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STOPPT den Kahlschlag im Längholzwald BrüggDer Wald ist mehr als nur Holzlieferant. Der Klimawandel fordert ein sofortiges Umdenken und eine zukunftsgerichtete Waldstrategie, in welcher der Wald in erster Linie zur Hilfe gegen den Klimawandel deklariert wird. Ganz besonders die Wälder, welche unmittelbar an dichtes Siedlungsgebiet grenzen, wie der Längholzwald. Sie sind Garant für Abkühlung von Städten und grösseren Gemeinden. Der Längholzwald wird seit einigen Jahren richtiggehend traktiert und massakriert. Dies gegen wachsenden Widerstand in der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Bitte unterzeichnet die Petition damit der Kanton endlich auf eine Strategiediskussion einsteigt. Bevor weiterer gravierender Schaden angerichtet wird. Naherholungsgebiete wie der Längholzwald müssen dringend geschützt werden!2.013 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Susanne Clauss
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Stopp den TeufelskreislaufJeder Mensch hat die gleichen Rechte und das Leben in Würde zu leben, ist für Verschuldete in keinem Fall möglich. 1. Wer Schulden hat findet keine Wohnung 2. Wer Schulden hat darf sich nicht einbürgern 3. Wer Schulden hat bekommt keinen Zugang zu einer ganzen Reihe Berufsbranchen. 4. Wer Schulden hat kann seinen Aufenthaltsstatus verlieren 5. Wer Schulden hat kann suizidal gefährdet sein 6. Wer Schulden hat und eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird beim Arbeitgeber gemeldet 7. Wer Schulden hat erkrankt Das Betreibungsrechtliche Existenzminimum reicht nicht aus. Dies muss zwingend erhöht werden. Auch die Kosten für die Mieten müssen aktualisiert werden. Das heisst: der ganze Mietzins ist für das Existenzminimum zu berücksichtigen und nicht nur ein Teil. Es macht keinen Sinn, Menschen das Einkommen zu pfänden, welche nicht in der Lage sind ihre Rechnungen zu bezahlen. Wird das Einkommen gepfändet, so kommt der berüchtigte Teufelskreislauf ins Spiel. Der Lohn , der für eine Schuld gepfändet wird, fehlt dann an einer anderen Stelle und daraus resultiert eine erneute Betreibung auf Pfändung. Es treibt den teuflischen Kreislauf immer weiter. Auch die Kosten der Betreibungsämter treiben die Forderungen in eine immense Höhe und verdoppeln die Forderungen sogar. Bei einer Schuldenberatungsstelle bekommt man zu hören, dass sie einem nur helfen, wenn man Geld hat um die Schulden zu sanieren. Es besteht zwingend Handlungsbedarf! Verschuldete Menschen sind von der Gesellschaft verachtet und verstossen und zu einer Randgruppe gemacht worden, die massiv diskriminiert werden. So darf es nicht sein!20 von 100 UnterschriftenGestartet von Fadil Salihovic
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Fussballplätze für unsere Kinder in Wollishofen - JETZT!Der Fussballclub Wollishofen bietet derzeit für über 500 Kinder und Jugendliche ein breites Fussballangebot in unterschiedlichen Kategorien und Altersstufen an. Damit leistet er ideell einen wichtigen Beitrag zur Integration und zu mehr sportlicher Aktivität. Derzeit müssen rund 100 Juniorinnen und Junioren pro Jahr abgewiesen werden, weil nicht ausreichend Fussballplätze vorhanden sind. Zudem müssen Trainigs- und Meisterschaftspiele regelmässig wegen des bestehenden, nicht wetterbeständigen Platzes und Mehrfachbelegungen abgesagt werden. Die restliche Infrastruktur stellt ein über 50 Jahre altes Provisorium dar. Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieses wichtigen Anliegens. Präsidentin des Komitees: Ivette Djonova, FDP-Präsidentin Kreis 2 Mitglieder des Komitees: Alfred Heer, SVP-Nationalrat Kreis 2; Guy Krähenbühl, GLP-Gemeinderat Kreis 2; Christina Horisberger, SP-Gemeinderätin Kreis 21.269 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Ivette Djonova
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Migräne ist eine Behinderung!In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!658 von 800 UnterschriftenGestartet von Sylvia Reber
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Stop Dublino CroaziaPerché esistono innumerevoli testimonianze di violenze e minacce razziste da parte dello Stato croato nei confronti delle persone in esilio. Perché l'accesso all'assistenza sanitaria in Croazia per i richiedenti d’asilo è carente. Perché il rischio di violazione del principio di non respingimento è reale. Perché diverse denunce contro le decisioni di rinvio in Croazia sono pendenti davanti a vari organismi internazionali. Ogni giorno i collettivi Droit de rester (Friborgo, Neuchâtel e Vaud) ricevono innumerevoli e terribili testimonianze di richiedenti d’asilo in fuga dal Burundi, dall'Afghanistan, dal Kurdistan e da altri Paesi. Devono essere ascoltati. Tutti denunciano la violenza sistemica dello stato croato nei loro confronti: "Mi sono trovato da sola con due poliziotti che ridevano di me. Hanno iniziato a spogliarmi” "Sono stato picchiato dalla polizia con un bambino sulla schiena” "I poliziotti mi hanno lasciato in un garage senza luce, senza servizi igienici e senza cibo con molte altre persone" "Ci hanno lasciati fuori durante la notte, mentre pioveva, con bambini piccoli e donne incinte” "Sotto minaccia, ci hanno fatto firmare diversi documenti nella loro lingua, anche se non la capiamo”. Diverse persone testimoniano di essere state minacciate dalla polizia croata che sarebbero state nuovamente picchiate e rinchiuse se fossero tornate in Croazia. Tutte queste violenze provocano gravi traumi, che la Segreteria di Stato della migrazione rifiuta sistematicamente di prendere in considerazione. La Svizzera, che si vanta di una lunga tradizione umanitaria e del suo ruolo nelle organizzazioni internazionali, non può continuare a rimandare persone vittime di tali violenze in un paese che le esegue sistematicamente. Rimandando i richiedenti d’asilo in Croazia, la Svizzera rischia di venir meno ai suoi obblighi internazionali, rendendosi colpevole e complice di respingimenti a catena. Al momento, non c'è alcuna garanzia che le persone rinviate in Croazia non vengano deportate nel paese da cui fuggono. È stato riferito che una persona rientrata in Croazia è stata successivamente rispedita in Turchia e condannata a 18 anni di carcere. Questa petizione fa parte di una campagna avviata il 18 ottobre 2022 dai collettivi Droit de rester in Svizzera francese. Sostenuti da una trentina di organizzazioni, hanno scritto una lettera aperta alla Segreteria di Stato della migrazione per chiedere d’interrompere tutti i rinvii verso la Croazia secondo gli accordi di Dublino. Il giorno successivo, una cinquantina di persone minacciate d’ espulsione, e che vivono in diversi centri federali per l'asilo, si sono riunite a Neuchâtel per testimoniare durante una conferenza stampa della loro esperienza in Croazia. Il dossier del comunicato di stampa, contiene tutte le loro testimonianze. Molti media hanno riportato i fatti, ma la Segreteria di Stato della migrazione mantiene la sua posizione. Le procedure di Dublino sono liquidate velocemente e malamente e le persone non hanno il tempo di consultare un medico. L'8 novembre è stato pubblicato un comunicato stampa al riguardo. Risorse : Nel suo rapporto del 13 settembre 2022, l'Organizzazione svizzera per l'aiuto ai rifugiati (OSAR) ritiene che i trasferimenti verso la Croazia ai sensi del regolamento Dublino III sono, in principio, illegali e illeciti. L'OSAR chiede alle autorità di interrompere questi trasferimenti. Sottolinea inoltre che la violazione di norme perentorie del diritto internazionale al confine non può essere considerata indipendentemente dalla situazione all'interno del paese. L'articolo 25.2 e 25.3 della Costituzione svizzera ricorda che i rifugiati non possono essere rinviati nel territorio di uno Stato in cui sono perseguitati o nel territorio di uno Stato in cui rischiano la tortura, trattamenti o punizioni crudeli e inumani. L'articolo 33 della Convenzione di Ginevra sullo statuto dei rifugiati stabilisce inoltre che gli Stati contraenti non possono espellere una persona rifugiata verso le frontiere di territori in cui la sua vita o la sua libertà sarebbero minacciate a causa della sua razza, della sua religione, della sua nazionalità, della sua appartenenza a un determinato gruppo sociale o delle sue opinioni politiche. Questi principi sono garantiti in particolare dalla Convenzione delle Nazioni Unite contro la tortura e dalla Convenzione europea sui diritti umani.65 von 100 UnterschriftenGestartet von Droit de Rester Neuchâtel, Lausanne et Fribourg
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Fährimaa söll bliebe!Nach 30 Jahren als Pächter und Nachfolger seines Vaters wird Urs in den Ruhestand geschickt, unfreiwillig. Die Empörung über die Art und Weise wie mit dem langjährigen Fährimaa von Seiten der Stiftung Basler Fähren umgegangen wurde ist nach Erscheinen des heutigen Artikels in der BaZ gross, zu Recht. Es war allgemein bekannt das Urs den Gryff noch 2 weitere Jahre nach seinem 65igsten steuern wollte dies wusste auch die Stiftung, dass ihm nun ein solcher Abschied beschert wird haben sich weder er noch wir Fährifahrerinnen gewünscht. Urs wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und abserviert. Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern dass Urs noch weitere 2 Jahre auf der Fähri bleibt und sich danach in Ruhe und Würde von seiner geliebten Fähri und uns Gästen verabschieden kann.2.485 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Andrea Strähl
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Freedom for Mîna Acer – Switzerland, intervene![DE] Am 29. November 2022 wurde die kurdische Dichterin Mîna Acer von türkischen Behörden in Diyarbakir festgenommen. Mîna schreibt kurdische Gedichte, und ihre Festnahme durch die türkischen Regierung ist eine krasse Verletzung der Meinungs- und Kunstfreiheit – das Ziel ist es, die kurdische Kultur zu unterdrücken und die Stimmen zugunsten kurdischer Selbstbestimmung einzuschränken. Unter dem repressiven Regime von Tayyip Erdogan in der Türkei wird sogar kurdische Poesie als Bedrohung bezeichnet. Wir fordern eine Intervention durch die Schweiz, um sich bei der Türkei gegen diese krasse Menschenrechtsverletzung einzusetzen, welche im Kontext zunehmender Repression gegen die kurdische Bevölkerung geschieht. [EN] On 29 November 2022, Kurdish poet Mîna Acer has been arrested by Turkish authorities in Diyarbakir. Mîna writes Kurdish poetry, and this act by the Turkish government is a clear violation of freedom of expression and freedom of speech – its goal is to undermine Kurdish culture and restrict voices in favour of Kurdish rights. Under the repressive regime of Tayyip Erdogan in Turkey, even Kurdish poetry is being flagged as a threat. We want to build international awareness and ask for human rights intervention.146 von 200 UnterschriftenGestartet von Yasemin Acer
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Pour un parascolaire de qualitéDES CAUSES CONNUES Entre absentéisme record et postes restés vacants que le GIAP ne parvient pas à repourvoir, les professionnel·les travaillent à effectif extrêmement réduits. Des offres d’emplois restent sans réponses. Pour cause, des conditions de travail ne permettant pas d'avoir un salaire suffisant à la fin de mois pour payer ses factures. Une animatrice en début de carrière gagne 2'582.- pour travailler 4 jours par semaine en horaire coupé rendant extrêmement difficile le cumul d’un deuxième emploi. LES SOLUTIONS Les communes doivent urgemment augmenter les ressources du GIAP pour offrir un encadrement adéquat des enfants du canton de Genève, afin de : - Renforcer immédiatement les équipes en sous-effectif. - Garantir le recrutement de personnel en suffisance en améliorant le salaire et le temps de travail rémunéré des animateurs·trices. Pour en savoir plus, le cahier de revendications de l'Assemblée Générale des professionnel.les du parascolaire: http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article13803.367 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Syndicat SIT
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Ablehnung Fütterungsverbot von StadttaubenDas Fütterungsverbot ist aus folgendem Grund bedenklich: Die Reproduktionsrate steht bei den Stadttauben nicht im direkten Zusammenhang mit dem Nahrungsangebot – sie brüten erwiesenermassen auch, wenn sie unterernährt sind und wenn die Bedingungen alles andere als optimal sind, z.B. im Winter. Das liegt daran, dass die Stadttauben keine Wildvögel sind, sondern Nachkommen von Haus- und Brieftauben, die so gezüchtet wurden, dass sie praktisch permanent brüten, respektive dass die Täuber permanent kopulieren wollen, egal ob hungrig oder nicht. Demzufolge führt ein Fütterungsverbot zu einer erhöhten Sterblichkeit der Jungtiere und nicht zu einem reduzierten Brutverhalten der Elterntiere – das kann keinesfalls im Sinne des Tierschutzes sein. Ein Fütterungsverbot ist ausschliesslich dann sinnvoll, wenn an allen Taubenhotspots in der Stadt betreute Taubenschläge nach dem Augsburger Modell stehen. In diesen werden Tauben mit artgerechtem Futter und Trinkwasser versorgt, sie werden medizinisch betreut und die Eier werden durch Attrappen-Eier ausgetauscht. Erst dann und nur dann sollten die Tauben nicht mehr durch die Stadtbevölkerung wild gefüttert werden. Statt Verbote auszusprechen wäre es viel sinnvoller, die Bevölkerung aufzuklären, dass Tauben in den Schlägen artgerechtes Futter (Samen, Körner) bekommen und somit nicht wild auf der Strasse gefüttert werden sollten. Bereits mehrere Städte in der Schweiz (z.B. Aarau, Olten, Solothurn) haben dieses Modell erfolgreich implementiert und haben nur Positives zu berichten. Die Stadt Bern hat seit mehr als 10 Jahren ein ähnliches Modell (dort werden Männchen zusätzlich sterilisiert) mit 8 Schlägen und beweist, dass es auch in grösseren Städten wunderbar funktioniert. So kann man langfristig eine nachhaltige, gesunde Taubenpopulation bekommen und ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Stadttaube fördern. Eine progressive Stadt wie Zürich muss sich an erprobten und aus Tierschutzsicht vorbildlichen Modellen wie dem Augsburger Modell orientieren und nicht auf veraltete und nicht mehr vertretbare Methoden wie das absolute Fütterungsverbot sowie Fang und Tötung setzen!2.605 von 3.000 UnterschriftenGestartet von StadttaubenSchweiz Schweiz
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Féminicides - dites-le tel que c'estLe groupe d'experts du GREVIO propose, en tant que mesure, que la Suisse désigne également la violence sexiste de cette manière. À ce sujet, le rapport indique : « Le GREVIO demande instamment également aux autorités suisses de prendre les mesures nécessaires afin de développer une reconnaissance et une compréhension communes du phénomène de la violence à l'égard des femmes en tant que forme de violence sexiste, en élaborant des définitions communes et harmonisées qui définissent une terminologie de référence commune et sans ambiguïté pour la violence à l'égard des femmes, conformément à l'article 3 de la Convention d'Istanbul. » (5) En effet, ce n'est qu'en reconnaissant l'aspect sexospécifique en tant que tel que les féminicides peuvent être enregistrés sous le terme approprié à des fins statistiques. Ce n'est qu'ainsi qu'ils pourront être examinés et analysés ultérieurement dans ce contexte. Car chaque féminicide est un de trop et empêcher le prochain meurtre d'une FLINTA doit être une priorité absolue. La manière dont la Confédération parle des féminicides, les saisit et les analyse, crée des réalités. Tant que l'on parle de violence domestique, la violence sexiste n'est pas reconnue. Ainsi, la Confédération ne peut pas lutter contre ses causes de manière efficace. L'absence d'enquête systématique est une occasion manquée de se pencher sur les images patriarcales et toxiques de la masculinité dans notre société. Nous demandons au Conseil fédéral de ne plus détourner le regard et d'appeler enfin ce sujet urgent par son nom. 1. https://www.swissinfo.ch/ger/warum-die-erfassung-von-femiziden-eine-globale-herausforderung-darstellt/47444186 2. FLINTA : cette abréviation désigne les femmes, les lesbiennes, les personnes intersexes, non binaires, transgenres et asexuées. Nous avons consciemment besoin de cette abréviation dans cette pétition parce que tous ces groupes sont concernés par la violence patriarcale. 3. Convention d'Istanbul : https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2018/168/fr 4. Dans le rapport Grevio, des experts mandatés par le Conseil de l'Europe ont évalué la mise en œuvre de la Convention d'Istanbul en Suisse. Grevio Baseline Evaluation Report Switzerland. Convention d'Istanbul (15 novembre 2022) https://rm.coe.int/grevio-inf-2022-27-eng-final-draft-report-on-switzerland-publication/1680a8fc73 5.« En outre, le GREVIO demande instamment aux autorités suisses de maintenir et d'étendre les mesures visant à enquêter rétrospectivement sur les homicides sexospécifiques et à identifier les lacunes dans la réaction des autorités et/ou des tribunaux susceptibles d'avoir conduit à l'issue fatale, afin d'éviter de nouvelles tragédies et de demander des comptes aux auteurs d'homicides ainsi qu'aux nombreuses institutions différentes qui entrent en contact avec les personnes impliquées. (Section 234) » 6. Dans la langue originale : GREVIO also urges the Swiss authorities to take the necessary measures to develop a common recognition and understanding of the phenomenon of violence against women as a form of gender-based violence by developing shared and harmonised definitions that provide a common and unquivocal reference terminology on violence against women in accordance with Article 3 of the Istanbul Convention.1.733 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Femminicidio - Dillo così com'èIl gruppo di esperti/e del GREVIO propone, come misura, che anche la Svizzera nomini la violenza di genere in questo modo. Il rapporto afferma: "Il GREVIO esorta inoltre le autorità svizzere a prendere le misure necessarie per sviluppare un riconoscimento e una comprensione comuni del fenomeno della violenza contro le donne come forma di violenza di genere, sviluppando definizioni comuni e armonizzate che forniscano una terminologia di riferimento comune e non ambigua per la violenza contro le donne, in conformità con l'Articolo 3 della Convenzione di Istanbul". (5) Infatti, solo se l'aspetto specifico del genere viene riconosciuto come tale, i femminicidi possono essere registrati statisticamente con il termine corretto. Solo allora potranno essere studiati e analizzati in seguito in questo contesto. Perché ogni femminicidio è uno di troppo e la prevenzione del prossimo omicidio FLINTA deve essere una priorità assoluta. Il modo in cui la Confederazione parla dei femminicidi, rispettivamente li registra e li analizza, crea delle realtà. Finché si parla di violenza domestica, la violenza sessista non verrà riconosciuta. Pertanto, la Confederazione non può combattere efficacemente le sue cause. La mancanza di indagini sistematiche è un'opportunità mancata per affrontare le immagini patriarcali e tossiche della mascolinità nella nostra società. Chiediamo al Consiglio federale di smettere di guardare dall'altra parte e di chiamare finalmente le cose con il loro nome su questo problema urgente. 1. https://www.swissinfo.ch/ger/warum-die-erfassung-von-femiziden-eine-globale-herausforderung-darstellt/47444186 2. FLINTA: questa abbreviazione sta per donne, lesbiche, inter, non binarie, trans e agender. Utilizziamo volutamente questa abbreviazione in questa petizione perché tutti questi gruppi sono colpiti dalla violenza patriarcale. 3. Convenzione di Istanbul: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2018/168/it 4. Nel rapporto Grevio, gli/le esperti/e hanno valutato l'attuazione della Convenzione di Istanbul in Svizzera per conto del Consiglio d'Europa. Rapporto di valutazione Grevio Baseline Svizzera. Convenzione di Istanbul (15 novembre 2022) https://rm.coe.int/grevio-inf-2022-27-eng-final-draft-report-on-switzerland-publication/1680a8fc73 5. "GREVIO esorta inoltre le autorità svizzere a mantenere e ampliare le misure volte a indagare retrospettivamente sugli omicidi di genere e a identificare le carenze nella risposta delle autorità e/o dei tribunali che possono aver portato all'esito fatale, al fine di prevenire ulteriori tragedie e di chiamare a rispondere gli autori degli omicidi, così come le numerose istituzioni che entrano in contatto con le persone coinvolte. (Sezione 234)" 6. In lingua originale: GREVIO also urges the Swiss authorities to take the necessary measures to develop a common recognition and understanding of the phenomenon of violence against women as a form of gender-based violence by developing shared and harmonised definitions that provide a common and unequivocal reference terminology on violence against women in accordance with Article 3 of the Istanbul Convention.580 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Feminizide – Säg’s wie's ischDas Thema von geschlechtsbezogenen Tötungen wird vom Bund noch immer nicht als das benannt, was es ist: ein Feminizid. Der Bezug auf Geschlecht wird in der Analyse vom Bund nicht gemacht. Sprache schafft Wirklichkeit und genau damit beginnt das Problem: Solange wir in Kriminalstatistiken weiter von häuslicher Gewalt sprechen, verharmlosen wir den Mord an FLINTA. (2) Die Schweiz hat die Istanbul-Konvention des Europarats zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (3) 2017 ratifiziert und sie ist 2018 in Kraft getreten. Doch bis heute ist ein Grossteil der Konvention bei uns nicht umgesetzt. Zu diesem Schluss kommt auch ein internationales Expert*innengremium im GREVIO-Bericht. Der GREVIO-Bericht (4) kommt zum Schluss, dass in der Schweiz viel zu wenige Ressourcen in die Bekämpfung von Feminiziden gesteckt werden. Im Bewusstsein, dass generell zu wenige Mittel investiert werden, möchten wir eine von vielen wichtigen Massnahmen in diesem Bereich hervorheben: die Gewaltberatung respektive die Täterarbeit. Das sind Angebote für Personen, welche Gewalt ausüben. Unsere Gesellschaft muss einen Umgang mit toxischer männlicher Gewalt finden und genau dabei sind diese Angebote zentral, doch sie gehen viel zu oft vergessen. Das GREVIO Expert*innengremium schlägt als Massnahme vor, dass die Schweiz geschlechtsspezifische Gewalt auch so benennen soll. Dazu steht im Bericht: “GREVIO fordert die Schweizer Behörden auch dringend auf, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine gemeinsame Anerkennung und ein gemeinsames Verständnis des Phänomens der Gewalt gegen Frauen als eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt zu entwickeln, indem gemeinsame und harmonisierte Definitionen entwickelt werden, die eine gemeinsame und eindeutige Referenzterminologie für Gewalt gegen Frauen. gemäß Artikel 3 der Istanbul-Konvention.” (5) Denn nur wenn man den geschlechtsspezifischen Aspekt auch als solchen anerkennt, können Feminizide unter dem richtigen Begriff statistisch erfasst werden. Nur so können sie später auch in diesem Zusammenhang untersucht und analysiert werden. Auch diese Forderung wird gestützt vom Expert*innenbericht (6). Die Art und Weise, wie der Bund über Feminizide spricht, respektive diese erfasst und damit dann auch analysiert, schafft Realitäten. Solange von häuslicher Gewalt gesprochen wird, wird eben die sexistische Gewalt nicht anerkannt. So kann der Bund dessen Ursachen auch nicht effektiv bekämpfen. Die fehlende systematische Untersuchung ist eine verpasste Chance, sich mit den patriarchalen und toxischen Männlichkeitsbildern in unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen. Wir fordern den Bundesrat auf, nicht länger wegzusehen und dieses dringliche Thema endlich beim Namen zu nennen. Denn jeder Feminizid ist einer zu viel. 1. https://www.swissinfo.ch/ger/warum-die-erfassung-von-femiziden-eine-globale-herausforderung-darstellt/47444186 2. FLINTA: Diese Abkürzung steht für Frauen, Lesben, inter, non-binär, trans und agender Personen. Wir brauchen in dieser Petition bewusst diese Abkürzung weil alle diese Gruppen von patriarchaler Gewalt betroffen sind. 4. Im Grevio-Bericht haben Expert*innen im Auftrag des Europarats die Umsetzung der Istanbul-Konvention in der Schweiz evaluiert. Grevio Baseline Evaluation Report Switzerland. Istanbul Convention (15 November 2022) https://rm.coe.int/grevio-inf-2022-27-eng-final-draft-report-on-switzerland-publication/1680a8fc73 5. In der Originalsprache: GREVIO also urges the Swiss authorities to take the necessary measures to develop a common recognition and understanding of the phenomenon of violence against women as a form of gender-based violence by developing shared and harmonised definitions that provide a common and unequivocal reference terminology on violence against women in accordance with Article 3 of the Istanbul Convention. 6. «GREVIO fordert die Schweizer Behörden ausserdem nachdrücklich auf, die Massnahmen beizubehalten und auszuweiten, mit welchen geschlechtsspezifische Tötungsdelikte retrospektiv untersucht und die Mängel bei der Reaktion der Behörden und/oder Gerichte, die möglicherweise zum tödlichen Ausgang geführt haben, identifiziert werden sollen, um weitere Tragödien zu verhindern und die Täterschaft von Tötungsdelikten sowie die vielen verschiedenen Institutionen, die mit den Beteiligten in Kontakt kommen, zur Rechenschaft zu ziehen. (Abschnitt 234)»7.818 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax