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Equità e trasparenza salariali nella filiera produttiva di On!On è un grande marchio svizzero di scarpe sportive (e abbigliamento), i cui membri della direzione guadagnano al giorno oltre 7600 volte quello che guadagna una cucitrice e un cucitore al giorno in Vietnam. [2] La direzione può permettersi questi guadagni estremamente elevati solo perché la produzione delle scarpe è economica e i margini (ciò che guadagnano oltre il prezzo di produzione) sono estremamente alti. On si definisce un'azienda sostenibile, il che deve significare anche sostenibilità sociale. Con la trasparenza dei loro piani volti a garantire salari "di sussistenza", On potrebbe dimostrare il proprio impegno al riguardo. Un altro motivo importante per cui On può addebitare prezzi così elevati per i suoi prodotti è Roger Federer. Avendolo come testimonial e comproprietario dell'azienda, il marchio ne acquista in notorietà e popolarità. Facciamo appello alla responsabilità del signor Federer e della direzione perché paghino salari equi e li rendano pubblici e trasparenti. Secondo l'Asian Floor Wage Alliance, il valore di riferimento riguardante salari equi per cucitrici e cucitori è pari a 450 franchi al mese. [3] In un articolo di Blick, On sostiene che le cucitrici e i cucitori in Vietnam possono guadagnare fino a 260 franchi al mese, se si prendono in considerazioni le prestazioni speciali e la retribuzione degli straordinari. [4] Ciò significa che si è ancora ben al di sotto del valore di riferimento di 450franchi al mese e ciò si raggiunge solo con pesanti straordinari e prestazioni estreme. Fonti: [1] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-mit-seinen-sportschuhen-unverschaemt-viel [2] Secondo Public Eye, cucitrici e cucitori guadagnano in Vietnam 120-170franchi al mese. Nel 2021 la direzione di On, composta da cinque persone, ha ricavato profitti pari a 83,6 milioni di franchi. Il calcolo si basa su 170 franchial mese per una cucitrice/un cucitore e 45’808 franchi al giorno per un membro della direzione On. [3] L'Asian Floor Wage Alliance si impegna a combattere i salari al livello di povertà, la discriminazione di genere e la libertà di associazione nelle reti globali di produzione di abbigliamento. https://asia.floorwage.org/ [4] https://www.blick.ch/wirtschaft/campax-lanciert-petition-jetzt-wehrt-sich-on-wir-zahlen-einiges-mehr-als-das-gesetzliche-minimum-id19410379.html455 von 500 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Lohngerechtigkeit und -transparenz in der Produktionskette von On!On ist eine grosse Schweizer Sportschuh- (und Kleider-)marke, deren Geschäftsleitungsmitglieder pro Tag mehr als das 7600-fache einer Näher*in in Vietnam verdient. [2] Diese extrem hohen Löhne kann sich die Geschäftsleitung nur leisten, weil die Produktion der Schuhe günstig ist und die Margen (das, was sie über dem Produktionspreis einnehmen) extrem hoch sind. On bezeichnet sich selbst als nachhaltiges Unternehmen, dies muss auch soziale Nachhaltigkeit bedeuten. Mit der Transparenz ihrer Pläne für “existenzsicherende” Löhne könnte On zeigen, wie sie sich dafür einsetzen. Ein weiterer wichtiger Grund, warum On überhaupt solche hohen Preise für ihre Produkte verlangen können, ist Roger Federer. Als Werbegesicht und Miteigentümer der Firma gewinnt die Marke an Bekannt- und Beliebtheit. Wir appellieren an die Verantwortung von Herrn Federer, sowie der Geschäftsleitung, gerechte Löhne zu zahlen und diese auch transparent offenzulegen. Ein Richtwert für gerechte Löhne für Näher*innen sind laut der Asian Floor Wage Alliance umgerechnet 450.- Franken/Monat. [3] In einem Blick-Artikel argumentiert On, dass ihre Näher*innen in Vietnam bis zu 260.- Franken pro Monat verdienen können, wenn Sonderleistungen und Überstunden-Vergütung berücksichtigt würden. [4] Damit sind sie immer noch weit unter dem Richtwert von 450.- Franken pro Monat und das nur mit massiven Überstunden und extremer Leistung. Quellen: [1] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/on-verdient-mit-seinen-sportschuhen-unverschaemt-viel [2] Laut Public Eye verdienen Näher*innen in Vietnam 120-170.- pro Monat. Die fünfköpfige On Geschäftsleitung hat sich 2021 83,6 Millionen Franken ausgezahlt. Die Berechnung beruht auf 170.- pro Monat für eine*n Näher*in und 45’808.