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Petition zur Einführung einer Tempo 30 Zone im Spiegel bei BernEine solche Maßnahme hätte mehrere Vorteile: 1. Verbesserung der Verkehrssicherheit: Durch die Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h wird das Unfallrisiko erheblich verringert. Insbesondere für Fußgänger und Fahrradfahrer wird der Straßenverkehr sicherer und angenehmer. 2. Schutz der Kinder: Im Spiegel gibt es viele Spielplätze, Schulen und Kindergärten. Mit einer Tempo 30 Zone schaffen wir eine sichere Umgebung für unsere Kinder, in der sie sich frei bewegen können, ohne ständig von schnellen Fahrzeugen bedroht zu sein. 3. Lärmminderung: Eine niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzung führt zu einer Reduzierung des Verkehrslärms, was zu einer insgesamt ruhigeren und angenehmeren Wohnatmosphäre beiträgt. 4. Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs: Durch die Einführung einer Tempo 30 Zone werden Anreize für die Nutzung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln geschaffen. Dies trägt zur Reduzierung von Luftverschmutzung und Verkehrsüberlastung bei. Wir bitten Sie, unsere Petition zur Einführung einer Tempo 30 Zone im Spiegel zu unterstützen, um die Sicherheit und Lebensqualität in unserer Nachbarschaft zu verbessern. Köniz ist diesbezüglich eine Vorzeigegemeinde in der Schweiz. Was für Köniz gilt, soll auch für den Spiegel als Teil der politischen Gemeinde Köniz möglich und folglich anzustreben sein. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen,260 von 300 UnterschriftenGestartet von Beat Locher
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Baumalee am Faulenbachweg Spiez - Vollzug "Überbauungsordnung Erschliessung Angolder»Die Gemeinde Spiez müsste eigentlich seit über 9 Jahren eine Baumalee im Spiezwiler pflanzen. Mit dieser Petition möchten wir erreichen, dass sie das nun endlich tut. Mit einem kürzlich bublizierten Bauvorhaben am Angolder (auf der Matte oberhalb der Landi Spiez) verschwindet erneut ein grosses und sehr schönes Stück Kulturland in Spiez. Vor 9 1/2 Jahren hat sich die Gemeinde Spiez in der angenommenen Abstimmungsbotschaft vom 09.02.2014 "Überbauungsordnung Erschliessung Angolder" verpflichtet, die schwindende Grünfläche durch das Pflanzen einer Baumalee entlang des Faulenbachwegs (oberhalb der Landi) wenigstens minimal zu kompensieren und damit auch einem Anliegen der Anwohner gerecht zu werden. "Ein einziger Baum speichert jährlich durchschnittlich 25 kg CO2." Nach Annahme dieser Abstimmungsvorlage ist der diesbezügliche Vollzug bis heute jedoch nicht erfolgt. Die rund 15 projektierten Laubbäume wurden bisher immer noch nicht gepflanzt und dieses Anliegen der Anwohner wurde damit seit 9 1/2 Jahren nicht wie versprochen berücksichtigt. Mit dieser Petition fordern wir nun die Gemeinde Spiez auf, ihrer Verpflichtung nachzukommen und diese Baumalee zu pflanzen. Der Grosse Gemeinderat ist letztlich verantwortlich für den Vollzug des Volksentscheids vom 09.02.2014. Damit ist diese Petition kein reiner Wunsch, sondern eine Forderung, basierend auf einer Rechtsgrundlage. Alle in der Schweiz lebenden, urteilsfähigen Personen (auch Minderjährige oder ausländische Staatsangehörige) können eine Petition mitunterzeichnen. Die Anwohner am Faulenbachweg im Spiezwiler bitten Dich um Deine Unterstützung für ihr Anliegen. Wir setzen uns zusammen mit dem Ortsverein Spiezwiler für eine Erhaltung der Lebensqualität im Spiezwiler ein. Vielen Dank für deine Unterstützung und das Weiterleiten unserer Petition an Freunde und Bekannte. Anwohner Faulenbachweg Spiez c/o Beat Bühlmann Faulenbachweg 81C 3700 Spiez [email protected]128 von 200 UnterschriftenGestartet von Beat Bühlmann
