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Les Genevois demandent la démission immédiate de Mme Joelle Fiss, adjointe PLR Genève, du PLRToutes les personnalités publiques élues par le peuple doivent respecter la liberté d’expression.1.968 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Raheek Ador
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Lobby-Bezahlungen offenlegen, Korruption verhindernIntransparenz schadet unserer Demokratie. Vertrauen in die Politik entsteht durch Transparenz; Geheimhaltung hingegen zerstört es. Nur durch die Offenlegung der finanziellen Interessen können wir sicherstellen, dass im Interesse des Volkes gehandelt wird. Politik soll vom Volk und nicht dem dicksten Portemonnaie bestimmt werden. Würde das Wahlverhalten durch bezahlte Mandate nicht beeinflusst werden, würden die finanzstarken Lobbys nicht Millionen von Franken dafür ausgeben. Das erklärt, wieso immer häufiger nur noch gut betuchte Konzerne und Personen von der Politik in Bern profitieren. Die Offenlegung ist der erste Schritt zu einer Politik für die breite Bevölkerung. Eine Chance für ehrliche Politiker und Politikerinnen. Die Offenlegung der Bezahlung schafft Spekulation über Korruption aus dem Weg. Und wo Korruption aufgedeckt wird, kann endlich der Weg freigemacht werden für die vielen anständigen Schweizerinnen und Schweizer, die uns in Bern vertreten wollen. --- Nein-Wählende und Anzahl bezahlte Mandate korrelieren. Die Ständeräte, welche gegen die Offenlegung gestimmt haben oder gar nicht erst erschienen sind, haben überdurchschnittlich viele bezahlte Mandate. Nein: Ø 6 Mandate Nicht anwesend: Ø 12 Mandate Ja: Ø 4 Mandate ---- Zum Schluss in Sache Transparenz eine Auflistung des Nein-Lagers mit Anzahl bezahlter Mandate: ❌Daniel Jositsch (SP) 12 Mandate ❌Benedikt Würth (Mitte) 10 Mandate ❌Brigitte Häberli-Koller (Mitte) 4 Mandate ❌Daniel Fässler (Mitte) 4 Mandate ❌Fabio Regazzi (Mitte) 12 Mandate ❌Marianne Binder-Keller (Mitte) 1 Mandat ❌Pirmin Bischof (Mitte) 9 Mandate ❌Benjamin Mühlemann (FDP) 2 Mandate ❌Damian Müller (FDP) 7 Mandate ❌Hans Wicki (FDP) 11 Mandate ❌Josef Dittli (FDP) 6 Mandate ❌Martin Schmid (FDP) 12 Mandate ❌Matthias Michel (FDP) 3 Mandate ❌Pascal Broulis (FDP) 5 Mandate ❌Petra Gössi (FDP) 6 Mandate ❌Thierry Burkart (FDP) 7 Mandate ❌Esther Friedli (SVP) 5 Mandate ❌Hannes Germann (SVP) 6 Mandate ❌Jakob Stark (SVP) 3 Mandate ❌Marco Chiesa ( SVP) 3 Mandate ❌Pirmin Schwander ( SVP) 4 Mandate ❌Werner Salzmann ( SVP) 5 Mandate3.854 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Christian Frei
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Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!Wenn schon am Basler Souverän vorbei, ein Pilotversuch zu den Unterflur-Abfall-Containern gestartet wird, soll dieser fair sein und kein faits accomplis mit festen Installationen. Es sollen für den Pilotversuch im Bachlettenquartier keine festen Installationen verbaut werden. Auf den Kauf von Fahrzeugen zur Abfallentsorgung ist ebenfalls zu verzichten. Nur so ist das ein echter Pilotversuch. Nur wenn die Installationen, nach einer negativen Beurteilung durch das Volk wieder ohne Baumassnahmen und extra Kosten rückgebaut werden können ist es ein fairer Versuch100 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Erhalt der Postfilialen für eine flächendeckende Grundversorgung und ArbeitsplatzsicherungDie Entscheidung der Schweizerischen Post, bis 2028 insgesamt 170 Filialen zu schliessen, bedroht die flächendeckende Grundversorgung in unserem Land. Besonders in ländlichen Gebieten und strukturschwachen Regionen sind Postfilialen oft ein unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Sie gewährleisten nicht nur den Zugang zu postalischen Dienstleistungen, sondern tragen auch zur sozialen Infrastruktur und zum Gemeinschaftsleben bei. Ein Abbau von Postfilialen bedeutet