• Keine Sperrung der Grenzacherbrücke – Durchfahrt für Velos und Fussgänger*innen ermöglichen
    Für Fussgänger*innen wird das Überqueren der neuen, viel breiteren Abzweigungen gefährlicher. Gleichzeitig sind keine Fussgängerstreifen vorgesehen. Wir finden: Der geplante Ersatz der Grenzacherbrücke ist ungenügend geplant und muss dringend verbessert werden, so dass alle die Brücke während und nach dem Neubau sicher benutzen können. Die Unterzeichnenden fordern vom Muttenzer Gemeinderat und der SBB, > dass die Benützung der Grenzacherbrücke für Fussgänger*innen und Velofahrende auch während der Sanierung möglich bleibt und die Verbindung gewährleistet bleibt; > dass beim Ersatz der Grenzacherbrücke für den Velo- und Fussverkehr eine sichere Verbindung geschaffen wird. Diese Petition wurde lanciert von der SP Muttenz und der SP Birsfelden. Sie wird unterstützt vom VCS beider Basel, vom Tennisclub Muttenz und vom Robinson-Spielplatz Muttenz.
    856 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Julie von Büren
  • Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald
    In den letzten Jahren wurde im Könizbergwald massiv Holz geschlagen. Nicht nur Schneisen (Rückegassen), sondern ganze Flächen wurden im grossen Stil kahlgeschlagen. So kann es nicht weitergehen, denn so wird der Könizbergwald in seiner wichtigen Funktion als Ökosystem zerstört. Auf eine echte Nachhaltigkeit des Waldes mit all seinen lebenswichtigen Funktionen sind wir in Zukunft mehr denn je angewiesen: Als Hüter des Klimas, des Wassers und der Biodiversität, als Produzent nachwachsender Rohstoffe und nicht zuletzt als Erholungsraum für die Bevölkerung. Die Unterzeichnenden wehren sich nicht grundsätzlich gegen die Holznutzung. Wir erwarten – wie im Gesetz festgehalten - eine nachhaltige, schonende und naturnahe Bewirtschaftung, Erhalt der Artenvielfalt, Rücksichtnahme auf Fauna, Flora, Boden und Tierwelt, eine natürliche Verjüngung, standortgerechte Baumartwahl. Der Wald ist als naturnahe Lebensgemeinschaft wildlebender Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten.
    349 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Sedlmayer
  • Verstärkte polizeiliche Interventionen in Bezug auf Giftköder
    Leider sterben in der Schweiz regelmäßig viele Haustiere, aber auch Wildtiere an den Folgen von Giftködern. Die polizeiliche Intervention bei einem Tierhasser, der Köder auslegt, sind aus unserer Sicht viel zu gering. Das Team von Köderalarm Schweiz setzt sich intensiv für dieses Anliegen ein. Du auch?
    5.676 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Yanik Hartmann
  • Wir stecken in der Scheisse! Sagt die Wahrheit über die Klimakrise und ökologischen Kollaps.
