• Licht in die Kunstsammlung Bührle!
    Im Jahr 2015 hat eine Autorengruppe das Schwarzbuch Bührle veröffentlicht. Dieses Buch lieferte den Anstoss, dass Stadt und Kanton Zürich der Universität einen Forschungsauftrag erteilten. Nun ist die Studie Leimgruber der Universität Zürich erschienen: über den Waffenfabrikanten Emil Georg Bührle und dessen Kunstsammlung. Der Historiker Jakob Tanner hält in einem Gutachten fest, dass der Forschungsbericht Leimgruber für die Geschichte der Schweiz und Zürich von grosser Tragweite ist. Die Auseinandersetzung über die Entstehung dieses Forschungsberichts hat gezeigt, dass die Erinnerung an die dunklen Flecken unserer neueren Vergangenheit nur unter Einbezug der kritischen Öffentlichkeit geleistet werden kann und nicht der Zürcher Kunsthausgesellschaft und der Stiftung Bührle allein überlassen werden darf. Zürich hat nun die Gelegenheit, beispielhaft einen transparenten und innovativen Umgang mit einem belasteten und belastenden kulturellen Erbe zu realisieren. Wir danken für die Unterstützung unseres Anliegens. Gerne überreichen wir Ihnen am 27. Januar 2021 um 13:00 Uhr die gesammelten Unterschriften vor dem Stadthaus. Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen Für die Interessengemeinschaft «Transparenz für die Aufarbeitung und Vermittlung des Kunsthaus-Bührle-Komplexes» (IG-TBK): Thomas Buomberger, Markus Knauss, Guido Magnaguagno und Heinz Nigg Zu den Erstunterzeichnenden gehören: Dieter Bachmann, Nadia Bär, Guy Bollag, Marco Bischof, Angela Cadruvi, Ruedi Christen, Hans-Jürg Fehr, Urs Frey, Thomas Geiser, Tim Guldimann, Erich Gysling, Bänz Friedli, Wolfgang Hafner, Katharina Henking, Svenja Herrmann, Thomas Imbach, Markus Imhoof, Maria und Hans-Ueli Iselin, Hans-Ulrich Jost, Elisabeth Joris, Dominik Landwehr, Jo Lang, Charles Linsmayer, Erich Keller, Mathias Knauer, Daniela Koch, Eva und Pierre Koralnik, Robert Kopp, Georg Kreis, Christian Labhart, Regula Markun Heusser, Ueli Mäder, Isabelle Menke, Klaus Merz, Roy Oppenheim, Gabi Petri, Jacques Picard, Marianne Pletscher, Andrea F. G Raschèr, Ilma Rakusa, Andreas Rieger, Monika Roth, Samir, Isolde Schaad, Beat Schläpfer, Christian Schmid, Erich Schmid, Christine Seidler, Andreas Simmen, Angela Thomas Bill, Ursina Von Albertini, Stanislaus von Moos, Stina Werenfels, Dina Wyler. Unterlagen: Forschungsbericht Leimgruber und Reviews, Download: bit.ly/3lUUKfH (copy paste) Schwarzbuch Bührle, Link: bit.ly/392I1UR (cp) Erich Keller über Cézanne in der WOZ: bit.ly/3qyiadN (cp) Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift und abonnieren Sie unseren Newsletter: bit.ly/36H6tcT (copy paste) Danke!
    2.448 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Transparenz Picture
  • Stop the repression against Belarusian students!
    Together with the Coordinating Council under presidential candidate Svetlana Tikhanovskaya, students in Belarus are calling for the resignation of autocrat Lukashenka, an end of the massive violence against peaceful protesters, the immediate release of all political prisoners and free and fair elections. In the past three months alone, 144 students have been expelled from universities for their political activities and at least 380 students have been arrested. The security apparatus and the university management often work together. There have been numerous arrests on campus grounds. In liberal democratic countries, it is taken for granted, that universities operate as autonomous institutions and a wide variety of bodies have a right of co-determination. Students and university staff, professors and academics in democracies enjoy the privilege of academic freedom. This is not the case in Belarus, neither for the students nor for teachers. The numerous removals from the register of students and arrests of politically engaged students are proof that Belarusian students cannot develop freely at Belarusian universities and no longer feel safe. The initiators of this petition are the Students Solidarity Alliance Belarus, which stands up for students in Belarus, and the human rights organization Libereco - Partnership for Human Rights, which is engaged for human rights in Belarus and Ukraine. For further information, please visit https://aktionsbuendnis-belarus.de/ and https://www.lphr.org/
    228 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Stoppt die Repression gegen belarusische Studierende!
    Seit August 2020 geht die belarusische Bevölkerung friedlich für ihre Rechte und gegen den mehrheitlich abgewählten Präsidenten Lukaschenka auf die Straße. Studentische Organisationen sind eine treibende Kraft hinter der Mobilisierung der Massen. Wegen der tragenden Rolle, die sie bei den friedlichen Protesten spielen, sind sie von besonders harten Repressionen durch den Staat betroffen. Gemeinsam mit dem Koordinierungsrat unter Präsidentschaftskandidatin Svetlana Tikhanovskaya fordern die Studierenden in Belarus den Rücktritt des Autokraten, ein Ende der massiven Gewalt gegenüber friedlichen Protestierenden, die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen sowie freie und faire Neuwahlen. In den letzten 3 Monaten wurden mindestens 144 Studierende auf Grund ihrer politischen Aktivitäten von ihren Universitäten zwangsexmatrikuliert und über 380 wurden verhaftet worden. Der Sicherheitsapparat und die Universitätsleitungen arbeiten hier oft zusammen. Es kam zu zahlreichen Verhaftungen auf Campusgeländen. In freiheitlich demokratischen Ländern ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Universitäten als autonome Institutionen arbeiten, in denen verschiedenste Gremien ein Mitbestimmungsrecht haben. Studierende und Hochschulangestellte, Professorinnen und Professoren sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genießen in Demokratien das Privileg der akademischen Freiheit. In Belarus ist dies nicht gegeben, weder für die Lernenden, noch auf Seite der Lehrenden. Die zahlreichen Zwangsexmatrikulationen und Verhaftungen von aktiven Studierenden zeugen davon, dass belarusische Studierende sich an ihren Heimatuniversitäten nicht frei entfalten und nun auch nicht mehr sicher fühlen können. Die Initiantinnen und Initianten dieser Petition sind das studentische Aktionsbündnis Belarus, das sich für Studierende in Belarus einsetzt und die Menschenrechtsorganisation Libereco - Partnership for Human Rights, die sich für die Menschenrechte in Belarus und in der Ukraine engagiert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://aktionsbuendnis-belarus.de/ und https://www.lphr.org/
    8.159 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Un droit au télétravail pour toutes et tous!
    Vous êtes employé-e de l'administration fédérale ou du domaine des EPF? Signez maintenant la pétition de l’APC pour une réglementation équitable, transparente et saine du télétravail. Concrètement : o L’administration fédérale et le domaine des EPF doivent modifier leur culture du travail au profit de formes de travail plus flexibles. Les employé-e-s ne doivent plus avoir à justifier leur demande de télétravail. o Tous les employé-e-s doivent avoir le droit d’accomplir 20 à 40 % de leur temps de travail hebdomadaire depuis leur domicile. Le droit au travail en présentiel est maintenu. o L’employeur doit mettre à disposition un poste de travail à domicile fonctionnel et sûr qui respecte les normes fixées en matière de santé et de protection des données. Il assume lui-même les frais qui en résultent. o Les cadres doivent recevoir une formation ciblée afin d’être en mesure d’assumer leurs responsabilités en matière de conduite à distance. L’employeur doit offrir des formations continues spécifiques à cette fin. o Les heures de travail et canaux de communication doivent être clairement définis à l’avance. Les pauses et les échanges au sein des équipes restent importants, même en télétravail. o Les employé-e-s qui travaillent à domicile ont également le droit de s'organiser au niveau de leur syndicat. Avec cette pétition, nous voulons nous adresser à l’ensemble des collaboratrices et collaborateurs de l’administration fédérale et du domaine des EPF. L’APC veut contribuer à l’élaboration du cadre qui régira durablement le télétravail — même après la pandémie — et inciter le Conseil fédéral à agir. Cette pétition sera remise par la Comission de l’égalité de l’APC au chef du Département des finances, le conseiller fédéral Ueli Maurer, ainsi qu’au président du Conseil des EPF, Michael Hengartner. Elle servira à donner du poids à nos revendications auprès de l’employeur. Contact: [email protected] l www.kampagnepvb.com l www.pvb.ch
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Martine Currat
  • Sanierung „Lindenmatt West“: wir wollen ein sozial ambitioniertes nachhaltiges Projekt!
    Die Qualität des Projekts aus einer ökologischen und sozialen Sicht verbessern. Unterschreiben Sie diese Petition denn, das Quartier aufzuwerten ist wichtig aber zugleich die Lebensbedingungen der Bewohner nachhaltig zu verbessern ist die Priorität! -------------------------------------------------------------------- *Für mehr Infos über die anstehende Abstimmung des 13. Juni bezüglich "Lindenmatt West", lesen sie auch : https://www.lebensqualität-bolligen.ch/ **Die Unterlagen des Auflagedossiers finden Sie auf: https://www.bolligen.ch/news/projekte/eintraege/Offentliche-Mitwirkungsauflage-Ueberbauungsordnung-Lindenmatt-West.php ***https://www.lindenmatt-west.ch/
    88 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lindenmatt West Picture
  • Auf das QV verzichten
    Wir haben den Schulstoff verkürzt durchgenommen und Überbetriebliche Kurse sind im 3.Lj verschoben worden. Der verkürze Stoff vom Vorjahr wurde nicht richtig vertieft oder repetiert. Die Noten wurden im 3.Semester von Vorsemester übernommen. (Abhängig von Schule). Auch technische Störungen erschwerten das Homeschooling. Es gibt sogar Schulen die wieder auf Homeschooling umgestellt haben. Der Druck in den Lehrbetrieben ist ebenfalls gross z.B. durch Personalmangel, Kurzarbeit, Home-Office. Mal davon abgesehen, dass gewisse Betriebe geschlossen sind, aufgrund der Massnahmen. IPA kann unter diesen Bedingungen nicht sicher stattfinden. Z.B. aufgrund der Ansteckungsgefahr, mangelnder Praxis (geschlossene Betriebe) etc. Wie kann die Abschlussprüfung sicher durchgeführt werden? Die Konzentration lässt mit Masken nach. Masken schützen nicht 100 Prozent. Zudem ist der mutierte Virus geschätzt 40-70% ansteckender. Das ist ein Grund zur Sorge, man sollte dies nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das letzte Jahr war für uns schwierig, aber unsere Zukunft steht auf dem Spiel. Wir Lernende verspüren einen enormen Druck. Im Kanton Zürich wurde die IPA für die FaGe- Lernenden abgesagt. Ist dies den anderen gegenüber fair?
    28.764 von 30.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Ferreira
  • Sostenere la ZAD de la Colline
    Holcim ha recentemente presentato una denuncia contro la ZAD. Il conto alla rovescia è iniziato. La lotta per salvare la collina è emblematica. È quella dell’essere vivente che si difende contro il sistema che lo opprime; questo sistema in cui le multinazionali e la loro corsa al profitto generano distruzione e sfruttamento. Gli occupanti lottano per gli esseri viventi, per l'acqua, per la terra: per la bellezza del paesaggio e la terra fertile; per riconoscere i diritti degli elementi non umani. Per rimettere in discussione lo sfruttamento delle risorse non rinnovabili e dei combustibili fossili e la crescita illimitata. Stanno lottando per il nostro futuro e il loro. E per questa collina unica. La ZAD non è solo un campo di resistenza. È anche uno spazio di convergenza e un modo collettivo, inclusivo e sperimentale per dare vita a delle aspirazioni innovative. Creando questo luogo d’incontro per la conservazione della collina, gli occupanti creano anche un varco nel muro di cemento che separa il mondo attuale da quello che insieme desideriamo. Sostengono altri modi di produrre, consumare e vivere. Questa crepa è quella del possibile, quello di un luogo creativo e benevolo dove si sperimentano nuovi modi di vivere insieme, quello di una comunità immaginaria da creare, in perpetua messa in discussione per spiegare e concretizzare i nostri valori comuni. Noi, persone e collettivi con sensibilità diverse ma determinati a difendere questo luogo e ciò che rappresenta, affermiamo il nostro sostegno alla ZAD della Collina. Aurélien Barrau, astrofisico, professore all'Università di Grenoble-Alpes e ricercatore del CNRS Laila Batou, avvocato Dominique Bourg, filosofo, professore emerito dell'Università di Losanna Lukas Aramis Bühler, imprenditore della sostenibilità Béatrice Camurat Jaud, cineasta Daniel de Roulet, scrittore Vinciane Despret, filosofo, professore all'Università di Liegi Laëtitia Dosch, attrice Jacques Dubochet, premio Nobel per la chimica Jean-Marc Ducotterd, presidente dell'Associazione per la protezione e il recupero delle tartarughe, Chavornay Annabelle Ehmann, attivista per il clima Txetx Etcheverry, attivista per l'emergenza climatica Giustizia sociale Isabelle Fremeaux, attivista e autrice Pierre-Henri Gouyon, professore al Museo Nazionale di Storia Naturale, AgroParisTech e ENS Antoine Guisan, coautore botanico di una delle relazioni dell'IPCC Jean-Paul Jaud, cineasta John Jordan, attivista e autore Massa Koné, agricoltore e portavoce della Convergenza Maliana contro l'accaparramento delle terre Bill McKibben, giornalista e attivista, Premio Nobel alternativo Anne Mahrer, ex consigliera nazionale svizzera Jean Martin, ex medico cantonale del Cantone di Vaud, ex membro della Commissione nazionale svizzera di etica Laurence Martin, vicepresidente di Nonni per Clima Svizzera Baptiste Morizot, professore di ricerca in Filosofia, Università WBU Payal Parekh, attivista per la giustizia climatica Carola Rackete, capitano della nave e attivista Philippe Roch, ex direttore dell'Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio Asti Roesle, analista finanziario Stephanie Roth, responsabile della rete OPEN, premio ambientale Goldman Philippe de Rougemont, Presidente di Sortir du nucléaire Suisse, Coordinatore di Noé21 Julia Steinberger, professore di economia ecologica e di ecologia sociale all'Università di Losanna Juan Tortosa, portavoce di CADTM Svizzera Josef Zisyadis, copresidente di Slow Food Svizzera, direttore della Settimana svizzera del gusto Pierre Zwahlen, deputato del Cantone di Vaud, presidente della Piattaforma Svizzera Agenda 2030
    40 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ZAD de la Colline
  • Apoyo para la ZAD de la Colline
    Holcim presentó muy recientemente una queja contra la ZAD. La cuenta atrás ha comenzado. La lucha por salvar el cerro es emblemática. Es la de lo viviente defendiéndose del sistema que les oprime; este sistema en el que las multinacionales y su carrera por el lucro engendran destrucción y explotación. Les ocupantes luchan por la vida, por el agua, por la tierra: por la belleza del paisaje y las tierras fértiles; por reconocer los derechos de los elementos no humanos. Por desafiar la explotación de recursos no renovables y combustibles fósiles y el crecimiento ilimitado. Están luchando por nuestro futuro y él de elles. Y por este cerro único. La ZAD no es solo un lugar de resistencia. También es un espacio de convergencia y un medio colectivo, inclusivo y experimental de dar vida a aspiraciones innovadoras. Al crear este lugar de encuentro para la salvaguarda de la colina, les ocupantes también están creando una brecha en el muro de concreto que separa el mundo actual del que queremos juntes. Elles apoyan otras formas de producir, consumir y vivir. Esta grieta es la de las posibilidades, la de un lugar creativo y benévolo donde experimentamos nuevas formas de convivencia, la de un imaginario de la comunidad a crear, en perpetuo cuestionamiento para explictiar y concretar nuestros valores comunes. Nosotres, personas y colectivos con diferentes sensibilidades pero decidides a defender este lugar y lo que representa, afirmamos nuestro apoyo a la ZAD de la Colline. Aurélien Barrau, astrofísico, profesor de la Universidad de Grenoble-Alpes e investigador del CNR Laila Batou, abogada Dominique Bourg, filósofo, profesor de la Universidad de Lausana Lukas Aramis Bühler, contratista de sostenibilidad Béatrice Camurat Jaud, cineasta Vinciane Despret, filósofa, profesora de la Universidad de Lieja Laëtitia Dosch, actora Jacques Dubochet, premio Nobel de química Jean-Marc Ducotterd, presidente de la Asociación para la Protección y Recuperación de Tortugas, Chavornay Annabelle Ehmann, activista climática Txetx Etcheverry, activista Emergencia climática Justicia social Isabelle Fremeaux, activista y autora Pierre-Henri Gouyon, profesor del Museo Nacional de Historia Natural, AgroParisTech y ENS Antoine Guisan, botánico coautor de uno de los informes del IPCC Jean-Paul Jaud, cineasta John Jordan, activista y autor Massa Koné, agricultor y portavoz de la convergencia de Malí contra el acaparamiento de tierras Bill McKibben, periodista y activista, Premio Nobel alternativo Anne Mahrer, ex consejera national suiza Laurence Martin, vicepresidente de los Abuelos por el Clima Suiza Baptiste Morizot, profesor-investigador en filosofía, Universidad AMU Payal Parekh, activista por la justicia climática Carola Rackete, capitana de barco y activista Philippe Roch, ex director de la Oficina Federal Suiza para el Medio Ambiente, los Bosques y el Paisaje y secretario de Estado de Medio Ambiente Asti Roesle, analysta financiera Stephanie Roth, directora de redes OPEN, Premio medioambiental Goldman Philippe de Rougemont, presidente de Salir de la energía nuclear Suiza, coordinador de Noé21 Julia Steinberger, profesora de economías ecológicas y ecología social en la Universidad de Lausana Juan Tortosa, portavoz de CADTM Suiza Josef Zisyadis, copresidente de Slow Food Suisse, director de la Semaine Suisse du Goût (Semana Suiza del Sabor) Pierre Zwahlen, Miembro del Parlamento del cantón de Vaud, presidente de la Plataforma Suiza de la Agenda 2030
    24 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ZAD de la Colline
  • Aufruf zur Unterstützung der "ZAD* de la Colline"
    Holcim hat erst kürzlich eine Beschwerde gegen die ZAD eingereicht. Der Countdown hat begonnen. Der Kampf zur Rettung des Hügels ist symbolisch und steht sinnbildlich für einen grösseren Kampf derjenigen Menschen, die sich gegen das System wehren, das sie unterdrückt. Nämlich ein System, in dem die multinationalen Konzerne und ihr Wettrennen um die Vergrösserung ihres Profits Zerstörung und Ausbeutung zur Folge haben. Die Besetzter*innen kämpfen für den Erhalt unserer Umwelt, für die Anerkennung der Rechte unserer nichtmenschlichen Mitbewohner*innen dieses Planeten, für eine gerechtere und solidarische Welt. Sie stellen die Ausbeutung nicht erneuerbarer Ressourcen und fossiler Brennstoffe sowie unbegrenztes Wachstum in Frage. Sie kämpfen für unsere und ihre Zukunft. Und für diesen einzigartigen Hügel. Die ZAD ist nicht nur ein Ort des Widerstands. Es ist auch ein Raum der Zusammenkunft, wo Wege erkundet werden, durch welche kollektive, integrative und experimentelle Ideen zum Leben erweckt werden können. Mit der Erschaffung dieses Treffpunkts, an dem Leute zusammenkommen, um diesen Hügel zu schützen, schaffen es die Besetzer*innen auch ein Loch in die Betonmauer zu schlagen, die die heutige Welt von einer Welt trennt, die wir uns gemeinsam wünschen. Diese Öffnung symbolisiert das Mögliche, die Entstehung eines kreativen und wohlwollenden Ortes, an dem neue Formen des Zusammenlebens erprobt werden - alternative Produktions-, Konsum- und Lebensweisen - der Beginn einer Gemeinschaft, die es zu schaffen gilt, in kontinuierlicher Selbstreflexion, um unsere gemeinsamen Werte zu konkretisieren und schliesslich umsetzen zu können. Aurélien Barrau, Astrophysiker, Professor an der Universität Grenoble-Alpes & CNRS-Forscher Laila Batou, Rechtsanwältin Dominique Bourg, Philosoph, emeritierter Professor an der Universität Lausanne Lukas Aramis Bühler, Unternehmer für Nachhaltigkeit Béatrice Camurat Jaud, Filmemacherin Daniel de Roulet, Schriftsteller Vinciane Despret, Philosophin, Professorin an der Universität Lüttich Laëtitia Dosch, Komödiantin Jacques Dubochet, Nobelpreis für Chemie Jean-Marc Ducotterd, Präsident der Vereinigung für den Schutz und die Rettung von Schildkröten, Chavornay Annabelle Ehmann, Klima-Aktivistin Txetx Etcheverry, Klima-Notfall-Aktivist Soziale Gerechtigkeit Isabelle Fremeaux Aktivistin und Autorin Pierre-Henri Gouyon, Professor am Nationalmuseum für Naturgeschichte, AgroParisTech und der ENS Antoine Guisan, Botaniker und Co-Autor eines der IPCC-Berichte Jean-Paul Jaud, Filmemacher John Jordan, Aktivist und Autor Massa Koné, Sprecher der malischen Konvergenz gegen Landnahme Bill McKibben, Journalist und Aktivist, Träger des Alternativen Nobelpreises Anne Mahrer, ehemaliges Mitglied des Schweizer Parlaments Baptiste Morizot, Professor-Wissenschaftler für Philosophie, WBU-Universität Payal Parekh, Aktivist für Klimagerechtigkeit Carola Rackete, Hauptmann und Aktivistin Philippe Roch, ehemaliger Direktor des Schweizer Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft Asti Roesle, Finanzanalystin Stephanie Roth, OPEN-Netzwerkmanagerin, Trägerin des Goldman-Umweltpreises Philippe de Rougemont, Präsident von Sortir du nucléaire Schweiz, Koordinator von Noé21 Julia Steinberger, Professorin für Ökologische Ökonomie und Sozialökologie an der Universität Lausanne Juan Tortosa, Sprecher der CADTM Schweiz Josef Zisyadis, Co-Präsident von Slow Food Schweiz, Direktor der Schweizer Woche des Geschmacks Pierre Zwahlen, Landtagsabgeordneter des Kantons Waadt, Präsident Schweizer Plattform Agenda 2030
    584 von 600 Unterschriften
    Gestartet von ZAD de la Colline
  • Call to support the ZAD de la Colline
    Holcim very recently filed a complaint against ZAD. The countdown has begun. The fight to save Mormont hill is emblematic. It is the fight of the living world defending itself against the system which oppresses it ; a system within which multinational corporations and their race for profit engender destruction and exploitation. The occupants are fighting for life, for water, for the earth ; for the beauty of landscapes and fertile soil ; for the recognition of the rights of non-human elements. They are fighting to defy the exploitation of non-renewable resources, fossil fuels and illimited growth. They are fighting for our future and for their own. As well as for this unique hill. The ZAD is more than a place of resistance. It is also a space of convergence and a collective, inclusive, experimental way to sustain innovative aspirations. By creating this space of community for the safeguard of the hill, the occupants are simultaneously carving a breach in the concrete wall which separates the current world from the one which we all hope for. They are supporting other ways of producing, consuming and living. This breach is the breach of possibility ; that of a creative and caring space where we try new ways of living together, that of a nascent, forming