• Less than 50 coronavirus cases daily, now!
    The number of new infections in Switzerland continues to rise dangerously. Only a consistent containment strategy can reverse this trend and ensure that the virus does not spiral out of control, thus preventing new lockdowns. Fate is in our hands. We cannot achieve a goal if we do not set one. With infection rates below 50, we will protect the people and the economy at the same time. We call on the Federal Council and the cantonal governments to assume their responsibilities to achieve this goal. #StopCovidCH ([email protected] / https://twitter.com/StopCovidCH) Riccardo Fanciola (TI), journalist Simon Gehren (ZH), lawyer Caspar Humm (ZH), lawyer Lucia Lara (ZH), engineer Hernâni Marques (TI), computer scientist / sociologist Peter Metzinger (ZH), physicist Fabio Robbiani (ZH), engineer Bernice Staub (TG), child psychiatrist Peter Tomasi (ZH), family doctor Silke Vehlow (TI), teacher at a vocational school and COVID-19 survivor Christine Wichert (SG), econometrician
    151 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Gruppe StopCovidCH
  • Meno di 50 casi di Coronavirus al giorno, subito!
    Il numero delle nuove infezioni in Svizzera continua ad aumentare in modo preoccupante. Solo un’efficace strategia di contenimento può invertire questa tendenza e far sì che il virus non si sviluppi in modo incontrollato, evitando così di dover giungere a nuovi lockdown. Il destino è nelle nostre mani. Se non ci si danno degli obiettivi, non si ottiene nulla. Per questo riteniamo necessario adoperarsi per limitare il numero dei contagi al di sotto della soglia dei 50 nuovi casi al giorno: in questo modo proteggeremo al tempo stesso i nostri concittadini e l’economia. Chiediamo al Consiglio federale e ai governi cantonali di assumersi le loro responsabilità per raggiungere questo obiettivo. #StopCovidCH ([email protected] / https://twitter.com/StopCovidCH) Riccardo Fanciola (TI), giornalista Simon Gehren (ZH), giurista Caspar Humm (ZH), avvocato Lucia Lara (ZH), ingegnere Hernâni Marques (TI), informatico / sociologo Peter Metzinger (ZH), fisico Fabio Robbiani (ZH), ingegnere Bernice Staub (TG), pschiatra infantile Peter Tomasi (ZH), medico di famiglia Silke Vehlow (TI), insegnante e sopravvissuta al Covid-19 Christine Wichert (SG), econometrista
    514 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Gruppe StopCovidCH
  • Moins de 50 cas de coronavirus par jour, maintenant !
    Le nombre de nouvelles infections en Suisse continue d'augmenter dangereusement. Seule une stratégie d'endiguement conséquente peut inverser cette tendance et garantir que le virus ne devient incontrôlable, empêchant ainsi des nouveaux confinements. Le sort est entre nos mains. Ceux qui ne se fixent pas un objectif ne l'atteindront pas. Avec un taux d'infection inférieur à 50, nous protégeons à la fois les personnes et l'économie. Nous appelons le Conseil fédéral à assumer, avec les gouvernements cantonaux, sa responsabilité pour atteindre cet objectif. #StopCovidCH ([email protected] / https://twitter.com/StopCovidCH) Riccardo Fanciola (TI), journaliste Simon Gehren (ZH), juriste Caspar Humm (ZH), avocat Lucia Lara (ZH), ingénieur Hernâni Marques (TI), informaticien / sociologue Peter Metzinger (ZH), physicien Fabio Robbiani (ZH), ingénieur Bernice Staub (TG), psychiatre pour enfants Peter Tomasi (ZH), médecin de famille Silke Vehlow (TI), professeur d'école professionnelle et survivante de la Covid-19 Christine Wichert (SG), économétrician
    207 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Gruppe StopCovidCH
  • Weniger als 50 Corona-Fälle täglich, jetzt!
