• Badi Stäfa soll kleinkinderfreundlicher werden
    Für Erwachsene und Kinder, die schwimmen können, bieten die Seegemeinden unzählige, frei verfügbare Möglichkeiten am See zu verweilen. Für Familien mit kleinen Kindern sind die gebührenpflichtigen Badeanstalten sehr wichtig und werden rege genutzt. In einer grossen Seegemeinde wie Stäfa gibt es viele junge Familien, die sich nach einem Ort sehnen, der für ihre Kinder liebevoll gestaltet wurde und abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten bietet. Leider sind bereits einige Familien im Sommer 2020 in die Nachbargemeinden ausgewichen, da das Angebot des Seebads Lattenberg nicht mehr zeitgemäss ist. Dies ist wiederum sehr schade für den Zusammenhalt der Stäfner Familien und führt schlussendlich zu einer nicht idealen Auslastung in anderen Gemeinden.
    426 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Girolamo
  • Platz da! Selbstbestimmung braucht Platz.
    SELBSTBESTIMMUNG BRAUCHT PLATZ Die aktuelle Vertrags- und Bewilligungssituation in der Stadt Zürich legt Veranstaltungen und Räumen ausserhalb des kommerziellen Bereichs unnötige Steine in den Weg. Auf dem Park Platz verhindert die gängige Praxis eine selbstbestimmte Entfaltung mit einem vielfältigen, kulturell und politisch relevanten Programm. MEHR SPIELRAUM -- KÜRZERE WEGE In der aktuellen Vertragssituation ist der Verein Park Platz nicht direkter Mieter, sondern lediglich Nutzniesser. Die unklare Vertragssituation führt dazu, dass bauliche Veränderungen auf dem Platz massiv erschwert und verzögert werden. Für ein selbstorganisiertes Projekt, das sich im steten Wandel befindet, ist diese Situation nicht weiter tragbar. Erschwerend hinzu kommt die zögerliche Kommunikation der Stadt. Obwohl wir zweifellos zu den Direktbetroffenen gehören, werden wir kaum über anstehende Veränderungen auf dem Areal informiert, geschweige denn miteinbezogen. Wir wissen wenig bis gar nichts über die Zukunft des Platzes. Oft gelangen wir nur über Dritte an Informationen. Diese Intransparenz ist aus unserer Sicht ein klares Anzeichen dafür, dass die Stadt den Park Platz als Ansprechpartner nicht ernst nimmt. Ein weiteres Hindernis ist die gängige Bewilligunspraxis. Alle gastwirtschaftlichen Betriebe am Oberen Letten (Dynamo, Stazione Paradiso, Primitivo, Park Platz) teilen sich vier Bewilligungen für Veranstaltungen mit verstärkter Lautsprecheranlage pro Jahr. Betroffen davon ist eine verstärkte Stimme an einer Podiumsdiskussion genauso wie ein ganztägiges Musik-Festival. Wir finden beides wichtig, aber die aktuelle Praxis verunmöglicht uns, kleinere, unkommerzielle Veranstaltung von kultureller und politischer Bedeutung (Diskussionsrunden, Film, Theater, Lesungen...) zu organisieren. Viele schöne Projektideen sind schon an dieser unnötig strikten Regelung zu Grunde gegangen. Deshalb fordern wir: 1. Direktvertrag mit der Stadt Wir wollen einen Vertrag mit der Stadt Zürich, in dem wir direkte Vertragspartner*innen sind, ohne zusätzliche Vermittlungsebene. Wir wollen als Vertragspartner*innen ernst genommen und respektiert werden. Wir betreiben seit über 5 Jahren einen wichtigen soziokulturellen Ort in Zürich, einen Platz, der von vielen Menschen aus ganz Zürich genutzt wird, Menschen aus den verschiedensten Ebenen der Gesellschaft. Zusätzlich sind wir stark im Quartier verankert, kleine und grosse Menschen aus der Nachbarschaft sind Teil des Projekts Park Platz. Wir gestalten einen unkommerziellen Raum ohne Konsumzwang, dafür mit vielen Möglichkeiten, sich ohne finanziellen Druck zu verwirklichen. Oder einfach die Sonne zu geniessen. Einen direkten Vertrag mit uns einzugehen ist die logische Folge der Arbeit, die wir an diesem Ort leisten. Ein solcher Vertrag würde für uns und für die Stadt kürzere Wege in der Kommunikation bedeuten und zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beitragen. 2. Neue Bewilligungspraxis für Veranstaltungen Wir fordern eine neue Bewilligungspraxis für Veranstaltungen am Oberen Letten. Das aktuelle Handling sieht vor, dass sich alle gastwirtschaftlichen Betriebe des Oberen Letten zwischen Dynamo und Park Platz vier Bewilligungen pro Jahr für «belastende eintägige Anlässe» teilen. Wir sind nicht damit einverstanden, dass wir mit gängigen kommerziellen Gastwirtschaftsbetrieben gleichgesetzt werden. Neben unserem Kafi bietet der Park Platz einen grossen unkommerzieller Freiraum, in dem politische und gesellschaftliche Themen zum Ausdruck kommen. Dass Sommerfeste mit Live-Musik einer Bewilligung unterliegen, kann nachvollzogen werden. Aber dass eine Podiumsdiskussion über Rassismus oder eine für alle zugängliche Theaterveranstaltung durch die Bewilligungspraxis gleich eingestuft wird, finden wir falsch. Einerseits aufgrund der offensichtlich unterschiedlichen Lärmbelastungen, die von diesen Anlässen ausgehen und andererseits aufgrund der politischen oder kulturellen Relevanz, die den Veranstaltungen anhaften. Das Bewilligungskontingent für die unterschiedlichen Betriebe am Oberen Letten ist für lärmintensive Veranstaltungen konzipiert und verhindert eine differenzierte, den Lärmemissionen entsprechende Beurteilung von Veranstaltungen. Die aktuelle Bewilligungspraxis ist Folge einer Petition aus dem Jahre 2018, die sich direkt gegen den Park Platz gerichtet hat. Diese Petition wurde gerade einmal von 158 Personen unterschrieben. Wir wurden nie in den Prozess einbezogen, der durch diese Petition angestossen wurde und wollen diesen Entscheid darum auch nicht akzeptieren. 3. Neue Bewilligungspraxis für Bauten in alternativen Raumprojekten Wir fordern eine Änderung der Bewilligungspraxis für Bauten in alternativen Raumprojekten. Alternative, nicht- oder teilkommerzielle Projekte sind in der Stadt Zürich im Bezug auf Baubewilligungen den gleichen Massstäben ausgesetzt wie kommerzielle Projekte. Wir fanden uns im Zuge unserer Baueingaben in einem behördlichen Wirrwarr wieder, das wir nach bestem Gewissen zu entwirren versuchten. Von der Liegenschaftsverwaltung der Stadt Zürich wurden uns Baubewilligungen für verschiedenste Umbauprojekte versprochen unter der Bedingung, dass bestimmte Auflagen erfüllt und Dokumente zur gegeben Zeit eingereicht werden. Diese Anforderungen haben wir nachweislich erfüllt. Aus fadenscheinigen Gründen erhielten wir entsprechende Bewilligungen im Nachhinein dann doch nicht. In dieser Angelegenheit wurde viel Geld und Zeit investiert. Investitionen, die nun von der Stadt blockiert werden. Im Gegensatz zu anderen Städten in der Schweiz gibt es in Zürich keinerlei Sonderregelung in Sachen Bauen auf alternativ genutzten Arealen und für den Bewilligungsprozess. In Bern beispielsweise wird die Handhabung alternativer Wohn- und Bauformen von der herkömmlicher Bauprojekte unterschieden. Basel kennt ähnliche Ausnahmebewilligungen für Zwischennutzungen. Warum ist das in Zürich nicht der Fall?
    4.213 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Platz Da
  • Keine gigantische St. Luzibrücke in Chur
    Die Entscheidungsgrundlagen, welche vermeintlich für den Brückenbau sprachen, sind falsch, überholt oder müssten zu einem gegenteiligen Resultat führen. Der Bau der Brücke führt zu einer nicht verantwortbaren Verkehrszunahme ins Schanfigg. Die Brücke kostet 70 Mio. Franken. Sie löst keine Verkehrsprobleme sondern führt zu Umweltschäden und steht der Erreichung der Klimaziele entgegen. Der Brückenbau ist in jeder Hinsicht unverhältnismässig. Unterschrift/Details: https://www.klimastreik-graubuenden.ch/projekt-st-luzi
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Walter Schmid
  • Schaffung einer kantonalen zusammenhängenden Infrastruktur für Mountainbiker im Kanton Nidwalden
    Der Mountainbike-Sport hat sich in den letzten Jahren vom trendigen Randsport zum nationalen Breitensport für die gesamte Bevölkerung aller Schichten und Altersklassen entwickelt. Leider trifft das nicht für die Infrastruktur in Nidwalden zu. Durch die massive Zunahme der Outdoorenthusiasten in den letzten Jahren, auch COVID-bedingt, welche unseren Kanton auf den Fuss- und Wanderwegen, auf dem Velo oder dem Mountainbike erleben wollen, braucht es eine Optimierung, Abstimmung, Kanalisierung und Entflechtung der bestehenden Infrastrukturen. Diese Infrastrukturen für die Freizeit dienen vorwiegend der Naherholung und dem Tourismus, und liegen in der Regel ausserhalb der Siedlungsgebiete. Sie umfassen untereinander zweckmässig verbundene Strassen, Forst- und Landwirtschaftsstrassen, Fuss- und Wanderwege, Velowege, signalisierte Velowander- und Mountainbike-Routen und ähnliche Infrastrukturen. Sie erschliessen und verbinden insbesondere für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Freizeitanlagen, sowie touristische Einrichtungen und Betriebe. Der Kanton berücksichtigt auch die Anliegen der Verkehrs- und Siedlungsplanung, der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, des Natur- und Heimatschutzes, sowie anderer raumwirksamer Tätigkeiten. Mountainbiker werden auf vorgesehenen und signalisierten Wegen, Pisten und Anlagen, in Koordination und Abstimmung mit dem Richtplan für Wanderwege, kanalisiert und punktuell entflechtet. Schutzzonen werden entsprechend berücksichtigt und Grundeigentümer erhalten durch eine offizielle Beschilderung eine Rechtsicherheit. Die Standortgemeinden können sich entsprechend einbringen, je nach Ausrichtung touristisch vermarkten, und so von einem wirtschaftlichen und touristischen Aufschwung profitieren.
    1.220 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Bike-und Wanderwege Wolfenschiessen
  • STOPP DE DAMM AM "BEGGENECKEN"
    WUSSTEN SIE SCHON, DASS... der Kanton 30 Meter vor dem historischen Dorfkern einen 102 Meter langen und bis 8 Meter hohen Damm plant, dieser Damm ein idyllisches Naherholungsgebiet mit historischen Allschwiler Wasserquellen überdecken soll, mindestens 70 Bäume eines alten, wertvollen Auenwaldes gefällt werden müssen, das malerische Bett des Lützelbaches auf 50 Metern überbaut wird, im Allschwiler Referendum 1999 ein nur 5 Meter hoher Damm, unscheinbar in einer natürlichen Geländemulde gelegen (Standort "Leimgrubenweg"), unbestritten war, sich am vorgesehenen Standort "Leimgrubenweg" eine Altlastendeponie befindet, die der Gemeinde Allschwil gehört, Kanton und Gemeinde seit Jahren das Motto "Prozessieren statt Diskutieren" verfolgen, statt mit einer Teilsanierung der Deponie Umwelt- und Hochwasserschutz zu kombinieren, Allschwil mit transparenter Politik schon lange einen demokratisch legitimierten und guten Hochwasserschutz am Lützelbach hätte.
    758 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Iwan Bienz
  • Erhaltung „Wildenburg-Trail“ Allenwinden/Baar für Mountainbiker-/innen
    Ausgangslage Seit über 20 Jahren besteht die Rundtour für Mountainbiker/-innen von Baar - Höllgrotten - Schmittli - Zugerberg – Allenwinden „Wildenburg-Trail“ - Oberallmig - Ruggeren - Spinnerei nach Baar. Aktuelle Situation Im Juli 2020 wurde der Wildenburg-Trail ab Winzrüti in Allenwinden gesperrt. Grund ist eine Baustelle in der Winzrüti. Auf dem ehemaligen Werkhof der Firma Hodel entsteht eine Wohnüberbauung. Beim Einstieg in den Weg ist nun die Betonmischanlage platziert. Entlang des Waldrands befinden sich das Materialdepot und die Baubaracken. Wegen dieser Installationen und insbesondere wegen des Baustellenverkehrs ist die Sicherheit von Wanderern und Bikern gefährdet. Der Pfad von der Winzrüti zur Lorzentobelbrücke bleibt bis mindestens Ende April 2021 nicht passierbar. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll die Verbindung voraussichtlich wieder geöffnet werden. Forderung Wir bitten den Gemeinderat Baar, alles daran zu setzten, dass die Strecke „Wildenburg-Trail“, wieder uneingeschränkt geöffnet wird. Begründung Aus unserer Sicht als Mountainbiker-/in gibt es aktuell keine Alternative, die als attraktive Route bezeichnet werden kann. Weiter sind uns bis heute keine Situationen bekannt, die eine Schliessung rechtfertigen. Dank Der Veloclub Baar-Zug und alle Mitunterzeichnerinnen und -zeichner danken für Ihre Unterstützung.
    756 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Ivo Hunn
  • Banken, zahlt eure verursachten Schäden selber!
    Die Klimakrise ist eines der dringendsten Probleme der Menschheit und deren Auswirkungen werden immer stärker sichtbar! Ohne einen strukturellen Wandel werden wir irreversible Konsequenzen erleben. Gemäss eines Berichts, welcher unter anderem vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) mitverfasst wurde, kann keine der untersuchten Schweizer Finanzinstitutionen vorweisen, dass ihre Investitionen mit dem Pariser Abkommen vereinbar sind. Im Gegenteil, 80% der befragten Institutionen investieren immer noch in die Kohleindustrie.[1] Die Folgen davon sind immens: Gemäss Greenpeace waren die UBS und die CS im Jahr 2017 verantwortlich für doppelt soviel Treibhausgasemissionen wie die Schweizer Bevölkerung und die Industrie zusammen.[2] Ändern die Banken ihr Verhalten nicht, stellt die Bekämpfung der Klimakrise eine Sache der Unmöglichkeit dar! Die Banken müssen endlich Verantwortung übernehmen! In den Jahren 2015-2017 investierten die UBS und die Credit Suisse 12’300’000’000 $ und verursachten somit über 182’926’633 Tonnen CO2.[3] Diese Emissionen verursachen grosse Kosten, manche davon sind unbezahlbar. Überschreiten die Emissionen einen Schwellenwert, so sind die Auswirkungen auf die Umwelt unwiderruflich. Die gängige CO2-Bepreisung reicht bisher nicht, die wahren kosten zu decken und trifft die falschen. Gemäss des Deutschen Umweltbundesamtes liegen die Kosten pro CO2-Äquivalente bei 680 €[4] Kaufkraft im Jahr 2020. Dies entsprechen in der Schweiz 1061.57 CHF und ab 2030 1092.80 CHF.[5] Damit wären die Kosten für die von der UBS verursachten Emissionen in 2015-2017 auf etwa 59’070’798’319.07 CHF für 4’500’000’000 $ investiertem Geld und bei der CS auf 134’796’939’917.64 CHF für 7’800’000’000 $ investiertem Geld.[6] Die Banken müssen endlich spüren, dass jeder falsch investierte Franken, eine (finanzielle) Einbusse zu Folge hat. Würden die Banken sofort ihre Investitionen stoppen lägen die Kosten bei ungefähr 305’000’000’000 CHF, wenn sie dies nicht machen und lediglich Netto null 2050 anstreben mit einer linearen Entwicklung, würden die Kosten auf etwa 1’325’000’000’000 ansteigen. Quellen: 1: Spuler, F., Thomä, J., & Frey, R. (2020). Bridging the gap- measuring progress on the climate goal alignment and climate actions of swiss financial institutions. https://www.bafu.admin.ch/bafu/en/home/topics/climate/info-specialists/climate-and-financial-markets.html 2, 3: https://www.greenpeace.ch/static/planet4-switzerland-stateless/2020/02/ed05af01-finanzierte_emissionen_greenpeace_factsheet.pdf 4: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf 5: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/internationale-preisvergleiche/kaufkraftparitaeten.html 6:Berechnung der Zahlen durch die Daten von: https://www.greenpeace.ch/static/planet4-switzerland-stateless/2020/02/ed05af01-finanzierte_emissionen_greenpeace_factsheet.pdf und https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf
    811 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Juso Zürich Picture
  • Égalité salariale pour femmes et hommes en Suisse
    Comme écrit l’Unia: «Sans un salaire égal, l'indépendance économique reste inaccessible pour de nombreuses femmes». Avec cette signature, vous pouvez aider chaque femme en Suisse à lutter contre les inégalités salariales. À mon avis, il faut parler ouvertement du salaire avec les collègues afin de combattre l'inégalité salariale, qui est généralement de 11,5% lors de l'embauche. J'invite chaque femme en Suisse, engagez vous. Je pense que l'égalité salariale ne peut être obtenue sans atteindre des conditions de vie qui favorisent la coexistence des genres : - un coût adéquat et proportionnel par rapport aux revenus mensuels pour prendre en charge les frais de garde d'enfants afin que chaque couple ou même chaque parent puisse faire face aux coûts demandés; - l'abolition de l'esclavage moderne dans lequel la femme est appelée à satisfaire le plaisir masculin avec le modèle nordique que cette pétition et ceux qui la signent soutiennent; - il est nécessaire de promouvoir une éducation sexuelle dans les écoles qui apprennent aux garçons et aux filles à respecter l'autre sexe, et ce dès le plus jeune âge; - il faut inclure dans la campagne scolaire une journée de promotion de l'égalité des sexes afin de faire le bilan de l'année écoulée, des événements qui ont eu lieu et ont été organisés en faveur de ce thème et de ce qui peut être amélioré afin d'obtenir une qualité de vie qui englobe fille et garçon, femme et homme aujourd'hui et demain; - nous avons besoin d'une loi qui aide la femme lorsque sa sexualité est défigurée afin qu'un non soit également pour la loi un refus et que la femme puisse exprimer son libre arbitre sans que la loi soit contre elle lors d'un abus sexuel; - nous avons besoin d'une vie professionnelle qui permette au couple de créer une famille avec des parents qui peuvent s'alterner dans l'éducation de leurs enfants et qui sont donc promus dans la société pour avoir plus de temps pour l'éducation de leurs enfants, donc aussi bien l'homme que la femme; - Je demande également une rémunération pour l'économie domestique effectuée à l'intérieur de la maison. Parlez aussi ouvertement de votre salaire aux entretiens d'embauche et pendant les entretiens annuels. Encouragez également d'autres femmes, que ce soit pendant les manifestations dans la rue ou en grève sur Internet. Nous souhaitons la bienvenue à tous les hommes qui nous soutiennent et encouragent les femmes à négocier un meilleur salaire. Discutez-en et soutenez cette pétition avec votre signature. Afin de se présenter de manière exemplaire sur le marché du travail, j'invite toutes les entreprises suisses à opter pour la certification Equal Salary. Pour la loyauté, la motivation et la performance et donc un salaire équitable quel que soit le sexe. Merci pour le temps que vous avez consacré à la lecture de ce texte, tous les genres peuvent signer cette pétition, Avec ces signatures, nous demandons à l'ensemble du Conseil fédéral, au nom de tous ceux qui se sont engagés pour l'égalité des genres à travers cette pétition, dans la rue et en ligne, le désir d'établir une loi qui entrera en vigueur en 2022. En Suisse, la deuxième grève des femmes a eu lieu en 2019. C'est pourquoi nous demandons à tous nos lectrices et lecteurs d'envisager d'investir une heure chaque lundi pour recueillir des signatures, en ligne ou dans les gares, par exemple à Bâle CFF, Berne, Genève Cornavin, Lausanne, Lucerne, Saint-Galle, Winterthur, la gare centrale de Zurich et Zug, où de petites zones ont été marquées pour un usage local pour raccueillir des signatures. L'utilisation de ces zones ne nécessite pas de permis et c'est donc l'endroit idéal pour nous, hommes et femmes, de faire connaître la pétition aux personnes tout autour de nous afin de les sensibiliser au fait qu'il existe encore aujourd'hui un droit à l'égalité de rémunération dans notre société et qu'il est de notre devoir d'agir. C'est notre droit depuis 1981 et nous nous sommes fermées dans un blocage sans une raison valide, interrompu à nouveau l'année dernière par une deuxième grève, malheureusement ce n'est pas suffisant. Si vous êtes étudiant, si vous avez plus de 7 ans, vous pouvez signer la pétition et recueillir des signatures, vous pouvez la partager avec vos camarades de classe. Si vous travaillez à temps partiel ou à temps plein, vous avez moins de temps mais une heure par semaine est un bon investissement pour l'avenir d'une société sans préjugés sexistes. Merci beaucoup pour le temps que tu as investi en lisant cette pétition.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Parità salariale fra donne e uomini in Svizzera
    Come scrive l'Unia: «Senza pari retribuzione, l'indipendenza economica rimane irraggiungibile per molte donne». Con questa firma puoi aiutare ogni donna in Svizzera a combattere la disuguaglianza salariale. A mio avviso, dobbiamo discutere apertamente dei salari con i colleghi al fine di combattere la disuguaglianza salariale che è generalmente dell'11,5% sin dall’assunzione. Invito ogni donna in Svizzera, impegnatevi. Penso che la parità di salario non possa essere raggiunta senza aver raggiunto condizioni di vita che promuovono la convivenza fra i generi: • un costo adeguato e proporzionato al guadagno mensile per subentrare ai costi dell'asilo nido in modo che ogni coppia o anche singola persona possa assurmersi le spese; • l'abolizione della schiavitu' moderna in cui la donna è chiamata a soddisfare il piacere maschile con il modello nordico che questa petizione e chi firma sostiene perché non è possibile che nella società alla donna sia richiesto di sacrificare corpo, anima e psiche e all'uomo no; • è necessario promuovere nella scuola una educazione sessuale che educhi ragazzi e ragazze al rispetto dell'altro genere e cio' in giovane età; • inserire nella campagna scolastica una giornata per promuovere la parità di genere per fare un esame dell'anno trascorso, degli eventi accaduti e organizzati a favore di questa promozione e di cosa si puo' migliorare per ottenere una qualità della vita che abbracci ragazza e ragazzo, donna e uomo oggi e domani; • una legge che aiuti la donna nel momento in cui la sua sessualità è deturpata in modo che un no sia anche per la legge un rifiuto e che la donna possa esprimere il libero arbitrio senza che la legge sia a suo sfavore; • necessitiamo di una vita lavorativa che consenta alla coppia di creare una famiglia con genitori che possono alternarsi nell'educazione dei figli e che dunque sono promossi nella società ad avere piu' tempo per l'educazione dei figli, dunque sia per l'uomo che la donna; • richiedo inoltre di una retribuzione per il lavoro domestico effettuato nelle mura domestiche. Parla apertamente del tuo stipendio durante i colloqui di lavoro e durante i colloqui annuali. Incoraggia anche altre donne, sia durante le manifestazioni in strada e durante lo sciopero in rete. Diamo il benvenuto a tutti gli uomini che ci sostengono e incoraggiano le donne a negoziare salari migliori. Parlane e sostieni questa petizione con la tua firma. Per presentarsi in modo esemplare sul mercato del lavoro, invito tutte le aziende svizzere a optare per la certificazione Equal Salary. Per aumentare lealtà, motivazione e prestazioni e quindi avere un salario equo indipendentemente dal genere. Con queste firme chiediamo all'intero Consiglio federale, a nome di tutti coloro che si sono impegnati per la parità dei generi attraverso questa petizione, per strada e online, il desiderio di stabilire una legge che entrerà in vigore entro il 2022. P.s.: In Svizzera il secondo sciopero delle donne si è svolto solo nel 2019, per questo motivo chiediamo a tutte le nostre lettrici e lettori di considerare la possibilità di investire un'ora ogni lunedì per raccogliere firme, online o nelle stazioni, ad esempio a Basilea FFS, Berna, Ginevra Cornavin, Losanna, Lucerna, San Gallo, Winterthur, Zurigo e Zugo, dove sono state contrassegnate piccole aree per l'uso locale. L'uso di queste aree non richiede un permesso e quindi è il luogo ideale per noi uomini e donne per far conoscere la petizione alla gente, per renderla consapevole del fatto che c'è ancora oggi un diritto alla parità di retribuzione nella nostra società ed è nostro dovere fare qualcosa in proposito. E' un nostro diritto dal 1981 e siamo bloccati in un'immobilità incomprensibile, interrotta di nuovo l'anno scorso da un secondo sciopero, purtroppo non è sufficiente. Se sei uno studente, se hai più di 7 anni, puoi firmare la petizione e raccogliere le firme, puoi condividerla con i tuoi compagni di classe. Se lavori a tempo parziale o a tempo pieno avete meno tempo ma un'ora a settimana è un buon investimento per il futuro di una società senza pregiudizi di genere. Grazie per il tempo che hai trascorso per leggere questo testo, donne e uomini possono firmare questa petizione. Illustrazione di Verónica Grech
    39 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Lohngleichheit für Frauen und Männer in der Schweiz
    Wie die Unia schreibt: «Ohne Lohngleichheit bleibt für viele Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit unerreichbar». Mit dieser Unterschrift kannst du jeder Frau in der Schweiz helfen etwas gegen die Lohnungleichheit zu tun. Meiner Meinung nach sollte man am Arbeitsplatz unter Kollegen offen über das Gehalt reden, um der Lohnungleichheit, die schon bei der Einstellung in der Regel 12% beträgt, entgegen zu wirken. Ich rufe jede Frau in der Schweiz auf, engagiert euch! Seid offen über euren Lohn bei Vorstellungsgesprächen sowie Jahresgesprächen. Ermutigt auch andere Frauen, sei es bei offenen Demonstrationen oder auch online mit dem Hashtag #MondaysForGenderEquality. Wir begrüssen alle Männer die uns Frauen unterstützen und ermutigen um einen besseren Lohn zu verhandeln. Diskutiere darüber und unterstütze diese Petition mit deiner Unterschrift. Um sich vorbildlich auf dem Arbeitsmarkt zu präsentieren, appelliere ich an alle Schweizer Firmen sich für die Equal Salary Zertifizierung zu entscheiden. Für Loyalität, Motivation und Leistung und somit einen fairen Lohn ungeachtet des Geschlechts. Mit diese Petition und den gesammelten Unterschriften wenden wir uns an den Gesamtbundesrat und bitten um eine Gesetzänderung bis zum Jahr 2022 zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männer. P.s.: In der Schweiz der zweite nationale Frauenstreik hat im 2019 stattgefunden, für dieses Grund fragen wir an alle Leserinnen und Leser sich zu überlegen jeder Montag eine Stunde zu investieren um Unterschriften zu sammeln, online oder am Bahnhöfen in Basel SBB, Bern, Genf Cornavin, Lausanne, Luzern, St.Gallen, Winterthur, Zürich Hauptbahnhof und Zug wo wurden kleine Flächen für die Nutzung vor Ort markiert für Unterschriftensammlungen. Die Nutzung dieser Flächen bedarf keiner Bewilligung und deshalb ist für uns Männer und Frauen den ideal Ort die Petition bekannt zu machen um die Personen aufmerksam über die Thematik das es in unsere Land heutzutage immer noch einen Anrecht an Lohngleichheit gibt und es ist unsere Pflicht dafür uns einzusetzen. Beachten Sie bitte an die Sicherheitsmassnahmen und Bedingungen an diese Link. Es ist unsere Recht seit 1981, wir stecken fest in einem grundlosen Stillstand der erneut letztes Jahr unterbrochen wurde von einen zweiten Streik, es reicht leider nicht! Bist du Student, bist du älter als sieben Jahre? Du kannst die Petition unterschreiben sowie Unterschriften sammeln, du kannst es mit deine Klassenkameraden teilen. Wenn du Teilzeit oder Vollzeit arbeitest hast du Montags Zeit zum investieren für diesen Zweck. Eine Stunde pro Woche ist eine gute Investition für die Zukunft einer Gesellschaft ohne Geschlechtervorurteile. Herzlichen Dank für die Zeit, die du investierst hast, um diesen Text zu lesen, Unterschriften von beide Geschlechtern sind willkommen. Illustrazione di Verónica Grech
    218 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Retraite anticipée des maçons de Guimet SA : ILS Y ONT DROIT ! Stop à l’injustice sociale !
    Les enjeux sont nombreux: Il s'agit de la protection de notre santé, de nos droits et de notre dignité. Mais il en va également de l’intérêt de l’ensemble de nos collèges maçons qui pourraient, dans notre situation, se voir privés à l’avenir de leurs rentes. C'est aussi une question de justice sociale ! Car il est exclu que des bureaucrates qui jonglent avec des milliards, au-delà du vol de nos rentes, jouent avec notre santé et notre vie ! Aujourd’hui, nous passons à la vitesse supérieure et vous appelons toutes et tous à vous mobiliser à nos côtés pour exiger de la FAR qu’elle se rappelle du but principal de la retraite anticipée pour les maçons dont elle vante les mérites depuis 2003 et nous rétablisse dans nos droits. Donnons-leur un signal fort que nous sommes unis contre le vol de nos rentes - aujourd'hui et à l'avenir ! Soutenez-nous dans notre combat légitime, mobilisez-vous à nos côtés ! Signez la pétition ! https://youtu.be/ov0CAZ2IFp0 Téléchargez notre tract : http://www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/20210415_Petition_Guimet_FAR_v_finale.pdf Cliquez ici pour l'historique complet : http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1171
    587 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Petition gegen die Verwässerung der Stadtzürcher Klimastrategie
    Im Herbst 2021 wird der Gemeinderat der Stadt Zürich darüber abstimmen, welche Klimastrategie er in der Verfassung verankern will. Im Mai 2019 hat der Gemeinderat der Zielsetzung Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030 zugestimmt und den Zürcher Stadtrat per Mandat beauftragt, die Klimastrategien Netto-Null 2030, Netto-Null 2040 und Netto-Null 2050 in einer Studie zu untersuchen. Diese Studie wurde abgeschlossen, worauf sich nun der Gemeinderat für eine der drei Klimastrategien aussprechen wird. Der Entschluss wird darauf der Stadtzürcher Stimmbevölkerung vorgelegt, welche schlussendlich über die Strategie entscheidet. Da die Studie das Ziel Netto-Null 2030 als sehr schwierig zu erreichen bewertet, könnte der Gemeinderat nun laut Medienberichten von seiner ursprünglichen Entscheidung abweichen. Dabei ist Netto-Null 2030 das absolute Minimum um noch eine vernünftige Chance zu haben, die selbstverstärkenden Kipppunkte des Klimawandels und ihre verheerenden Folgen zu vermeiden. Sollte der Gemeinderat von seinem ursprünglichen Ziel abweichen, wäre dies nicht nur ein schlechtes Zeichen an die restliche Schweiz, sondern würde auch von wenig Ambition und Mut von Seiten der Zürcher Politik zeugen, wenn es darum geht, die Klimaziele tatsächlich umzusetzen. Die Stadt Zürich soll eine pragmatische Vorbildrolle in Sachen Klimapolitik einnehmen und nicht vor der Umsetzung zurückschrecken! Klimastreikende Robyn I. meint: “Als der Klimastreik in Zürich vor gut 2 Jahren aufkam, besänftigte uns die Politik mit grossen Versprechen und meinte, sie vertrete die gleichen Ziele wie wir. Es wäre eine bittere Enttäuschung, müssten wir jetzt feststellen, dass dies nur leere Versprechen waren.” Durch diese Petition soll dem Zürcher Gemeinderat gezeigt werden, dass die Bevölkerung eine ambitionierte städtische Klimapolitik befürwortet. Deshalb fordern wir, dass die Zürcher Politik weiterhin die Klimastrategie "Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030” verfolgt und diese so in der Verfassung verankert! Anmerkung: Petitionen dürfen auch von AusländerInnen und Kindern unterschrieben werden. Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen!
    3.117 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Zürich Picture