    Wir stehen am Rand des Abgrundes. Die Menschheit steht vor der grössten Bedrohung ihrer Geschichte. Eine Bedrohung, die, wenn wir ihr nicht sofort entgegentreten, alles zerstören wird, was uns auf diesem Planeten lieb ist: seine BewohnerInnen, seine Ökosysteme, sowie die Zukunft derer, die noch nicht geboren wurden. Wissenschaftlich gesehen, ist die Lage eindeutig. Wir erleben gerade das sechste Massensterben. Das Klima hat begonnen, sich zu verändern. Und die Umweltgegebenheiten werden bald nicht mehr denjenigen gleichen, die als Voraussetzung für die Entstehung und die Entfaltung der menschlichen Zivilisation dienten. Sollten wir nicht rasch und entschlossen handeln, steuern wir auf eine Katastrophe grauenvollen Ausmasses zu. Das Bundesamt für Umwelt geht von einer Klimaerwärmung um 7°C in der Schweiz bis Ende des 21 [1]. Jahrhunderts aus, wenn der Ausstoss von Treibhausgasen nicht sofort stark reduziert wird. Wenn wir weitermachen wie bisher könnte ein Grossteil unseres Planeten innert einiger Jahrzehnte unbewohnbar werden [2]. Die Gründe für diese Katastrophen sind jedoch seit Jahren bestens bekannt. Und dennoch haben die verschiedenen Regierungen geduldet, dass die Situation sich verschlimmert und dass die Treibhausgasemissionen Jahr für Jahr weltweit ansteigen. Dies gilt auch für die Schweiz, obschon sie sich darauf versteift, in ihrer Klimastrategie 2050 nur einen Drittel des effektiven Ausstosses zu erwähnen [3]. Zudem vernichtet die Schweiz weiterhin Ökosysteme, die vitalen Funktionen des Planeten zugrunde liegen [4], und dies sowohl innerhalb, als auch ausserhalb ihrer Grenzen. Das Mitwirken der Schweiz bei der Zerstörung unser aller Lebensgrundlage ist moralisch umso verwerflicher, da unser Land eines der reichsten und politisch stabilsten ist. Wie können wir dafür sorgen, dass der Bundesrat endlich seine verfassungsrechtliche Pflicht erfüllt und die Bevölkerung beschützt, indem er handelt, um die Zuspitzung der Klimakrise zu verhindern? Berichte von Wissenschaftler*Innen, internationale Verträge, Wahlen, Initiativen, Demonstrationen, Briefe - nichts von alledem zeigte Wirkung. Und jetzt, da uns die Zeit davon läuft, können wir nicht mehr auf Methoden zurückgreifen, die erwiesenermassen nicht funktioniert haben. Wir, die Unterzeichnenden dieser Petition, verlangen vom Bundesrat, - die Anerkennung des Klimanotstandes und dessen öffentliche und hochoffizielle Ausrufung - sofortiges Handeln, um die drohende Gefahr einzudämmen - die Einräumung seines konstanten und wiederholten Versagens, die Bevölkerung zu schützen - die Gründung einer Bürger*Innenversammlung, die über Klimagerechtigkeit entscheidet und deren Beschlüsse der Bundesrat in die Tat umsetzt. In Übereinstimmung mit Ethik, rationaler Analyse, moralischer Besorgnis oder spirituellem Glauben, sowie mit unserer tiefen Verbundenheit mit der Demokratie, sind wir, Unterzeichnende dieses Briefes, der Meinung, dass, falls der Bundesrat diesen Forderungen bis zum 20. September 2021 nicht nachkommt, die Bevölkerung das unantastbare Recht und die zwingende Aufgabe hat, zu rebellieren, um die Grundfesten ihrer Existenz zu schützen, und sich gewaltlos an massenhaftem zivilen Ungehorsam zu beteiligen. Dieser Entschluss ist ein Zeichen der Liebe gegenüber dem, was uns am wertvollsten ist, nämlich die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kinder, die Verbundenheit und der Frieden in der Gesellschaft, und die Zukunft des Planeten selbst, sowie all jener, die ihn bewohnen. ------ Hier geht’s zum Brief der Rebellion für das Leben an den Bundesrat: https://cutt.ly/In2seuT Schliessen Sie sich der rebellion an: http://www.xrebellion.ch/ ------ [1] Bundesamt für Umwelt, Klimawandel in der Schweiz, November 2020 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Mai 2020 [3] https://www.srf.ch/news/schweiz/milliarden-gegen-klimawandel-die-schweiz-hat-den-drittgroessten-fussabdruck-in-ganz-europa [4] Bundesamt für Umwelt, Biodiversität in der Schweiz: Zustand und Entwicklung, 2017
    2.264 von 3.000 Unterschriften
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  • Vietare subito le armi nucleari, signor Cassis!
    Le armi nucleari sono armi di distruzione di massa. Dovrebbero essere vietate, proprio come le armi biologiche e quelle chimiche. Questo è l'obiettivo del trattato ONU del 2017 sulla proibizione delle armi nucleari. 60 paesi lo hanno già firmato, la Svizzera non può rimanere in disparte. ▶︎▶︎ ▶︎ Il Consiglio federale deve firmare il trattato il più presto possibile e sottoporlo immediatamente al Parlamento per la ratifica. Le armi nucleari hanno conseguenze umanitarie catastrofiche. Un'esplosione nucleare non conosce limiti. Che sia causata intenzionalmente o meno, un'esplosione influenzerebbe la salute per generazioni. Le conseguenze per la Svizzera se una bomba nucleare con una forza esplosiva di circa 20 chilotoni (paragonabile alla bomba lanciata su Nagasaki) dovesse esplodere sul terreno a circa 50 km dal confine svizzero: Un'area di diversi 1’000 chilometri quadrati verrebbe contaminata radioattivamente. Più di 1 milione di persone verrebbero esposte a radiazioni superiori al limite. Le aree più contaminate dovrebbero essere evacuate e parte della popolazione reinsediata a lungo termine. Ci si aspetterebbe una drastica restrizione della produzione agricola e l'economia locale si fermerebbe per mesi o anni. A lungo termine, ci si dovrebbero aspettare ulteriori casi di cancro. Il Comitato Internazionale della Croce Rossa (CICR) avverte: non c'è né la capacità internazionale né un piano per aiutare adeguatamente le vittime di un attacco nucleare. Le armi nucleari rappresentano una minaccia esistenziale per tutti/e noi. ▶︎ Il pericolo di un'esplosione nucleare sta aumentando. Il divieto delle armi nucleari apre la strada a un mondo senza armi nucleari. ▶︎ Il divieto delle armi nucleari promuove il disarmo nucleare. ▶︎ Il CICR ha esortato tutti gli Stati ad aderire. In una dichiarazione congiunta rilasciata nel maggio 2018, il presidente del CICR Peter Maurer e la presidente della Croce Rossa Svizzera Annemarie Huber-Hotz hanno invitato i politici e le politiche a “farsi guidare dalla nostra tradizione umanitaria" al momento di decidere se la Svizzera debba aderire. ▶︎ ▶︎ Ecco perché chiediamo: Vietare le armi nucleari - salvare la tradizione umanitaria. Il Consiglio federale dovrebbe riconsiderare la sua posizione, firmare subito il trattato sulla proibizione delle armi nucleari e sottoporlo immediatamente al Parlamento per la ratifica. [1] SIPRI, 14. Juni 2021 – Global nuclear arsenals grow as states continue to modernize – https://www.sipri.org/media/press-release/2021/global-nuclear-arsenals-grow-states-continue-modernize-new-sipri-yearbook-out-now
    694 von 800 Unterschriften
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  • Siamo nella merda! Dite la verità sull'emergenza climatica e ecologia
    Ci troviamo sull’orlo del precipizio. L’umanità si sta confrontando con il più grande pericolo della storia. Un pericolo per cui, se non ce ne preoccupiamo all’istante, inghiottirà tutto quello che ci è caro sulla Terra: gli e le sue abitanti, il suo ecosistema, il futuro delle persone che non sono ancora nate. La scienza è chiara: stiamo vivendo la 6° estinzione di massa, il nostro clima ha iniziato a deragliare e le condizioni planetarie non saranno presto più quelle che hanno permesso la civilizzazione umana di emergere e fiorire. Se noi non agiamo con rapidità e determinazione, andremo verso una catastrofe in cui l’orrore sfida l’immaginazione. L’Ufficio Federale dell’Ambiente stesso, annuncia un surriscaldamento del clima svizzero di 7 gradi da qui alla fine del secolo, se le emissioni di gas a effetto serra non saranno immediatamente e massivamente ridotte. Seguendo questa traiettoria, la più parte del nostro pianeta potrà diventare fisicamente inabitabile in solamente qualche decennio. Tuttavia, le cause di questa catastrofe sono perfettamente identificabili da qualche decennio. Malgrado ciò, i diversi governi hanno lasciato la situazione aggravarsi e le emissioni di gas effetto serra aumentare anno dopo anno, in tutto il mondo. Ê anche il caso del nostro proprio paese, anche se quest’ultimo di ostina a tenere conto solamente d’un terzo delle sue emissioni nel suo “piano climatico 2050”. Inoltre, la Svizzera continua a saccheggiare, sul suo territorio come all’estero, gli ecosistemi che sono alla base delle funzioni vitali del pianeta. Questa partecipazione continua del mondo comune è ancora più amorale contando che la Svizzera è uno dei paesi più ricchi e più stabili. Cosa fare per far sì che il governo rispetti la sua missione di proteggere la popolazione come indicato nella Costituzione e che agisca per fermare il deterioramento della catastrofe climatica ed ecologica? Rapporti di scienziati-e, accordi internazionali, elezioni, iniziative, manifestazioni, lettere … nulla è servito. Allora che gli ultimi granelli di sabbia ci scivolano dalle mani, non è più il momento di ripetere metodi che si sono dimostrati inefficaci. Noi, signatari-e di questa petizione, chiediamo vivamente al Consiglio federale: - che riconosca e dichiari l’urgenza climatica ed ecologica, ufficialmente, pubblicamente e solennemente; - che agisca immediatamente per cessare di aggravare il pericolo che ci minaccia; - che ammetta il suo continuo e ripetuto insuccesso a proteggere la popolazione e che incarichi un’assemblea cittadina sulla giustizia climatica ed ecologica di cui seguirà le decisioni. Senza una risposta adeguata da parte del Consiglio Federale da qui al 20 settembre 2021, in accordo con la nostra coscienza etica, analisi razionale, preoccupazione morale o credenze spirituali e con il nostro profondo legame alla democrazia, noi, signatari-e di questa lettera, stimiamo che la popolazione ha il sacrosanto diritto e l’indispensabile dovere di ribellarsi per proteggere i fondamenti della sua esistenza e di prendere parte, nel rispetto della non-violenza, alla disobbedienza civile su larga scala. Questa risoluzione è un atto di amore verso ciò che ci è più prezioso: la sicurezza e il benessere dei nostri bambini-e, la comprensione e la pace delle nostre comunità e il futuro del pianeta stesso e di tutte le persone che lo abitano. ------ Leggete la lettera indirizzata al Consiglio federale riguardo la ribellione per il vivente: https://cutt.ly/qn2pM4d Unitevi alla ribellione: http://www.xrebellion.ch/ ------ [1] Ufficio federale dell’ambiente, I cambiamenti climatici in Svizzera, novembre 2020, pag. 27 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Maggio 2020 [3] https://www.24heures.ch/lempreinte-climatique-suisse-deborde-de-ses-frontieres-738068748577 [4] Ufficio federale dell’ambiente, Biodiversità in Svizzera: stato ed evoluzione, 2017
    226 von 300 Unterschriften
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  • On est dans la merde! Dites la vérité sur l'urgence climatique et écologique
    Nous sommes au bord du gouffre. L’humanité fait face au plus grand danger de son histoire. Un danger qui, si l’on ne s’en préoccupe pas immédiatement, engloutira tout ce qui nous est cher sur cette Terre: ses habitants et habitantes, ses écosystèmes, l'avenir des personnes qui ne sont pas encore nées. La science est claire: nous vivons la 6e extinction de masse, notre climat a commencé à se dérégler, et les conditions planétaires ne seront bientôt plus celles qui ont permis à la civilisation humaine d’émerger et de s’épanouir. Si nous n’agissons pas avec rapidité et détermination, nous allons vers une catastrophe dont l’horreur défie l’imagination. L’Office Fédéral de l’Environnement lui-même annonce un réchauffement du climat de la Suisse de 7 degrés d’ici à la fin du siècle [1], si les rejets de gaz à effet de serre ne sont pas immédiatement et massivement réduits. Sur cette trajectoire, la plus grande partie de notre planète pourrait devenir physiquement inhabitable en quelques décennies seulement [2]. Les causes de cette catastrophe sont pourtant parfaitement identifiées depuis des décennies. Malgré cela, les gouvernements successifs ont laissé la situation s’aggraver, et les rejets de gaz à effet de serre augmenter d’année en année dans le monde. C’est aussi le cas de celles de notre propre pays, bien que celui-ci s’obstine à n’en compter que le tiers dans ses « plans climat 2050 » [3]. La Suisse continue par ailleurs à saccager, sur son sol comme à l’étranger, les écosystèmes qui sont à la base des fonctions vitales de la planète [4]. Cette participation continue à la destruction du monde commun est d’autant plus amorale que la Suisse en est l’un des pays les plus riches et les plus stables. Que faire pour que le gouvernement remplisse enfin sa mission de protéger la population comme indiqué dans la Constitution, et agisse pour arrêter l’aggravation de la catastrophe climatique et écologique ? Rapports de scientifiques, accords internationaux, élections, initiatives, marches, lettres… rien n’y a fait. Alors que les derniers grains du sablier nous échappent, l’heure n’est plus à répéter des méthodes qui ont prouvé leur inefficacité. Nous, signataires de cette pétition, demandons instamment au Conseil fédéral: - qu’il reconnaisse et déclare enfin l’urgence climatique et écologique, officiellement, publiquement et solennellement ; - qu’il agisse immédiatement pour cesser d’aggraver le péril qui nous menace ; - qu’il admette son échec continu et répété à protéger sa population, et mandate une assemblée citoyenne sur la justice climatique et écologique dont il suivra les décisions. Sans réponse adéquate de la part du Conseil Fédéral d’ici au 20 septembre 2021, et en accord avec notre conscience éthique, analyse rationnelle, préoccupation morale ou croyance spirituelle, et avec notre attachement profond à la démocratie, nous, signataires de cette lettre, estimons que la population a le droit sacré et le devoir indispensable de se rebeller pour protéger les fondements de son existence, et de prendre part, dans la non-violence, à de la désobéissance civile à grande échelle. Cette résolution est un acte d’amour envers ce qui nous est le plus précieux : la sécurité et le bien-être de nos enfants, l’entente et la paix de nos communautés, et l’avenir de la planète elle-même et de toutes celles et ceux qui l’habitent. ------ Lisez la lettre adressée au Conseil fédéral par la rébellion pour le vivant: https://cutt.ly/hnC8pMa Rejoignez la rébellion: www.xrebellion.ch ------ [1] Office fédéral de l’environnement, Changements climatiques en Suisse, novembre 2020, p. 7 [2] Xu et al., Future of the human climate niche, PNAS, Mai 2020 [3] https://www.24heures.ch/lempreinte-climatique-suisse-deborde-de-ses-frontieres-738068748577 [4] Office fédéral de l’environnement, Biodiversité en Suisse : état et évolution, 2017
    1.913 von 2.000 Unterschriften
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  • Interdire les armes nucléaires maintenant, Monsieur Cassis !
    Les armes nucléaires sont des armes de destruction massive. Elles doivent être interdites au même titre que les armes biologiques et chimiques. Ceci est l’objectif du Traité onusien sur l’interdiction des armes nucléaires de 2017. 60 Etats l’ont déjà signé. La Suisse ne peut pas rester à l’écart. Le Conseil fédéral doit signer maintenant le Traité et le soumettre sans tarder à la ratification du Parlement. ▶︎ Les armes nucléaires ont des conséquences humanitaires catastrophiques. L’explosion d’une arme nucléaire ne connaît pas de frontières. Qu’elle soit intentionnelle ou non, une explosion affecterait la santé publique pendant des générations. Les conséquences pour la Suisse de la détonation d’une arme nucléaire avec une puissance explosive d’environ 20 kilotonnes (comparable à la bombe qui a été larguée au-dessus de Nagasaki) à une distance de 50 km de la frontière seraient les suivantes : une zone de plusieurs milliers de kilomètres carrés serait contaminée par la radioactivité, plus d’un million de personnes seraient exposées aux radiations au-delà du seuil limite, les zones les plus contaminées devraient être évacuées et des parties de la population devraient être relogées à long-terme. Il faudrait s’attendre à des restrictions dramatiques de la production agricole et l’économie locale serait paralysée pendant des mois, voire des années. A long terme, le nombre de cancers augmenterait, même dans les zones éloignées du lieu de l’explosion. Le Comité International de la Croix-Rouge (CICR) alerte : il n’y a ni les capacités ni un plan internationaux afin de venir au secours des victimes d’une attaque nucléaire de manière adéquate. ▶︎ Les armes nucléaires représentent une menace existentielle pour nous tous. ▶︎ Le danger d’une explosion nucléaire est croissant. ▶︎ L’interdiction des armes nucléaires ouvre la voie à un monde sans armes nucléaires. ▶︎ L’interdiction des armes nucléaires favorise le désarmement nucléaire. ▶︎ Le CIRC a instamment invité tous les Etats à adhérer au Traité. Dans une prise de position du mois de mai 2018, le Président du CICR, Peter Maurer, et la Présidente de la Croix-Rouge suisse, Annemarie Huber-Hotz, ont appelé les responsables politiques à « se laisser guider par notre tradition humanitaire » en ce qui concerne la décision de l’adhésion de la Suisse. ▶︎ Défendre notre tradition humanitaire. ▶︎ ▶︎ ▶︎ C’est pour cela que nous exigeons l’interdiction des armes nucléaires - le Conseil fédéral doit revoir sa position, signer maintenant le Traité sur l’interdiction des armes nucléaires et le soumettre sans tarder à la ratification du Parlement. [1] SIPRI, 14. Juni 2021 – Global nuclear arsenals grow as states continue to modernize–New SIPRI Yearbook out now
    1.289 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Jetzt Atomwaffen verbieten, Herr Cassis!
    Atomwaffen sind Massenvernichtungswaffen. Sie gehören verboten, genau wie biologische und chemische Waffen. Dies ist das Ziel des UN-Vertrags über das Verbot von Atomwaffen von 2017. 60 Länder haben ihn bereits unterzeichnet. Da kann die Schweiz nicht aussen vor bleiben. ▶︎▶︎ ▶︎Der Bundesrat muss den Vertrag so schnell wie möglich unterzeichnen und diesen umgehend dem Parlament zur Genehmigung für die Ratifikation vorlegen. ▶︎ Atomwaffen haben katastrophale humanitäre Auswirkungen. Eine Atombombenexplosion kennt keine Grenzen. Ob absichtlich verursacht oder nicht, würde eine Explosion die Gesundheit über Generationen hinweg beeinträchtigen. Die Folgen für die Schweiz wenn eine Atombombe mit einer Sprengkraft von ca. 20 Kilotonnen (vergleichbar mit der Bombe, die über Nagasaki abgeworfen wurde) etwa 50 km von der Schweizer Grenze entfernt am Boden detonieren wären: Ein Gebiet von mehreren 1‘000 Quadratkilometer würde radioaktiv kontaminiert. Über 1 Million Menschen wären Strahlung über dem Grenzwert ausgesetzt. Die am meisten kontaminierten Gebiete müssten evakuiert und Teile der Bevölkerung langfristig umgesiedelt werden. Es wären dramatische Einschränkungen der landwirtschaftlichen Produktion zu erwarten und die lokale Wirtschaft würde über Monate bis Jahre stillstehen. Längerfristig müsste mit zusätzlichen Krebserkrankungen gerechnet werden. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) warnt: es bestehen weder die internationalen Kapazitäten noch ein Plan, um den Opfern eines Nuklearangriffs angemessen zu helfen. ▶︎ Atomwaffen stellen eine existentielle Bedrohung für uns alle dar. ▶︎ Die Gefahr einer Atomwaffenexplosion steigt. ▶︎ Das Atomwaffenverbot ebnet den Weg zu einer atomwaffenfreien Welt. ▶︎ Das Atomwaffenverbot fördert die nukleare Abrüstung. ▶︎ Das IKRK hat alle Staaten eindringlich zum Beitritt aufgefordert. In einer gemeinsamen Stellungnahme vom Mai 2018 riefen IKRK-Präsident Peter Maurer und die Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes, Annemarie Huber-Hotz, die politischen EntscheidungsträgerInnen auf, sich beim Entscheid über den Beitritt der Schweiz „von unserer humanitären Tradition leiten [zu] lassen“. ▶︎ ▶︎ ▶︎ Darum fordern wir: Atomwaffen verbieten - humanitäre Tradition retten. Der Bundesrat soll seine Haltung überdenken, den Atomwaffenverbotsvertrag jetzt unterzeichnen und diesen umgehend dem Parlament zur Genehmigung für die Ratifikation vorlegen. [1] SIPRI, 14. Juni 2021 – Global nuclear arsenals grow as states continue to modernize – https://www.sipri.org/media/press-release/2021/global-nuclear-arsenals-grow-states-continue-modernize-new-sipri-yearbook-out-now
    5.195 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Banques, payez vos dégâts !
    La crise climatique est l’un des problèmes les plus urgents de l’humanité et devient de plus en plus visible ! Sans changement structurel nous allons endurer des conséquences irréversibles. Aucune des banques suisses ne peut présenter des investissements compatibles avec l‘Accord de Paris, selon un rapport co-rédigé par l‘Office fédéral de l‘environnement. Au contraire, 80% des institutions interrogées investissent encore dans l’industrie charbonnière. Les conséquences sont tragiques: UBS et Crédit Suisse ont été responsables de 93‘957‘697 tonnes de CO₂ en 2017. Cela correspond à presque deux fois les émissions de la Suisse(47,2 mio. tonnes Co₂). Si les banques ne changent pas leurs comportements, le combat contre la crise climatique sera impossible ! Les banques doivent enfin prendre leurs responsabilités ! Entre 2015 et 2017, UBS et Crédit Suisse ont investi 12 300 000 000 $, cela a résulté à 182’926’633 tonne de CO₂. Certains dégâts causés par ces investissements sont impayables. On n’est pas loin d’arriver au point de basculement dans le système climatique. La technique actuelle de calcul pour le Prix du carbone ne suffit pas pour couvrir les vraies dépenses et touchent les fau•x•sses. Selon l’Office fédéral allemand de l’environnement les coûts causés par une tonne de CO₂ sont d’environ 680 € de pouvoir d’achat en 2020. Cela correspond à 1061.57 CHF en Suisse et dès 2030 à 1092.80 CHF. Il en résulte que les coûts pour les émissions dont UBS est responsable entre 2015 et 2017 s’élèvent à 59 070 798 319,07 CHF pour 4 500 000 000 $ investis. Chez Crédit Suisse, ce sont 134 796 939 917,64 CHF pour 7 800 000 000 $ investis. Les banques doivent enfin sentir que chaque franc mal investi, est une perte financière. Si les banques finissent leurs investissements tout de suite les coûts seront d’environ 305 000 000 000 CHF, mais si les banques ne font pas cela et veulent seulement aspirer Zéro net 2050 avec un développement linéaire les coûts augmenteront à environ 1 325 000 000 000 CHF.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Juso Zürich Picture
  • Für eine gerechte, nachhaltige & gesunde Fakultät bis 2030
    Davon ist unsere Fakultät bis anhin nämlich noch weit entfernt: Im UZH-Gleichstellungsmonitoring liegt die MeF bei einem Frauenanteil von nur 14% der Professor:innen, weder Rassismus und Diskriminierung in der Medizin noch die gesundheitlichen Folgen der Klimakrise werden im Studium angemessen unterrichtet – um nur einige Beispiele zu nennen. Die MeF muss also ihre Verantwortung entsprechend der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN wahrnehmen, eine ambitionierte Strategie erarbeiten und dann wirksame Massnahmen treffen. Quellen & weitere Literatur: https://www.gleichstellung.uzh.ch/dam/jcr:5a403ca8-d831-4c9d-a9cc-367fb0855f23/201103_GLM_Bericht_2019_tbf.pdf https://www.bvmd.de/fileadmin/user_upload/Grundsatzentscheidung_2019-11_Geschlechtergerechtigkeit_und_Chancengleichheit.pdf https://swimsa.ch/download/2737/PLH_20210528_PH-im-Curriculum_final_D.pdf https://swimsa.ch/download/1775/swimsa_2019_Positionspapier_Climate_Change_and_Health_D.pdf https://swimsa.ch/download/1802/AK_20191024_Positionspapier_Psychische_Gesundheit_D.pdf https://swimsa.ch/download/2327/SYHA_20200809_Positionspapier-Interprofessionalitt_D_1.pdf
    434 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Bea Albermann
  • Chubb : Cessez d'assurer le pipeline Trans Mountain!
    L'oléoduc Trans Mountain transporte un pétrole de sables bitumineux particulièrement sale à travers le Canada. Ce faisant, les droits des autochtones sont violés et notre climat est détruit. Derrière chaque pipeline se cache une compagnie d’assurance : sans assurance, Trans Mountain ne peut pas fonctionner et la construction d'une extension du pipeline est bloquée. L'un de ces assureurs est Chubb, une compagnie américaine basée à Zurich. Si nous pouvons priver Trans Mountain d’assureurs, nous couperons le flux de pétrole !
    640 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture