• #RogerWakeUpNow - IT
    Lei è il campione svizzero più emblematico, simbolo del fair play e di una personalità responsabile. Come genitore amorevole, Lei è anche coinvolto nell'educazione dei bambini in Africa attraverso una fondazione che porta il Suo nome. La Sua parola ha un peso importante quando Lei si esprime. Da diversi anni Lei é partner di diversi istituti  e aziende e Lei é  diventato ambasciatore per loro. Uno di loro, il Credit Suisse, finanzia attivamente il caos climatico che sta  da tempo ormai influenzando direttamente la vita di decine di milioni di persone, comprese le giovani generazioni del continente africano. Gli scienziati dell'IPCC ritengono che se vogliamo davvero limitare il riscaldamento globale di  1,5°C, dobbiamo liberarci al più presto dalla dipendenza dai combustibili fossili. Non dobbiamo quindi più finanziare società che estraggono, trasformano, comprano o vendono carbone, petrolio o gas. Il Segretario generale dell'Onu ha dichiarato, a ragione,   che siamo di fronte a una "minaccia esistenziale" e che dobbiamo assolutamente agire ora. Il Credit Suisse è l'istituto bancario svizzero che si occupa maggiormente di combustibili fossili. Tra il 2016 e il 2017, in seguito alla firma dell'accordo di Parigi, ha aumentato di 16 volte gli investimenti nel carbone. Tra il 2015 e il 2017, la banca ha messo a disposizione di 47 aziende che sfruttano i cosiddetti combustibili fossili estremi (gas di scisto, carbone, sabbie bituminose, trivellazioni in acque profonde, Artico) 7,8 miliardi di dollari. Da diversi anni, diversi collettivi e organizzazioni chiedono ormai al Credit Suisse di disinvestire. Altre istituzioni finanziarie pubbliche e private hanno deciso di farlo. BNP ha annunciato che uscirà dal gas di scisto e dalle sabbie bituminose nel 2017. Il Rockefeller Fund, il fondo sovrano norvegese, la Banca Mondiale e, molto recentemente, la Banca Europea per gli Investimenti hanno annunciato che non finanzieranno più i combustibili fossili. Il Credit Suisse ha appena compiuto un piccolo passo nella giusta direzione annunciando che non finanzierà più le centrali a carbone, troppo poco, si  dovrebbe andare molto più lontano per diventare responsabili e non finanziare più la grave crisi che si sta verificando. Vorremmo che oggi Lei diventasse  il  "Campione del clima" spingendo il Credit Suisse ad ascoltare finalmente gli allarmi degli scienziati e avviare con noi  un grande cambiamento. I piccoli passi non sono sufficienti per superare il disastro. A loro manca il coraggio che Lei sicuramente  ha. Grazie per il Suo impegno per il nostro futuro comune.
    147 von 200 Unterschriften
  • #RogerWakeUpNow - DE
    Sie sind der symbolträchtigste Schweizer Sportler, ein Symbol für Fair Play und eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit. Als liebevoller Vater engagieren Sie sich auch für die Ausbildung von Kindern in Afrika durch eine Stiftung, die Ihren Namen trägt. Wenn Sie sich zu einer Situation äußern, wird Ihrer Meinung viel Beachtung geschenkt. Sie sind seit mehreren Jahren Partner verschiedener Marken und Unternehmen und sind für diese zu einem Botschafter geworden. Einer von diesen, die Credit Suisse, finanziert aktiv das Klimachaos, das bereits heute das Leben von zig Millionen Menschen, auch der jüngeren Generationen auf dem afrikanischen Kontinent, direkt beeinflusst. Die Wissenschaftler des IPCC warnen uns, dass wir uns so schnell wie möglich aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen befreien müssen, wenn wir die globale Erwärmung wirklich auf 1,5°C begrenzen wollen. Wir dürfen also keine Unternehmen mehr finanzieren, die Kohle, Öl oder Gas fördern, umwandeln, kaufen oder verkaufen. Der UN-Generalsekretär hat Recht, wenn er sagt, dass wir vor einer "existenziellen Bedrohung" stehen und dass wir unbedingt jetzt handeln müssen. Die Credit Suisse ist das Schweizer Bankinstitut, das am meisten in fossile Brennstoffe investiert. Zwischen 2016 und 2017, nach der Unterzeichnung des Pariser Abkommens, hat sie ihre Investitionen in die Kohle um das 16fache erhöht! Zwischen 2015 und 2017 stellte die Bank 47 Unternehmen, die so genannte extreme fossile Brennstoffe (Schiefergas, Kohle, Ölsand, Tiefwasserbohrungen, Arktis) fördern, 7,8 Mrd. USD zur Verfügung. Seit mehreren Jahren fordern verschiedene Kollektive und Organisationen von Credit Suisse von fossilen Energieträgern zu desinvestieren. Zumal sich andere öffentliche und private Finanzinstitute zu diesem Schritt bereits entschlossen haben. BNP hat angekündigt, dass sie im Jahr 2017 ihre Investitionen aus Schiefergas und Ölsand abziehen wird. Der Rockefeller-Fonds, der norwegische Staatsfonds, die Weltbank und erst kürzlich die Europäische Investitionsbank haben angekündigt, dass sie keine fossilen Brennstoffe mehr finanzieren werden. Mit der Ankündigung, keine Kohlekraftwerke mehr zu finanzieren, hat Credit Suisse gerade einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Aber um ihre volle Verantwortung wahrzunehmen, die sich entfaltende Krise nicht weiter mit ihren Investitionen zu befeuern, muss sie noch sehr viel weiter gehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie ein "Klima-Champion" werden, indem Sie Credit Suisse dazu drängen, auf die Wissenschaft zu hören und ihre Verantwortung durch entsprechend grosse Veränderungen wahrzunehmen. Der erste kleine Schritt bestätigt, dass auch Credit Suiss sich bewegen kann, aber das reicht noch lange nicht aus, um die Katastrophe zu überwinden. Noch fehlt Credit Suisse der Mut diese Herausforderung anzugehen, aber diesen Mut können Sie der Bank geben! Danke für Ihre Bemühungen für unsere gemeinsame Zukunft.
    6.046 von 7.000 Unterschriften
  • #RogerWakeUpNow - FR
    Tu es le champion Suisse le plus emblématique, un symbole de fairplay et une personnalité responsable. Parent aimant, tu t’investis en outre dans l’éducation des enfants d’Afrique à travers une fondation qui porte ton nom. Lorsque tu t’exprimes, habituellement on t’écoute. Depuis plusieurs années, tu es partenaire de différentes marques et entreprises dont tu te fais l’ambassadeur. L’une d’entre elles, le Crédit Suisse finance activement le chaos climatique qui affecte d’ores et déjà directement la vie de dizaines de millions de personnes dont celle des plus jeunes générations du continent africain. Les scientifiques du GIEC considèrent que si nous voulons vraiment limiter le réchauffement de l’atmosphère à 1.5°C, nous devons nous libérer au plus vite de la dépendance aux énergies fossiles. Il ne faut donc plus financer les entreprises qui extraient, transforment, achètent ou vendent du charbon, du pétrole ou du gaz. Le Secrétaire Général de l’ONU juge avec raison que faisons face à une « menace existentielle » et que nous devons absolument agir maintenant. Le Crédit Suisse est l'établissement bancaire helvétique le plus impliqué dans les énergies fossiles. Entre 2016 et 2017, au lendemain de la signature de l'Accord de Paris, il a multiplié par 16 ses investissements dans le charbon. De 2015 à 2017, la banque a mis 7,8 milliards USD à disposition de 47 entreprises exploitant des combustibles fossiles dits extrêmes (gaz de schiste, charbon, sables bitumineux, forage en eaux profondes, arctique). Depuis plusieurs années, différents collectifs et organisations lui ont demandé de désinvestir. D’autant plus que d’autres institutions financières publiques et privées ont décidé de le faire. La BNP a annoncé sortir des gaz de schistes et des sables bitumineux en 2017. Le fonds Rockfeller, le fonds souverain norvégien, la Banque Mondiale et très récemment la Banque Européenne d'Investissement ont annoncé qu'ils ne financerait plus les énergies fossiles. Le Crédit Suisse vient de faire un petit pas dans la bonne direction en annonçant qu’il ne financerait plus de centrales à charbon. Il commence à comprendre mais devrait aller beaucoup plus loin pour devenir responsable et ne plus financer la crise grave qui s’installe. Nous aimerions que tu deviennes « champion du climat » en le poussant à écouter pour de bon la science et en décidant un changement majeur. Les petits pas disent qu’il peut bouger mais ne suffisent pas pour surmonter la catastrophe. Il leur manque le courage que tu pourras leur donner. En te remerciant pour tes efforts pour notre avenir commun.
    3.815 von 4.000 Unterschriften
  • Mehr vegane Lebensmittel, weniger Tierleid in Fertigprodukten!
    1. Für Menschen, die sich erst teilweise vegan oder vegetarisch ernähren können, ist bei Fertigprodukten leider oft unklar, ob hinter den Zutaten schlimmste Formen von Tierhaltung stecken. 2. Viele für Veganer*innen oder Vegetarier*innen halbwegs geeignete Fertigprodukte sind oft noch nicht als Bio-Produkte erhältlich, unverhältnismässig teuer - oder es ist unklar, ob für Zutaten wie Palmöl, Zuckerrohr oder Soja Regenwald gerodet wurde. Gerade dort wo die Art der Tierhaltung bei Zutaten von Fertigprodukten nicht genannt wird, muss man befürchten, dass eine besonders ausbeuterische Situation bei der Tierhaltung hinter der fehlenden Deklaration steckt, denn: Erfüllt die Tierhaltung mehr als nur die allertiefsten Standards, schmücken sich die Grossverteiler / Detailhändler - oft unverhältnismässig damit: Beispielsweise wird Freilandhaltung bei Hühnern idyllisch dargestellt, obwohl sie nur knapp besser ist als Bodenhaltung. Und als KonsumentIn muss man befrüchten, dass vielen Anbietern Umweltschutz und Tierhaltung bei Produkten, wo die Gewinnspanne nicht hoch ist, weitgehend egal ist. So stellt sich die Frage, ob man noch Kund*in von Grossverteilern bleiben, und dies indirekt mitfinanzieren will. Anders gesagt: Es darf nicht sein, dass sich Grossverteiler mit einem ökologischen Gewissen schmücken, während: Die Zutaten aus Hühnereiern, die in Fertigprodukten enthalten sind, noch oft aus Bodenhaltung stammen; vermutlich nicht selten sogar aus ausländischer Boden- oder Käfighaltung**. Und dass bei Milch- oder oder Fleischbestandteile, welche in Fertigprodukten enthalten sind, die Tierhaltung oft völlig intransparent bleibt. weiterführende Infos, Links Beispiele für die Situation von u.a. Legehennen in der EU: https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/legehennen ** Für Forderung 4 relevant: Hier wird u.a. über Beispiele für Zustände bei Bodenhaltung von Hühnern im Ausland berichtet. https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/importeier-zu-ostern-so-schockierend-ist-die-tierhaltung Was gibt es für Alternativen? Was steckt hinter den Idyllen, die Grossverteiler punkto Tierhaltung in der Schweiz vermitteln? https://www.tier-im-fokus.ch/info-material/themen/ernaehrung_und_konsum#zwischentitel_01c Milchproduktion und