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Dringlicher Aufruf: Menschen mit Behinderungen müssen bei Triagen geschützt werdenDie Schweiz braucht dringend rechtliche Grundlagen für Triage-Entscheidungen, die auch sicherstellen, dass Menschen mit Behinderung nicht diskriminiert werden. Dazu müssen die bestehenden Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in den Spitälern verbindlich umgesetzt werden. Die Richtlinien halten klar fest, dass zur Verfügung stehende Ressourcen ohne Diskriminierung zu verteilen sind. Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderungen sowie deren Angehörige und Familien befürchten mehr und mehr, dass es bei Triage-Entscheidungen zu schwerwiegenden Diskriminierungen kommen könnte, weil im Spital die Überlebenschance von Menschen mit Behinderungen fälschlicherweise zu niedrig eingeschätzt wird. Die Lebenssituationen von Menschen mit Behinderungen werden schon heute sehr oft falsch beurteilt, wie die zu recht kritisierte Praxis der IV-Gutachten zeigt. Wenn solche Beurteilungen zu falschen medizinischen Entscheidungen führen, hat das schwerwiegende Konsequenzen für das Leben und die Gesundheit von Menschen mit Behinderungen. Nach Kritik von Behindertenorganisationen hat die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften 2020 bereits die Kriterien zur Triage von intensivmedizinischen Behandlungen bei Ressourcenknappheit angepasst. Die Triage-Richtlinien ersetzen aber keine rechtliche Grundlage, wie der Dachverband Inclusion Handicap kürzlich in einem SRF-Beitrag deutlich gemacht hat. Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit und im Vertrauen, dass der Bundesrat und das Parlament in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen die Gesundheit der Bevölkerung als höchste Priorität behandeln werden, verbleiben wir mit freundlichen Grüssen. Für Medienanfragen: Islam Alijaj, Präsident Verein Tatkraft, [email protected], +41 76 349 60 16 (Direkt-Messages bevorzugt)9 von 100 UnterschriftenGestartet von Verein Tatkraft
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Vietare i fuochi d'artificio per i privatiMigliaia di animali domestici e selvatici, così come i cavalli, i vitelli e tutti gli animali che vivono nelle stalle hanno una paura mortale quando vengono sparati i fuochi d'artificio. Il rumore improvviso dei petardi spaventa gli animali e spesso reagiscono fuggendo, il che costa loro energie preziose durante la stagione invernale particolarmente rigida. Con i fuochi d'artificio organizzati, controllati e pubblicizzati dai comuni politici, la popolazione avrebbe l'opportunità di proteggere meglio i propri animali domestici e il bestiame. Anche il suolo e l'acqua vengono inquinati. Secondo l'Ufficio federale di polizia fedpol, ogni anno in Svizzera vengono vendute circa 1’700 tonnellate di fuochi d'artificio (media per gli anni 2010-2019). Oltre all'imballaggio di legno, cartone, plastica o argilla, i fuochi d'artificio contengono un totale di circa 400 tonnellate di materiale pirotecnico. Oltre alla polvere nera, queste consistono anche in composti metallici coloranti. Quando bruciano, producono circa 300 tonnellate di polveri sottili. Entra anche nel suolo e nell'acqua come precipitazione piovana. In totale, circa 15’000 tonnellate di polveri sottili vengono attualmente emesse in Svizzera ogni anno. I fuochi d'artificio contribuiscono quindi a circa il 2 per cento dell'inquinamento annuale totale. È anche importante che i fuochi d'artificio usati e la loro confezione vengano smaltiti. Attualmente, la maggior parte di questi viene lasciata per strada o finisce nelle nostre acque e quindi inquina il nostro ambiente. Per non rinunciare allo spettacolo, si potrebbe, per esempio, passare a uno spettacolo di luci moderno (per esempio uno spettacolo con dei droni).318 von 400 UnterschriftenGestartet von Ilenia Capecci
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Erhalt der Parkplätze beim Entsorgungsbetrieb Gasser-Balsiger in GelterfingenWir sind ein 100 jähriger Recycling- Dienstleistungsbetrieb für alle umliegenden Bewohner. Am Samstag Vormittag haben wir bis zu 100 Kunden pro Stunde die unsere gratis Sammelstelle nützen und schätzen. Ohne Parkplätze wäre dies nicht mehr möglich und das Angebot müsste zu Lasten der Kunden eingeschränkt werden. Als KMU-Betrieb ist man gegenüber den Behörden immer am kürzeren Hebel. Ohne Unterstützung der Bürger können wir nichts erreichen. Bitte helft uns, die Firma auch für die nächste Generation zu erhalten.3.149 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Christoph Zimmermann
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Appell für #sicherenPräsenzunterrichtDas Ziel all dieser Schutzmassnahmen ist es, den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten, die Kinder vor möglichen Langzeitfolgen (LongCovid, PIMS, etc.) zu schützen und zu verhindern, dass sie durch fehlenden Präsenzunterricht Nachteile in ihrer schulischen Laufbahn erleiden. Es geht aber auch darum, die Eltern und weitere Menschen vor Ansteckungen und Impfdurchbrüchen zu schützen. Wenn Kinder in Isolation oder Quarantäne sind, fallen auch Eltern als Arbeitskräfte in systemrelevanten Berufen aus (u.a. Gesundheitsberufe, Schulpersonal, öV-Personal, Post, Polizei, Rettungsdienste, etc.). Auch können Fernunterricht in Verbindung mit Homeoffice zu Verminderung der Arbeitsleistung beitragen. Für die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts ist der Schutz der Lehrpersonen unabdingbar, sowohl der Schutz vor der Erkrankung, als auch vor der chronischen Überlastung seit Beginn der Pandemie. Nur mit einheitlichen Regeln für alle Schulen und in der ganzen Schweiz wird Ruhe in den Schulbetrieb einkehren. Auch die Dachverbände der Lehrer:innen Schweiz (LCH und SER) fordert dies ausdrücklich . Unsere Forderungen basieren auf evidenzbasierten Zahlen und der klaren Empfehlung führender Gesundheits-Expert:innen, vgl. Gemeinsame Stellungnahme der Swiss National COVID-19 Science Task Force, Pädiatrie Schweiz und Kinderärzte Schweiz vom 31.12.2021 zu Massnahmen an Schulen: https://sciencetaskforce.ch/massnahmen-in-schulen/ vgl. der Beitrag im Swiss Medical Weekly vom Oktober 2021: https://smw.ch/article/doi/smw.2021.w30086 - - - - - - - Lanciert wurde dieser Appell vom Verein Schule & Elternhaus Kanton Bern (S&E). Mitgetragen wird er von Elternräten der Stadt Bern und dem Gesamtelternrat der Stadt Biel. - - - - - - - Bei Bedarf unterstützt Schule & Elternhaus Kanton Bern alle Eltern und Elternräte beim Engagement für eine rasche Einführung von repetitiven Testes an ihrer Schule. Um einen Überblick über die Umsetzung im gesamten Kanton Bern zu erhalten, können Sie uns gerne mitteilen, ob an Ihrer Schule neu repetitive Tests eingeführt werden. Gerne können Sie dafür Gabriela Heimgartner kontaktieren (Mail an [email protected]). Das Engagement von Schule & Elternhaus können Sie sehr gerne auch mit einer Spende oder einer Mitgliedschaft unterstützen. Die Schulkinder und deren Eltern danke es Ihnen. Alle Infos dazu finden Sie auf www.schule-elternhaus-be.ch2.408 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Henry Both
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Fair ist anders: Stoppt die Einkaufstour der Post!Wir erwarten vom Bundesrat, dass er die Einkaufstour der Post sofort beendet! Denn während die Post den Service Public laufend abbaut und zum Beispiel Poststellen schliesst, will sie bis 2030 rund 1,5 Milliarden Franken in Übernahmen im Digitalbereich investieren. Damit konkurrenziert die Post als Gemischtwarenladen auf höchst unfaire Art und Weise unsere KMU und damit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Die angepeilten Bereiche wie Aussenwerbung und Bürosoftware gehören ganz klar nicht zum Service Public. Zudem bewegt sich die Post neu in Märkten, die teilweise ein sehr hohes Risiko bergen. Gemäss Medienberichten hat die Post zurzeit 22 Akquisitionen im Visier; 10 davon sind in «Vorabklärung», die bereits in ein bis drei Monaten realisiert werden könnten. Obwohl die Post damit finanziell in neue Dimensionen und in bereits gut versorgte Märkte vorstösst, geniesst sie im Rahmen der vagen strategischen Ziele des Bundesrates weitgehend freie Hand. Das geht so nicht! Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann unterstützen Sie jetzt unsere Online-Petition. Herzlichen Dank für eure Unterstützung! www.fair-ist-anders.ch744 von 800 UnterschriftenGestartet von Gewerbeverband Berner KMU
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Zürcher Stadtrat nimmt die Hundehaltenden nicht ernstDie vom Stadtrat getroffenen Massnahmen schränken die Freiheit von Mensch und Hund und auch von Familien mit Hunden auf dem Stadtgebiet übermässig ein. Kann es sein, dass ein Hund in gewissen Anlagen nur noch während der Nacht oder früh am Morgen (22:00 – 10 Uhr) Freilauf geniessen kann (obschon gemäss Hundegesetz der Hund bei Dunkelheit auf Sichtweite und kurzer Distanz zu führen ist)?642 von 800 UnterschriftenGestartet von Walti Ogi (Präs. der Hunde-Partei)
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Für eine Polizeifachstelle gegen Tierquälerei in Basel-StadtBasel schau zu deinen Bewohnern deshalb auch den Tierschutz stärken!1.278 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Andrea Strähl
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Lettera al Dir. RSI Mario TimbalNoi siamo pienamente convinti dell'importanza di uno spazio televisivo serio, riservato ai libri. In passato la RSI se ne è fatta doverosamente carico, con competenza e dignità. Auspichiamo fortemente che continui a farlo ma con intenti non inclini alla banalizzazione com'è, purtroppo, il caso di questa rubrica dal nome inutilmente esotico e fuorviante. Guardiamo a ciò che fa la Francia. Il modulo proposto dalla televisione d'Oltralpe non ha nulla di spettacolare ma è efficace e di grande impatto grazie ad un impegno di approfondimento dovuto alla competenza specifica degli attori in campo. Lì, si ha il coraggio di fare cultura sul serio, ed è quanto ci aspettiamo dalla nostra televisione in un momento di così preoccupante vuoto culturale. Che si trovino formule nuove per un discorso serio e accessibile al grande pubblico è sicuramente un tentativo non solo legittimo ma auspicabile. Purché non ci si lasci prendere la mano da proposte di programma improponibili come nel caso di “Tourné Soirée“. Confidiamo nella sua autorevolezza e sensibilità affinché scivoloni del genere non abbiano a ripetersi per il buon nome della RSI. Con la massima stima I proponenti: Renato De Lorenzi Armando Dadò Andrea Ghiringhelli Fabio Martinoni Bruno Giovanettina Bruno Donati1.115 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Renato De Lorenzi
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Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/237 von 300 UnterschriftenGestartet von ENNA und VENALU
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Coronahilfe für Selbständige TaxichauffeureDas Taxigewerbe ist ein wichtiger Teil des ganzen Mechanismus. Taxis sind aus unserem geschäftlichen, kulturellen sowie touristischem Leben nicht wegzudenken. Taxis sind die Visitenkarte einer Stadt.391 von 400 UnterschriftenGestartet von Bana Michael
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No all’aumento delle tariffe dell’acqua potabile a Lugano! Firma se sei domiciliato a LuganoLo scorso 29 novembre 2021, il Municipio di Lugano ha annunciato un aumento delle tariffe dell’acqua potabile – a partire dal prossimo 1° gennaio 2022 – del 20%. Per un normale nucleo familiare l’aumento sarà di circa 100 franchi all’anno. I cittadini e le cittadine di Lugano hanno già subito, negli ultimi anni, alcuni aumenti di tariffe (elettricità, gas, etc.) che hanno già inciso sulla capacità reddituale, contribuendo alla diminuzione del potere d’acquisto in un contesto già fortemente toccato dalle difficoltà economiche e sociali alle quali ha sicuramente contribuito anche la pandemia. L’acqua è un bene primario e comune. L’aumento delle tariffe va sicuramente a colpire maggiormente coloro che dispongono di redditi modesti e le famiglie più numerose. Un aumento inaccettabile in un periodo difficile come quello che stiamo vivendo. Chiediamo dunque al Municipio di tornare sui suoi passi! MPS – casella postale 4219 – 6900 Lugano 4 e-mail: [email protected]698 von 800 UnterschriftenGestartet von MPS Ticino
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Nessuna riluttanza, bensì migliorare il benessere degli animaliNella sessione invernale, il Consiglio nazionale deciderà sul destino degli 83 milioni di animali da allevamento detenuti ogni anno in Svizzera, di cui solo il 12% è tenuto in modo rispettoso. Oltre all'”L’iniziativa sull’allevamento intensivo” e al controprogetto diretto del Consiglio federale, il Consiglio nazionale dovrà decidere su altre proposte, come il controprogetto indiretto lanciato dalla Protezione animali svizzera (STS) e presentato dal deputato Kilian Baumann. La maggioranza del Consiglio nazionale - guidata da UDC, Alleanza del Centro, PLR - minaccia ora con un'azione di rifiuto che tutte le mozioni per migliorare il benessere degli animali saranno respinte, anche se il Consiglio federale ha confermato l'ovvia necessità di azione nel messaggio sul suo controprogetto diretto. Con questa azione, i/le cittadini/e fanno appello alla responsabilità dei parlamentari e protestano contro questo perché il "rifiuto di agire" va a scapito degli animali. Chiedono al Parlamento di difendere la protezione degli animali nella sessione invernale, sia sostenendo l'”Iniziativa sull'allevamento intensivo” o il controprogetto diretto del Consiglio federale, sia sostenendo il controprogetto indiretto, che è una proposta di compromesso moderato per gli animali, l'ambiente e in definitiva anche per le famiglie contadine.438 von 500 UnterschriftenGestartet von Schweizer Tierschutz STS