längere Wege für die Bevölkerung. Dies führt zu mehr Verkehr und einer höheren Belastung der städtischen Poststellen, was weder ökologisch noch sozial nachhaltig ist. Gerade für ältere Menschen sind diese Wege oft sehr beschwerlich oder sogar kaum zu meistern. Sie werden dadurch von wichtigen Dienstleistungen des Service Public praktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus gefährdet die Schliessung von Filialen zahlreiche Arbeitsplätze. Obwohl die Post zugesichert hat, die Stellen durch natürliche Fluktuation abzubauen, bleibt die Unsicherheit für die Mitarbeiter*innen bestehen. Es ist entscheidend, dass die Post Massnahmen zur Umschulung und Weiterbildung anbietet, um die berufliche Zukunft der betroffenen Mitarbeiter*innen zu sichern und Entlassungen zu vermeiden. Wir fordern daher den Bundesrat dazu auf, aktiv zu werden und sicherzustellen, dass die Post ihrem Auftrag zur Grundversorgung nachkommt. Die Schliessung von Filialen darf nicht auf Kosten der Bürg*innen und der Mitarbeiter*innen geschehen. Es muss eine Lösung gefunden werden, die die wirtschaftliche Rentabilität mit sozialer Verantwortung in Einklang bringt. Unterstütze unsere Petition und helfe mit, die flächendeckende Grundversorgung und die Arbeitsplätze bei der Schweizerischen Post zu sichern! Quellen: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen6.537 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Auch die Schweiz muss Palästina anerkennen1. Die Menschen in Gaza und im Westjordanland leben seit langem unter entsetzlichen Bedingungen. Das Massaker der Terrorgruppe Hamas hat einen Krieg ausgelöst, der das Leid in Gaza ins Unermessliche gesteigert hat. Das muss endlich ein Ende finden. 2. Extreme Kräfte in Israel verlangen eine Wiederbesetzung und -besiedelung des Gazastreifens. Wie das Westjordanland ist auch dieses Gebiet für sie Teil eines messianischen «Grossisraels». Das ist ein Bruch mit dem Völkerrecht und inakzeptabel. 3. Die Zweistaatenlösung ist der einzige Weg zum Frieden. Die internationale Gemeinschaft muss die Konfliktparteien dazu bringen, ihn zu begehen. Der erste Schritt besteht darin, Palästina als Staat anzuerkennen. 4. Die Schweiz beruft sich gern auf ihre humanitäre Tradition. Es ist in deren Sinn, alles dafür zu tun, dass im Nahen Osten Frieden herrscht. 5. Die Schweiz beruft sich auch gern auf ihre Neutralität. Wenn das aber nur noch ein Synonym für Feigheit ist, ist es auch kein Argument mehr dafür, nichts zu tun. Schliesse dich unserer Petition an, damit die Schweiz Palästina als Staat anerkennt und offizielle Beziehungen inklusive Diplomatie eingeht!8.665 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Meyer
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Velo Signalisation Alltagsrouten ThurgauEine Signalisatin für Velofahrende besteht zur Zeit nur im touristischen Bereich und ist nicht für den Alltagsverkehr angedacht. In der Vollzugshilfe vom ASTRA steht: Im Veloalltagsnetz ist eine Signalisation zurückhaltend einzusetzen. Eine durchgängige Signalisation ist im Alltagsroutennetz aber sinnvoll und wichtig, damit Velofahrende sichere und komfortable Velowege finden und benützen können, müssen diese auch im Alltag ausgeschildert werden. Somit können geeignete Wege rasch und unkompliziert gefunden und erkannt werden. Dies trägt zur Veloförderung und Verkehrssicherheit bei.82 von 100 UnterschriftenGestartet von Pro Velo
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Schaffhauser Justizversagen: Rücktritt der Verantwortlichen!Schaffhausen hat das Recht auf ein funktionierendes Justizsystem, in dem Opfer geschützt und Täter bestraft werden. Wer Steuern zahlt, darf erwarten, dass Polizei und Staatsanwaltschaft für die Bevölkerung arbeiten und nicht für sich selbst. Das ist nicht nur ein Recht, es ist eine Notwendigkeit!660 von 800 UnterschriftenGestartet von S. F.
