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Retraite anticipée des maçons de Guimet SA : ILS Y ONT DROIT ! Stop à l’injustice sociale !Les enjeux sont nombreux: Il s'agit de la protection de notre santé, de nos droits et de notre dignité. Mais il en va également de l’intérêt de l’ensemble de nos collèges maçons qui pourraient, dans notre situation, se voir privés à l’avenir de leurs rentes. C'est aussi une question de justice sociale ! Car il est exclu que des bureaucrates qui jonglent avec des milliards, au-delà du vol de nos rentes, jouent avec notre santé et notre vie ! Aujourd’hui, nous passons à la vitesse supérieure et vous appelons toutes et tous à vous mobiliser à nos côtés pour exiger de la FAR qu’elle se rappelle du but principal de la retraite anticipée pour les maçons dont elle vante les mérites depuis 2003 et nous rétablisse dans nos droits. Donnons-leur un signal fort que nous sommes unis contre le vol de nos rentes - aujourd'hui et à l'avenir ! Soutenez-nous dans notre combat légitime, mobilisez-vous à nos côtés ! Signez la pétition ! https://youtu.be/ov0CAZ2IFp0 Téléchargez notre tract : http://www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/20210415_Petition_Guimet_FAR_v_finale.pdf Cliquez ici pour l'historique complet : http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1171588 von 600 UnterschriftenGestartet von Syndicat SIT
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Petition gegen die Verwässerung der Stadtzürcher KlimastrategieIm Herbst 2021 wird der Gemeinderat der Stadt Zürich darüber abstimmen, welche Klimastrategie er in der Verfassung verankern will. Im Mai 2019 hat der Gemeinderat der Zielsetzung Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030 zugestimmt und den Zürcher Stadtrat per Mandat beauftragt, die Klimastrategien Netto-Null 2030, Netto-Null 2040 und Netto-Null 2050 in einer Studie zu untersuchen. Diese Studie wurde abgeschlossen, worauf sich nun der Gemeinderat für eine der drei Klimastrategien aussprechen wird. Der Entschluss wird darauf der Stadtzürcher Stimmbevölkerung vorgelegt, welche schlussendlich über die Strategie entscheidet. Da die Studie das Ziel Netto-Null 2030 als sehr schwierig zu erreichen bewertet, könnte der Gemeinderat nun laut Medienberichten von seiner ursprünglichen Entscheidung abweichen. Dabei ist Netto-Null 2030 das absolute Minimum um noch eine vernünftige Chance zu haben, die selbstverstärkenden Kipppunkte des Klimawandels und ihre verheerenden Folgen zu vermeiden. Sollte der Gemeinderat von seinem ursprünglichen Ziel abweichen, wäre dies nicht nur ein schlechtes Zeichen an die restliche Schweiz, sondern würde auch von wenig Ambition und Mut von Seiten der Zürcher Politik zeugen, wenn es darum geht, die Klimaziele tatsächlich umzusetzen. Die Stadt Zürich soll eine pragmatische Vorbildrolle in Sachen Klimapolitik einnehmen und nicht vor der Umsetzung zurückschrecken! Klimastreikende Robyn I. meint: “Als der Klimastreik in Zürich vor gut 2 Jahren aufkam, besänftigte uns die Politik mit grossen Versprechen und meinte, sie vertrete die gleichen Ziele wie wir. Es wäre eine bittere Enttäuschung, müssten wir jetzt feststellen, dass dies nur leere Versprechen waren.” Durch diese Petition soll dem Zürcher Gemeinderat gezeigt werden, dass die Bevölkerung eine ambitionierte städtische Klimapolitik befürwortet. Deshalb fordern wir, dass die Zürcher Politik weiterhin die Klimastrategie "Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030” verfolgt und diese so in der Verfassung verankert! Anmerkung: Petitionen dürfen auch von AusländerInnen und Kindern unterschrieben werden. Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen!3.117 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Klimastreik Zürich
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Rettet die RehkitzeAlljährlich werden die Rehkitze im Frühling von ihren Müttern in Feldern und Wiesen platziert, während diese sich auf Futtersuche begeben. Dieses Vorgehen birgt für die Rehkitze eine grosse Gefahr, da sie in den ersten zwei bis drei Wochen nach ihrer Geburt über einen Drückinstinkt verfügen und sich bei Gefahr flach auf den Boden ducken. Leider trifft diese «Legezeit» auf die «Mähzeit» der Landwirte, sodass sich die Rehkitze durch ihren natürlichen Verteidigungsinstinkt der Gefahr einer «Vermähung» aussetzen. Diese Problematik führt dazu, dass in der Schweiz jährlich mehrere Tausend Rehkitze einen qualvollen Tod erleiden. Ganz genaue Statistiken zu den durch landwirtschaftliche Maschinen verletzten oder getöteten Wildtieren bestehen leider nicht. Bereits heute gibt es aber erprobte Konzepte, um Rehkitze zu retten. In einem Vorstoss haben wir den Regierungsrat nach der Möglichkeit zur Schaffung einer Meldepflicht und Massnahmen zur Prävention dieser Rehkitz-Unfälle befragt. Leider will die Regierung weiterhin tatenlos zusehen, da sie unbelegt davon ausgeht, dass die Zusammenarbeit zwischen Jägern und Landwirten funktioniert. In einigen Fällen mag dies stimmen, dennoch besteht grosses Verbesserungspotenzial, damit in Zukunft nicht mehr tausende Rehkitze den Maschinen zum Opfer fallen. Diese Tatenlosigkeit ist unvereinbar mit der Wertschätzung für das Tier und eine Gefahr für das Image der Landwirtschaft. Weiterführende Informationen zur Petition “Rettet die Rehkitze!" https://stgallen.jungegrunliberale.ch/wp-content/uploads/sites/7/2021/04/factsheet-rehkitzpetition.pdf1.626 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Junge Grünliberale St.Gallen
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Ein Pumptrack für 8103Ein Pumptrack (asphaltierter Rundkurs) begeistert Klein und Gross. Freude an der Bewegung, Spass und gemeinsames Draussensein stehen im Vordergrund. Gerade jetzt brauchen wir in unserer Gemeinde Orte der positiven Begegnungen. Der Pumptrack ist so ein Ort. Mit Fahrrädern, Kickboards, Skateboards und Inlinern kann auf dem asphaltierten Rundkurs gefahren werden. Auch die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spass auf dem Pumptrack. Somit schafft man einen Begegnungsort der alle begeistern wird. Helfe uns mit, dass unsere Gemeinde eine sinnvolle, attraktive und Spass bringende Freizeitbeschäftigung erhält, und bekunde mit deiner Unterschrift, dass du für einen Pumptrack in Unterengstringen bist. IG Pumptrack 8103839 von 1.000 UnterschriftenGestartet von IG Pumptrack 8103
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Pandemia e difficoltà scolastiche: sosteniamo il corpo studentesco!La situazione pandemica ha radicalmente cambiato il modo di studiare della popolazione studentesca ticinese: le peggiorate condizioni di studio, per via delle quarantene multiple che precludono l’accesso per svariati giorni alle normali lezioni e le accresciute preoccupazioni sorte riguardo alla propria riuscita dell’anno, unitamente alle lacune accumulate a seguito del semestre d’insegnamento a distanza e l’aumento dei disturbi come ansia, perdita di senso, depressione e incertezza sul proprio futuro, hanno creato non pochi problemi al corpo studentesco. La pandemia ha permesso, in questo senso, di misurare il grado d’inadeguatezza del sistema scolastico ticinese e dei pochi interventi messi in atto dal Dipartimento dell’educazione della cultura e dello sport (DECS), mostrandone la distanza rispetto alle necessità delle studentesse e degli studenti.548 von 600 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Veloweg Gäu verbessernDie regionale Bevölkerung, darunter viele Familien mit Kindern (Veloanhänger) oder ältere Paare (E-Bikes) nutzen den flachen Veloweg zur Naherholung. Auch viele Pendler nutzen ihn. Der Veloweg Olten–Kestenholz ist eine wichtige Erschliessung der Region Gäu für den Veloverkehr. Er entlastet auch die Hauptstrasse vom Veloverkehr.670 von 800 UnterschriftenGestartet von Markus Capirone
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Rinunci agli investimenti nelle energie fossili non rinnovabiliEbbene oggi, soprattutto nei paesi del Sud del mondo, vi sono persone che già vivono le conseguenze del mutamento climatico come infrazioni ai loro diritti e che soffrono per disastri ambientali importanti. Per questo motivo chiediamo che la BNS ritiri tutte le sue partecipazioni in strumenti finanziari che contribuiscono al commercio e alla promozione delle energie fossili non rinnovabili (petrolio, gas naturale e carbone). Cara BNS dai il buon esempio: giustizia climatica adesso!155 von 200 UnterschriftenGestartet von Brot für alle und Fastenopfer
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Désinvestissez des énergies fossiles !Les habitants des pays du Sud ressentent déjà le changement climatique comme une violation fondamentale de leurs droits humains et comme une cause systématique de graves dommages à l’environnement. Nous exigeons donc que la BNS donne l’exemple et cède toutes les actions des entreprises actives dans l'extraction, le commerce et la transformation des combustibles fossiles (pétrole, gaz, charbon). Chère BNS, donnez l'exemple - justice climatique maintenant !698 von 800 UnterschriftenGestartet von Brot für alle und Fastenopfer
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Impft das ErziehungspersonalDie Vergabe der Impftermine erfolgt in der Reihenfolge der von dem BAG vorgegebenen Priorisierungsgruppen: Zunächst sind besonders gefährdete Personen an der Reihe, darauffolgend das Gesundheitsperson, Betreuungspersonen von BGP, Personen in Gemeinschaftseinrichtungen und zum Schluss kommt die übrige Bevölkerung an die Reihe. Kinderbetreuer/innen, Erzieher/innen und Lehrkräfte gehören bis anhin keiner Gruppe an. Dass das Offenbleiben von Kindereinrichtungen während der Pandemie unentbehrlich ist, wurde deutlich kommuniziert. Doch obwohl das Personal täglich einem hohen Risiko ausgesetzt ist, wird ihnen - im Gegensatz zu einigen Nachbarländern - kein Schutz geboten und deren Arbeit unter risikobehafteten Bedingungen als selbstverständlich betrachtet. Die Anweisung Einrichtungen der Kinderbetreuung offen zu lassen, ohne das Personal angemessen zu schützen ist nicht nur skandalös, sondern ethisch nicht weiterhin vertretbar.4.645 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Narcisa Togni
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Non dimenticateci: più risorse per la salute mentale!La pandemia di Covid-19 rappresenta per tutt* noi una cesura netta e duratura: molt* giovani sono particolarmente colpiti dalla situazione con conseguenze anche a livello psicologico. Uno studio dell’università di Basilea del novembre 2020 mostra chiaramente un aumento dei sintomi depressivi, soprattuto tra coloro con meno di 25 anni. Anche le istituzioni psichiatriche della regione segnalano numerosi problemi psicologici tra i giovani (vedi trasmissione radiofonica SRF). Lo scorso mese il consigliere federale Alain Berset ha specificatamente elogiato proprio il grande contributo dato dai giovani nel corso della pandemia, ma allo stesso tempo le associazioni giovanili richiamano l’attenzione sulla precaria situazione psicologica di bambini, adolescenti e giovani adulti. La disponibilità di posti di assistenza psicologica sono fondamentali per disinnescare situazioni di crisi presso bambini e giovani, ma al momento i posti scarseggiano e gli ostacoli finanziari rimangono per molt* insormontabili. Anche il Consiglio federale se n'è accorto: con la modifica dell'Ordinanza sull'assicurazione malattia (OAMal) e dell’Ordinanza sulle prestazioni (OPre) si passerà da un sistema di delega a un modello di prescrizione che dovrebbe aiutare ad ottenere aiuto psicologico più facilmente e senza costi. Così scrive lo stesso Consiglio Federale: “Passare ad modello di Ordinanza può ridurre strozzature nell’approvvigionamento della cura per i bambini, gli adolescenti e gli adulti in situazioni di crisi ed emergenza. Una prescrizione da parte di un* medico generico permette un accesso più semplice e precoce alla psicoterapia rispetto alla consultazione con uno specialista in psichiatria e psicoterapia che era richiesta in precedenza” (Consiglio federale nel comunicato stampa del 26.06.2020). Questo è un grande passo, ma questo modello entrerà in vigore solamente nell’estate del 2022. Troppo tardi! I bambini, gli adolescenti e i giovani adulti hanno bisogno ora di un accesso più facile all’aiuto psicologico, non tra un anno e mezzo! La crisi del Coronavirus rende inaccettabile rimandare ulteriormente l’attuazione di tali nuove misure. Chiediamo quindi al Consiglio federale di far entrare in vigore tale nuovo modello o di prevedere una soluzione provvisoria. -- Fonti: 1. Studio Università di Basilea sullo stress dovuto al Coronavirus durante la seconda ondata https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Contributo del radiogiornale di Basilea 03.02.2021 https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M4 von 100 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schweiz
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Keine gekauften PolitikerUnsere eidgenössischen Parlamentarier sind vom Volk so gewählt, wie sie sich vor der Wahl als Person präsentiert haben. Demokratie lebt von der souveränen Entscheidung des Volkes. Eines Volkes, dessen Bürger sich ihre Meinung in Wahlen und Abstimmungen frei äussern können. Bei den Wahlen für das eidgenössische Parlament (National- und Ständerat) präsentieren sich die Kandidatinnen und Kandidaten mit ihrer aktuellen persönlichen (beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen) Situation. Ihre Verflechtungen sind deklariert. Eine Wahl durch die Stimmbürger erfolgt aufgrund dieser Deklaration. Die Gewählten sind aufgrund dieser Deklaration wahre Volksvertreter. Die Realität zeigt, dass Parlamentarierinnen und Parlamentarier, kaum sind sie gewählt, mit Mandaten aus der Wirtschaft (etwa durch Einsitz in Verwaltungsräte) "gekauft" werden. Wir wissen, dass durch materielle Vorteile (etwa Geld) jede persönliche Meinung beeinflusst wird. Ergebnis: Die Parlamentarierin, der Parlamentarier vertritt nicht mehr die Position, mit der sie bzw. er sich dem Volk vor der Wahl präsentiert hat. Sie sind keine Volksvertreter mehr, sondern Vertreter der Interessen ihrer "Geldgeber". Das zerstört die echte Demokratie. Diese Forderung basiert auf den Artikeln 34 und 36 der Bundesverfassung.26 von 100 UnterschriftenGestartet von Adolf Gut
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Ne nous oubliez pas : plus de moyens pour la santé mentale!La pandémie de Coronavirus représente une coupure profonde et durable dans notre vie à tous. De nombreuses et nombreux jeunes sont particulièrement touché.e.x.s par les conséquences psychologiques de la pandémie. Une étude de l'Université de Bâle (Nov. 2020) montre clairement une augmentation des symptômes dépressifs, en particulier chez les moins de 25 ans. Les institutions psychiatriques de la région de Bâle font également état de nombreux problèmes psychiques chez les jeunes (voir le reportage de la radio SRF). En février, le conseiller fédéral Alain Berset a expressément salué la grande contribution des jeunes pendant la pandémie. Dans le même temps, les associations de jeunes attirent l'attention sur la situation psychologique précaire des enfants, des adolescents et des jeunes adultes. La disponibilité rapide de places de prise en charge psychologique est importante pour désamorcer la situation de crise des enfants et des jeunes. Or, à l'heure actuelle, non seulement les places sont rares mais les obstacles financiers sont souvent trop importants pour de nombreuses familles et jeunes gens. Avec la modification de l'Ordonnance sur l'assurance-maladie (OAMal) ainsi que dans l'Ordonnance sur les prestations dans l'assurance obligatoires des soins en cas de maladie (OPAS),, le passage du "modèle de délégation" au "modèle de prescription" doit avoir lieu. Cela permettrait à de nombreuses personnes touchées d'obtenir une aide psychologique plus facilement et sans frais. Ainsi, le Conseil fédéral lui-même écrit : "Le passage au modèle de prescription peut réduire les goulets d'étranglement dans les soins aux enfants et aux adolescents, ainsi qu'aux adultes en situation de crise et d'urgence. L'ordonnance d'un médecin généraliste permet un accès plus facile et plus rapide à la psychothérapie que ce qui était auparavant requis.”52 von 100 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne Schweiz