    Die Zahl der Neuinfektionen in der Schweiz steigt weiter gefährlich an. Nur eine konsequente Eindämmungsstrategie kann diesen Trend umkehren und verhindern, dass das Virus ausser Kontrolle gerät und neue Lockdowns nötig werden. Das Schicksal liegt in unseren Händen. Wer kein Ziel setzt, erreicht es auch nicht. Mit Infektionszahlen unter 50 schützen wir gleichzeitig Mensch und Wirtschaft. Wir fordern den Bundesrat auf, zusammen mit den Kantonsregierungen seine Verantwortung wahrzunehmen, um dieses Ziel zu erreichen. #StopCovidCH ([email protected] / https://twitter.com/StopCovidCH) Riccardo Fanciola (TI), Journalist Simon Gehren (ZH), Jurist Caspar Humm (ZH), Rechtsanwalt Lucia Lara (ZH), Ingenieurin Hernâni Marques (TI), Informatiker / Soziologe Peter Metzinger (ZH), Physiker Fabio Robbiani (ZH), Ingenieur Bernice Staub (TG), Kinderpsychiaterin Peter Tomasi (ZH), Hausarzt Silke Vehlow (TI), Berufsschullehrerin und COVID-19-Überlebende Christine Wichert (SG), Ökonometrikerin
    2.263 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Gruppe StopCovidCH
  • Das "Hallo Velo!" - Festival muss bleiben!
    Das Berner Velofestival «Hallo Velo!» droht Opfer der Sparmassnahme zu werden. Das darf nicht sein! Hilf mit, «Hallo Velo!» zu retten und unterschreibe hier. Velofahren ist gesund, ökologisch und macht frei. Das Velo ist das Verkehrsmittel der Zukunft. Die Stadt Bern hat darum jahrelang konsequent in die Veloförderung investiert. Die Bernerinnen und Berner danken es ihr, das zeigt die Zunahme der Velofahrerinnen und Velofahrer in Bern. Nun kommt in der Spardebatte der Stadt Bern aber der Vorschlag, das «Hallo Velo!» zu streichen (1). Das «Hallo Velo!», das Kindern die einzige Möglichkeit in der Region bietet, in einem sicheren, abgesperrten Rahmen auf der Strasse Velofahren zu können. Das «Hallo Velo!», das auf Chancengleichheit setzt – der Anlass ist gratis und für alle zugänglich. Das Velofestival jetzt aufzugeben, ist ein falsches Signal zum falschen Zeitpunkt. «Hallo Velo!» ist ein niederschwelliger, nicht-kommerzieller Anlass. Er zieht ein so bunt gemischtes Zielpublikum an wie kein anderer Anlass in Bern: Die jüngsten Teilnehmenden sind 5, die ältesten 85 Jahre alt. Ambitionierte Velofahrerinnen sind ebenso dabei wie Geniesser, Familien mit Kindern ebenso wie Seniorengruppen. Das positive Echo von so vielen verschiedenen Menschen zeigt: Die Bernerinnen und Bernern wollen «Hallo Velo!». Die Stadt Bern hat «Hallo Velo!» in den letzten Jahren sorgfältig aufgebaut und in der Schweiz zum grössten Anlass dieser Art entwickelt. Festival und Marke «Hallo Velo!» haben sich in den Köpfen der Bernerinnen und Berner etabliert. Wird der Anlass gestrichen, wird mit ihm all die wertvolle Aufbauarbeit vernichtet, in welche die Stadt in den letzten Jahren investiert hat. Bern ist eine Velostadt und hat sich in den letzten Jahren schweizweit als Velo-Hauptstadt etabliert. Das Velofestival bringt bei jeder Durchführung bis zu 17’000 Menschen in die Stadt, und trägt damit zu Berns Wertschöpfung bei. Und das Potential ist vorhanden, um mit den Jahren noch viel mehr Menschen zu erreichen. Der Autofreie Sonntag und der Umwelttag sind dem Spardruck bereits zum Opfer gefallen. Von den drei Aktionstagen der Stadt zu den Themen Umwelt & Klima bleibt also nur noch das Velofestival, und auch das nur in reduziertem Rahmen. Zumindest dieser Anlass muss erhalten bleiben, sonst verliert die Velostadt Bern ihre Glaubwürdigkeit. Unterschreibe jetzt die Petition, damit «Hallo Velo!» nicht unter die Spar-Walze kommt! (1) https://www.derbund.ch/rot-gruen-sucht-gemeinsame-haltung-gegen-sparpaket-531281430505
