• Über 200 Jahre alten Ginkgo - Baum retten
    Es schmerzt sehr, wenn ein Forstunternehmen im Auftrag einer Privatperson wegen finanziellen Gründen einen so historischen Baum versucht zu fällen. Einen gesunden, über 200-Jährigen Ginkgo aus der Blütezeit von "Bad Seewen" gilt als Zeitzeuge dieser Zeit und prägt das Dorf- und Ortsbild von Seewen. Zudem ist er Lebensraum für Kleintiere wie Vögel, Eichhörnchen, Käfer usw. Deshalb ist es wichtig, dass dieser Baum stehen bleibt!
    818 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Teo Senin
  • 50 Bäume im Krienser Zentrum
    Die Bäume sind gut für das Klima! Und die Bäume spenden auch Schatten. Bäume braucht es, um leben zu können! Wenn man so viel mit Asphalt baut, sollte man mehr Bäume pflanzen. Denn, wenn wir Kinder und Jugendliche später mal gross sind, und durch Kriens laufen, denken wir: «Kriens besteht ja nur aus Asphalt!» Und das kann`s ja einfach nicht sein! Jede Person, unabhängig von Alter oder Nationalität, darf unterschreiben. Rahel, www.klimakidskriens.ch
    243 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Klima Kids Kriens
  • Risikogruppe schützen - Jetzt! #Corona
    97 Prozent der Corona-Todesfälle betreffen Menschen aus der Risikogruppe. Rund 150‘000 Risikopatienten können aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden oder wegen einer Immunschwäche trotz Impfung keinen vollen Immunschutz aufbauen. Offiziell existieren sie nicht. Denn in einem Interview mit SRF verkündete Alain Berset im August: „Wer sich bis jetzt impfen lassen wollte, konnte dies tun. Es wird keine Schliessungen mehr geben. Wir werden Tote in Kauf nehmen müssen.“ Nein, Herr Berset! Das müssen wir nicht. Deshalb fordern wir, dass unverzüglich wirksame Massnahmen zum Schutz der Risikogruppe und deren Angehörigen ergriffen werden. In den Schulen explodieren die Fallzahlen. Ungeimpfte Ferienrückkehrer schleppen das Virus ein. In Risikoberufen wie Taxifahrer oder Fabrikarbeiter verbreitet es sich leicht. Doch es sterben die Schwächsten - und niemanden interessiert es. Doch dies darf nicht sein. Denn überfüllte Intensivstationen versperren auch Patienten mit anderen Erkrankungen den Weg zu einer zeitnahen Behandlung. Es drohen unabsehbare Spätfolgen wie Long COVID oder PIMS, auch bei Kindern. Ein Coronapatient auf der Intensivstation kostet im Schnitt 100‘000 Franken. Bitte unterschreibt und teilt diese Petition. Die Uhr tickt. Es ist die Uhr einer Zeitbombe! Unsere Forderungen an Bundesrat Alain Berset findet ihr hier… 👇🏻👇🏻 bit.ly/risikogruppe-schützen
    69 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Integration Jetzt Picture
  • Pour un quartier des Charmilles apaisé
    La rue des Charmilles est sans doute l’une des passages les plus fréquentés dans le canton de Genève. Cette dernière est utilisée par les Genevoises et les Genevois ainsi que les frontaliers français et vaudois comme un raccourci pour passer de la rive droite à la rive gauche et vice-versa. Aux heures de pointe, les voitures forment un bouchon qui remplit quotidiennement toute la longueur de la rue. Cette situation pose non seulement des graves problèmes de sécurité, mais les nuisances sonores des véhicules motorisés ainsi que la pollution d'air sont des sources de véritable souffrance pour les habitants du quartier. Retrouvez notre campagne dans les médias: Léman Bleu (avec un entretien de la maire, Frédérique Perler) http://www.lemanbleu.ch/fr/News/Des-habitants-veulent-mettre-leur-rue-en-zone-30.html Tribune de Genève https://www.tdg.ch/la-rue-des-charmilles-sinsurge-contre-le-bruit-692919984422 Le courrier https://lecourrier.ch/2021/09/23/la-rue-des-charmilles-veut-lever-le-pied/ Le temps https://www.letemps.ch/suisse/asphyxies-bruit-routier-habitants-charmilles-appellent-laide Radio Lac https://www.radiolac.ch/actualite/une-petition-veut-transformer-la-rue-des-charmilles-en-zone-30-km-h/ 20 minutes https://www.20min.ch/fr/story/une-petition-pour-limiter-la-vitesse-a-30-km-h-249601372772
    637 von 800 Unterschriften
    Gestartet von ATE, Forum 1203, Nina Ingenkamp et Marie-Claude Frauenrath.
  • Keine Durchseuchung der Kinder an Basler Schulen
    Wir sehen den starken Anstieg der Infektionen in Schulen bereits hier, aber noch mehr im Ausland. Wir sind alle auf derselben Kurve, nur an unterschiedlichen Punkten. Das heisst, die Ansteckung der Kinder ist praktisch garantiert, wenn keine weiteren Massnahmen ergriffen werden. In Folge kann es zu PIMS (Postvirales Entzündungssyndrom) und Long Covid kommen. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen wiederholter Quarantänen und Isolierungen auf die Familien. Viruserkrankungen sind ausserdem dafür bekannt, Spätfolgen auch nach Jahren hervorrufen zu können (Masern können zu Demenz führen, Ebolavirus: Entdeckt 1976, Persistenz im Samen entdeckt 2014/2015, Zikavirus: isoliert 1947, Mikrozephalie entdeckt 2015). Sogar bei geringem Risiko für diese Folgen sollten wir solche Risiken bei unseren Kindern nicht in Kauf nehmen. Die Führung des ED und der VSL, Herr Conradin Cramer und Herr Crispin Hugenschmidt nehmen ihre Fürsorgepflicht zurzeit nicht wahr. Den Kindern und Familien werden so durch Unterlassung Gewalt angetan, ohne dass eine gangbare Alternative offenstünde. (Distance Teaching ist seit Beginn des Schuljahres 21/22 explizit untersagt). Das darf so nicht weitergehen. Wir, die Eltern der Kinder in den Schulen des Kantons Basel-Stadt, fordern deswegen die oben genannten Verantwortlichen dringend und umgehend auf, zu handeln.
    276 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Christian Walter
  • Solidarité ecclésiale avec l’Afghanistan
    En plus de ces préoccupations directement issues des activités pastorales et diaconales, il est important pour les soussignés que la Suisse se montre solidaire avec tous les membres de la société civile afghane dont tous les efforts en faveur d’une vie indépendante, avec des valeurs qui nous tiennent également à cœur comme l’autodétermination, la démocratie, l’égalité des genres et la liberté de conscience et de croyance, trouvent une fin tragique à cause de la prise de pouvoir des talibans et qui, pour des raisons compréhensibles, tentent de quitter le pays. Les soussignées estiment par conséquent qu’il serait urgent que la Suisse accueille au plus vite un nombre vraiment substantiel de personnes fugitives, dans le cadre du programme de réinstallation du Haut-commissariat des nations unies pour les réfugiés (UNHCR). Dans cette procédure, le besoin de protection est évalué par l’UNHCR avant l’entrée dans le pays d’accueil, et seuls des réfugiés reconnus par l’UNHCR sont recommandés pour le programme de réinstallation (le système d’asile du SEM n’aurait donc pas à craindre de surcharges). Et ce sont les personnes particulièrement vulnérables (victimes de torture, réfugiés traumatisés, femmes, enfants, personnes malades et infirmes) qui ont priorité. Des personnes qui ont commis de graves crimes ou qui représentent un danger pour d’autres ne sont pas recommandées pour la réinstallation. Par ailleurs, le SEM vérifie toujours la volonté d’intégration des personnes proposées. Le nombre de 10'000 personnes mentionné dans les médias et les pétitions apparaît comme plausible, étant donné la forte baisse des demandes d’asile dans la dernière année et demie à cause du coronavirus. La Suisse et ses institutions peuvent supporter sans autre un tel nombre d’êtres humains. Le communiqué de presse du Conseil fédéral du 18 août (Accueil humanitaire de personnes d’Afghanistan en Suisse ; https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-84752.html) ne laisse malheureusement entrevoir aucun indice positif concernant ces préoccupations (les visas humanitaires qui y sont mentionnés ne sont pas adéquats pour celles et ceux auxquel.les nous pensons). Ce que nous souhaitons ne se réalisera donc pas tout seul – il faut bien plutôt le revendiquer activement. Le réseau de la Charte de la migration est prêt, ensemble avec beaucoup d’autres personnes engagées bénévolement dans les paroisses, à soutenir les autorités pour l’hébergement et l’accompagnement de personnes fugitives.
    80 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Netzwerk Migrationscharta
  • Kirchliche Solidarität mit Afghanistan
    Neben diesen direkt aus der seelsorgerlichen und sozial-diakonischen Tätigkeit fliessenden Anliegen ist es den Unterzeichnenden wichtig , dass sich die Schweiz solidarisch zeigt mit jenen Mitgliedern der afghanischen Zivilgesellschaft, deren Streben nach einem eigenständigen Leben mit auch für uns wichtigen Werten wie Selbstbestimmung, Demokratie, Gleichberechtigung der Geschlechter und Glaubens- und Gewissensfreiheit durch die Machtübernahme der Taliban zu einem jähen Ende gekommen ist und die deshalb verständlicherweise versuchen werden, das Land zu verlassen. Es würde deshalb aus Sicht der Unterzeichnenden der Schweiz gut anstehen, so rasch wie möglich eine wirklich substanzielle Anzahl Geflüchteter im Rahmen des Resettlementprogramms der UNO Flüchtlingsorganisation (UNHCR) aufzunehmen. Die Schutzbedürftigkeit wird bei diesem Verfahren vor der Einreise in das Aufnahmeland vom UNHCR vorgeprüft und nur von UNHCR anerkannte Flüchtlinge werden für das Resettlement Programm vorgeschlagen (das Asylverfahrenssystem des SEM wird dadurch also nicht belastet) und besonders Verletzliche (Folteropfer und traumatisierte Flüchtlinge, Frauen, Kinder, Kranke und Gebrechliche) kommen prioritär zum Zug. Personen, die schwere Verbrechen begangen haben oder eine Gefahr für andere darstellen, werden nicht für Resettlement vorgeschlagen. Zudem prüft das SEM jeweils den Integrationswillen der vorgeschlagenen Menschen. Die in Medien und Petitionen genannte Zielgrösse von 10'000 Menschen erscheint vor dem Hintergrund der Verminderung der Gesuchseingänge aufgrund von Corona in den letzten eineinhalb Jahren plausibel – eine solche Anzahl Menschen können die Schweiz und ihre Institutionen zusätzlich verkraften. Die Medienmitteilung des Bundesrates vom 18. August (BR - Humanitäre Aufnahme von Personen aus Afghanistan in der Schweiz https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-84752.html) lässt leider jeden positiven Hinweis im Hinblick auf diese Anliegen vermissen (die darin erwähnten humanitären Visa sind für die von uns gemeinten Betroffenen nicht brauchbar). Die Anliegen werden also nicht von selbst erfüllt werden – sie müssen vielmehr aktiv vertreten werden. Das netzwerk migrationscharta.ch ist zusammen mit vielen anderen freiwillig Engagierten und Mitarbeitenden aus Pfarreien und Kirchgemeinden bereit, die Behörden bei der Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten zu unterstützen.
    1.175 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Netzwerk Migrationscharta
  • Pubblicità in vetta no grazie! Petizione per vette senza pubblicità
    La natura incontaminata alpina è un'esperienza importante e uno spazio vitale per esseri umani e animali, nonché l’opposto di spazi commercializzati e stressanti nelle zone d’insediamento. La pubblicità sulle cime danneggia la qualità del paesaggio e diminuisce l'esperienza della natura. Mountain Wilderness Svizzera ritiene che le stele pubblicitarie della Banca Cantonale Grigionese siano un esempio esemplare del degrado della natura incontaminata alpina. Secondo la nostra analisi, 100 delle 150 stele di metallo sono situate su vette con un'alta qualità di natura ancora incontaminata. Ciò significa che queste cime sono strettamente immerse alla natura, appartate e difficilmente influenzate dalle attività umane. Oggi più che mai, c'è bisogno di spazi dove esperienze autentiche e indisturbate della natura siano ancora possibili e non siano disturbate da inutili interventi umani. Dopo i primi colloqui, la Banca non vuole soddisfare la richiesta di smantellare le 100 stele entro la fine di quest'anno. La prossima valutazione del progetto di marketing non sarà effettuata prima del 2023; non è previsto nessun smantellamento. Secondo noi: L'anno dell'anniversario della Banca è concluso e con esso la giustificazione per queste installazioni sulle vette. Esigiamo lo smantellamento delle stele entro la fine del 2021! Caro North, alpinista professionista e guida alpina, sostiene la petizione: «In montagna cerco il legame con la natura, il selvaggio e l’autentico, ma sicuramente non cerco la pubblicità!» Firma la petizione e unisciti a noi per aumentare la pressione sulla Banca Cantonale Grigionese e altre ditte che abusano della natura alpina per scopi pubblicitari. Con la tua firma mandi anche un segnale ai comuni di montagna di non approvare più, in futuro, tali campagne. https://youtu.be/EI0fPMYAteE www.werbefreiegipfel.ch
    359 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Mountain Wilderness Schweiz Picture
  • Petition Fussgängerstreifen Querungsstelle Oberdorf/Wil Hostettli – Wisstürli
    Die Bürger*Innen welche diese Petition unterzeichnen, verlangen von den Behörden für eine sichere Überquerung der Kantonsstrasse die folgenden notwendigen und dringenden Sofortmassnahmen, welche sofort umgesetzt werden müssen. 1. Reduzierung der signalisierten Höchstgeschwindigkeit auf der ca. 250 m langen Strecke Ortsausgang Oberdorf (Wil) bis mindestens nach der Querungsstelle Hostettli/Wisstürli, inkl. 2. Anbringen eines Fussgängerstreifens 3. Anbringen der notwendigen Signalisationen
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Steiner
  • Pumptrack Anlage für 8555 Müllheim
    Gute Gründe, warum in Müllheim ein Pumptrack gebaut werden soll: Müllheim soll familienfreundlich sein und den Bürgerinnen und Bürgern mit einem guten Angebot an Sport- und Spielstätten die Wohn- und Lebensqualität gewährleisten. Im Moment stehen den Kindern nur die Spielplätze bei den Schulhäusern zur Verfügung. Es ist eine gewinnbringende Alternative für Kinder, die nicht gerne Fussball spielen, aber trotzdem im Dorf mit anderen Kindern zusammen sein möchten. Viele Müllheimer Kinder sind mit ihren Velos oder Scooters im Dorf unterwegs. Familien weichen auf die umliegenden Dörfer/Städte aus, wenn sie sich mit dem Scooter oder dem BMX auf einem Pumptrack austoben möchten. Ein Pumptrack ist mehr als eine Sportanlage. Eine gute Anlage wird den Ansprüchen vom Anfänger bis zum Könner gerecht – befahrbar mit Fährrädern, BMX, Skateboards Scooters und Inline Skates. Auch die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spass auf dem Pumptrack. Fitness und Gesundheit für nahezu alle Altersgruppen! Wir möchten uns gerne dafür einsetzen, dass Müllheim nicht nur für Erwachsene attraktiv ist, sondern auch für die jüngere Generation ein interessantes, vielseitiges und schönes Dorf verkörpert. Helfen Sie uns mit, dass unser Dorf eine sinnvolle, attraktive und spassbringende Freizeitbeschäftigung erhält. Bekunden Sie mit ihrer Unterschrift, dass Sie einen Pumptrack in Müllheim gutheissen.
    473 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Vorstand Elterngruppe Müllheim
  • «CARELEAVER -STATUS» FÜR ALLE EHEMALIGEN HEIM UND PFLEGEKINDER.
    PROBLEMATIK: Die Careleaver-Thematik hat in den vergangenen Jahrzehnten international rasant an Bedeutung gewonnen. Damit verbunden, wurden vermehrt weltweit Studien in diesem Themenbereich durchgeführt. Die Schlussfolgerung der Studien: Im Vergleich zu ihren Peers haben es Careleaver:innen meist viel schwerer, erfolgreich in die Selbständigkeit zu wechseln. Nebst ihrer Biografie sind fehlende soziale Netzwerke oder Kontakte, eine niedrige Erstausbildung, mangelnde Integration in den Arbeitsmarkt, oder die fehlende Kompetenz im Umgang mit Ämtern und Bürokratie ein Bruchteil der Hindernisse, die Careleaver:innen den Weg in die Selbständigkeit erschweren. ANTWORTSCHREIBEN DES BUNDESRATES VOM 06.12.2021 https://static1.squarespace.com/static/5cd0374151f4d4c3448cdad8/t/65e9b36a59fa65093a8846d0/1709814635156/CL-Petition_Antwortschreiben_BR_20211206_geschw%C3%A4rzt.pdf QUELLEN: Argumentarium für die Thematik Leaving Care: https://static1.squarespace.com/static/5cd0374151f4d4c3448cdad8/t/5ebe4d442ec79d1b14c30943/1589529926129/Argumentarium_KompetenzzentrumLeavingCare_M%C3%A4rz2020.pdf Publikationen und Medienbeiteräge zum Thema Leaving Care: https://leaving-care.ch/publikationen-medienbeitraege UNSERE WEBSEITE: https://www.careleaver.ch/ UNSER YOUTUBE KANAL: https://www.youtube.com/channel/UCnOKWJUF_16HMAFWHkp_pSw https://www.youtube.com/watch?v=8A7H6zhE4xk https://www.youtube.com/watch?v=uPhdbYThNMg https://www.youtube.com/watch?v=s4QTlN1Hey4 https://www.youtube.com/watch?v=APTbMAKrnQc
    2.695 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Gael Plo Picture
  • Lärm und Müll am Rhein - muss das sein?
    Wenn auch Sie der Meinung sind, dass der Vereinnahmung des öffentlichen Raums durch rücksichtslose Partygänger*innen Grenzen gesetzt werden sollen, unterzeichnen Sie unsere Petition.
    383 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Esther Peter-Müller