• Embargo gegen Russland
    Für eine Schweiz, die nicht reagiert, sondern agiert. Wir sind ethisch in der Pflicht, mehr als ein Zeichen zu setzen. Unterzeichne die Kampagne an Herrn Cassis gegen den Krieg und für eine freie, demokratische und friedliche Welt.
    23 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marcel Vosswinkel
  • Demande d'allègement de la Loi LACI
    Pour éviter des états anxiogènes, de détresses psychologiques, voir même de suicides. Et faciliter la réintégration d'un emploi, de manière décente.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claude Jerôme Hofer
  • Für eine belebte St.Galler Innenstadt - Pro Schibenertor
    Die Haltestelle Schibenertor ist ein absoluter Knotenpunkt für sämtliche Buslinien der Stadt St.Gallen mit effizienten Umsteigmöglichkeiten nach Rotmonten und zum Bahnhof. Für die An- und Bewohner, die umliegenden Geschäfte, die Kundschaft und Besucher fällt ein wichtiger Knotenpunkt und eine optimale Haltestelle im Herzen St.Gallens weg. Zusammen wehren wir uns für eine belebte Innenstadt!
    118 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Emil Underberg
  • Spitäler ohne Masken?! - NEIN danke!
    Der Bundesrat beabsichtigt, ab dem 1. April die Maskenpflicht in Spitälern abzuschaffen, trotz massivem Anstieg der Corona-Fallzahlen. In den Fasnachts-Kantonen steigt auch die Zahl der Spitaleinweisungen deutlich. Beispiel Aargau: + 142,9 Prozent Luzern hat auf Alarmstufe rot gewechselt. Im Testcenter des Zuger Kantonsspitals beträgt die Positivitätsrate 85 Prozent. Fasnacht als Corona-Hotspot - und nun auch die Spitäler?!!! Risikopatienten können auf vieles verzichten. Aber wenn sie sehr krank und schwach sind, wird ein Spitalbesuch unumgänglich. Nicht immer können sie selbst eine Maske tragen. Beim Essen, beim Schlafen und mit einer Sauerstoffmaske geht dies nicht. Gesamthaft liegt die Positivitätsrate in der Schweiz aktuell bei fast 50 Prozent. Zusätzlich gibt es viele versteckte Fälle. Die Ansteckungsgefahr ist gerade im Spital für Vulnerable besonders hoch. Und warum sollen ausgerechnet Spitäler zu potenziellen Hotspots werden? Kein anderes Land kennt bisher eine solche Massnahme. Aktuell sind IPS-Belegung und Todesfälle gleich hoch wie im letzten Jahr vor der Frühlingswelle. Aber zu Beginn jener Welle hat man in den Spitälern die Sicherheitsmassnahmen verschärft, nicht aufgehoben. Derzeit sterben im Schnitt 10 Menschen täglich an Corona. Zum Vergleich: 2019 starben 2 Personen pro Tag an allen Infektionskrankheiten zusammen. Des weiteren hat die Schweiz das einzige Medikament, welches gegen die neue Variante BA.2 hilft, Paxlovid-Tabletten, nicht beschafft. All unsere Nachbarländer haben es. In Deutschland vermeldet das Robert Koch Institut, dass BA.2 38 Prozent der dortigen Corona-Fälle ausmacht. Im restlichen Europa sieht es nicht besser aus. Die Reaktion der Schweiz: BA.2 wird ignoriert - das heisst, in den täglichen Lageberichten nicht einmal erwähnt, so, als wäre es nicht existent. JETZT Petition unterschreiben, teilen und Leben retten! Quellen / Daten: Aargau https://bit.ly/3HZG3lX Luzern / Zug https://bit.ly/34soNbe RKI / Deutschland https://bit.ly/34rPI70
    336 von 400 Unterschriften
    Gestartet von IG Risikogruppe Picture
  • Sauberer Binzmühlebach
    Ein grosser Teil des Abfalls landet auch immer wieder im Binzmühlebach. Was wir besonders tragisch finden. Das ganze Leutschenbach Gebiet ist ein ehemaliges Riedgebiet. Deshalb gibt es auch immer wieder Graureiher und andere Tiere, welche dieses Gewässer aufsuchen. Seit ein paar Jahren hat sich zudem ein Biber im Leutschenbach niedergelassen, zu diesem fliesst der ganze Müll aus dem Binzmühlebach. Weiter fliesst der Bach in die Glatt, welche anschliessend durchs Naturschutzgebiet Glatt-Hochfelden fliesst. Zum Schutz dieser Naturräume in der Stadt möchten wir, dass das Abfallproblem gelöst wird.
    15 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Herzig
  • Keine Jugendliche im Krieg
    Die Grenze für Kampfhandlungen war schon vor 200 Jahren bei 20 Jahren. Mit einer gewissen Abstufung, die existiert, wird den Jüngsten nicht einfach das Leben geraubt vor ihrem eigentlichen Leben. Der Krieg ist zudem zu beenden. In Krankenhäusern kämpfen Patient:innen und Kinder um ihr Leben. Diese Einrichtungen sind schützenswert und die Versorgung muss in jedem Fall gewährleistet werden.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Flück
  • Für einen sofortigen Stop von Erdgaslieferungen aus Russland in die Schweiz
    Es gilt sicherzustellen, dass die Schweiz nicht mehr länger den Angriffskrieg der russischen Diktatur in der Ukraine mitfinanziert.
    117 von 200 Unterschriften
    Gestartet von StopWarGas Kampagne
  • Zäme dusse käffele - kein Kahlschlag bei der Aussenbestuhlung
    Wir alle sitzen gerne an der Sonne und trinken einen Kaffee. Gerade jetzt, wo es wärmer wird, braucht es deshalb alle bisherigen Sitzplätze. Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass das ohne wesentliche Nutzungskonflikte möglich ist. Behalten wir doch diese Regelung im Grundsatz bei. Auch für die Gastrobetriebe sind die Aussenbestuhlungsflächen wichtig. Viele haben nach den pandemiebedingten Einschränkungen Schulden, die sie zurückzahlen müssen. Das fällt mit grösseren Aussenbestuhlungsflächen leichter. Können Gastrobetriebe die Schulden nicht selbst zurückzahlen, tragen am Ende die Steuerzahlenden die Kreditausfälle. Damit wäre niemandem geholfen. Dort, wo es zu Nutzungskonflikten gekommen ist, muss das Problem im Dialog mit den Anwohnenden und den Gastrobetrieben gelöst werden. Die Aussenbestuhlungsflächen ohne Rücksprache mit den Betroffenen zu verkleinern, wie das jetzt passiert ist, ist keine Lösung. Diese Petition wurde gestartet durch Melanie Gasser und Claude Grosjean.
    1.007 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Melanie Gasser
  • Ukrainische Flüchtlinge privat aufnehmen
    Mit deiner Unterschrift zeigst du, dass du bereit bist Flüchtlinge aus der Ukraine - vor allem viele Frauen und Kinder - persönlich zu unterstützen. Der Bundesrat muss es ermöglichen, dass wir den Menschen aus der Ukraine schnell und unbürokratisch helfen können.
    461 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Christina Marchand
  • Für Frieden in der Ukraine: Schweizer Sanktionen gegen Russland, jetzt!
    Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die Angriffe in ihrem gesamten Gebiet sind schwere Verstösse gegen das Völkerrecht, die nicht ohne eine entschlossene und einheitliche Reaktion der internationalen Gemeinschaft bleiben dürfen.
    456 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Schweiz sanktioniert Russland aktiv
    Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Russland missachtet seit 2014 die staatliche Souveränität der Ukraine und die Menschnrechte der Ukrainerinnen und Ukrainer. Die neutrale Schweiz darf dies weder akzeptieren noch ignorieren und muss diese Handlungen aktiv verurteilen.
    721 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Reto Niederberger
  • Suppression de l’article de censure pour la presse et les lanceur d'alerte
    Avec l'affaire „Suisse Secrets", publiée par des journaux de renommée internationale le 20 février 2022, des journalistes du monde entier ont révélé comment le Credit Suisse donne accès à des services bancaires à des politiciens corrompus, des trafiquants d'êtres humains et des criminel·le·s. [1a] Parmi les clients figurant dans les données examinées se trouvent des personnes originaires du Venezuela, d'Égypte, d'Ukraine et de Thaïlande. Ces pays sont depuis longtemps confrontés à des élites politiques et financières qui cachent leur fortune à l'étranger. [1b] Il est clair que de tels abus réduisent à néant les mesures de prévention contre le blanchiment d'argent et la corruption. C'est précisément pour cette raison qu'il est important que de telles irrégularités soient mises au jour et que de nouvelles lois et autorités de surveillance soient créées afin d'éviter de tels cas à l'avenir. Pour ce travail, les lanceurs d'alerte, qui attirent l'attention sur ces faits, et les médias, qui portent ces abus à la connaissance du grand public, jouent un rôle important. Contrairement au travail de recherche effectué pour les "Pandora Papers", aucun journaliste de Suisse n'a participé à l'enquête sur les "Suisse Secrets" [2]. En effet, depuis 2015 ils risquent en Suisse une procédure pénale et jusqu'à trois ans de prison s'ils écrivent sur des données bancaires divulguées. [3] C'est inacceptable. C'est pourquoi les journalistes doivent être exclus de l'article sur la censure. Sources et liens : [1a,b] 20.02.2022: The Guardian: https://www.theguardian.com/news/2022/feb/20/credit-suisse-secrets-leak-unmasks-criminals-fraudsters-corrupt-politicians?CMP=Share_AndroidApp_Other [2] 21.02.2022: Süddeutsche Zeitung: ​​https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/suisse-secrets-schweiz-pressefreiheit-bankgeheimnis-artikel-47-bankengeheimnis-bankkundengeheimnis-1.5532527?reduced=true [3] 20.02.2022: 20Minuten: https://amp.20min.ch/story/internationale-medien-berichten-ueber-dreckige-geschaefte-der-credit-suisse-837992909271
    160 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture