• #HonourEveryVote
    I seggi elettorali per le elezioni presidenziali negli Stati Uniti sono chiusi. Ma anche se milioni di voti devono ancora essere contati, la votazione viene già contestata. La situazione si sta trasformando in una polveriera antidemocratica che potrebbe scatenare violenza e caos non solo negli Stati Uniti, ma in tutto il mondo. Che si tratti della protezione del clima o della parità di diritti dei gruppi etnici - in queste elezioni non potrebbe esserci nulla di più in gioco. I risultati hanno ripercussioni su tutto il mondo. In qualità di cittadini/e responsabili di questo mondo, svolgiamo un ruolo cruciale: dobbiamo garantire che tutti i voti vengano contati e che i risultati vengano accettati pacificamente. Soprattutto in quanto svizzeri/e abbiamo una responsabilità, visto che la Svizzera è famosa per la sua neutralità, la sua democrazia e il suo impegno per lo stato di diritto, la pace e la stabilità. Il pacifico trasferimento di potere negli USA è in pericolo. La reazione globale nelle prossime ore e nei prossimi giorni determinerà se l’originario modello di democrazia degli Stati Uniti d'America continuerà ad esistere. Se membri del governo come la Presidente Sommaruga e il Ministro degli Esteri Cassis affermano chiaramente che non permetteranno che la democrazia statunitense venga smantellata, questa crisi americana con conseguenze globali può essere scongiurata. In tutto il mondo moltissime persone stanno chiedendo ai propri capi di Stato di difendere pubblicamente la democrazia. Anche qui in Svizzera dobbiamo partecipare a questa chiamata. Firma la petizione per dire alla signora Sommaruga e al signor Cassis che ora devono prendere una posizione chiara in difesa dei valori democratici. Questo è un momento storico pericoloso. La tua voce è fondamentale. Invita il nostro governo a prendere posizione in difesa dei valori democratici globali.
    224 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • #HonourEveryVote
    Die Wahllokale für die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten sind geschlossen. Aber obwohl noch Millionen von Stimmen ausgezählt werden müssen, wird die Wahl bereits angefochten. Die Situation entwickelt sich zu einem antidemokratischen Pulverfass, das Gewalt und Chaos nicht nur in den USA, sondern weltweit auslösen könnte. Sei es Klimaschutz oder die Gleichberechtigung ethnischer Gruppen – bei dieser Wahl könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf die ganze Welt. Als verantwortungsbewusste Weltbürger spielen wir eine entscheidende Rolle: Wir müssen dafür sorgen, dass alle Stimmen ausgezählt und die Ergebnisse friedlich akzeptiert werden. Besonders als Schweizer*innen tragen wir eine Verantwortung. Denn die Schweiz ist berühmt für ihre Neutralität, ihre Demokratie und ihr Bekenntnis zu Rechtsstaatlichkeit, Frieden und Stabilität. Der friedliche Machtwechsel (oder Beibehaltung der Macht) in den USA ist in Gefahr. Die globale Reaktion in den nächsten Stunden und Tagen entscheidet darüber, ob die einstige Vorbild-Demokratie der Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin besteht. Wenn Regierende wie Bundespräsidentin Sommaruga und Aussenminister Cassis deutlich machen, dass sie nicht zulassen, dass die US-Demokratie niedergerissen wird, kann diese amerikanische Krise mit globalen Folgen abgewendet werden. Überall auf der Welt fordern die Menschen von ihren Staatsoberhäuptern, dass sie öffentlich für die Demokratie eintreten. Auch hier in der Schweiz müssen wir uns diesem Aufruf anschliessen. Unterzeichne die Petition, um Frau Sommaruga und Herrn Cassis zu sagen, dass sie jetzt klar Stellung beziehen müssen, um die demokratischen Werte zu verteidigen. Dies ist ein gefährlicher Moment in der Weltgeschichte. Deine Stimme ist entscheidend. Rufe unsere Regierung jetzt auf, sich für die Verteidigung der globalen demokratischen Werte einzusetzen.
    7.065 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Verminderung der schriftlichen Abschlussprüfung 2021
    Da wie oben schon erwähnt, fällt viel Personal aus und die Lernenden müssen mehr aushelfen und haben somit weniger Zeit, sich auf Ihre VA (Vertiefungsarbeit) und auf die restlichen schriftlichen Prüfungen zu konzentrieren. Wir möchten die Situation, welche den Lernenden 2020 wiederfahren ist genauso Verhindern wie Fachverbände. Wir wollen eine Anpassung der schriftlichen Prüfungen 2021 an die Pandemie.
    3.545 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von S. B
  • Jeder Tag zählt: Lockdown, jetzt!
