• L'envers de la fraise
    Parce que l'importation de la fraise espagnole est une catastrophe à la fois environnementale et sociale, du fait des émissions massives de CO2 que cause leur importation ainsi que des conditions de travail désastreuses des travailleur-euse-s en Espagne.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maxime Weissbaum
  • OGNI FATTORIA CONTA - Fermate subito la scomparsa di aziende agricole!
    In Svizzera, il paesaggio agricolo suddiviso in piccoli comparti differenziati si sta perdendo sempre di più a causa della scomparsa di aziende agricole. Allo stesso tempo, la superficie media per azienda è quasi raddoppiata. Nel nostro paesaggio non c'è più spazio per strutture preziose, poiché gli agricoltori devono gestire in modo più razionale le aziende agricole, sempre più grandi, per poter far fronte al carico di lavoro. Tuttavia, l'agricoltura strutturata in piccoli comparti e diversificata è fondamentale per la biodiversità e per la lotta ai cambiamenti climatici, e rende l'agricoltura svizzera nel suo complesso più resiliente. Sebbene la domanda di aziende agricole sia molto superiore all'offerta attuale, le aziende continuano a scomparire ed è probabile che il cambiamento strutturale prosegua a un ritmo addirittura più veloce, dato che nei prossimi 15 anni la metà dei gestori agricoli raggiungerà l'età della pensione. Per un approvvigionamento che resista alle crisi e un'agricoltura rispettosa dell'ambiente e del clima, non servono meno agricoltori e agricoltrici, ma il maggior numero possibile.
    265 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture
  • KEINE FEIER FÜR ERITREISCHES UNRECHTS-REGIME IN DER SCHWEIZ
    Die Durchführung solcher Propagandaveranstaltungen wird von der eritreischen Opposition, aber auch von informierten PolitikerInnen in den Aufnahmeländern seit Jahren heftig kritisiert, wie zum Beispiel dieses Jahr in Schweden. In den Niederlanden wurde das geplante Festival in Reijkswijk gar gänzlich verboten, nachdem die Foundation for Human Rights erfolgreich dagegen geklagt hatte. Am Nachmittag und Abend des 20.08.2022 kam es im Rahmen des Festivals in der Deutschen Stadt Giessen zu massiven Ausschreitungen zwischen wütenden Regime-Gegnern und Festival-TeilnehmerInnen. Die gewaltsamen Proteste führten schliesslich dazu, dass die Veranstaltung abgebrochen wurde, nachdem eine Klage dagegen zuvor abgewiesen worden war. Der Unmut der Regime-GegnerInnen ist nur allzu verständlich. Viele EritreerInnen, die heute in der Schweiz als anerkannte Flüchtlinge oder Asylsuchende leben, sind aufgrund massiver Menschenrechtsverletzungen aus ihrer Heimat geflohen. Das Regime und seine Agenten in der Diasporaversuchen regelmässig, diese politischen Flüchtlinge als Wirtschaftsflüchtlinge zu diffamieren, die Familien von auf der Flucht zu Tode Gekommenen zu verhöhnen und die wahren Fluchtmotive (allen voran den unbegrenzten und menschenrechtswidrigen Militär- und Nationaldienst) zu verharmlosen. Seit November 2020 ist die Eritrean Defense Force (EDF) an der Seite der äthiopischen Bundesregierung in einen grausamen Krieg gegen Aufständische im Norden Äthiopiens verwickelt; die Leidtragenden sind wie so oft unschuldige Zivilisten, darunter auch viele eritreische Flüchtlinge, welche in den Lagern des UNHCR Schutz gesucht hatten. Bis Heute sind die Feindseligkeiten nicht beigelegt, und die Region Tigray bleibt seit Monaten von dringend benötigter finanzieller, medizinischer und humanitärer Hilfe abgeschnitten, was zu einer Hungersnot geführt hat. Die Übergriffe, welche während der Kampfhandlungen auf ZivilistInnen verübt worden wurden und in welche eritreische Truppen auf Geheiss der Regierung in Asmara prominent involviert waren, sind so grausam, dass die UNO und die EU von Kriegsverbrechen, ethnisch motivierten Säuberungen, frauenspezifischer Gewalt in einem unvorstellbaren Ausmass sowie potentiell von Verbrechen gegen die Menschlichkeit sprechen. Mehrere Generäle der Eritreischen Armee, darunter EDF-Führer Filippos, wurden im August 2021 von den USA deshalb mit Sanktionen belegt. Eine UN-Resolution vom 17. Dezember 2021 wirft "allen Kriegsparteien" - also auch der EDF - schwerste Menschenrechtsverletzungen vor. Doch auch die Menschen in Eritrea leiden stark unter dem Krieg in Tigray. Viele junge Männer und Frauen (darunter viele Minderjährige) werden in Razzien für den Krieg zwangsrekrutiert, überteuerte Lebensmittel werden unerschwinglich, es fehlt an Strom und Wasser in jedem Haushalt. Dennoch stellt sich das Regime als Sieger dar und täuscht die Menschen durch Propaganda und hetzt gegen den Westen. Davon haben wir nun genug! Wir fordern, dass eritreische Flüchtlinge zumindest hier im Aufnahmeland ein freies und sicheres Leben führen können, ohne von den Agenten des Regimes, vor dem sie geflohen sind, eingeschüchtert und erpresst zu werden. Deshalb appellieren wir an Sie, 1. Das für den 27. August geplante Festival des eritreischen Regimes zu untersagen; sollten Mitglieder der eritreischen Regierung, welche mit Sanktionen belegt sind, einzureisen versuchen, so muss dies unbedingt verhindert werden. 2. Zusätzlich wünschen wir uns, dass die Schweizer Behörden endlich adäquate Massnahmen ergreifen, um auch den übrigen Aktivitäten der eritreischen YPFDJ-Gruppierungen ein für allemal einen Riegel vorzuschieben. 3. Als Letztes wollen wir, dass auch sämtliche, das Eintreiben der sog. 2%-Steuer begünstigenden Aktivitäten, namentlich die Erbringung von konsularischen Dienstleistungen nur gegen die 2%-Steuer, das Unterzeichnen des sog. "Reueformulars" sowie die Offenlegung der Aufenthaltsorte sämtlicher Familienmitglieder, wirksam unterbunden werden. Es kann nicht sein, dass verfassungsrechtlich garantierte Grundfreiheiten wie das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit in der Schweiz von einem diktatorischen Regime missbraucht werden; die Schweiz soll weder ein Propagandaziel noch ein Eintreibeort für illegale Steuern für das eritreische Regime sein! Die eritreische Regierung tritt nicht nur die Menschenrechte ihrer eigenen Bevölkerung mit Füssen, sondern sie überzieht auch die Zivilbevölkerung eines Nachbarlandes mit einem völkerrechtswidrigen und völkermörderischen Krieg, dem bereits Tausende zum Opfer gefallen und durch den Millionen Weitere vertrieben worden sind.
    6.873 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Annelies Müller
  • Stop the Swiss Demolition - Sustainable Construction Now!
    84% of Swiss waste is construction waste: our demolition culture generates over 500 kg of construction waste per second. Landfills are filling up faster than new sites are even in sight. Furthermore: around one third of Swiss greenhouse gases are directly caused by our buildings and construction activities. We need to reconsider the way we use our natural resources, the way we deal with existing buildings and the way we build our environments. The existing building stock is valuable and has potential: it offers constructed culture, social and open spaces as well as building materials themselves, which contain many grey emissions. Architecture is in charge of designing good solutions. The industry is in charge of developing sustainable products. And politics are in charge of creating the framework for a sustainable building culture. The Confederation must act now, to enable and support the cantons and communes in taking on sustainable building practices with determination.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Verein Countdown2030
  • Fini cun la nardà da desdrüer - uossa fabrichar pel avegnir!
    84% da las immundizchas in svizra sun s-chart da fabricas: Nossa cultura da desdrüer prodüa 500 kg s-chart da fabrica illa secunda. Las deponias existentas s’implischan plü svelt co quai chi’s chatta lö per nouvas. Lapro vain cha var ün terz dal gas da CO2 in svizra deriva directamaing da nossas fabricas. Id es urgiaint cha nus müdain nos möd da pensar invers nossas resursas natüralas e lavurain cun structuras stablas! Las structuras chi sun avant man sun preziusas ed han grond potenzial. Ellas spordschan cultura, spazi liber, qualitads socialas ed impustüt ils materials da fabrica svess chi cuntegnan bleras emissiuns. Id es la lavur da l’architectura da crear bunas soluziuns. La lavur da l’industria invezza, es da sviluppar prodots dürabels e la politica ha la lezcha da s-chaffir ün ram per fabrichar in möd presistent. Il stadi sto eir reagir e motivar ils chantuns e cumüns da s’ingaschar activmaing da fabrichar in ün möd nouv ed adatà al temp dad hoz.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Verein Countdown2030
  • Pour en finir avec la folie des démolitions - Construire pour l'avenir
    Les déchets suisses sont constitués à 84% de déchets de construction : notre culture de la démolition génère plus de 500kg. de déchets de construction par seconde. Les décharges se remplissent plus vite qu'il n'y de nouveaux sites prévus. A cela s'ajoute le fait qu'environ un tiers des gaz à effet de serre en Suisse est directement généré par nos constructions et nos activités liées à la construction. Nous devons repenser l'utilisation de nos ressources naturelles, la gestion du patrimoine bâti et la manière dont nous construisons. La patrimoine existant est précieux et plein de potentiel : il offre une culture architecturale, des qualités sociales et spatiales, ainsi que les matériaux de construction-même, dans lesquels se trouve une grande quantité d'énergie grise. C'est le rôle de l'architecture de répondre à cette problématique par le design. C'est à l'industrie de développer des produits (eco)responsable. Et c'est à la politique de créer le cadre d'une culture de la construction durable. La Confédération se doit d'agir et de donner aux cantons et aux communes les moyens et le soutien nécessaire pour se lancer résolument dans la construction durable.
    1.454 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Countdown2030
  • Basta con la mania della demolizione - costruiamo in modo sostenibile!
    I rifiuti svizzeri sono costituiti per l'84% da rifiuti edili: la nostra cultura della demolizione produce oltre 500 kg di rifiuti edili al secondo. Le discariche si stanno riempiendo più velocemente rispetto al tempo necessario per crearne di nuove. Inoltre, circa un terzo dei gas serra svizzeri è causato direttamente dai nostri edifici e dalle nostre attività di costruzione. Dobbiamo ripensare il modo in cui utilizziamo le nostre risorse naturali, il modo in cui ci confrontiamo gli edifici esistenti e il modo in cui costruiamo. Il patrimonio esistente è prezioso e ha un potenziale: offre cultura edilizia, spazi sociali e liberi di qualità, nonché gli stessi materiali da costruzione, che contengono molta energia grigia. Il compito dell'architettura è quello di dare risposte progettuali valide. È compito dell'industria sviluppare prodotti sostenibili. Ed è compito della politica creare il contesto per una cultura della costruzione sostenibile. La Confederazione deve agire e consentire e sostenere i Cantoni e i Comuni ad affrontare con determinazione la transizione verso un’'edilizia sostenibile.
    334 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Verein Countdown2030
  • Klimaschutz leicht gemacht: CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt!
    Mit unserem Konsumverhalten können wir einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Eine CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt, das in der Schweiz verkauft wird, unterstützt Konsument*innen dabei, bei jedem Kauf einfach und klar die klimafreundlichste Wahl zu treffen. Die CO2-Emissions-Kennzeichnung ist verständlich und bietet Transparenz und Orientierung, damit die Konsument*innen in der Schweiz im täglichen Leben eine echte Entscheidungshilfe mit grosser Wirkung für den Klimaschutz haben.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Together for Future Switzerland
  • Fertig mit dem Abrisswahn – Zukunftsfähig Bauen Jetzt!
    Schweizer Abfall besteht zu 84% aus Bauschutt: Unsere Abriss-Kultur verursacht über 500 kg Bauabfall pro Sekunde. Die Deponien füllen sich schneller, als neue Standorte überhaupt in Sicht sind. Hinzu kommt: rund ein Drittel der Schweizer Treibhausgase werden direkt durch unsere Bauten und Bautätigkeiten verursacht. Wir brauchen ein Umdenken im Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen, im Umgang mit dem baulichen Bestand und in der Art und Weise, wie wir bauen. Der Bestand ist wertvoll und hat Potenzial: Er bietet Baukultur, soziale und freiräumliche Qualitäten sowie die Baumaterialien selbst, in denen viele graue Emissionen stecken. Es ist die Aufgabe der Architektur, gute gestalterische Antworten zu entwerfen. Es ist die Aufgabe der Industrie, zukunftsfähige Produkte zu entwickeln. Und es ist die Aufgabe der Politik, den Rahmen für eine nachhaltige Baukultur zu schaffen. Der Bund muss handeln und die Kantone und Gemeinden befähigen und unterstützen, sich dem nachhaltigen Bauen entschlossen anzunehmen.
    9.200 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Countdown2030
  • Für eine verantwortungsvolle nachhaltige Instandhaltung der Dolderbahn-Fahrzeuge.
    Bestehendes nachhaltig zu nutzen und dabei die Kreislaufwirtschaft zu fördern, das sind Ziele der Stadt Zürich. Bei der Polybahn geht das. Dort wird das bestehende Fahrzeug saniert und modernisiert. Warum also sollen die Dolderbahn-Fahrzeuge durch neue ersetzt werden? Dies nachdem gerade erst 2004 Fahrstrecke, Haltestellen und Fahrzeuge komplett saniert wurden. Mit "Edler Look und mehr Komfort" preist die Stadt die neue Dolderbahn an. Wozu ein "edler Look"? Den Kult-Look der Schweizer Bergbahnen hat die Dolderbahn schon - ganz ohne goldfarbene Zierstreifen. Wozu eine "verringerte Körperschallübertragung von den Fahrwerken auf den Kasten"? Es hat sich noch kein Fahrgast beschwert. Der neue Fahrgastraum werde grosszügig und barrierefrei. Der aktuelle ist es schon. Aber selbst wenn man das Innere verändern möchte. Warum braucht es ein neues Äusseres? Unterschreiben Sie jetzt und lassen Sie uns etwas für eine nachhaltige Zukunft tun! Für die IG Dolderbahn Stéphanie von Walterskirchen, Aurorastrasse 6, 8032 Zürich
    89 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stéphanie von Walterskirchen Picture
  • Für Palliative-Care-Betten im neuen Kantonsspital Uri
    Für die Angehörigen von schwerkranken Mitmenschen ist es zusätzlich belastend, wenn man sie teils nicht einmal in Nachbarkantonen unterbringen kann und in dieser eh schon schweren Zeit noch Tag für Tag einen weiten Weg für den Krankenbesuch auf sich nehmen muss. In Gesprächen mit Betroffenen, die ähnliche Situationen wie wir erlebt haben und sogar mit Mitarbeitenden des Kantonsspitals Uri, stösst man auf sehr viel Unverständnis, warum nicht wenigstens ein paar Betten für eine Palliativbetreuung im neuen Spital geschaffen wurden. Unseres Wissens wurde das genannte Problem auch schon von Pflegefachkräften der betroffenen Palliativabteilungen unserer hiesigen Alters- und Pflegeheime an die verantwortlichen Personen des Neubaus des Kantonsspitals Uri herangetragen. Leider jedoch anscheinend ebenfalls erfolglos. Bitte unterstützen sie deshalb dieses Anliegen.
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    Gestartet von Adrian Arnold
  • Rothirschjagd - NEIN!
    Weil ein Tier Jemand ist und nicht etwas. Weil ein Tier Rechte und Gefühle hat. Es nicht sein kann, dass Tiere ermordert werden, nur weil die Menschheit nicht fähig ist, den Tieren Fluchtmöglichkeiten zu geben respektive zu lassen (Wildkorridor, Wildtierpassage.......) und sie sich nicht mit Ausbreiten zügeln kann! Siehe auch: Peter Wohlleben Josef Helmut Reichholf Nachtrag/Info 3.8.2022: Falls nicht alle den Text des Zeitungsausschnittes lesen können: "Zum ersten Mal seit der Rückkehr des Rothirsches auf Solothurner Kantonsgebiet soll er gejagt werden. Das Amt für Wald, Jagd und Fischerei hat FÜR SEPTEMBER ein Kontingent von sechs Tieren zum Abschuss freigegeben, wovon deren vier im Wildraum 2 (Gebiet Kestenholz, Wolfwil und Härkingen). Rund 50 bis 70 Tiere zählt gegenwärtig die Rothirsch-Population im BERNISCH-SOLOTHURNISCH-AARGAUISCHEN GROSSRAUM von Kirchberg bis Rothrist. Dieser Bestand soll nun mittels ABSCHUSS VON INSGESAMT 18 TIEREN reguliert werden. Noch vor 30 Jahren hätte man nicht damit gerechnet, dass sich der Rothirsch überhaupt im Mitteland wieder ansiedeln würde. Die aktuelle Verbreitung des grössten freilebenden Huftiers in der Schweiz KONZENTRIERT SICH AUF DIE GEBIETE SÜDLICH DER AUTOBAHN A1, DA DER WILDKORRIDOR VON NATIONALER BEDEUTUNG ZWISCHEN OENSINGEN UND NIEDERBUCHSITEN UNTERBROCHEN UND DIE GEPLANTE WILDTIERPASSAGE ÜBER DIE AUTOBAHN NOCH NICHT REALISIERT IST. Wildschäden sowie die zunehmende Zahl von Verkehrsunfällen mit Hirschen haben die Kantone Solothurn und Bern nun dazu bewogen, den Bestand mittels Jagd zu regulieren." Aus meiner Sicht steigen die Zahlen der Wilditere generell, weil diese gerade von den Jägern gefüttert werden und so die Ermordung in der Regel für diejenigen leichter fällt. Würde die Zufütterung weg fallen, würden Tiere von alleine eingehen oder weiterziehen, da das Futter nicht für alle reichen würde. Provokativ stelle ich die Frage: Weshalb ist der Wilkorridor zwischen Oensingen und Niederbuchsiten unterbrochen worden, wenn er ja anscheinend von NATIONALER BEDEUTUNG sein soll und weshalb steht die Wildtierpassage über die Autobahn noch nicht? Es ist nicht die Schuld der Tiere, dass allfällige Wildschäden und allfällige Verkehrsunfälle erfolgen, sondern diejenige des Menschen, weil sich extrem viele Autos auf der Strasse befinden, der Mensch sich nicht zügeln kann sondern alles und jeden besitzen möchte. Fazit: Aus all diesen Gründen habe ich nun noch das Amt für Wald, Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn angeschrieben und gefragt, weshalb der Wildkorridor unterbrochen ist und was es benötig, um diesen wieder anbieten zu können sowie wann die Wildtierpassage über die Autobahn stehen wird. Ich bin auf die Antwort gespannt. Der Verein Wildtierschutz Schweiz wird sich seperat beim Amt für Wald, Jagd und Fischerei melden. Die Interessengemeinschaft Wild beim Wild wird meine Petition in ihrem Newsletter einbinden. Ich habe nun nochmals explizit den Nationalrat SP, GLP und Grüne der Kantone BE, SO und AG angeschrieben, mit der Bitte, sich meinem Anliegen anzunehmen. Sobald ich mehr weiss, werde ich mich wieder melden. Nachtrag/Info 4.8.2022: Wie bereits geschildert, habe ich gestern das Amt für Wald, Jagd und Fischerei SO angeschrieben, um Auskünfte über den Wildkorridor von nationaler Bedeutung zwischen Oensingen und Niederbuchsiten zu erhalten sowie bezüglich der geplanten Wildtierpassage über die Autobahn. Nun hat sich ein Herr vom Amt gemeldet und wollte wissen, in welcher Funktion ich die Fragen stelle und wie ich die Antworten verarbeiten würde. Darauf habe ich nun heute den Herrn auf das Öffentlichkeits- oder Informationsgesetz hingewiesen, welchem der Kanton SO ebenfalls unterstellt ist und habe ein Einsichtsgesuch beantragt. Ich bin nun gespannt, wie es weitergehen wird. Melde mich wieder, sobald ich mehr weiss. Nachtrag/Info 12.8.2022: o Eine Person aus dem Nationalrat hat sich bei mir gemeldet und wird Nachforschungen anstellen. o Nebst den bisherigen Organisationen, Nationalrat, Firmen, Stiftungen, Privatpersonen, Kantonsdepartemente, Autoren, Medien und Amt habe ich noch weitere Ämter sowie Regierungen angeschrieben. o Bezüglich Einsichtsgesuch an das Amt für Wald, Jagd und Fischerei Solothurn habe ich bislang eine Eingangsbestätigung erhalten, jedoch noch nicht mehr. Nachtrag/Info 19.8.2022: Habe unten die Antworten des BAFU Bern und Wald, Jagd Fischerei Solothurn, unter Neuigkeiten, eingefügt. Ich finde es bedenklich, dass der Wildkorridor zwischen Oensingen und Niederbuchsiten seit den 60er-Jahren unterbrochen ist! Vorallem, da dieser als nationale Bedeutung deklariert ist. Ich stelle mir da die Frage, was seither der Bund und die Kantone dafür gemacht haben? Anscheinend stehen diese, durch internationale Übereinkommen und nationale Gesetze, in der Pflicht, sich darum zu kümmern. Melde mich wieder, wenn ich noch mehr in Erfahrung gebracht und unternommen habe.
    907 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Rebecca Cornelia Forster