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MODIFICATION DE PLAN DE ZONES ET RETENUE COLLINAIRE À LA CHAUXVous, citoyen(ne)s, habitant(e)s ou amoureux de la commune de Val de Bagnes, donnez de l'ampleur à notre appel et souscrivez à notre appel !503 von 600 UnterschriftenGestartet von La Chaux
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Überlebende statt Täterschaft schützen!Der Beitrag aus der Rundschau vom 22. Mai 2024 macht uns wütend, traurig und betroffen. Es ist so viel Unrecht geschehen. Wir stehen voll und ganz hinter der betroffenen Frau. Der Bericht zeigt in voller Wucht, dass sexualisierte Gewalt eine Realität ist, auch in Schaffhausen. Dank der Medien wurde publik, dass das Vorgehen der Behörden Teil des Problems ist. Die Schaffhauser Polizei sowie die Staatsanwaltschaft haben mehrfach mangelhafte Schritte durchgeführt und ihre Sorgfaltspflichten nicht erfüllt. Wir fordern volle Solidarität für die betroffene Person und dass Massnahmen ergriffen werden, damit solch gravierende Fehler sich nicht wiederholen!10.404 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Rahel Trevisan
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Une nouvelle boîte aux livres pour le parc de CereyParce que chacun y gagne : consacrer un espace aux livres dans le parc est nécessaire pour rappeler l'importance de la lecture. De plus, son emplacement, à côté des jeux pour enfants, pourrait permettre de transmettre plus facilement à ces derniers le plaisir qu'on peut prendre avec un livre en main.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Giorgio Mangiapia
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Coexister et non tuer !Plus il y aura de signataires, plus nos arguments auront de poids, et l'Office fédéral de l'environnement (OFEV) ne pourra pas ignorer nos préoccupations. Vous trouverez ci-dessous notre réponse à la consultation, réponse dans laquelle nous expliquons pourquoi il est si important de réviser l'ordonnance sur la chasse. Signez maintenant afin de préserver notre biodiversité et de promouvoir une coexistence pacifique au lieu de la politique d'abattage prévue ! Le texte suivant est soumis en réponse à la consultation : Mesdames et Messieurs de l'Office fédéral de l'environnement (OFEV), Au nom de X signataires, nous vous transmettons ci-joint notre prise de position sur l'ordonnance révisée sur la chasse. Nous sommes profondément préoccupés et indignés par la proposition de révision de l'ordonnance sur la chasse qui, une fois de plus, veut autoriser la mise à mort des loups, une pratique inefficace et contraire à l'éthique et à la science, et qui autorise par ailleurs la mise à mort d'autres espèces animales protégées (!). Tous ces animaux contribuent de manière importante à la santé des écosystèmes dont nous dépendons tous. Au lieu de se concentrer sur le développement et la mise en œuvre cohérente de mesures de protection des troupeaux et sur la promotion de la coexistence avec la faune sauvage locale, l'ordonnance révisée met l'accent sur une politique d'abattage. Ainsi, même les animaux n'ayant causé aucun problème ni dommage peuvent être abattus à titre préventif. Non seulement cela est scandaleux, mais cela va également à l'encontre de l'engagement de la Suisse en faveur de la protection et de la préservation de notre biodiversité. Nous souhaitons préserver la biodiversité et maintenir une coexistence pacifique avec notre faune sauvage ; l'ordonnance doit privilégier et encourager les mesures non létales telles que le recours à des chiens de protection. Ces méthodes, ainsi que d'autres méthodes non létales, sont non seulement éprouvées et efficaces, mais elles témoignent également d'un désir de coexistence pacifique plutôt que de mise à mort. Régulation des loups et protection des troupeaux Le loup est une espèce strictement protégée dans le cadre de la Convention de Berne, que la Suisse a également signée (1). L'abattage approuvé par l'OFEV est en totale contradiction avec la protection des espèces et la préservation de la biodiversité. Les analyses ADN des 27 loups tués dans le canton du Valais montrent qu'aucun d'entre eux n'avait tué de bétail (2), ce qui démontre que ces abattages sont excessifs, contraires à l'éthique et inefficaces. L'action de la Suisse contre les loups a été condamnée par l'UICN/SSC Canid Specialist Group, un groupe d'échelle mondiale composé d'experts en canidés sauvages (3), et ouvertement critiquée par le Bureau de la Convention de Berne. Cette procédure a été décrite comme « extrêmement préoccupante » et « arbitraire » (4). Nous appelons le gouvernement suisse à écouter la science ! Des études montrent également que l'abattage préventif des loups n'est pas efficace pour empêcher les attaques visant le bétail (5). L'abattage aléatoire des loups perturbe le bon fonctionnement des meutes de loups à l'état sauvage et augmente le risque que des loups solitaires et inexpérimentés capturent des proies faciles, ce qui augmenterait les pertes au niveau du bétail, au lieu de les réduire. Il faudrait plutôt soutenir et encourager les bergers et les bergères à mieux protéger leurs troupeaux et à prendre d'autres mesures de prévention non létales. Les chiffres disponibles (KORA) indiquent que seuls 0,05 à 0,09 % des moutons et vaches suisses sont tués par des loups chaque année (6). La protection des troupeaux en Suisse s'est déjà avérée efficace ces dernières années, puisque le nombre d'animaux tués a diminué malgré l'augmentation de la population de loups (7). Ceci est corroboré par le fait que plus de 90 % du bétail tué en Suisse en 2022 n'avait pas été protégé ou surveillé (8). C'était également le cas dans le canton des Grisons, où 20 loups ont été tués rien que l'hiver dernier (9). Faire porter aux cantons la responsabilité de la promotion, de l'organisation et du financement des mesures de protection des troupeaux, comme le prévoit l'ordonnance révisée, n'est pas la bonne solution. Cela a pour effet de compliquer et de ralentir les mesures de promotion et de renforcement de la protection des troupeaux. Nous demandons donc que la protection des troupeaux fasse à nouveau l'objet d'une réglementation fédérale et que les succès obtenus jusqu'à présent continuent d'être encouragés. Régulation d'autres espèces animales protégées Nous sommes également très préoccupés par l'inclusion d'autres espèces animales protégées à la liste des espèces à abattre, telles que le bouquetin, le castor, mais aussi le lynx, la loutre et l'aigle royal. Cela est particulièrement incompréhensible et inquiétant compte tenu de la crise de la biodiversité qui sévit en Suisse (10). L'utilité écologique de la faune sauvage n'est pas inscrite dans l'ordonnance. Au contraire, la protection de la faune sauvage suisse se retrouve une fois de plus édulcorée, ce qui se répercute inévitablement sur la biodiversité. Nous souhaitons que toutes les espèces animales fassent l'objet d'une réévaluation dans le cadre de l'ordonnance sur la chasse et demandons que l'on mette plutôt l'accent sur les avantages qu'elles apportent aux écosystèmes et à la biodiversité. Au nom de X signataires inquiets, nous vous remercions de tenir compte de nos préoccupations et d'examiner notre proposition. Nous restons à votre disposition pour toute question. Cordialement, X signataires Jen Buchli, Campax Sources5.563 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Coesistenza invece di abbattimento!Più persone firmano, maggiore sarà il peso delle nostre argomentazioni e l’Ufficio federale dell’ambiente (UFAM) non potrà ignorare le nostre preoccupazioni. Di seguito troverai la nostra risposta alla consultazione, che spiega perché è così importante rivedere l’Ordinanza sulla caccia. Firma ora per la conservazione della nostra biodiversità e per la coesistenza pacifica invece della politica di abbattimento pianificato! Il seguente testo verrà presentato come risposta alla consultazione: Signore e Signori dell’Ufficio federale dell’ambiente (UFAM) A nome di X firmatarie e firmatari, alleghiamo i nostri commenti sulla revisione dell’Ordinanza sulla caccia. Siamo profondamente preoccupate/i e indignate/i dalla proposta di revisione dell’Ordinanza sulla caccia, che ancora una volta cerca di autorizzare l’abbattimento non etico, non scientifico e inefficace dei lupi e permette anche l’uccisione di altre specie animali protette (!). Tutti questi animali svolgono un ruolo importante per la salute degli ecosistemi da cui tutte/i noi dipendiamo. Invece di concentrarsi sull’espansione e sull’attuazione coerente della protezione delle greggi e sulla promozione della coesistenza con i nostri animali selvatici autoctoni, l’ordinanza rivista dà la priorità a una politica di tiro. Ciò significa che anche gli animali che non hanno causato problemi o danni possono essere abbattuti in via preventiva. Questo non solo è scandaloso, ma contraddice anche l’obbligo della Svizzera di proteggere e conservare la nostra biodiversità. Chiediamo la conservazione della biodiversità e la coesistenza pacifica; l’ordinanza deve favorire e promuovere misure non letali, come l’uso di cani da guardia delle greggi. Questi e altri metodi non letali non solo sono sperimentati ed efficaci, ma dimostrano anche il desiderio di una coesistenza pacifica invece di abbattere. Regolamentazione del lupo e protezione delle greggi Il lupo è una specie strettamente protetta dalla Convenzione di Berna, di cui la Svizzera è firmataria (1). Gli abbattimenti autorizzati dall’UFAM contraddicono fondamentalmente la protezione delle specie e la conservazione della biodiversità. Le analisi del DNA dei 27 lupi uccisi nel Canton Vallese dimostrano che nessuno di loro ha ucciso del bestiame (2), il che rende le uccisioni estreme, non etiche e inefficaci. Le azioni della Svizzera contro i lupi sono state condannate dal Gruppo Specialistico Canidi dell’IUCN/SSC, gli esperti mondiali di canidi selvatici (3), e apertamente criticate dall’Ufficio della Convenzione di Berna. La procedura è stata descritta come “estremamente preoccupante” e “arbitraria” (4). Chiediamo al governo svizzero di ascoltare la scienza! Gli studi dimostrano anche che l’abbattimento preventivo dei lupi non è efficace nel prevenire le uccisioni di bestiame (5). L’abbattimento indiscriminato dei lupi disturba il funzionamento naturale dei branchi di lupi e aumenta il rischio che lupi solitari e inesperti diventino prede più facili, portando a un maggior numero di uccisioni di bestiame, non a un minor numero. Invece, i pastori dovrebbero essere sostenuti e incoraggiati a proteggere meglio le loro greggi e ad adottare altre misure di prevenzione non letali. I dati disponibili (KORA) mostrano che il numero di capi di bestiame uccisi dai lupi rappresenta solo lo 0,05-0,09% di tutte le pecore e le mucche svizzere all’anno (6). La protezione delle greggi in Svizzera si è già dimostrata vincente negli ultimi anni, in quanto il numero di capi di bestiame uccisi è diminuito nonostante la popolazione di lupi sia cresciuta (7). Ciò è confermato dal fatto che oltre il 90% degli animali da allevamento uccisi in Svizzera nel 2022 non erano protetti o custoditi (8). Questo è stato anche il caso del Cantone dei Grigioni, dove solo lo scorso inverno sono stati abbattuti 20 lupi (9). Spostare la responsabilità della promozione, dell’organizzazione e del finanziamento delle misure di protezione del bestiame ai Cantoni, come previsto dall’ordinanza rivista, è un approccio sbagliato. Questo complica e rallenta la promozione e l’espansione della protezione del bestiame. Chiediamo quindi che la protezione delle greggi sia nuovamente regolamentata a livello federale e che i successi ottenuti finora siano ulteriormente promossi. Regolamentazione di altre specie animali protette Siamo anche molto preoccupate/i per l’inclusione di altre specie protette come lo stambecco, il castoro, la lince, la lontra e l’aquila reale nella lista degli abbattimenti. Questo è incomprensibile e preoccupante, soprattutto alla luce della crisi della biodiversità in Svizzera (10). Invece di sancire i benefici ecologici degli animali selvatici nell’ordinanza, la protezione degli animali selvatici in Svizzera viene ancora una volta annacquata, il che avrà inevitabilmente un impatto sulla biodiversità. Chiediamo una rivalutazione di tutte le specie animali nei regolamenti sulla caccia e chiediamo che vengano invece enfatizzati i benefici che apportano agli ecosistemi e alla biodiversità. A nome di X firmatarie e firmatari preoccupate/i, vi ringraziamo per prendere in considerazione le nostre preoccupazioni e per esaminare la nostra proposta. Se avete qualche domanda, non esitate a contattarci. Cordiali saluti X firmatarie e firmatari Jen Buchli, Campax Fonti1.096 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen


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