    1.116 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Swiss Cycling, Pro Velo Kanton Bern, VCS Bern, Trailnet Bern Picture
  • "SRF Klima" statt "SRF Börse"
    Nur knapp 17 % aller Schweizer*innen investieren direkt am Aktienmarkt. Das Klima – und damit die Sicherung und der Erhalt unserer Zukunft – betrifft uns alle sehr direkt: Die Klimakrise ist die grösste Herausforderung unserer Zeit, welche sofort und mit tatkräftigem Einsatz gelöst werden muss. Deshalb fordern wir vom Schweizer Fernsehen SRF, im Sinne des Service public, seine beste Sendezeit verstärkt dem Problem der Klimaerhitzung und möglichen Lösungen zum Klimaschutz zu widmen. Die Erderwärmung hat komplexe Folgen wie die Gefährdung der Ernährungssicherheit, Biodiversitätsverlust, Artensterben, Migrationsströme, Kriege und somit einen destabilisierenden Einfluss auf unsere Zivilisation. Ein Grossteil der Bevölkerung fürchtet sich vor dieser Entwicklung und hat ein erhöhtes Informationsbedürfnis – sowohl zur Situation wie auch zu den zahlreichen Lösungsansätzen, die heute existieren. Wir erwarten vom SRF, diesem Informationsbedürfnis nachzukommen. Die geforderte Sendung soll Menschen informieren und inspirieren: Neueste Forschungsresultate werden vorgestellt, dazu Projekte, Initiativen und Technologien, die einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten können. Wir fordern, dass in den fünf Minuten vor der Tagesschau die Informationssendung "SRF Klima" abwechselnd zu "SRF Börse" ausgestrahlt wird! Prof. Dr. Sonia Seneviratne (Klimaforscherin, ETH Zürich): "Die Bevölkerung hat Anspruch auf verlässliche Information zum drängendsten Thema unserer Zeit - ich unterstütze deshalb die Kampagne der Eltern fürs Klima." Prof. Dr. Philippe Thalmann (Klima-Ökonom, EPFL Lausanne): "Der Klimawandel verdient mindestens so viel Aufmerksamkeit wie der Finanzmarkt - ich unterstütze deshalb die Kampagne der Eltern fürs Klima"
    14.380 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Eltern fürs Klima Picture
  • Effizienten Lärmschutz für mehr Lebensqualität
    Zum Feierabend die Ruhe suchen, abschalten, Energie tanken, einen Spaziergang machen, Joggen oder Waldluft schnuppern. Das tut Körper und Gemüt gut. Doch wo man hingeht, das Grundrauschen der Autobahn A13 ist - auch noch über 1300 m.ü.M. - ständig hörbar, 24h pro Tag. Wo man im Rheintal wandern geht, hört man das störende Rauschen des Strassenverkehrs. Wo ist die echte, gesundheitsfördernde Ruhe geblieben? Echte Ruhe, ein wichtiges Bedürfnis, das leider immer öfters NICHT befriedigt wird. Die Lärmbelastung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen von Fahrzeugen aller Art steigt kontinuierlich an. Hinzu kommen veränderte Windverhältnisse, die die Lärmbelastung weit in die Region Imboden tragen. Die Ruhephasen in echter Ruhe sind nur in hohen, abgelegenen Lagen zu finden, die Nächte werden lauter, der Schlaf so kürzer, der Stress höher. Mensch, Tier und Umwelt sind ständig (ungefragt, oft auch unbewusst) dieser Lärmbelastung ausgesetzt. Das wirkt sich äusserst negativ auf die gesundheitswirksame Ruhe aus, welche oft in der Natur gesucht, so aber leider nicht gefunden wird. Zudem verliert die Region durch steigenden Lärm stetig an Attraktivität für Besucher und Bewohner, welche sich bewegt fühlen in noch abgelegenere Regionen vorzudringen, um endlich Ruhe zu finden. So entsteht ein "Teufelskreis", da wiederum diese Regionen stärker von Verkehr und Lärm belastet werden. Was wäre, wenn die Lärmbelastung durch ein innovatives und effizientes Lärmschutz-Konzept entlang der A13 derart stark reduziert werden könnte, so dass KEIN Grundrauschen durch Verkehr mehr wahrnehmbar ist? Was wäre, wenn dieses Lärmschutz-Konzept entlang der gesamten, sonnenreichen Strecke begrünt würde und ein System von Sonnenkollektoren und Solarpanelen für die Wärme- und Stromerzeugung für die Region integriert wird? Was wäre, wenn so ein bedeutender Beitrag für die Lebensqualität, für die physische und psychische Gesundheit in der gesamten Region Imboden beigetragen wird und langfristig auf hohem Niveau gehalten werden könnte? Bitte macht mit und investiert in das Wohlbefinden von Mensch, Tier und Umwelt durch einen innovativen und effizienten Lärmschutz. Bitte unterstützt MEHR ECHTE RUHE.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paolo Parró
  • Finger weg vom Amazonas! Stoppt die Finanzierung des Handels mit umstrittenem Amazonas-Öl
    Ölpest, Regenwaldzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und Klimaerwärmung – das sind die Folgen der Ölindustrie im Amazonas-Regenwald in Ecuador. Besonders betroffen ist eine Region, welche die ecuadorianischen Indigenen als «heilige Quellgebiete» bezeichnen. Zahlreiche Lecks in den Pipelines haben die Flüsse und Böden in dieser fruchtbarer Region vergiftet. Das bedroht nicht nur die Lebensgrundlage der Indigenen, sondern hat auch zu einem Anstieg der Krebsrate geführt. Dazu kommen Einschüchterungen, Drohungen und Gewalt gegen indigene Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten*innen [1]. Ein neuer Bericht [2] der amerikanischen Umweltorganisationen Stand.earth und Amazon Watch beschreibt im Detail, wie europäische und insbesondere Schweizer Banken den Handel mit umstrittenem Öl aus der Amazonasregion in die USA finanzieren. Dazu gehören namentlich die Credit Suisse, die UBS, die Genfer Filialen der BNP Paribas und der ING Belgien, die Natixis und die Rabobank. Seit 2009 haben diese Banken und andere private Finanzinstitutionen Handelsfinanzierungen für 155 Millionen ecuadorianisches Öl bereitgestellt. Das entspricht den jährlichen Emissionen von 17 Kohlekraftwerken. Fast alle der im Bericht zitierten Banken bekennen sich zur Nachhaltigkeit oder haben Selbstverpflichtungen unterzeichnet. Die Finanzierung des Ölhandels im Amazonasgebiet verstösst eindeutig gegen den Geist solcher Verpflichtungen. Die Unterzeichnenden fordern daher von den beteiligten Banken und Finanzinstituten, aus diesen schmutzigen Geschäften auszusteigen, sämtliche Geschäftsbeziehungen klimafreundlich auszurichten und die allgemeinen Menschenrechte sowie insbesondere Indigenenrechte in all ihren Aktivitäten vorbehaltlos zu respektieren. _____________________ Eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre «Anfang April ereignete sich in Ecuador eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre. Aber im Zuge der Covid-19-Pandemie blieb die Ölpest im Amazonasbecken von Medien weitgehend unbeachtet. Zehntausende Bauern und Indigene, die im verseuchten Gebiet leben, haben ihre Lebensgrundlage verloren. Doch die Verantwortlichen der Erdölindustrie und der Regierung weisen jede Schuld von sich. Und die ecuadorianische Justiz bleibt untätig.» [3] *** [1], [2]: Stand.earth und Amazon Watch – Neuer Bericht deckt auf: Schweizer Banken finanzieren den Handel mit umstrittenem Amazonas-Öl mit, August 2020. https://www.stand.earth/latest/people-vs-big-oil/amazon-sacred-headwaters/neuer-bericht-deckt-auf-schweizer-banken [3]: Infosperber – Ecuador: Die stille Umweltkatastrophe im Amazonas, Juli 2020. https://www.infosperber.ch/Umwelt/Ecuador-Die-stille-Umweltkatastrophe-im-Amazonas
    8.787 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Diskriminierungsfreie Schulen
    Zwar sind die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Rassismus im Lehrplan 21 verankert, aber es ist noch immer der einzelnen Lehrperson überlassen, was im Schulalltag aufgenommen wird und was nicht. Viele Lehrpersonen verstärken zudem Stereotype mit ihrem Verhalten, ihrer Sprache, ihrer Beurteilung (3) und der Auswahl der Lehrmittel. Die Inhalte zeichnen sich nach wie vor durch eine männliche sowie eine weisse (4) Vorrangigkeit aus. Spätestens seit dem Feministischen Streik vom 14. Juni 2019 und den zahlreichen Black Lives Matter-Protesten im Jahr 2020 ist klar: Die gesellschaftliche Forderung nach einer konsequenten Einführung und Umsetzung einer Gender-Agenda und antirassistischer Schulbildung ist gross. Es ist an der Zeit, nächste konkrete Schritte in Richtung einer geschlechtergerechten und von Rassismus freien Schule zu machen! Wir stützen uns auf die Empfehlungen diverser Fachgutachten und nicht zuletzt auf unsere Bundesverfassung (5) - diskriminierungsfreie Schulen, jetzt! Fussnoten (1) Die Schule ist der am zweithäufigsten genannte Ort, wenn es um rassistische Erfahrungen geht. Gina Vega (humanrights.ch), Marianne Aeberhard (humanrights.ch), Alma Wiecken (EKR): Rassismusvorfälle aus der Beratungspraxis. Bern: Verein humanrights.ch, Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR), April 2020, S. 11, https://www.ekr.admin.ch/pdf/Rassismusbericht_19_D.pdf, 07.08.2020 (2) Burren, Susanne; Schlegel, Felicia & Rüefli, Martina: Geschlecht in schulischen Lehrplänen - Massnahmen für einen geschlechtergerechten Unterricht. Brugg-Windisch: PH FHNW, März 2015, S. 6; vlg. auch den Leitfaden der deutschen Antidiskrimierungsstelle des Bundes, “Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden” https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Leitfaeden/Leitfaden_Diskriminierung_an_Schulen_erkennen_u_vermeiden.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 8.06.2020 (3) Meike Bonefeld, Katja Barbara Bär: Max versus Murat: schlechtere Noten im Diktat für Grundschulkinder mit türkischem Hintergrund. Universität Mannheim, 23.06.2018, https://www.uni-mannheim.de/newsroom/presse/pressemitteilungen/2018/juli/max-versus-murat-schlechtere-noten-im-diktat-fuer-grundschulkinder-mit-tuerkischem-hintergrund/, 07.08.2020. (4) “Weiss sein bedeutet, Privilegien und Macht zu besitzen, wie zum Beispiel das Privileg, sich nicht mit Rassismus auseinandersetzen zu müssen.” Diversum: Diversum Wörterbuch, Juli 2020, siehe Buchstabe W. (5) Bundesverfassung Art. 8 BV: https://bv-art.ch/8, 14.06.2020.
    2.113 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Feministischer Streik Basel
  • raviolibar - Sommergarten
    Sommergarten der raviolibar – wertvoll fürs Quartier Unsere Lounge ist ein beliebter und lebhafter Ort im Hirschmatt Viertel. Auf einer relativ kleinen Fläche ist ein richtiges Bijou entstanden. Diese Belebung hilft die Attraktivität der ganzen Umgebung noch zu stärken und macht den Verlust von zwei Parkplätzen während den eh ruhigen Sommermonaten mehr als nur wett. Für die raviolibar ist die warme Jahreszeit eine enorme Herausforderung. Es fehlt an Aussenflächen auf welchen unsere Besucher niemanden stören und dennoch die schönen Abende geniessen dürfen. Der Betrieb dieses Sommergartens hilft auch, unser qualitativ hochstehendes Kulturangebot aufrechtzuerhalten. Mit den Lounge-Einnahmen können wir den Künstlern einigermassen faire Gagen ausrichten und tolle Anlässe für unsere Besucher durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und bis bald im "Sommergarten" Ihr raviolibar-team.
    1.446 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Roger Duvoisin
  • Jetzt reichts! Fahrverbot im Dietiwart Rothrist, für mehr Lebens- und Wohnqualität.
    Seit Jahren sind die Sandbänke unterhalb des Kraftwerks Ruppoldingen ein beliebtes Bade- und Freizeitziel. Die AnwohnerInnen leiden seither unter den sogenannten "Sandbänkli-Touristen". Der Verkehr, der Lärm und der liegengelassene Abfall bereiten den Bewohner des direkt angrenzenden Wohnquartiers immer wieder Sorgen, Ärger und auch schlaflose Nächte. Der bestehende Kiesplatz liegt zum grössten Teil in der Uferschutzzone und wird nur über einen ehemaligen 3 Meter breiten Feldweg erschlossen. Aare-, Born- und Stauwehrweg sind nicht viel breiter. Ein sicheres kreuzen zweier Fahrzeuge ist oft unmöglich. Viel zu oft kommt es zu lästigen und schädlichen Einwirkungen auf unser Eigentum, durch die mehrheitlich weither kommenden Besucher des Naherholungsgebietes. Die durch den Gemeinderat eingeleiteten, und nur an wenigen Wochenenden geltenden Massnahmen, bringen aus Sicht der AnwohnerInnen nicht die längst erwünschte Entspannung. Wir gehen nicht davon aus, dass die Missstände in naher Zukunft deutlich abnehmen werden, und annähernd wohnzonenkonforme Zustände zu erwarten sind. Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank! Die AnwohnerInnen des Dietiwart
    79 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart
  • Alpiq... schliessen sie ihren Parkplatz beim alten Stauwehr Rothrist!
    Seit Jahren ist der Kiesplatz beim "Alten Stauwehr" als Ausflugsziel weit herum bekannt. In letzter Zeit so übermässig, dass die AnwohnerInnen unter dem Verkehr, dem Lärm und dem Staub sehr leiden müssen. Nicht nur an den sonnigen und warmen Wochenenden, sondern vermehrt auch unter der Woche, bei schlechtem Wetter und im Winter, oft bis spät in die Nacht. Den Kiesplatz gibt es seit dem Jahre 1970/1971. Damals im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisationsleitung als Werk- und Umschlagplatz erstellt, und später nicht mehr zurückgebaut. Die Zufahrt erfolgt über einen ehemaligen, nur zirka 3 Meter breiten Feldweg, mindestens 300 Meter durch ein dicht besiedeltes Wohnquartier. Bis zum Jahre 1998 wurde der Platz in den Situationsplänen nicht eingezeichnet, und liegt heute zum grössten Teil in der Uferschutzzone. Im öffentlichen Interesse steht der Platz nicht, da dieser im Grundbuch nicht eingetragen ist. Obschon die Alpiq Eigentümerin des Grundstückes ist, unterhält die Gemeinde Rothrist diesen seit beinahe 50 Jahren auf Kosten deren Steuerzahler. Im Jahre 2000 wurde die alte Stauwehr abgebrochen. Seither braucht die Alpiq den Platz nicht mehr für den Betrieb des neuen Flusskraftwerk und dient nur noch den "Sandbanktouristen" die ihre Freizeit hier verbringen. Zitat Alpiq... "Solche Anziehungspunkte in der Natur haben meist auch eine gesteigerte Nachfrage für Parkplätze zur Folge. Alpiq wollte diesem Bedürfnis uneigennützig entgegenkommen, indem sie der Öffentlichkeit die freie Nutzung des Parkplatzes ermöglichte und dadurch dem "wildparkieren" entgegenwirken wollte." Tatsache ist... der Kiesplatz zieht (unnötig) viele Besucher an und ist aus Sicht der AnwohnerInnen mit ein Hauptgrund, da die negativen Auswirkungen oft eskalieren. Wie der Parkplatz heute betrieben wird, so ist weder der Platz noch die Erschliessung ZONENKONFORM und jemals öffentlich aufgelegt und bewilligt worden! Möchten Sie uns in unserem Anliegen unterstützen, dann tragen Sie sich bitte hier ein und/oder verbreiten diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Bitte beachten Sie auch unsere 2. Petition zum Thema. Vielen lieben Dank. Die AnwohnerInnen des Dietiwart
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anwohner Dietiwart