• L’incroyable s’est produit: les indemnités pour PME et travailleurs indépendants ont été supprimées!
    Comme tous les acteurs économiques, nous apprécions les différentes étapes d'assouplissement et sommes heureux que les PME et les travailleurs indépendants puissent commencer à nouveau à réaliser des ventes, parce que la demande revient progressivement. Nous sommes également heureux que les associations et les partenaires sociaux aient pu faire part de leurs difficultés et ont été entendues au plus fort de la crise par le Conseil fédéral. Mais nous sommes extrêmement choqués lorsque des mesures vitales sont aujourd’hui purement et simplement annulées, après seulement quelques semaines, pour les PME qui sont celles qui ont déjà reçu l’aide partielle la plus basse. Nous retombons dans la situation choquante où les entrepreneurs PME paient des cotisations chômage mais ne reçoivent aucune prestation. Des solutions avec un peu de bon sens pour le tissu économique PME et indépendants sont requises. Nous n'avons pas besoin d'aide si nous pouvons faire un chiffre d’affaires qui nous permet de survivre. Mais certaines PME sont encore sinistrées et ont besoin d’aide lorsqu’il n’y a pas encore de chiffre d’affaires. Il est facile de prévenir les abus si nous déclarons le chiffre d'affaires du mois précédent / de l'année précédente dans les formulaires des autorités. Il sera aisé de voir à quel point la reprise est hésitante dans de nombreux domaines. Agissez maintenant - sinon un hiver glacial nous attend, avec des milliers de faillites et une énorme surcharge de services sociaux. Encore un point : L'initiative parlementaire d'Andri Silberschmidt avec 11 cosignataires de tous les partis n'est toujours pas traitée - le Conseil national avait manifestement d’autres affaires plus urgentes, pour les acteurs plus grands que les PME. https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20200406
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  • Unglaubliches ist passiert: Entschädigungen für Kleinbetriebe und Selbständige aufgehoben
    Wir alle freuen uns über jeden Lockerungsschritt und sind glücklich mit jedem Kleinbetrieb und allen Selbständigen, die Ertrag erzielen können, weil die Nachfrage wieder steigt. Wir freuen uns auch, wenn Verbände und Sozialpartner direkten Zugang zum Bundesrat haben und Anliegen persönlich besprechen können. Aber wir ärgern uns masslos, wenn überlebenswichtige Massnahmen nach wenigen Wochen bei den Kleinsten gestrichen werden, die sowieso die tiefsten Entschädigungen erhalten haben. Es gilt immer noch, dass Gesellschafter in den Betrieben ALV Beiträge zahlen, aber keine Leistungen erhalten. Jetzt sind Lösungen mit Augenmass gefragt. Wir brauchen keine Hilfe, wenn wir Umsatz für das Überleben machen können. Aber wir brauchen weiterhin Hilfe, wenn kein oder nur wenig Umsatz möglich ist. Es ist einfach, Missbrauch zu verhindern, wenn wir in den Formularen mit unseren Meldungen den Vormonats/Vorjahresumsatz melden. Dann würde man sehen, wie zaghaft die Erholung in vielen Branchen noch ist. Handeln Sie jetzt - es wird sonst ein sehr frostiger Winter mit Tausenden von Konkursen und einer grossen Überlastung der Sozialämter. UPDATE 9.6.20 Gratis Rechtsberatung von 80 Juristinnen und Juristen und anderen engagierten Expertinnen und Experten aus der ganzen Schweiz. Laufend aktualisierte Antworten auf Corona Rechtsfragen zu vielen Themengebieten. Schauen Sie rein und finden Sie Hilfe! https://www.corona-legal.ch UPDATE 3.6.20 Der Kassensturz zeigt, wie es vielen von uns Kleinbetrieblern und Selbständigen leider immer noch geht. Kassensturz - 2.6.20: ab Min. 1 - ca. Min. 11 https://www.srf.ch/play/tv/sendung/kassensturz?id=78a6014e-8058-4bdd-88aa-824f846ca6f0 UPDATE 30.5.20 Das SECO irrt sich gewaltig, wenn es sagt, dass mit dem Öffnungsschritt 6. Juni kein triftiger Grund mehr für die Härtefall-Klausel unserer Unterstützungen vorhanden sei: FALSCH! Tagesschau - 29.5.20 https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/ende-der-kurzarbeit---kleinstbetriebe-fuerchten-um-existenz?id=22b4085f-566b-455c-94aa-e0b548b330ec Nur noch am Rand: Noch immer ist die Parlamentarische Initiative von Andri Silberschmidt mit 11 Mitunterzeichnenden aus allen Parteien unbehandelt - der Nationalrat hatte bisher andere Geschäfte - für die Grossen. https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20200406 In der Presse: 1) die KMU-Falle - Nach dem Lockdown kommt der Sommer. Für KMU heisst das: Die Zwangspause geht in die Verlängerung. https://www.dieostschweiz.ch/kolumnen/die-kmu-falle-KvwOz7X 2) Kurzarbeit trotz Arbeitsüberlastung - Kurzarbeit als Mittel, mit Steuergeldern die Betriebsrechnung zu verbessern. Ausgerechnet bei Kreditkarten. https://www.republik.ch/2020/06/24/der-fall-worldline-oder-kurzarbeit-trotz-arbeitsueberlastung
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  • Ausschaffung von Arezu Eljasi stoppen
    Angesichts ihrer politischen Aktivitäten im Iran und in der Schweiz ist ihr Leben im Gefahr, wenn sie ausgeschaffen würde. Im Falle einer Ausschaffung wird sie im Iran zur langjährigen Haft oder Hinrichtung verurteilt. erreichbar unter: [email protected]
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    Created by Arezu Eljasi
  • Stopp der Überlastung der Innenstadt-Wohnquartiere!
    Sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates Sehr geehrte Frau Gemeinderatspräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates Wir, die Bewohner*innen der Innenstadt, beobachten mit Sorge, dass der Druck auf unsere Wohnquartiere massiv zunimmt. Gründe dafür sind die hohe Lärmbelastung während der Nacht und die Häufung von Events und Verkehrsmassen. Diese treffen besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen oder Familien mit Kindern, aber auch Berufstätige. Wir sind uns bewusst, dass von den Bewohner*innen bezüglich Nutzung des öffentlichen Raums eine erhöhte Toleranz erwartet wird. Diese ist vorhanden. Wenn die aktuelle Entwicklung jedoch nicht gestoppt wird, sind unsere Quartiere als Wohnquartiere, in denen alle Menschen und Bevölkerungsgruppen leben können, gefährdet. Wir fordern wirksame Massnahmen zum Schutz der Bewohner*innen in der Innenstadt und für die Aufrechterhaltung der Lebensqualität. Diese sind zum Beispiel: • Die gesetzlichen und die sich aus der geltenden Rechtspraxis ergebenden Nachtruhezeiten werden von den Behörden systematisch und flächendeckend durchgesetzt. Für Beschwerden sind sie für Anwohner*innen rund um die Uhr telefonisch erreichbar und und reagieren umgehend und wirksam. • Die Zahl der Nachtclubs, die nach Mitternacht geöffnet haben, und der Geschäfte, die nachts Alkohol verkaufen, wird reduziert. Wenn sich die Betriebe nicht an die Vorschriften und Nachtruhezeiten halten, erfolgen wirksame Sanktionierungen. • Die Einhaltung des Nachtfahrverbots wird rigoros kontrolliert und durchgesetzt. • Die Verkehrsführung durch die Innenstadt-Quartiere wird reduziert. Verkehrsfreie Zonen werden vergrössert, der Suchverkehr und das illegale Parkieren werden wirksam verhindert. Die Parkplatzzahl in den Innenstadtquartieren wird reduziert. • Bewilligungen von Aussenwirtschaften werden reduziert und Öffnungszeiten während der gesetzlichen Nachtruhe nicht erlaubt. • Bewilligte Events werden besser auf die Stadtquartiere verteilt. Die Zahl der Events in der Innenstadt wird damit reduziert. Nur in Ausnahmefällen werden Veranstaltungen in der Innenstadt bewilligt, die Lärm während der Nachtruhezeiten zur Folge haben.
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  • Stopp der Ausschaffung von Ali Boustanchi Nalusi
    Angesichts seiner politischen Aktivitäten in Ostkurdistan und im Iran ist sein Leben in Gefahr, wenn er ausschaffen würde. Im Falle einer Ausschaffung wird er im Iran zur langjährigen Haft oder gar zur Hinrlchtung verurteilt wird.
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    Created by Ali Boustanchi
  • Arrêtez de contaminer notre eau – retirez le recours contre l’interdiction du chlorothalonil!
    Les eaux suisses sont souvent de véritables cocktails de pesticides. Les analyses d’échantillons d’eau potable décèlent régulièrement des résidus de pesticides dangereux. Ces derniers temps, ce sont en particulier les résidus du fongicide chlorothalonil dans les eaux souterraines qui font régulièrement scandale. Le nombre de personnes obligées de consommer de l’eau contenant des concentrations excessives de métabolites du chlorothalonil est estimé à plus d’un demi-million uniquement en Suisse (2). Ces dernières années, le fongicide chlorothalonil a été pulvérisé à raison d’environ 30 tonnes par année sur les cultures suisses (3). Or de nouvelles études établissent que ce produit est «probablement cancérigène» pour l’être humain. L’Union européenne et la Suisse ont décidé d’agir. Depuis le début 2020, le chlorothalonil est donc interdit en Suisse et dans l’UE (4). Une décision que le géant agrochimique Syngenta, basé à Bâle, n’est pas disposé à accepter. Début 2020, ce producteur de chlorothalonil a déposé un recours contre l'interdiction du fongicide. «Nous apprenons avec regret que les autorités suisses ont décidé de retirer l’autorisation pour le chlorothalonil», écrit Syngenta (5). L’issue de cette plainte aura certainement un retentissement international. En 2018, les cinq plus gros producteurs de pesticides (dont Syngenta) ont réalisé près d’un quart de leurs ventes mondiales de pesticides avec des produits pouvant avoir un impact à long terme sur la santé humaine. Les pays en développement et les marchés émergents sont les principaux débouchés pour ces formulations. En tête de la liste des ventes, on trouve le chlorothalonil et d’autres substances de ce genre (6). L’initiative «pour une Suisse libre de pesticides de synthèse» et Campax considèrent que le recours introduit par Syngenta est très problématique. Ceci d’autant plus que les cas de contamination dans le Plateau suisse se multiplient, et que les municipalités suisses devront faire face à des investissements énormes dans un futur proche (7). En effet, les résidus des tonnes de chlorothalonil pulvérisées sur les cultures continuent de contaminer les eaux suisses: en Suisse orientale, plus de 10% des échantillons d’eau potable et d’eaux souterraines présentaient des concentrations dépassant la valeur limite pour le chlorothalonil (8). Les communes concernées par les résidus de chlorothalonil se situent dans les cantons de Lucerne (9), Soleure (10) et Argovie (11). Dans les cantons de Berne et Zurich, certains captages ne sont plus utilisables pour l’approvisionnement en eau potable. Le cas de plus récent remonte à fin avril: Zurich a mis hors service le captage de Gütighausen, car un métabolite du chlorothalonil y a été décelé dans des concentrations dix fois plus élevées que les valeurs limites (12). Mais au lieu d’endosser ses responsabilités, de retirer le chlorothalonil du marché mondial et d’aider les communautés concernées à assainir leurs captages d’eau potable et leurs eaux souterraines, Syngenta dépose un recours contre l’interdiction de ce produit. Notre appel à Syngenta: arrêtez de contaminer notre eau potable – retirez le recours concernant le chlorothalonil! Sources : Mise au point « Alerte à la pollution au chlorothalonil dans nos eaux souterraines » (24.05.2020) : https://www.rts.ch/play/tv/mise-au-point/video/alerte-a-la-pollution-au-chlorothalonil-dans-nos-eaux-souterraines?id=11347360&startTime=14.38108 (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/chlorothalonil-verboten-krebserregendes-pflanzenschutzmittel-verliert-seine-zulassung (2) https://www.beobachter.ch/umwelt/umweltpolitik/wegen-neuem-pestizid-verbot-sorgen-ums-trinkwasser (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (4) https://www.blv.admin.ch/blv/fr/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/stoffe-im-fokus/pflanzenschutzmittel/chlorothalonil.html (5) https://www.syngenta.ch/fr/article/agriculture-suisse/le-chlorothalonil-perd-son-homologation-en-suisse et https://www.syngenta.ch/fr/article/agriculture-suisse/faits-relatifs-linterdiction-contradictoire-du-chlorothalonil-en-suisse et https://www.syngenta.ch/fr/article/agriculture-suisse/faire-de-leau-un-pion-politique (6) https://www.publiceye.ch/fr/coin-medias/communiques-de-presse/detail/ventes-pesticides-cancerogenes-20200220 (7) https://www.tagblatt.ch/schweiz/wegen-pestizid-chlorothalonil-trinkwasserversorger-erwarten-kosten-von-mehreren-hundert-millionen-franken-ld.1194276 (8) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (9) https://newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?id=0&email=newsletter.lu.ch&mailref=000fpvi0000ti000000000000csfq03m (10) https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/pestizid-rueckstaende-muessen-weg-hilft-der-kanton-den-gemeinden-136086565 (11) https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wegen-pestiziden-im-wasser-kanton-ergreift-massnahmen-zum-schutz-des-trinkwassers-136142056 (12) https://www.landbote.ch/quelle-vom-netz-genommen-635735466057 Sources complémentaires: https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
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  • Non vogliamo il vostro veleno nelle nostre acque – ritirate il ricorso!
    Molte acque svizzere sono dei veri e propri cocktail di pesticidi: nei campioni di acqua potabile vengono regolarmente riscontrati residui di pesticidi pericolosi. Nelle acque sotterranee, i residui del fungicida clorotalonil stanno attualmente causando scandali a ritmi settimanali. Sono probabilmente più di mezzo milione le persone attualmente costrette a bere acqua contenente prodotti di degradazione di clorotalonil ad alta concentrazione (2). Ogni anno vengono irrorate circa 30 tonnellate del fungicida clorotalonil sui campi svizzeri (3). Dopo che nuovi rapporti avevano classificato il fungicida come "probabilmente cancerogeno per l'essere umano", sia l'UE che la Svizzera hanno tirato il freno d'emergenza. Dal 2020 il clorotalonil è vietato in Svizzera e nell'UE (4). Una decisione che la multinazionale agrochimica di Basilea Syngenta non vuole accettare. Ad inizio 2020, l'azienda produttrice di clorothalonil ha presentato un ricorso contro il divieto del fungicida clorothalonil. "Siamo delusi che le autorità svizzere abbiano deciso di revocare l'autorizzazione del clorotalonil", scrive Syngenta (5). L'esito di questo ricorso potrebbe avere effetti determinanti a livello internazionale. Nel 2018, le prime cinque aziende produttrici di pesticidi (tra cui Syngenta) hanno realizzato quasi un quarto delle loro vendite globali di pesticidi con prodotti che possono avere effetti a lungo termine sulla salute pubblica – le regioni preferite dei giganti dell'agrochimica sono quelle dei paesi in via di sviluppo e dei mercati emergenti. In cima alla lista delle vendite si trovano sostanze come il clorotalonil (6). L'iniziativa Svizzera senza pesticidi sintetici e Campax valuta il ricorso di Syngenta molto problematica, anche alla luce degli attuali incidenti nell'Altipiano svizzero e degli enormi investimenti che i comuni svizzeri dovranno affrontare nel prossimo futuro (7). Perché i residui delle tonnellate di pesticida scaricate sono ancora presenti nelle acque svizzere: i campioni di acqua potabile e di acque sotterranee prelevati nella Svizzera orientale hanno dimostrato che il livello massimo di clorotalonil è stato superato in più di dieci casi su cento (8). I Comuni dei Cantoni di Lucerna (9), Soletta (10) e Argovia (11) sono colpiti dal fenomeno. A Berna e a Zurigo in alcuni casi le fontane sono state completamente tagliate fuori dalla fornitura di acqua potabile – solo a fine aprile Zurigo ha staccato la sorgente di Gütighausen dalla rete di acqua potabile a causa dei residui di pesticidi e perché un prodotto di degradazione del clorotalonil è stato misurato dieci volte superiore rispetto al valore consentito (12). Ma invece di assumersi le proprie responsabilità ritirando il clorotalonil dal mercato mondiale e aiutando i comuni e le comunità colpite a risanare l'acqua potabile e le falde acquifere, Syngenta ha presentato un ricorso contro il divieto del prodotto. Chiediamo a Syngenta di agire: Non vogliamo il vostro veleno nelle nostre acque – ritirate immediatamente il ricorso contro il divieto di clorotalonil! Informazione: (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/chlorothalonil-verboten-krebserregendes-pflanzenschutzmittel-verliert-seine-zulassung (2) https://www.beobachter.ch/umwelt/umweltpolitik/wegen-neuem-pestizid-verbot-sorgen-ums-trinkwasser (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (4) https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/stoffe-im-fokus/pflanzenschutzmittel/chlorothalonil.html (5) https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/chlorothalonil-verliert-zulassung-der-schweiz e https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/fakten-zum-widerspruechlichen-chlorothalonil-verbot-der-schweiz e https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/wasser-zum-politischen-spielball-gemacht (6) https://www.publiceye.ch/de/mediencorner/medienmitteilungen/detail/agrochemiekonzerne-machen-milliarden-umsaetze-mit-pestiziden-die-krebserregend-sind-oder-bienen-vergiften (7) https://www.tagblatt.ch/schweiz/wegen-pestizid-chlorothalonil-trinkwasserversorger-erwarten-kosten-von-mehreren-hundert-millionen-franken-ld.1194276 (8) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (9) https://newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?params=7UGt4J1Fx6OIONHlV9upAApJwBDSSuvscgHu5UizbVeZdweUdKfwhAE94i2Apium7EMRl6DhE8M70aXhO/9hOzmlYjW2zGRMUnSPIcBRWe0%3D (10) https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/pestizid-rueckstaende-muessen-weg-hilft-der-kanton-den-gemeinden-136086565 (11) https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wegen-pestiziden-im-wasser-kanton-ergreift-massnahmen-zum-schutz-des-trinkwassers-136142056 (12) https://www.landbote.ch/quelle-vom-netz-genommen-635735466057 Ulteriori informazioni: https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
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  • Euer Gift nicht in unserem Wasser - Chlorothalonil-Beschwerde zurückziehen!
    Viele Schweizer Gewässer sind wahre Pestizid-Cocktails: Regelmässig werden in Trinkwasserproben Rückstände von gefährlichen Pestiziden festgestellt. Für Skandale im Wochentakt sorgen aktuell die Rückstände des Fungizids Chlorothalonil im Grundwasser. Jährlich rund 30 Tonnen wurden vom Fungizid Chlorothalonil während den letzten Jahren auf Schweizer Feldern versprüht (3). Nachdem neue Berichte das Fungizid als «für Menschen wahrscheinlich krebserregend» einstuften, zogen sowohl die EU wie auch die Schweiz die Notbremse. Seit 2020 ist Chlorothalonil in der Schweiz und der EU verboten (4). Ein Entscheid, welcher der Basler Agrochemie-Multi Syngenta nicht akzeptieren will. Die Herstellerfirma von Chlorothalonil reichte Anfang 2020 eine Beschwerde gegen das Verbot des Fungizids Chlorothalonil ein. «Wir sind enttäuscht, dass die Schweizer Behörden beschlossen haben, die Zulassung für Chlorothalonil zu widerrufen», schreibt Syngenta (5). Der Ausgang dieser Beschwerde dürfte eine internationale Signalwirkung haben. 2018 realisierten die fünf wichtigsten Pestizidkonzerne (darunter Syngenta) knapp ein Viertel ihrer weltweiten Pestizidverkäufe mit Produkten, die sich langfristig auf die menschliche Gesundheit auswirken können - das bevorzugte Feld der Agrochemiegiganten sind dabei Entwicklungs- und Schwellenländer. An der Spitze der Verkaufsliste stehen Stoffe wie Chlorothalonil (6). Die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide und Campax erachten die Beschwerde von Syngenta auch angesichts der aktuellen Vorkommnisse im Schweizer Mittelland und den Rieseninvestitionen (7), die auf Schweizer Gemeinden in nächster Zeit zukommen werden, als höchst problematisch. Denn die Rückstände des tonnenweise versprühten Pestizids befinden sich immer noch in den Schweizer Gewässern: So zeigten in der Ostschweiz genommene Trinkwasser- und Grundwasserproben auf, dass der Höchstwert in über zehn Prozent der Proben überschritten ist (8). Gemeinden in den Kantonen Luzern (9), Solothurn (10) und im Aargau (11) sind betroffen. In Bern und Zürich wurden Brunnen teilweise komplett von der Trinkwasserversorgung getrennt - erst Ende April hängte Zürich die Quelle in Gütighausen wegen Pestizidrückständen vom Trinkwassernetz ab, weil ein Abbauprodukt von Chlorothalonil die Grenzwerte um das Zehnfache überschritt (12). Doch statt dass Syngenta seine Verantwortung wahrnehmen, Chlorothalonil weltweit vom Markt nehmen und die betroffenen Gemeinden bei der Sanierung von Trinkwasser- und Grundwasserquellen unterstützen würde, reicht sie eine Beschwerde gegen dessen Verbot ein. Wir fordern Syngenta auf: Euer Gift nicht in unserem Wasser - Chlorothalonil-Beschwerde zurückziehen! Quellen: (1) https://www.srf.ch/news/schweiz/chlorothalonil-verboten-krebserregendes-pflanzenschutzmittel-verliert-seine-zulassung (2) https://www.beobachter.ch/umwelt/umweltpolitik/wegen-neuem-pestizid-verbot-sorgen-ums-trinkwasser (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (4) https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/stoffe-im-fokus/pflanzenschutzmittel/chlorothalonil.html (5) https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/chlorothalonil-verliert-zulassung-der-schweiz sowie https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/fakten-zum-widerspruechlichen-chlorothalonil-verbot-der-schweiz und https://www.syngenta.ch/news/schweizer-landwirtschaft/wasser-zum-politischen-spielball-gemacht (6) https://www.publiceye.ch/de/mediencorner/medienmitteilungen/detail/agrochemiekonzerne-machen-milliarden-umsaetze-mit-pestiziden-die-krebserregend-sind-oder-bienen-vergiften (7) https://www.tagblatt.ch/schweiz/wegen-pestizid-chlorothalonil-trinkwasserversorger-erwarten-kosten-von-mehreren-hundert-millionen-franken-ld.1194276 (8) https://www.srf.ch/news/schweiz/verbot-kommt-im-herbst-krebserregendes-pestizid-im-schweizer-trinkwasser (9) https://newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?params=7UGt4J1Fx6OIONHlV9upAApJwBDSSuvscgHu5UizbVeZdweUdKfwhAE94i2Apium7EMRl6DhE8M70aXhO/9hOzmlYjW2zGRMUnSPIcBRWe0%3D (10) https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/pestizid-rueckstaende-muessen-weg-hilft-der-kanton-den-gemeinden-136086565 (11) https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wegen-pestiziden-im-wasser-kanton-ergreift-massnahmen-zum-schutz-des-trinkwassers-136142056 (12) https://www.landbote.ch/quelle-vom-netz-genommen-635735466057 Weitere Quellen: https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
    23,252 of 25,000 Signatures
    Created by Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide & Campax
  • OUI aux nouvelles bandes cyclables à Genève
    De nouveaux aménagements cyclables sont à peine installés à Genève... et déjà menacés par les milieux automobilistes qui se mobilisent fortement pour les faire supprimer au plus vite. Défendons-les ensemble!
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    Created by actif-trafiC, Pro Vélo, ATE, WWF Mobilité Piétonne, Coll St-Gervais, AHJ, Survap
  • Bieler Strandbad - diesen Sommer gratis für alle! | Plage de Bienne gratuite pour tou.te.s cet été!
    Viele Menschen werden diesen Sommer wegen Corona zu Hause bleiben müssen: Sei es, weil die Grenzen noch geschlossen sind oder weil sie durch die Krise weniger oder gar kein Geld für Ferien aufbringen können. Mit einem gratis Strandbad steht der Bieler Bevölkerung im Sommer 2020 mehr Platz und ein attraktives Seeufer zur Verfügung, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten. ___________________________ De nombreuses personnes devront rester à la maison cet été à cause du coronavirus : que ce soit parce que les frontières sont encore fermées ou parce qu’elles ont moins ou n’ont plus d’argent à dépenser. Une plage gratuite pour la population biennoise durant l’été 2020, ce serait lui offrir davantage d’espace et un bel endroit au bord du lac, indépendamment des capacités financières de chacune et de chacun.
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  • Frau Mauch, geben Sie uns jetzt Gratiseintritt in die Sommerbäder!
    Die ZKB-Seilbahn: Ein Monster für Mensch, Umwelt & Klima! MENSCH: Die Seilbahn ist ein kostenpflichtiges Konsumangebot. Mit ihrem enormen Platzbedarf verdrängt sie die Menschen aus dem öffentlichen Erholungsraum und behindert den freien Zugang zum Seebecken. UMWELT: Die beiden 88 Meter hohen Seilbahnmasten werden auf 120 Baupfählen im Seebecken errichtet. Diese 40 Meter langen Pfähle bleiben nach dem Rückbau im Seegrund zurück - eine egoistische Altlast für die kommenden Generationen. KLIMA: Für Aufbau, Betrieb und Rückbau der Seilbahn werden mehrheitlich fossile Energieträger benötigt. Bei Aufrechnung des gesamten Energiebedarfs wird die 11-minütige Fahrt pro Passagier-Kilometer mehr Treibhausgase ausstossen als beim Flug mit einem Business-Jet.
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