    Die Coronavirus-Fallzahlen explodieren, die Spitäler und Intensivstationen füllen sich rasch. Laut der nationalen wissenschaftlichen Taskforce verdoppelt sich im Moment die Anzahl der benötigten Intensivbetten ca. alle 7 Tage: https://ncs-tf.ch/de/policy-briefs/ueberblick-und-lagebericht-30-okt-20-de/download. Im Wallis wurde schon einem ersten Coronakranken der Platz auf der Intensivstation verweigert: https://www.watson.ch/!354628738. Das Gesundheitspersonal soll nicht in die Situation gebracht werden, dass es wie jetzt im Wallis darüber entscheiden muss, wer Anspruch auf ein Spitalbett hat, und wer nicht. Dass die jetzigen Massnahmen des Bundes nicht reichen, zeigt der Lockdown von immer mehr Kantonen. Je früher wir den Lockdown einführen, desto mehr Menschen können wir vor dem Tod oder möglicher Langzeiterkrankung bewahren (Long Covid). Nur wenn wir alle betroffenen Menschen und Unternehmen entschädigen, können sie sich schnell wieder betätigen, sobald die Pandemie vorbei oder stark eingedämmt ist. Simon Gehren, #CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Website / Newsletter abonnieren: https://www.coronazero.ch
    628 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Fernunterricht für Gymnasien
    Das Coronavirus stört die Lernleistung der Schüler. Die Schüler wären im Fernunterricht produktiver, und müssten nicht mehr wegen einer eventuellen Ansteckung besorgt sein.
    488 von 500 Unterschriften
    Gestartet von M W
  • Vernehmlassung Gestaltungsplanentwurf Schützengraben
    Die Hausmannwiese ist eine der letzten unüberbauten Grünflächen in der Kernzone von Steckborn. Gemäss dem Bundesinventar ISOS ist sie eine von nationaler Bedeutung und liegt zudem innerhalb des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung mit dem höchsten Erhaltungsziel. Die Parzelle 106 ist aus diesem Grund von grösster Relevanz für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Steckborn im Sinne ihrer Bevölkerung. Aus diesen Gründen ist die IG Hausmannwiese der Auffassung, dass die Bevölkerung ein zwingendes Mitspracherecht an der Entwicklung dieses Areals und an der Verwendung ihrer Steuergelder hat.
    128 von 200 Unterschriften
    Gestartet von IG Hausmannwiese Steckborn
  • Eine umweltfreundliche, gesunde Umwelt im Bereich von Wohnviertel
    1. Die tägliche Staubentwicklung an trockenen Tagen ist enorm. Bei Föhn und starken Winden können keine Fenster offen gehalten werden und eine Benützung von Aussenterrassen ist unmöglich. Fenstersimsen und Hausfassaden werden erheblich mit Staub belegt. 2. Die Container sind teilweise ungedeckt. d.h. Es besteht keine Sickeranlage so wie es jedem privaten Bauherrn unbedingt befohlen wird. (Die Container sind undicht und verlieren jeweils viel Abwasser beim Auflad der Container auf die Lkws.) Dabei fliesst ein Bergbach dem Areal entlang. (Offenbar kein Wasseranschluss. 3. Eine 60x20 m Lagerhalle aus Holz ist 5-6 m neben einer ansteigenden Waldgrenze ebenfalls dem Bergbach entlang gebaut.( Offenbar kein Wasseranschluss) 4. Der Lärmpegel ist manchmal enorm. Aus 12 oder mehr Metern werden Stückgüter in hochkant stehende Container mittels Hochkran umgelagert. Die lästigen Rückfahrsirenen an den Fahrzeugen tragen taglich sehr viel dazu bei, die Wohnqualität zu minimieren.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Narmen Herger
  • Fernunterricht
    Da die Corona Fallzahlen immer weiter steigen, sind wir in der Schule täglich dem Risiko ausgesetzt, angesteckt zu werden. Auch wenn der Bundesrat weitere Massnahmen beschlossen hat, finde ich, dass man die Ansteckungen dort reduzieren soll wo man kann und zwar auch in den Berufsschulen. Der Wirtschaft wird hier in keinem Fall schaden hinzugefügt, da die Lehrer weiterhin unterrichten können. Ebenfalls sind wir uns von den ersten Schliessungen der Berufsschulen im Frühling, schon an den Fernunterricht gewöhnt. Die dazu nötigen Apps und Systeme sind ebenfalls eingerichtet und Funktionstüchtig. Hinzukommt, dass wir durch den Fernunterricht, die Stosszeiten in den öffentlichen Verkehrsmitteln meiden und verringern somit die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Verkehr. Wir freuen uns, dass sie sich Zeit für uns nehmen. Es grüsst die Klasse der Berufsfachschule Winterthur FBA 19.24
    964 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Timon Mehl
  • Solidarische Finanztransaktionssteuer als Corona Hilfe für alle.
    Finanzielle Solidarität Wir haben solidarische Werte und wir haben ein guten Anfang. Das oberste Prozent der Steuerpflichtigen generiert rund 41 Prozent der Einnahmen. Fast 80 Prozent der Erträge werden von zehn Prozent der Bürgerinnen und Bürger finanziert. Und das ist gut so. Wir sehen aber noch Verbesserungspotential an den Finanzmärkten. Gerade in der Corona Krise bangen viele um ein sicheres Einkommen. Eine Solidarische Finanztransaktionssteuer und die solidarische Verteilung derer Gewinne würde den Menschen helfen ein sicheres Einkommen zu erhalten.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Kläy
  • Fernunterricht im Kanton St. Gallen auf Sekundarstufe 2
    Durch Fernunterricht besteht keine Gefahr einer Ansteckung in den jeweiligen Schulen und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein weiterer Vorteil, welcher der Fernunterricht bietet, ist das Schülerinnen und Schüler welche sich in Quarantäne befinden weiterhin dem Schulstoff folgen können. Schülerinnen und Schüler können, wie während der ersten Welle Reife beweisen und zeigen, dass auch in dieser Phase risikofrei gelernt werden kann. Ein Vorschlag wäre, dass ein 1:1 Unterricht durchgeführt wird. Bei dieser Art Unterricht wird direkt aus dem Schulzimmer über Teams oder Zoom unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler folgen weiterhin dem Stundenplan, jedoch findet jede Lektion in Form einer Videokonferenz statt.
    10.576 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von David Rommel
  • Wir stehen ein für eine naturschonende Renovierung des Grabenacker Quartier Winterthur
    Dieses 4,3 Hektaren oder 7 Fussballfelder grosse Areal ist von grosser Wichtigkeit für die über Jahrzehnte angesiedelte artenreiche Tierwelt, und hat ausserdem mit dem Baum- und Gehölzbestand eine grosse Bedeutung für das Stadtklima (Hitzeinsel).  Obwohl die HGW bereits gute Ansätze bezüglich Biodiversität und Erhaltung bestehender Bäume in ihrem Gestaltungsplan mitberücksichtigt, wird das klare Bestreben ersichtlich, den Grünraum deutlich auszudünnen. (Seite 8 im «Richtprojekt Freiraum» des HGW Gestaltungsplans). Es wird aus denkmalpflegerischer Sicht (plötzlich «Denkmalpflege» im Aussenraum nach Jahrzehnten der freien Gartengestaltung im Grabiquartier?) vorgeschlagen, eine «Redimensionierung» und «optische Durchlässigkeit von 50%» gemäss Stand 1950, als die BewohnerInnen noch vermehrt Gemüsegärten bewirtschafteten, zu realisieren. Wir befürchten, dass die Kahlheit der 1950-er Jahre jegliche ökologische Überlegung viel zu wenig berücksichtigen wird. Wir sehen insbesondere die Gefahr, dass damit die wertvollen bestehenden zusammenhängenden Strukturen mit ihren Tieren und Pflanzen verschwinden.  Dem kann entgegengewirkt werden, in dem man bestehendes Gutes nach den obengenannten Kriterien miteinbezieht und mit einheimischen Pflanzen ergänzt. Zum Beispiel sollen Gehölzinseln, Wanderkorridore, zusammenhängende Krautsäume und artenreiche Wiesen mit einheimischen Pflanzen im Projekt fest eingeplant werden. Ganz klar ist, dass bei einigen Gärten bestehende Pflanzbestände, durch einheimische biodivers wertvollere ersetzt werden sollten. Leider sind die auf Seite 13 im «Richtprojekt Freiraum») des HGW Gestaltungsplans aufgeführten Gehölze/Sträucher, (40 er – 50 er – Jahre typisch), wie Korkenzieherhase (Züchtung), Forsitie, Spiraea und Zierjohannisbeeren, gemäss Spezialisten (Ausnahme Heckenrose) KEINE heimischen Pfllanzen. Sie haben deshalb nur SEHR BESCHRÄNKTEN Wert als Futterpflanzen für Vögel, Insekten und Säugetiere. Guter heimischer Ersatz wären: Heimischer Hasel, Hainbuche, Kornelkirschen, Pimpernuss, Weissdorn, Wildrosen, Schneeball, Liguster, Mönchspfeffer, Bauernflieder, Blasenstrauch u.a.m. Der grosse, zusammenhängende Grünraum des Grabi- Quartiers bietet auf ideale Weise Lebensraum für Mensch und Natur. Das Bauprojekt bietet nun die Chance, die Gestaltung durchzuführen nach neusten Erkenntnissen von ökologischen Zusammenhängen bezüglich Biodiversität, Klimawandel (Hitze in den Städten!). Auf der ökonomischen Seite kann gesagt werden, dass naturnahe Umgebungen weniger Pflegeaufwand generieren. Dabei können Kosten gesenkt und zugleich die Artenvielfalt gefördert werden.  Unsere obenstehenden Forderungen gründen sich auf Informationen nach Beratungen mit Naturgartenspezialisten für den Siedlungsbereich.
    809 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Meissner
  • За освобождение Наталии Херше, гражданки Швейцарии, из беларусской тюрьмы
    Наталия Херше является гражданкой Швейцарии и Беларуси, постоянно проживает в Санкт-Галлене, в сентябре во время пребывания на родине она была арестована в ходе мирного женского марша. Ее задержание рассматривается как политически мотивированный акт произвола. Поскольку Наталия в процессе задержания якобы сняла балаклаву с сотрудника милиции, ей было предъявлено обвинение в насильственном сопротивлении сотруднику силового ведомства. Наталия настаивает на своей невиновности.
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture