• Klimarisiken: Appenzell Innerrhoden muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Eberle
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    46 von 100 Unterschriften
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  • Klimarisiken: St.Gallen muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Mächler
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    402 von 500 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Bern muss die SNB in die Pflicht nehmen, Frau Finanzdirektorin Simon
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    1.032 von 2.000 Unterschriften
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  • Salvar el pabellón de la ZKB en el Landiwiese
    El pabellón de la ZKB será desmantelado este mes de septiembre en el marco de las obras de renovación del Landiwiese. Sin embargo, en la ciudad de Zúrich existe una gran necesidad de espacios al aire libre que puedan utilizarse de forma no burocrática, no comercial y espontánea para reuniones, incluso con mal tiempo. El animado uso del pabellón de la ZKB en el Landiwiese por parte de grupos de danza y otras comunidades de interés así lo demuestra. El virus Corona y las restricciones asociadas a los espacios interiores han hecho que la población de la ciudad descubra el placer del espacio exterior y, por tanto, ha aumentado la presión sobre los pocos espacios exteriores cubiertos existentes en la ciudad de Zúrich. Este nuevo disfrute del espacio exterior continuará más allá de la pandemia y exige soluciones permanentes. El pabellón de la ZKB y los demás espacios abiertos que se creen deben poder ser utilizados a largo plazo por todas las generaciones de forma no lucrativa y sin complicaciones, sin que haya que pagar por los trámites de los permisos. Los espacios deben estar situados a una distancia suficiente de las zonas residenciales, donde los residentes se sienten molestos por el ruido y surgen rápidamente los conflictos. Deben estar cubiertas para que puedan utilizarse incluso cuando llueve. La comunidad de danza de Zúrich, uno de los mayores grupos de interés, depende de los suelos bailables, por ejemplo, de madera o de losas lisas. P.D. Todo el mundo puede firmar esta petición, incluso sin pasaporte suizo.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Miguel Raimander Picture
  • Save the ZKB Pavilon on the Landiwiese
    The ZKB pavilion is to be dismantled this September as part of the renovation work on the Landiwiese. However, there is a great need for outdoor spaces in the city of Zurich that can be used unbureaucratically, non-commercially and spontaneously for meetings - even in bad weather. The lively use of the ZKB pavilion on the Landiwiese by dance groups and other communities of interest has shown this. The Corona virus and the associated restrictions on indoor spaces have made the city's population discover the joy of outdoor space and thus increased the pressure on the few existing covered outdoor spaces in the city of Zurich . This new-found enjoyment of outdoor space will continue beyond the pandemic and calls for permanent solutions. The ZKB pavilion and other open spaces to be created should be able to be used in the longer term by all generations in a non-profit and uncomplicated way - without any permit procedures that require payment. The spaces must be located at a sufficient distance from residential areas where residents feel disturbed by noise and conflicts quickly arise. They must be roofed over so that they can be used even when it rains. The dance community in Zurich, one of the larger interest groups, depends on danceable floors, e.g. made of wood or smooth slabs. P.S. Everyone can sign this petition, even without a Swiss passport.
    96 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Miguel Raimander Picture
  • Rettet den ZKB-Pavillon auf der Landiwiese
    For the English version please click here: https://act.campax.org/petitions/save-the-zkb-pavilon-on-the-landiwiese?just_launched=true Para la versión en español, haga clic aquí: https://act.campax.org/petitions/salvar-el-pabellon-de-la-zkb-en-el-landiwiese?just_launched=true Der ZKB-Pavillon soll noch diesen September im Rahmen der Sanierungsarbeiten auf der Landiwiese abgebaut werden. Jedoch besteht ein grosses Bedürfnis nach Freiräumen im Freien in der Stadt Zürich, die unbürokratisch, nicht-kommerziell und spontan für Zusammenkünfte genutzt werden können – auch bei schlechtem Wetter. Die rege Nutzung des ZKB-Pavillons auf der Landiwiese durch Tanzgruppen und andere Interessensgemeinschaften hat dies gezeigt. Der Corona-Virus und die damit verbundenen Restriktionen in Innenräumen haben die Stadtbevölkerung die Freude am Aussenraum entdecken lassen und somit den Druck auf die wenigen bestehenden überdachten Plätze im Freien in der Stadt Zürich erhöht . Diese neu-gewonnene Freude am Aussenraum bleibt auch über die Pandemie hinaus bestehen und verlangt nach dauerhaften Lösungen. Der ZKB-Pavillon und weitere zu schaffende Freiräume sollen längerfristig von allen Generationen gemeinnützig und unkompliziert genutzt werden können – ohne kostenpflichtige Bewilligungsverfahren. Die Plätze müssen sich in genügender Distanz zu Wohnquartieren, in welchen sich die Anwohnenden durch den Lärm gestört fühlen und schnell Konflikte entstehen, befinden. Sie müssen überdacht sein, damit sie auch bei Regen genutzt werden können. Die Tanzgemeinschaft in Zürich, eine der grösseren Interessensgruppen, ist auf tanzbare Böden z.B. aus Holz oder glatten Platten angewiesen. P.S. Alle können diese Petition unterschreiben, auch ohne Schweizer Pass.
    1.272 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Miguel Raimander Picture
  • PETIZIONE CONTRO LA PRIVATIZAZZIONE DELLA PISCINA DI CARONA-LUGANO
    Il Municipio di Lugano, come unica alternativa alla chiusura definitiva della piscina, intende realizzare un villaggio turistico a 5 stelle “GLAMPING”, rivolto principalmente al turismo d’oltralpe. Il progetto prevede un investimento complessivo di 7 milioni di franchi, 6 dei quali a carico della cittadinanza. ll partner privato (Turing Club Svizzero) parteciperà con un solo milione all’investimento in cambio del diritto esclusivo di superficie (in pratica la proprietà) per i prossimi 40 anni. Il progetto prevede la costruzione di circa 35 bungalow che verranno inseriti nella zona più pregiata del comparto che, di fatto, non sarà più disponibile per gli utenti della piscina. La piscina così come conosciuta finora smetterà quindi di esistere. Il villaggio Glamping, che occuperà la maggior parte del terreno ombreggiato, toglierà alla collettività la possibilità di usufruire di questo spazio unico ed esclusivo che offre piacevole refrigerio e svago in collina. La piscina, ormai vetusta, ha senz’altro bisogno di un ammodernamento. Un investimento pubblico inferiore sarebbe però sufficiente per renderla adeguata alle nuove esigenze offrendo alla cittadinanza un servizio degno di una delle più grandi città svizzere.
    1.585 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Associazione XCarona
  • In Ticino il rispetto del migrante è sotto terra?
    Mentre evidenti ragioni umanitarie hanno portato alcuni cantoni a chiudere simili centri, creati per la Protezione Civile e destinati originariamente a brevi soggiorni settimanali, in Ticino, dove si sta instaurando attraverso il Dipartimento delle Istituzioni una politica autoritaria e di respingimento nei confronti di tutti gli stranieri, si continua a infierire nei confronti dei NEM, l’ultimo anello della catena migranti. Nel bunker di Camorino sono detenuti attualmente una ventina di questi “ospiti”. Per taluni, la durata dell’internamento supera i tre anni. Molti sono esasperati e presentano gravi sintomi di disagio psico-fisico. Occorre rompere il muro di silenzio e di assuefazione che per troppo tempo ha reso possibile, per taluni addirittura “necessaria”, una politica d’accoglienza così disumana. Non è più accettabile continuare a dividere chi vive nel nostro paese in “persone e in “non- persone”. Nessun essere umano può essere costretto a vivere sottoterra. Riproponiamo la petizione che tre anni fa 12 associazioni, insieme a numerosi cittadini e cittadine, hanno indirizzato al Gran Consiglio ticinese per migliorare la condizione di vita dei richiedenti l’asilo presenti nel nostro cantone, indipendentemente dal loro statuto. 1. Chiusura immediata del bunker di Camorino. 2. Riduzione immediata del sovraffollamento nei centri che ospitano persone sottoposte alla legislazione sull’asilo. 3. Attivazione della rete di famiglie disposte ad ospitare le persone suddette anche per brevi periodi. 4. Messa a disposizione di possibilità lavorative, almeno per lavori di pubblica utilità. 5. Applicazione per le condizioni di alloggio, abbigliamento, sussistenza e simili dei criteri minimi previsti dalla conferenza Svizzera dell’istituzione dell’azione sociale (COSAS). 6. Libero accesso nei centri per rifugiati per i medici, infermieri, assistenti sociali e avvocati. 7. Applicazione delle medesime condizioni di vita per tutti i rifugiati, indipendentemente dal loro statuto giuridico. 8. Istituzione di un servizio di ispettorato riguardante le condizioni di vita dei rifugiati designato dall’organizzazione svizzera per i rifugiati (OSAR) e per verificare il rispetto delle condizioni per le entità appaltatrici. 9. Sostegno psicologico per l’elaborazione dei traumi. 10. Divieto di interventi notturni e senza preavviso da parte della Polizia negli alloggi dei rifugiati. ForumAlternativo
    1.599 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Forum Alternativo
  • Queerfeindliche Posts des Supermarket-Geschäftsführers: Wir fordern Aufklärung!
    Queerfeindlichkeit hat keinen Platz im Nachtleben und menschenverachtendes Verhalten hat Konsequenzen. Es geht nicht darum, eine Einzelperson zu diffamieren. Es gilt weiterhin die Unschuldsvermutung. Wir fordern lediglich die lückenlose Aufklärung des Falls in der Öffentlichkeit. Vergangenen Monat war Pride-Monat, viele Zürcher*innen schmückten ihre Profilbilder mit "Love is Love"-Bannern oder Regenbogenfahnen und teilten Instagram-Storys rund um LGBTQ-Rechte. Jetzt gilt es, auch im echten Leben für die queere Community und die Rechte dieser Menschen einzustehen. Love is Love.
    1.875 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Freund*innen des Nachtlebens
  • Stop ad ogni tipo di aiuto alla guardia costiera libica
    People risk their lives and are treated as something insignificant, where is our human spirit? To me, I can't be indifferent to this informations and can only be solidal with people that are on a search to a better life. We now they are in the hands of traffickers and we need to stop this illegal way of travel. We can't close our eyes. I ask you to be part of this campaign and to sign this petition. Le persone rischiano la vita e vengono trattate come qualcosa di insignificante, dov'è il nostro spirito umano? Non posso essere indifferente a queste informazioni e non posso che essere solidale con le persone che sono alla ricerca di una vita migliore. Ora sono nelle mani dei trafficanti e dobbiamo fermare questo modo illegale di viaggiare. Non possiamo chiudere gli occhi. Ti chiedo di far parte di questa campagna e di firmare la petizione.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Eine Zukunft für die Photobastei Zürich!
    Die Photobastei ist innert kurzer Zeit zu einer schillernden, überregional und international ausstrahlenden Kulturinstitution der Stadt Zürich avanciert. Sie hat sich sowohl als fotografisches Museum, wie auch als Ausstellungsort für KünstlerInnen, Profis und Amateure, als experimenteller Kunstort wie auch als niederschwelliges, offenes Multispartenhaus, als Konzert- und Partyvenue fest in der Bevölkerung etabliert. Sie ist heute nicht mehr aus dem Kulturangebot der Stadt Zürich wegzudenken. Unterstütze deshalb unsere Petition für die Photobastei! Jede Stimme zählt!
    2.366 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Romano Zerbini Picture
  • Geizig und geschichtsvergessen? Geht nicht!
    Die Schatten der Covid-Politik sind lang und viele gravierende Probleme werden verdrängt. Vermehrte Missachtung der EMK und der UN-Flüchtlingskonvention sind Alltag geworden. Ebenso der Tod von Menschen im Mittelmeer. Diese Petition verweist auf Einzelschicksale an der Schweizer Landesgrenze. Zugleich verweist sie auf Fehler aus den 1930-er Jahren. Wenn wir menschenwürdige Verhältnisse in Europa haben wollen und Geschichtsunterricht noch Sinn machen soll, dann müssen wir handeln. Rückblende 1: In der Absicht zu Bekannten nach Deutschland zu gelangen, wurde eine Flüchtlingsgruppe aus Syrien am 14.Juli 2014 in Vallorbe (FR/CH) um 10.45 h von Beamten der Schweizerischen Grenzwache festgesetzt, wurden Pässe eingezogen, Fluchtrouten abgefragt, ...weder den Kleinkindern, noch der schwangeren Frau J. wurde angemessen Beachtung geschenkt .. Warten ...Fahrt in einem Gefängnisbus (ohne Wasserangebot) zum Grenzbahnhof Brig ... die Schwangere wird in eine Arrestzelle eingewiesen ... stundenlanges Warten ... Hilfebegehren (in Engl. und Ital.) ihrer Angehörigen werden von fünf Bediensteten und deren Vorgesetztem ignoriert... auch der Blutverlust und die Übelkeit ...hektisch wird die Abschiebung nach Italien betrieben ... als der Zug durch den Simplon fährt, werden die Kinder Zeugen von Übergriffen gegen den verzweifelten Vater und Onkel O.J..Laut den Akten geht es den Beamten um das Löschen von Fotos. In Domodossola kümmern sich Beamte um die Schwangere, fahren sie ins Spital. Dort finden Ärzte am Abend in der Gebärmutter das Baby. Es war vor wenigen Stunden gestorben. Rückblende 2: Im Oktober 1943, unweit von Vallorbe, wurden die Hilferufe des damals 16-jährigen J.Spring von den schweizerischen Beamten ebenfalls ignoriert. Sattdessen übergaben sie - gemäss den Weisungen des damaligen Bundesrates - den jungen Flüchtling an die uniformierten Nazis. Für J.S. folgte Zwangsarbeit bei "IG-Farben" (heute BASF), KZ Auschwitz-Birkenau ... 43 Jahre nach seiner Befreiung durch die Sowjetarmee lehnte der Schweizerische Bundesrat ein Schadenersatzbegehren ab. Die Aktenmanipulationen und Falschbehauptungen des FD in diesem Zusammenhang wurden erst später publik. 2000 dann ein merkwürdiges Urteil durch das Bundesgericht: Genugtuungs-klage des nunmehr 71-Jährigen wird abgelehnt, ihm jedoch eine "Parteientschädigung" zugesprochen. Lakonisch bemerkt J.S.: "Ein Glück, trotz Schweiz zu leben". Tausende Kilometer entfernt. Rückblende 3: Das Finanzdepartement lehnt im Januar 2021 ein Entschädi-gungsgesuch der Flüchtlingsfamilie J. ab. Ein Rekurs ist hängig. Der Bescheid des FD erinnert bis in Formulierungen hinein an Vorgänge von 1943 und Rechtfertigungsversuche von 1986. So werden Resultate von Ermittlungsbehörden weggewischt. Es interessiert nicht, dass in Brig kein ärztlicher Beistand gerufen und vorher eine stundenlange Odysse durch die Schweiz organisiert worden war... Die Finanzbeamten und ihren Vorgesetzten, BR U.Maurer, beeindrucken bislang auch nicht der Militärauditor, der 2018 eine "unerklärliche Gleichgültigkeit" der Beamten in die Urteilsbegründung schrieb. Dem Grenzer, zwanglos ein "Bauernopfer", hatte ein Kollege noch beispringen wollen, sei man doch im Korps mit medizinischer Hilfe "sehr, sehr zurückhaltend". Grund dafür sei die Kostenfrage. Nachbemerkung: Der heutige Finanzminister, BR U.Maurer, der 2014 für das Militär und die Grenzbeamten zuständig war, will aktuell die Zollbeamten bewaffnen. Koste es was es wolle. Somit viel Ignoranz gegenüber geschichtlichen Fakten und einzelnen Flüchtlingsschicksalen, Heuchelei bei Gedenkreden und notorischer Geiz. Bislang jedenfalls.
    17 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paul-Ernst Cohen