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OGNI FATTORIA CONTA - Fermate subito la scomparsa di aziende agricole!In Svizzera, il paesaggio agricolo suddiviso in piccoli comparti differenziati si sta perdendo sempre di più a causa della scomparsa di aziende agricole. Allo stesso tempo, la superficie media per azienda è quasi raddoppiata. Nel nostro paesaggio non c'è più spazio per strutture preziose, poiché gli agricoltori devono gestire in modo più razionale le aziende agricole, sempre più grandi, per poter far fronte al carico di lavoro. Tuttavia, l'agricoltura strutturata in piccoli comparti e diversificata è fondamentale per la biodiversità e per la lotta ai cambiamenti climatici, e rende l'agricoltura svizzera nel suo complesso più resiliente. Sebbene la domanda di aziende agricole sia molto superiore all'offerta attuale, le aziende continuano a scomparire ed è probabile che il cambiamento strutturale prosegua a un ritmo addirittura più veloce, dato che nei prossimi 15 anni la metà dei gestori agricoli raggiungerà l'età della pensione. Per un approvvigionamento che resista alle crisi e un'agricoltura rispettosa dell'ambiente e del clima, non servono meno agricoltori e agricoltrici, ma il maggior numero possibile.265 von 300 UnterschriftenGestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini
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KEINE FEIER FÜR ERITREISCHES UNRECHTS-REGIME IN DER SCHWEIZDie Durchführung solcher Propagandaveranstaltungen wird von der eritreischen Opposition, aber auch von informierten PolitikerInnen in den Aufnahmeländern seit Jahren heftig kritisiert, wie zum Beispiel dieses Jahr in Schweden. In den Niederlanden wurde das geplante Festival in Reijkswijk gar gänzlich verboten, nachdem die Foundation for Human Rights erfolgreich dagegen geklagt hatte. Am Nachmittag und Abend des 20.08.2022 kam es im Rahmen des Festivals in der Deutschen Stadt Giessen zu massiven Ausschreitungen zwischen wütenden Regime-Gegnern und Festival-TeilnehmerInnen. Die gewaltsamen Proteste führten schliesslich dazu, dass die Veranstaltung abgebrochen wurde, nachdem eine Klage dagegen zuvor abgewiesen worden war. Der Unmut der Regime-GegnerInnen ist nur allzu verständlich. Viele EritreerInnen, die heute in der Schweiz als anerkannte Flüchtlinge oder Asylsuchende leben, sind aufgrund massiver Menschenrechtsverletzungen aus ihrer Heimat geflohen. Das Regime und seine Agenten in der Diasporaversuchen regelmässig, diese politischen Flüchtlinge als Wirtschaftsflüchtlinge zu diffamieren, die Familien von auf der Flucht zu Tode Gekommenen zu verhöhnen und die wahren Fluchtmotive (allen voran den unbegrenzten und menschenrechtswidrigen Militär- und Nationaldienst) zu verharmlosen. Seit November 2020 ist die Eritrean Defense Force (EDF) an der Seite der äthiopischen Bundesregierung in einen grausamen Krieg gegen Aufständische im Norden Äthiopiens verwickelt; die Leidtragenden sind wie so oft unschuldige Zivilisten, darunter auch viele eritreische Flüchtlinge, welche in den Lagern des UNHCR Schutz gesucht hatten. Bis Heute sind die Feindseligkeiten nicht beigelegt, und die Region Tigray bleibt seit Monaten von dringend benötigter finanzieller, medizinischer und humanitärer Hilfe abgeschnitten, was zu einer Hungersnot geführt hat. Die Übergriffe, welche während der Kampfhandlungen auf ZivilistInnen verübt worden wurden und in welche eritreische Truppen auf Geheiss der Regierung in Asmara prominent involviert waren, sind so grausam, dass die UNO und die EU von Kriegsverbrechen, ethnisch motivierten Säuberungen, frauenspezifischer Gewalt in einem unvorstellbaren Ausmass sowie potentiell von Verbrechen gegen die Menschlichkeit sprechen. Mehrere Generäle der Eritreischen Armee, darunter EDF-Führer Filippos, wurden im August 2021 von den USA deshalb mit Sanktionen belegt. Eine UN-Resolution vom 17. Dezember 2021 wirft "allen Kriegsparteien" - also auch der EDF - schwerste Menschenrechtsverletzungen vor. Doch auch die Menschen in Eritrea leiden stark unter dem Krieg in Tigray. Viele junge Männer und Frauen (darunter viele Minderjährige) werden in Razzien für den Krieg zwangsrekrutiert, überteuerte Lebensmittel werden unerschwinglich, es fehlt an Strom und Wasser in jedem Haushalt. Dennoch stellt sich das Regime als Sieger dar und täuscht die Menschen durch Propaganda und hetzt gegen den Westen. Davon haben wir nun genug! Wir fordern, dass eritreische Flüchtlinge zumindest hier im Aufnahmeland ein freies und sicheres Leben führen können, ohne von den Agenten des Regimes, vor dem sie geflohen sind, eingeschüchtert und erpresst zu werden. Deshalb appellieren wir an Sie, 1. Das für den 27. August geplante Festival des eritreischen Regimes zu untersagen; sollten Mitglieder der eritreischen Regierung, welche mit Sanktionen belegt sind, einzureisen versuchen, so muss dies unbedingt verhindert werden. 2. Zusätzlich wünschen wir uns, dass die Schweizer Behörden endlich adäquate Massnahmen ergreifen, um auch den übrigen Aktivitäten der eritreischen YPFDJ-Gruppierungen ein für allemal einen Riegel vorzuschieben. 3. Als Letztes wollen wir, dass auch sämtliche, das Eintreiben der sog. 2%-Steuer begünstigenden Aktivitäten, namentlich die Erbringung von konsularischen Dienstleistungen nur gegen die 2%-Steuer, das Unterzeichnen des sog. "Reueformulars" sowie die Offenlegung der Aufenthaltsorte sämtlicher Familienmitglieder, wirksam unterbunden werden. Es kann nicht sein, dass verfassungsrechtlich garantierte Grundfreiheiten wie das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit in der Schweiz von einem diktatorischen Regime missbraucht werden; die Schweiz soll weder ein Propagandaziel noch ein Eintreibeort für illegale Steuern für das eritreische Regime sein! Die eritreische Regierung tritt nicht nur die Menschenrechte ihrer eigenen Bevölkerung mit Füssen, sondern sie überzieht auch die Zivilbevölkerung eines Nachbarlandes mit einem völkerrechtswidrigen und völkermörderischen Krieg, dem bereits Tausende zum Opfer gefallen und durch den Millionen Weitere vertrieben worden sind.6.873 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Annelies Müller
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Stop the Swiss Demolition - Sustainable Construction Now!84% of Swiss waste is construction waste: our demolition culture generates over 500 kg of construction waste per second. Landfills are filling up faster than new sites are even in sight. Furthermore: around one third of Swiss greenhouse gases are directly caused by our buildings and construction activities. We need to reconsider the way we use our natural resources, the way we deal with existing buildings and the way we build our environments. The existing building stock is valuable and has potential: it offers constructed culture, social and open spaces as well as building materials themselves, which contain many grey emissions. Architecture is in charge of designing good solutions. The industry is in charge of developing sustainable products. And politics are in charge of creating the framework for a sustainable building culture. The Confederation must act now, to enable and support the cantons and communes in taking on sustainable building practices with determination.14 von 100 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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Fini cun la nardà da desdrüer - uossa fabrichar pel avegnir!84% da las immundizchas in svizra sun s-chart da fabricas: Nossa cultura da desdrüer prodüa 500 kg s-chart da fabrica illa secunda. Las deponias existentas s’implischan plü svelt co quai chi’s chatta lö per nouvas. Lapro vain cha var ün terz dal gas da CO2 in svizra deriva directamaing da nossas fabricas. Id es urgiaint cha nus müdain nos möd da pensar invers nossas resursas natüralas e lavurain cun structuras stablas! Las structuras chi sun avant man sun preziusas ed han grond potenzial. Ellas spordschan cultura, spazi liber, qualitads socialas ed impustüt ils materials da fabrica svess chi cuntegnan bleras emissiuns. Id es la lavur da l’architectura da crear bunas soluziuns. La lavur da l’industria invezza, es da sviluppar prodots dürabels e la politica ha la lezcha da s-chaffir ün ram per fabrichar in möd presistent. Il stadi sto eir reagir e motivar ils chantuns e cumüns da s’ingaschar activmaing da fabrichar in ün möd nouv ed adatà al temp dad hoz.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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Pour en finir avec la folie des démolitions - Construire pour l'avenirLes déchets suisses sont constitués à 84% de déchets de construction : notre culture de la démolition génère plus de 500kg. de déchets de construction par seconde. Les décharges se remplissent plus vite qu'il n'y de nouveaux sites prévus. A cela s'ajoute le fait qu'environ un tiers des gaz à effet de serre en Suisse est directement généré par nos constructions et nos activités liées à la construction. Nous devons repenser l'utilisation de nos ressources naturelles, la gestion du patrimoine bâti et la manière dont nous construisons. La patrimoine existant est précieux et plein de potentiel : il offre une culture architecturale, des qualités sociales et spatiales, ainsi que les matériaux de construction-même, dans lesquels se trouve une grande quantité d'énergie grise. C'est le rôle de l'architecture de répondre à cette problématique par le design. C'est à l'industrie de développer des produits (eco)responsable. Et c'est à la politique de créer le cadre d'une culture de la construction durable. La Confédération se doit d'agir et de donner aux cantons et aux communes les moyens et le soutien nécessaire pour se lancer résolument dans la construction durable.1.454 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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Basta con la mania della demolizione - costruiamo in modo sostenibile!I rifiuti svizzeri sono costituiti per l'84% da rifiuti edili: la nostra cultura della demolizione produce oltre 500 kg di rifiuti edili al secondo. Le discariche si stanno riempiendo più velocemente rispetto al tempo necessario per crearne di nuove. Inoltre, circa un terzo dei gas serra svizzeri è causato direttamente dai nostri edifici e dalle nostre attività di costruzione. Dobbiamo ripensare il modo in cui utilizziamo le nostre risorse naturali, il modo in cui ci confrontiamo gli edifici esistenti e il modo in cui costruiamo. Il patrimonio esistente è prezioso e ha un potenziale: offre cultura edilizia, spazi sociali e liberi di qualità, nonché gli stessi materiali da costruzione, che contengono molta energia grigia. Il compito dell'architettura è quello di dare risposte progettuali valide. È compito dell'industria sviluppare prodotti sostenibili. Ed è compito della politica creare il contesto per una cultura della costruzione sostenibile. La Confederazione deve agire e consentire e sostenere i Cantoni e i Comuni ad affrontare con determinazione la transizione verso un’'edilizia sostenibile.334 von 400 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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Klimaschutz leicht gemacht: CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt!Mit unserem Konsumverhalten können wir einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Eine CO2-Emissions-Kennzeichnung auf jedem Produkt, das in der Schweiz verkauft wird, unterstützt Konsument*innen dabei, bei jedem Kauf einfach und klar die klimafreundlichste Wahl zu treffen. Die CO2-Emissions-Kennzeichnung ist verständlich und bietet Transparenz und Orientierung, damit die Konsument*innen in der Schweiz im täglichen Leben eine echte Entscheidungshilfe mit grosser Wirkung für den Klimaschutz haben.34 von 100 UnterschriftenGestartet von Together for Future Switzerland
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Fertig mit dem Abrisswahn – Zukunftsfähig Bauen Jetzt!Schweizer Abfall besteht zu 84% aus Bauschutt: Unsere Abriss-Kultur verursacht über 500 kg Bauabfall pro Sekunde. Die Deponien füllen sich schneller, als neue Standorte überhaupt in Sicht sind. Hinzu kommt: rund ein Drittel der Schweizer Treibhausgase werden direkt durch unsere Bauten und Bautätigkeiten verursacht. Wir brauchen ein Umdenken im Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen, im Umgang mit dem baulichen Bestand und in der Art und Weise, wie wir bauen. Der Bestand ist wertvoll und hat Potenzial: Er bietet Baukultur, soziale und freiräumliche Qualitäten sowie die Baumaterialien selbst, in denen viele graue Emissionen stecken. Es ist die Aufgabe der Architektur, gute gestalterische Antworten zu entwerfen. Es ist die Aufgabe der Industrie, zukunftsfähige Produkte zu entwickeln. Und es ist die Aufgabe der Politik, den Rahmen für eine nachhaltige Baukultur zu schaffen. Der Bund muss handeln und die Kantone und Gemeinden befähigen und unterstützen, sich dem nachhaltigen Bauen entschlossen anzunehmen.9.199 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Verein Countdown2030
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Für eine verantwortungsvolle nachhaltige Instandhaltung der Dolderbahn-Fahrzeuge.Bestehendes nachhaltig zu nutzen und dabei die Kreislaufwirtschaft zu fördern, das sind Ziele der Stadt Zürich. Bei der Polybahn geht das. Dort wird das bestehende Fahrzeug saniert und modernisiert. Warum also sollen die Dolderbahn-Fahrzeuge durch neue ersetzt werden? Dies nachdem gerade erst 2004 Fahrstrecke, Haltestellen und Fahrzeuge komplett saniert wurden. Mit "Edler Look und mehr Komfort" preist die Stadt die neue Dolderbahn an. Wozu ein "edler Look"? Den Kult-Look der Schweizer Bergbahnen hat die Dolderbahn schon - ganz ohne goldfarbene Zierstreifen. Wozu eine "verringerte Körperschallübertragung von den Fahrwerken auf den Kasten"? Es hat sich noch kein Fahrgast beschwert. Der neue Fahrgastraum werde grosszügig und barrierefrei. Der aktuelle ist es schon. Aber selbst wenn man das Innere verändern möchte. Warum braucht es ein neues Äusseres? Unterschreiben Sie jetzt und lassen Sie uns etwas für eine nachhaltige Zukunft tun! Für die IG Dolderbahn Stéphanie von Walterskirchen, Aurorastrasse 6, 8032 Zürich89 von 100 UnterschriftenGestartet von Stéphanie von Walterskirchen
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Prendre au sérieux la protection de la santé et réglementer le travail pendant la caniculeLes vagues de chaleur de plus en plus fortes et prolongées en Suisse mettent en danger la santé des ouvriers du bâtiment. Depuis des années, la Société suisse des entrepreneurs refuse d'introduire des règles contraignantes et uniformes pour le travail en période de canicule et n'assume pas sa responsabilité pour la santé des travailleurs·euses de la construction. Les exemples vaudois, tessinois et autrichien montrent que des solutions sont possibles. Mais par son refus, la Société suisse des entrepreneurs du bâtiment empêche une réglementation claire qui protégerait la santé des travailleurs·euses. Des réglementations claires et contraignantes à l'échelle du secteur sont nécessaires. C'est le seul moyen de protéger la santé des travailleurs·euses. En raison de sa taille, de son poids politique et de sa tradition de partenariat social, la Société suisse des entrepreneurs du bâtiment sert de modèle. Les contraintes de temps et de coûts ne doivent pas servir d'excuse. Il faut trouver des solutions valables pour tous, afin que les employeurs puissent assumer leurs responsabilités et que les travailleurs·euses soient protégés. Les solutions existantes montrent que c'est possible. Il est incompréhensible que les ouvriers de la voirie au Tessin, les ouvriers·ères du bâtiment dans le canton de Vaud ou les ouvriers·ères du bâtiment en Autriche sachent quand le travail doit être interrompu pour des raisons de protection de la santé, mais qu'il ne soit pas possible de trouver une solution qui s'applique également à Zurich, Bâle ou Sion. Nous demandons donc à la Société suisse des entrepreneurs de prendre enfin ses responsabilités et d'abandonner son attitude de blocage. Prenons des mesures concrètes pour un avenir toujours plus chaud en Suisse.407 von 500 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo
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Prendere sul serio la tutela della salute e regolare il lavoro con la canicolaLe ondate di caldo sempre più forti e prolungate in Svizzera mettono a rischio la salute dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Per anni, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori si è rifiutata di introdurre regole vincolanti e uniformi per il lavoro in condizioni di caldo, spostando così la responsabilità per la salute sulle spalle dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Gli esempi in Vaud, Ticino e Austria dimostrano che le soluzioni sono possibili. Ma con il suo rifiuto, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori impedisce un regolamento chiaro che proteggerebbe la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Sono necessarie regole chiare e vincolanti a livello di settore, in tutti i Cantoni. Questo è l'unico modo per proteggere la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Grazie alle sue dimensioni, al suo peso politico e alla sua tradizione di partenariato sociale, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori ha una funzione di modello. Le pressioni sulle scadenze e sui costi non devono essere usate come scusa. È necessario trovare soluzioni valide per tutti/e, in modo che i datori e le datrici di lavoro possano assumersi le proprie responsabilità e i lavoratori e le lavoratrici siano protetti/e. Le soluzioni esistenti dimostrano che questo è possibile. Non si capisce perché gli/le operai/e stradali in Ticino, gli/le operai/e edili nel Vaud o gli operai edili in Austria sappiano quando il lavoro deve essere interrotto per la tutela della salute, ma non sia possibile trovare una soluzione che valga anche per Zurigo, Basilea o Sion. Chiediamo quindi alla Società Svizzera degli Impresari-Costruttori di assumersi finalmente le proprie responsabilità e di abbandonare l'atteggiamento di blocco. Adottiamo misure concrete per un futuro sempre più caldo in Svizzera.283 von 300 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo
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Gesundheitsschutz ernst nehmen und Arbeit bei Hitze regelnDie immer stärkeren und längeren Hitzewellen in der Schweiz gefährden die Gesundheit der Bauarbeiter*innen. Seit Jahren weigert sich der Baumeisterverband verbindliche und einheitliche Regeln für die Arbeit bei Hitze einzuführen und nimmt seine Verantwortung für die Gesundheit der Bauarbeiter*innen nicht wahr. Beispiele in der Waadt, im Tessin oder in Österreich zeigen, dass Lösungen möglich sind. Doch mit seiner Verweigerungshaltung verhindert der Baumeisterverband eine klare Regelung, die die Gesundheit der Bauarbeiter*innen schützt. Klare und verbindliche Regeln auf Branchenebene sind notwendig. Nur so lässt sich die Gesundheit der Arbeitnehmenden schützen. Dabei kommt dem Baumeisterverband aufgrund seiner Grösse, seinem politischen Gewicht und seiner sozialpartnerschaftlichen Tradition eine Vorbildfunktion zu. Termin- und Kostendruck dürfen nicht vorgeschoben werden. Es müssen Lösungen gefunden werden, die für alle gelten, damit die Arbeitgeber*innen ihre Verantwortung wahrnehmen können und Arbeitnehmende geschützt werden. Dass das möglich ist, zeigen existierende Lösungen. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die Strassenbauer*innen im Tessin, die Bauarbeiter*innen in der Waadt oder die Bauarbeiter*innen in Österreich wissen, wann die Arbeit im Sinne des Gesundheitsschutzes eingestellt werden muss, es aber nicht möglich sein soll, eine Lösung zu finden, die ebenso in Zürich, Basel oder in Sion gilt. Wir fordern den Baumeisterverband deshalb dazu auf, seine Verantwortung endlich wahrzunehmen und die Blockadehaltung aufzugeben. Ergreifen wir konkrete Massnahmen für eine zunehmend heisse Zukunft in der Schweiz.2.984 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo