• Liberté pour Natallia Hersche, une Suissesse emprisonnée en Biélorussie
    Natallia Hersche, double citoyenne suisse-biélorusse originaire de Saint-Gall, s'était rendue dans son ancien pays d'origine en septembre et y a été arrêtée lors d'une manifestation pacifique de femmes. Son emprisonnement doit être considéré comme arbitraire et politiquement motivé. Parce qu'elle aurait enlevé la cagoule d'un policier lors de son arrestation, elle a été accusée de résistance violente présumée aux agents de la force publique. Natallia Hersche clame son innocence.
    1.511 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Freedom for Natallia Hersche, a Swiss woman in Belarusian prison
    Natallia Hersche, a Swiss-Belarusian dual citizen from St. Gallen, had travelled to her former home country in September and was arrested there during a peaceful women's rally. Her imprisonment must be considered arbitrary and politically motivated. Because she is said to have taken a policeman's balaclava off when she was arrested, she was charged with alleged violent resistance to law enforcement officers. Natallia Hersche affirms her innocence.
    61 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Freiheit für Natallia Hersche, eine Schweizerin im belarussischen Gefängnis
    Natallia Hersche, schweizerisch-belarussische Doppelbürgerin aus St. Gallen, war im September in ihr früheres Heimatland gereist und dort bei einer friedlichen Frauen-Kundgebung verhaftet worden. Ihre Inhaftierung ist als willkürlich und politisch motiviert zu betrachten. Weil sie bei ihrer Verhaftung einem Polizisten seine Sturmhaube abgenommen haben soll, wurde sie wegen angeblichen gewaltsamen Widerstandes gegen Strafverfolgungsbeamte angeklagt. Natallia Hersche beteuert ihre Unschuld.
    8.161 von 9.000 Unterschriften
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  • Die Bretter müssen weg!
    Das ist der Wortlaut des Briefes: Sehr geehrte Damen und Herren, Seit Anfang September 2020 steht rund um den Kindergarten Guggach Park eine Palisade. Sie wurde offenbar errichtet, weil Kinder auf das Dach des Kindergartens geklettert sind. Die Sicherheit der Kinder kommt selbstverständlich an erster Stelle. Dementsprechend sind wir froh, dass umgehend provisorische Sicherheitsmassnahmen ergriffen wurden. Diese sind jedoch weder praktikabel, noch optisch schön anzuschauen. Das Tageslicht im Kindergarten wird stark beeinträchtigt. Vor allem im Hinblick auf die kommende Winterzeit gilt es diesen Zustand so schnell wie möglich zu beheben. Die Palisade ist weder für die Kinder, die den Kindergarten besuchen, noch für die Anwohner*innen, die das Provisorium in ihrem Innenhof stehen haben, ein befriedigender Zustand. Es haben sich schon einige Eltern bei Ihnen gemeldet, die mit vagen Worten auf später vertröstet wurden. Dass Kinder dort hochklettern, wo es möglich ist, ist ganz natürlich. Die Tatsache, dass Kinder auf das Dach des Kindergartens klettern konnten, ist ein baulicher Mangel am Gebäude, der durch die Architektur verursacht wurde. Von Seiten der Schule Allenmoos heisst es, die Verantwortlichen hätten auf das Problem des Daches bereits hingewiesen, als ihnen die Baupläne vorlagen. Sie wurden ignoriert. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie uns innerhalb von 14 Tagen einen Lösungsvorschlag und einen Zeitraum, in dem die Lösung umgesetzt wird, kommunizieren. Die jetzige Situation ist kein tragbarer Zustand und wir Eltern und Anwohner*innen fühlen uns von Ihnen in keinster Weise ernst genommen.
    65 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stephan Germann Picture
  • #GlockenNachtruhe - Für einen ruhigen Schlaf in Basel
    - Nächtliche Glockenschläge erfüllen keinen Zweck (das kirchliche Treiben wird dadurch in keiner Weise eingeschränkt). - Sie führen erwiesenermassen* zu einer schlechteren Schlafqualität**. - Gemäss individuellen Rückmeldungen greifen gewisse Anwohner*innen sogar zu Schlafmedikamenten, um einen einigermassen erholsamen Schlaf zu gewähren. - In einer multikuturellen und immer säkularer-werdenen Gesellschaft, sollte die Kirche kein Monopol auf Ruhestörung in der Nacht besitzen. - Die nächtlichen und stündlichen Glockenschläge sind (im Gegensatz zum sonntäglichen Geläut) nicht Teil unserer christlichen Tradition, sondern nur ein veralteter Brauch aus dem Mittelalter. - Heutzutage trägt (fast) jede Person ein Smartphone mit integrierter Uhr bei sich, so dass wir keine Kirchenglocken zur zeitlichen Orientierung benötigen - insbesondere in der Nacht nicht. - Es gibt in Basel-Stadt so viele Kirchen (oder andere [Sakral]Bauten***) mit nächtlichem Glockengeläut, dass es sehr schwierig ist, eine Wohnung zu finden, wo man keine nächtlichen Glockenschläge hört. - Für Restaurants, Bars, Clubs oder private Anlässe gelten auch die Nachtruhe-Regelungen. Wieso sollte da die Kirche eine Ausnahme sein? (*ETH-Studie: http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/110526_kirchenglocken_phn) (**Umweltbundesamt-Studie: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2218/publikationen/umid_1_2016_uba_laerm.pdf (***Auflistung Sakralbauten Basel: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sakralbauten_in_Basel) WEITERE INFOS/QUELLEN UNTER: https://www.saoiaebi.com/the-world-of/petition-glockennachtruhe
    389 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Saoi Aebi Picture
  • Facciamo luce sugli abusi sessuali nell'amministrazione cantonale
    Fare luce su quanto è accaduto permette di dire con forza che gli abusi sessuali non vengono tollerati né coperti dalle autorità. Il giudice Marco Villa durante la lettura della sentenza ha espresso rammarico, scusandosi con le vittime a nome dello Stato (alcuni gravi abusi sono infatti prescritti e non hanno potuto far parte della condanna). Chi segnala o subisce abusi deve ricevere protezione, aiuto e sostegno. Immediatamente. Anche all'interno dell'amministrazione cantonale. Solo facendo chiarezza si può fare prevenzione.
    1.534 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Tamara Merlo
  • Il pronto soccorso dell’ospedale italiano di Lugano deve riaprire subito 24 su 24
    Questo pronto soccorso svolge un ruolo fondamentale per la popolazione della città di Lugano e in particolare per i suoi quartieri popolari di Viganello, Molino Nuovo, Pregassona e Cassarate. Dallo scorso 9 marzo 2020, a causa della pandemia, è chiuso. Anche Acquarossa e Faido sono stati chiusi ma nel frattempo sono stati riaperti. Così non è per il Pronto Soccorso a Lugano!
    163 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Mps Ticino
  • Lettera aperta al Consiglio di amministrazione della cooperativa Coop
    Coop è la più grande cooperativa della Svizzera con oltre 2,5 milioni di soci e di socie. Ma i suoi membri non hanno nulla da dire. I/Le dipendenti, l'ambiente, i/le consumatori/trici e i fornitori soffrono tutti in base all'attuale politica aziendale, mentre l'azienda realizza milioni di profitti. L'associazione detailwandel.ch voleva cambiare questa situazione. Con la campagna «Coop - da noi, per noi» l'associazione voleva realizzare le prime elezioni democratiche alla Coop. Con questa democratizzazione, si volevano perseguire tre obiettivi: - Una strategia coerente per il clima per Coop; - Migliori condizioni di lavoro per i/le dipendenti; - Prezzi equi per produttori, fornitori e consumatori/trici. Con la modifica del regolamento elettorale, il Consiglio d'amministrazione di Coop ha reso praticamente impossibile un'elezione aperta e democratica del Consiglio regionale. Campax è delusa da questa procedura antidemocratica di Coop. Siamo solidali con detailwandel.ch e per questo, con questa lettera aperta, invitiamo Coop a democratizzare le sue strutture. Per una vera cooperativa Coop democratica!
    137 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Lettre ouverte au conseil d'administration de la coopérative Coop
    Coop est la plus grande coopérative de Suisse avec plus de 2,5 millions de membres. Mais ses membres n'ont rien à dire. Les employé(e)s, l'environnement, les consommateurs / trices et les fournisseurs / seuses souffrent tous / toutes de la politique d'entreprise actuelle, alors que l'entreprise réalise des millions de profits. L'association detailwandel.ch a voulu changer cela. Avec la campagne «Coop - de nous, pour nous», l'association voulait provoquer les premières élections démocratiques à Coop. Avec cette démocratisation, trois objectifs devaient être poursuivis : - une stratégie climatique cohérente pour Coop ; - de meilleures conditions de travail pour les employé(e)s ; - des prix équitables pour les producteurs / trices, fournisseurs / seuses et consommateurs / trices. Avec la modification des règles électorales, le conseil d'administration de la Coop a rendu l'élection ouverte et démocratique du conseil régional pratiquement impossible. Campax est déçu par cette procédure anti-démocratique de Coop. Nous sommes solidaires de detailwandel.ch et appelons donc Coop, dans cette lettre ouverte, à démocratiser ses structures. Pour une véritable coopérative démocratique Coop !
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  • Offener Brief an den Verwaltungsrat der Coop-Genossenschaft
    Coop ist mit über 2.5 Millionen Mitgliedern die grösste Genossenschaft der Schweiz. Doch seine Mitglieder haben nichts zu sagen. Unter der aktuellen Unternehmenspolitik leiden Mitarbeitende, Umwelt, Konsument*innen und Lieferant*innen, während das Unternehmen Millionengewinne einfährt. Der Verein detailwandel.ch wollte dies ändern. Seine Kampagne «Coop – von uns, für uns» hatte zum Ziel, echte demokratische Wahlen bei Coop zu erreichen. Mit dieser Demokratisierung sollten drei Ziele verfolgt werden: - Eine konsequente Klimastrategie für Coop; - bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden; - faire Preise für Produzent*innen, Lieferant*innen und Konsument*innen. Mit der Veränderung des Wahlreglements hat der Coop-Verwaltungsrat eine offene und demokratische Wahl des Regionalrats faktisch verunmöglicht. Campax ist enttäuscht über dieses undemokratische Vorgehen von Coop. Wir solidarisieren uns mit detailwandel.ch und fordern Coop daher in diesem offenen Brief dazu auf, seine Strukturen zu demokratisieren. Für eine echte demokratische Coop-Genossenschaft! *** Weitere Informationen: www.detailwandel.ch
    13.085 von 15.000 Unterschriften
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  • Sottoporre a indagini indipendenti gli atti di sessismo all’interno della BNS
    Le accuse sono gravi e le persone colpite sono molte. La scorsa settimana, è esplosa una notizia che riporta di come alla Banca nazionale svizzera regnino nel silenzio terribili abusi legati alla discriminazione di genere. Il direttore della BNS Thomas Jordan, da molti ritenuto un conservatore, nega quanto emerso dalle interviste: non esiste alcuna forma di discriminazione sistematica all’interno della Banca nazionale svizzera; stiamo parlando, dunque, di casi isolati. L'organo di vigilanza del Consiglio di amministrazione, il Consiglio di banca, ha affermato di non avere nulla da aggiungere, allineandosi di fatto a quanto dichiarato dalla dirigenza oggetto di critiche. Ciò significa che il Consiglio di banca si sta dimostrando inadempiente rispetto alle proprie funzioni; secondo la legge sulla banca nazionale, infatti, tale organo deve sovrintendere e monitorare le modalità di gestione della BNS. Sottoporre a indagini indipendenti gli atti di discriminazione salariale, mobbing e sessismo all’interno della BNS.
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  • Faire enquêter de manière indépendante sur le sexisme au sein de la BNS
    Les allégations sont graves, les personnes impliquées sont nombreuses. La semaine dernière, la nouvelle selon laquelle la Banque nationale suisse souffre de graves problèmes dans le domaine de la discrimination sexuelle a fait l’effet d’une bombe. [1] Le directeur de la BNS, Thomas Jordan, lui-même un conservateur convaincu, réfute ces accusations : il n’y a pas de discrimination systématique à la Banque nationale suisse, il s’agit surement de cas isolés. Le conseil de banque, l’organe de surveillance du conseil de direction, a annoncé qu’il n’avait rien à ajouter et a soutenu l’équipe de direction pourtant critiquée. Le conseil de banque ne remplit donc pas sa fonction. Selon la loi sur la Banque nationale il est censé superviser et contrôler la gestion de la BNS. [1] https://www.republik.ch/2020/09/24/die-letzte-bastion
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