Tierschutz, Hintergrund-Bericht STS (16 Seiten): http://www.tierschutz.com/publikationen/nutztiere/infothek/div/milchproduktion_tierschutz.pdf Verhaltensauffälligkeiten / Kannibalismus bei Hühnern als Folge von Haltungsbedingungen: https://www.rettet-das-huhn.de/h%C3%BChnerhaltung/verhaltensauff%C3%A4lligkeiten/ Labels versprechen Unterschiedliches. Wichtig ist, dass sich leider nicht wenige Labels selbst kleinste Vorteile grossspurig auf die Fahne schreiben. Oder dass Aspekte mit denen sich ein Label oder Anbieter in der Label-Definition NICHT schmückt, meist auch NICHT abgedeckt sind. Mit wenigen Ausnahmen (u.a. Demeter, Bio-Knospe). Und es gibt Labels, die für aufgeklärte Konsument*innen befremdend sind, wie jenes das bei Übersee-Produkten von Coop auf CO2 Kompensation hinweist. Der Import** per Flugzeug wird dort mit dem Kauf nämlich mitfinanziert; darauf sollte man - wenn irgend möglich - verzichten. https://www.clever-konsumieren.ch/infos-tipps/labels/ **Wo das Bedürfnis nach Früchten oder Gemüse mal wirklich nicht regional und saisonal befriedigt werden kann, bitte auf Art des Transportes achten: Bananen / Kiwis sind zwar ökologisch keine Wohltat: Diese werden aber meist nach der Ernte mit dem Frachtschiff transport (Erdölverbrauch pro Tonne Transportgewicht vertretbar, Schweröl eher weniger). Im Zweifelsfall einfach beim Kundendienst / per Feedback-Karten nach dem Transportweg des Produktes fragen!
    172 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Reto Gasser
  • Härtefallgesuch für B.B.
    B.B. hilft seit Jahren beim Ökumenischen Mittagstisch für Asylsuchende in der Berner St.-Marien-Pfarrei. Der 52-jährige Mann ist in der Schweiz integriert, seiner Heimat Indien jedoch völlig entfremdet. Er kennt dort niemanden mehr und spricht auch die dortige Sprache nur mehr schlecht. Eine Rückführung ist nach einem halben Leben in der Schweiz nicht verantwortbar: Herr B. hat keine Aussichten auf eine gelingende Integration in Indien, ist mittellos und hat dort kein soziales Netz. Es würde für ihn ohne notwendige medizinische Betreuung rasch lebensbedrohlich. Wenn nicht bei B.B. - wann dann ist ein Härtefallgesuch sinnvoll? Der ausführliche Bitt-Brief von Kirchenleuten aus Bern-Nord und Berner PolitikerInnen aus EVP, CVP und BDP findet sich hier: https://www.kathbern.ch/news-artikel/news/weihnaechtliche-post-fuer-regierungsrat-mueller/detail/News/
    785 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Karl Johannes Rechsteiner
  • Aucune importation de produits à base de fourrure obtenus par maltraitance d'animaux
    Mauvais traitements des animaux Les méthodes de chasse aux animaux à fourrure courantes à l'étranger (pièges à mâchoires, pièges annulaires et pièges mortuaires) ainsi que les conditions d'élevage (cages étroites à fond grillagé) dans les fermes commerciales répondent clairement aux critères de la Loi fédérale sur la protection des animaux. Il en va de même pour l'abattage des animaux : il n'y a généralement pas d'obligation de sédation préalable, comme dans le cas des animaux de ferme. Afin de ne pas abîmer la fourrure, les animaux sont brutalement abattus, empoisonnés, gazés, étranglés, électrocutés ou écorchés alors qu'ils sont encore conscients. Les formes actuelles de production de fourrure vont donc à l'encontre des valeurs fondamentales de la population suisse. Pollution de l'environnement Contrairement à l'opinion générale selon laquelle la fourrure est un produit "naturel", sa transformation est un procédé chimique hautement toxique. 80 à 85 % de la fourrure provient d'élevages d'animaux à fourrure, où l'élevage, l'alimentation et la reproduction sont tout sauf naturels et où les excréments des animaux polluent l'environnement. Pendant le traitement, la peau brute d'un animal doit d'abord être traitée avec un mélange de produits chimiques après le dépouillement pour protéger la fourrure de la détérioration et de la décomposition. Ces produits chimiques doivent ensuite être éliminés et se retrouvent souvent dans le plan d'eau le plus proche. Cela signifie de mauvaises conditions de travail et une pollution massive de l'environnement. [1] Dangers pour la santé des consommateurs et des travailleurs Des études ont montré que les produits à base de fourrure sont contaminés par un certain nombre de toxines chimiques dangereuses (p. ex. formaldéhyde et chrome 6). Ceci s'applique également aux vêtements pour enfants. 2] Il s'agit d'un danger pour la santé des consommateurs et des travailleurs. Ordonnance sur la déclaration des fourrures (ODP) L'ODP est en vigueur en Suisse depuis 2014 dans le but de réduire la vente de fourrure. Toutefois, cette ordonnance est rarement appliquée correctement. Des déclarations insuffisantes, fausses, voire inexistantes, sont à l'ordre du jour dans le domaine des produits en fourrure. Des échantillons provenant des autorités, des organisations de protection des animaux et des médias ont également montré que les consommateurs sont souvent induits en erreur lorsque des questions critiques concernant la production de fourrure sont soulevées et sont donc encouragés à acheter. 3] Une révision de l'ordonnance sur la déclaration de la fourrure (ODP) prévoit désormais d'introduire l'appellation "origine inconnue", ce qui serait impensable pour des produits comme la viande et les œufs. Même les termes d'élevage "individuel" et "en groupe" ne parlent pas d'un mode d'élevage respectueux des animaux. --> Même une obligation de déclaration conçue et mise en œuvre de manière optimale ne permettrait pas d'empêcher l'importation et la vente de produits à base de fourrure obtenus en maltraitant des animaux. Texte de la motion: "Les méthodes de piégeage employées à l'étranger telles que le piège à mâchoires, le collet ou encore le piège assomoir, ainsi que l'élevage d'animaux à fourrure dans des cages étroites au sol grillagé répondent clairement aux critères de mauvais traitements énoncés dans la LPA. Aux atroces souffrances des animaux vient s'ajouter le fait que de plus en plus, ils ne sont pas assez, voire pas du tout sédatés avant la mise à mort et donc dépouillés à vif. Ces méthodes, tout à fait usuelles, vont ainsi à l'encontre des valeurs fondamentales de la population suisse. Et pourtant, les grandes quantités de fourrures importées en Suisse sont loin de diminuer. En 2013, l'ordonnance sur la déclaration des fourrures est entrée en vigueur dans le but d'endiguer les importations et de permettre au consommateur de faire un choix en toute connaissance de cause lorsqu'il achète un produit. Néanmoins, suite à des défauts matériels et des graves lacunes dans sa mise en oeuvre, l'ordonnance ne crée pas la transparence requise. De plus, même en cas d'une mise en oeuvre correcte, la déclaration obligatoire n'empêcherait pas que de tels produits continuent à être importés et vendus en Suisse. Par conséquent, l'interdiction d'importer des produits de pelleterie issus d'animaux maltraités s'impose, car elle constitue la seule façon de ne plus encourager les méthodes cruelles appliquées à l'étranger, qui sont favorisées par la demande en Suisse et pourtant clairement rejetées par la majorité de la population. Il ressort en outre d'une thèse et de deux avis de droit qu'une telle interdiction serait compatible avec les engagements internationaux de la Suisse, ce que confirme également l'interdiction d'importer des produits fabriqués à partir de peaux de phoque décrétée par l'Union européenne et approuvée par les organes compétents de l'OMC. La Suisse, ayant repris l'interdiction édictée par l'Union européenne d'importer des produits dérivés du phoque et des peaux de chien et de chat, connaît d'ores et déjà des interdictions d'importation motivées par la protection des animaux. Pour toutes les raisons qui précèdent, il convient d'étendre l'interdiction à l'ensemble des produits de la pelleterie impliquant des méthodes cruelles de détention, de piégeage et de mise à mort d'animaux."
    5.213 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Nessuna importazione di prodotti di pellicceria ottenuti infliggendo sofferenze agli animali
    Maltrattamento degli animali I metodi di caccia agli animali da pelliccia comuni all'estero (tagliole, trappole con funi o a scatto) così come le condizioni di allevamento (gabbie strette con pavimenti in rete metallica) negli allevamenti commerciali adempiono chiaramente, secondo i criteri della Legge federale sulla protezione degli animali, al maltrattamento degli animali. Lo stesso vale per l'abbattimento: Di solito non c'è l'obbligo di sedare preventivamente gli animali, come nel caso degli animali da allevamento. Per non danneggiare la pelliccia, gli animali vengono abbattuti brutalmente, avvelenati, gasati, strangolati, folgorati o scuoiati mentre sono ancora coscienti. Le attuali forme di produzione di pellicce sono quindi in contraddizione con i valori fondamentali della popolazione svizzera. Impatto ambientale Contrariamente all'opinione generale secondo cui la pelliccia sia un prodotto "naturale", la sua lavorazione è un processo chimico altamente velenoso. L'80-85% della pelliccia proviene da allevamenti di pellicce, dove la detenzione, l'alimentazione e l'allevamento sono tutt'altro che naturali e le feci degli animali inquinano l'ambiente. Durante la lavorazione, la pelle grezza di un animale deve prima essere trattata con una miscela di sostanze chimiche dopo la scuoiatura per proteggere la pelliccia dal deterioramento e dalla decomposizione. Queste sostanze chimiche devono poi essere smaltite e spesso finiscono nel corpo idrico più vicino. Ciò significa pessime condizioni di lavoro e massiccio inquinamento ambientale. [1] Pericoli per la salute dei/delle consumatori/trici e dei/delle lavoratori/trici Studi hanno dimostrato che i prodotti di pellicceria sono contaminati da una serie di tossine chimiche pericolose (ad esempio formaldeide e cromo 6). Ciò vale anche per l'abbigliamento per bambini. 2] Si tratta di un pericolo per la salute dei/delle consumatori/trici e dei/delle lavoratori/trici. Ordinanza sulla dichiarazione delle pellicce (ODP) L’ODP è in vigore in Svizzera dal 2014 con l'obiettivo di ridurre la vendita di pellicce. Tuttavia questa ordinanza viene raramente applicata correttamente. Dichiarazioni insufficienti, false o addirittura nessuna dichiarazione sono all’ordine del giorno nell’ambito dei prodotti di pellicceria. Campioni forniti da autorità, organizzazioni per la protezione degli animali e dai media hanno inoltre dimostrato che i consumatori vengono spesso ingannati quando si pongono questioni critiche sulla produzione di pellicce e sono quindi incoraggiati ad acquistare. 3] Una revisione dell’Ordinanza sulla dichiarazione delle pellicce (ODP) prevede ora di introdurre la denominazione "origine sconosciuta", cosa che sarebbe impensabile per prodotti come la carne e le uova. Anche i termini allevamento “individuale” e "di gruppo" non dicono nulla riguardo una forma di allevamento rispettosa degli animali. --> Anche un obbligo di dichiarazione, concepito e attuato in modo ottimale, non riuscirebbe a impedire l'importazione di prodotti di pellicceria ottenuti infliggendo sofferenze agli animali. Testo della mozione: "Secondo la legge svizzera sulla protezione degli animali, sia i metodi di caccia di animali da pelliccia comunemente utilizzati all'estero (tagliole, trappole a laccio ecc.) sia le condizioni in cui sono tenuti gli animali da pelliccia negli allevamenti commerciali (gabbie strette con pavimenti grigliati) rientrano chiaramente nella fattispecie del maltrattamento di animali. Agli animali sono inflitte gravi sofferenze. Succede di continuo che vengano storditi in modo insufficiente o non vengano storditi affatto prima di essere uccisi e che siano scuoiati vivi. Le comuni forme di ottenimento delle pellicce sono quindi in contraddizione con i valori fondamentali della popolazione svizzera. Tuttavia, in Svizzera continuano a essere importate grandi quantità di prodotti di pellicceria. Per ridurre le importazioni e consentire ai clienti di prendere una decisione d'acquisto consapevole, nel 2013 è entrata in vigore l'ordinanza sulla dichiarazione delle pellicce che però, a causa di lacune contenutistiche e di gravi carenze nell'attuazione, non contribuisce a creare la necessaria trasparenza. Ma neanche un obbligo di dichiarazione concepito e attuato in modo ottimale permetterebbe di impedire l'importazione e la vendita di prodotti di pellicceria ottenuti infliggendo sofferenze agli animali. In questo contesto s'impone l'introduzione di un divieto d'importazione di prodotti di pellicceria ottenuti infliggendo sofferenze agli animali. Solo in questo modo si può impedire che, attraverso la sua domanda interna, la Svizzera promuova all'estero metodi di ottenimento di pellicce chiaramente respinti da una netta maggioranza della popolazione svizzera. Un simile divieto d'importazione sarebbe inoltre compatibile con gli obblighi commerciali internazionali della Svizzera, come dimostrano una dissertazione e due perizie giuridiche. Le argomentazioni in esse addotte sono state sostanzialmente confermate dagli organi dell'OMC in relazione al divieto d'importazione di prodotti derivati dalle foche emanato dall'UE. Con il suddetto divieto e il divieto d'importazione di pellicce di cane e di gatto ripresi dall'UE, in Svizzera vigono già oggi divieti d'importazione motivati da principi della protezione degli animali. Di conseguenza, per le ragioni sopra esposte, deve essere emanato anche un divieto d'importazione per tutti i prodotti di pellicceria per i quali gli animali sono tenuti, catturati o uccisi in modo crudele." Fonti: [1] https://www.antifurleague.org/luegen [2] Krauter, 2011 [https://www.tierimrecht.org/documents/2024/2011_Report_Gift_im_Pelz_II_VIER_PFOTEN_und_ECOAID_small.pdf] [3] tierimrecht.org/de/ueber-uns/publikationen/argumentarium/pelz/ [4]https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20194425
    2.038 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Für die Wiederaufnahme der Zahlungen an die UNRWA
    Für die Wiederaufnahme der Zahlungen an die UNRWA Das UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees - die Agentur der UNO für die palästinensischen Flüchtlinge) wurde 1949 nach der Gründung des Staates Israel ins Leben gerufen, um den rund 750‘000 palästinensischen Flüchtlingen zu helfen, die von zionistischen Milizen aus ihren Dörfern vertrieben worden waren. Diese Flüchtlinge leben seither in Lagern in Nachbarländern wie Jordanien, Libanon, Syrien, dem Westjordanland und dem Gazastreifen. Im Jahr 2017 betrug das Budget der UNRWA etwa 1200 Millionen Dollar. Die UNRWA half damals mehr als 5,4 Millionen Flüchtlingen. Die UNRWA wird hauptsächlich durch freiwillige Beiträge der Staaten finanziert. Im Jahr 2017 trugen die Vereinigten Staaten rund 360 Millionen Dollar bei, und im Jahr 2018 unterstützte die Schweiz die Agentur mit einer Zahlung von rund 27 Millionen Dollar. Im Jahr 2018 beendeten die Vereinigten Staaten ihre finanzielle Beteiligung. Die Mittel der UNRWA wurden um 300 Millionen Dollar gekürzt (60 Millionen Dollar waren schon bezahlt wurden). Der Leiter der Agentur, der Schweizer Pierre Krähenbühl, rief 2018 die Geber auf, ihre Beiträge zu erhöhen, um die unerlässlichen Programme zur Unterstützung der palästinensischen Flüchtlinge aufrechtzuerhalten. Im Jahr 2018 waren seine Bemühungen erfolgreich, aber die Zukunft war noch nicht gesichert. Die Agentur hat für 2019 ein Budget vorgelegt, das demjenigen von 2018 entspricht. Ende Juni dieses Jahres gab Pierre Krähenbühl bekannt, dass die UNRWA ihr Programm für das erste Halbjahr erfüllen konnte, für das zweite Halbjahr jedoch die Mittel fehlten. Auf der Sitzung der UNO-Sonderkommission für freiwillige Zusagen für die UNRWA hob Generalsekretär António Guterres hervor, dass die Agentur in den letzten fünf Jahren Einsparungen in der Höhe von 500 Millionen Dollar gemacht hat. Donnerschlag Ende Juli 2019 veröffentlichte die Presse einen durchgesickerten Bericht über eine interne Untersuchung der Ethikkommission der UNRWA. In diesem Bericht wird P. Krähenbühl unter anderem Machtmissbrauch vorgeworfen und er wird beschuldigt, Personen eingestellt zu haben, ohne die in der Organisation geltenden Regeln einzuhalten. Unter anderem wird P. Krähenbühl vorgeworfen, 28 bis 29 Tage im Monat zu reisen - diese Reisen haben ermöglicht, ein Defizit von 450 Millionen Dollar auszugleichen. António Guterres ernannte Anfang August Christian Saunders zum stellvertretenden Generalkommissar der Vereinten Nationen, um die UNRWA bei der Fortsetzung ihrer Programme zu unterstützen. Was ist mit der Schweiz? Die Schweiz hat bis zum 30. Juli dieses Jahres 22,3 Mio. CHF an die UNRWA gezahlt. Nach den Lecks in der Presse über die Leitung der Agentur beschloss Ignazio Cassis ohne Rücksprache mit den Nahost-Spezialisten im EDA, alle zusätzlichen Hilfen für die UNRWA auszusetzen. Auch die Niederlande und Belgien setzten ihre Hilfe aus. Am 2. Oktober beschloss die Europäische Union jedoch, die UNRWA weiterhin zu unterstützen und ihre Zahlungen an die Organisation fortzusetzen. Konsequenzen Die Programme der UNRWA in den Bereichen Gesundheit, Bildung und direkte Hilfe für die palästinensischen Flüchtlinge in den Lagern sind durch diese Blockaden gefährdet. Im Jahr 2018 war es Pierre Krähenbühl gelungen, das angekündigte Defizit zu schliessen, aber es bleibt noch viel zu tun, um die Finanzierung der UNRWA für 2019 zu konsolidieren und zu erhalten. Während die Führung der UNRWA intern untersucht wird, insbesondere in Bezug auf ihr Personalmanagement, ist es nicht am palästinensischen Volk, die Last dafür zu tragen. Man kann sich auch fragen, was Ignazio Cassis beabsichtigt, der 2018 sagte: „Die Hilfe der UNRWA ist eher ein Hindernis als eine Lösung für den Frieden im Nahen Osten. Insbesondere die seit Jahren in Jordanien und Libanon eingerichteten Lager verhindern die Integration.“
    17 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Collectif Action Palestine Neuchâtel - La Chaux-de-Fonds Picture
  • Urrà! Dal 2021 ci sarà (si spera) una domenica all’anno senza auto!
    Il cambiamento climatico antropogenico è una minaccia esistenziale che avrà un impatto senza precedenti sull'ambiente, l'umanità e l'economia - si vedano in particolare i rapporti dell'IPCC per farsi un’opinione politica (https://www.de-ipcc.de/). La soluzione per una Svizzera che si sappia adattare, che resti competitiva ed esemplare sta nel cambiamento di coscienza degli abitanti e delle abitanti di questo paese e non nella politica o nell'economia. Circa il 30% delle emissioni di CO2 in Svizzera proviene dalla mobilità (UST, mobilità e trasporti 2019). Si tratta di un valore catastrofico, soprattutto se si considerano le possibilità di trasporto pubblico esistenti in Svizzera. La battaglia deve svolgersi nella mente dei cittadini e delle cittadine del nostro paese e non tanto nel parlamento/governo. Questo cambiamento di coscienza ha bisogno di azioni sorprendenti che siano visibili a tutti/e! Il 25 novembre 1973, durante la crisi petrolifera, il governo svizzero riuscì a dare un esempio con la prima domenica senza auto. E' stato un grande segnale e ha fornito un'enorme libertà di movimento per tutti i cittadini e le cittadine. La Svizzera ha urgente bisogno di segnali politici simili per mostrare alla gente la dimensione della minaccia e soprattutto, le opportunità che ne derivano!
    320 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Eckhart Wildi
  • Kein Import von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten
    Tierquälerei Die im Ausland üblichen Methoden der Pelztierjagd (Tellereisen, Schlingen- und Totschlagfallen) sowie die Haltungsbedingungen (enge Käfige mit Drahtgitter-Böden) in kommerziellen "Pelztierfarmen" – aus denen 85% der Pelze stammen – erfüllen nach Massstab des Schweizer Tierschutzgesetzes klar den Tatbestand der Tierquälerei. Ebenso die Tötung: Eine Pflicht zur vorgängigen Betäubung gibt es meist nicht. Um das Fell nicht zu beschädigen und da Arbeiter*innen unter Zeitdruck stehen, werden die Tiere brutal erschlagen, vergiftet, vergast, erwürgt oder per Stromschlag getötet – oder noch bei Bewusstsein gehäutet. Diese Tötungsmethoden gelten auch in Europa. Die gängigen Formen der Pelzgewinnung widersprechen damit grundlegenden Wertvorstellungen der schweizerischen Bevölkerung. Umweltbelastung Entgegen der allgemeinen Auffassung, Pelz sei ein "natürliches" Produkt, ist dessen Verarbeitung ein hochgiftiger, chemischer Prozess. Bei der Verarbeitung muss zunächst die rohe Haut eines Tieres nach dem Häuten mit einer Mischung aus Chemikalien behandelt werden, um das Fell vor Verfall und Zersetzung zu schützen. Diese Chemikalien müssen danach entsorgt werden und gelangen dabei oft ins nächste Gewässer. Dies bedeutet schlimme Arbeitsbedingungen und eine massive Umweltbelastung. [1] Da es in Europa fast keine Gerbereien gibt – eben weil dies ein so hochgiftiger Prozess ist – werden die allermeisten Pelze zur Verarbeitung nach China geflogen. Dies schlägt sich zusätzlich in der Ökobilanz des Pelzes nieder. Gesundheitliche Gefahr für Konsument*innen und Arbeiter*innen Untersuchungen haben gezeigt, dass Pelzprodukte mit einer Reihe gesundheitlich bedenklicher chemischer Giftstoffe (z.B. Formaldehyd und Chrom 6) belastet sind. So auch Kinderkleidung. [2] Diese sind eine gesundheitliche Gefahr für Konsument*innen sowie Arbeiter*innen. Pelzdeklarationsverordnung (PDV) Seit 2014 ist die PDV in der Schweiz in Kraft – mit dem Ziel den Verkauf von Pelz zu vermindern. Diese wird jedoch selten korrekt umgesetzt: 70% der kontrollierten Geschäfte deklarieren nach wie vor ungenügend oder gar nicht. Stichproben von Behörden, Tierschutzorganisationen und Medien haben ebenfalls gezeigt, dass Konsumenten bei kritischen Fragen zur Pelzproduktion häufig gezielt in die Irre geführt und so zum Kauf animiert werden. [3] Eine Revision der PDV sieht nun vor, die Bezeichnung "Herkunft unbekannt" einzuführen, was bei Produkten wie Eier oder Fleisch undenkbar wäre. Auch die Bezeichnungen "Einzel-" und "Gruppenhaltung" sagen nichts über eine tiergerechte Haltungsform aus. --> Selbst eine optimal ausgestaltete und umgesetzte Deklarationspflicht könnte nicht verhindern, dass tierquälerisch gewonnene Pelzwaren weiterhin eingeführt und verkauft werden. Deshalb kann nur ein Pelzimportverbot verhindern, dass tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte ihren Weg in Schweizer Läden finden. Wir unterstützen damit die Motion 19.4425. Motionstext: "Sowohl die im Ausland üblichen Methoden der Pelztierjagd (Tellereisen, Schlingen- und Totschlagfallen) als auch die Haltungsbedingungen in kommerziellen Pelztierzuchtbetrieben (enge Käfige mit Drahtgitter-Böden) erfüllen nach Massstab des Schweizer Tierschutzgesetzes klar den Tatbestand der Tierquälerei. Die Tiere erleiden enorme Qualen und werden an der Auslebung selbst elementarster Grundbedürfnisse gehindert. Immer wieder kommt es zudem vor, dass Tiere vor ihrer Tötung nur unzureichend oder gar nicht betäubt und bei lebendigem Leib gehäutet werden. Die gängigen Formen der Pelzgewinnung widersprechen damit grundlegenden Wertvorstellungen der schweizerischen Bevölkerung. Dennoch werden nach wie vor grosse Mengen an Pelzprodukten in die Schweiz eingeführt. Um die Importzahlen zu senken und den Kunden eine fundierte Kaufentscheidung zu ermöglichen, wurde 2013 die Pelzdeklarationsverordnung in Kraft gesetzt. Aufgrund inhaltlicher Mängel und gravierender Defizite in der Umsetzung vermag diese jedoch nicht die notwendige Transparenz zu schaffen. Doch selbst eine optimal ausgestaltete und umgesetzte Deklarationspflicht könnte nicht verhindern, dass tierquälerisch gewonnene Pelzwaren weiterhin eingeführt und verkauft werden. Vor diesem Hintergrund drängt sich der Erlass eines Importverbots für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte auf. Nur mittels eines solchen lässt sich verhindern, dass die Schweiz durch eine inländische Nachfrage Pelzgewinnungsmethoden im Ausland fördert, die von einem überwiegenden Teil der Schweizer Bevölkerung klar abgelehnt werden. Ein solches Importverbot wäre auch mit den internationalen Handelsverpflichtungen der Schweiz vereinbar, wie eine Dissertation und zwei Rechtsgutachten belegen. Die dort vorgebrachte Argumentation wurde von den WTO-Gremien im Zusammenhang mit einem von der EU erlassenen Importverbot für Robbenprodukte im Wesentlichen bestätigt. Mit dem von der EU übernommenen Importverbot für Robbenprodukte und jenem für Hunde- und Katzenfelle bestehen in der Schweiz schon heute tierschützerisch motivierte Einfuhrverbote. Konsequenterweise ist ein solches aus den oben dargelegten Gründen für sämtliche Pelzerzeugnisse zu erlassen, für deren Herstellung Tiere in tierquälerischer Weise gehalten, gefangen oder getötet wurden." Quellen: [1] https://www.antifurleague.org/hintergruende [2] Krauter, 2011 [https://www.tierimrecht.org/documents/2024/2011_Report_Gift_im_Pelz_II_VIER_PFOTEN_und_ECOAID_small.pdf] [3] tierimrecht.org/de/ueber-uns/publikationen/argumentarium/pelz/
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  • Porre fine alle morti nel Mediterraneo!
    Non possiamo ignorarlo: Nel 2’018, secondo i dati dell’Alto Commissariato delle Nazioni Unite per i Rifugiati (UNHCR) sono annegate 2’275 persone durante il tentativo di attraversare il Mare Mediterraneo. Fino alla Giornata del Rifugiato, il 20 giugno 2’019, se ne aggiunsero secondo i dati dell’Organizzazione Internazionale per le Migrazioni (IOM) almeno altre 597. 3‘018 persone hanno tentato secondo l‘UNHCR nel 2‘019 di raggiungere l’Europa dalla Libia, ma sono state riportate indietro, mentre dovrebbe essere chiaro a tutti/e: Persone rimandate in Libia vengono esposte a gravissime violazioni dei Diritti Umani. La Libia non conosce un sistema d’asilo, non ha ratificato la Convenzione per i Rifugiati di Ginevra e si ritrova devastata da una guerra civile che secondo l’UNHCR solo nel mese d’aprile 2’019 ha prodotto 80’000 profughi/e interni/e. Da oltre due anni, specialmente il governo italiano ostacola il salvataggio in mare. Sempre più viene impedito a navi di soccorso civile di portare i/le naufraghi a terra. Per giorni, settimane sono costrette a perseverare nel Mediterraneo. Francia, Germania, Spagna, Portogallo, Olanda, Finlandia e Lussemburgo in situazioni simili si sono già rese disponibili alla loro accoglienza, ma mai la Svizzera. È giunta l’ora di agire ! Sempre più persone non vogliono stare a guardare impotenti. Con manifestazioni ed appelli hanno dichiarato la loro volontà e disponibilità di accogliere qui e dignitosamente le vittime di questa politica miserabile. Esigiamo dal Consiglio ed il Parlamento Federale che ci sostengano. La preghiamo perciò urgentemente di sostenere con la Sua firma la mozione 19.3479 – Porre fine alle morti nel Mediterraneo! inoltrata dalla Consigliere Nazionale Mattea Meyer e sostenuta da rappresentanti di quasi tutti i partiti. Organizzazioni responsabili: Solidaritätsnetz Basel, Solidaritätsnetz Bern, Solinetz Luzern, Solidaritätsnetz Ostschweiz, Solidaritätsnetz Zürich, Solidarité sans Frontières, Organzizzazione Svizzera Aiuto ai Rifugiati - OSAR, rete migrationscharta.ch, Servizio per i Rifugiati Gesuita Svizzero, Giuristi/e Democratici/-che Svizzeri/e, Donne per la Pace Acat Svizzera, African Diaspora Council of Switzerland, Osservatorio Svizzero del Diritto d’Asilo e per gli Stranieri, African Foundation for Migration and Development – AFMD, Netzwerk Asyl Aargau, Freiplatzaktion Basel, Frei Platz Aktion Zürich, Anlaufstelle für Sans Papiers Basel, Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht Ostschweiz, Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen – KKF, Ökumenischer Mittagstisch für Asylsuchende mit Nothilfe und Sans-Papiers Bern, Bereich Migration & Integration Katholische Kirche Luzern, Ref. Kirchgemeinde Wohlen b. Bern Contatto: [email protected] Donazioni: PC 30-656992-8, IBAN CH15 0900 0000 3065 6992 8, Verwendungszweck: Naufraghi
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  • Faire cesser les noyades de réfugiés en Méditerranée!
    Nous ne pouvons plus fermer les yeux: selon les chiffres de l’Agence des Nations Unies pour les réfugiés (UNHCR), en 2018, 2275 personnes se sont noyées en tentant de franchir la Méditerranée. Selon les chiffres de l’organisation internationale pour les migrations OIM, au moins 597 personnes sont venues s’y ajouter jusqu’au 20 juin, journée des réfugiés. D’après le HCR, en 2019, 3018 personnes ont tenté d’atteindre l’Europe depuis la Libye, mais ont été repoussées vers ce pays. Et pourtant, tout le monde est conscient que les personnes renvoyées en Libye sont victimes de graves violations des droits humains. La Libye ne connaît pas de système d’asile, n’a pas ratifié la Convention de Genève relative au statut des réfugiés. De plus, ce pays et quasiment en guerre civile; au seul mois d’avril 2019, on a enregistré le déplacement de plus de 80 000 personnes. Depuis deux ans, c’est avant tout le gouvernement italien qui s’oppose au sauvetage civil en mer. De plus en plus souvent, les bateaux de sauvetage civils se voient refuser l’accès aux ports. Ils sont forcés d’attendre des mois et des semaines en Méditerranée. La France, l’Allemagne, l’Espagne, Malte, le Portugal, les Pays Bas, la Finlande et le Luxembourg ont fait part de leur volonté d’accueillir des migrants, mais pas la Suisse. Il est temps d’agir En Suisse, le nombre de ceux et de celles qui ne veulent plus assister impuissants aux naufrages est en augmentation. Par des manifestations et des appels, ils ont fait part de leur volonté d’accueillir les victimes de cette politique infâme et de les héberger dignement. Nous attendons du Conseil fédéral et du Parlement qu’ils nous soutiennent. Voilà pourquoi nous vous demandons d’appuyer, avec votre signature, la motion 19.3479 Faire cesser les noyades de réfugiés en Méditerranée déposée par la conseillère nationale socialiste Mattea Meyer. La motion est soutenue par des représentant-e-s de presque tous les partis. Organisations responsables: Solidaritätsnetz Basel, Solidaritätsnetz Bern, Solinetz Luzern, Solidaritätsnetz Ostschweiz, Solidaritätsnetz Zürich, Solidarité sans Frontières, Organisation Suisse d'aide aux réfugiés - OSAR, réseau migrationscharta.ch, Jesuiten Flüchtlingsdienst Schweiz, Juristes démocrates de Suisse, Femmes pour la Paix, Acat Suisse, African Diaspora Council of Switzerland, Schweizerische Observatoire Suisse du Droit d’asile et des Étrangers, African Foundation for Migration and Development – AFMD, Netzwerk Asyl Aargau, Freiplatzaktion Basel, Frei Platz Aktion Zürich, Anlaufstelle für Sans Papiers Basel, Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht Ostschweiz, Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen – KKF, Ökumenischer Mittagstisch für Asylsuchende mit Nothilfe und Sans-Papiers Bern, Bereich Migration & Integration Katholische Kirche Luzern, Ref. Kirchgemeinde Wohlen b. Bern Contact : [email protected] Coordonnées bancaires: PC 30-656992-8, IBAN CH15 0900 0000 3065 6992 8, Mention: naufragées
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