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Coronavirus: obligation de porter le masque en publicPourquoi est-ce important? Le numéro des contagions dues au coronavirus est en train d’augmenter de façon inquiétante. Cependant, les mesures de prévention recommandées par la communauté scientifique (https://ncs-tf.ch/fr/policy-briefs) ne sont pas appliquées. Le port du masque dans les espaces publics joue un rôle extrêmement important: - pour protéger dans la vie quotidienne les personnes qui font partie des groupes à risque et le personnel sanitaire; - pour éviter des graves conséquences à long terme sur la santé; - pour écarter d’autres contrecoups négatifs pour l’économie suisse. L’objectif devrait être prévention au lieu de - Lockdown régionals - conséquences à long terme sur la santé - hospitalisations en unités de soins intensifs - morts évitables - etc. Pour réaliser ces buts, nous avons besoin d’une combinaison de plusieurs mesures de protection: entre elles, le port d’un masque joue un rôle très important (https://science.sciencemag.org/content/368/6498/1422/tab-figures-data).24 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Eyer
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Coronavirus: obbligo di indossare la mascherina chirurgica in pubblicoIl numero dei contagi di coronavirus sta di nuovo aumentando in modo preoccupante. Ciononostante, misure preventive raccomandate dalla comunità scientifica (https://ncs-tf.ch/fr/policy-briefs) vengono ignorate. Indossare la mascherina chirurgica o di stoffa negli spazi pubblici sarebbe per contro estremamente importante: - per proteggere nella vita di tutti i giorni le persone appartenenti a gruppi a rischio e gli operatori sanitari; - per scongiurare gravi conseguenze a lungo termine sulla salute; - per evitare altri contraccolpi negativi sull’economia svizzera. L’obiettivo deve essere prevenzione invece di - Lockdown regionali - conseguenze a lungo termine sulla salute - ricoveri in reparti di cure intense - morti evitabili ecc. Per questo abbiamo bisogno una combinazione di diverse misure di protezione: tra queste, anche indossare una mascherina chirurgica o di stoffa ha un ruolo molto importante (https://science.sciencemag.org/content/368/6498/1422/tab-figures-data).17 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Eyer
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Les masques obligatoires dans les véhicules des TPGLe virus est toujours là. Il n'existe pas encore de vaccin, ni de moyens thérapeutiques de le contenir. Les mesures d'hygiène et de distanciation restent le meilleur moyen de limiter sa propagation. Le port d'un masque fait partie de ces mesures. En protégeant l'autre, on se protège soi-même des conséquences désastreuses de la circulation du virus57 von 100 UnterschriftenGestartet von Laurent Roux
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Hunde-Pass: gleiche Bedingungen wie beim Hunde-GAAb 2021 soll der Hunde-Pass das Hunde-GA ersetzen. Bisher war das Hunde-GA übertragbar, für einen Hund musste man also ein Abo kaufen und konnte dieses zum Beispiel innerhalb der Familie nutzen. Neu soll der Hunde-Pass an eine 1:1-Beziehung – 1 Hund und 1 Halter – geknüpft sein. Hunde werden aber nicht nur von Singles gehalten sondern auch von Familien, Paaren oder Wohngemeinschaften. Für EINEN Hund müssten also MEHRERE Abos gelöst werden – obwohl der Hund nur EIN Mal Zug fahren kann. Hundehalter mit Hunden über 30 cm Schulterhöhe werden erneut zur Kasse gebeten – jetzt sogar mehrfach! Das soll verhindert werden!5.504 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Olivia Holzer
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Maskenpflicht im öV jetzt!Wir unterstützen Prof. Matthias Egger, den Leiter der nationalen wissenschaftlichen COVID-19-Taskforce, und Regierungsrat Lukas Engelberger, den Präsidenten der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz, in ihrer Forderung für eine generelle Maskenpflicht im öV in der Schweiz, aus folgenden Gründen (Quelle: https://www.nzz.ch/schweiz/forderung-nach-einer-maskenpflicht-im-oeffentlichen-verkehr-wird-immer-lauter-ld.1563589): 1) Die Infektionszahlen steigen wieder schnell an. Der Mindestabstand kann im öV sehr oft nicht mehr eingehalten werden. Es gilt jetzt daher mit allen Mitteln einen erneuten Lockdown zu verhindern. Die Schweizer Bevölkerung hat mit enormer persönlicher Anstrengung und Einsatz von mehr als 30 Milliarden Franken ihrer Steuergelder die Infektionszahlen drastisch verringert. Diese Errungenschaft darf nicht leichtfertig verspielt werden. 2) Viele Menschen würden gerne eine Maske im öV tragen, trauen sich aber nicht. Eine Maskenpflicht beseitigt diese Unsicherheit. 3) Das Maskentragen dient dem Schutz der anderen. In der Schweiz sind über 1.5 Millionen Menschen über 65 Jahre alt, dazu kommen viele jüngere Angehörige von Risikogruppen. Alle diese Menschen können im Moment den öV nicht sicher benützen und werden damit laut Artikel 8 der Bundesverfassung diskriminiert. Eine Petition der Aktion #CoronaZero (www.coronazero.ch).2.208 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Simon Gehren
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Coronavirus - Maskentragepflicht im öffentlichen RaumDie Corona-Fallzahlen steigen aktuell wieder besorgniserregend an. Trotzdem werden wissenschaftlich anerkannte Präventionsmassnahmen (https://ncs-tf.ch/de/policy-briefs), wie das Tragen von Schutzmasken im öffentlichen Raum mehrheitlich ignoriert. Das Tragen von Schutzmasken wäre jedoch extrem wichtig: - um Risikogruppen und Gesundheitspersonal im Alltag entsprechend schützen zu können, - um teure gesundheitliche Langzeitschäden zu vermeiden, - um weitere negative Effekte für die Schweizerische Wirtschaft zu verhindern - etc. Das Motto lautet "Prävention statt: - lokale Lockdowns - Behandlung von chronischen Langzeitschäden - Beatmung - Bestattung - etc." Dafür brauchen wir eine Kombination von verschiedenen Schutzmassnahmen (https://www.watson.ch/schweiz/wissen/766472170-coronavirus-virologin-zur-verbreitung-von-covid-19-bei-der-2-welle), wobei auch das Tragen von Schutzmasken eine sehr wichtige Rolle spielt (https://science.sciencemag.org/content/368/6498/1422/tab-figures-data).200 von 300 UnterschriftenGestartet von Michael Eyer
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Offener Brief: Wir Eltern brauchen eine funktionierende Kinderbetreuung!Wir Eltern sehen in den Krippen häufige Wechsel beim Personal, wenige erfahrene, dafür viele sehr junge Betreuer*innen und öfter mal wenige Betreuer*innen mit sehr vielen Kindern. Das wirft Fragen bezüglich der Betreuungsqualität auf. Krippenplätze sind sehr teuer. Und auch mit subventionierten Plätzen lohnt es sich für viele Eltern nicht, arbeiten zu gehen, nur um den Betreuungsplatz zu bezahlen. Dabei haben wir als Gesellschaft ein grosses Interesse an einer guten familienergänzenden Kinderbetreuung: • Kinder im Vorschulalter machen riesige Entwicklungsschritte und profitieren enorm davon, wenn sie richtig gefördert werden. Für die Chancengleichheit aller Kinder ist die frühkindliche Förderung die effektivste Massnahme und viel günstiger als alle Massnahmen, die danach in der Schule getroffen werden. • Kinderbetreuung wird immer noch zu einem grossen Teil durch Frauen erledigt. Es kann keine Rede von Gleichberechtigung sein, ohne einen guten Zugang zu Kinderbetreuung für alle Eltern. • Die Schweiz ist im internationalen Vergleich als Wohn- und Arbeitsort für Eltern äusserst unattraktiv, weil bei uns die Familienpolitik um Jahrzehnte hinterherhinkt. Das schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz. Für uns Eltern ist es zentral, dass die Betreuer*innen unserer Kinder ihre Arbeit gut und gern machen, dass sie gute Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen haben und stolz auf ihren Beruf sind. Nur zufriedene Betreuer*innen können unsere Kinder gut betreuen. -> Der offene Brief ist eine Initiative der EKdM (Eidgenössische Komission dini Mueter) und des Elternkomitees Kinderbetreuung.2.738 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Stephan Germann
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No all'abolizione dell'AG per studentiL'USU fa notare come una tale decisione costituisca un regresso in termini di pari opportunità nel settore dell'istruzione. La maggior parte degli studenti ha un reddito basso e dipende dagli sconti per gli studenti. Molti studenti, inoltre, non vivono nello stesso posto dove studiano. Questo aumento dei costi di mobilità può significare che alcuni studenti non avranno i mezzi finanziari per spostarsi tra il luogo di residenza e quello di studi. Questi viaggi sono necessari visto il costante aumento dei prezzi degli affitti nelle città universitarie e l’assenza do soluzioni pianificate per questa problematica. Per questo motivo, l'AG è obbligatorio per molti/e studenti/esse ed è pericoloso adottare misure di risparmio in tal senso. Soprattutto in questo momento, in cui molti/e studenti/esse si trovano in difficoltà finanziaria in seguito alla crisi causata dal Covid-19 e hanno urgente bisogno di sostegno, l'abolizione dei prezzi per gli studenti sugli abbonamenti è un passo verso una società a due classi nel settore dell’istruzione.196 von 200 UnterschriftenGestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften)
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Non à l'abolition de l'AG étudiant·e·sL'UNES souhaite attirer l'attention de l'Alliance SwissPass sur le fait qu'une telle décision constitue un pas en arrière en termes d'égalité des chances dans l'éducation. Les étudiant·e·s ont pour la plupart de faibles revenus et dépendent des rabais accordés aux étudiant·e·s. De plus, de nombreux étudiant·e·s ne vivent pas à l'endroit de leurs études. Cette augmentation des coûts de mobilité peut signifier que les étudiant·e·s n'ont plus les moyens financiers de faire le trajet entre leur lieu de résidence et leur lieu d’étude. Les trajets sont effectués parce que les prix des loyers dans les villes universitaires continuent d'augmenter et qu'il n'y a pas non plus de solutions prévues pour résoudre ce problème-là. C'est pourquoi l'AG est nécessaire à de nombreux·ses étudiant·e·s et qu’il est dangereux de faire des économies sur leur dos. En particulier en ce moment, alors que beaucoup d'étudiant·e·s connaissent déjà des difficultés financières en raison de la crise de Covid-19 et ont un besoin urgent de soutien, la suppression des prix pour les étudiant·e·s à ce niveau est un pas vers une société à deux vitesses dans l'éducation.2.355 von 3.000 UnterschriftenGestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften)
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«Blago statt Uhren – Zeit für Kultur»Die Vielfältigkeit auf dem Bödeli geht verloren. Öffentliche Räume werden stark reglementiert und das Sterben der Kulturstätten nimmt seinen Lauf. Immer mehr junge Menschen zieht es in Städte, in welchen die Kultur-, Kunst- und Freizeitangebote vielfältiger sind. In den letzten Jahren wurden z.B. der Skatepark-Interlaken oder das Konzertlokal «Goldener Anker» geschlossen. Investoren*innen kaufen Häuser und lassen diese teilweise leer stehen. Den Nachteilen des Leerstands sowie den verlorenen Nutzungsmöglichkeiten wollen wir mit einer aktiven Nutzung und mit Hilfe der geforderten Unterstützung entgegenwirken. Das ehemalige Hotel Touriste wurde, dank dem Wohlwollen der bisherigen Gebäudebesitzerin und der Mithilfe der Jugendarbeit, dem Verein des «Blago Bung» unentgeltlich als Zwischennutzung zur Verfügung gestellt. Der 2017 gegründete Verein «Zwischennutzung Hotel Touriste» hat sich zum Ziel gesetzt, die Nutzung des leerstehenden Hotels wieder zu ermöglichen und hat daraus einen Raum geschaffen, in welchem sich Kunst- und Kulturschaffende frei entfalten können. Hier begegnen sich Menschen verschiedener Generationen auf Augenhöhe. Durch viele engagierte Menschen und deren Eigeninitiative wurde das «Blago Bung» zur Institution, in welcher sich alle Mitwirkenden ehrenamtlich und ohne Entschädigung einsetzen. In den letzten drei Jahren fanden hier die unterschiedlichsten Veranstaltungen wie Theater, Konzerte, Solidaritätsanlässe, Jamsessions, Diskussionsrunden, Filmvorführungen und vieles mehr statt. Ab Ende September 2020 steht uns kein Veranstaltungslokal mehr zur Verfügung. Die Liegenschaft Hotel Touriste, an der Rugenparkstrasse, wird abgerissen und muss einer Gewerbefläche und 64 Erstwohnungen weichen. Wir benötigen dringend neue Räumlichkeiten und erwarten bei der Suche und Realisierung Ihre volle Unterstützung, ja wir fordern das! Kulturlokale wie das «Blago Bung» oder Freizeitmöglichkeiten wie der Skatepark bieten Platz, sich selbst zu verwirklichen. Menschen aller Generationen können neues, vielfältiges Wissen und Fähigkeiten in Bezug auf Organisation, Veranstaltungsmanagment sowie Zusammenarbeit, Verantwortung und Selbstwirksamkeit erwerben. Mit der finanziellen Unterstützung des Kulturlokals «Blago Bung» würde das Engagement, die Freiwilligenarbeit und die Eigeninitiative von Jung bis Alt auf dem Bödeli gefördert und unterstützt werden. Willst auch du, dass so ein Ort weiterbestehen kann? Dann unterschreibe jetzt! Erläuternde Informationen zu unserer Petition: Artikel in der Jungfrauzeitung «Blago Bung sucht neuen Standort»: https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/179922/ Website des Kulturlokals «Blago Bung»: https://blago-bung.ch/1.174 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Blago Bung
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Für einen sicheren Kreis 3!«Ich bin Anwohnerin Nähe Bertastrasse/Idaplatz. Zum zweiten Mal ist innert kurzer Zeit jemand niedergestochen worden in unserem Quartier, das ich vor acht Jahren als sicher und familienfreundlich erfahren habe. Ich bin besorgt.» Diese Stimme steht für eine der vielen besorgen Zuschriften von Anwohnerinnen und Anwohnern des Quartiers bei der Aemtlerwiese. Der Friedhof Sihlfeld und die Aemtleranlage haben sich in den letzten Monaten und Wochen zu einem regelrechten Hotspot entwickelt. Die vielen Medienberichte (Tagesanzeiger, NZZ, Tagblatt der Stadt Zürich, 20 Minuten, Quartierverein Webseite) sowie zahlreiche Meldungen von betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern zeigen ein besorgniserregendes Bild. Messerstechereien, Amokfahrt im Friedhof, Lärm und Littering bis spät in die Nacht sind ein Teil der schwerwiegenden Emissionen im Quartier. Besonders stossend ist, dass die Stadt Zürich als Eigentümerin ihrer Verantwortung nicht nachkommt und der Polizei die Möglichkeit zur konsequenten Wegweisung der nächtlichen Störenfriede nicht gibt. Die Bürokratie mahlt, die Anwohnerinnen und Anwohner leiden. Das Quartier Wiedikon und insbesondere der Friedhof Sihlfeld sowie die Aemtleranlage sollen Orte bleiben, wo sich alle Menschen wohlfühlen, egal ob Rentner, Familien oder Jugendliche. Dies kann nur erreicht werden, wenn diese Orte nicht durch rücksichtslose und gewaltbereite Besucher in Beschlag genommen werden können. Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift mit, dass die Sorgen und Ängste der geplagten Anwohnerinnen und Anwohner ernst genommen werden und die Verwaltung ihren Pflichten endlich nachkommt. Jede Unterschrift zählt! Wir danken für Ihre Unterstützung. FDP Kreis 3371 von 400 UnterschriftenGestartet von Flurin Capaul
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Keine Kriminalisierung am feministischen Streiktag!Es ist zynisch, dass Menschen, die unter anderem gegen Gewalt an ihren Körpern demonstrieren, mit staatlicher Gewalt auf`s Schärfste konfrontiert werden. Streiken ist kein Sonntagsspaziergang - für niemanden. Dennoch war es auch an diesem Tag wichtig, die Alltagsroutine zu durchbrechen. Frauen und queere Menschen haben das Leben und Überleben während der Covid-19-Krise getragen und gleichzeitig waren sie es, die besonders unter den Konsequenzen dieses Ausnahmezustandes in Form von mehr Verantwortung, Doppelbelastung und/oder häuslicher Gewalt litten! Dass dieser notwendige Protest nun illegalisiert wird, unsere Freund*innen kriminalisiert werden, lassen wir nicht zu. Wir sind feministisch! Wir sind solidarisch! Wir sind viele!1.686 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Feministischer Streik Basel