• IN TICINO UN ISTITUTO PER MINORI CON DISTURBI PSICHICI
    Attualmente 21 minori ticinesi con disturbi psichici e/o con disturbi dello spettro autistico, sono collocati in Italia. Il numero dei minori collocati in Istituti italiani e nella Svizzera interna è in continuo aumento. Se si tiene conto che il costo mensile per ogni minore si aggira sui fr. 10'000.-, ma soprattutto delle criticità che un collocamento in un contesto socio-ambientale sconosciuto comporta, riteniamo urgente che venga affrontato questa delicata problematica e valutate soluzioni sul territorio. In particolare per quanto attiene ai giovani con DSA è urgente che la Commissione consultiva per l'Autismo possa essere coinvolta nella valutazione di soluzioni che tengono conto delle loro specifiche esigenze al fine di evitare comorbidità e sofferenze all'intero nucleo familiare. Per caso qualche mese fa venni a sapere del collocamento di un ragazzino ticinese con la Sindrome di Asperger in un Istituto italiano. Perchè, mi sono chiesto, in un Istituto italiano? Poco tempo dopo mi informarono di un secondo caso di un adolescente con disturbi psichici ( disturbo dello spettro autistico ) accolto da un Istituto apposito in Italia. Qualche settimana fa ho saputo di un terzo ricovero. Man mano che passavano i giorni le notizie sui casi di collocamento di minori ticinesi in istituti italiani aumentavano fino a raggiungere il numero 21. Si, ventun minori ticinesi con disturbi psichici - Sindrome di Asperger, Disturbo dello spettro autistico, Sindrome di Down con disturbi del comportamento - il numero continua ad aumentare, sono collocati in Italia a 10.000 franchi mensili cadauno in Istituti che accolgono anche minori autori di reati. Una spesa annuale di più di 2 milioni di franchi, oltre alle spese che le famiglie devono sopportare ( trasporti, consultazioni con i curanti, ecc.). Con una somma simile in pò più di 2 anni si ammortizzerebbe la realizzazione di un Centro in Ticino. La richiesta di una struttura di cure dei minori con disturbo dello spettro autistico è vecchia di 30 anni, almeno. I genitori di quei minori, oggi adulti accolti in istituti privati del canton Ticino, hanno lottato non poco per chiedere al governo la realizzazione di un Centro di cura per minori con disturbi psichici. Il risultato è qui da vedere. 21 minori ticinesi collocati in Italia, e continuano ad aumentare. Non è giusto! Non è più accettabile! Grazie dell'attenzione Graziano Terrani
    828 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Graziano Terrani
  • Die Smaragdgebiete (europäische Naturschutzgebiete) sollen intakt bleiben!
    Gestützt auf die Berner Konvention scheiden Staaten europaweit Schutzgebiete aus, um seltene und gefährdete Lebensräume und Arten zu schützen. Diese Gebiete bilden das sogenannte Smaragd-Netzwerk. In der Schweiz wurden bislang 37 dieser Gebiete in das Smaragd-Netzwerk aufgenommen, u. a. das Smaragdgebiet Oberaargau, in welchem sich mindestens 22 europaweit gefährdete Arten befinden. Dieses Gebiet ist von nationaler sowie internationaler Bedeutung. Deshalb möchte ich auch die ganze Nation anschreiben und bitten Unterschriften zu geben, damit besser gesehen werden kann, wieviele Menschen sich, für die Natur, Tiere und Grundversorgung, in der Schweiz einsetzen. Bezüglich der kantonalen Volksabstimmung des Kanton Bern vom 12.3.2023 «Baukredit für die Verkehrssanierung Aarwangen» haben Stimmberechtigte mit 51,7% ein JA in die Urne gelegt und 48,3% ein NEIN. Die Stimmbeteiligung war 30,4% des Kantons Bern. Das Tragische dabei ist, dass für dieses Projekt insgesamt 6,3 Hektaren Land zerstört werden sollen. Das entspricht einer Fläche von etwa neun Fussballfeldern. Davon sind rund 4,5 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland (alles Fruchtfolgeflächen!) und rund 1,6 Hektaren Wald! Fruchtfolgeflächen Sollen Zeiten gestörter Zufuhr die ausreichende Versorgungsbasis des Landes, im Sinne der Ernährungsplanung, gewährleisten und es ist jetzt schon erwiesen, dass hierfür zuwenig Fläche vorhanden ist. Gesetzgebungen dazu: • Art. 26 der Raumplanungsverordnung (RPV) vom 28. Juni 2000 (Stand am 1. Mai 2019) • Art. 24 des Bundesgesetz über Raumplanung (Raumplanungsgesetz RPG), vom 22. Juni 1979 (Stand am 1. Januar 2019) • Art. 30 des Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) vom 17. Juni 2016 (Stand am 1. Januar 2020). Hiermit bestehen überwiegende Interessen (ohne Boden kein Essen, kein Lebensraum, kein Klimaschutz....). Wald Ist ein Muss für das Existieren jedes Lebewesens! Ohne Bäume kein Wald, ohne Wald kein Sauerstoff, das Klima gerät aus den Fugen, Tiere haben keinen Schutz- und Lebensraum mehr, das Nahrungsangebot derer fällt dahin und geraten dadurch in Not, sind dann vor dem Aussterben bedroht. Daher zwingend schützenswert. Stark bedroht wird dadurch auch ein Naherholungsgebiet, das sich insbesondere durch seine, für Mittellandverhältnisse, aussergewöhnliche Ruhe auszeichnet. Die neue Strasse würde die Landschaft zerstören. Das betroffene Gebiet ist, durch die besonders wertvollen Lebensräume von zahlreich gefährdeten und seltenen Tieren sowie Pflanzen, national/international anerkannt. Ebenso ein Teil des europäischen Netzwerks Smaragd. Die Zerstörung davon also fatal! In Aarwangen wurden unter anderem gefährdete Tiere, wie Helm-Azurjungfer, Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte, Keiljungfer, Biber etc., gesichtet. Das Smaragdgebiet Oberaargau mit naturnahen Wasserläufe (Langete, Onz, Murg, Rot) mit ihren Mäandern, vernetzten Feuchtgebiete (Bäche und Flüsse, Wässermatten und Wiesengräben), Hecken und Feldgehölze bietet zahlreichen seltenen und gefährdeten Arten günstige Standorte. Die Hauptzielart ist die international gefährdete Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale). Des weiteren finden der Biber, die Schleiereule und neun Fledermausarten im Gebiet ideale Lebensräume. Ebenso wird das Gebiet von folgenden europaweit bedrohten Smaragdarten bewohnt: Gelbbauchunke, Kammmolch, Bachneunauge, Strömer, Dorngrundel, Bitterling, Groppe, Dohlenkrebs, Grüne Keiljungfer, Schwarzblauer Bläuling, Biber, Grosses Mausohr, Kleine Hufeisennase und 8 Vogelarten. Viele dieser Arten würden durch den Strassenbau stark beeinträchtigt, getötet oder durch die Umstände aus der Gegend vertrieben. Seit 2016 besteht ein Managementplan für die Erhaltung und Förderung dieser Natur/Tiere, erarbeitet vom Verein Smaragdgebiet Oberaargau, im Auftrag des Kantons Bern und des Bundes. Wir sind verantwortlich gegenüber rund 150, in der Schweiz vorkommenden, Smaragdarten und -Lebensräumen, denn sie sind in Europa bedroht. Eines der schweizweit grössten Vorkommen der Gelbbauchunke befindet sich beim Kieswerk Risi bei Aarwangen, im Herzen des Smaragdgebiets Oberaargau. Dennoch hat das Berner Stimmvolk 2017 an der Urne dem Projektierungskredit für eine Umfahrungsstrasse um Aarwangen zugestimmt. Diese soll mitten durch das grösste Smaragdgebiet der Schweiz und unmittelbar neben dem Kieswerk verlaufen. Vielleicht hätten viele Leute anders gestimmt, wenn sie mehr über das Smaragdgebiet gewusst hätten. Aus diesen Gründen stellen sich die Fragen, wie es überhaupt zu solch einer Abstimmung hatte kommen können und wenn Abstimmung wieso nur kantonal und nicht national, wenn es sich um ein Gut von nationaler sowie internationaler Bedeutung handelt? • Zudem möchte ich festhalten, dass im Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 (Stand am 1. Januar 2022) folgendes steht: Art. 1, d. «die einheimische Tier- und Pflanzenwelt sowie ihre biologische Vielfalt und ihren natürlichen Lebensraum zu schützen;» Art. 5 «….. Objekten von nationaler Bedeutung….. die bestehenden Schutzmassnahmen; den anzustrebenden Schutz;» Art. 6 «Durch die Aufnahme eines Objektes von nationaler Bedeutung in ein Inventar des Bundes wird dargetan, dass es in besonderem Masse die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber unter Einbezug von Wiederherstellungs- oder angemessenen Ersatzmassnahmen die grösstmögliche Schonung verdient.» Es bestehen auch hier überwiegende Interessen vor dem Eigentlichen. Unter Neuigkeiten (weiter unten) habe ich noch Links aufgeführt, welche aufschlussreich sind.
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Rebecca Cornelia Forster
  • Freiheitstrychler-Konto sperren – Kein Konto für Faschisten!
    Die PostFinance als Tochter des Staatsunternehmens Post unterstützt mit der Bereitstellung des Kontos die antidemokratischen Aktivitäten der rechtsextremen Freiheitstrychler. Wir fordern die Postfinance auf, das Konto der Freiheitstrychler sofort zu sperren!
    1.962 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Rettet das Uto-Kino!
    Das Kino Uto ist an der Kalkbreitenstrasse 3 in Zürich gelegen und gehört zu einem der magischsten und originellsten Filmkulturstätten in Zürich. 1926/1927 vom Architekten und Bauherren Fritz Fischer im Stil des Expressionismus erbaut, sind seine Art-déco-Elemente im Saal ebenso «kult» wie die in Stein gehauene Fratze an der Fassade – oder wer kennt sie nicht: die einzigartige Schaufensterbeschriftung mit weissen Styropor-Buchstaben auf rotem Hintergrund. Als Kinobau aus den Roaring Twenties repräsentiert das Uto mit seinem stolzen Alter die Pionierzeiten der Zürcher Lichtspieltheater. Nebst den architektonischen und historischen Qualitäten bietet das Uto ein für Zürich bereicherndes Arthouse-Filmprogramm und zieht mit den unterschiedlich beherbergten Festivals und Spezialevents wie Uto Orrore und Uto Late auch ein junges Publikum an. Das Kino Uto ist für viele Filmliebhaber:innen ein wichtiger Treffpunkt geworden, zieht aber auch kulturinteressierte Menschen aus aller Welt an. Es ist historisch, architektonisch, sozial und kulturell ein wichtiger Ort in Zürich. Die Liegenschaft wird im Frühling 2024 saniert, und die Arthouse-Gruppe (die das Kino seit 2013 betreibt) hat sich um eine anschliessende Wiederaufnahme des Kinobetriebs beworben. Doch die Eigentümerin PK Rück möchte den Vertrag nicht mehr verlängern. Ein Movie-Escape-Room und ein Museum hätten Interessen an den Räumlichkeiten bekundet. Doch weshalb soll ein bewährtes Kino mit legendärer Geschichte einem Escape-Room oder Museum weichen? Dass die Eigentümerin PK Rück sich gegen eine Kino-Lokalität ausgesprochen und den Mietvertrag nicht verlängert hat, ist nicht nachvollziehbar. Das Kino Uto hatte eine erfreuliche Auslastung; diese Absage ist für die Kinobetreiber:innen sowie für ein cinephiles Publikum ein herber Schlag. Bitte unterstützt diese Petition, damit die PK Rück erfährt, dass wir das Uto weiterhin als Kino wollen, und dass mit der Schliessung ein wichtiger Ort in der Kulturlandschaft Zürichs verschwindet.
    10.369 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Steffi R.
  • EIN MINDESTLOHN FÜR DIE OSTSCHWEIZ
    Viele Angestellte im Detailhandel, in Coiffeur-Salons, Landwirtschaft oder im Dienstleistungssektor erhalten Löhne, die ihnen selbst bei einer Vollzeitstelle am Ende des Monats keine 4’000 Franken einbringen. In den Ostschweizer Kantonen arbeiten mehr als 25’000 Menschen, die nicht von ihrem Lohn leben können. Ein Caritasstudie von 2022 besagt, dass 21% im Kanton St.Gallen unter der Armutsgrenze leben.
    233 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Luaks Auer
  • Non à l'échangeur autoroutier de Viry · Oui aux transports publics et à la mobilité douce
    Ce projet dépassé entre en contradiction avec les engagements climatiques du Grand Genève. Aujourd’hui, la mobilité est le premier poste d’émission de CO2 de l’agglomération. Avec la charte Grand Genève en transition, tous les partenaires se sont engagés à atteindre la neutralité carbone en 2050. Pour les transports, Genève vise la réduction de 40% du trafic motorisé d’ici 7 ans. Incompatible avec de nouvelles infrastructures autoroutières! Ce projet menace la qualité de vie des deux côtés de la frontière. Sur Genève, les habitant·e·s de Soral et des villages alentours sont déjà étouffés par le trafic pendulaire. Or, l’échangeur va attirer des automobilistes supplémentaires cherchant à éviter Bardonnex (via la D118). Sur la Haute-Savoie, il crée les conditions pour davantage de trafic dans le futur. A court terme, seuls deux giratoires verront la circulation diminuer (entrée ouest de Saint-Julien et Viry) , alors qu’elle augmentera à Essertet (D1206) et que les flux venant de Frangy (D992) continueront à congestionner ce secteur. Ce projet détruirait des terres agricoles. La souveraineté alimentaire doit être renforcée et la production agricole préservée. Ce projet mettrait en danger la biodiversité. La zone concernée est particulièrement sensible pour la faune. Un écopont vient d’y être construit pour restaurer le corridor biologique. Le vallon de la Laire, cours d’eau transfrontalier à haute valeur patrimoniale écologique, sera de nouveau impacté. Nous voulons un développement massif des transports publics et de la mobilité douce dans le Genevois. Aujourd’hui, il n’y a pas d’alternative à la voiture pour les milliers de personnes qui habitent cette partie du Grand Genève. Le nombre d’habitant·e·s y a presque doublé en 20 ans, mais tout reste à faire pour la mobilité durable: pas de Léman Express dans cette zone, gare de Viry désaffectée, desserte de bus presque inexistante, pas de piste cyclable en dehors de la Via Rhôna qui en est encore au stade de projet. Nos ressources sont limitées, ne les gaspillons pas dans des solutions du passé qui renforceraient notre dépendance automobile!
    1.635 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Vert-e-s genevois-es
  • #TierleidaufdeckenistkeineStraftat
    Am Donnerstag, 16.03.2023 haben Anja Glivar und Robert Rauschmeier ihren Gerichtsprozess, weil sie sich friedlich für die Rechte von unschuldigen Tieren eingesetzt haben. Auch andere Aktivist:innen stehen vor Gericht. Genauso wie die Menschheit auf unterschiedlichen Diskriminierungsformen mit Scham und Ekel zurückschaut, wird die Menschheit auf die Gräueltaten zurückschauen, welche der Mensch den Tieren tagtäglich für Profit antut. Um zu zeigen, dass auch du findest, dass das Filmen und Publik machen von Tierleid in Ställen KEINE Straftat sein dürfte, unterzeichne diese Petition. Danke für deine Solidarität
    3.802 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Robert Rauschmeier
  • Pétition pour un Centre de carrière de l’EPFL plus durable
    La crise climatique est un fait dont l’EPFL ne peut pas faire abstraction. Et pourtant le Centre de carrière semble ne pas avoir de problème à promouvoir des entreprises nocives à l'environnement, et donc à notre société, dans le cadre des services qu’ils/elles fournissent. De nombreux·ses étudiant·e·s qui suivent des cours à l’EPFL se tournent vers le Centre de carrière pour se renseigner sur de possibles horizons de vie professionnelle. Le Centre de carrière devrait ainsi jouer un rôle majeur dans l’insertion des ingénieur·e·s formé·e·s à l’EPFL dans une économie post-carbone. Nombre de sponsors actuels du Centre de carrière sont problématiques et participent à un système dont les règles du jeu incitent à exploiter et polluer toujours plus. Or l'influence de ces sponsors sur la communauté étudiante est néfaste et ne peut être négligée. En mettant en avant ces sponsors, sans aucune critique sur leurs pratiques peu écologiques, le Centre de carrière valide leurs comportements et contribue même au “greenwashing” dans certains cas. On peut se demander si les étudiant·e·s sont même au courant de la nature des principales entreprises donatrices : Pictet par exemple, sponsor “Gold”, est le premier investisseur suisse dans la société RWE [1] qui possède la plus grande mine de charbon d’Europe. Richemont est une société de luxe entièrement dédiée à agrandir la richesse des plus riches, qui sont également les plus grands émetteurs de CO2 [2]. D’autres questions éthiques encore se posent avec Roche et Novartis dont les actionnaires ont engrangé des profits records pendant la pandémie [3]. Outre ses sponsors, le Centre de carrière organise des événements invitant des entreprises toutes autant problématiques : - Crédit Suisse (9 mars 2023) finançant massivement l’industrie du charbon [4] - McKinsey (16 mars 2023) conseillant les grands groupes pétroliers [5] - Bain & Company (8 mars 2023), qui fournissent du conseil à l’industrie gazière et pétrolière [6] La politique du Centre de carrière obligeant les entreprises à payer cher leur présence sur le campus [7] empêche de petites entreprises porteuses de sens de se faire connaître, ne permettant pas à de nouvelles initiatives d’émerger et renforçant la reproduction d’un système basé sur les énergies fossiles. [1] https://www.letemps.ch/economie/finance/hausse-taux-dinteret-soutient-resultats-pictet-2022 [2] Bruckner, B., Hubacek, K., Shan, Y. et al. Impacts of poverty alleviation on national and global carbon emissions. Nat Sustain 5, 311–320 (2022) [3] https://www.radiolac.ch/actualite/suisse/roche-a-carbure-aux-tests-covid-lan-dernier/ [4] https://www.greenpeace.ch/fr/communique-de-presse/83152/ubs-cs-petrole-gaz-2022/ [5] https://www.mckinsey.com/fr/our-work/oil-and-gas [6] https://www.bain.com/industry-expertise/oil-gas/ [7] https://www.epfl.ch/about/recruiting/wp-content/uploads/2021/11/Centre-de-carriere-EPFL_Liste-de-prix_FR_2021.pdf
    208 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Ingénieur·e·s Engagé·e·s X Débouchés Durables Picture
  • Schweizer Neutralität und die Ukraine / Neutralité suisse et Ukraine / Neutralità svizzera e Ucraina
    Wir fordern die eidgenössischen Räte auf, Schritte einzuleiten, die zur Streichung des Begriffs "Neutralität" aus den Artikeln 173 Buchstabe a und 185 Buchstabe a der Bundesverfassung führen. Nous sollicitons les Chambres fédérales d'entamer les démarches permettant d'aboutir à la suppression du terme “neutralité” tel qu'il figure aux articles 173 lettre a et 185 lettre a de la Constitution fédérale. Chiediamo alle Camere federali di avviare i passi che portino alla cancellazione del termine "neutralità" così come appare negli articoli 173 lettera a e 185 lettera a della Costituzione federale.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Mario Jelmini
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Susan Schühle
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Barbara Just
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Raymond Liaudet