- pro Tag für ein Mitglied der On Geschäftsleitung. [3] Die Asian Floor Wage Alliance setzt sich für die Bekämpfung von Armutslöhnen, Geschlechterdiskriminierung und für Vereinigungsfreiheit in globalen Bekleidungsproduktionsnetzwerken ein. https://asia.floorwage.org/ [4] https://www.blick.ch/wirtschaft/campax-lanciert-petition-jetzt-wehrt-sich-on-wir-zahlen-einiges-mehr-als-das-gesetzliche-minimum-id19410379.html9.738 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Mehr und bessere Spielplätze für SchwyzDie Spielplatz-Situation in der Gemeinde Schwyz ist unbefriedigend. Der einzige grössere Spielplatz im Dorfzentrum – der Hirschi – wird in den nächsten Jahren einem Neubau weichen müssen. Eine gleichwertige Alternative ist bisher nicht geplant. Damit verschärft sich die ohnehin schon unbefriedigende Situation für die Familien in der gesamten Gemeinde Schwyz. Denn in den Filialen ist das Spielplatzangebot ebenfalls äusserst bescheiden Wir Schwyzerinnen und Schwyzer werden bereits jetzt gezwungen, in die Nachbargemeinden Brunnen, Sattel und Muotathal auszuweichen, die den Familien ein geeignetes Angebot zur Verfügung stellen. Mit dem Wegfall des Hirschi-Spielplatzes wird sich die Situation verschärfen. Der Kantonshauptort Schwyz braucht mindestens einen zentral gelegenen Spielplatz. Er soll den Kindern Raum und Freiheit für Spiel und Bewegung geben, als generationenübergreifender Begegnungsort dienen und zum Verweilen einladen. Als Vorbild dienen etwa die Spiellandschaft Schlössli im Sattel oder der Nessispielplatz in Brunnen. Denkbar sind Standorte wie das Kollegium, der Brüölparkplatz, die Hofmatt oder die Ital-Reding-Hofstatt. Da der Handlungsbedarf dringend ist, könnte auch die Errichtung eines Provisoriums auf der Hofmatt eine mögliche Alternative bieten. Wir fordern die Gemeinde auf, die Empfehlungen aus dem Sportstättenkonzept GESAK umzusetzen und mehr und bessere Spielplätze in der Gemeinde Schwyz zu schaffen. Insbesondere soll sie sofort einen zentral gelegenen Spielplatz mit ausreichend freier Fläche und attraktiven Spielmöglichkeiten im Zentrum von Schwyz schaffen.1.663 von 2.000 UnterschriftenGestartet von IG Spielplatz Schwyz
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VAUD - Donnons-nous les moyens d’un Plan Climat efficaceObjectif Climat est la réunion de plus de 30 organisations climatiques, pour demander au Canton de Vaud de créer un Plan climat vaudois réellement efficace. Toutes les informations sont sur https://ObjectifClimat.ch/petition2.088 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Objectif Climat
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Mexique: intensifier la recherche des disparus !Selon le Centre des Droits Humains Paso del Norte, basé à Ciudad Juárez, et d’autres sources, les disparitions ont augmenté de manière alarmante ces dernières années. Les chiffres fournis par le Ministère public font état de plus de 4'900 personnes portées disparues dans l’État de Chihuahua entre 2010 et 2023. Durant la même période, plus de 3'900 personnes ont été retrouvées mortes sans avoir pu être identifiées. Cette lacune est due à une défaillance chronique des services médico-légaux, dont les moyens sont insuffisants. Le Mécanisme national extraordinaire d’identification humaine (MEIF) attend que l’État de Chihuahua examine la convention-cadre de coopération avec lui. Malgré cela, ce dernier n’a pas pris les mesures nécessaires pour signer l’accord. La participation au MEIF est pourtant indispensable pour donner un nom aux milliers de corps non identifiés et lever le doute qui plane sur leur disparition. Les ressources mises à disposition des enquêteurs chargés de retrouver les victimes sont également critiquables. Les autorités ne disposent pas de processus de renseignement ni d’analyses du contexte. Le cas de Jacobo Orozco García illustre bien cette problématique. Le Mexique est partie à la Convention internationale pour la protection de toutes les personnes contre les disparitions forcées, dont l’article 3 prévoit que tout État partie prend les mesures appropriées pour enquêter sur les disparitions forcées et traduire les responsables en justice.51 von 100 UnterschriftenGestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera
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Mexiko: Suche nach Verschwundenen intensivieren!Laut dem Menschenrechtszentrum Paso del Norte mit Sitz in Ciudad Juárez und anderen Quellen hat das Verschwindenlassen in Mexiko in den letzten Jahren alarmierend zugenommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden im Bundesstaat Chihuahua zwischen 2010 und 2023 mehr als 4'900 Personen als vermisst gemeldet. Im selben Zeitraum wurden über 3'900 Personen tot aufgefunden, ohne dass sie identifiziert werden konnten. Dieser Missstand ist auf ein chronisches Versagen der forensischen Dienste zurückzuführen. Ihre MIttel sind unzureichend. Der nationale Ausserordentliche Mechanismus zur Identifizierung von Menschen (MEIF) erwartet, dass der Bundesstaat Chihuahua das Rahmenabkommen für die Zusammenarbeit mit ihm prüft. Doch Chihuahua hat die nötigen Schritte nicht unternommen, um das Abkommen zu unterzeichnen. Die Mitwirkung am MEIF ist jedoch unerlässlich, um den Tausenden von nicht identifizierten Leichen einen Namen zu geben und die Zweifel über ihr Verschwinden auszuräumen. Auch die Ressourcen, die den Ermittlern für die Suche nach Opfern zur Verfügung stehen, sind mangelhaft. Die Behörden verfügen weder über nachrichtendienstliche Prozesse noch über Kontextanalysen. Der Fall von Jacobo Orozco García veranschaulicht die Problematik. Mexiko ist Vertragsstaat des Internationalen Übereinkommens zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen, dessen Artikel 3 festlegt, dass jeder Vertragsstaat geeignete Massnahmen ergreift, um das Verschwindenlassen von Personen zu untersuchen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen.35 von 100 UnterschriftenGestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera
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Petition für eine Überprüfung der LehrerausbildungDas gezielte Vorgehen gegen den Lehrermangel könnte auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Darüber hinaus könnte dies das Risiko verringern, dass Lehrer, aufgrund des bestehenden Mangels, sich geschützt fühlen und möglicherweise ihre Macht nutzen, um Kinder selektiv oder unfair zu behandeln.49 von 100 UnterschriftenGestartet von irina Gallo
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Richieste dell’agricolturaAscolta le grida di aiuto dalla campagna e sostieni la nostra agricoltura nelle sue richieste di migliori condizioni per le famiglie contadine. Solo un’agricoltura redditizia è un’agricoltura sostenibile!880 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Unione Svizzera dei Contadini
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Forderungen der LandwirtschaftHöre die Hilfeschreie vom Land und unterstütze unsere Landwirtschaft in ihren Forderungen nach besseren Bedingungen für die Bauernfamilien. Nur eine rentable Landwirtschaft ist eine nachhaltige Landwirtschaft!36.695 von 40.000 UnterschriftenGestartet von Schweizer Bauernverband
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Revendications de l'agriculture à l'égard de la politique et du marchéEntendez les cris de nos campagnes et soutenez notre agriculture dans ses revendications pour une amélioration des conditions des familles paysannes. Seule une agriculture rentable est une agriculture durable!29.632 von 30.000 UnterschriftenGestartet von Union suisse des paysans
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Parkplätze vor Fussgängerstreifen - eine potenzielle Gefahr vorallem für KinderDie Sicherheit unserer Kinder sollte höchste Priorität haben, und wir hoffen auf Ihre Unterstützung, um positive Veränderungen für unsere Gemeinschaft zu bewirken. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüssen Die Elternschaft/Anwohner108 von 200 UnterschriftenGestartet von Rosalynn Sticca
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Gegen eine Schliessung vom Lehrschwimmbecken KleefeldWir appellieren an Fr.Franziska Teuscher (Direktorin für Bildung,Soziales & Sport), an Fr. Luzia Annen Hochuli (Leiterin Schulamt), Hr. Christian Bigler (Leiter Sportamt), an die Fachkommission für Sport, an die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen, sowie an den gesamten Gemeinderat und Stadtrat. Die Entscheidung das Lehrschwimmbecken Kleefeld zu schliessen, gemeinsam Rückgängig zu machen. Die zwei Lehrschwimmbecken Kleefeld und Bümpliz sind bereits jetzt stark ausgelastet, sodass die Schliessung eines der beiden nicht kompensiert werden könnte (Alternative: LSB Weyerli ist unrealistisch, da nicht in Gehdistanz). Daher würde sie eine Reduktion des Schulischen Schwimmsports nach sich ziehen, die Verantwortungslos gegenüber den sowieso schon benachteiligten Kindern im Stadtteil 6 ist. Hier können sich die Finanziell schlechter gestellten Familien keine Privatkurse leisten und der (bereits vorhandene) Anstieg der Nichtschwimmer-Kinder würde weiter befeuert. Die Wasserstrategie der Stadt Bern widerspricht in diesem Punkt eindeutig den eigenen Ansprüchen auf Chancengleichheit und Förderung der Schwimmfähigkeit der Primarschüler, da das „Schwimmen lernen“ ab der 4. Klasse (Alter: 9 Jahre) bereits zu spät ist. Daher fordern wir eine Sanierung des dringend benötigten LSB Kleefeld statt eines Umbaus- auch mit den 5 Mio.Franken, die beim Neubau des Schulhauses Kleefeld gespart werden konnten (plus den finanziellen Mitteln, die für den LSB- Rückbau geplant sind).1.548 von 2.000 UnterschriftenGestartet von IG Kleefeld Jessica Blaser/Eva Babiczky











