• Das Gosteli-Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung muss weiterbestehen!
    Stimmen der Forscherinnen / Paroles de chercheuses Die Frauen erhielten das Stimmrecht in der Schweiz erst 1971. Seit dem 19. Jahrhundert aber brachten sie sich über ihre Organisationen und Vereine in das politische Geschehen der Schweiz ein. Der Organisierungsgrad der Frauen war immens. Diese Unterlagen fehlen in den staatlichen Archiven. Daher braucht es das Gosteli-Archiv unbedingt. Damit die Geschichte der Schweiz in ihrer ganzen Breite erforscht und verstanden werden kann. Dr. Céline Angehrn und Dr. Simona Isler verfassten ihre Dissertationen an der Universität Basel zur weiblichen Erwerbstätigkeit und Berufsberatung in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Il est extrêmement important que les archives Gosteli restent accessibles aux chercheuses et chercheurs qui s’intéressent à l’histoire des femmes et du genre en Suisse. Dans le cadre d’un projet FNS sur l’histoire « des années 1968 » en Suisse, les archives Gosteli ont été essentielles pour notre équipe de recherche. Elles ont permis d’étudier le mouvement féministe des années 1968-1975 qui a joué un rôle central dans les mobilisations sociales et politiques de cette période. Dr Janick Marina Schaufelbuehl, Professeure associée en histoire à l’Université de Lausanne Seit Beginn meiner Dissertation habe ich unzählige Dossiers aus dem Gosteli-Archiv konsultiert. Im Rahmen meiner Forschungsarbeit interessiere ich mich dafür, wie in der Schweiz Frauenorganisationen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts damit umgingen, dass Mütter die alleinige Verantwortung für ihre Kinder trugen und damit dem vermeintlichen Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie zuwiderliefen. Besonders schätze ich, dass die Bestände des Gosteli-Archivs die vielfältigen Zeugnisse der Tätigkeiten von schweizerischen Frauen(organisationen) gebündelt und übersichtlich zugänglich machen – heute und in Zukunft eine unverzichtbare Ressource für historische Arbeiten aller Art. Lisia Bürgi, Doktorandin, Historisches Institut, Universität Bern Mon livre « De la révolution féministe à la Constitution : mouvement des femmes et égalité des sexes en Suisse (1975-1995) » doit énormément aux fonds d’archives de la Fondation Gosteli ainsi qu’à l’aide précieuse des archivistes qui y travaillent. Mon livre s’intéressant en partie à l’initiative populaire qui a permis d’inscrire l’égalité entre femmes et hommes dans la Constitution en 1981, les ressources foisonnantes de la Fondation Gosteli concernant le travail institutionnel du mouvement des femmes qui s’est mobilisé en faveur du droit de vote des femmes se sont avérées indispensables. A ma connaissance, la Fondation Gosteli est la seule à posséder une collection aussi importante de documents et d’archives relatifs à ce mouvement. L’environnement exceptionnel dans lequel ces archives sont conservées, c’est-à-dire dans un lieu dédié à l’histoire du mouvement des femmes avec des collaboratrices qui sont au bénéfice d’une grande connaissance et d’une expertise concernant ce mouvement en fait un lieu particulièrement utile pour les chercheur-e-s. Dr Sarah Kiani, Collaboratrice scientifique, Université de Neuchâtel Das Gosteli-Archiv war für meine Recherchen zum Buch «Die illegale Pfarrerin. Greti Caprez-Roffler 1906-1994» unverzichtbar. Das Archiv des Theologinnenverbands und verschiedene Nachlässe von Protagonistinnen boten mir einen reichen und wichtigen Fundus, um die Lebensgeschichte meiner Grossmutter im Kontext der damaligen Kämpfe situieren zu können. Die Mitarbeiterinnen des Gosteli-Archivs unterstützten mich zu jedem Zeitpunkt: Sie dachten mit und besorgten mir Quellen, von deren Existenz ich noch nichts wusste, und schickten mir auf Wunsch auch digitale Kopien von Archivalien, wenn ich keine Zeit für eine Reise nach Worblaufen hatte. Bei meinen ersten Besuchen begegnete ich auch Marthe Gosteli: Die Verbindung des Archivs mit ihrer Person und ihrem Leben macht die Recherche vor Ort besonders eindrücklich. Christina Caprez, Journalistin, Autorin und Soziologin L’histoire des femmes et du genre en Suisse a déjà produit d’intéressantes recherches, mais il reste encore beaucoup à faire. Et ceci non seulement pour mieux documenter l’histoire des femmes, mais surtout pour questionner et réviser la « grande » histoire de la Suisse du point de vue du genre. A l’heure où ces thématiques et ces approches intéressent de plus en plus nos étudiant-e-s, la sauvegarde de ces archives est incontournable. Par ailleurs, ce lieu joue le rôle d’espace de rencontre entre historien-ne-s de toutes les régions linguistiques, ce qui permet des échanges, des comparaisons, et ainsi une véritable avancée scientifique au niveau national. Dr Anne-Françoise Praz, professeure d’histoire contemporaine, Université de Fribourg
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    Gestartet von Sonja Matter
  • Grenzübertritt: Aufhebung des Besuchsverbots von leiblichen und angenommenen Kindern
    Es ist unverhältnismässig, zu seinen Kindern einen Abstand von 2 m einzuhalten. Dies gilt mit und ohne Landesgrenze. Für die psychische Gesundheit von Eltern und Kind ist es wichtig, diesen Kontakt nicht zu unterbinden. Bereits erschienene Berichte: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/eltern-sollen-straffrei-ihre-kinder-besuchen-duerfen-diese-familie-startet-eine-petition-fuer-die-aenderung-der-covid-19-verordnung-in-der-schweiz;art372586,10493837 https://www.blick.ch/news/schweiz/deutscher-38-aus-zurzach-ag-kassiert-am-grenzuebergang-100-franken-busse-ich-wurde-bestraft-weil-ich-meine-tochter-besuchte-id15843028.html https://www.telem1.ch/aktuell/fuer-besuche-seines-sohnes-nimmt-vater-bussen-in-kauf-137645222
    1.595 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina Riedl
  • 65+: Wir schützen uns selber!
    Proaktiv dazu beitragen, dass Tausende wieder arbeiten können. Und die Schweiz sich wieder dem Normalzustand annähern kann.
    103 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Barbara Jakob
  • Tempo 30 auf Bergstrasse in 8706 Meilen
    Auf der Bergstrasse gilt auf oben erwähntem Streckenabschnitt eine Tempolimite von 50. Nicht nur ist dies ein Wohnquartier, auch hat es einen Kindergarten sowie eine Schule. Die Geschwindigkeit ist für diese Strecke zu hoch und soll auf 30 km/h reduziert werden. Die Lärmschutzverordnung vom 15. Dezember 1986 sieht vor, dass Bewohner der Schweiz vor schädlichem und belästigendem Lärm zu schützen sind. Je höher die Geschwindigkeit desto lauter ist ein Fahrzeug. Ab einer Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h ist das Rollgeräusch bereits stärker als das Motorengeräusch und somit der entscheidende Faktor für die verursachten Lärmemissionen eines Fahrzeuges. Basierend auf dieser Erkenntnis bietet sich die Geschwindigkeitsbeschränkung innerorts auf 30 km/h als geeigneter Beitrag zur Lärmreduktion an. Die Verkehrssicherheit ist deutlich erhöht in einer Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30-er km/h. Bei Tempo 30 verringert sich der Bremsweg auf 9 Meter im Gegensatz zu 25 Meter bei Tempo 50. Die Hanglage dieses Streckenabschnitts verleitet zudem offenbar zu schnellerem Fahren. Es lässt sich immer wieder beobachten, dass sich Auto- und LKW-Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h halten und schneller fahren, was Fussgänger, Kinder und Haustiere gefährdet. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf. Verkehrsorientierte Strassen, die Hauptachsen für den motorisierten Verkehr darstellen, sind gemäss Bundesgerichtsentscheid vom März 2018 von Tempo 30 nicht ausgeschlossen, wenn die Verkehrssicherheit erhöht werden kann. In der ganzen Schweiz würden immer mehr solcher Geschwindigkeitsreduktionen eingeführt, als wirksames Mittel gegen die Lärmbelastung, für höhere Verkehrssicherheit und mehr Lebensqualität, auch auf Kantonsstrassen. Ein Beispiel ist der Kanton Wallis, welcher Anfang des Jahres 2020 eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h auf einer Kantonsstrasse bewilligt. Da es sich um eine «Begrenzung auf 30 km/h» und nicht um eine «Tempo-30-Zone» handelt, hat die veränderte Geschwindigkeit für die Strassenbenützer keine weiteren Folgen. Im Unterschied zu den generell gültigen Regeln in der Tempo-30-Zone bleibt der Verkehr auf der Kantonsstrasse vortrittsberechtigt und die Fussgänger müssen die Fahrbahn auf den Fussgängerstreifen überqueren. Dies wäre eine gute Alternative zu einer Tempo-30-Zone und sollte auch für den besagten Abschnitt auf der Bergstrasse geprüft werden. Beispielfoto: Unfall auf der Bergstrasse, Meilen - 2013
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    Gestartet von Ewa Merino
  • AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.
    Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker
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    Gestartet von stefan hunziker Picture
  • Spiel- und Sportwiese Bungertwies erhalten!
    Die Stadt Zürich will auf der Sportwiese Bungertwies einen Schulpavillon aufstellen. Diese Wiese ist die einzige öffentlich zugängliche Sport- und Fussballwiese im Quartier Hottingen. Der Quartierverein Hottingen hat 13. März 2020 den zuständigen SP Stadtrat André Odermatt schriftlich gebeten, das Projekt so zu optimieren, dass möglichst viel von der Wiese erhalten bleibt. Am 25. März 2020 hat die Stadt eine Plan-Variante vorgelegt, welche dem Wunsch des Quartiervereins Hottingen nicht entspricht. Dieser Vorschlag der Stadt kann aber dadurch verbessert werden, dass der Pavillon um 4-6 Meter weiter Richtung Wolfbach geschoben wird. Dafür muss kein Baum oder Busch gefällt werden. Es würde einfach der Rasenplatz hinter dem Pavillon verkleinert, der so, wie es jetzt geplant ist, niemandem nützt. Damit bleibt ein grösserer Teil der Wiese für Sport und Spiel erhalten. Nur so ist weiterhin möglich, dass vier Mannschaften gleichzeitig ihren Sport betreiben können, z.B. 2 Erwachsenen-Teams und 2 Kindermannschaften oder 2 Fussballteams und Leute daneben, die z.B. Frisbee oder sonst etwas spielen wollen. Der Stadtrat wird mit dieser Petition gebeten, der Eingabe des Quartiervereins Hottingen vom 13. März 2020 Folge zu leisten und das Bauprojekt nach hinten zu schieben. Eine Überschreitung der heute über den Sportplatz laufenden Baulinie ist im Rahmen einer Güterabwägung möglich. Der Schutz des Fussweges Wolfbach, den diese Baulinie bezweckt, wird dadurch nicht gefährdet. Von der Aussentreppe des Pavillons bis zum schon heute bestehenden Ballzaun gegen den Wolfbach würden immer noch gut 3.5 Meter Abstand bleiben. Das Interesse am grösstmöglichen Erhalt der einzigen öffentlichen Spiel- und Sportwiese im Quartier überwiegt und erlaubt deshalb eine Baulinienüberschreitung. Alle SportlerInnen und QuartierbewohnerInnen danken.
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    Gestartet von FC Bungi Picture
  • Autofreie Ostern 2020
    Mit einer autofreien Ostern zeigen wir, dass wir im selben Boot sitzen. Und wir holen auch jene Auto- und Motorradfahrer mit ins Boot, welche die Message noch nicht verstanden haben, sich nicht um Gemeinschaftssinn kümmern und alleine ihren egoistischen Antrieben gehorchen. In der aktuellen Coronakrise stecken wir im Dilemma und haben nur schlechte Optionen. Dies wird sich bei der Bewältigung der Klimakrise noch viel stärker zeigen! Wenn wir weiter so zaghaft dagegen ankämpfen, dann können wir in der Zukunft das Steuer nicht mehr so einfach mit ein paar simplen Hygiene- und Distanzregeln herumreissen... Vielleicht hilft die Ruhe an Ostern ein wenig, sich bewusst zu werden, was auf dem Spiel steht!
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    Gestartet von Leo Felber Picture
  • Covid-19: Spielgruppen brauchen Hilfe
    Spielgruppen sind Bildungsinstitutionen, welche als Lernorte und Teil eines Netzes zur frühkindlichen Bildung, Betreuung, Erziehung und Ergänzung der Familie zu verstehen sind. Spielgruppen leisten einen wertvollen und bedeutsamen Beitrag für den Bildungsweg der Kinder, denn sie unterstützen Kinder sowohl in ihrer individuellen Entwicklung als auch bei der Entwicklung überfachlicher, emotionaler und sozialer Kompetenzen. Weiter ermöglichen Spielgruppen Kindern unzählige Entdeckungsreisen und unterstützen unter anderem Kinder aus mehrfachbelasteten Familien in Hinblick auf einen gelingenden Start in den Kindergarten. Dies sind nur wenige der Gründe, weshalb Spielgruppen ein unterstützungswürdiges Angebot sind.
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    Gestartet von Narcisa Togni
  • Petition zur umgehenden Wiederöffnung der Basler Familiengärten auf französischem Grund
    Gerade im derzeitigen Ausnahmezustand ist die Arbeit im Freizeitgarten eine gesunde und sinnstiftende Tätigkeit, die mit den Weisungen des Bundesrats vereinbar ist. Doch rund 2000 Freizeitgartenpächter*innen haben keinen Zugang mehr zu ihrem Garten, da er sich auf elsässischem Boden befindet. Die über 800 betroffenen Gärten in Basel-West, Reibertweg und Lachenweg machen rund ein Fünftel aller Basler Freizeitgärten aus. Dabei handelt es sich um ein rein bürokratisches Verbot, welches der Basler Politik im Ausnahmezustand widerspricht: Freizeitgärten im Kanton sind ausdrücklich geöffnet. Diese Rechtsungleichheit muss rasch behoben werden. Die Argumentation, der Grenzschluss müsse prinzipiell durchgesetzt werden, ist nicht überzeugend. Denn folgerichtig müsste demnach auch der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg geschlossen werden, da er sich ebenfalls auf französischem Territorium befindet. Zudem gibt es Eingänge zu den Freizeitgärten auf Schweizer Seite, welche benutzt werden können, sollten Grenzen als Problem betrachtet werden. Nicht zuletzt hat der Basler Kantonsarzt bestätigt, dass die Grenzschliessung keinen Nutzen zur Vermeidung der Corona-Ausbreitung leistet. Es sollte deshalb möglich sein, zumindest für den Zugang zu den Freizeitgärten eine Lösung zu finden. Die derzeitige Situation ist äusserst bedauerlich, ungerecht und unhaltbar. Denn einerseits wird dadurch den Gärtner*innen des Stadtkantons eine den Umständen entsprechend empfehlenswerte Tätigkeit verwehrt. Die Freizeitgärten bieten nämlich gerade älteren Menschen und Familien mit Kleinkindern einen wichtigen Rückzugsort. Insbesondere die Kinder, welche unter der Krise besonders leiden, können im Garten einen Ort finden, indem sie spielen und sich bewegen können, ohne die Abstandsregeln des Bundes zu missachten. Viele Menschen leben in engen Wohnverhältnissen ohne Balkon oder Gärten, was auf längere Sicht zu psychischen Problemen führen kann. Der Besuch von Familiengärten kann solche Folgen verhindern. Andererseits ist auch der wirtschaftliche Aspekt zu bedenken. Zahlreiche Gärtnereien sind auf den Verkauf von Pflanzen an die Freizeitgärten angewiesen. Sie bleiben nun auf ihren Pflanzen sitzen und verlieren damit eine wichtige Einnahmequelle. Könnten die Gärten benutzt werden, gäbe es für die Produkte der Gärtnereien zahlreiche Abnehmer*innen. Die staatliche Hilfe könnte damit reduziert werden. Sollte die Bepflanzung jetzt nicht erfolgen, kann sie später nicht mehr nachgeholt werden, was für die Gartenbewirtschaftung Folgen für das ganze Jahr mit sich zieht. Das eigene Gemüse ist für viele ein wichtiger Beitrag zur Selbstversorgung, in das schon viel Geld und Arbeit investiert wurde. Die Gärten werden schliesslich für das ganze Jahr gemietet und nicht monatlich, was auch eine Kostenfrage mit sich bringt. Die vorliegende Petition fordert den Regierungsrat auf, möglichst schnell eine Lösung zu finden, die betroffenen Freizeitgärten zumindest für die von der Schweiz herkommenden Nutzer*innen wieder zu öffnen. Demzufolge wird mit den französischen Nachbarn eine Vereinbarung getroffen, die Eingänge auf der Basler Seite für die Freizeitspächter*innen zu öffnen.
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    Gestartet von BastA! Basels starke Alternative Picture
  • Covid-19 aggravato dall'inquinamento : vietare i fertilizzanti sintetici
    Medici e ricercatori specializzati in inquinamento dell'aria sottolineano che l'inquinamento atmosferico causato dai prodotti di sintesi, è una delle cause che aggravano la vulnerabilità dell'intera popolazione al Coronavirus, indipendentemente dall'età : Le autorità scientifiche Atmo France - riunendo tutte le organizzazioni di monitoraggio della qualità dell'aria - sottolineano che la diffusione di prodotti di sintesi (cioè di fertilizzanti chimici di sintesi utilizzati in agricoltura) è una delle cause dell'inquinamento atmosferico e che “l'esposizione cronica all'inquinamento atmosferico è un fattore aggravante degli impatti sulla salute durante il contagio da Covid-19”. Il giornale Le Monde riporta questi fatti in un articolo di lunedì 30 marzo 2020*. I componenti dei fertilizzanti sintetici utilizzati in Francia sono gli stessi utilizzati in Svizzera: azoto, fosforo e ammoniaca, questi tra gli altri, costituiscono i fertilizzanti utilizzati in Svizzera, secondo il sito internet ufficiale della Confederazione Svizzera. C'è un urgente necessità di capire le indicazioni sanitarie di seguito: se non si adottano misure sanitarie drastiche per impedire la diffusione di fertilizzanti sintetici nell'aria, nei giorni e nelle settimane a venire, l'intera popolazione svizzera sarà maggiormente vulnerabile al Coronavirus. La ragione di ciò è la diffusione di massa di fertilizzanti sintetici sulle colture, che in parte è già iniziata. L'inquinamento atmosferico attacca l'apparato respiratorio di qualsiasi persona in modo cronico, siano essi giovani o anziani. Anzi, il Coronavirus, che rappresenta un rischio importante per le persone cui l'apparato respiratorio è indebolito, avrà un impatto sull'intera popolazione. Inoltre, le persone che soffrono di problemi respiratori saranno ancora più vulnerabili al Coronavirus. Nell'articolo apparso sul quotidiano Le Monde, Atmo France Grand-Est in Francia segnala un importante episodio di inquinamento direttamente collegato all’uso di fertilizzanti sintetici nel fine settimana dal 27 al 29 marzo 2020, precisando che “una gran parte delle particelle secondarie sono formate da ammoniaca e ossidi di azoto, con l'ammoniaca proveniente principalmente dalla diffusione di fertilizzanti”. Le Monde spiega che queste particelle possono percorrere diversi chilometri. L'inquinamento atmosferico non rimane quindi unicamente nel punto di emissione. Medici e ricercatori specializzati in inquinamento dell'aria e membri del collettivo Air-Santé-Climat, in una lettera inviata il 21 marzo, hanno interpellato il governo francese e tutti i prefetti. Il collettivo di medici e ricercatori ha avvertito sul "la necessità di limitare drasticamente l'irrorazione agricola per fare tutto il possibile per limitare la diffusione del virus". Il dottor Thomas Bourdel, radiologo di Strasburgo, che ha dato vita al collettivo, aggiunge il seguente avvertimento: “Se non limitiamo rapidamente le irrorazioni, c'è il rischio che l'effetto delle misure di contenimento che hanno ridotto l'inquinamento del traffico stradale, venga annientato”. Infine, Isabella Annesi-Maesano, Direttore del Dipartimento di Epidemiologia delle Malattie Allergiche e Respiratorie dell'Inserm, descrive in dettaglio il meccanismo di degrado dell'apparato respiratorio da inquinamento atmosferico: “L'inquinamento danneggia le mucose delle vie respiratorie e i polmoni, il che rende più facile la penetrazione dei virus e, per aggregazione, le particelle fini e ultrafini trasportano i virus sul fondo delle vie aeree”. Il quotidiano Le Monde segnala anche l'esistenza di uno studio scientifico che risale al 2003, pubblicato sulla rivista scientifica di salute pubblica Environmental Health. Questo studio scientifico ha analizzato il legame tra l'inquinamento atmosferico e i casi letali di sindrome respiratoria acuta grave (SARS; causata dalla SARS-CoV) in Cina. Esso dimostra che i pazienti contaminati che vivono in aree moderatamente inquinate hanno l'84% di probabilità in più di morire rispetto ai pazienti che vivono in aree a basso inquinamento. Fonti : - " TRIBUNE DU COLLECTIF AIR-SANTE-CLIMAT- LA POLLUTION DE L'AIR COMME VECTEUR DU COVID-19 ? ", inviata al Governo Francese : http://www.asef-asso.fr/actualite/tribune-du-collectif-air-sante-climat-la-pollution-de-lair-comme-vecteur-du-covid-19/ - Sito ufficiale di Atmo France. Articolo "Interactions entre COVID 19 et qualité de l'air" : https://atmo-france.org/point-dinformation-sur-les-interactions-entre-covid-19-et-qualite-de-lair-2/ - Sito ufficiale Environmental Health. Article " Air pollution and case fatality of SARS in the People's Republic of China: an ecologic study" : https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1476-069X-2-15?fbclid=IwAR0A5711ubrDDbaHrEYmsrKrv2E1Xdp2oDIeZv9Z5FATiS0JT55DpPdjKMc - Sito ufficiale della Confederazione Svizzera. Articolo "https://www.bafu.admin.ch/bafu/it/home/temi/aria/info-specialisti/fonti-di-inquinanti-atmosferici/fonti-di-inquinanti-atmosferici--agricoltura.html " - Journal Le Monde "Coronavirus : la pollution de l’air est un « facteur aggravant », alertent médecins et chercheurs." Par Stéphane Mandard, article publié lundi 30 mars 2020 : https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/03/30/coronavirus-la-pollution-de-l-air-est-un-facteur-aggravant-alertent-medecins-et-chercheurs_6034879_3244.html - Sito actu-environnement.com. Articolo "La pollution de l'air diminuerait la résistance au coronavirus et faciliterait sa propagation" : https://www.actu-environnement.com/ae/news/coronavirus-covid-19-pollution-air-propagation-35178.php4#xtor=ES-6
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    Gestartet von Elodie Masin
  • Coronavirus aggravé par l'air pollué : Interdire tous les fertilisants de synthèse polluant l'air
    Des médecins et chercheurs spécialistes de la pollution de l’air signalent que la pollution atmosphérique causée par la diffusion dans l'air de fertilisants de synthèse est un des facteurs qui aggravent la vulnérabilité de l'ensemble de la population au Coronavirus : Les autorités scientifiques Atmo France – regroupant l’ensemble des organismes de surveillance de la qualité de l’air – signalent que l’épandage de produits de synthèse (c’est-à-dire des fertilisants chimiques de synthèse utilisés dans l’agriculture) est un des responsables de la pollution de l’air et qu’ « une exposition chronique à la pollution de l’air est un facteur aggravant des impacts sanitaires lors de la contagion par le Covid-19 ». Le Journal Le monde rapporte ces faits dans un article datant du lundi 30 mars 2020. Les composants des fertilisants de synthèse utilisés en France sont les mêmes que ceux utilisés en Suisse : le phosphore, l’azote et l’ammoniac entre autres composent les fertilisants utilisés en Suisse, selon le site Internet officiel de la Confédération Suisse. Il est urgent de se rendre à l’évidence sanitaire suivante : si aucune mesure sanitaire drastique n’est prise pour empêcher la diffusion de fertilisants de synthèse dans l’air, ce sera toute la population Suisse qui se retrouvera vulnérable au Coronavirus dans les jours et les semaines qui suivent. En cause de cela : la diffusion en masse des fertilisants de synthèse sur les cultures, qui a déjà commencé en partie. La pollution de l’air attaque en effet le système respiratoire de manière chronique de toute personne, jeune ou âgée. Ainsi, le Coronavirus qui représente un risque aigu pour les personnes dont le système respiratoire est affaibli, impactera la santé de l'ensemble de la population. En outre, les personnes souffrant déjà de problèmes respiratoires se retrouveront encore plus vulnérables au Coronavirus. Des médecins et chercheurs spécialistes de la pollution de l’air et membres du collectif Air-Santé-Climat ont interpelé l’Etat Français dans un courrier adressé le 21 mars à l’ensemble des préfets. Le collectif de médecins et chercheurs alertent sur« la nécessité de limiter drastiquement les épandages agricoles, afin de tout mettre en œuvre pour limiter la propagation du virus ». Le radiologue Thomas Bourdel, radiologue à Strasbourg à l’origine du collectif, ajoute l’avertissement suivant : « Si on ne limite pas rapidement les épandages, cela risque d’annihiler l’effet des mesures de confinement qui ont permis de réduire la pollution liée au trafic routier ».  Atmo France Grand-Est signale un épisode de pollution important en France le weekend du 27 au 29 mars 2020, directement lié aux déversements de fertilisants de synthèse, et précise qu’« une part importante de particules secondaires sont formées à partir d’ammoniac et d’oxydes d’azote, l’ammoniac étant issu majoritairement des épandages de fertilisants ». Le Journal Le Monde explique que ces particules peuvent voyager sur plusieurs kilomètres. La pollution de l’air ne reste donc pas au point d’émission.    Finalement, la directrice du département d’épidémiologie des maladies allergiques et respiratoires de l’Inserm, Isabella Annesi-Maesano, détaille le mécanisme de dégradation du système respiratoire par la pollution de l’air : « La pollution abîme les muqueuses des voies respiratoires et du poumon, ce qui fait pénétrer plus facilement les virus et, par agrégation, les particules fines et ultrafines véhiculent les virus au fond des voies aériennes. »   Sources : - " TRIBUNE DU COLLECTIF AIR-SANTE-CLIMAT- LA POLLUTION DE L'AIR COMME VECTEUR DU COVID-19 ? ", adressée au Gouvernement Français : http://www.asef-asso.fr/actualite/tribune-du-collectif-air-sante-climat-la-pollution-de-lair-comme-vecteur-du-covid-19/ - Site Internet d'Atmo France. Article "Interactions entre COVID 19 et qualité de l'air" : https://atmo-france.org/point-dinformation-sur-les-interactions-entre-covid-19-et-qualite-de-lair-2/ - Site Internet Environmental Health. Article " Air pollution and case fatality of SARS in the People's Republic of China: an ecologic study" : https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1476-069X-2-15?fbclid=IwAR0A5711ubrDDbaHrEYmsrKrv2E1Xdp2oDIeZv9Z5FATiS0JT55DpPdjKMc - Etude de l'Université de Harvard : https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054502v1 - Article scientifique Italien du site web de revues académique "ScienceDirect" : https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0269749120320601?via%3Dihub - Etude scientifique Italienne (Université de Bologne, Université de Bari, Société italienne de médecine environnementale) : https://www.actu-environnement.com/media/pdf/news-35178-covid-19.pdf - Site Internet de l'Institut scientifique Rodale. Etude comparative entre l'agriculture biologique et l'agriculture dite conventionnelle (avec fertilisants de synthèse) : https://www.fnab.org/images/files/etudes/fstbrochure_rodale_institute.pdf - Documentaire "Les Moissons du futur" de Marie-Monique Robin, 2012. - Site officiel de la Confédération Suisse. Article " Sources de polluants atmosphériques : agriculture" : https://www.bafu.admin.ch/bafu/fr/home/themes/air/info-specialistes/sources-de-polluants-atmospheriques/sources-de-polluants-atmospheriques---agriculture.html (dernière mise à jour le 6.12.2019) - "Module de l’aide à l’exécution pour la protection de l’environnement dans l’agriculture" de l'Office fédéral de l'agriculture. Annexes Bases légales, Point A3 : https://www.ge.ch/document/eau-directives-notices-agriculture/annexe/3 - Journal Le Monde "Coronavirus : la pollution de l’air est un « facteur aggravant », alertent médecins et chercheurs." Par Stéphane Mandard, article publié lundi 30 mars 2020 : https://www.lemonde.fr/planete/article/2020/03/30/coronavirus-la-pollution-de-l-air-est-un-facteur-aggravant-alertent-medecins-et-chercheurs_6034879_3244.html
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    Gestartet von Elodie Masin
  • Suspension de l’obligation de rechercher un emploi pendant la crise du COVID 19
    Les associations et institutions offrant une aide à la rédaction des postulations sont fermées ou fonctionnent au ralenti. Dans la situation actuelle, il n'y a pratiquement pas d'embauche de nouveaux travailleurs (sauf dans quelques secteurs). Malgré cela, les chômeurs sont toujours tenus d’effectuer des postulations, car les preuves de recherches d’emploi devront être remises aux autorités après la fin de la crise COVID 19. Nombre de demandeurs d'emploi craignent aujourd'hui, en ces temps déjà stressants, que leurs allocations de chômage ne soient réduites parce qu'ils ne sont plus en mesure d’envoyer de postulations. Conditions de travail précaires, loyers élevés, hausse des primes d'assurance maladie et démantèlement social progressif – toutes les personnes qui doivent se débrouiller avec peu d'argent et qui sont dans la précarité étaient déjà mises fortement sous pression avant la crise du COVID 19. Dans les circonstances actuelles, les moyens de subsistance des individus touchés par la pauvreté sont encore plus compromis. Pour cette raison, nous exigeons que le versement des indemnités de l’assurance chômage ne soit pas soumis à condition pendant la durée de la pandémie. Kafi Klick Internetcafé und Treffpunkt für Armutsbetroffene Gutstrasse 162 8055 Zürich [email protected] http://www.kafiklick.ch Alliance contre la ségrégation sociale Postfach 2584 3001 Bern [email protected] www.alliance-contre-segregation-sociale.ch
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    Gestartet von Kafi Klick