Es kann nicht sein, dass ein Bankinstitut wie PostFinance, eine Tochtergesellschaft des staatlichen Unternehmens “Die Post”, einer Führungsperson der österreichischen Rechtsextremen (Identitären Bewegung Österreich) wie Martin Sellner erlaubt, ein Bankkonto zu unterhalten, und dass er das Postkonto zum Sammeln von Spenden verwendet.
Auf diese Weise unterstützt PostFinance indirekt die Verbreitung von – ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen – Nazi-Propaganda (!) und Hassrede gegen Minderheiten.
Es ist kein Zufall, dass Banken – wie Watson berichtet – immer wieder die Konten von Martin Sellner sperren. Deshalb sollte auch PostFinance so handeln, denn es ist wichtig die Finanzierungsmöglichkeiten von solchen Bewegungen zu verhindern. PostFinance muss definitiv vorsichtiger sein und prüfen, wer Konten eröffnet, auch um einen ernsthaften Imageschaden zu vermeiden.
Wir fordern die PostFinance auf, das Konto von Martin Sellner zu sperren. Die Tage der Gleichgültigkeit und der Schlupflöcher in der Schweiz müssen ein Ende haben!
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Quelle:
https://www.watson.ch/!494916384?utm_medium=social-user&utm_source=social_app