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An: Regierung von Malawi und Schweizer Hilfswerke, die in Afrika tätig sind, im speziellen Unicef, Medecins sans frontières, Red Cross.

Flutkatastrophe im ärmsten Teil von Malawi

Im Süden von Malawi zerstören Regenfluten die Häuser und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Die Flut forderte Todesopfer, vor allem aber sind die Menschen obdachlos, schlafen auf den Strassen und haben im ganzen Landesteil weder Strom noch sauberes Trinkwasser. Die Regierung lässt sich nicht blicken und das so schwer Verständliche: keine einzige der grossen Hilfsorganisationen (Unicef, MSF, Red Cross..) ist vor Ort. Wie kommt das? Sofortige Nothilfe ist das einzige, das Leben retten kann. Bitte werdet aktiv. Helft die Durchfallerkrankungen bei Kindern zu bekämpfen. Jede Hilfe ist Gold wert! Danke.

Warum ist das wichtig?

Es kann nicht sein, dass Kinder sterben, weil weder die Regierung des Landes noch die in der Landeshauptstadt ansässigen Hilfswerke aus aller Welt, aktiv werden. Ihre Spenderinnen und Spender würden bestimmt etwas anderes von ihnen erwarten.

Neuigkeiten

2022-01-31 00:10:49 +0100

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