Smaragdgebiet Oberaargau, im Auftrag des Kantons Bern und des Bundes. Wir sind verantwortlich gegenüber rund 150, in der Schweiz vorkommenden, Smaragdarten und -Lebensräumen, denn sie sind in Europa bedroht. Eines der schweizweit grössten Vorkommen der Gelbbauchunke befindet sich beim Kieswerk Risi bei Aarwangen, im Herzen des Smaragdgebiets Oberaargau. Dennoch hat das Berner Stimmvolk 2017 an der Urne dem Projektierungskredit für eine Umfahrungsstrasse um Aarwangen zugestimmt. Diese soll mitten durch das grösste Smaragdgebiet der Schweiz und unmittelbar neben dem Kieswerk verlaufen. Vielleicht hätten viele Leute anders gestimmt, wenn sie mehr über das Smaragdgebiet gewusst hätten. Aus diesen Gründen stellen sich die Fragen, wie es überhaupt zu solch einer Abstimmung hatte kommen können und wenn Abstimmung wieso nur kantonal und nicht national, wenn es sich um ein Gut von nationaler sowie internationaler Bedeutung handelt? • Zudem möchte ich festhalten, dass im Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 (Stand am 1. Januar 2022) folgendes steht: Art. 1, d. «die einheimische Tier- und Pflanzenwelt sowie ihre biologische Vielfalt und ihren natürlichen Lebensraum zu schützen;» Art. 5 «….. Objekten von nationaler Bedeutung….. die bestehenden Schutzmassnahmen; den anzustrebenden Schutz;» Art. 6 «Durch die Aufnahme eines Objektes von nationaler Bedeutung in ein Inventar des Bundes wird dargetan, dass es in besonderem Masse die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber unter Einbezug von Wiederherstellungs- oder angemessenen Ersatzmassnahmen die grösstmögliche Schonung verdient.» Es bestehen auch hier überwiegende Interessen vor dem Eigentlichen. Unter Neuigkeiten (weiter unten) habe ich noch Links aufgeführt, welche aufschlussreich sind.
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Rebecca Cornelia Forster
  • Freiheitstrychler-Konto sperren – Kein Konto für Faschisten!
    Die PostFinance als Tochter des Staatsunternehmens Post unterstützt mit der Bereitstellung des Kontos die antidemokratischen Aktivitäten der rechtsextremen Freiheitstrychler. Wir fordern die Postfinance auf, das Konto der Freiheitstrychler sofort zu sperren!
    1.962 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Rettet das Uto-Kino!
    Das Kino Uto ist an der Kalkbreitenstrasse 3 in Zürich gelegen und gehört zu einem der magischsten und originellsten Filmkulturstätten in Zürich. 1926/1927 vom Architekten und Bauherren Fritz Fischer im Stil des Expressionismus erbaut, sind seine Art-déco-Elemente im Saal ebenso «kult» wie die in Stein gehauene Fratze an der Fassade – oder wer kennt sie nicht: die einzigartige Schaufensterbeschriftung mit weissen Styropor-Buchstaben auf rotem Hintergrund. Als Kinobau aus den Roaring Twenties repräsentiert das Uto mit seinem stolzen Alter die Pionierzeiten der Zürcher Lichtspieltheater. Nebst den architektonischen und historischen Qualitäten bietet das Uto ein für Zürich bereicherndes Arthouse-Filmprogramm und zieht mit den unterschiedlich beherbergten Festivals und Spezialevents wie Uto Orrore und Uto Late auch ein junges Publikum an. Das Kino Uto ist für viele Filmliebhaber:innen ein wichtiger Treffpunkt geworden, zieht aber auch kulturinteressierte Menschen aus aller Welt an. Es ist historisch, architektonisch, sozial und kulturell ein wichtiger Ort in Zürich. Die Liegenschaft wird im Frühling 2024 saniert, und die Arthouse-Gruppe (die das Kino seit 2013 betreibt) hat sich um eine anschliessende Wiederaufnahme des Kinobetriebs beworben. Doch die Eigentümerin PK Rück möchte den Vertrag nicht mehr verlängern. Ein Movie-Escape-Room und ein Museum hätten Interessen an den Räumlichkeiten bekundet. Doch weshalb soll ein bewährtes Kino mit legendärer Geschichte einem Escape-Room oder Museum weichen? Dass die Eigentümerin PK Rück sich gegen eine Kino-Lokalität ausgesprochen und den Mietvertrag nicht verlängert hat, ist nicht nachvollziehbar. Das Kino Uto hatte eine erfreuliche Auslastung; diese Absage ist für die Kinobetreiber:innen sowie für ein cinephiles Publikum ein herber Schlag. Bitte unterstützt diese Petition, damit die PK Rück erfährt, dass wir das Uto weiterhin als Kino wollen, und dass mit der Schliessung ein wichtiger Ort in der Kulturlandschaft Zürichs verschwindet.
    10.369 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Steffi R.
  • EIN MINDESTLOHN FÜR DIE OSTSCHWEIZ
    Viele Angestellte im Detailhandel, in Coiffeur-Salons, Landwirtschaft oder im Dienstleistungssektor erhalten Löhne, die ihnen selbst bei einer Vollzeitstelle am Ende des Monats keine 4’000 Franken einbringen. In den Ostschweizer Kantonen arbeiten mehr als 25’000 Menschen, die nicht von ihrem Lohn leben können. Ein Caritasstudie von 2022 besagt, dass 21% im Kanton St.Gallen unter der Armutsgrenze leben.
    234 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Luaks Auer