- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Datenschutz
- Demokratie
- Digitalisierung
- Energie
- Europa
- Familie
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung/öffentlicher Raum
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=2020449310 von 100 UnterschriftenGestartet von Susan Schühle
-
Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044936 von 100 UnterschriftenGestartet von Barbara Just
-
Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044934 von 100 UnterschriftenGestartet von Raymond Liaudet
-
Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044937 von 100 UnterschriftenGestartet von Barbara Thurnher
-
Tibits, Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044934 von 100 UnterschriftenGestartet von Beat Oesch
-
Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044936 von 100 UnterschriftenGestartet von Kim Gallagher
-
Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044937 von 100 UnterschriftenGestartet von René Edward Knupfer
-
Universität Zürich, Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=202044935 von 100 UnterschriftenGestartet von Caroline Reber
-
Isabel García, treten Sie zurück!Proporzwahlen widerspiegeln den Willen der Wähler*innen. Zwar werden Personen gewählt, doch in erster Linie erhalten sie Stimmen aufgrund der Parteien-Liste, auf der sie geführt werden. Das ist auch bei Ihnen der Fall, rund 5/6 der Stimmen, die Sie erhalten haben, stammen von der GLP-Liste. Wenn Sie Ihre Wähler*innen respektieren, dann treten Sie zurück. Aktionen wie diese, erschüttern das Vertrauen in die Demokratie. Wie können sich Wähler*innen sicher sein, wen sie wählen sollen, wenn unklar ist, ob unmittelbar nach den Wahlen (oder auch später) Parteiwechsel vollzogen werden?3.843 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
No alla sorveglianza di massa nelle stazioni ferroviarie svizzere!Per la categorizzazione biometrica delle persone in base a criteri come il sesso o l'età, si può presumere che le FFS debbano ricorrere all'analisi dei volti. Tali sistemi non solo sono spesso privi di una solida base scientifica, ma comportano anche un maggiore rischio di discriminazione. Il loro utilizzo in spazi accessibili al pubblico non può essere legittimamente giustificato e non ha alcuna relazione con gli obiettivi evidenti delle FFS di adottare misure strutturali e di aumentare la "monetizzazione" per viaggiatore o viaggiatrice al fine di incrementare il fatturato dei negozi della stazione - e quindi, in ultima analisi, di generare maggiori entrate locative. In un comunicato, le FFS affermano che le analisi vengono utilizzate in particolare per pianificare gli intervalli di pulizia, posizionare i posti a sedere o per adottare misure strutturali. Tuttavia, ciò non solo contraddice i documenti della gara d'appalto, in cui l'aumento del fatturato degli esercizi commerciali della stazione è riconoscibile come una chiara intenzione, ma anche l'auspicata valutazione biometrica dettagliata delle persone, poiché per tali pianificazioni non sarebbe necessaria né la registrazione dell'età né del sesso. La sorveglianza biometrica di viaggiatori e viaggiatrici a fini commerciali nelle stazioni ferroviarie è una significativa violazione dei nostri diritti fondamentali. I trasporti pubblici svolgono un ruolo centrale e insostituibile nella vita quotidiana di gran parte della popolazione svizzera. Le stazioni ferroviarie sono spazi accessibili al pubblico che non possiamo evitare e in cui dovremmo poterci muovere senza essere costantemente vigilati. Nelle stazioni non solo facciamo acquisti, ma iniziamo anche i nostri viaggi privati e professionali e incontriamo altre persone. La presenza stessa di un'infrastruttura per il riconoscimento o il tracciamento biometrico in questo luogo può dissuaderci dal muoverci liberamente e senza essere riconosciuti o, ad esempio, di riunirci con altre persone - e quindi di esercitare i nostri diritti fondamentali. Questo vale a maggior ragione (ma non solo) quando esiste la possibilità di collegare i nostri spostamenti e il nostro comportamento d'acquisto alla nostra identità. Come clienti delle FFS, come utenti delle stazioni ferroviarie e semplicemente come popolazione svizzera, chiediamo alle FFS di astenersi dall'installare questa ampia infrastruttura completa con il suo potenziale di sorveglianza di massa nelle stazioni ferroviarie. I nostri diritti fondamentali non possono essere vagliati a confronto con gli interessi commerciali - e anche le FFS devono rispettarli. Esigiamo dunque: Nessuna sorveglianza di massa nelle stazioni ferroviarie svizzere! Distinti saluti AlgorithmWatch CH Società Digitale Organizzazioni firmatarie: AlgorithmWatch CH Società Digitale Amnesty International Svizzera Campax Dezentrum Drittifondamentali.ch Fédération romande des consommateurs GMS Societa per le minoranze in Svizzera IG Plakat | Raum | Gesellschaft Opendata.ch syndicom Wilhelm Tux (L'elenco viene aggiornato regolarmente) Illustratzione: Christina Baeriswyl49 von 100 UnterschriftenGestartet von AlgorithmWatch CH & Société Numérique
-
Pas de surveillance de masse dans les gares suisses !Pour la catégorisation biométrique des personnes selon des critères tels que le sexe ou l'âge, il faut partir du principe que les CFF devraient recourir à l'analyse des visages. Non seulement ces systèmes manquent souvent de fondement scientifique solide, mais ils présentent également un risque accru de discrimination. Leur utilisation dans des lieux accessibles au public ne jouit d’aucune justification légitime, et s’avère disproportionnée au regard des objectifs apparents des CFF consistant à prendre des mesures de construction et à augmenter la "monétisation" par personne afin de renforcer le chiffre d'affaires des commerces en gare et par ce biais, de générer en fin de compte davantage de revenus locatifs. La surveillance biométrique des voyageuses et voyageurs à des fins commerciales dans les gares constitue une violation importante de nos droits fondamentaux. Les transports publics ont un rôle central et irremplaçable dans la vie quotidienne d'une grande partie de la population suisse. Les gares sont des espaces accessibles au public que nous ne pouvons pas éviter, et dans lesquels nous devrions pouvoir nous déplacer sans être constamment surveillé·e·s. Les gares ne sont pas seulement un lieu où l’on fait ses achats, mais aussi un lieu de passage, que ce soit pour des déplacements privés ou professionnels, et un lieu de rencontre. L’existence même d'une infrastructure de reconnaissance ou de suivi biométrique dans ce lieu peut déjà nous dissuader de nous y déplacer librement et sans être reconnu·e·s, ou encore de nous y rassembler - et donc d'exercer des droits fondamentaux essentiels. C’est d’autant plus le cas (mais pas exclusivement) lorsqu'il est potentiellement possible de relier nos déplacements et notre comportement d'achat à notre identité. En tant que clientes et clients des CFF, en tant qu’usagères et usagers des gares et tout simplement en tant que population suisse, nous appelons les CFF à renoncer à l'installation de cette vaste infrastructure au potentiel de surveillance de masse dans les gares. Nos droits fondamentaux ne doivent pas être mis en balance avec des intérêts commerciaux, - et les CFF aussi doivent les respecter. Nous nous opposons à une surveillance de masse dans les gares suisses ! Meilleures salutations, AlgorithmWatch CH Société numérique Organisations signataires : AlgorithmWatch CH Société numérique Amnesty International Suisse Campax Dezentrum Droitsfondamentaux.ch Fédération romande des consommateurs GMS Société pour les minorités en Suisse IG Plakat | Raum | Gesellschaft Opendata.ch syndicom Wilhelm Tux (La liste est mise à jour régulièrement.) Illustration: Christina Baeriswyl3.056 von 4.000 UnterschriftenGestartet von AlgorithmWatch CH & Société Numérique
-
Keine Massenüberwachung an Schweizer Bahnhöfen!Für die biometrische Kategorisierung von Menschen nach Kriterien wie Geschlecht oder Alter ist davon auszugehen, dass die SBB auf die Auswertung von Gesichtern zurückgreifen müsste. Solche Systeme entbehren nicht nur oft einer soliden wissenschaftlichen Grundlage, sondern bergen auch ein erhöhtes Risiko für Diskriminierung. Ihr Einsatz in öffentlich zugänglichen Räumen lässt sich nicht legitimerweise rechtfertigen und steht in keinem Verhältnis zu den scheinbaren Zielen der SBB, bauliche Massnahmen zu treffen sowie die "Abschöpfung" pro Reisende zu erhöhen, um so die Umsätze der Bahnhofsgeschäfte zu steigern – und damit letztlich mehr Mieteinnahmen zu generieren. In einer Stellungnahme entgegnet die SBB, dass die Analysen insbesondere zur Planung von Reinigungsintervallen, Platzierung von Sitzgelegenheiten oder für bauliche Massnahmen herangezogen werden. Das widerspricht jedoch nicht nur den Ausschreibungsdokumenten, in denen die Umsatzsteigerung der Bahnhofsgeschäfte als klare Absicht erkennbar wird, sondern auch der gewünschten detaillierten biometrischen Auswertung der Personen, denn für solche Planungen wären weder die Erfassung des Alters noch des Geschlechts notwendig. Die biometrische Überwachung von Reisenden zu kommerziellen Zwecken in den Bahnhöfen bedeutet eine erhebliche Verletzung unserer Grundrechte. Der öffentliche Verkehr spielt im Alltag eines grossen Teils der Schweizer Bevölkerung eine zentrale und nicht ersetzbare Rolle. Bei Bahnhöfen handelt es sich um öffentlich zugänglichen Raum, den wir nicht meiden können und in dem wir uns bewegen können sollten, ohne ständig überwacht zu werden. An Bahnhöfen wird nicht nur eingekauft, sondern wir treten hier auch unsere privaten und beruflichen Reisen an und treffen uns mit anderen Menschen. Bereits das Vorhandensein einer Infrastruktur zur biometrischen Erkennung oder Verfolgung an diesem Ort kann uns davon abschrecken, uns darin frei und unerkannt zu bewegen oder uns etwa mit anderen zu versammeln – und damit zentrale Grundrechte wahrzunehmen. Dies zeigt sich umso mehr (aber nicht ausschliesslich), wenn damit potenziell auch die Möglichkeit besteht, unsere Bewegungen und unser Kaufverhalten mit unserer Identität zu verknüpfen. Als Kund*innen der SBB, als Nutzende von Bahnhöfen und ganz einfach als Bevölkerung der Schweiz rufen wir die SBB dazu auf, davon abzusehen, diese umfassende Infrastruktur mit ihrem Potenzial zur Massenüberwachung an Bahnhöfen zu installieren. Unsere Grundrechte sind nicht gegen kommerzielle Interessen abzuwägen – und auch die SBB hat diese zu achten. Wir fordern: Keine Massenüberwachung an Schweizer Bahnhöfen! Freundliche Grüsse, AlgorithmWatch CH Digitale Gesellschaft Unterzeichnende Organisationen: AlgorithmWatch CH Digitale Gesellschaft Amnesty International Schweiz Campax Dezentrum Fédération romande des consommateurs GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz Grundrechte.ch IG Plakat | Raum | Gesellschaft Opendata.ch syndicom Wilhelm Tux (Liste wird laufend ergänzt.) Illustration: Christina Baeriswyl13.488 von 15.000 UnterschriftenGestartet von AlgorithmWatch CH & Digitale Gesellschaft











