• Fussball-WM 2022: Katar muss die Menschenrechte ihrer ArbeitsmigrantInnen respektieren
    Wir sind sehr besorgt über die Situation Tausender Ausländerinnen und Ausländer, die in Katar arbeiten – insbesondere derjenigen, die an der Errichtung der Fussball-Weltmeisterschaft 2022 arbeiten. Seitdem die Austragung dieser Veranstaltung an Katar vergeben wurde, sind Tausende von Arbeitnehmern, zum grossen Teil Ausländer, auf den Baustellen dieses Projekts gestorben. Die Gründe sind sehr harte Arbeits- und Klimabedingungen sowie mangelnder Schutz. Oft werden die Familien nicht über den Tod ihrer Angehörigen informiert oder dafür entschädigt. 2020 hat Katar das umstrittene «Kafala»-System abgeschafft. Diese Entscheidung ist zu begrüssen. Dennoch bleibt der Schutz der Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Katar mangelhaft. Katar ist Vertragspartei des internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte und des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Diese Verträge verpflichten Katar, das Recht auf Leben jeder Person zu schützen, einschliesslich desjenigen ausländischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, und ihnen würdige Arbeitsbedingungen und eine gesunde Umgebung zu garantieren. Diese Verträge verpflichten Katar auch, darauf zu achten, dass die Arbeitgeber diese Rechte garantieren und einhalten.
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    Gestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera Picture
  • Lückenlose Aufklärung Sammlung Bührle
    Wir wollen keinen Kunstgenuss auf Kosten von Menschen in Not oder auf der Flucht bzw. ihrer rechtmässigen Erb:innen.
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    Gestartet von Gaby Belz
  • No al Certificato Covid nelle biblioteche!
    La restrizione dell’accesso alle biblioteche cantonali rappresenta una limitazione al diritto di studio che preoccupa il corpo studentesco. Sebbene sia possibile ritirare i libri ordinati online, alle studentesse e agli studenti sprovvisti di certificato Covid viene negata la possibilità di consultare i libri in loco e di accedere alle sale di studio, importante risorsa per chi a casa non ha le condizioni adatte allo studio e usufruisce dell’alternativa rappresentata dalle biblioteche cantonali. Nelle attuali condizioni, la distanza di 1.5 m in biblioteca può essere rispettata facilmente, perciò riteniamo eccessivo che l’accesso sia consentito solo alle persone aventi il Certificato Covid: ciò crea solo un clima divisivo all’interno della popolazione studentesca. Le biblioteche essendo luogo di studio, di cultura e di scambi di idee dovrebbero essere accessibili a tutti senza alcun discrimine. Persino le associazioni di categoria sono perplesse circa la richiesta del Certificato per accedere ai servizi, che difficilmente collima con il codice etico dei bibliotecari che “devono garantire la fornitura di servizi equi senza discriminazione e il diritto di tutte le persone di accedere all’informazione”. Evidentemente la natura etica della professione non è compatibile con le misure attualmente vigenti.
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    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • Kinderbetreuung#momtoo
    Subvention: auch für den Mittagstisch! 221.1 Gesetz über Beiträge für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Art. 4 Verteilschlüssel 1 Der Anteil je beitragsberechtigter politischer Gemeinde an den gesamten zur Verfügung stehenden Kantonsbeiträgen entspricht dem Anteil der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 0 bis 12 Jahren der beitragsberechtigten politischen Gemeinde an der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 0 bis 12 Jahren aller beitragsberechtigten politischen Gemeinden. Auch der Mittagstisch gehört dazu! Steuerabzug: Aus Sicht der Steuern ist das einfach nur FALSCH, dass der Mittagstisch nicht abgezogen werden kann. Der Mittagstisch ist gleich zu Handhaben wie die Kinderbetreuung. Sollen meine Kinder während der Kinderbetreuung verhungern? Essensabzüge wenn ausserhalb gearbeitet wird, dürfen abgezogen werden. Ohne Belege und nichts der gleichen. Da gehört das Essen plötzlich nicht mehr zu den Lebenshaltungskosten. Aber Essensabzüge für die Kinderbetreuung gehört zu den Lebenshaltungskosten. Was ist das für ein Grundsatz? Hier sollte das SG Steuergesetz endlich angepasst werden! Auch bei der Steuerbescheinung sollte das nicht mehr getrennt werden dürfen. Zunächst sollten sie sich bewusst sein, das ein Stück Omelett, welches nicht mal aus einem ganzen Ei besteht oder eine Toastscheibe keine 16.- Wert ist. Weder das Material noch die Zeit für die Vorbereitung oder sonstiges. Aus diesem Grund ist es mehr als fraglich, wieso man auf die Idee kommt den Mittagstisch nicht abziehen zu können. Betreuungsbeiträge: Und ausserdem Frage ich mich wieso ich mehr Steuern zahle wenn ich bei der Kinderbetreuung wieder mehr zahlen muss? Diese nach Steuern Aufteilung der Betreuungsgebühren ist nicht in Ordnung. das Verhältnis bei Ehepaaren und Kindern bei denen nur ein Elternteil einen guten Job hat und wenn die Ehefrau dann z.B. Nur eine einfache Assistentin ist, geht diese garantiert nicht wieder arbeiten. Weil es sich nicht lohnt.
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    Gestartet von Hande Sezen-Besimli
  • Chiudere le scappatoie fiscali per i ricchi e i potenti
    Con la rivelazione dei "Pandora Papers" il 3 ottobre, giornalisti/e di tutto il mondo hanno dimostrato con l'analisi di più di 11,9 milioni di documenti che più di 330 persone hanno effettuato transazioni finanziarie illegali o almeno moralmente riprovevoli.[2] I ricchi e potenti usano strutture offshore e soprattutto società "letterbox" per abbassare le loro tasse e coprire la loro reale situazione finanziaria. Sono supportati in questo da avvocati, fiduciari e consulenti svizzeri, tra gli altri, che hanno sostenuto una parte molto grande delle transazioni corrispondenti. Nella primavera del 2021 il Consiglio Nazionale e il Consiglio degli Stati hanno respinto proprio quella parte di un progetto di legge che avrebbe reso avvocati e notai soggetti alla legge sul riciclaggio di denaro se fornivano determinati servizi in relazione a società di domicilio e fiduciarie. [3] Le rivelazioni dei "Pandora Papers" dimostrano anche che è urgente impedire ai contribuenti super-ricchi di nascondersi dietro entità legali (società cassetta postale), fiduciarie e altre costruzioni legali. Pertanto, è necessario un registro che identifichi in modo trasparente i proprietari effettivi di entità giuridiche, fiduciarie e altre costruzioni giuridiche. Con la rivelazione dei "Pandora Papers" il 3 ottobre, giornalisti/e di tutto il mondo hanno dimostrato con l'analisi di più di 11,9 milioni di documenti che più di 330 persone hanno effettuato transazioni finanziarie illegali o almeno moralmente riprovevoli.[2] I ricchi e potenti usano strutture offshore e soprattutto società "letterbox" per abbassare le loro tasse e coprire la loro reale situazione finanziaria. Sono supportati in questo da avvocati, fiduciari e consulenti svizzeri, tra gli altri, che hanno sostenuto una parte molto grande delle transazioni corrispondenti. Nella primavera del 2021 il Consiglio Nazionale e il Consiglio degli Stati hanno respinto proprio quella parte di un progetto di legge che avrebbe reso avvocati e notai soggetti alla legge sul riciclaggio di denaro se fornivano determinati servizi in relazione a società di domicilio e fiduciarie. [3] Le rivelazioni dei "Pandora Papers" dimostrano anche che è urgente impedire ai contribuenti super-ricchi di nascondersi dietro entità legali (società cassetta postale), fiduciarie e altre costruzioni legali. Pertanto, è necessario un registro che identifichi in modo trasparente i proprietari effettivi di entità giuridiche, fiduciarie e altre costruzioni giuridiche. [1] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/das-parlament-setzt-den-ruf-des-schweizer-finanzplatzes-aufs-spiel-353898183892 [2] Tagblatt: https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/briefkastenfirmen-nach-enthuellung-der-pandora-papers-sp-und-gruene-wollen-geldwaescherei-debatte-neu-lancieren-ld.2197400 [3] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-wissen-in-der-branche-dass-es-schwarze-schafe-gibt-212116006170
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Steuerschlupflöcher für die Reichen und Mächtigen schliessen
    Mit der Enthüllung der “Pandora Papers” am 3. Oktober haben Journalist:innen aus der ganzen Welt mit der Auswertung von über 11.9 Millionen Dokumenten gezeigt, dass mehr als 330 Personen illegale oder zumindest moralisch verwerfliche Finanzgeschäfte getätigt haben.[2] Die Reichen und Mächtigen nutzen Offshore-Strukturen und insbesondere Briefkasten-Firmen, um ihre Steuerrechnungen zu senken und ihre tatsächliche Finanzlage zu vertuschen. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Schweizer Anwält:innen, Treuhänder:innen und Berater:innen, die einen sehr grossen Teil der entsprechenden Geschäfte unterstützt haben. Im Frühling 2021 hatten National- und Ständerat genau jenen Teil einer Vorlage abgelehnt, mit dem Anwält:innen und Notare dem Geldwäschereigesetz unterstellen worden wären, wenn sie bestimmte Dienstleistungen im Zusammenhang mit Sitzgesellschaften und Trusts erbringen. [3] Die Enthüllungen der “Pandora Papers” zeigen gleichzeitig auch, dass es dringend nötig ist, zu verhindern, dass sich superreiche Steuerpflichtige hinter juristischen Personen (Briefkastenfirmen), Trusts und weiteren Rechtskonstruktionen verstecken können. Darum braucht es ein Register, das die wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen, Trusts, und weiteren Rechtskonstruktionen transparent ausweist. Quellen & Links: [1] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/das-parlament-setzt-den-ruf-des-schweizer-finanzplatzes-aufs-spiel-353898183892 [2] Tagblatt: https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/briefkastenfirmen-nach-enthuellung-der-pandora-papers-sp-und-gruene-wollen-geldwaescherei-debatte-neu-lancieren-ld.2197400 [3] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-wissen-in-der-branche-dass-es-schwarze-schafe-gibt-212116006170
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zurich: Raus aus Öl und Gas!
    Die Verbrennung von Öl und Gas ist für 55 % aller Kohlenstoffemissionen verantwortlich*. Der 1,5°C-Bericht des IPCC stellte 2018 fest, dass ohne massiven Einsatz von Technologien, die derzeit nicht existieren, im Kohlenstoffbudget kein Platz für neue Öl- und Gasprojekte ist. Bestehende Öl- und Gasbetriebe müssen ebenfalls mit der Zeit auslaufen. Die globale Öl- und Gasproduktion muss bis 2030 um 4 % bzw. 3 % zurückgehen, um mit einem 1,5°C-Pfad vereinbar zu sein. [2] Zurich gehörte zu den ersten Versicherern, die 2017 die Kohleversicherung einschränkten, und lehnte es im vergangenen Juni ab, ihre Deckung für die umstrittene Trans Mountain Teersand-Pipeline zu erneuern. Zurich war ebenfalls der erste Versicherer, der eine Selbstverpflichtung zur Begrenzung des durchschnittlichen globalen Temperaturanstiegs auf 1,5°C bis 2030 unterzeichnete. Wir begrüssen diese Errungenschaften und Verpflichtungen. Als professionelle Risikomanager und als Teil ihres Engagement für einen 1,5°C-Pfad muss die Zurich Group deshalb eine aktive Rolle dabei spielen, die Ausweitung der Öl- und Gasförderung zu beenden und bestehende Öl- und Gasbetriebe im Laufe der Zeit auslaufen zu lassen. *ohne Berücksichtigung von Landnutzungsänderungen, für die keine aktuellen Daten vorliegen. [1] IPCC, Global Warming of 1.5 ºC. Special Report, October 2018 [2] Stockholm Environment Institute et al, The Production Gap, December 2020
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Promouvoir l'agroécologie - en Suisse et dans le monde entier
    Les politiciens et la société s'accordent à dire qu'il est urgent de changer notre économie agricole et alimentaire. Nous avons besoin d'une alimentation saine pour tous, produite dans le respect de l'environnement et du bien-être des animaux et offrant des salaires équitables pour tous. Ce changement est essentiel pour atteindre les objectifs de développement durable (ODD) des Nations unies dans le monde entier. L'agroécologie [1] est une approche prometteuse pour y parvenir. Elle permet de passer d'une politique agricole étroite axée sur la production alimentaire à une politique alimentaire globale. L'agroécologie combine la pensée scientifique et les connaissances locales. De cette manière, elle assure la sécurité alimentaire, préserve les ressources naturelles et la biodiversité, et améliore les moyens de subsistance. L'agroécologie reconnaît que les systèmes agricoles sont divers et complexes. Il vise à conserver les semences locales et les races de bétail, à améliorer la fertilité des sols et leur capacité de rétention d'eau. Les nutriments et l'énergie doivent être réutilisés dans l'exploitation au lieu de dépendre d'apports extérieurs. Elle doit être à la fois productive et respectueuse de l'environnement. L'agroécologie met l'accent sur l'accès sécurisé à la terre, une alimentation saine et durable et un travail décent. Elle place les droits des agriculteurs et des consommateurs au centre et promeut la justice sociale. La Suisse officielle joue un rôle important au niveau international dans la promotion de l'agroécologie. Elle soutient activement le programme décennal de la FAO et du PNUE [2] visant à promouvoir des modes de consommation et de production durables et participe activement à la création d'une plateforme sur les approches agroécologiques dans la recherche agricole internationale. Le rapport Money Flow de Biovision et iPES Food [3] a révélé que la majorité des projets de recherche soutenus par la Suisse au niveau international dans le domaine de l'agriculture contiennent des éléments agroécologiques. Lors du Sommet du système alimentaire de l'ONU en septembre de cette année, la Suisse s'est engagée à changer de cap en se basant sur les principes de l'agroécologie. Dans son discours au sommet, le président Guy Parmelin a explicitement reconnu la promotion de l'agroécologie dans la coopération internationale de la Suisse [4]. Il a souligné qu'en plus des innovations technologiques, des innovations sociales et politiques sont également nécessaires, par exemple dans la coopération entre les consommateurs et les agriculteurs. En outre, la Suisse est l'un des premiers signataires d'une coalition de gouvernements et d'organisations [5] récemment créée, qui vise à renforcer les approches agroécologiques dans la recherche, la politique et les investissements au cours des prochaines années. Cependant, cet engagement clair en faveur de l'agroécologie n'a pas encore trouvé sa place dans la politique suisse. [1] https://www.biovision.ch/fr/actualites/dossier-agroecologie/ [2] https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/international/nachhaltigkeit/nachhaltige-ernaehrungssysteme/10yfp-sustainable-food-systems-programme.html [3] https://www.agroecology-pool.org/MoneyFlowsreport/ [4] https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85198.html [5] https://foodsystems.community/?attachment=12113&document_type=document&download_document_file=1&document_file=815
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    Gestartet von Agroecology Works! Picture
  • Promuovere l'agroecologia - in Svizzera e nel mondo
    I politici e la società concordano sul fatto che abbiamo urgente bisogno di cambiare la nostra economia agricola e alimentare. Abbiamo bisogno di cibo sano per tutti, prodotto in un modo che rispetti l'ambiente e il benessere degli animali e che fornisca salari equi per tutti. Questo cambiamento è fondamentale per raggiungere gli obiettivi di sviluppo sostenibile (SDGs) delle Nazioni Unite in tutto il mondo. L'agroecologia [1] è un approccio promettente per raggiungere questo obiettivo. Espande la prospettiva da una politica agricola ristretta focalizzata sulla produzione di cibo a una politica alimentare globale. L'agroecologia combina il pensiero scientifico e il sapere locale. In questo modo, assicura il cibo, preserva le risorse naturali e la biodiversità e migliora i mezzi di sussistenza. L'agroecologia riconosce che i sistemi agricoli sono diversi e complessi. Cerca di conservare le sementi e le razze di bestiame locali, di migliorare la fertilità del suolo e la capacità di trattenere l'acqua. I nutrienti e l'energia dovrebbero essere riutilizzati nella fattoria invece di dipendere da input esterni. Dovrebbe essere produttivo e rispettoso dell'ambiente. L'agroecologia pone l'accento sull'accesso sicuro alla terra, sul cibo sano e sostenibile e sul lavoro dignitoso. Mette al centro i diritti degli agricoltori e dei consumatori e promuove la giustizia sociale. La Svizzera gioca un ruolo importante a livello internazionale nella promozione dell'agroecologia. Sostiene attivamente il programma decennale della FAO e dell'UNEP [2] per promuovere modelli di consumo e produzione sostenibili, ed è attivamente coinvolta nella costruzione di una piattaforma sugli approcci agroecologici nella ricerca agricola internazionale. Il Money Flow Report di Biovision e iPES Food [3] hanno rivelato che la maggior parte dei progetti di ricerca sostenuti dalla Svizzera a livello internazionale nel campo dell'agricoltura contengono elementi agroecologici. Al vertice dell'ONU sul sistema alimentare, nel settembre di quest'anno, la Svizzera si è impegnata in un cambiamento di rotta basato su principi agro-ecologici. Nel suo discorso al vertice, il presidente Guy Parmelin ha esplicitamente riconosciuto la promozione dell'agroecologia nella cooperazione internazionale della Svizzera [4]. Ha sottolineato che oltre alle innovazioni tecnologiche, sono necessarie anche innovazioni sociali e politiche, per esempio nella cooperazione tra consumatori e agricoltori. Inoltre, la Svizzera è uno dei primi firmatari di una nuova coalizione di governi e organizzazioni [5] che mira a rafforzare gli approcci agroecologici nella ricerca, nella politica e negli investimenti nei prossimi anni. Tuttavia, questo chiaro impegno per l'agroecologia non ha ancora trovato la sua strada nella politica svizzera. [1] https://www.biovision.ch/aktuelles/dossier-agraroekologie/ [2] https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/international/nachhaltigkeit/nachhaltige-ernaehrungssysteme/10yfp-sustainable-food-systems-programme.html [3] https://www.agroecology-pool.org/MoneyFlowsreport/ [4] https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85198.html [5] https://foodsystems.community/?attachment=12113&document_type=document&download_document_file=1&document_file=815
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    Gestartet von Agroecology Works! Picture
  • Agrarökologie fördern – in der Schweiz und weltweit
    Politik und Gesellschaft sind sich einig darin: Wir müssen unsere Land- und Ernährungswirtschaft dringend verändern. Wir brauchen gesunde Nahrung für alle, produziert in einer Weise, die Umwelt und Tierwohl respektiert sowie allen einen fairen Lohn ermöglicht. Diese Veränderung ist weltweit zentral um die Nachhaltigkeitsziele der UNO (SDGs) zu erreichen. Agrarökologie [1] ist ein vielversprechender Ansatz um dies zu erreichen. Sie öffnet den Blick von einer engen, auf die Produktion von Nahrungsmitteln fokussierten Landwirtschafts- auf eine umfassende Ernährungspolitik. Agrarökologie vereint wissenschaftliches Denken und lokales Wissen. So sichert sie die Ernährung, schont die natürlichen Lebensgrundlagen und die biologische Vielfalt, und verbessert den Lebensunterhalt. Die Agrarökologie anerkennt, dass die landwirtschaftlichen Systeme vielfältig und komplex sind. Sie will lokales Saatgut und lokale Tierrassen erhalten, die Bodenfruchtbarkeit und die Wasseraufnahmefähigkeit verbessern. Nährstoffe und Energie sollen auf dem Bauernhof wiederverwendet werden, anstatt von externen Einträgen abhängig zu sein. Sie soll sowohl produktiv als auch umweltschonend sein. Die Agrarökologie legt hohes Gewicht auf einen gesicherten Zugang zu Land, auf gesunde und nachhaltige Lebensmittel und auf menschenwürdige Arbeit. Sie stellt die Rechte der Bäuerinnen und Bauern und der Konsumentinnen und Konsumenten ins Zentrum und fördert die soziale Gerechtigkeit. Die offizielle Schweiz spielt international eine wichtige Rolle in der Förderung der Agrarökologie. Sie unterstützt aktiv das 10-Jahres Programm zur Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster von FAO und UNEP [1] und beteiligt sich aktiv am Aufbau einer Plattform zu agrarökologischen Ansätzen in der internationalen Agrarforschung. Der Money Flow Bericht von Biovision und iPES Food [2] brachte hervor, dass die Mehrheit der von der Schweiz international unterstützen Forschungsprojekte im Bereich Landwirtschaft agrarökologische Elemente enthält. Am UNO-Ernährungssystemgipfel im September dieses Jahres engagierte sich die Schweiz für einen Kurswechsel auf Basis agrarökologischer Grundsätze. Bundespräsident Guy Parmelin bekannte sich in seiner Ansprache am Gipfel ausdrücklich zur Förderung der Agrarökologie in der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz [3]. Er betonte, dass es neben den technologischen Innovationen auch solche auf gesellschaftlicher und politischer Ebene bedarf, beispielsweise in der Zusammenarbeit zwischen Konsument*innen und Bäuer*innen. Zudem ist die Schweiz unter den erstunterzeichnenden Staaten einer neu gegründeten Koalition [4] von Regierungen und Organisationen, die in den kommenden Jahren agrarökologische Ansätze in Forschung, Politik und bei Investitionen stärken will. In der Schweizer Politik ist dieses klare Bekenntnis zur Agrarökologie aber noch nicht angekommen. [1] https://www.biovision.ch/aktuelles/dossier-agraroekologie/ [2] https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/international/nachhaltigkeit/nachhaltige-ernaehrungssysteme/10yfp-sustainable-food-systems-programme.html [3] https://www.agroecology-pool.org/MoneyFlowsreport/ [4] https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85198.html [5] https://foodsystems.community/?attachment=12113&document_type=document&download_document_file=1&document_file=815
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    Gestartet von Agroecology Works! Picture
  • ¡Un millón de francos suizos - medicamentos para Cuba!
    Durante la pandemia, el anterior presidente de EE.UU. amplió el bloqueo con 243 nuevas sanciones en medio de la pandemia de coronavirus, y el nuevo presidente Biden sigue en el mismo estilo: el gobierno de EE.UU. quiere volver a destinar 20 millones de dólares en 2022, además del presupuesto millonario para la emisora de propaganda "Radio y TV Martí", para financiar a los opositores cubanos del sistema con el fin de desestabilizar al gobierno de La Habana. En el establishment de la política exterior estadounidense se están llevando a cabo actividades y planes para explotar aún más la difícil situación de Cuba. Esto incluye, entre otras cosas, una verdadera campaña de desinformación con el objetivo de llevar a cabo un "cambio de régimen" y para ello se ha puesto en marcha una gigantesca maquinaria mediática. En consecuencia, la situación económica y coronapandémica para la población cubana se hizo cada vez más difícil, lo que, comprensiblemente, provocó descontento y protestas. Puede encontrar información más diferenciada aquí: https://public.3.basecamp.com/p/SGb5biWdgjgGMtQjjHuZL4Ye
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    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • 1 milione CHF - Medicinali per Cuba!
    Durante la pandemia, l'ex presidente degli Stati Uniti ha esteso il blocco con 243 nuove sanzioni nel mezzo della pandemia di coronavirus, e il nuovo presidente Biden sta continuando nello stesso stile: il governo degli Stati Uniti vuole fornire altri 20 milioni di dollari nel 2022 per finanziare gli oppositori cubani del sistema per destabilizzare il governo dell'Avana, oltre al budget milionario per la stazione di propaganda "Radio e TV Marti". Nell'establishment della politica estera statunitense si stanno svolgendo attività e pianificazioni per sfruttare ulteriormente la difficile situazione di Cuba. Questo include, tra le altre cose, una vera e propria campagna di disinformazione con l'obiettivo di realizzare un "cambio di regime" e una gigantesca macchina mediatica è stata messa in moto per questo scopo. Questo ha reso la situazione economica e coronapandemica per i cubani sempre più difficile e ha comprensibilmente portato al malcontento e alle proteste. Informazioni differenziate su questo possono essere trovate qui: https://public.3.basecamp.com/p/C2Nwei698AVkRxjoKsFf5WPR
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    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin