- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Demokratie
- Energie
- Europa
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
Afghanische Familie vor den Taliban rettenEs handelt sich um die Familie von Ismael S., afghanischer Journalist von BBC, Menschenrechts-Verteidiger und seit fast drei Jahren Asylsuchender in der Schweiz. Seine gesamte Familie lebte jedoch in diesen schwierigen Zeiten des Aufstiegs der Taliban weiterhin in Afghanistan. Seine Frau und seine Kinder litten sehr. Aufgrund der akuten Bedrohung ihrer Sicherheit mussten sie immer wieder ihren Aufenthaltsort ändern. Herrn S. Ehefrau ist bereits schwer erkrankt. Die Kinder leiden unter psychischen Problemen, sind isoliert und schwer depressiv, weil ihnen der Kontakt zu Kindern ihres Alters seit langem vorenthalten wird und sie kein normales Leben führen. Die Familie schwebte in akuter Lebensgefahr. Nach dem Abzug der westlichen Streitkräfte ist die Zivilbevölkerung den extremistischen Taliban schutzlos ausgeliefert. Die Taliban gehen bereits von Tür zu Tür und suchen nach Journalisten, die für ausländische Medien gearbeitet haben, und deren Familien. Die Familie S. fürchtet Vergeltungsmassnahmen, weil Herr S. so lange für westliche Werte eingetreten ist. Hinzu kommt, dass die Familie der religiösen und ethnischen Minderheit der Hazara angehört, die ein erklärtes Ziel der Taliban ist. Diese 6-köpfige Familie ist mit fünf Frauen und Mädchen besonders verletzlich. Ihre Rechte werden in Afghanistan massiv beschnitten, und ohne Schutz könnten sie gezwungen werden, Sexsklaven der Taliban zu werden, zu heiraten oder bzw. anderen Brutalitäten ausgesetzt sein. In einer einzigartigen Anstrengung von Freiwilligengruppen aus vier verschiedenen Ländern wurde die Familie am 26. August in einer gefährlichen und langwierigen Operation in Abstimmung mit dem US-Militär und ukrainischen Regierungsvertretern aus Kabul evakuiert, da sie sehr gefährdet war. Das Militärflugzeug, in dem die Familie sass, hob nach fast 24 Stunden Wartezeit am Eingang des Flughafens und auf dem Rollfeld ab, kurz nach dem kürzlichen Selbstmordanschlag am Eingang zum Flughafen. Sie kamen am 28. August in Kiew an und erhielten ein Transitvisum für zwei Wochen, um bei der dortigen Schweizer Botschaft ein humanitäres Visum zu beantragen. Das Schweizer Asylsystem ist sehr restriktiv, und die Chancen, Schutz zu erhalten, sind gering. Daher ist die Familie nach ihrer Evakuierung aus Kabul immer noch getrennt, befindet sich in einem rechtlichen Schwebezustand, ist höchst gefährdet und steht vor einer ungewissen Zukunft, einschliesslich der Gefahr der Rückführung nach Afghanistan. Ismael S. hat 15 Jahre für nationale und internationale Medien, die meiste Zeit für BBC, in Afghanistan gearbeitet und sich stark für demokratische Werte und Menschenrechte eingesetzt. Er entkam zwei Entführungsversuchen und erhielt viele Drohungen von den Taliban und anderen extremistischen Gruppen. Aufgrund dieser ernsthaften Bedrohungen seines Lebens musste er im November 2018 fliehen und hat in der Schweiz Asyl beantragt.2.207 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Isabelle B.
-
Pétition pour des sommets libres de pubLa montagne sauvage est un espace vital et un espace de ressourcement pour les animaux comme pour les hommes, un contrepoids au monde d’en bas marqué par le stress, l’urbanisation, la consommation et la publicité. La publicité sur les sommets dégrade les paysages et amoindrit la qualité de l’expérience vécue. Aux yeux de Mountain Wilderness Suisse, les stèles publicitaires de la banque GKB sont un exemple emblématique de la dégradation de la montagne sauvage. Selon notre analyse, 100 des 150 stèles métalliques se situent sur des sommets auxquels on peut attribuer une haute valeur en termes d’espace sauvage. Ce qui signifie que ces sommets sont à la fois restés à l’état naturel, loin de tout, et quasiment à l’abri de toute influence humaine. Nous avons besoin aujourd’hui plus que jamais d’endroits où il est encore possible de faire en toute tranquillité l’expérience d’une nature authentique et vierge de toute intrusion inutile. Au terme des premières discussions, notre demande de démonter cette année encore ces 100 stèles s’est vue opposer une fin de non-recevoir par la banque. Leur projet de marketing sera réévalué en 2023, aucun démontage n’est prévu pour l’heure. Notre avis : l’année jubilaire est terminée, et avec elle toute légitimité de ces installations. Nous exigeons leur démantèlement d’ici à la fin de l’année 2021 ! Caro North, alpiniste professionnelle et guide de montagne, soutient la pétition : « Ce que je recherche en montagne c’est le lien avec la nature, l’environnement sauvage et originel – mais surement pas la pub ! » Signe toi-aussi la pétition et mettons ensemble sous pression la Banque GKB ainsi que toute autre entreprise abusant de la nature comme espace de marketing. Ta signature enverra aussi un signal aux communes afin qu’elles cessent de soutenir ce genre d’action à l’avenir. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Savoir plus: https://mountainwilderness.ch/fr/sommets-sans-pub/1.333 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Mountain Wilderness Schweiz
-
Keine Kürzung des MutterschaftsurlaubsDie SHKB will die Fortschritte des gesetzlichen Vaterschaftsurlaubs für Familien mit einer einer Kürzung des Mutterschaftsurlaubs zunichtemachen. Aus Gründen der Gleichberechtigung! 😡 Erwerbstätige Väter haben ab 2021 nach Geburt des Kindes Anspruch auf zwei Wochen Vaterschaftsurlaub. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung und weil die Väter jetzt 2 Wochen gesetzlichen Vaterschaftsurlaub haben, kürzt die Schaffhauser Kantonalbank den Mutterschaftsurlaub um 2 Wochen auf das gesetzliche Minimum. Dies kommunizierte die rein männliche Geschäftsleitung am 16. August 2021. «Der Gesetzgeber hat neu einen Vaterschaftsurlaub vorgesehen. Daher ist es im Sinne der Gleichbehandlung richtig, die Dauer des Mutterschaftsurlaubes auf 14 Wochen anzupassen.» [1] Von Gleichbehandlung kann nicht die Rede sein, wenn Mütter – und damit die ganze Familie – dafür bestraft werden, dass Väter endlich ein Minimum an Vaterschaftszeit erhalten. Geht es nicht eher ums Sparen auf dem Buckel der Mütter? Die Bank profitiert nämlich eher von der des gesetzlichen Vaterschaftsurlaubs. Seit Anfang des Jahres wird dieser nämlich aus der Staatskasse finanziert. Zuvor bezahlte die Bank den Vaterschaftsurlaub freiwillig und aus der eigenen Tasche. Unter dem Strich kommt die Schaffhauser Kantonalbank neu also günstiger weg. Da bietet sich das Scheinargument der Gleichberechtigung natürlich an, noch etwas mehr zu sparen. Schlussendlich verliert die ganze Familie. Das darf nicht sein! Deshalb fordern wir die Schaffhauser Kantonalbank auf, diese Veränderung umgehend rückgängig zu machen. [1] Blick: Schaffhauser Kantonalbank kürzt Mitarbeiterinnen den Mutterschaftsurlaub https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-neuen-papi-ferien-kuerzt-schaffhauser-kantonalbank-ihren-mutterschaftsurlaub-ich-dachte-ich-spinne-als-ich-das-gelesen-habe-id16753903.html Quelle Screenshot / Petitionsbild: https://www.tagesanzeiger.ch/schaffhauser-kantonalbank-kuerzt-mutterschaftsurlaub-4160068603587.488 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Accoglienza umanitaria di richiedenti asilo provenienti dall'AfghanistanLa Svizzera ha una lunga tradizione di umanitarismo. Si impegna a rispettare i diritti umani nel mondo e ospita importanti organizzazioni internazionali. In un momento come questo, in cui stiamo assistendo in tempo reale al ritorno di una dittatura crudele in un paese come l'Afghanistan, la Svizzera deve prendere l'iniziativa e svegliare la comunità internazionale. Il Consiglio federale ha i poteri necessari e può agire rapidamente. Può garantire che molte donne e ragazze siano salvate dai governanti estremisti e trovino protezione qui.1.002 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lucas Tschan
-
Accueil humanitaire des demandeurs d'asile en provenance d'AfghanistanLa Suisse peut se prévaloir d'une longue tradition humanitaire. Elle s'engage à respecter les droits de l'homme dans le monde entier et accueille d'importantes organisations internationales. Dans un moment comme celui-ci, où nous assistons en temps réel au retour d'une dictature cruelle dans un pays comme l'Afghanistan, la Suisse doit prendre les devants et réveiller la communauté internationale. Le Conseil fédéral dispose des pouvoirs nécessaires et peut agir rapidement. Elle peut faire en sorte que de nombreuses femmes et filles soient sauvées des dirigeants extrémistes et trouvent une protection ici.5.871 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Lucas Tschan
-
1 Million CHF - Medikamente für Cuba!Während der Pandemie hat der ehemalige US-Präsident mit 243 neuen Sanktionen mitten in der Coronavirus-Pandemie die Blockade noch ausgeweitet und der neue Präsident Biden macht im gleichen Stil weiter: Die US-Regierung will 2022 zusätzlich zum Millionenbudget für den Propagandasender „Radio und TV Marti“ erneut 20 Millionen US-Dollar zur Finanzierung kubanischer Systemgegner bereitstellen um die Regierung in Havanna zu destabilisieren. Im außenpolitischen Establishment der USA finden Aktivitäten und Planungen statt, um die schwierige Lage in Kuba weiter auszunutzen. Dazu gehört u.a. eine eigentliche Desinformationskampagne mit dem Ziel, einen “Regime Change“ durchzuführen und dafür wurde eine gigantische Medienmaschinerie in Gang gesetzt. Dadurch wurde die wirtschaftliche und coronapandemische Situation für die Kubaner:innen immer schwieriger und dies führte verständlicherweise zu Unzufriedenheit und Protesten. Differenzierte Informationen dazu findet man hier: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Cuba-PDF-DE.pdf1 von 100 UnterschriftenGestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
-
Feuerwerk für Private verbietenTausende von Haus- und Wildtiere sowie auch jedes Pferd, jedes Kalb und alle Tiere die in Ställen leben, haben Todesangst wenn Feuerwerk abgefeuert wird. Der plötzlich auftretende Lärm der Knallkörper erschreckt die Tiere und diese reagieren oft mit einer Flucht, was sie in der besonders harten Winterzeit kostbare Energie kostet. Bei einem von politische Gemeinden organisiertem, kontrolliertem und publiziertem Feuerwerk, hätte die Bevölkerung die Möglichkeit ihre Haus- und Nutztiere besser zu schützen. Auch Böden und Gewässer werden belastet. Jährlich werden in der Schweiz gemäss dem Bundesamt für Polizei fedpol rund 1700 Tonnen Feuerwerkskörper verkauft (Durchschnitt der Jahre 2010-2019). Unter der Verpackung aus Holz, Karton, Kunststoffen oder Ton, sind in den Feuerwerkskörpern gesamthaft rund 400 Tonnen pyrotechnische Feuerwerkssätze enthalten. Diese bestehen neben Schwarzpulver auch aus farbgebenden Metallverbindungen. Beim Abbrennen entstehen daraus etwa 300 Tonnen Feinstaub. Als Niederschlag gelangt er auch in Böden und Gewässer. Gesamthaft werden in der Schweiz aktuell rund 15'000 Tonnen Feinstaub pro Jahr ausgestossen. Feuerwerke tragen also etwa 2 Prozent zur jährlichen Gesamtbelastung bei. Ebenfalls wäre es wichtig, dass das abgebrannte Feuerwerk und deren Verpackungen entsorgt werden. Aktuell bleiben diese meistens auf den Strassen liegen oder landen in unsere Gewässer und belasten somit unsere Umwelt. Um nicht auf das Spektakel zu verzichten könnte man z.B auf eine zeitgemässe Lichtshow (z.B Drohnenshow) umsteigen.22.520 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Ilenia Capecci
-
Neue Bäume auf dem Pausenplatz Rotweg in Horgen pflanzen! Das zuständige Liegenschaftsamt schrieb: "Die Bäume waren in einem desolaten Zustand und spendeten lediglich den Autos Schatten. Auch waren sie ein Hindernis für das Parkieren der Fahrzeuge." Richtig ist, dass die Bäume schwächelten, weil immer mehr Parkfelder ohne Rücksicht auf die Bäume eingezeichnet wurden. Die Autos parkierten knapp neben den Baumstämmen auf den Wurzeln. Zum Schaden der Bäume, die regelrecht erdrückt wurden. Dass Bäume von einer Behörde als Hindernis für das Parkieren angesehen werden, ist schlichtweg unverständlich. ! Die neuen Bäume benötigen genügend Wurzelraum mit Regenwasser-Sickerfläche und Schutzvorrichtung zu den Autos, um gesund wachsen zu können. Dafür werden 4 Parkfelder beansprucht. Eine moderate Forderung. ! Aktuell sind 16 Parkfelder auf dem Pausenplatz eingezeichnet. Zusätzliche Autos werden immer wieder ausserhalb der Felder parkiert. Der Bewegungsraum der ca. 250 Kinder des Schulhauses ist auf dem Pausenplatz wegen der Autos eingeschränkt. Ein Pausenplatz soll Spielplatz und Erholungsraum sein. Die Zu- und Wegfahrten mit Parkiermanövern sind für die Kinder problematisch. * An Hitzetagen spenden die Bäume auf der grossen Asphaltfläche vor dem Schulhaus kühlenden Schatten. 46°C wurden am 15. Juni 2021 gut ein Meter über der Asphaltfläche gemessen, wo die 4 Bäume standen. Nebenan unter einer breiten Baumkrone im Schatten waren es erträglichere 32°C. * Die Bäume verschönern den Pausenplatz für die Kinder. Sie sind über das ganze Jahr eine Wohltat für Gross und Klein. Die Luft ist frischer und weniger belastet. Der Gesundheit tut das gut. * Die Bäume produzieren Sauerstoff, reinigen die Luft und binden CO2. Sie mildern bei Hitze und Starkregenfällen die Auswirkungen des Klimawandels. Sie sind Lebensraum von unzähligen Tieren.283 von 300 UnterschriftenGestartet von Markus Eigenmann
-
Petition für Velostrassen im Leimental!Auf Velostrassen darf der Rechtsvortritt in der Tempo-30 Zone aufgehoben werden. So kommen Velofahrende zügig voran, ohne bei jeder Kreuzung abbremsen zu müssen. Mit Velostrassen kann das das grosse Potenzial des Veloverkehrs besser ausgeschöpft werden. Jede Person mehr auf dem Velo nützt dem Klima und der Umwelt. Zudem ist Velofahren gesund und reduziert den Strassenlärm.1.132 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Moor
-
Humanitäre Aufnahme von Schutzsuchenden aus AfghanistanDie Schweiz blickt auf eine langjährige humanitäre Tradition zurück. Sie engagiert sich weltweit für die Einhaltung der Menschenrechte und ist Gastgeber wichtiger internationaler Organisationen. In einem solchen Moment, in welchem wir in Echtzeit die Rückkehr zu einer grausamen Diktatur in einem Land wie Afghanistan beobachten können, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle übernehmen und die internationale Gemeinschaft aufwecken. Der Bundesrat hat die entsprechende Macht und kann schnell handeln. Er kann sicherstellen, dass zahlreiche Frauen und Mädchen vor extremistischen Herrschern gerettet werden und hier Schutz finden.17.296 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Lucas Tschan
-
Rettet das Magazin, NF49Vor kurzem gab der Kanton Luzern bekannt, dass die Zwischennutzung NF49 auf dem Seetalplatz in Emmen um ein Jahr bis Ende 2022 verlängert wird. Tolle Neuigkeiten, eigentlich. Doch nicht öffentlich gemacht wurde hingegen, dass der Verein Platzhalter (bestehend aus Eichenberger-Szenografie & B-Sides Festival) die Zusammenarbeit mit dem Eventlokal Magazin trotz entsprechender Vereinbarung nicht weiterführen will. Unverständlich. Damit droht das beliebte Kulturlokal vom Seetalplatz vertrieben zu werden. Trotz gemachten Grossinvestitionen (100'000 CHF) und erfolgreicher Bewirtschaftung des Magazins durch die Betreiber der Molo Bar und fünf involvierten Gastgebern steht das Magazin als Treffpunkt für Musik, Kunst und Feiern am Luzerner Stadtrand vor dem Aus. Unterzeichne die Petition und richte damit deinen Appell an den Verein Platzhalter, das Eventlokal Magazin bis zum Ende der Zwischennutzung auf dem Platz gedeihen zu lassen. Setze dich mit uns ein gegen die Verdrängung von Kulturraum. Wir danken dir von Herzen für deinen Support.549 von 600 UnterschriftenGestartet von Markus Kurmann
-
Trasparenza del DSS per la vaccinazione Covid-19Con la dimostrazione dell' avvenuta vaccinazione i responsabili della campagna vaccinale Covid-19 danno esempio di coerenza e di fiducia nell' efficacia e nella sicurezza dei preparati offerti, oltre che di credibilità per quanto da loro sostenuto.97 von 100 UnterschriftenGestartet von Marcello Micheli