5,000 Unterschriften erreicht
An: Stadtpräsidentin Corine Mauch, Stadt- und Gemeinderat der Stadt Zürich
Rettet STOK & KELLER62
Zwei beliebte und erfolgreiche Kleinsttheater, der Keller62 und das STOK, verlieren durch die neue Konzeptförderung der Stadt Zürich ihre Subvention. Dieser Entscheid hat weitreichende soziale und kulturpolitische Konsequenzen. Dadurch wird die Vielfalt im Zürcher Kulturangebot willkürlich und von oben herab beschnitten, es werden Existenzen gefährdet, Arbeitsplätze zerstört. Gespielte 280 Vorstellungen jährlich und 77 Jahre Tradition gehen verloren.
Unterstützt weiterhin die zwei Theater! Erhaltet die Vielfalt der Kultur, die Tradition, die Arbeitsplätze. Erst die Kleinen machen Zürich gross.
Unterstützt weiterhin die zwei Theater! Erhaltet die Vielfalt der Kultur, die Tradition, die Arbeitsplätze. Erst die Kleinen machen Zürich gross.
Warum ist das wichtig?
Die Theater STOK und Keller62 weisen eine Selbstfinanzierung von über 70 Prozent auf. Zusammengerechnet erhielten sie bisher eine effektive Subvention von rund 83 000 Franken jährlich. Das ist weniger Subventionsgeld, als eine einzige Vorstellung an den hochsubventionierten Häusern kostet.
Wir, Publikum, Betroffene und Stadtbewohner, bitten Sie, Frau Mauch, geehrter Stadtrat, geehrter Gemeinderat, Ihren Entscheid zu revidieren und die beiden Theater weiterhin zu unterstützen. Wir wünschen uns, dass die Zürcher Kulturförderung nicht beliebig und aufgrund fragwürdiger Vorgaben über Leben und Tod zweier geschätzter Theater entscheidet, welche die Diversität des städtischen Kulturangebots bereichern und Arbeitsplätze sichern.
Wir, Publikum, Betroffene und Stadtbewohner, bitten Sie, Frau Mauch, geehrter Stadtrat, geehrter Gemeinderat, Ihren Entscheid zu revidieren und die beiden Theater weiterhin zu unterstützen. Wir wünschen uns, dass die Zürcher Kulturförderung nicht beliebig und aufgrund fragwürdiger Vorgaben über Leben und Tod zweier geschätzter Theater entscheidet, welche die Diversität des städtischen Kulturangebots bereichern und Arbeitsplätze sichern.
Wie die Unterschriften übergeben werden
Wir übergeben die Petition vor Ort im Stadthaus Zürich