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Kein Abriss und keine Verdrängung: Die Siedlung im Heuried soll erhalten bleibenIn der gesamten Stadt Zürich wird der Wohnraum massiv teurer und viele Immobilien unnötigerweise vorzeitig abgerissen, oftmals nur, um mehr Rendite zu erzielen. Mit diesem Abriss-Trend wird auf der Seite der Immobilienbesitzenden nicht nur übermässig viel Rendite erwirtschaftet. Er führt auch zur Vernichtung von bezahlbarem Wohnraum und verdrängt Mieter:innen - oftmals ältere Menschen oder Familien mit Kindern – die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Der Abriss und der Neubau von Immobilien verbraucht zudem viele Ressourcen, während mit neuen Überbauungen trotz steigender Temperaturen in unseren Städten wichtige Grünbestände und Erholungsgebiete vernichtet werden. Dies ist bei weitem nicht im Sinne der demokratischen Entscheide der Stadtbevölkerung. Unter anderem hat sie im Jahr 2011 dem wohnpolitischen Grundsatzartikel in der Gemeindeverfassung mit überwältigenden 76% zugestimmt, wonach sich die Stadt der sozialen Durchmischung in allen Quartieren verpflichtet und der Anteil von gemeinnützigen preisgünstigen Wohnungen auf mindestens 33% gesteigert werden soll. Diesem Ziel ist man bisher aber nicht näher gekommen. Der Abriss von bezahlbarem Wohnraum, die Zerstörung der Grünflächen und alten Bäume sowie die Verdrängung der Mieter:innen droht auch in der Siedlung im Heuried. Die Eigentümerin, die Credit Suisse Asset Management AG, will die kleine Oase mit 108 bezahlbaren Wohnungen abreissen. Langjährige Nachbarn und lieb gewordene Klassenkameraden werden getrennt. An der Stelle ihres Zuhauses sollen neue, viel teurere Wohnungen entstehen, die sich die bisherigen Mieter:innen nicht leisten können. Ein Abbruch dieser gut erhaltenen Häuser ist ökologisch widersinnig. Sie wurden in den letzten Jahren mehrfach saniert und ausgebaut, mit neuen Heizungen, Solarkollektoren und ausgebauten Dachwohnungen. Gegen den Abriss wehren sich die betroffenen Mieter:innen und die Quartierbevölkerung! Mit der Petition fordern wir: dass sich die Gemeinde aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzt. Wir fordern, dass der Zürcher Stadtrat diesem Auftrag endlich Rechnung trägt und sich für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum im Heuried einsetzt. Um den Erhalt des Heuried langfristig zu gewährleisten, fordern wir den Stadtrat auf, mit der Credit Suisse Asset Management AG in Verkaufsverhandlungen zu treten. Die Credit Suisse Asset Management AG soll die Mehrfamilienhäuser an die Stiftung für die Erhaltung von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum der Stadt Zürich (PWG), an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin oder an die Stadt Zürich veräussern. Die Credit Suisse Asset Management AG soll damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und sich für die vom Volk getragenen Garantien bei der Übernahme durch die UBS erkenntlich zeigen6.333 von 7.000 UnterschriftenGestartet von IG Nicht Im Heuried
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Pas touche aux primes : pour une politique du personnel responsable !L’APC-EPFL lance la pétition Pas touche aux primes : pour une politique du personnel responsable ! Le système salarial n’est déjà pas appliqué en conformité, puisqu’aucune augmentation salariale n'est donnée pour des prestations supérieures à la moyenne. Seules les primes permettent donc de valoriser le personnel.195 von 200 UnterschriftenGestartet von Comité APC-EPFL
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Non au bétonnage des Espaces Verts GenevoisToute demande de construction dans un parc public est choquante à un moment où la planète traverse la plus grande crise écologique et climatique. La demande de bétonnage du parc Bertrand constitue un dangereux précédent pour l’ensemble des Parcs Publics Genevois ! Il convient d'attirer l'attention des autorités cantonales afin que cela ne se reproduise pas dans le futur.416 von 500 UnterschriftenGestartet von Francois Slosman
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Ruben soll in St. Margrethen die Regelschule besuchen dürfenDie aktuelle Studien zeigen, dass Kinder mit einer Lernschwierigkeit in der Regelschule besser lernen als in der Sonderschule5.940 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Beratungsstelle Inklusion
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Sicher unterwegs BülachSchließen Sie sich unserer Bewegung an und helfen Sie uns, das Bewusstsein für diese wichtige Angelegenheit zu erhöhen. Gemeinsam können wir positive Veränderungen in unserem Quartier erreichen und eine sichere Umgebung für unsere Schulkinder schaffen.226 von 300 UnterschriftenGestartet von sicherunterwegsbülach .ch
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Tempo 30 während der Umleitungsphase & Alternative Sicherheitsmassnahmen prüfenFolgende Argumente veranlasen mich, eine solche Petition aufzugleisen: Wie es scheint, empfindet die Gemeinde Rafz die Situation nach dem Nein der Kapo ZH soweit als zumutbar. Obwohl Gesetzesgrundlagen bestehen und sich die Gemeinde diesen fügen muss, fehlt mir der Biss, alternative Sicherheitsmassnahmen anzugehen, bzw. eine Durchsetzung der bisher eingereichten Vorschläge zu erwirken. Als Familienvater sehe ich mich und die weiteren Eltern in der Pflicht, die kommende Situation mit den Kindern zu besprechen oder zu üben (Selbstverantwortung). Andererseits ist mir aus persönlicher und beruflicher Erfahrung bekannt, dass sich Kinder ohne Elternbegleitung oder je nach Gruppendynamik, anders verhalten. Ebenfalls können ältere MitbewohnerInnen mit der Situation überfordert sein und sich durch eingeschränktes Hör- und Sehvermögen Risikosituationen ergeben. Ein weitere Faktor sind die gestressten Pendler, bei denen die Umleitung bedingt auf Verständnis stösst und vermutlich so rasch als möglich wieder aus dem Dorf rausfahren möchten (mit eher 55 Km/h). Deshalb sehe ich zum Einen die Gemeinde Rafz in der Pflicht, die Bemühungen um eine Entschärfung der bald eintretenden Situation wieder aufzunehmen und die Interessen der schwächsten Verkehrsteilnehmer zu vertreten. Zum andern erwarte ich von den zuständigen Stellen der Kantonspolizei Zürich, die Interessen sowie die Sicherheitsbedenken der unterzeichnenden RafzerInnen in den Überlegungen zu berücksichtigen und eine befristete Bewilligung zu verfügen.695 von 800 UnterschriftenGestartet von Christian Schlagenhauf
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Che si fermi la guerra!La guerra di aggressione della Russia contro l’Ucraina prosegue da oltre un anno senza lasciar intravedere un'altra via d’uscita che non sia una guerra d’usura al prezzo di decine di migliaia di vittime civili, di centinaia di migliaia di soldati morti o feriti, di milioni di rifugiati e sfollati, senza dimenticare le distruzioni materiali, ambientali, politiche, culturali e morali. La continuazione di questa guerra fa inoltre pesare sul mondo intero il rischio di un incidente nucleare e del ricorso alle armi atomiche. La guerra e la militarizzazione globale che la accompagna aggravano le catastrofi che già minacciano l’umanità: povertà, disuguaglianze, distruzione delle basi della vita sul pianeta. È ora di uscire dalla spirale delle guerre e del riarmo. Le soluzioni ai conflitti non devono più avvenire con l'imposizione della legge del più forte ma con l'applicazione dei diritti umani, politici sociali e economici per l'umanità intera. Tutti i popoli del mondo devono prendere il loro destino nelle loro mani. È urgente che il negoziato sostituisca il linguaggio delle armi per mettere fine al più presto a questa guerra sanguinosa.76 von 100 UnterschriftenGestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
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Stopp dem Krieg !Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hält seit über einem Jahr an, ohne andere Lösungsansätze erblicken zu lassen als einen langen Zermürbungskrieg mit Zehntausenden zivilen Opfern, Hunderttausenden toten und verwundeten Soldaten, Millionen Flüchtlingen sowie mit gravierenden materiellen, moralischen, umweltlichen, politischen und kulturellen Zerstörungen. Dieser andauernden Krieg bedroht zudem die ganze Welt mit der Gefahr eines schlimmen atomaren Unfalls und der Möglichkeit eines Einsatzes von Atomwaffen. Der Krieg und die globale Militarisierung vertiefen die Katastrophen die die Menschheit bedrohen : Armut, Ungleichheiten, und Zerstörung der Lebensgrundlagen auf dem Planeten. Es ist höchste Zeit, aus der Spirale von Krieg und Aufrüstung auszubrechen. Die Lösung von Konflikten darf nicht durch die Durchsetzung des Rechts des Stärkeren erfolgen, sondern durch die Umsetzung der Menschenrechte sowie der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rechte für die gesamte Menschheit. Alle Völker der Welt müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Es ist dringend notwendig, dass Verhandlungen die Sprache der Waffen ersetzen, um diesen mörderischen Krieg so schnell wie möglich zu beenden.549 von 600 UnterschriftenGestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
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Halte à la guerre !La guerre d’agression de la Russie contre l’Ukraine se poursuit depuis plus d’une année sans laisser entrevoir d’autre issue qu’une guerre d’usure au prix de dizaines de milliers de victimes civiles, de centaines de milliers de soldats morts et blessés, de millions de réfugié.e.s et déplacé.e.s, sans oublier les destructions matérielles, environnementales, politiques, culturelles et morales. De plus, la poursuite de cette guerre fait peser sur le monde entier le risque d’un grave accident nucléaire et fait craindre le recours aux armes atomiques. La guerre et la militarisation globale qui l’accompagne aggravent les catastrophes qui menacent l’humanité : pauvreté, inégalités et destruction des bases de la vie sur la planète. Il est grand temps de sortir de la spirale des guerres et de l'armement. Les solutions des conflits ne doivent pas passer par l'imposition de la loi du plus fort mais par l'application des droits humains, politiques, économiques et sociaux pour toute l'humanité. Tous les peuples du monde doivent prendre leur destin dans leurs mains. Il est urgent que la négociation remplace le langage des armes pour mettre fin au plus vite à cette guerre meurtrière.234 von 300 UnterschriftenGestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
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Schutz für jesidische Mutter und Tochter!Cristina A.'s Leben ist geprägt von tiefem Leid. Welche Mutter kann es verkraften, wenn ihr zwei Söhne einfach weggenommen werden und sie sie nie wieder sieht? Danach folgte jahrelange Misshandlung zuhanden ihres zweiten Mannes. Cristina A. hatte gehofft, in der Schweiz in Sicherheit zu sein und auch ihre Tochter vor Gewalt und einer Zwangsheirat schützen zu können. Sie hatte gehofft, dass die Schweiz ihnen Schutz gewähren würde und sie hier ein neues Leben aufbauen könnten. Obwohl das Staatssekretariat für Migration Cristina A.'s Geschichte glaubt, wird behauptet, dass Georgien sie schützen sollte und auch kann. Dies wurde aber klar von Seiten der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und Frauenschutzorganisationen vor Ort widerlegt. Georgien KANN einer Jesidin nicht vor ihrem gewalttätigen Ehemann oder einem Ehrenmord schützen. Georgien KANN ein jesidisches Mädchen nicht vor einer Zwangsheirat schützen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Cristina A. und ihre Tochter können nicht zurück nach Georgien. Das Risiko ist enorm hoch, dass Cristina A. Opfer eines Ehrenmords wird (sogar in Deutschland können solche Ehrenmorde unter Jesiden nicht verhindert werden: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/hannover--jesidin-auf-offener-strasse-vom-eigenen-mann-ermordet-31844106.html). Das Risiko ist ausserdem enorm hoch, dass Cristina A.'s Ehemann die gemeinsame Tochter Natalie zu sich nimmt, da gemäss jesidischer Tradition die Kinder dem Vater gehören. Das Risiko ist deshalb auch enorm gross, dass die 11-jährige Natalie in 3-5 Jahren gemäss jesidischer Tradition zwangsverheiratet wird. Die Ungerechtigkeit, die unsere Behörden dieser Mutter und Tochter antun mit Ablehnung ihres Gesuchs um Schutz und der geplanten Ausschaffung, schreit zum Himmel. Wenn wir, die sogenannte humanitäre, solidarische Schweiz, nicht einmal bereit sind, eine hochvulnerable Mutter und Tochter vor Mord, Gewalt und Zwangsheirat zu schützen, wenn sie uns darum bitten, wer sind wir dann? Wenn du dieser Ungerechtigkeit eine Stimme verleihen möchtest, dann bitte unterschreibe diese Petition und teile sie mit deinen Freunden, Bekannten und Verwandten. Vielen Dank. Persönliche Notiz von Thirza Schneider, Flüchtlingsbegleiterin: Als Fachberaterin Psychotraumatologie (CAS) tut es mir zutiefst leid, dass so eine private, schmerzhafte und traumatische Geschichte (in Absprache mit meiner Klientin) nun durch eine Petition an die Öffentlichkeit kommt, nur damit öffentlich bekannt wird, welches Unrecht im Stillen einer Frau angetan wurde und wird, von Seiten einiger Männer, aber auch von Seiten unserer Behörden… 😭 Ich wünschte es wäre nicht nötig gewesen…2.313 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Thirza Schneider