imaginary of community, perpetually questioning itself in order to elucidate and realize our common values. We, individuals and collectives of diverse sensibilities but united in our determination to defend this space and what it represents, declare our support to the ZAD de la Colline. Aurélien Barrau, Astrophysicist, Professor at the University of Grenoble-Alpes & CNRS researcher Laila Batou, Lawyer Dominique Bourg, Philosopher, Professor Emeritus at the University of Lausanne Lukas Aramis Bühler, Sustainability Entrepreneur Béatrice Camurat Jaud, Filmmaker Daniel de Roulet, Writer Vinciane Despret, Philosopher, Professor at the University of Liège Laëtitia Dosch, Comedian Jacques Dubochet, Nobel Prize in Chemistry Jean-Marc Ducotterd, President of the Association for the Protection and Recovery of Turtles, Chavornay Annabelle Ehmann, Climate Activist Txetx Etcheverry, Climate Emergency Activist Social Justice Isabelle Fremeaux Activist and Author Pierre-Henri Gouyon, Professor at the National Museum of Natural History, AgroParisTech and the ENS Antoine Guisan, Botanist co-author of one of the IPCC reports Jean-Paul Jaud, Filmmaker John Jordan, Activist and Author Massa Koné, Spokesperson for the Malian Convergence against Land Grabbing Bill McKibben, Journalist and Activist, recipient of the Alternative Nobel Prize Anne Mahrer, Former Member of Swiss Parliament Laurence Martin, Vice President of Grandparents for Climate Switzerland Baptiste Morizot, Professor-researcher in Philosophy, WBU University Payal Parekh, Climate Justice Activist Carola Rackete, Captain and Activist Philippe Roch, Former Director of the Swiss Federal Office for the Environment, Forests & Landscape Asti Roesle, Financial Analyst Stephanie Roth, OPEN Network Manager, recipient of the Goldman Environmental Prize Philippe de Rougemont, President of Sortir du nucléaire Switzerland, Coordinator of Noé21 Julia Steinberger, Professor of Ecological Economics and Social Ecology at the University of Lausanne Juan Tortosa, Spokesperson for the CADTM Switzerland Josef Zisyadis, Co-Chairman of Slow Food Switzerland, Director of the Swiss Week of Taste Pierre Zwahlen, Member of the Canton de Vaud Parliament, President Swiss Platform Agenda 2030
    80 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ZAD de la Colline
  • Soutien à la ZAD de la Colline
    Aujourd'hui menacée par la plainte déposée par Holcim, la Zad de la Colline voit ses jours comptés. Le combat pour sauver la colline est emblématique. C’est celui du vivant se défendant contre le système qui l’oppresse ; ce système dans lequel les multinationales et leur course au profit engendrent destruction et exploitation. Les occupant-e-s se battent pour le vivant, pour l’eau, pour la terre : pour la beauté du paysage et les terres fertiles ; pour reconnaître les droits des éléments non-humains. Pour remettre en question l’exploitation des ressources non-renouvelables et des énergies fossiles et la croissance illimitée. Elles/ils luttent pour notre avenir et le leur. Et pour cette colline unique. La ZAD n’est pas qu’un terrain de résistance. C’est également un espace de convergence et un moyen collectif, inclusif et expérimental de faire vivre des aspirations innovantes. En créant ce lieu de rencontre pour la sauvegarde de la colline, les occupant-e-s créent aussi une brèche dans le mur en béton qui sépare le monde actuel de celui qu’ensemble nous souhaitons. Iels soutiennent d’autres façons de produire, consommer et vivre. Cette fissure est celle des possibles, celle d’un lieu créatif et bienveillant où on expérimente de nouvelles façons de vivre ensemble, celle d’un imaginaire de la communauté à créer, en perpétuel requestionnement afin d’expliciter et concrétiser nos valeurs communes. Nous, personnes et collectifs aux sensibilités différentes mais déterminées à défendre ce lieu et ce qu’il représente, affirmons notre soutien à la ZAD de la Colline et vous invitons à apporter le votre. Aurélien Barrau, Astrophysicien, Professeur à l'Univ. Grenoble-Alpes et chercheur CNRS Laila Batou, Avocate Dominique Bourg, Philosophe, Professeur émérite à l'Université de Lausanne Lukas Aramis Bühler, Entrepreneur en durabilité Béatrice Camurat Jaud, Cinéaste Daniel de Roulet, Écrivain Vinciane Despret, Philosophe, Professeur à l'Université de Liège Laëtitia Dosch, Comédienne Jacques Dubochet, Prix Nobel de chimie Jean-Marc Ducotterd, président de l'Association pour la protection et la récupération des tortues, Chavornay Annabelle Ehmann, Activiste Climatique Txetx Etcheverry, Activiste Urgence Climatique Justice sociale Isabelle Fremeaux, Activiste et Auteure Pierre-Henri Gouyon, Professeur au Muséum national d'histoire naturelle, à AgroParisTech et à l'ENS Antoine Guisan, Botaniste co-auteur de l’un des rapports du GIEC Jean-Paul Jaud, Cinéaste John Jordan, Activiste et Auteur Massa Koné, Agriculteur et Porte-Parole de la Convergence Malienne contre les Accaparements de Terres Bill McKibben, Journaliste et activiste, Prix Nobel Alternatif Anne Mahrer, Ancienne Conseillère Nationale suisse Jean Martin, Ancien Médecin cantonal vaudois, ancien membre de la Commission nationale d'éthique suisse Laurence Martin, Vice Présidente des Grands Parents pour le Climat Suisse Baptiste Morizot, Professeur-chercheur en Philosophie, Université de l'UMA Payal Parekh, Activiste pour la Justice Climatique Carola Rackete, Capitaine de navire et Activiste Philippe Roch, Ancien directeur de l'Office Fédéral suisse de l'Environnement, des forêts et du paysage Asti Roesle, Analyste Financière Stephanie Roth, Gestionnaire de réseau OPEN, Prix Goldman de l’Environnement Philippe de Rougemont, Président de Sortir du nucléaire Suisse, Coordinateur de Noé21 Julia Steinberger, Professeur d'Économie écologique et d'écologie sociale à l'Université de Lausanne Juan Tortosa, Porte-Parole du CADTM Suisse Josef Zisyadis, Co-Président de Slow Food Suisse, directeur de la Semaine Suisse du Goût Pierre Zwahlen, Député du Canton de Vaud, Président Plateforme suisse Agenda 2030
    4.679 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von ZAD de la Colline
  • #LonzaGate - Convertitore catalitico entro e non oltre il 2021
    1) Christoph Lenz, Die Klimaschande von Visp. Retrieved on Nov 10, 2020 from Das Magazin via Tagesanzeiger: https://interaktiv.derbund.ch/2020/lonza-treibhausgas-leck/ * Durante il corso della campagna, il Dipartimento dell'Ambiente del Vallese (DUW) ci ha contattato e chiesto di rimuoverlo dal testo della petizione, in quanto non legalmente responsabile per questo caso. Poiché il gas N2O non è ancora regolamentato nell'Ordinanza contro l’inquinamento atmosferico (OIAt) e il DUW si basa sull’Atto di Protezione Ambientale cantonale (kUSG), che a sua volta si basa sulla OIAt (Art. 18), si può concludere da ciò che il DUW non è direttamente responsabile per legge. Tuttavia, gli obiettivi di protezione della vita dagli inquinanti atmosferici sono formulati anche nella legge ambientale del Canton Vallese e il gas serra N2O deve essere chiaramente valutato come nocivo. Questo è il motivo per cui il DUW rimane parzialmente responsabile della situazione attuale. Lonza è cosciente dall'aprile 2017 di emettere questo gas. Il DUW avrebbe potuto agire senza una chiara base giuridica, oppure avrebbe potuto richiedere questa base in relazione alla politica istituzionale nel Vallese, come è consuetudine quando un dipartimento cantonale non ha alcun controllo legale nella sua area di competenza. Il DUW avrebbe potuto esercitare pressioni anche sull'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM). Continuiamo quindi a insistere sulla responsabilità nei confronti della popolazione e chiediamo anche che il DUW agisca e contatti la politica istituzionale del Canton Vallese. Anche per i casi futuri vorremmo che il DUW, insieme alla politica istituzionale, creasse delle basi per reagire a tali incidenti. Speriamo anche in un effetto di apprendimento con #Lonzagate. La competenza non finisce dove la legge lo prevede in bianco e nero, ma le autorità hanno una responsabilità generale nei confronti della popolazione per proteggerla dalle minacce e dall'inquinamento ambientale.
    384 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture