• Humanitäre Aufnahme von Schutzsuchenden aus Afghanistan
    Die Schweiz blickt auf eine langjährige humanitäre Tradition zurück. Sie engagiert sich weltweit für die Einhaltung der Menschenrechte und ist Gastgeber wichtiger internationaler Organisationen. In einem solchen Moment, in welchem wir in Echtzeit die Rückkehr zu einer grausamen Diktatur in einem Land wie Afghanistan beobachten können, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle übernehmen und die internationale Gemeinschaft aufwecken. Der Bundesrat hat die entsprechende Macht und kann schnell handeln. Er kann sicherstellen, dass zahlreiche Frauen und Mädchen vor extremistischen Herrschern gerettet werden und hier Schutz finden.
    17.296 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Tschan
  • Rettet das Magazin, NF49
    Vor kurzem gab der Kanton Luzern bekannt, dass die Zwischennutzung NF49 auf dem Seetalplatz in Emmen um ein Jahr bis Ende 2022 verlängert wird. Tolle Neuigkeiten, eigentlich. Doch nicht öffentlich gemacht wurde hingegen, dass der Verein Platzhalter (bestehend aus Eichenberger-Szenografie & B-Sides Festival) die Zusammenarbeit mit dem Eventlokal Magazin trotz entsprechender Vereinbarung nicht weiterführen will. Unverständlich. Damit droht das beliebte Kulturlokal vom Seetalplatz vertrieben zu werden. Trotz gemachten Grossinvestitionen (100'000 CHF) und erfolgreicher Bewirtschaftung des Magazins durch die Betreiber der Molo Bar und fünf involvierten Gastgebern steht das Magazin als Treffpunkt für Musik, Kunst und Feiern am Luzerner Stadtrand vor dem Aus. Unterzeichne die Petition und richte damit deinen Appell an den Verein Platzhalter, das Eventlokal Magazin bis zum Ende der Zwischennutzung auf dem Platz gedeihen zu lassen. Setze dich mit uns ein gegen die Verdrängung von Kulturraum. Wir danken dir von Herzen für deinen Support.
    549 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Markus Kurmann Picture
  • Trasparenza del DSS per la vaccinazione Covid-19
    Con la dimostrazione dell' avvenuta vaccinazione i responsabili della campagna vaccinale Covid-19 danno esempio di coerenza e di fiducia nell' efficacia e nella sicurezza dei preparati offerti, oltre che di credibilità per quanto da loro sostenuto.
    97 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marcello Micheli
  • Vallée de Joux - Non aux nuisances sonores du trafic !
    Notre région subit des nuisances du trafic de plein fouet. Au flux de véhicules des frontaliers déjà important la semaine s’ajoute le vrombissement des motos et des voitures de sport qui arrivent par centaines le week-end. Engins transformés pour augmenter le bruit, usage du clapet désactivant le pot d’échappement, conduite intempestive, « rodéos » au col du Mollendruz – pour certains usagers, les routes de notre région deviennent un circuit et pour beaucoup d’habitants, il devient difficile de se tenir sur leur terrasse ou dans leur jardin les jours de beau temps. Un débat démocratique concernant le bruit du trafic est nécessaire. Les autorités locales, en concertation avec les habitants, doivent s'engager activement dans la recherche des solutions concrètes adaptées au contexte de la Vallée de Joux.
    269 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Collectif pour un trafic apaisé Vallée de Joux
  • Gipfelwerbung nein danke! Petition für werbefreie Gipfel
    Die Bergwildnis ist ein wichtiger Erfahrungs- und Lebensraum für Mensch und Tier und eine Gegenwelt zum von Stress geprägten, werbereichen Siedlungs- und Konsumraum. Werbung auf Gipfeln schadet der Landschaftsqualität und schmälert das Naturerlebnis. Mountain Wilderness Schweiz ist der Auffassung, dass die Werbestelen der GKB ein exemplarisches Beispiel für die Degradierung der Bergwildnis sind. Nach unserer Analyse befinden sich 100 der 150 Metallstelen auf Gipfeln mit hoher Wildnisqualität. Das heisst, diese Gipfel sind naturnah, abgeschieden und kaum von menschlichen Einflüssen geprägt. Es braucht heute mehr denn je Gebiete, in welchen authentische und ungestörte Naturerfahrungen noch möglich sind und nicht durch unnötige Eingriffe gestört werden. Der Aufforderung, die 100 Stelen noch dieses Jahr zu demontieren, will die Bank nach ersten Gesprächen nicht nachkommen. Erst 2023 soll eine nächste Beurteilung des Marketingprojektes vorgenommen werden, ein Rückbau ist nicht geplant. Wir finden: Das Jubiläumsjahr ist vorbei und somit spätestens jetzt die Legitimität für diese Installationen. Wir fordern den Rückbau der Stelen bis Ende 2021! Caro North, Profialpinistin und Bergführerin, unterstützt die Petition: «Ich suche in den Bergen die Verbindung zur Natur, das Wilde und Ursprüngliche, aber keine Werbung!» Unterzeichne auch du die Petition und erhöhe mit uns den Druck auf die GKB und andere Firmen, welche die Bergnatur zu Werbezwecken missbrauchen. Mit deiner Unterschrift sendest du auch ein Signal an Berggemeinden, solche Aktionen in Zukunft nicht mehr zu bewilligen. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Mehr zur Petiton: www.werbefreiegipfel.ch
    5.628 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mountain Wilderness Schweiz Picture
  • Klimarisiken: Das Wallis muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Schmidt
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    119 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Klimarisiken: Solothurn muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Hodel
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    283 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Klimarisiken: Obwalden muss die SNB in die Pflicht nehmen, Frau Finanzdirektorin Büchi-Kaiser
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    49 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Klimarisiken: Thurgau muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Martin
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    247 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Klimarisiken: Uri muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Janett
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Klimarisiken: Zug muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Tännler
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    96 von 100 Unterschriften
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  • Rischi climatici: Il Ticino responsabilizzi la BNS, signor direttore delle finanze Christian Vitta
    Inondazioni, siccità, scioglimento dei ghiacciai... La BNS non deve continuare ad alimentare la crisi climatica con i nostri soldi - e deve prendere seriamente i rischi della stabilità finanziaria legati al cambiamento climatico! Gli investimenti della BNS non sono in linea con gli obiettivi dell'Accordo sul clima di Parigi, che la Svizzera si è impegnata a raggiungere. Uno degli obiettivi dell'accordo è quello di rendere i flussi finanziari compatibili con un percorso di sviluppo a bassa emissione di gas serra e resistente al clima.[1] La BNS genera una parte significativa di questi flussi finanziari attraverso i suoi acquisti di titoli. Con oltre 900 miliardi di franchi, gli investimenti della BNS hanno una portata considerevole.[2] Fino ad ora, la BNS ha preso in considerazione i rischi climatici solo in modo insufficiente. La BNS si è impegnata ad astenersi da investimenti che causano sistematicamente gravi danni ambientali e da quelli che estraggono principalmente carbone.[3] Tuttavia, tale approccio è ancora lontano da una considerazione sistematica dei rischi finanziari legati al clima in tutte le decisioni di investimento. Solo grazie agli obblighi di divulgazione della US Securities and Exchange Commission (SEC) si sa che la BNS detiene, per esempio, pacchetti azionari del valore di miliardi di dollari in Exxon Mobil e Chevron [4] - due dei maggiori produttori di gas serra che hanno speso centinaia di milioni di dollari per anni per impedire un'efficace protezione del clima e per ingannare il pubblico.[6] C'è urgente bisogno che la BNS consideri sistematicamente i rischi climatici nella sua politica di investimento e nella politica di stabilità del sistema finanziario. Sempre più banche centrali stanno riconoscendo gli effetti del riscaldamento globale come un rischio significativo per la stabilità finanziaria e stanno attuando misure per allineare le loro politiche monetarie e di investimento al cambiamento climatico.[7, 8, 9] La BNS non solo funge da modello per la piazza finanziaria svizzera, ma svolge anche un ruolo di regolamentazione. A livello internazionale, è una delle banche nazionali finanziariamente più forti e uno dei maggiori investitori istituzionali. Questo significa che ha un impatto ben oltre la Svizzera. Questa influenza comporta responsabilità che la BNS deve assumersi. Fonti: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
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