• Stop Nestle’s private transfer of 'water wealth'
    As you may know, Nestle has recently announced the sale of its North American waters business to two private equity firms for US$4.3 billion, one of the largest transfers of private water wealth in recent memory. We are writing to ask for your public support for and solidarity with our efforts. Specifically, your organization can support people in communities in Canada and the US by seeking the return of Nestlé’s properties to public control and stewardship and endorsing these three demands of the company: 1. Return to public stewardship the sites where Nestle´ extracts water for bottling, and specifically return the Aberfoyle complex in Wellington County, Ontario, Canada to Six Nations of the Grand River. 2. Restore the sources of these troubled waters and renew investment in public water infrastructure to ensure affordable, accessible and clean water for all. 3. Fulfill any outstanding commitments to local communities and bind the purchasers of Nestlé's assets to fully fulfill any ongoing environmental or community benefit agreements. Nestle´ takes millions of gallons of forest groundwater in southern California from the 5,000 ft elevation headwaters of Strawberry Creek. The water is extracted from a series of horizontal wells bored hundreds of feet into the mountainside draining San Bernardino National Forest groundwater, piping it miles away to a centralized trucking site. Nestle´ refuses to comply with limits proposed by the California State Water Resources Control Board. Nestlé mines water from ten towns in Maine, exporting more than 1 billion gallons of water per year. In some locations in Maine, they pay nothing for the water they take. Community Water Justice Maine Nestlé draws from 7 spring sites in the state of Florida for processing and bottles water at 3 large scale industrial plants diverting a million-gallons-per-day from the Santa Fe River which is flowing 30% below historical levels due to over pumping. Our Santa Fe River Inc. Nestle´ bottles water at its Aberfoyle plant in Ontario, Canada taking water claimed by Indigenous people in contravention of a cease-and-desist order issued by the Haudenosaunee Confederacy Council (traditional leadership of Six Nations of the Grand) in 2019. Wellington Water Watchers Of equal consequence, Nestle´ pays next to nothing for the water it extracts and sells for profit in many communities in the US. In some communities its right to take the water is in dispute. Michigan Citizens for Water Conservation
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Freiheit für Maria Kolesnikowa und alle politischen Gefangenen in Belarus!
    Seit der gemäss OSZE gefälschten Präsidentschaftswahl in Belarus im August 2020 werden tagtäglich Menschen in Belarus willkürlich festgenommen. In den Jahren 2020 und 2021 wurden mehr als 40'000 politisch motivierte Festnahmen gezählt und mehr als 1800 Fälle staatlicher Folter dokumentiert. Derzeit sitzen über 1100 Menschen in politischer Gefangenschaft. Gewalt, Willkür, Folter und Repressionen gegen Bürgerinnen und Bürger, Menschenrechtsorganisationen und unabhängige Journalistinnen und Journalisten sind an der Tagesordnung. Dem Regime des seit über 27 Jahren herrschenden Diktators Alexander Lukaschenko scheint zum Machterhalt jedes Mittel Recht zu sein. Wir erklären uns solidarisch mit allen politisch Verfolgten und fordern die sofortige und bedingungslose Freilassung aller politischen Gefangenen in Belarus.
    10.584 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Keine SBB-Abstellanlage in Eglisau!
    Es ist davon auszugehen, dass die SBB-Abstellanlagen ab Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2035 an sieben Tagen in der Woche während 24 Stunden in Betrieb sein wird. Die Fahrzeuge werden nicht nur abgestellt, sondern gereinigt und gewartet. Unglaublich hohe Lärm- und Lichtemissionen sind für die Anwohnerinnen und Anwohner des wunderschönen Landstädtchens Eglisau absehbar. Die Eintragung in den Richtplan und die Inbetriebnahme dieser Abstellanlage ist mit allen Mitteln durch den Gemeinderat Eglisau zu bekämpfen. Eglisau ist unter der Nummer 5367 in der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) als besonders schützenswert aufgeführt, was sich nicht mit einer 42'500 m2 grossen Abstellanlage vereinbaren lässt. Zudem muss sich die Gemeinde Eglisau bereits Herausforderungen wie dem Strassenverkehr (mehr als 20'000 Autos/Tag) sowie einem möglichen Standort für ein Atom-Endlager stellen. Auch in Anbetracht dessen ist die Zumutbarkeit an die Gemeinde Eglisau und deren Einwohnerinnen und Einwohner erschöpft.
    804 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Michael Heegewald
  • Faires Gesundheitssystem
    Auch das Gesundheitspersonal hat einen Angemessenen Arbeitnehmerschutz verdient. Wir fordern Auch im Gesundheitsbereich eine Work Life Balance die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Ärzte haben die Verantwortung leben zu retten, doch auch sie machen Fehler. Die Erholungsphasen sind wichtig um leistungsfähig zu bleiben. Patient*innen profitieren von der Gelassenheit des Personals, sie brauchen Pfleger*innen die gelassen ausgeruht und ausgeglichen auf ihre Bedürfnisse eingehen können um rasch und vollständig zu genesen.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Numa Schmeitz
  • Steffen Klusmann, ächten Sie das Plagiat des Michael von Hassel - jetzt!
    Hier die Einschätzung eines deutschen Fachanwalts für Urheber- und Wettbewerbsrecht über das photographische Werk "Beer Cathedrals" (erstmals veröffentlicht 2006) von Manuel Liemann: "Zunächst fallen Ihre Bilder sowohl unter § 72 UrhG (Lichtbilder) als auch unter § 2 (1) Nr. 5 UrhG (Lichtbildwerke). Es besteht bei Ihnen als professioneller Fotograf eine tatsächliche Vermutung für das Vorliegen eines Lichtbildwerkes. Zudem weisen Ihre Fotos, was den Aufnahmestandpunkt, die Perspektive, die Lichtführung und die Bildkomposition anbelangt, die erforderliche Individualität und 'Gestaltungshöhe' auf." Gemäss Wikipedia kann bei einem Plagiatsvorwurf die Frage "legal" und "legitim" unterschiedlich beurteilt werden. Die vorliegende Online-Kampagne lässt die allfällige juristische Bewertung aussen vor. Sie beschränkt sich auf die Forderung nach der ethischen Ächtung eines künstlerischen Missbrauchs.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wolfgang von Matt Picture
  • Einheitliche Krankenkasse
    Die Gesundheitskosten explodieren.Es ist sozial nicht länger tragbar. In der Schweiz sind die Kosten für Medikamente ein Vielfaches teuerer als in der EU .am Ende zahlt es der Bürger über die überhöhten KK Gebühren.Die Pharma Lobby arbeitet seit langem erfolgreich gegen eine Einheitliche Gesundheitsvericheung in der Schweiz. Die Einsparungen der Verwaltungskosten kämen den Bürgerinnen und Bürgern zu gute
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hans Gössl
  • Extension des sanctions contre le régime Loukachenko
    En Biélorussie, la population manifeste depuis août 2020 contre le dictateur Alexandre Loukachenko. Plus de 30'000 personnes ont été arrêtées arbitrairement, la brutalité policière est flagrante, et il y a eu au moins 1000 rapports de torture [1] jusqu’à la fin de l’année 2020. L’UE a imposé trois mesures de sanctions à l’encontre de 88 politicien*s et fonctionnaires ainsi que de 7 entreprises. La Suisse ne s’est jointe qu’en partie à ces sanctions. La dirigeante de l’opposition, Swetlana Tichanovskaja, avait demandé à la Suisse lors de sa visite à Genève, de reprendre l’ensemble des sanctions imposées par l’UE, et d’y inclure également les fonctionnaires des niveaux hiérarchiques inférieurs [2] Nous soutenons l’opposition biélorusse dans son combat pour la liberté et la démocratie et nous demandons dès lors l’extension immédiate des sanctions contre le régime biélorusse. *** Sources: [1] Libereco, Facts of Repression, 17.2.2021, https://www.lphr.org/belarus-facts-of-repression/ [2] SRF.ch, Was kann die Schweiz für Belarus tun, Frau Tichanowskaja?, 9.3.2021, https://www.srf.ch/news/schweiz/repression-in-belarus-was-kann-die-schweiz-fuer-belarus-tun-frau-tichanowskaja
    476 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Estensione delle sanzioni contro il regime di Lukashenko
    In Bielorussia la popolazione sta manifestando contro il dittatore Alexander Lukashenko dall'agosto 2020. Più di 33’000 persone sono state detenute arbitrariamente, la violenza della polizia è massiccia e ci sono stati almeno 1’000 denunce di tortura alla fine del 2020. [1] L'UE ha imposto sanzioni a 88 alti funzionari/e e a 7 aziende in tre pacchetti di sanzioni. La Svizzera ha aderito solo parzialmente a tali sanzioni. Durante la sua recente visita a Ginevra e Berna, la leader dell'opposizione bielorussa Svetlana Tikhanovskaya ha chiesto alla Svizzera di adottare tutte le sanzioni dell'UE e di includere anche i/le funzionari/e a livelli gerarchici minori. [2] Sosteniamo l'opposizione bielorussa nella sua lotta per la libertà e la democrazia e quindi chiediamo un'estensione immediata delle sanzioni contro il regime bielorusso. *** Fonti: [1] Libereco, Facts of Repression, 17.2.2021, https://www.lphr.org/belarus-facts-of-repression/ [2] SRF.ch, Was kann die Schweiz für Belarus tun, Frau Tichanowskaja?, 9.3.2021, https://www.srf.ch/news/schweiz/repression-in-belarus-was-kann-die-schweiz-fuer-belarus-tun-frau-tichanowskaja
    133 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Ausweitung der Sanktionen gegen das Lukaschenko-Regime
    In Belarus demonstriert die Bevölkerung seit August 2020 gegen Diktator Alexander Lukaschenko. Über 33’000 Personen wurden willkürlich inhaftiert, die Polizeigewalt ist massiv und es gab bis Ende 2020 mindestens 1000 Berichte über staatliche Folter. [1] Die EU hat in drei Sanktionspaketen 88 hohe Beamt*innen und Funktionsträger*innen sowie 7 Unternehmen mit Sanktionen belegt. Die Schweiz hat sich diesen Sanktionen nur teilweise angeschlossen. Die belarusische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja forderte die Schweiz bei ihrem Besuch in Genf und Bern auf, sämtliche Sanktionen der EU zu übernehmen und darüber hinaus auch Beamt*innen tieferer Hierarchiestufen einzuschliessen. [2] Wir unterstützen die belarusische Opposition in ihrem Kampf für Freiheit und Demokratie und fordern daher umgehend eine Ausweitung der Sanktionen gegen das belarusische Regime. *** Quellen: [1] Libereco, Facts of Repression, 17.2.2021, https://www.lphr.org/belarus-facts-of-repression/ [2] SRF.ch, Was kann die Schweiz für Belarus tun, Frau Tichanowskaja?, 9.3.2021, https://www.srf.ch/news/schweiz/repression-in-belarus-was-kann-die-schweiz-fuer-belarus-tun-frau-tichanowskaja
    2.673 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Nein zur übereilten Einführung des neuen Sek-Modells
    DIE ZEIT FÜR DIE UMSETZUNG IST ZU KNAPP BEMESSEN¨! Die Einführung des neuen Sekundarschulmodells ist eine "Hauruck-Übung". Es ist nicht möglich, ein bewährtes Schulmodell in knapp einem halben Jahr grundlegend zu ändern. Wir haben kein Verständnis für den "sportlichen" Zeitplan (Zitat Kurt Vuillemin, Präsident der Schulpflege). Die Schulleitung und die Schulpflege haben zu wenig Zeit für die Umsetzung einberechnet. DIE FOLGEN DES CORONAJAHRES UND DIE SITUATION WÄHREND DES KOMMENDEN UMBAUS SIND NICHT TRAGBAR! Die Kinder haben ein schwieriges Schuljahr hinter sich. Mit dem Umbau des Schulhauses wird der Unterricht schon wieder gestört: Baulärm und Provisorien stellen keine optimale Lernumgebung dar. Die Kinder verlieren ein weiteres Jahr... DAS RAUMANGEBOT REICHT NICHT AUS! Die Schulhäuser Berg und Feld werden umgebaut. In der Planung ging man vom bewährten Sek-Modell aus. Das neue Modell benötigt mehr Räume. Diese sind aber nicht vorhanden und nicht geplant - akut auch während der Bauphase. DIE GROSSE MEHRHEIT DER LEHRPERSONEN TEILT OBIGE BEFÜRCHTUNGEN! Aus Frust über die "Top-Down-Politik" der Schulleitung haben bewährte Lehrpersonen gekündigt. Sie hätten im Sommer die ersten Klassen übernehmen sollen. Die Einarbeitung neuer Lehrpersonen bindet zusätzlich (nicht vorhandene) Ressourcen. KEINE LEHREN AUS DEN MISSGLÜCKTEN ADL- UND TIME-OUT-PROJEKTEN GEZOGEN! Erneut soll ein von der Leitung diktiertes Projekt ohne richtige Einbindung der Lehrerschaft durchgedrückt werden. Dass dies nicht erfolgreich ist, zeigen die missglückte Einführung von ADL und das Time-Out-Projekt. DIE SCHULLEITUNG UND SCHULPFLEGE AKZEPTIEREN KEINE KRITIK UND HALTEN STUR AN IHREM VORHABEN FEST! Kritische Fragen aus der Elternschaft oder von Lehrpersonen werden systematisch unterdrückt. Zwischen der ersten Ankündigung und dem Infoabend wurden Antworten schlicht verweigert. Ein Verständnis für Befürchtungen und Ängste fehlt und Kritik wird gleichgültig zur Kenntnis genommen. EINE SOLCHE SCHULPOLITIK IST NICHT TRAGBAR! Wir Eltern verstehen die Sturheit der Schulleitung und Schulpflege nicht. Es gibt keine Zeitreserven, keinen Rückhalt bei den Lehrpersonen, das Vertrauen der Eltern ist arg ramponiert - die Grundlagen für eine erfolgreiche Umstellung sind nicht vorhanden. Wir fordern einen Marschhalt und die Neubeurteilung des Modellwechsels unter Einbezug der Schulkonferenz. Folgende Punkte sind für die Elternschaft zentral: • Der Wechsel muss von der Lehrerschaft mitgetragen werden. Das beinhaltet auch die Mitgestaltung und die Auswahl der relevanten Fächer für die Leistungsniveaus. • Die Lehrkörper sollten die Möglichkeit haben, sich genügend vorzubereiten (auch im Austausch mit Schulen, die dieses Modell schon erfolgreich betreiben • Das Unterrichtsmaterial muss vor der Einführung angepasst sein (idealerweise schon mehrere Review-Runden) • Die Lehrpersonen sollten entsprechend geschult und begleitet werden (inklusive der Mittelstufenlehrer) • Die Randbedingungen (Schulhausumbau und Covid-Situation) sollten stabil sein, um eine optimale Lernumgebung sicherzustellen. EINE UMFANGREICHE ANALYSE DER IG samt einer Chronologie der Ereignisse kann hier herunter geladen werden: https://wetransfer.com/downloads/a0ef03ccb00e327fcc417b4185e8d61420210315104921/c8ced3bd1e63b8325c33c1bdf93397c620210315104921/c0c3f8 Danke für Ihre Unterstützung! IG Neues Sekundarschulmodell - so nicht: Andreas & Laura Gisler, Andreas & Philippa Gallmann, Nora Schuringa, Roland & Patrizia Bianchi, Martin Hüsser & Sandra Schelling, Mary Rubio, Karin Thalmann, Frank & Sara Lyner. NEWS: Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer Innert 24 Stunden haben über 600 Personen aus Thalwil und Gattikon unterschrieben - wir sind überwältigt und danken Ihnen herzlich! Der enorme Erfolg innert so kurzer Zeit hat uns dazu bewogen, die Petition morgen Donnerstag dem Schulpflegepräsidenten und dem Gemeindepräsidenten zu überreichen. Leider ist es wegen Corona nicht möglich, die Übergabe als Event zu zelebrieren - schade. Vielen Dank IG Neues Sekundarschulmodell - so nicht!
    851 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Neues Sekundarschulmodell - so nicht!
  • Anpassung der Lehrabschlussprüfungen in den kaufmännischen Berufen im Kanton Solothurn
    Im vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.
    84 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kilian Horlacher
  • Anpassung der Lehrabschlussprüfungen in der Pflege im Kanton Zürich
    Im vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Rahel Schmidt